Das System der Ökokonten Chancen für die Landwirtschaft?
|
|
- Helmut Amsel
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Das System der Ökokonten Chancen für die Landwirtschaft? Vortrag anlässlich des Treffens des IB.SH Agrarkreises am 31. Mai 2016 in Rendsburg Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein Abteilung: Forstwirtschaft Tel ,
2 Gliederung Einleitung Rechtliche Grundlagen Das Ökokonto und seine Umsetzung Berechnung der Ökopunkte Aufwertungsmaßnahmen Beispiele für Ökokonten Die Landwirtschaftskammer als Dienstleister Das Ökokonto als Chance für die Flächeneigentümer? Steuerliche Aspekte
3 Rechtliche Grundlagen (1) Die Eingriffskaskade nach LNatSchG Eingriffe in Natur und Landschaft sind zu vermeiden Nicht vermeidbare Eingriffe sind am Ort des Eingriffs auszugleichen Nicht am Ort des Eingriffs auszugleichende Eingriffe sind durch gleichwertige Maßnahmen anderenorts zu ersetzen (Ersatzmaßnahmen) Nicht durch Ausgleichs- oder Ersatzmaßnahmen zu kompensierende Eingriffe sind durch entsprechende Ersatzgeldzahlungen zu kompensieren
4 Rechtliche Grundlagen (2) Das LNatSchG i. d. Fassung von 2007 hat erstmalig die Voraussetzungen für die Bevorratung von Ersatzmaßnahmen geschaffen. Ökokonten Flächenpools Erlass der Ökokonto-VO 2008
5 Das Ökokonto und seine Umsetzung Die Idee des Ökokontos Freiwilliger Naturschutz ohne Verbindung zu einem Eingriff Eintragung in ein Ökokonto (UNB); Verrechnungsbasis: Ökopunkte Bei Eingriff Ausbuchung aus dem Ökokonto, evtl. in mehreren Schritten, je nach Bilanzierung der Ökopunkte Neu: Handelbarkeit von Ökopunkten (Ökokonto als Dienstleistung für potenzielle Eingreifer)
6 Der Weg vom Acker zum Ökokonto Zusammenstellung geeigneter Flächen Beratung, Prüfung: ökokontofähig? Größe ( qm bzw qm in Schutzgebiet) Ökologische Aufwertbarkeit Rechtliche Verpflichtungen Erstellung von Entwicklungskonzept Abstimmung zwischen Eigentümer und UNB Genehmigungsbescheid der UNB Eintragung ins Grundbuch, Maßnahmenumsetzung
7 Die grundbuchliche Absicherung Grundlage für dauerhafte rechtliche Sicherung der Maßnahme Im Falle einer Insolvenz nur erstrangige Eintragungen vor Löschung sicher Textliche Formulierungen je Landkreis unterschiedlich, z. B.: Das Flurstück Flur Gemarkung wird unter Maßgabe des Bescheides des Landrates des Kreises Herzogtum Lauenburg vom Az dauerhaft nur für Zwecke des Naturschutzes genutzt. Der Grundstückseigentümer verpflichtet sich, dauerhaft alle Maßnahmen auf dem Flurstück zu unterlassen, die nicht dem Zwecke des Naturschutzes mit dem Ziel der Entwicklung eines artenreichen Feuchtgrünlandes dienen.
8 Berechnung der Ökopunkte Basiswert + Zinsen + Zuschlag Lage + Zuschlag Artenschutz oder Zuschlag Biotop Basiswert = Flächengröße * Anrechnungsfaktor Zuschlag Lage: innerhalb des Biotopverbundsystems 10 % Zuschlag Artenschutz (Amphibien, Vögel) 5-70 % ODER Zuschlag Biotop (Moore, Bruch-, Auewälder, Trockenrasen) 50 % 1 Ökopunkt entspricht 1 m² Kompensation!
9 Aufwertungsmaßnahmen Vernässung Neuwaldbildung
10 Aufwertungsmaßnahmen Extensivierung landwirtschaftlicher Flächen Wiedervernässung Biotopmaßnahmen Artenschutzmaßnahmen Neuwaldbildung Vernässung Feuchtwälder Stilllegung von Waldflächen Maßnahmen zur Aufwertung des Landschaftsbildes Tothholzinseln
11 Beispiele für Ökokonten
12 Beispiel: Wald
13 Beispiel: Wald Flächengröße 45 ha Anrechnung 0,6 0,8 Zuschlag Lage 10 % Zuschlag Biotop 50 % oder Artenschutz 30 % Ökopunkte
14 Beispiel: Grünland
15 Beispiel: Grünland Ausgangssituation: Intensivgrünland Erzeugung von Silage Pacht läuft aus Nähe zu Rotbauchunkenhabitaten Ziel: neue Einkommensquelle extensive Beweidung oder Mahd Entwicklung von Biotopen Ansiedelung von Rotbauchunken
16
17
18
19 Flächengröße 5,6 ha Anrechnung 0,8 Zuschlag Lage 0 % Zuschlag Artenschutz 20 % ~ Ökopunkte
20 Beispiel: Vielfalt im Ökokonto Beispiel: Mischkonto Flächengröße 7,9 ha Anrechnung 0,8 1,0 Zuschlag Lage 0 % Zuschlag Artenschutz 15 % Zuschlag Biotop (4500qm) 50 % ~ Ökopunkte Knickanlage lfdm
21 Die Landwirtschaftskammer als Dienstleister 1. Beratung von Landeigentümers 2. Konzeption von Ökokonten ökologischer Soll/Ist-Vergleich (u.u. Fachgutachter) Verhandlungen mit den UNB n 3. Vermarktung von Ökopunkten Kontakt zu potentiellen Eingreifern Plattform etwa 800 ha Flächenpool und ca. 70 Ökokonten mit mehr als 7 Mio. Ökopunkten (Stand Januar. 2016)
22
23 Die Landwirtschaftskammer als Dienstleister 4. Koordination in der Vermarktung Kontakte zu Landeigentümern, Planungsbüros, Behörden Zusammenführung von Anbieter und Eingreifer Vertragliche Gestaltung (Dreiecksvertrag) Zusätzliche Sicherheit durch Körperschaft LK 5. Qualitätsmanagement Flächenbetreuung/Kontrolle vertraglich gesichert Ansprechpartner
24 Das Ökokonto als Chance für die Flächeneigentümer? (1) Ja, denn Finanzielle In-Wert-Setzung von Flächen mit geringerer Wirtschaftlichkeit, Etablierung neuer Betriebszweige Umsetzbarkeit auch ohne den konkreten Bezug zum Eingriff Vermittlung für Schleswig-Holstein innerhalb großer Naturräume Rückführung von Ersatzgeldern? (NF, SL, OH) Monetarisierung von Flächenkapital ohne Flächenverlust Flächenprämie wird auch für Ökokonto-Flächen gezahlt
25 Ja, aber Das Ökokonto als Chance für die Flächeneigentümer? (2) Der Wert eines Ökopunktes schwankt mittlerweile stark. Auch Dumping-Angebote orientieren sich nicht mehr an den Kosten Teilweise zwielichtige Pachtmodelle auf dem Markt, trotz in der Regel unbefristeter Flächenbindung Flächenbewertung je nach UNB teilweise sehr unterschiedlich, Zuschläge zwischen 20 % und 50 % für denselben Tatbestand Manche UNB n bevorzugen Ersatzgeld, auch entgegen LNatSchG Große Unsicherheit in Bezug auf die Zeitschiene der Vermarktung der eigenen Punkte.
26 Das Ökokonto als Chance für die Flächeneigentümer? (3) Das von den Landkreisen festgelegte Ersatzgeld fungiert nur teilweise als Abschreckung. Landkreise prüfen nicht nach, ob im Falle der Ersatzgeldzahlung Ökokonten alternativ zur Verfügung ständen. Attraktivität kleiner Flächen für Ökokonten sinkt. Unendlichkeit der Maßnahmenumsetzung wird oft zu wenig bedacht, schafft unter Umständen langfristige Zwänge.
27 Steuerliche Aspekte (1) 1. Bilanzierende Betriebe können Erlöse auf bis zu 25 Jahre passiv abgrenzen. Dies gilt aber nicht bei Vermarktung an Händler. 2. Betriebe mit Einnahme/Überschuss-Rechnung laufen Gefahr, den kompletten Erlös im Jahr des Anfalls zu versteuern zu müssen. 3. Erlöse aus Ausgleichsmaßnahmen/Ökokonten sind mit 19 % U-Steuer zu versteuern. Auch pauschalierende Landwirte haben U-Steuer abzuführen, können U-Steuer der Investitionen jedoch gegenrechnen.
28 Steuerliche Aspekte (2) 4. Teilwertabschreibungen sind möglich, wenn Flächen nach 1970 erworben wurden. Bei E/Ü-Betrieben besteht die Möglichkeit, diese als Ausgabe anzurechnen. 5. Viele weitere steuerliche Aspekte sind noch nicht geregelt (Erbschaftssteuer, Anrechenbarkeit für 51-Gesellschaften usw.) 6. Finanzämter entscheiden selbstständig und teilweise noch völlig unterschiedlich ( Einnahmen aus Ökokonten sind keine Gegenleistung für Nutzungsüberlassung sondern Vergütung für eine Duldungsleistung )
29 Kontakt: Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein, Abteilung: Forstwirtschaft Tel /959818, Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Kompensation und Ökokonto: Rechtliche und praktische Situation in Deutschland
Kompensation und Ökokonto: Rechtliche und praktische Situation in Deutschland (Ausgleichsagenur SchleswigHolstein GmbH) Gliederung 1. Wer ist die Ausgleichsagentur 2. Eingriffsregelung / Ökokonto 3. Ökokonten
MehrÄnderung zur Planfeststellung
Wasser- und Schifffahrtsamt Lauenburg Änderung zur Planfeststellung für den Ersatzneubau der Straßenbrückenanlage Lanze-Buchhorst über den Elbe-Lübeck-Kanal Kanal-km 58,684 Planänderungsunterlagen Ergänzung
MehrHLBS e.v. Landesverband Ost. Jahrestagung 2016
HLBS e.v. Landesverband Ost Jahrestagung 2016 Steuerliche Behandlung von Flächenpools / Ökokonten Kosten für die Herstellung / Erlöse aus Verkauf Referentin: StBin Denise Scholl Landwirtschaftlicher Buchführungsverband,
MehrAnforderungen an die Umsetzung der Eingriffs- und Ausgleichsregelung beim Ausbau länderübergreifender Energienetze
Anforderungen an die Umsetzung der Eingriffs- und Ausgleichsregelung beim Ausbau länderübergreifender Energienetze 1. Der Ausbaubedarf an Stromleitungen, der Stand in Schleswig-Holstein 2. Die Minimierung
MehrG e s t a t t u n g s v e r t r a g
G e s t a t t u n g s v e r t r a g zwischen der Stiftung Naturschutz Schleswig-Holstein, vertreten durch den geschäftsführenden Stiftungsvorstand, Eschenbrook 4, 24113 Molfsee - nachfolgend Stiftung genannt
Mehr30 Jahre Stiftungsland! Natur schützen Vielfalt erleben
Hamburg-Wilhelmsburg, 11.04.2008 30 Jahre Stiftungsland! Natur schützen Vielfalt erleben 1. Wer wir sind - Was wir tun 2. Ökokonten Strategie zum Erhalt der Biodiversität Für eine lebendige Natur in Schleswig-Holstein
MehrPräambel. Die Stiftung Naturschutz Schleswig-Holstein ist eine rechtsfähige Stiftung des öffentlichen Rechts und hat gemäß
Anlage 12.5 Elektrifizierung AKN zwischen Eidelstedt und Kaltenkirchen Gestattungsvertrag zwischen der Stiftung Naturschutz Schleswig-Holstein, vertreten durch den geschäftsführenden Stiftungsvorstand,
MehrSegetalartenschutz in der produktionsintegrierten Kompensation (PiK)
Segetalartenschutz in der produktionsintegrierten Kompensation (PiK) Tagung: Ackerwildkrautschutz Integration von Naturschutz und Landwirtschaft 12. Oktober 2017; Bayerische KulturLandStiftung; GF Dominik
MehrDas Ökokonto im Saarland. Erfahrungen bei der Umsetzung
Das Ökokonto im Saarland Erfahrungen bei der Umsetzung Workshop Flächenpools & Ökokonten 24.11.2016 Organe der Stiftung Zweck der Stiftung (Satzung 2) Ziel 1: Erwerb, Erhaltung und Entwicklung ökologisch
MehrAntrag auf Anerkennung einer Ökokontomaßnahme
Absender/in Kreis Ostholstein Der Landrat Fachdienst Naturschutz Lübecker Straße 70 Eutin Antrag auf Anerkennung einer Ökokontomaßnahme. Antragsteller/in Name Vorname Straße, Hausnummer PLZ, Ort Telefon/Fax
MehrErgänzung des Grünordnungsplans. Bewertung der Ökologischen Bilanz zum Bebauungsplanes Nr. 80 "Neuenkleusheim - Sägewerk Schrage" der Kreisstadt Olpe
Ergänzung des Grünordnungsplans Bewertung der Ökologischen Bilanz zum Bebauungsplanes Nr. 80 "Neuenkleusheim - Sägewerk Schrage" der Kreisstadt Olpe Kreisstadt Olpe Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2.
MehrErgebnis: kurzfristige Genehmigung von Vorhaben möglich
Das Kommunale Ökokonto Ergebnis: kurzfristige Genehmigung von Vorhaben möglich Bebauungsplan Wohnbaugebiet Finkenweg III Bebauungsplan Gewerbegebiet Nord Erweiterung Das Kommunale Ökokonto Chancen und
MehrEntstehung und Nutzung von Flächenpools/Ökokonten zur Erfüllung von Ausgleichsverpflichtungen
Entstehung und Nutzung von Flächenpools/Ökokonten zur Erfüllung von Ausgleichsverpflichtungen Anne Schöps, Geschäftsführerin Flächenagentur Brandenburg GmbH Jahrestagung HLBS Nord-Ost, 05.04.2016 Flächenagentur
MehrÖkokonto Chance für den Naturschutz?
Ökokonto Chance für den Naturschutz? Beispiel Schleswig-Holstein Ute Ojowski Ausgleichsagentur Schleswig-Holstein GmbH Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Folie 1 Ökokonten als Chance für den Naturschutz»
MehrNeue Wege bei der Kompensation von Eingriffen
Neue Wege bei der Kompensation von Eingriffen Erfahrungsbericht aus der Stiftung Rheinische Kulturlandschaft Markus Reinders Vortragsgliederung Zweck und Aufgaben der Stiftung Arbeitsweise der Stiftung
MehrDas kommunale Ökokonto
Das kommunale Ökokonto Eine Chance für die gemeindliche Entwicklung - 1 - Ausgangslage: Schutz der Natur Immer wenn in die Natur eingegriffen wird, muss für diesen Eingriff ein Ausgleich an die Natur geleistet
MehrVoranschreitender Bodenverbrauch landwirtschaftlicher Nutzflächen. Mag. Martin Längauer ÖGAUR-Herbsttagung
Voranschreitender Bodenverbrauch landwirtschaftlicher Nutzflächen Mag. Martin Längauer 17.11.2016 ÖGAUR-Herbsttagung Wien 2016 Veränderung der landwirtschaftlich genutzten Flächen 1960/2011 in % 50.00%
MehrUmsetzung des kommunalen Biotopverbunds im Landkreis Emsland am Beispiel von Wegeseitenstreifen und Fließgewässern
Umsetzung des kommunalen Biotopverbunds im Landkreis Emsland am Beispiel von Wegeseitenstreifen und Fließgewässern 0 Umsetzung des kommunalen Biotopverbunds im Landkreis Emsland am Beispiel von Wegeseitenstreifen
MehrEntwicklung von Ökokonten im Norden, am Beispiel der Olendieksau und des Pülser Viehs
Entwicklung von Ökokonten im Norden, am Beispiel der Olendieksau und des Pülser Viehs von: Thorsten Deinert (Ausgleichsagentur Schleswig-Holstein GmbH) BFAD-Tagung - Frankenhausen, 24.09.2008 Inhalt Gliederung
MehrNaturschutzrechtliche Kompensation im Wald Erfahrungsbericht aus der Genehmigungspraxis des Landkreises Rotenburg (Wümme)
Landkreis Rotenburg (Wümme) Naturschutzrechtliche Kompensation im Wald Erfahrungsbericht aus der Genehmigungspraxis des Landkreises Rotenburg (Wümme) Referentin: Janine Käding Gliederung 1. Vorgaben im
MehrÜbersicht der Aufgabenschwerpunkte Untere Naturschutzbehörde
Mitwirkung und Stellungnahmen zu Fachplanungen Bauleitplanung Straßenbau Wasserrecht Baurecht Bergrecht Immissionsschutzrecht etc. Übersicht der Aufgabenschwerpunkte Untere Naturschutzbehörde Bodenabbau
MehrAuf dem Weg zum regionalen Ökokonto die ReKo Bodensee-Oberschwaben GmbH
Auf dem Weg zum regionalen Ökokonto die ReKo Bodensee-Oberschwaben GmbH Walter Sieger, Dezernat Bauen, Wald und Umwelt Landratsamt Ravensburg Ökokonto und Kompensationspools, Fachtagung des BFAD am 29./30.
MehrMerkblatt Berücksichtigung von Maßnahmen aus Ökokonten in der Planfeststellung
Amt für Planfeststellung Verkehr Merkblatt Berücksichtigung von Maßnahmen aus Ökokonten in der Planfeststellung Dieses Merkblatt richtet sich an Antragsteller/Antragstellerinnen bei der Planfeststellungsbehörde
MehrProduktionsintegrierte Kompensation (PIK) durch ökologischen Landbau
Produktionsintegrierte Kompensation (PIK) durch ökologischen Landbau ein Projekt des Kompetenzzentrums Ökolandbau Niedersachsen gefördert durch das Niedersächsische Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft,
MehrBEBAUUNGSPLAN NR. 140 A UNTER DER HOHEMARK FRANKFURT INTERNATIONAL SCHOOL NATURSCHUTZRECHTLICHE EINGRIFFS- / AUSGLEICHSBETRACHTUNG
OBERUSEL/TAUNUS BAUVORHABEN / PROJEKT BEBAUUNGSPLAN NR. 140 A UNTER DER HOHEMARK FRANKFURT INTERNATIONAL SCHOOL NATURSCHUTZRECHTLICHE EINGRIFFS- / AUSGLEICHSBETRACHTUNG gem. Anlage 4 der Verordnung über
MehrSinn und Zweck von Ökokonten
Sinn und Zweck von Ökokonten Wald ist mehr als die Summe seiner Bäume Ein Beispiel zählt mehr als 1000 Worte rufen Sie ihn an! Frank Edelmann Bürgermeister Kirchstr. 4 77790 Steinach im Kinzigtal Tel.:
MehrWasserstraße und Naturschutz Neue Wege der Kooperation
Wasserstraße und Naturschutz Neue Wege der Kooperation Umsetzung der Ergebnisse des Erprobungs- und Entwicklungsvorhabens Kulturlandschaft Mittlere Havel über Flächenpools Datum: 18. Juli 2006 Vortragender:
MehrKompensation im Wald. Kreis Borken Untere Landschaftsbehörde
Kompensation im Wald Kreis Borken Untere Landschaftsbehörde Landesbetrieb Wald und Holz Nordrhein-Westfalen Regionalforstamt Münsterland Bezirksgruppe Borken Waldbauernverband NRW Region in der Balance
MehrErfahrungen mit produktionsintegrierter Kompensation durch ökologischen Landbau in Thüringen
Erfahrungen mit produktionsintegrierter Kompensation durch ökologischen Landbau in Thüringen Catharina Druckenbrod Thüringer Landgesellschaft mbh Fachtagung Produktionsintegrierte Kompensation Aufwertung
MehrFlurneuordnung zur Unterstützung von Bodenschutz und Gewässerentwicklung
Flurneuordnung zur Unterstützung von Bodenschutz und Gewässerentwicklung 30. Oktober 2015, Thomas Ebert-Hatzfeld, SMUL - Referat 24 Platzhalter Bereich Zweitlogos ... ist vermutlich eine Schlüssel-Maßnahmekategorie
Mehr15 Abs. 2 Satz 4 BNatSchG bestimmte rechtliche Regelungen zu Maßnahmen stehen der Anerkennung als Kompensationsmaßnahmen nicht entgegen
Ökokonto und Kompensationsmaßnahmen WRRL Eingriffsregelung Mit Novelle BNatSchG: Kein Vorrang Ausgleich vor Ersatz ( 13, 15 Abs. 2 Satz 1 BNatSchG); Definition in 15 Abs. 2 Satz 2, 3 BNatSchG bleibt aber,
MehrInwieweit lässt sich die Eingriffsregelung für die Renaturierung von Gewässern nutzen?
Inwieweit lässt sich die Eingriffsregelung für die Renaturierung von Gewässern nutzen? Beitrag zu einem Seminar der Arbeitsgemeinschaft der kommunalen Spitzenverbände am 09. Juli 2007 in Hannover Nr.:
MehrFFH-Managementplanung DE Stauchmoräne nördlich von Remplin
FFH-Managementplanung DE 2242-302 Stauchmoräne nördlich von Remplin 1. Informationsveranstaltung Malchin, 07.03.2016 Gliederung 1. Vorstellung des Projektgebietes, der Lebensraumtypen und Arten 2. Beispiel
MehrAnsätze zur Flächenbereitstellung für die Maßnahmenumsetzung in Thüringen
Ansätze zur Flächenbereitstellung für die Maßnahmenumsetzung in Thüringen OBR Karsten Pehlke Sachbereichsleiter Wasserbau/ TS Sicherheit im TMLFUN Voraussetzungen fachliche Notwendigkeit, Bedarf Kommunikation
MehrNiedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz. Welche Flächen und Maßnahmen kommen für eine Bevorratung infrage?
Anforderungen an Kompensationsmaßnahmen Ungestörte Entwicklung im Wald der naturschutzrechtlicheneingriffsregelung Wilhelm Breuer Beitrag zu einer Fachtagung der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald Landesverband
MehrZukunftsmodelle für Kompensationsflächenkonzepte auf Kreis- und Kommunalebene K. Peerenboom, C. Jurek. Bürovorstellung
Zukunftsmodelle für Kompensationsflächenkonzepte auf Kreis- und Kommunalebene K. Peerenboom, C. Jurek Bürovorstellung Bürodaten Bürostandort in Odernheim Tätigkeitsfelder Landschaftsplanung Stadtplanung
MehrRechtliche Stellungnahme
Rechtliche Stellungnahme zu den Neuerungen durch das vom Bundestag am 19.6.2009 beschlossene Gesetz zur Neuregelung des Rechts des Naturschutzes und der Landschaftspflege erstattet im Auftrag des Instituts
MehrPflegemaßnahmen in Streuobstwiesen
Pflegemaßnahmen in Streuobstwiesen Kompensation im Sinne des BNatSchG ein Zukunftsmodell?? Uwe Kettnaker, Thüringer Landesverwaltungsamt Obere Naturschutzbehörde Fachtagung Grüne Liga, 19.-20.04.2013 Gliederung
MehrPraxisbeispiele aus Rheinland-Pfalz
Artenschutz mit der Landwirtschaft Tagung vom 04. Juli in Münster Praxisbeispiele aus Rheinland-Pfalz 04.07.2012 Gliederung 1. Grundproblematik 2. Stiftung zur Förderung der Kulturlandschaft 3. Praxisbeispiel
MehrProduktionsintegrierte Kompensationsmaßnahmen (PiK) -auf wechselnden Flächen-
Produktionsintegrierte Kompensationsmaßnahmen (PiK) -auf wechselnden Flächen- Eine Chance für Naturschutz und Landwirtschaft! Dialogforum der Deutschen Stiftung Kulturlandschaft und der Bayerischen KulturLandStiftung
MehrAntrag auf Genehmigung einer Waldumwandlung
Antrag auf Genehmigung einer Waldumwandlung (Antrag und Unterlagen sind in dreifacher Ausfertigung bei der Gemeinde einzureichen) Antragsteller/in: (Telefon, E-Mail) Landkreis Harburg Abteilung Naturschutz/Landschaftspflege
Mehrder Naturschutzes aufgrund der Eingriffsregelung, des Tagung am 19. April 2012 Hochschule Anhalt (FH), Bernburg
Rechtlicher Rahmen für Maßnahmen der Naturschutzes aufgrund der Eingriffsregelung, des Artenschutzrechts und Natura 2000 Prof. Dr. Alexander Schmidt Naturschutzpraxis in Sachsen-Anhalt Tagung am 19. April
MehrBauplanungsrechtliches Ökokonto Maßnahmenantrag nach Bewertungsmodell LK BSK, RV, SIG
Bauplanungsrechtliches Ökokonto nach Bewertungsmodell LK BSK, RV, SIG Ausfertigung Kommune Ausfertigung Landratsamt / UNB 1. Stammdaten 1.1. Lage der Ausgleichsfläche Naturraum Gemeinde/Stadt Gemarkung
MehrHerausforderungen der Evaluation aus Sicht der Landwirtschaft
Herausforderungen der Evaluation aus Sicht der Landwirtschaft Roland Großkopf Landesanstalt für Entwicklung der Landwirtschaft und der ländlichen Räume, Schwäbisch Gmünd 5. Ökokontotag Flächenagentur 09.11.2017-1
MehrÖkokonto statt Landabzug
Ökokonto statt Landabzug Unternehmensflurbereinigung mehr als Bodenordnung Fachtagung ländliche Neuordnung Abteilungsleiter - 07.05.2015 Schönnewitz Kompensation in Unternehmensflurbereinigung Unternehmensflurbereinigungen
MehrAusbau der erneuerbaren Energien in M-V: Ein Blick auf die Kompensation der damit verbundenen Eingriffe in Natur und Landschaft
Ausbau der erneuerbaren Energien in M-V: Ein Blick auf die Kompensation der damit verbundenen Eingriffe in Natur und Landschaft Angelika Fuß & Jacqueline Sambale Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie
MehrMachbarkeitsstudie zur Umsetzung von Produktionsintegrierten Kompensationsmaßnahmen (PIK) am Beispiel der Stadt Hameln
Produktionsintegrierte Kompensation- Aufwertung der Kulturlandschaft mit Ökologischem Landbau 06.11.2012 NNA Camp Reinsehlen Machbarkeitsstudie zur Umsetzung von Produktionsintegrierten Kompensationsmaßnahmen
MehrFlächenmanagement als Voraussetzung der Umsetzung der Europäischen
Flächenmanagement als Voraussetzung der Umsetzung der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie in Thüringen Marco Schlaf Thüringer Landgesellschaft mbh Arbeitsstützpunktleiter Erfurt Inhalt 1. Flächenmanagement
MehrAusgleichs- und Ersatzmaßnahmen gestalten und anbieten Landwirte aktiv im Naturschutz?!
Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen gestalten und anbieten Landwirte aktiv im Naturschutz?! 14. Jahrestagung Thüringer Landwirtschaft am 08. November 2012, Erfurt Dr. agr. Alexander Schmidtke Geschäftsführer
MehrFlurbereinigung und Flächenmanagement für den Naturschutz. Erfahrungen der Sächsischen Ökoflächen- Agentur
Flurbereinigung und Flächenmanagement für den Naturschutz Erfahrungen der n - Fachgespräch Ländliche Neuordnung und Naturschutz 30.05.2013 Malschwitz OT Wartha Projektleiter - Landsiedlung GmbH Kompensation
MehrÖkokontierung in Mecklenburg-Vorpommern
Ökokontierung in - Christoph Linke Güstrow Fachtagung Nachhaltige Naturschutz- und Kompensationskonzepte des Bundesverband der Flächenagenturen in Deutschland e.v. 9.-10. September 2013 in Stralsund Technische
MehrArtenschutz- und Kohärenzmaßnahmen in der Praxis: die Umsiedlung von Kalk- Trockenrasen und Kreuzkröten
Artenschutz- und Kohärenzmaßnahmen in der Praxis: die Umsiedlung von Kalk- Trockenrasen und Kreuzkröten Ute Ojowski (Ausgleichsagentur Schleswig-Holstein GmbH) BFAD - Kiel, 29.-30.09.2011 Gliederung 1.
MehrPIK-Maßnahmen: Ökologische Rahmenbedingungen und Wirksamkeit sowie praktische Erfahrungen, Erfolge und Grenzen
Arbeitskreis 5 PIK-Maßnahmen: Ökologische Rahmenbedingungen und Wirksamkeit sowie praktische Erfahrungen, Erfolge und Grenzen Erfahrungen aus dem Pilotprojekt PIK der Stiftung Naturschutz Schleswig-Holstein
MehrEingriffs- und Ausgleichsermittlung im Zuge der naturschutzfachlichen Eingriffsregelung. 83. DMZV-Sitzung am
Eingriffs- und Ausgleichsermittlung im Zuge der naturschutzfachlichen Eingriffsregelung 83. DMZV-Sitzung am 14.11.2012 Untere Naturschutzbehörde 1 Untere Naturschutzbehörde DMZV-Sitzung am 14.11.2012 Warum
MehrKommunale Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen Überblick und Rahmenbedingungen
Kommunale Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen Überblick und Rahmenbedingungen Annegret Engelke Referatsleiterin Naturschutz bei Planungen und Vorhaben Dritter Inhaltlicher Überblick Kurze Einführung in die
MehrKommunale Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen Überblick und Rahmenbedingungen
Kommunale Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen Überblick und Rahmenbedingungen Annegret Engelke Referatsleiterin Naturschutz bei Planungen und Vorhaben Dritter Gebietsschutz Inhaltlicher Überblick Kurze Einführung
MehrFachtagung ANL / LPV Augsburg
Ökologisches Stromtrassen-Management Fachtagung ANL / LPV Augsburg Ökologisches Stromtrassen-Management - eine Chance für den Naturschutz - 24/09/2013 Naturschutzrechtliche Ausgleichsverpflichtung im Strom-Leitungsbau
Mehr5. Ökokontotag Baden-Württemberg Herausforderungen der Evaluation aus Sicht eines Vorhabenträgers
5. Ökokontotag Baden-Württemberg Herausforderungen der Evaluation aus Sicht eines Vorhabenträgers Sabine Attermeyer Ministerium für Verkehr Abteilung Nachhaltige Mobilität Referat Naturschutz und Nachhaltigkeit
MehrProduktionsintegrierte Kompensationsmaßnahmen
Produktionsintegrierte Kompensationsmaßnahmen naturschutzfachliche Anforderungen und Maßnahmenbeispiele Dr. Markus Röhl Institut für Landschaft und Umwelt, HfWU 11.11.2015 Gliederung: 1. smaßnahmen a.
MehrProduktionsintegrierte Kompensation in Kooperation mit landwirtschaftlichen Betrieben. Dipl.-Ing. Armin Tuinmann Landkreis Friesland
Produktionsintegrierte Kompensation in Kooperation mit landwirtschaftlichen Betrieben Dipl.-Ing. Armin Tuinmann Landkreis Friesland Kompensation für einen Bodenabbau auf Eigentumsflächen eines landwirtschaftlichen
MehrStiftungen als Garant für die funktionsgerechte Erfüllung der Ausgleichsverpflichtung Beispiele aus NRW
Stiftungen als Garant für die funktionsgerechte Erfüllung der Ausgleichsverpflichtung Beispiele aus NRW Vortrag im Rahmen der 2. CampusKonferenz Landschaftsentwicklung der Hochschule Osnabrück Kompensation
MehrEingriffe in die Natur: Deren Bewertung gemäß Baurecht und Naturschutzrecht anhand anschaulicher Praxisbeispiele
Eingriffe in die Natur: Deren Bewertung gemäß Baurecht und Naturschutzrecht anhand anschaulicher Praxisbeispiele Vortrag vom 26.02.2011, in Wackernheim - Rechtsanwältin Ursula Philipp-Gerlach - Rechtsanwälte
MehrWald in Nordfriesland Leitfaden für die Neuwaldbildung 2013
Wald in Nordfriesland Leitfaden für die Neuwaldbildung 2013 Alter Wald in Immenstedt Instrumente der Neuwaldbildung in Nordfriesland Obgleich die Waldfläche in Nordfriesland in den letzten 150 Jahren durch
MehrProduktionsintegrierte Kompensation in Thüringen
Produktionsintegrierte Kompensation in Thüringen Ergebnisse eines DBU-Projektes Catharina Druckenbrod Thüringer Landgesellschaft mbh Artenschutz mit der Landwirtschaft Möglichkeiten und Grenzen produktionsintegrierter
MehrDauerhafte Gewässerrandstreifen Umsetzungserfahrungen aus Schleswig-Holstein. Dr. Michael Trepel
Dauerhafte Gewässerrandstreifen Umsetzungserfahrungen aus Schleswig-Holstein Dr. Michael Trepel Gewässerrandstreifen bilden Übergang zwischen Land und Gewässer - Bieten Raum für Gewässerentwicklung - Schaffen
MehrMerkblatt: Naturschutz und Bauvorhaben
gültig für Bauanträge nach 34 Abs. 4 Satz 1 Nr. 2 und 3 BauGB i.v.m. 34 Abs. 5 BauGB oder 35 BauGB Gemäß der Bayerischen Kompensationsverordnung (BayKompV) werden folgende Vorhabensvarianten unterschieden:
MehrKompensationsflächenmanagement durch die
Kompensationsflächenmanagement durch die Veranstaltung Ökokonto Sparbuch für die Natur, 14.09.2011, Horb Katrin Pfaffenberger Hintergrund Ökokonto-Verordnung sieht Stellen vor, die sich mit der Durchführung
MehrUmsetzung von Artenschutzmaßnahmen in der Praxis und Anforderungen an die Planung - ausgewählte Beispiele
Umsetzung von Artenschutzmaßnahmen in der Praxis und Anforderungen an die Planung - ausgewählte Beispiele von: Dr. Walter Hemmerling (Stiftung Naturschutz Schleswig-Holstein) Thorsten Deinert & Ute Ojowski
MehrDienstleister in Ihrer Region für Landwirtschaft und Kommunen
Gemeinnütziges Unternehmen für die Entwicklung des ländlichen Raumes Dienstleister in Ihrer Region für Landwirtschaft und Kommunen Fotolia 49086842 2 Kompensationspools: Moderation Management Monitoring
MehrBayerische Kompensationsverordnung (BayKompV)
Bayerische Kompensationsverordnung (BayKompV) Rohstoff-Kolloquium 17. Juli 2014 Iphofen 1 Gliederung Anlass Aufbau Neuerungen Ausblick 2 Anlass Bisher keine einheitliches Regelungswerk in Bayern Neues
MehrProduktionsintegrierte Kompensation auf wechselnden Flächen Chance oder Risiko für Naturschutz und/oder Landwirtschaft?!
Produktionsintegrierte Kompensation auf wechselnden Flächen Chance oder Risiko für Naturschutz und/oder Landwirtschaft?! Fachtagung: Kompensationsmaßnahmen im Fokus Bad Buchau; 5.12.2018; GF Dominik Himmler
MehrDauerhafte Gewässerrandstreifen Umsetzungserfahrungen aus Schleswig-Holstein. Dr. Michael Trepel
Dauerhafte Gewässerrandstreifen Umsetzungserfahrungen aus Schleswig-Holstein Dr. Michael Trepel Gewässerrandstreifen bilden Übergang zwischen Land und Gewässer - Bieten Raum für Gewässerentwicklung - Schaffen
MehrErfahrung in der Umsetzung von Kompensationsmaßnahmen bei HESSEN-FORST
Erfahrung in der Umsetzung von Kompensationsmaßnahmen bei HESSEN-FORST Kompensationsmaßnahmen bei 1. Dienstleistung für kommunale Waldbesitzer im Rahmen der Betreuung Weitergehende Beratungsleistungen
MehrInformationen des. zur Prüfung der Ersatzzahlungen durch den Landesrechnungshof Rheinland-Pfalz
MINISTERIUM FÜR UMWELT, LANDWIRTSCHAFT, ERNÄHRUNG, WEINBAU UND FORSTEN Informationen des Umweltministeriums zur Prüfung der Ersatzzahlungen durch den Landesrechnungshof Rheinland-Pfalz Impressum Herausgeber:
MehrRandstreifenverteilung in M-V
Randstreifenverteilung in M-V Kumulierte Verteilung der Randstreifenkategorien 5 20 m 51% 26% 9% flächig Wald / Sukzession (>20 m) Gewässerrandstreifen (5 20 m) Saumstreifen (2 5 m) nicht vorhanden 2 5
Mehr3. Fachtagung Management des Grünen Bandes Management des Grünen Bandes in Thüringen durch die Stiftung Naturschutz Thüringen
3. Fachtagung Management des Grünen Bandes Management des Grünen Bandes in Thüringen durch die Stiftung Naturschutz Thüringen Peggy Faulstich, Ines Püschel, Stella Schmigalle Gliederung I. Die Stiftung
MehrDer Bodenschutz in der Bauleitplanung. Gabriele Strüwe / RSK 61.2 Raumplanung und Regionalentwicklung
Der Bodenschutz in der Bauleitplanung Gabriele Strüwe / RSK 61.2 Raumplanung und Regionalentwicklung Der Boden im BauGB, BBodSchG, BNatSchG Bauleitplanerische Umsetzung - Eingriffsregelung - Bauleitplanerische
MehrNeue Wege bei der Kompensation von Eingriffen
Tagung des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Neue Wege bei der Kompensation von Eingriffen Beispiele aus Nordrhein-Westfalen - Oliver Hembeck - 07.06.2011 Stiftungszweck
MehrIntelligentes Management für naturschutzrechtliche Kompensationsmaßnahmen
Intelligentes Management für naturschutzrechtliche Kompensationsmaßnahmen 2. Kommunalgipfel Bayern 27. Oktober 2011, Landshut Anton Dippold Referat Bayerische Agrarpolitik, agrarpolitische Sonderaufgaben,
MehrMöglichkeiten der Flächensicherung bei Renaturierungsmaßnahmen an Fließgewässern II. Ordnung
26. Gewässernachbarschaftstag Werra in Schmalkalden Möglichkeiten der Flächensicherung bei Renaturierungsmaßnahmen an Fließgewässern II. Ordnung Andreas Lutz Dipl.-Ing. (FH) Verm. GL Bodenordnung / Flurbereinigung
MehrProduktionsintegrierte Kompensationsmaßnahmen fachliche und rechtliche Aspekte
Produktionsintegrierte Kompensationsmaßnahmen fachliche und rechtliche Aspekte AGLR-Herbst-Fachtagung Ausgleichsmaßnahmen im Fokus Kurzentrum Bad Buchau, 5. Dezember 2018 Karl-Heinz Lieber Leiter der Abteilung
MehrKreis Rendsburg-Eckernförde. Der Landrat Fachdienst Umwelt - Untere Naturschutzbehörde
Richtlinie des Kreises Rendsburg-Eckernförde zur Verwendung von Ersatzzahlungen für die Durchführung von Maßnahmen des Naturschutzes und der Landschaftspflege vom 27. November 2015 Folie 1 Rechtsgrundlage
MehrVon A wie Ackerbrache bis Z wie Zwischenfrüchte - Die Vielfalt produktionsintegrierter Naturschutzmaßnahmen und ihre Einsatzmöglichkeiten
Von A wie Ackerbrache bis Z wie Zwischenfrüchte - Die Vielfalt produktionsintegrierter Naturschutzmaßnahmen und ihre Einsatzmöglichkeiten Tanja Brüggemann 1. Kurzvorstellung der Stiftung 2. Produktionsintegrierte
MehrVertragsnaturschutz von A bis Z
Vertragsnaturschutz von A bis Z Die Anfänge... Ab 1970: Landwirtschaftliche Ertragsteigerung auf Gunstflächen Viele Brachflächen, teilw.aufforstungen Naturschutz und Landschaftspflege sind kein Thema Ab
MehrNaturschutz durch Nutzung Lösungsansätze für die praktische Umsetzung Münster 4. Juli 2012
Referat 13, Standortentwicklung und Agrarumweltmaßnahmen Naturschutz durch Nutzung Lösungsansätze für die praktische Umsetzung Münster 4. Juli 2012 Bild: DBV 1 Gliederung Ausgangssituation Einbindung der
MehrPartner für neue Wege. im Natur- und Umweltschutz
Partner für neue Wege im Natur- und Umweltschutz Kompensationsmanagement Arbeitsweise bei PiK Genehmigungs- Fachbehörde dokumentiert betreut und honoriert Landwirt Vorhabenträger / Planungsbüro Kompensationsvertrag
MehrDie Ökokonto-Verordnung des Landes Baden-Württemberg
Die Ökokonto-Verordnung des Landes Baden-Württemberg Fachtagung des BFAD Stuttgart, 29. September 2014 Wolfgang Kaiser Referat Biotop- und Artenschutz, Eingriffsregelung Inhalte Rechtsgrundlagen Verfahren
MehrNiedersächsische Moorlandschaften
Niedersächsische Moorlandschaften Statement Ökologische Schutzstation Steinhuder Meer ÖSSM e.v. Dipl. Geograf Thomas Beuster 11.05.2016 Niedersächsische Moorlandschaften; Thomas Beuster; ÖSSM e.v. 1 Einführung
Mehr- Welche Agrarumweltprogramme bringen etwas für den Naturschutz? -
Ländliche Entwicklung - Welche Agrarumweltprogramme bringen etwas für den Naturschutz? - Michael Kruse Der Dorsch im Maisfeld Landwirtschaft und Naturschutz für eine saubere Ostsee WWF-Forum am 28.02.2013
MehrDie Biologischen Stationen in Nordrhein-Westfalen Rudolstadt, Prof. em. Dr. Wolfgang Schumacher
Die Biologischen Stationen in Nordrhein-Westfalen Rudolstadt, 20.5. 2016 Prof. em. Dr. Wolfgang Schumacher Gliederung Hintergrundinformationen Organisation und Finanzierung Arbeitsbereiche Erfahrungen
MehrProbleme und Lösungen bei der Umsetzung und Kontrolle von Produktionsintegrierten Kompensationsmaßnahmen (PIK)
Probleme und Lösungen bei der Umsetzung und Kontrolle von Produktionsintegrierten Kompensationsmaßnahmen (PIK) Erfahrungen der Unteren Landschaftsbehörde im Kreis Euskirchen Erweiterungen in der Zuständigkeit
MehrJakobskreuzkraut im Saarland - ein gewachsenes Problem Franziska Nicke
Jakobskreuzkraut im Saarland - ein gewachsenes Problem - 09.06.2016 Franziska Nicke Inhaltsübersicht 1. Flächensituation im Saarland 2. Jakobskreuzkraut im Saarland 3. Ursachen und Folgen 4. Bekämpfungsstrategien
MehrKompensationsmaßnahmen im Wald Anforderungen und Empfehlungen aus Sicht des BfN
Kompensationsmaßnahmen im Wald Anforderungen und Empfehlungen aus des BfN Matthias Herbert Bundesamt für Naturschutz Leiter der Außenstelle Leipzig Leiter der Abteilung Natur und Landschaft in Planungen
MehrErfahrungen und Vorschläge zur Umsetzung von Kompensationsmaßnahmen mit der Landwirtschaft
Kompensation durch Kooperation, b.f.a.d. Tagung am 23.09.2008 Erfahrungen und Vorschläge zur Umsetzung von Kompensationsmaßnahmen mit der Landwirtschaft Thomas Muchow Gliederung Aufbau- und Zielsetzung
MehrBiomassepark Hugo Vom schwarzen Gold zum grünen Gold!
RAG Montan Immobilien GmbH 1 24.11.2008 Biomassepark Hugo Vom schwarzen Gold zum grünen Gold! Klaus Busemann RAG Montan Immobilien GmbH 2 24.11.2008 Flächenbestand der RAG AG (Ruhr und Saar) Landkreis
MehrAnschrift des Antragstellers
Name, Vorname Anschrift des Antragstellers Telefon/Fax Unternehmensnummer* Untere Landwirtschaftsbehörde *soweit zugeteilt Zuständiges Landratsamt Untere Landwirtschaftsbehörde Antrag auf Genehmigung der
MehrZusammenfassende Erläuterungen zur Bodenschutz- Informationsveranstaltung des Rhein-Sieg-Kreises vom
Der Landrat Zusammenfassende Erläuterungen zur Bodenschutz- Informationsveranstaltung des Rhein-Sieg-Kreises vom 22.09.2015 1. Verfahrensweise zur Berücksichtigung des Bodenschutz in der Bauleitplanung
MehrÖffentliche Bekanntmachung. Flurbereinigungsbeschluss. Landratsamt Ostalbkreis -untere Flurbereinigungsbehörde-
Landratsamt Ostalbkreis -untere Flurbereinigungsbehörde- Öffentliche Bekanntmachung Flurbereinigung Essingen (Dauerwangweg) Ostalbkreis Flurbereinigungsbeschluss vom 05.09.2017 1. Das Landratsamt Ostalbkreis
MehrKurzportrait der Bürgerstiftung Kulturlandschaft Spreewald
Kurzportrait der Bürgerstiftung Kulturlandschaft Spreewald Gliederung 1. Warum eine Bürgerstiftung für den Spreewald? 2. Was ist der Stiftungszweck? 3. Wie hat sich die Stiftung entwickelt? 4. Arbeitsfelder
MehrWerte schätzen. Biomassepark Hugo RAG Montan Immobilien GmbH
Werte schätzen Biomassepark Hugo RAG Montan Immobilien GmbH Biomassepark Hugo Klaus Busemann 1 Biomassepark Hugo Flächenbestand der RAG AG / RAG Montan Immobilien (Ruhr und Saar) Landkreis Merzig-Wadern
Mehr