Werte schätzen. Biomassepark Hugo RAG Montan Immobilien GmbH

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Werte schätzen. Biomassepark Hugo RAG Montan Immobilien GmbH"

Transkript

1 Werte schätzen Biomassepark Hugo RAG Montan Immobilien GmbH

2 Biomassepark Hugo Klaus Busemann 1

3 Biomassepark Hugo Flächenbestand der RAG AG / RAG Montan Immobilien (Ruhr und Saar) Landkreis Merzig-Wadern Landkreis St. Wendel Landkreis Neunkirchen Landkreis Saarlouis ha Sonst. Flächen (Halden, Wasserflächen, etc.) Regionalverband Saarbrücken SaarpfalzKreis 2

4 Flächenbestandder RAG AG / RAG Montan Immobilien Eigentum ca ha ha Ehem. Betriebsflächen ha Aktuelle Betriebsflächen ha Land- und Forstwirtschaft Landkreis Merzig-Wadern Landkreis Saarlouis Landkreis St. Wendel Landkreis Neunkirchen Regionalverband Saarbrücken Saarpfalz- Kreis ha FE-Projekte Sonstige ha Sonst. Flächen (Halden, Wasserflächen, etc.) 3

5 Brachflächen als Imagepotenzial? Ehemalige Industriestandorte verfügen über günstige immobilienwirtschaftliche Entwicklungspotenziale Überangebot von Altstandorten in altindustriellen Regionen Altstandorte ohne Entwicklungspotenzial dürfen nicht zu Dauerbrachen werden Innovative Lösungen sind gefragt! 4

6 Energiewirtschaftlicher Hintergrund Sprunghafter Anstieg der Energieproduktion aus alternativen Quellen, u. a. Biomasse Steigende Nachfrage nach Biomasse führt zu Engpässen bei der Biomasse in dicht besiedelten Regionen Flächenkonkurrenz und Verdrängung in der Landwirtschaft für die Produktion von Futter- und Lebensmitteln Quelle: BMU,

7 Zielstruktur für Altstandorte Temporäre oder dauerhafte Biomasseproduktion auf ehemaligen Bergbaustandorten Etablierung eines neuen Entwicklungs- und Wertschöpfungspotenzials durch Kurzumtrieb für holzartige Biomasse Vermarktung der Biomasse in der Wertschöpfungskette der energetischen Nutzung Städtebauliche Einbindung des Produktes Nutzung von Synergien: Ökopunkte, Bodenmanagement Produktmarketing 6

8 Städtebauliches Konzept Freiraum als Imagebilder Landschaftsgestalterisches Konzept Verknüpfung des Umfeldes über Wegesysteme Kompensationsmaßnahmen Edukative Projekte (Landschaftslabor - Plattform Urbane Waldnutzung) Durchwegung der alten Brachfläche Aufwertung der Wohn- und Aufenthaltsqualität des Umfeldes Steigerung der Attraktivität angrenzender Entwicklungsprojekte Erhöhung der Akzeptanz in der Öffentlichkeit 7

9 Wirtschaftliche Vorteile für RAG AG Verwertung eines nicht höherwertig entwickelbaren Standortes Erlöse aus dem Bodenmanagement Erlöse aus der Grundstücksverpachtung Einsparung V+O Pflicht Einsparung Grundbesitzabgeben Die Fläche wird In Wert gesetzt Beteiligung bei den Erlösen aus der Vermarktung der Ernteerträge Chance auf Erlöse aus der Vermarktung von Ökopunkten 8

10 Lage im Raum 9

11 Luftbild Hugo 2/5/8 in Gelsenkirchen 1873 Teufbeginn Schacht Kokereibetrieb Kohlekraftwerk 2000 Stilllegung Ewald/Hugo 10

12 Planungen und Konzepte Besucherbergwerk Gewerbe- und Handwerkerpark - Technologiepark - Einzelhandel und Dienstleistungen - Freizeit und Wohnen 11

13 Luftbild Hugo 2/5/8 in Gelsenkirchen Rückbau / Abbruch 2010 Sanierungsbeginn 12

14 Sanierungsmaßnahme 13

15 Prinzipskizze 14

16 Entwurf Strukturkonzept Biomassepark Hugo Strukturkonzept, Zwischenstand Plattform Urbane Waldnutzung lohrberg stadtlandschaftsarchitektur 15

17 Entwurf Strukturkonzept 16

18 Rekultivierungsplanung 17

19 Zeit- und Maßnahmenplan Projektmanagement Wissenschaftliche Begleitung 1. Phase: Planung u. Konzeption Zulassungsverfahren (ABP) 2. Phase Umsetzung Beendigung Bergaufsicht 3. Phase 1. Erntephase, Vertrieb 2. Erntephase, Vertrieb 4. Phase Pflege Zwischenbericht Abschlussbericht 18

20 Fazit Innovative Lösung für Brachflächen (die nicht einer höherwertigen Folgenutzung zugeführt werden können) Inwertsetzung der Fläche Ökologisches und ökonomisches Modell Trennwirkung der Brache wird aufgehoben Verknüpfung des Umfeldes über Wegesysteme Edukative Projekte integrieren (Landschaftslabor - Plattform Urbane Waldnutzung) Pilotprojekt Alleinstellungsmerkmal Markteintritt in expandierenden Biomassemarkt Übertragbarkeit der Ergebnisse Potential für Ökopunkte Positive Resonanz (intern und extern) 19

21 Klaus Busemann Dienstleistungsmanagement RAG Montan Immobilien GmbH, Im Welterbe 1-8, Essen, Tel.: 0201 / Klaus.Busemann@rag-montan-immobilien.de 20

Werte schätzen. Erneuerbare Energien auf ehemaligen Bergbauflächen. Konferenz ENERGIEWENDE, Blockhaus Dresden,

Werte schätzen. Erneuerbare Energien auf ehemaligen Bergbauflächen. Konferenz ENERGIEWENDE, Blockhaus Dresden, Werte schätzen Erneuerbare Energien auf ehemaligen Bergbauflächen, Blockhaus Dresden, 28.02.2013 Dipl.-Ing. Andreas Giesler, RAG Montan Immobilien GmbH, KB 7.1 Windenergie Inhaltsverzeichnis 1. Das Unternehmen

Mehr

Folgenutzung von ehemaligen Bergbaustandorten im Ruhrgebiet und im Saarland

Folgenutzung von ehemaligen Bergbaustandorten im Ruhrgebiet und im Saarland Folgenutzung von ehemaligen Bergbaustandorten im Ruhrgebiet und im Saarland Konzernstruktur 74,99% 100% 1 24.06.2010 Das Unternehmen Prinzip Kundennähe Unsere Büros in den Regionen Unternehmenszentrale

Mehr

Biomasseproduktion auf Brachflächen? Flächenpotentiale in Deutschland

Biomasseproduktion auf Brachflächen? Flächenpotentiale in Deutschland Biomasseproduktion auf Brachflächen? Flächenpotentiale in Deutschland Detlef Grimski, Umweltbundesamt Dessau Workshop Forschungsverbund Bewertung von Schadstoffen im Flächenrecycling und nachhaltigen Flächenmanagement

Mehr

Nachhaltige Stadtentwicklung in Dresden - Pieschen

Nachhaltige Stadtentwicklung in Dresden - Pieschen Stadtteilentwicklungsprojekt Leipziger Vorstadt / Pieschen 0 Nachhaltige Stadtentwicklung in - Pieschen Contextplan Lage im Stadtgebiet Contextplan 1 Projektgebiet Contextplan Steckbrief 2002 Projektgebiet

Mehr

Wo Unternehmen im Licht stehen

Wo Unternehmen im Licht stehen Sonnenuhr Halde Schwerin, Bildhauer: Jan Bormann Gewerbepark Graf Schwerin 1 2 Wo Unternehmen im Licht stehen Fläche des Gewerbeparks Graf Schwerin 1 2, Castrop-Rauxel Gewerbepark Graf Schwerin 1 2 Zeichen

Mehr

Vorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt.

Vorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag Drucksache 18/6414 18. Wahlperiode 16.10.2015 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Tabea Rößner, Matthias Gastel, weiterer Abgeordneter

Mehr

Energetische Stadtsanierung 7 Standortentwicklung - Übersicht Abgeleitet aus den analysierten Flächenpotenzialen sowie den in den Handlungsfelder 1 bis 6 des energetischen Gesamtkonzeptes benannten weiteren

Mehr

Energielandschaft Morbach: Energieregion

Energielandschaft Morbach: Energieregion : Energieregion 1957-1995 1957-1995 1995 Vorteile der 145 ha großen Fläche: - relativ hoher Abstand zu Orten (1.000 m) - Gelände seit 50 Jahren nicht zugänglich (kein Nutzungskonflikt) - sehr gute Erschließung

Mehr

Regionalparks zweiter Generation Auf dem Weg zu einer Kulturlandschaftsentwicklung in der Stadtregion

Regionalparks zweiter Generation Auf dem Weg zu einer Kulturlandschaftsentwicklung in der Stadtregion Regionalparks zweiter Generation Auf dem Weg zu einer Kulturlandschaftsentwicklung in der Stadtregion Dr. F. Lohrberg, Stuttgart www.lohrberg.de Regionalparks Hinweise für die kommunale zweiter PlanungGeneration

Mehr

April 2011 K o m m u n a l e F e u e r w e h r e n i m S a a r l a n d J a h r e s s t a t i s t i k

April 2011 K o m m u n a l e F e u e r w e h r e n i m S a a r l a n d J a h r e s s t a t i s t i k April 211 K o m m u n a l e F e u e r w e h r e n i m S a a r l a n d J a h r e s s t a t i s t i k 2 1 Franz-Josef-Röder-Straße 21 www.saarland.de 66119 Saarbrücken Jahresstatistik 21 der kommunalen Feuerwehren

Mehr

neuebahnstadt :opladen Leverkusen

neuebahnstadt :opladen Leverkusen Projektdatenbank Stadtumbau West NRW Stand November 2008 neuebahnstadt :opladen Leverkusen Stadterneuerungsgebiet: neue bahn stadt :opladen Einwohnerzahl: 162.000 Einwohnerzahl SUW-Gebiet: - Gebietstyp:

Mehr

Zukunftsforum Urbane Landwirtschaft

Zukunftsforum Urbane Landwirtschaft Zukunftsforum Urbane Landwirtschaft im Verbundvorhaben KuLaRuhr nachhaltige urbane Kulturlandschaft in der Metropole Ruhr Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen Rolf Born, Bernd Pölling, GB 2 Standortentwicklung,

Mehr

Klimaschutz in Hansestadt und Landkreis Lüneburg

Klimaschutz in Hansestadt und Landkreis Lüneburg Klimaschutz in Hansestadt und Landkreis Lüneburg Tobias Winkelmann Klimaschutzleitstelle für Hansestadt und Landkreis Lüneburg Auf dem Michaeliskloster 8 21335 Lüneburg Gliederung 1. Klimaschutzleitstelle:

Mehr

Katasterfläche der Vermessungsverwaltung*) 2013

Katasterfläche der Vermessungsverwaltung*) 2013 in ha Bochum 14.566 10.274 6.201 229 1.416 2.168 2.926 1.162 167 298 Bottrop 10.061 4.416 2.370 460 563 1.070 2.926 2.302 228 142 Dortmund 28.071 16.823 10.157 439 1.415 4.431 7.044 3.898 232 456 Duisburg

Mehr

GewerbeExWoSt 2. Workshop zum Entwicklungskonzept Gewerbequartier Lechhausen Nord

GewerbeExWoSt 2. Workshop zum Entwicklungskonzept Gewerbequartier Lechhausen Nord GewerbeExWoSt 2. Workshop zum Entwicklungskonzept Gewerbequartier Lechhausen Nord Chancen und Perspektiven für eine nachhaltige Qualifizierung des Gewerbequartiers Lechhausen Nord Augsburg 26. Oktober

Mehr

Revitalisierung von Bergbauflächen in Herten

Revitalisierung von Bergbauflächen in Herten Revitalisierung von Bergbauflächen in Herten Zukunftsstandort Ewald Schlägel & Eisen 3/4/7 Westerholt 1/2 PBB 09/2012 Die Lage der drei Projektflächen Zentrale Lage in Mitteleuropa Bundesland Nordrhein-Westfalen

Mehr

SENIORENGERECHTES WOHNEN KLOSTER HEILIG KREUZ Altwerden in Gemeinsamkeit Lebensabend in spiritueller Begleitung Selbstbestimmt und komfortabel: Seniorengerechtes Wohnen Kloster Heilig Kreuz Wohnungstyp

Mehr

im Winterweizen Lena Ulber (JKI), Sebastian Klimek (vti) & Horst Steinmann (Uni Göttingen)

im Winterweizen Lena Ulber (JKI), Sebastian Klimek (vti) & Horst Steinmann (Uni Göttingen) Versuche zur Erhöhung der Unkrautdiversität im Winterweizen Lena Ulber (JKI), Sebastian Klimek (vti) & Horst Steinmann (Uni Göttingen) Förderung der Unkrautdiversität Funktionen und Leistungen von Unkrautarten

Mehr

Flächenrecycling in strukturschwachen Regionen Bayerns

Flächenrecycling in strukturschwachen Regionen Bayerns Flächenrecycling in strukturschwachen Regionen Bayerns Dipl. Geol. Matthias Heinzel Schadstoffproblematik Altstandort in Verbindung mit Schadstoffe in der Bausubstanz Schadstoffe im Boden (ungesättigte

Mehr

Sehr geehrter Herr Präsident, meine sehr geehrten Kolleginnen und Kollegen,

Sehr geehrter Herr Präsident, meine sehr geehrten Kolleginnen und Kollegen, 1 Sehr geehrter Herr Präsident, meine sehr geehrten Kolleginnen und Kollegen, zunächst muss ich den Kolleginnen und Kollegen der FDP ein Lob für Ihren Antrag aussprechen. Die Zielrichtung des Antrages

Mehr

Pflicht zur Vorlage von Prüfungsberichten bzw. Negativerklärungen für Inhaber von Erlaubnissen nach 34c GewO

Pflicht zur Vorlage von Prüfungsberichten bzw. Negativerklärungen für Inhaber von Erlaubnissen nach 34c GewO GEWERBERECHT G01a Stand: Februar 2013 Ihr Ansprechpartner: Thomas Teschner E-Mail: thomas.teschner@saarland.ihk.de Tel.: (0681) 9520-200 Fax: (0681) 9520-690 Pflicht zur Vorlage von Prüfungsberichten bzw.

Mehr

Bestandsentwicklung Billbrook Projektmanagement der HWF

Bestandsentwicklung Billbrook Projektmanagement der HWF Projektmanagement der HWF ANLASS Das Projekt Bestandsentwicklung Billbrook hatte seine Wurzeln in den Aktivitäten der Logistik-Initiative Hamburg in ihrem Handlungsfeld Logistikgerechte Gewerbeflächen.

Mehr

121. Änderung des Flächennutzungsplanes. Vorhabenbezogener Bebauungsplan 52 "Verbrauchermarkt Farger Straße" in Bremen-Blumenthal

121. Änderung des Flächennutzungsplanes. Vorhabenbezogener Bebauungsplan 52 Verbrauchermarkt Farger Straße in Bremen-Blumenthal 121. Änderung des Flächennutzungsplanes in Bremen-Blumenthal Frühzeitige Beteiligung der Behörden 13. Dezember 2012 trägerin Grundstückgesellschaft Objekt Farge GmbH Ansprechpartner: Kai-Uwe Kiehne Verfahrensstelle

Mehr

Flächenmonitoring als Basis eines kommunalen Flächenmanagements

Flächenmonitoring als Basis eines kommunalen Flächenmanagements Flächenmonitoring als Basis eines kommunalen Flächenmanagements Dr. Dietmar Hermsdörfer und Hermann Breuer, Köln 2000 1975 1955 1933 1900 1850 Ziele eines Flächenmanagements: Flächenverwendung an Zielen

Mehr

Das Modell Güssing - ein Beispiel für eine nachhaltige, regionale Energieversorgung. Joachim Hacker, EEE

Das Modell Güssing - ein Beispiel für eine nachhaltige, regionale Energieversorgung. Joachim Hacker, EEE Das Modell Güssing - ein Beispiel für eine nachhaltige, regionale Energieversorgung Joachim Hacker, EEE Geographische Lage Burgenland Fläche (km²) 3.966 EinwohnerInnen 281.190 Bezirk Güssing Fläche (km²)

Mehr

P r e m i u m P r o p e r t i e s

P r e m i u m P r o p e r t i e s Premium Properties Berlin Weltmetropole mit Charakter Die Prestigestadt Berlin ist Dreh- und Angelpunkt für innen- und außenpolitische Ereignisse, gesellschaftliche Highlights und ein immer wichtiger werdender

Mehr

Ökologische Zukunftsmärkte ländlicher Räume

Ökologische Zukunftsmärkte ländlicher Räume PwC Sustainable Business Solutions Kristina Jahn Zukunftsforum Ländliche Entwicklung Ökologische Zukunftsmärkte ländlicher Räume Internationale Grüne Woche Berlin, 20. PwC Zielsetzung der Studie Bedeutung

Mehr

Melioration im Siedlungsgebiet Landmanagement bei Industriebrachen

Melioration im Siedlungsgebiet Landmanagement bei Industriebrachen Melioration im Siedlungsgebiet Landmanagement bei Industriebrachen David Naef, Dipl. Kulturing. ETH Tagung 2005 ETHZ Landmanagement visionäre Innovation 15.09.2005 1 Melioration im Siedlungsgebiet? 2 Begriffserweiterung!

Mehr

AURELIS HISTORIE Ein eigenständiges Unternehmen mit Perspektive seit 2014 Verkauf der HOCHTIEF-Anteile Anfang März 2014. Übernahme der Mehrheitsanteile durch ein Investorenkonsortium unter Führung von

Mehr

Nachverdichtung und Bestandsentwicklung in Emsdetten

Nachverdichtung und Bestandsentwicklung in Emsdetten Nachverdichtung und Bestandsentwicklung in Emsdetten Dipl.-Ing. Michael Brunsiek Fachdienstleiter Kongress Boden.Schatz 2015 Emsdetten, 23.11.2015 1. Ausgangslage und Ziele 2. Aus der Praxis: Instrumente

Mehr

MaSSnahmenraum Rathausumfeld + Campus

MaSSnahmenraum Rathausumfeld + Campus MaSSnahmenraum Rathausumfeld + Campus 8 7. Quartierspark Bildungslandschaft. Energetische Sanierung FSG und Kulturforum. Gestaltung Schulhof FSG. Barrierefreie Erschließung und energetische Sanierung Berufskolleg.

Mehr

Kreisreport Landkreis Neunkirchen

Kreisreport Landkreis Neunkirchen Kreisreport 2014 Landkreis Neunkirchen Geprägt durch die Industrie Naturräumliche Gliederung stark durch Industrialisierung geprägt Hohe Bevölkerungsdichte (536 Einwohner je Quadratkilometer) Neunkirchen

Mehr

G&B macht. Hauptstadt-Immobilien.

G&B macht. Hauptstadt-Immobilien. NIEDERLASSUNG BERLIN G&B macht. Hauptstadt-Immobilien. Hamburg - Sylt - Berlin niederlassung BERLIn IM herzen DER hauptstadt Wohnen und Investment Vor über 80 Jahren in Hamburg gegründet, hat Grossmann

Mehr

Blauer Himmel GRÜNE STADT....frische Ideen für unser Klima

Blauer Himmel GRÜNE STADT....frische Ideen für unser Klima Blauer Himmel...frische Ideen für unser Klima InnovationCity Ruhr Modellstadt Bottrop bis 2020 werden hier innovative Ideen und Lösungen für den Klimaschutz in der Realität erprobt, um im Weiteren als

Mehr

Industrienahe Dienstleistungen als Wachstumsmotor für die urbane Produktion

Industrienahe Dienstleistungen als Wachstumsmotor für die urbane Produktion Industrienahe Dienstleistungen als Wachstumsmotor für die urbane Produktion Alexander Eickelpasch, Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), Berlin, Wissensregion FrankfurtRheinMain 2.

Mehr

Energetische Stadtsanierung Schwerin - Werdervorstadt

Energetische Stadtsanierung Schwerin - Werdervorstadt Energetische Stadtsanierung Schwerin - Werdervorstadt Projekte zum KfW- Förderprogramm»Energetische Stadtsanierung«in Schwerin Integriertes Quartierskonzept Werdervorstadt Sanierungsmanager Neu-Zippendorf

Mehr

Kommunales Immobilienportal (KIP) Main-Kinzig-Kreis

Kommunales Immobilienportal (KIP) Main-Kinzig-Kreis Kommunales Immobilienportal (KIP) Main-Kinzig-Kreis effektives Mittel gegen örtlichen Leerstand aktives Standortmarketing einzigartiger Bürgerservice Agenda Vorstellung KIP Ergebnisse Neues Fragen kommunales

Mehr

Fachübergreifende Zusammenarbeit und Mittelbündelung im Rahmen der Regionale 2016 in NRW

Fachübergreifende Zusammenarbeit und Mittelbündelung im Rahmen der Regionale 2016 in NRW Fachübergreifende Zusammenarbeit und Mittelbündelung im Rahmen der Regionale 2016 in NRW Quelle: ILS (www.ils.nrw.de) WER IST REGIONALE 2016? 35 Städte und Gemeinden in 5 Kreisen, 3 Regierungsbezirken

Mehr

Route der Industriekultur Ein Beitrag zum Strukturwandel in der Metropole Ruhr

Route der Industriekultur Ein Beitrag zum Strukturwandel in der Metropole Ruhr Titel 1 Route der Industriekultur Ein Beitrag zum Strukturwandel in der Metropole Ruhr Titel Martin Tönnes 9. Bergbaukonferenz Lebensraum Bergbaunachfolge 08. September 25, Oelsnitz/Erzgebirge Die Metropole

Mehr

Photovoltaik auf Frei- und Dachflächen

Photovoltaik auf Frei- und Dachflächen Photovoltaik auf Frei- und Dachflächen 2 3 Strukturwandel und Energiewende mitgestalten! Bergbauflächen sind ideal geeignet für Solaranlagen In der gemeinsam mit dem Land entwickelten Zukunftsstrategie

Mehr

Integrierte Systemlösungen für Wasser und Energie

Integrierte Systemlösungen für Wasser und Energie Integrierte Systemlösungen für Wasser und Energie INIS Konferenz, 20. 21. April 2016 Harald Hiessl (Fraunhofer ISI, Karlsruhe) Überblick und Zielsetzung TWIST++: Transitionswege WasserInfraSTruktursysteme:

Mehr

Bayern Hafen =? 3,6 Mio. t Schiffsgüterumschlag 6,1 Mio. t Bahngüterumschlag. mehr Güter auf der Straße. ca LKW-Fahrten pro Jahr

Bayern Hafen =? 3,6 Mio. t Schiffsgüterumschlag 6,1 Mio. t Bahngüterumschlag. mehr Güter auf der Straße. ca LKW-Fahrten pro Jahr Bayern Hafen =? 3,6 Mio. t Schiffsgüterumschlag 6,1 Mio. t Bahngüterumschlag 9,7 Mio. t mehr Güter auf der Straße ca. 404.200 LKW-Fahrten pro Jahr ca. 1.600 LKW-Fahrten pro Tag * à 24 t Ladung Quelle:

Mehr

Die Sedelhöfe. Mehr Stadt. Mehr Zukunft. Mehr Ulm.

Die Sedelhöfe. Mehr Stadt. Mehr Zukunft. Mehr Ulm. Die Sedelhöfe Mehr Stadt. Mehr Zukunft. Mehr Ulm. Einkaufen, Wohnen und Arbeiten. Die Sedelhöfe Mit den Sedelhöfen entsteht ein offen gestaltetes Stadtquartier, das mit einem vielfältigen Angebot aus Einkaufen,

Mehr

2. November 2012 - Dialogforum in Essen Chancen und Perspektiven für die Zukunft - Was macht Regionen erfolgreich?

2. November 2012 - Dialogforum in Essen Chancen und Perspektiven für die Zukunft - Was macht Regionen erfolgreich? Die Zukunftsverantwortung für eine erfolgreiche Regionalentwicklung stellt Handelnde und Entscheidungsträger in Städten, Kreisen und Bundesländern vor neue Herausforderungen. Kennzeichen dieser Herausforderungen

Mehr

Referat 13, Standortentwicklung und Agrarumweltmaßnahmen Artenschutz aus Sicht der Landwirtschaftskammer Was geht? Was geht nicht?

Referat 13, Standortentwicklung und Agrarumweltmaßnahmen Artenschutz aus Sicht der Landwirtschaftskammer Was geht? Was geht nicht? Referat 13, Standortentwicklung und Agrarumweltmaßnahmen Artenschutz aus Sicht der Landwirtschaftskammer Was geht? Was geht nicht? Bild: DBV 1 Gliederung: Die Einbindung der Landwirtschaft in die Planungsprozesse

Mehr

LANDESBEHÖRDEN UND INSTITUTIONEN SUCHTBERATUNG UND -BEHANDLUNG IM SAARLAND AUF EINEN BLICK

LANDESBEHÖRDEN UND INSTITUTIONEN SUCHTBERATUNG UND -BEHANDLUNG IM SAARLAND AUF EINEN BLICK LANDESBEHÖRDEN UND INSTITUTIONEN SUCHTBERATUNG UND -BEHANDLUNG IM SAARLAND AUF EINEN BLICK 1 Liebe Saarländerinnen! Liebe Saarländer! Vor Ihnen liegt die 4. Auflage des saarländischen Suchthilfe-Flyers.

Mehr

Partizipation ein Mehrwert für die Baukultur

Partizipation ein Mehrwert für die Baukultur IDEAL:STADT, 21.Juli 2015 Partizipation ein Mehrwert für die Baukultur Diskussion Baukultur ist Partizipationskulur Impuls Reiner Nagel Vorstandsvorsitzender Bundesstiftung Baukultur Die Lebensräume der

Mehr

Biomasseanbau in Brandenburg - Wandel der Landnutzung

Biomasseanbau in Brandenburg - Wandel der Landnutzung Biomasseanbau in Brandenburg - Wandel der Landnutzung Dr. Günther Hälsig Zielstellungen zum Biomasseanbau Ziele der EU bis 2020 20 Prozent erneuerbare Energien am Gesamtenergieverbrauch 20 Prozent Reduzierung

Mehr

Information und Kommunikation

Information und Kommunikation Information und Kommunikation 1 1. Vorgaben aus den EU Verordnungen für Mitgliedsstaaten bzw. Verwaltungsbehörden EU VO 1303/2013, Art. 115-117 und Anhang XII: Erarbeitung einer Kommunikationsstrategie

Mehr

Stadtumbau in Essen-Altendorf

Stadtumbau in Essen-Altendorf in Essen- - Stefan Schwarz Fachbereich Stadterneuerung der Stadt Essen Lage im Stadtgebiet - Krupp-Quartier Innenstadt in Essen Soziale Stadt / 2000 gebiet / 2005 - Nutzungsstruktur / Wohnen - Wohnnutzung

Mehr

Tradition ist eine Unternehmensleistung, die man mit Geld nicht bezahlen kann.

Tradition ist eine Unternehmensleistung, die man mit Geld nicht bezahlen kann. Tradition ist eine Unternehmensleistung, die man mit Geld nicht bezahlen kann. Historischer Verlag Essen Sie wollen Geschichte schreiben? Besser, wir erledigen das für Sie. Der Historische Verlag Essen

Mehr

Multifunktionalität urbaner Landwirtschaft

Multifunktionalität urbaner Landwirtschaft Multifunktionalität urbaner Landwirtschaft Erstes Deutsches Hochschulforum Ökonomie und Innovation in der Agrar- und Ernährungswirtschaft Osnabrück 21. April 2016 Bernd Pölling, Prof. Dr. Wolf Lorleberg

Mehr

Duisburger Siedlungen und Stadtquartiere

Duisburger Siedlungen und Stadtquartiere Duisburger Siedlungen und Stadtquartiere 1 Inhalt (I) Allgemeiner Stadtüberblick (II) Besondere Wohnlagen in Duisburg (beispielhaft) Wohnen am Wasser Wohninsel mit dörflichen Strukturen Wohninsel am Rhein

Mehr

Rothenburgsort Wohnen und Arbeiten am Elbufer

Rothenburgsort Wohnen und Arbeiten am Elbufer Rothenburgsort Wohnen und Arbeiten am Elbufer Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Spengler Wiescholek Architekten und Stadtplaner WES GmbH Landschaftsarchitekten Urban Catalyst studio Visualisierungen:

Mehr

Drogenhilfezentrum Saarbrücken ggmbh. Statistischer

Drogenhilfezentrum Saarbrücken ggmbh. Statistischer Drogenhilfezentrum Saarbrücken ggmbh Statistischer Jahresbericht 212 Drogenhilfezentrum Saarbrücken Statistiken 212 Inhaltsverzeichnis 1.Besucherzählung am 12.9.212... 1.1.Verteilung nach Wohnort... 1.2.Verteilung

Mehr

Mission. Die Nassauische Heimstätte / Wohnstadt zählt zu den zehn größten nationalen Wohnungsunternehmen.

Mission. Die Nassauische Heimstätte / Wohnstadt zählt zu den zehn größten nationalen Wohnungsunternehmen. Vision Liebe Kolleginnen und Kollegen, wir wollen die Zukunft der Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte/Wohnstadt gemeinsam erfolgreich gestalten. Unsere Vision und Mission sowie unsere Leitlinien

Mehr

INOLA (Innovationen für ein nachhaltiges Landund Energiemanagement auf regionaler Ebene)

INOLA (Innovationen für ein nachhaltiges Landund Energiemanagement auf regionaler Ebene) INOLA (Innovationen für ein nachhaltiges Landund Energiemanagement auf regionaler Ebene) Auftaktveranstaltung Bad Tölz Dr. Anne von Streit und Elisabeth Kohlhauf 28.04.2015 Ziel der Region Energiewende

Mehr

Leitbild 2020 (verabschiedet durch Stadtratsbeschluss am 17. Mai 2006)

Leitbild 2020 (verabschiedet durch Stadtratsbeschluss am 17. Mai 2006) 15 Stadtentwicklung Neunkirchen/Saar Leitbild 2020 (verabschiedet durch Stadtratsbeschluss am 17. Mai 2006) Neunkirchen orientiert sich an dem Leitbild der Stadt zum Leben, d.h. dem Ziel seine Funktion

Mehr

hannoverimpuls Wirtschaftsförderung für die Region Hannover

hannoverimpuls Wirtschaftsförderung für die Region Hannover hannoverimpuls Wirtschaftsförderung für die Region Hannover I n n o v a t i v s t e W i r t s c h a f t s f ö r d e r u n g Werkstoffkolloquium 27.11.2015 Seite 1 CampMedia Expo Plaza HALLE 96 Zentrum

Mehr

Verbandsordnung des Zweckverbandes Tierkörperbeseitigung in Rheinland-Pfalz, im Saarland, im Rheingau-Taunus Kreis und im Landkreis Limburg-Weilburg

Verbandsordnung des Zweckverbandes Tierkörperbeseitigung in Rheinland-Pfalz, im Saarland, im Rheingau-Taunus Kreis und im Landkreis Limburg-Weilburg Seite 1 von 7 Verbandsordnung des Zweckverbandes Tierkörperbeseitigung in Rheinland-Pfalz, im Saarland, im Rheingau-Taunus Kreis und im Landkreis Limburg-Weilburg Die Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion

Mehr

Nachhaltige Immobilienwirtschaft - Mehrwert durch Zertifizierung? Bewertung eines Facility Managers. München,

Nachhaltige Immobilienwirtschaft - Mehrwert durch Zertifizierung? Bewertung eines Facility Managers. München, Nachhaltige Immobilienwirtschaft - Mehrwert durch Zertifizierung? Bewertung eines Facility Managers München, 28.04.2010, Thomas Aumer Potential der Bau- und Immobilienwirtschaft ca. 30% der Treibhausgasemissionen

Mehr

Ganzheitliches Greening of the economy unterstützen statt Verengung auf Green Jobs Rede von Alexander Wilhelm

Ganzheitliches Greening of the economy unterstützen statt Verengung auf Green Jobs Rede von Alexander Wilhelm Es gilt das gesprochene Wort! Ganzheitliches Greening of the economy unterstützen statt Verengung auf Green Jobs Rede von Alexander Wilhelm Stellvertretender Leiter, Abteilung Arbeitsmarkt Konferenz Green

Mehr

WiFö-Index Gewerbe Januar 2011. Bundesweite Befragung zur Gewerbeflächenvermarktung im IV. Quartal 2010

WiFö-Index Gewerbe Januar 2011. Bundesweite Befragung zur Gewerbeflächenvermarktung im IV. Quartal 2010 WiFö-Index Gewerbe Januar 2011 im IV. Quartal 2010 Wirtschaftliche Rahmenbedingungen Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen 2009 waren durch die weltweite Finanz- und Wirtschaftskrise stark beeinträchtigt

Mehr

Steuerung von Bädern mit Kennzahlen und Vergleichen - Erkenntnisse aus der Vergleichsarbeit der KGSt - IAKS Kongress,

Steuerung von Bädern mit Kennzahlen und Vergleichen - Erkenntnisse aus der Vergleichsarbeit der KGSt - IAKS Kongress, Steuerung von Bädern mit Kennzahlen und Vergleichen - Erkenntnisse aus der Vergleichsarbeit der KGSt - IAKS Kongress, 28.10.2015 in Köln Zu meiner Person Andreas Ziegenrücker, GF der Bäderbetriebsberatung

Mehr

Mobilitätsräume sind Stadträume

Mobilitätsräume sind Stadträume Mobilitätsräume sind Stadträume Strategien und Instrumente für Quartiere Klimaschutz und Mobilität - wie bewegen wir was? 25. November 2014 Neue Mobilitätsformen 1 Klinikum Bremen Mitte 2 1. Mobilität

Mehr

Chancen für die Region gemeinsam im Lahn-Dill-Bergland

Chancen für die Region gemeinsam im Lahn-Dill-Bergland Chancen für die Region gemeinsam im Lahn-Dill-Bergland Verbindliche Absichtserklärung zur interkommunalen Zusammenarbeit bei der Nutzung regenerativer Energien Bürgerversammlung der Gemeinde Eschenburg

Mehr

Dienstleistungsmanagement Grundstudium Prof. Dr. B. Stauss. Kapitel 1 Die volkswirtschaftliche Bedeutung von Dienstleistungen

Dienstleistungsmanagement Grundstudium Prof. Dr. B. Stauss. Kapitel 1 Die volkswirtschaftliche Bedeutung von Dienstleistungen Dienstleistungsmanagement Grundstudium Prof. Dr. B. Stauss Kapitel 1 Die volkswirtschaftliche Bedeutung von Dienstleistungen St_L_16A_ 1 Die volkswirtschaftliche Bedeutung von Dienstleistungen 1.1 Volkswirtschaftliche

Mehr

Pilotprojekt Innenentwicklung in Gewerbegebieten: Rodgau, Weiskirchen-Ost

Pilotprojekt Innenentwicklung in Gewerbegebieten: Rodgau, Weiskirchen-Ost Pilotprojekt Innenentwicklung in Gewerbegebieten Rodgau, Weiskirchen-Ost Günter Baasner 24. Mai 2012 Der erste Eindruck Zahlen und Fakten Teilbereiche Perspektive Zahlreiche Ziele sind gut zu erreichen

Mehr

Ermittlung des Potentials an nutzbarer Biomasse und kommunalen Abfällen zur energetischen Verwertung für die Einheitsgemeinde Havelberg

Ermittlung des Potentials an nutzbarer Biomasse und kommunalen Abfällen zur energetischen Verwertung für die Einheitsgemeinde Havelberg Gliederung Ermittlung des Potentials an nutzbarer Biomasse und kommunalen Abfällen zur energetischen Verwertung für die Einheitsgemeinde Havelberg Einführung in das Projekt Methodik der Ermittlung des

Mehr

Gemeindeentwicklungskonzept Perl

Gemeindeentwicklungskonzept Perl Gemeindeentwicklungskonzept Perl 28.09.2010 Bürgerbeteiligung - Auftakt 1 von 16 Gesellschaft für Innovation und Unternehmensförderung 2 von 16 Gemeindeentwicklungskonzept 3 von 16 Gemeindeentwicklungskonzept

Mehr

Gemeinsam zu wirtschaftlichem Erfolg. Quantum HOLDING GMBH

Gemeinsam zu wirtschaftlichem Erfolg. Quantum HOLDING GMBH Gemeinsam zu wirtschaftlichem Erfolg Quantum HOLDING GMBH GESUCHT: Menschen, die mit uns aus Ihren Ideen wirtschaftliche Erfolge machen wollen Wir unterstützen Sie nicht nur finanziell, sondern stellen

Mehr

Nachhaltige Stadtplanung und Nachhaltige Quartierentwicklung

Nachhaltige Stadtplanung und Nachhaltige Quartierentwicklung Nachhaltige Stadtplanung und Nachhaltige Quartierentwicklung NAQU by sméo Zürich, 3.Mai 2011 Mandu dos Santos Pinto :: Amstein + Walthert AG Benoît Bieler Ouest Lausannois 1 Die drei Phasen der Raumplanung

Mehr

Zukunftsforum Urbane Landwirtschaft

Zukunftsforum Urbane Landwirtschaft Zukunftsforum Urbane Landwirtschaft im Verbundvorhaben KuLaRuhr nachhaltige urbane Kulturlandschaft in der Metropole Ruhr 27. April 2012 Rolf Born, Andrea Claus-Krupp, Bernd Pölling Landwirtschaftskammer

Mehr

Energieforum Rhein-Neckar MVV Energie Mein Zukunftsversorger. Ludwigshafen, 19. April 2016

Energieforum Rhein-Neckar MVV Energie Mein Zukunftsversorger. Ludwigshafen, 19. April 2016 Energieforum Rhein-Neckar MVV Energie Mein Zukunftsversorger Ludwigshafen, 19. April 2016 Andere reden von der Energiewende. Wir machen sie. Unter diesem Leitmotiv stellen wir unsere Kunden noch stärker

Mehr

Standortportal Bayern PDF Export Erstellt am:

Standortportal Bayern PDF Export Erstellt am: Standortportal Bayern PDF Export Erstellt am: 28.12.16 Dieses Dokument wurde automatisch generiert aus den Onlineinhalten von standortportal.bayern Seite 1 von 5 Standortprofil: Neunkirchen am Sand Das

Mehr

Mobilität und Lebensqualität im städtischen Raum - Herausforderungen und Konzepte -

Mobilität und Lebensqualität im städtischen Raum - Herausforderungen und Konzepte - Martin Haag imove Institut für Mobilität & Verkehr der TU Kaiserslautern Mobilität und Lebensqualität im städtischen Raum - Herausforderungen und Konzepte - Renaissance der Stadt durch steigende Mobilitätskosten

Mehr

- andererseits. Präambel

- andererseits. Präambel Rahmenvereinbarung gem. 86 Abs. 3 SGB XI zur Umsetzung der Verordnung über die Einführung einer Umlage zur Finanzierung der Altenpflegeausbildung vom 22.11.2011 sowie zur Refinanzierung der Ausgleichsbeträge

Mehr

Greening in der Landwirtschaft

Greening in der Landwirtschaft Greening in der Landwirtschaft Umsetzung von Ökologischen Vorrangflächen und Wirkungen für Vegetation und Tierwelt Dr. Rainer Oppermann Institut für Agrarökologie und Biodiversität (ifab), Mannheim Vortrag

Mehr

Dieses Projekt wird von der Europäischen Union kofinanziert. Exposé der Masterplanfläche GI Lisdorfer Berg, Saarlouis

Dieses Projekt wird von der Europäischen Union kofinanziert. Exposé der Masterplanfläche GI Lisdorfer Berg, Saarlouis Dieses Projekt wird von der Europäischen Union kofinanziert. Exposé der Masterplanfläche GI Lisdorfer Berg, Saarlouis STARKE BRANCHEN AUF WACHSTUMSKURS Alle Zeichen stehen auf Erfolg: ob Lage, Infrastruktur,

Mehr

9.Paralandwirtschaft. Seite SBV/USP. Schweizerischer Bauernverband Union Suisse des Paysans Unione Svizzera dei Contadini

9.Paralandwirtschaft. Seite SBV/USP. Schweizerischer Bauernverband Union Suisse des Paysans Unione Svizzera dei Contadini 9.Paralandwirtschaft 1 Inhalt Betriebsentwicklungsstrategien Begriffsdefinition Paralandwirtschaft Unterteilung Aktivitäten und Bedeutung Lohnunternehmen Agrotourismus Biogasanlagen Landwirtschaft und

Mehr

Waldweidelandschaften

Waldweidelandschaften Waldweidelandschaften - ein tragfähiges Konzept des Naturschutzes? Die europäische Dimension des E+E-Projektes Prof. Dr. H. Vogtmann, Präsident des es Wahmbeck, 18.10.2005 Geschichte der Waldweide in D

Mehr

Zukunft des Einzelhandels in der Stadt Fürth. Stadt Fürth Wirtschaftsreferat - Horst Müller

Zukunft des Einzelhandels in der Stadt Fürth. Stadt Fürth Wirtschaftsreferat - Horst Müller Zukunft des Einzelhandels in der Stadt Fürth Fürther Dynamik Einwohner (Wohnen) > 120.000 EW Zuwachs = 2.000 p.a. Demographische Entwicklung Gewerbe (Wirtschaft) Historie: Grundig + Quelle Hidden Champions:

Mehr

GElsenkirchen eine Stadt mit vielen Gesichtern

GElsenkirchen eine Stadt mit vielen Gesichtern GElsenkirchen eine Stadt mit vielen Gesichtern Grundlagen der strategischen Stadtentwicklungsplanung Sozial, ökonomisch, ökologisch GElsenkirchen eine Stadt mit vielen GEsichtern Grundlagen der strategischen

Mehr

Das Mentorenprogramm Gebündeltes Wissen gibt entscheidende Starthilfen

Das Mentorenprogramm Gebündeltes Wissen gibt entscheidende Starthilfen Das Mentorenprogramm Gebündeltes Wissen gibt entscheidende Starthilfen 2 Das Mentorenprogramm der Wissensfabrik Ideen treffen auf Erfahrung Was haben das Auto, der Buchdruck und die Filtertüte gemeinsam?

Mehr

Ihr direkter Weg in die Selbständigkeit

Ihr direkter Weg in die Selbständigkeit Ihr direkter Weg in die Selbständigkeit 2Hilfe bei den ersten Schritten Im neu errichteten Gebäude der Firma NETGO befinden sich die Räume des Gründerzentrums. Eingebettet in den 26 ha großen Gewerbepark

Mehr

PPP im Flächenmanagement - der Beitrag des Strategischen Portfoliomanagements

PPP im Flächenmanagement - der Beitrag des Strategischen Portfoliomanagements PPP im Flächenmanagement - der Beitrag des Strategischen Portfoliomanagements REFINA- NRW-Regionalkonferenz 8. Mai 2008 in Bochum Montan-Grundstücksgesellschaft mbh Diplom-Geograph Peter Renetzki Der Beitrag

Mehr

OBERSTUFENGYMNASIEN TECHNIK / WIRTSCHAFT / GESUNDHEIT UND SOZIALES /

OBERSTUFENGYMNASIEN TECHNIK / WIRTSCHAFT / GESUNDHEIT UND SOZIALES / ATTRAKTIVE ANGEBOTE, SPANNENDE PERSPEKTIVEN OBERSTUFENGYMNASIEN TECHNIK / WIRTSCHAFT / GESUNDHEIT UND SOZIALES / Chancen für helle Köpfe Wer seinen mittleren Bildungsabschluss mit guten Ergebnissen in

Mehr

Kreisreport 2014. Landkreis Merzig-Wadern

Kreisreport 2014. Landkreis Merzig-Wadern Kreisreport 2014 Landkreis Merzig-Wadern Der grüne Landkreis Mit 555 Quadratkilometern ist Merzig-Wadern der flächenmäßig größte Landkreis des Saarlandes. Gemessen an der Einwohnerzahl ist er der zweitkleinste.

Mehr

Gewerbebrachen im ländlichen Raum als städtebaulicher Missstand Ergebnisse einer Machbarkeitsstudie für den Kreis Lippe

Gewerbebrachen im ländlichen Raum als städtebaulicher Missstand Ergebnisse einer Machbarkeitsstudie für den Kreis Lippe Gewerbebrachen im ländlichen Raum als städtebaulicher Missstand Ergebnisse einer Machbarkeitsstudie für den Kreis Lippe Jens-Peter Huesmann Heinz Jastrow Veranstaltung der NUA: natur- und umweltschutz-akademie

Mehr

Energieeffizient Sanieren & Bauen Energieeffizient Sanieren und Bauen

Energieeffizient Sanieren & Bauen Energieeffizient Sanieren und Bauen Energieeffizient Sanieren & Bauen Warum energieeffizient bauen & sanieren? 2 Exkurs: Energiewende Aktuelle Diskussionspunkte der Energiewende: Sorge um bezahlbare Energie ( Strompreisanstieg durch den

Mehr

ENTWURF. Hufeland-Gärten Weimar. Zukunft StadtLand! IBA Thüringen. 1. IBA Projektaufruf. 14. Juli 2014 PROJEKTIDEE

ENTWURF. Hufeland-Gärten Weimar. Zukunft StadtLand! IBA Thüringen. 1. IBA Projektaufruf. 14. Juli 2014 PROJEKTIDEE IBA Thüringen 1. IBA Projektaufruf Zukunft StadtLand! ENTWURF 14. Juli 2014 Hufeland-Gärten Weimar PROJEKTIDEE Erläutern Sie Ihre Projektidee möglichst kurz und prägnant. Unter der Überschrift Hufeland-Gärten

Mehr

Wohnbauförderung in Niederösterreich

Wohnbauförderung in Niederösterreich Wohnbauförderung in Niederösterreich Inhalte der Art. 15a B-VG Vereinbarung zwischen dem Bund und den Ländern über Maßnahmen im Gebäudesektor zum Zweck der Reduktion des Ausstoßes an Treibhausgasen - Ziel:

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte L II 2 - vj 1/2008 Kommunale Finanzen im 1. Vierteljahr 2008 Entwicklung ausgewählter kommunaler Finanzdaten im Saarland Veränderung 1. Quartal 2008 gegenüber 1. Quartal 2007 in Prozent

Mehr

Das INSTI-Netzwerk. -Mit Innovationen Erfolge steigern -

Das INSTI-Netzwerk. -Mit Innovationen Erfolge steigern - Das INSTI-Netzwerk -Mit Innovationen Erfolge steigern - Wolfgang Müller Gerberstraße 63 D-78050 Villingen-Schwenningen mueller@steinbeis-infothek.de www.steinbeis-infothek.de INSTI - Innovationsstimulierung

Mehr

Widerspruch oder Selbstverständlichkeit?

Widerspruch oder Selbstverständlichkeit? Wohnungsgenossenschaften und Nachhaltigkeit Widerspruch oder Selbstverständlichkeit? Friedhelm Deuter Vorstandsvorsitzender Bauverein zu Lünen Bauverein zu Lünen Anschrift Telefon Telefax E-Mail Internet

Mehr

Trends und Ausblick Die Entwicklung des Immobilien- und Küchenmarktes. Fabio Guerra MRICS Baden, 10. November 2015

Trends und Ausblick Die Entwicklung des Immobilien- und Küchenmarktes. Fabio Guerra MRICS Baden, 10. November 2015 Trends und Ausblick Die Entwicklung des Immobilien- und Küchenmarktes Fabio Guerra MRICS Baden, 10. November 2015 Agenda!! Entwicklungen im Schweizer Immobilienmarkt!! Küchenmarkt 2015-2020: Eckdaten &

Mehr

Energie- und Klimakonzept für Ilmenau Zwischenstand

Energie- und Klimakonzept für Ilmenau Zwischenstand Energie- und Klimakonzept für Ilmenau Zwischenstand 3.2.212 Ist-Analyse und Trendszenario bis 225 Einleitung Im Auftrag der Stadt Ilmenau erstellt die Leipziger Institut für Energie GmbH derzeit ein kommunales

Mehr

Gewerbeflächenentwicklung im Spannungsfeld von Revitalisierung und Neuausweisung. Das Beispiel Bergisch Gladbach.

Gewerbeflächenentwicklung im Spannungsfeld von Revitalisierung und Neuausweisung. Das Beispiel Bergisch Gladbach. Gewerbeflächenentwicklung im Spannungsfeld von Revitalisierung und Neuausweisung. Das Beispiel Bergisch Gladbach. NRW.BANK.Kolloquium 2013 Gewerbeflächen in Wert setzen - Chance für die Stadt- und Quartiersentwicklung

Mehr

Demographischer Wandel und Flächenverbrauch in Hessen eine Bestandsaufnahme

Demographischer Wandel und Flächenverbrauch in Hessen eine Bestandsaufnahme Demographischer Wandel und Flächenverbrauch in Hessen eine Bestandsaufnahme Dr. Norbert Mager Vortrag im Rahmen des Hessischen Bodenschutzforums 2009 am 19. November 2009 in Wiesbaden Gesamtbevölkerung

Mehr

Die Dachmarke Rügen. Präsentation Tourismustag Die Marke Rügen jetzt geht es los!

Die Dachmarke Rügen. Präsentation Tourismustag Die Marke Rügen jetzt geht es los! Präsentation Tourismustag 2003 Die Marke Rügen jetzt geht es los! Jetzt haben wir heute von verschiedenen Seiten gehört, wie gut es ist, eine Marke zu haben für die Käufer bzw. in unserem Fall Gäste soll

Mehr