BELIMO Fire & Smoke Expert Event 5. Oktober 2012
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- Bernt Schubert
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1 Richtlinienreihe SWKI BT101 «Rauch- und Wärmeabzugsanlagen» David Burkhardt dipl. HLK-Ing. HTL Arbeitsgruppenleiter RWA Beisitzer Richtlinien Vorstand SWKI Hinwil, 5. Oktober 2012 BELIMO «Fire & Smoke Expert Event 2012» Agenda - Definition von RWA in der Schweiz - Richtlinienreihe SWKI BT101 - Organisation - Stand der Arbeiten - Übersicht VSWKI BT «Politisches» Umfeld - Ausblick Folie 2 Quelle: VDI 6019 Blatt 2 D. Burkhardt, dipl. HLK-Ing. HTL 1
2 Definition von RWA in der Schweiz (VKF) Folie 3 Quelle: prswki BT101-01/Lignum Entrauchungsöffnungen für mobile RWG Entrauchungsöffnungen sind direkt ins Freie führende Öffnungen, die der Feuerwehr den Einsatz mobiler Rauch- und Wärmeabzugsgeräte ermöglichen. Folie 4 Quelle: GVZ MB D. Burkhardt, dipl. HLK-Ing. HTL 2
3 Natürliche Rauch- und Wärmeabzugsanlagen Natürliche Rauch- und Wärmeabzugsanlagen sind fest installierte Einrichtungen, die im Brandfall durch den entstehenden thermischen Auftrieb wirksam werden und Rauch und Wärme kontrolliert ins Freie abführen. Sie dienen insbesondere dem Schutz von Baukonstruktionen oder Sachwerten vor übermässiger Brandbeanspruchung. Folie 5 Quelle: VDMA Maschinelle Rauch- und Wärmeabzugsanlagen Maschinelle Rauch- und Wärmeabzugsanlagen sind fest installierte Einrichtungen, die im Brandfall mittels Ventilatoren Rauch und Wärme kontrolliert ins Freie abführen. Sie kommen insbesondere in grossvolumigen Bauten zur Anwendung. Folie 6 Quelle: VDMA D. Burkhardt, dipl. HLK-Ing. HTL 3
4 Überdruckbelüftungsanlagen (Rauchschutz-Druckanlagen) Überdruckbelüftungsanlagen sind fest installierte Einrichtungen, die im Brandfall Flucht- und Rettungswege vor dem Eindringen von Rauch und Wärme schützen. Folie 7 Quelle: VDMA RWA in Schächten - RWA in Aufzugschächten (VKF-BSR 24-03) - RWA in Installationsschächten (VKF-BSR 15-03) Folie 8 Quelle: IG-BSK/Lignum D. Burkhardt, dipl. HLK-Ing. HTL 4
5 BELIMO Fire & Smoke Expert Event 5. Oktober 2012 Die Schweiz eine grüne Wiese in Bezug auf RWA? - VKF-Brandschutzvorschriften - Kantonale Merkblätter und Weisungen - Internationale Standards (CEN, ISO, usw.) - Nationale Standards (DIN, VdS, VDI, VDMA, TRVB, CNPP, NFPA usw.) - Firmenstandards - «Persönliche Standards» (Erfahrungen) Folie 9 Qualitätsmanagement: Drei-Säulen-Prinzip Kontrolle bzw. Begleitung Aus- und Weiterbildung Stand der Technik Qualitätsmanagement bei RWA-Anlagen Bauherrschaft/Behörden/Planer/Errichter Folie 10 D. Burkhardt, dipl. HLK-Ing. HTL 5
6 Richtlinienreihe SWKI BT101 (1) - prswki BT101-01: Grundlagen und allgemeine Anforderungen - prswki BT101-02: Entrauchungsanlagen (Planung, Realisierung, Qualifizierung, Betrieb) - prswki BT101-03: Überdruckbelüftungsanlagen (Planung, Realisierung, Qualifizierung, Betrieb) Folie 11 Richtlinienreihe SWKI BT101 (2) - VSWKI BT101-04: Ingenieurverfahren zur Bemessung von Entrauchungsanlagen Grundlagen - SWKI BT (VDI 6019 Blatt 1 und 2): Ingenieurverfahren zur Bemessung der Rauchableitung aus Gebäuden 4 5 Folie 12 D. Burkhardt, dipl. HLK-Ing. HTL 6
7 Organisation: Normenhierarchie Detaillierungsgrad BV Völkerrecht Bundesgesetze Bundesverordnungen Kantonsverfassungen Kantonale Gesetze Rechtsgrundlage Kantonale Verordnungen Verwaltungsvorschriften Normen, Richtlinien, Regeln usw. BV = Bundesverfassung Folie 13 Quelle: prswki BT Organisation: Beteiligte Funktionsträger Bauherrschaft Bauherr Gesamtleiter Brandschutz-QS- Verantwortlicher Brandschutzbehörde Feuerpolizei Sachverständiger (Kontrollorgan) Brandschutzspezialist Planer Architekt Unternehmer Errichter Fachplaner RWA Fachplaner GT Folie 14 Quelle: prswki BT D. Burkhardt, dipl. HLK-Ing. HTL 7
8 Organisation: Interessensvertreter Versicherer, Behörden Brandschutzvorschriften (Norm und Richtlinien) Ausbildung (Fachpersonen bzw. Fachfirmen) Prüfung/Zertifizierung (Fachpersonen/-firmen usw.) Kontrolle Errichter Planer Firmenmitglieder Richtlinien: BMA, Sprinkler usw. Einzelmitglieder Richtlinien: H, L, K, S, E, GA, RWA usw. Folie 15 Organisation: Arbeitsgruppe (oder grüppchen) - Emanuel Niederhauser, ADZ (Obmann Teil 2) - Alois Schälin, AFC (Obmann Teil 4) - David Burkhardt, ADZ (Obmann Teil 1, Gesamtleiter) - Peter Kammer, JOMOS (Mitglied Teil 2, SES-Vertreter) - Enrico Schumacher, GVZ (Mitglied Teil 4, KFP-Vertreter) - Marcel Rumo, VKF (VKF-Vertreter) - Markus Bertschinger, EBP (Mitglied Teil 2, ausgeschieden) - Ulrich Brunner, AGV (Mitglied Teil 4, ausgeschieden) - Ernst Zinniker, Bonotec (Gesamtleiter, ausgeschieden) Folie 16 D. Burkhardt, dipl. HLK-Ing. HTL 8
9 Stand der Arbeiten: prswki BT Grundlagen/Anforderungen (1) - «Standby» bis Teil 2 und 4 abgeschlossen sind - Begriffsabgleich über alle Teile zentral - Ganzheitliche Projektierung von RWA-Systemen - Mindestanforderungen nach VKF - Systemabhängiges Qualitätsmanagement Folie 17 Stand der Arbeiten: prswki BT Grundlagen/Anforderungen (2) - Zuordnung von Leistungen und Verantwortlichkeiten im Ablauf nach den Ordnungen SIA 112 und SIA Politischer Einfluss der Vollzugsorgane (KFP) gross und nicht abschätzbar - Zeitlicher Druck steigt mit der Voraussicht auf VKF-Revision von 2015 Folie 18 D. Burkhardt, dipl. HLK-Ing. HTL 9
10 Stand der Arbeiten: prswki BT Entrauchungsanlagen (1) - Grösster und aufwendigster Teil - Umfasst Entrauchungsöffnungen für mobile RWG, NRA, MRA sowie Schachtentrauchungen für Aufzüge und Installationen - Deckt alle Nutzungen nach VKF ab, die eine RWA erfordern - Sehr viele Schnittstellen zu internationalen Normen - Zeigt die Projektierung, Berechnung und Bemessung, Materialisierung, Ausführung und Prüfung auf Folie 19 Quelle: VDMA Stand der Arbeiten: prswki BT Entrauchungsanlagen (2) - Praktisch jeden Monat diverse Neuerungen: technisch, normativ, politisch - Zusammenarbeit mit SES bzgl. QM: Formulare für Anmeldung, Installationsattest, Abnahme, usw. - ca. 6 Jahre für Richtlinienentwurf 80/20 % - ca. 2 Jahre für Abschluss zur Vernehmlassungsreife - 2 bis 3 Sachbearbeiter Folie 20 Quelle: VDMA D. Burkhardt, dipl. HLK-Ing. HTL 10
11 Stand der Arbeiten: prswki BT Überdruckbelüftungsanlagen (1) - «Stand still» bei SWKI - Überarbeitung der Basisnorm EN :2005 im Gange - Aufteilung in zwei Normen: EN und EN In der Praxis wird die EN :2005 «moderat» angewendet Folie 21 Quelle: VDMA Stand der Arbeiten: prswki BT Überdruckbelüftungsanlagen (2) - «Einheitsblatt VDMA 24188: » zeigt gute Ansätze für Anforderungen und mögliche Systeme - Für praxistaugliche Bemessungen besteht noch keine Norm - Individuelle Bemessung für unterschiedliche Witterungen wird empfohlen für hohe Hochhäuser ab m Folie 22 Quelle: Klote/Milke D. Burkhardt, dipl. HLK-Ing. HTL 11
12 Stand der Arbeiten: VSWKI BT Ingenieurmethoden Grundlagen - Vernehmlassung bis hat stattgefunden - Über 20 sehr unterschiedliche Feedbacks - Verwirrende Stellungnahmen von AG-internen Institutionen - Einarbeitung der Feedbacks bis (Qualität +) - Eingabe als Stand-der-Technik-Papier VKF bei der Technischen Kommission Brandschutz VKF erfolglos - Unterstützung der Kantonalen Gebäudeversicherungen aus der Romandie (finanziell und inhaltlich) Folie 23 Stand der Arbeiten: SWKI BT Ingenieurmethoden VDI Lizenzierter Abdruck von VDI 6019 Blatt 1 und 2 - Sehr gutes Bemessungsverfahren für NRA und MRA für frühzeitige Abschätzungen («EXCEL-tauglich») - Grossen Einfluss auf Teil 2 und Teil 4 (Abgleich!) - Übersetzung F abgeschlossen - Fachlektorat D/F noch hängig Folie 24 D. Burkhardt, dipl. HLK-Ing. HTL 12
13 Inhalt - Kap. 0 Geltungsbereich - Kap. 1 Verständigung - Kap. 2 Einsatz von Nachweisverfahren - Kap. 3 Ziele der Entrauchung - Kap. 4 Brandszenarien - Kap. 5 Nachweisverfahren für die Entrauchung - Kap. 6 Experimentelle Prüfmethoden am realisierten Objekt - Anh. A Details zu Standard-Brandszenarien - Anh. B Sprinklerauslösetabelle - Anh. C Details zu CFD-Verfahren - Anh. D Checkliste für Simulationsmodelle - Anh. E Checkliste für Entrauchungsnachweise - Anh. F Publikationen Folie 25 Rechnerische Nachweise - Normen und Richtlinien mit einfachen Regeln oder Tabellen - Analytische Rechenverfahren* - Zonenmodelle* - CFD-Verfahren* - Physikalische Modelle* * «Ingenieurverfahren» Folie 26 D. Burkhardt, dipl. HLK-Ing. HTL 13
14 Vorgehen bei rechnerischen Nachweisen - Bauherrschaft Fachbeauftragter Behörde - Referenzdokument: - Festlegung der Schutzziele inkl. Dauer - Umfang des Nachweises - Brandorte - Brandszenarien* - Methoden/Verfahren und Modelle - Darstellung Ergebnisse * inkl. Verlauf Brandleistung, Verlauf der örtlichen Ausdehnung, Rauchproduktion, Ausgangszustand, Klimabedingungen usw. Folie 27 Ziele der Entrauchung - Quantitative Schutzziele: - Notwendige Verdünnung Sichtweite, Begrenzung schädlicher Brandgasbestandteile - Mindesthöhe der raucharmen Schicht - Erträglichkeitsgrenzen für Wärme - Temperatur in der Brandgasschicht über dem Flucht- und Rettungsweg - usw. Folie 28 D. Burkhardt, dipl. HLK-Ing. HTL 14
15 Grenz- und Zielwerte - Auswertung Literatur: - VdS vfdb TB 04/01: vfdb TB 04-01: VDI DIN CEN/TR TU München - Fokus auf Höhe der raucharmen Schicht und Sichtweite Folie 29 Höhe der raucharmen Schicht Folie 30 D. Burkhardt, dipl. HLK-Ing. HTL 15
16 Dauer der Gewährleistung Folie 31 Brandszenarien Folie 32 D. Burkhardt, dipl. HLK-Ing. HTL 16
17 Standard-Brandszenarien Folie 33 Standard-Brandszenarien Folie 34 D. Burkhardt, dipl. HLK-Ing. HTL 17
18 Details zu Standard-Brandszenarien Folie 35 «Politisches» Umfeld Behörden (1) - Sehr heterogene Meinungen der kantonalen Behörden bereits bei Vor-Vernehmlassung 2007 spürbar - Einheitliche nationale Standards nicht zwingend erwünscht - Fokus der Behörden zu 99 % auf Anforderungen und Vollzug - Das WIE die Umsetzung ist praktisch nicht von Interesse - Viele kantonale Merkblätter und Weisungen entstanden Folie 36 D. Burkhardt, dipl. HLK-Ing. HTL 18
19 «Politisches» Umfeld Behörden (2) - «Grabenkrieg» der Kantone mit «Brückenbauer» SWKI dazwischen, dem kein «Brückenholz» zur Verfügung steht - Dachorganisation VKF ohne internes RWA-Know-how - Sehr gute Zusammenarbeit im Bereich der Schulungen (VKF) - Romandie hat die Chance der Zusammenarbeit erkannt Folie 37 «Politisches» Umfeld Verbände - TAK-RWA im SES engagiert sich, kämpft mit den gleichen Problemen wie der SWKI - Schulungen zum Thema RWA im BBT-anerkannten SES-Kurs «Projektleiter Sicherheitssysteme» - Viele Anfragen von Produkteherstellern und -lieferanten zur Normierung: «New Approach» von Europa verunsichert viele - Zusammenarbeit mit VDI sehr unkompliziert - Viele Vorträge und andere Informationen erwünscht Folie 38 D. Burkhardt, dipl. HLK-Ing. HTL 19
20 Ausblick: Weiteres Vorgehen - Es sind noch viele Hürden zu nehmen - aber die Ziellinie ist in Sicht Priorität: Teil 4 druckfertig - 2. Priorität: Teil 5 druckfertig ( ) - 3. Priorität: Teil 2 Vernehmlassung - 4. Priorität: Teil 1 Vernehmlassung - 5. Priorität: Teile 2+1 druckfertig - 6. Priorität: Teil 3 starten Folie 39 Folie 40 D. Burkhardt, dipl. HLK-Ing. HTL 20
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