Sommerakademie 2016 Energieintensive Branchen stellen sich vor. Energieintensive Industrien im Spannungsfeld der Energiewende Esther Chrischilles

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1 Energieintensive Branchen stellen sich vor Energieintensive Industrien im Spannungsfeld der Energiewende Esther Chrischilles 1

2 Energieintensive Industrien im Spannungsfeld der Energiewende Energieintensive Unternehmen Volkswirtschaftliche Bedeutung Spannungsfeld Energiewende Folgen für die Industrie 2

3 Zum Begriff der energieintensiven Industrien Energieintensität drückt aus, wie viel Energie für die Wertschöpfung einer Branche aufgewendet werden muss. Keine allgemeingültige Definition, sondern unterschiedliche Bezüge. Beihilfeleitlinien der EU: Energie- und Strombeschaffungskosten sollen mindestens 3,0 Prozent des Produktionswertes oder die zu entrichtende nationale Energiesteuer min. 0,5 Prozent des Mehrwertes betragen. Beim EEG werden Unternehmen als stromintensiv bezeichnet, wenn der Anteil der Stromkosten an der Bruttowertschöpfung über 14 Prozent liegt. Die volkwirtschaftliche Betrachtung von Energieintensität bezieht sich meist auf die eingesetzte Energiemenge je produziertem Mehrwert. 3

4 Energieintensiven Industrien (EI-Industrien) Chemieindustrie Stahlindustrie Papiergewerbe NE-Metalle und Aluminium Baustoffe und Zement Glasindustrie 4

5 Energiekostenanteile in der Industrie In Prozent am Bruttoproduktionswert, 2014 Glas, Keramik, Steine und Erden Papier und Pappe Metallerzeugung und -bearbeitung Chemischen Erzeugnissen Holz-, Fleucht,-Korb und Korkwaren Textilien Getränke Druckereierzeugnisse Gummi- und Kunststoffwaren Metallerzeugnisse Nahrungs- und Futtermitteln Möbelherstellung Pharmazeutische Erzeugnisse DV-Geräten, elektronische Erzeugnisse sonstige Waren Maschienenbau Leder und Lederwaren Elektrische Ausrüstungen Kokerei und Mineralölverarbeitung Sonstiger Fahrzeugbau Reparaturen und Installationen Bekleidung Kraftwagen u. Kraftwagenteile Tabakverarbeitung 0,3 1,5 1,2 1,1 1,1 1,0 0,9 0,9 0,8 0,8 0,8 0,7 0,7 2,4 2,3 2,8 2,8 2,8 3,4 3,3 4,2 4,8 6,0 6,9 Statistisches Bundesamt 5

6 Energiekostenanteile in der Industrie In Prozent am Bruttoproduktionswert, 2014 Herstellung von Zement, Kalk und gebranntem Gips Herstellung von keramischen Baumaterialien H.v. Holz- u. Zellstoff, Papier, Karton u. Pappe Herstellung von Glas und Glaswaren Herstellung von Chemiefasern Veredlung von Textilien und Bekleidung Herstellung von pharmazeutischen Grundstoffen Erzeugung von Roheisen, Stahl und Ferrolegierungen Gießereien Herstellung von chemischen Grundstoffen u.a. Spinnstoffaufbereitung und Spinnerei Mahl- u. Schälmühlen, H.v. Stärke u.stärkeerzeugn. H.v. feuerfesten keramischen Werkstoffen und Waren H.v. sonst. Erzeugn. aus nichtmetall. Mineralien H.v. sonst. Porzellan- u. keramischen Erzeugnissen Oberflächenveredlung,Wärmebehandlung,Mechanik ang Herstellung von Back- und Teigwaren Weberei H.v. Erzeugnissen aus Beton, Zement und Gips H.v. sonstigen Holz-, Kork-, Flecht- und Korbwaren Erzeugung und erste Bearb. von NE-Metallen Säge-, Hobel- und Holzimprägnierwerke Vervielf.v. bespielten Ton-, Bild- u. Datenträgern Be- u. Verarb. v. Naturwerk- u.natursteinen a.n.g. H.v. Stahlrohren und Rohrstücken aus Stahl Herstellung von Waren aus Papier, Karton und Pappe 9 8,4 7,4 7 6,5 5,6 5,3 5,1 4,5 4,5 4,2 4,1 3,8 3,7 3,5 3,5 3,4 3,4 3,3 3,3 3,3 3, ,8 17,8 Statistisches Bundesamt 6

7 Energie- und Stromintensität im Vergleich, ,1 1,5 Energieintensive Industrie Verarbeitendes Gewerbe insgesamt 7,3 0,5 EI-Industrien verbrauchen rund 80 Prozent der industriellen Energie. EI-Industrien verbrauchen rund 60 Prozent des industriellen Stroms. Energieintensität in MJ je Euro BWS Stromintensität in kwh je Euro BWS Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen 7

8 Energieintensive Industrien im Spannungsfeld der Energiewende Energieintensive Unternehmen Volkswirtschaftliche Bedeutung Spannungsfeld Energiewende Folgen für die Industrie 8

9 Volkswirtschaftliche Bedeutung von EI-Industrien In Prozent am verarbeitenden Gewerbe (Anzahl bzw. Tsd. Euro) (1.103) ( ) 27,0 27,1 (1.317) 21,6 ( ) 19,8 (70.380) (14.141) 24,9 25,4 (12.215) 22,0 (88.052) 17,9 Beschäftigung Umsatz Bruttowertschöpfung Investitionen Statistisches Bundesamt, eigne Berechnungen

10 Häufig divergierende Abgrenzungen Beschäftigte in EI-Industrien nach Angaben der Bundesregierung = 10,3 Prozent des Verarbeitenden Gewerbes NE-Metalle Chemieindustrie Papierindustrie = 15,4 Prozent des Verarbeitenden Gewerbes Baustoff- und Zementindustrie Glasindustrie Stahl Drucksache 18/

11 Beschäftigung durch Nachfrage aus EI-Industrien Direkte und indirekte Beschäftigungseffekte, Jeder EI-Arbeitsplatz induziert 0,8 Arbeitsplätze in vorgelagerten Branchen (IW). Für die Chemie wird geschätzt, dass jeder EI-Arbeitsplatz 1,6 Arbeitsplätze in vor- oder nachgelagerten Branchen schafft (Fraunhofer). indirekt direkt Institut der deutschen Wirtschaft Köln, Statistisches Bundesamt 11

12 Nachgelagerte Branchen von EI- Industrien Produktionsanteile in Prozent Deutscher Bundestag, Drucksache 18/

13 Nachgelagerte Branchen von EI- Industrien Produktionsanteile in Prozent Deutscher Bundestag, Drucksache 18/

14 Nachgelagerte Branchen von EI- Industrien Produktionsanteile in Prozent Deutscher Bundestag, Drucksache 18/

15 Verknüpfung energieintensiver Unternehmen Angaben in Prozent Verarbeitendes Gewerbe Energieintensive Unternehmen als Lieferanten 83,1 Zusammenarbeit mit energieintensiven Unternehmen in Netzwerken 40,7 Hochgerechnete, mitarbeitergewichtete Ergebnisse. Quelle: IW-Zukunftspanel (2012) 15

16 Energieintensive Industrien im Spannungsfeld der Energiewende Energieintensive Unternehmen Volkswirtschaftliche Bedeutung Spannungsfeld Energiewende Folgen für die Industrie 16

17 Erneuerbare Energien in Deutschland Anteil der erneuerbaren Energieträger an der Deckung des Stromverbrauchs, ab 2020 Ziele der Bundesregierung *2014: vorläufige Angaben Quellen: Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen, 2015; Erneuerbare Energien Gesetz 17

18 Subventionen durch das EEG 2000 bis 2016 in Millionen Euro Differenzkosten kumuliert Schätzung Quellen: BDEW; Übertragungsnetzbetreiber 18

19 Entwicklung der EEG-Umlage Cent je Kilowattstunde 7 6,35 ct/kwh Quellen: BDEW, 2013; Übertragungsnetzbetreiber,

20 Industriestrompreise in Europa, 2014 Eurocent je Kilowattstunde, ohne Mehrwertsteuer Vereinigtes Königreich Italien Deutschland EU-28 Portugal Tschechische Republik Dänemark Spanien Niederlande Österreich Belgien Polen Frankreich Finnland Griechenland Schweden 4,7 6,1 6,0 5,6 5,4 8,5 8,0 7,9 7,7 7,5 7,4 7,3 6,9 11,5 11,0 10,5 Verbrauch: MWh MWh Quellen: Eurostat; Institut der deutschen Wirtschaft Köln 20

21 Industriestrompreise im Vergleich US-Cent je Kilowattstunde Deutschland USA Inkl. Abgaben und Steuern Quelle: IEA 21

22 Abgaben auf Industriestrompreise in Europa Eurocent je Kilowattstunde, ohne Mehrwertsteuer 4,8 3, ,0 1,9 0,7 1,9 1,8 1,5 1,0 0,7 0,8 0,7 0,5 0,2 1,8 0,5 0,3 0,4 0,2 0,0 0,9 0,1 0,1 0,1 Verbrauch: bis MWh Quellen: Eurostat; Institut der deutschen Wirtschaft Köln 22

23 Steigende Mehrkosten für Strom im Vergleich zum EU-Durchschnitt durch Steuern und Abgaben In Cent je kwh Strompreis gesamt Steuern und Abgaben 2,9 1,9 1,7 1,5 1,6 2,3 2,1 1,1 0,7 0,3 0,3 0,9 0,9 0,4 1,0 0, Jahresverbrauch von 70 bis 150 GWh; 2007: 2. Halbjahr, 2014: 1 Halbjahr, sonst Jahresmittel Quelle: Eurostat, IW Köln 23

24 Energieintensive Industrien im Spannungsfeld der Energiewende Energieintensive Unternehmen Volkswirtschaftliche Bedeutung Spannungsfeld Energiewende Folgen für die Industrie 24

25 Direkte Folgen der Energiewende für die Industrie Hat die Energiewende bereits konkrete Folgen für Ihr Unternehmen? Energiekostensteigerung 84,5 81,1 Erhöhung Marktchancen Bedrohung bestehender Märkte 28,8 24,8 28,3 22,9 Umsatzsteigerung 16,5 25,0 Beeinträchtigung der Stromversorgung 11,8 30,8 mittelfristig Verschlechtung der Beschäftigungssituation 11,2 23,6 kurzfristig Umsatzrückgang 8,1 15,7 Angaben trifft zu und trifft eher zu in Prozent Quelle: IW-Zukunftspanel,

26 Direkte Folgen der Energiewende für Branchen Angaben in Prozent Verarbeitendes Gewerbe Chemie Metall Maschinenbau Elektro/ Kfz Erhöhung Marktchancen 24,8 21,9 17,5 28,4 42,1 Bedrohung bestehender Märkte 22,9 33,3 41,8 10,1 13,6 Umsatzsteigerung 16,5 4,4 9,0 17,4 35,8 Umsatzrückgang 8,1 6,0 8,6 4,7 16,7 Energiekosten-steigerung 81,1 81,2 77,9 70,8 91,8 Verschlechterung der Beschäftigungssituation Beeinträchtigung der Stromversorgung 11,2 15,5 17,7 4,1 12,5 11,8 18,5 18,9 3,4 11,8 Quelle: IW-Zukunftspanel (2012) 26

27 Einfluss des Wegzugs energieintensiver Unternehmen Angaben in Prozent Metallerzeugung und -bearbeitung Negative Beeinflussung des Geschäftserfolgs deutscher Unternehmen durch Wegzug Negative Beeinflussung des Geschäftserfolgs weil heimische FuE-Netze mit EI- Unternehmen wahrscheinlich nicht mehr aufrecht zu erhalten sind 59,3 35,4 Chemie und Kunststoff 38,6 15,3 Maschinenbau 29,0 10,1 Elektro-Kfz 32,9 13,6 Verarbeitendes Gewerbe 35,7 12,9 Hochgerechnete, mitarbeitergewichtete Ergebnisse. Quelle: IW-Zukunftspanel (2012), WV Stahl/VCI/VDMA (2012): Netzwerke und Wertschöpfungsketten 27

28 Zurückstellung von Investitionen Jedes dritte große Unternehmen, jedes vierte Industrieunternehmen Tragen die aktuellen energiepolitischen Rahmenbedingungen dazu bei, dass in Ihrem Unternehmen Investitionsentscheidungen zurückgestellt werden? Angaben in Prozent der Unternehmen, hochgerechnet Branche Umsatz in Mio. Euro Industrie Dienstleistung Unter 1 1 bis unter 50 Ab 50 Gesamt Ja 12,7 2,6 3,9 8,0 17,7 4,5 Eher ja 11,4 9,0 8,9 12,9 16,1 9,4 Eher nein 29,8 33,3 32,4 34,2 36,8 32,6 Nein 46,1 55,1 54,8 44,5 28,8 53,4 Keine Angabe 0,0 0,0 0,0 0,3 0,6 0,0 Gesamt 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 Quelle: IW-Unternehmervotum, Juli/August 2013, 734 Unternehmen der Industrie/industrienahen Dienste 28

29 Verlagerung von Investitionen Jedes vierte große Unternehmen will Neuinvestitionen verlagern. Planen Sie aufgrund der deutschen Energiepolitik stärker als bislang, Neuinvestitionen im Ausland zu tätigen? Angaben in Prozent der Unternehmen, hochgerechnet Branche Umsatz in Mio. Euro Industrie Dienstleistung Unter 1 1 bis unter 50 Ab 50 Gesamt Ja 1,4 0,3 0,0 3,5 13,8 0,5 Eher ja 6,9 1,3 2,0 5,0 14,1 2,4 Eher nein 13,4 17,8 17,4 13,7 23,7 17,0 Nein 78,3 80,5 80,7 77,2 47,2 80,1 Keine Angabe 0,0 0,1 0,0 0,7 1,2 0,1 Gesamt 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 Quelle: IW-Unternehmervotum, Juli/August 2013, 734 Unternehmen der Industrie/industrienahen Dienste 29

30 Desinvestition energieintensiver Unternehmen Anteil der Refinanzierung der Abschreibungen in Prozent 120% weniger Energieintensive Energieintensive 110% 100% 90% 80% Energieintensive: Papier, Chemie, Glas/Keramik/Stein & Erden, Metallerzeugung und bearbeitung. Quellen: Statistisches Bundesamt, 2014; Institut der deutschen Wirtschaft Köln 30

31 Stromintensität in kwh je Euo Bruttowertschöpfung Energieintensiv bedeutet auch stromintensiv. Energie- und Stromintensitäten 5,0 4,5 4,0 Papierherstellung 3,5 3,0 2,5 Erzeugung und erste Bearbeitung NE- Metalle Zementherstellung Stahlerzeugung 2,0 1,5 Chemiefaserher- Pflanzliche Chemische Grundstoffe 1,0 Glas-und Glaswaren Holzimprägnierwerke Keramische Baustoffe 0,5 0, Energieintensität in MJ je Euro Bruttowertschöpfung 31

32 Strukturen der stromintensiven Industrie Anteile nach Beschäftigtengrößenklassen Beschäftigte Nicht stromintensiv Stromintensiv Gesamt 20 bis unter 50 0,3 <0,001* 0,3 50 bis unter 250 6,8 1,0 6,6 250 bis unter ,3 13,8 32,5 500 bis unter ,4 21,3 28,1 über ,2 63,9 32,5 * Differenzrechnung, Werte dürfen aufgrund von Geheimhaltungs- bzw. Anonymisierungsbestimmungen nicht durch das Forschungsdatenzentrum herausgegeben werden. Quelle: AFiD-Panelindustrieunternehmen, IW Köln 32

33 Stromintensive fallen zurück. Veränderungen zwischen 2003 und 2012, in Prozentpunkten; Bruttowertschöpfung in Prozent 6 Exportquote Fertigungstiefe Investitionsquote Bruttowertschöpfung Stromintensiv Nicht stromintensiv Stromintensive Industrien: die obersten 10 Prozent der Unternehmen mit dem höchsten Stromverbrauch je Einheit Bruttowertschöpfung Quellen: Statistische Ämter des Bundes und der Länder; Forschungsdatenzentrum; Institut der deutschen Wirtschaft Köln 33

34 EEG-Kosten Gezahlte Umlage in Mrd. Euro, 2015; Gesamt: 21,8 Mrd. Private Haushalte 8,1 Industrie 6,6 Gewerbe, Handel, Dienstleistungen 3,8 öffentliche Einrichtungen 2,6 Landwirtschaft 0,5 Verkehr 0,2 Quelle: BDEW,

35 Ein Großteil der Industrie ist von steigenden Stromkosten voll betroffen. Wenige sehr große Stromverbraucher, stehen einer Mehrheit von kleinen bis mittleren Stromverbrauchern gegenüber. 75 Prozent der Stromverbraucher verbrauchen nicht mehr als 1,8 GWh, 90 Prozent überschreiten die 6,6 GWh nicht. 99,5 Prozent der deutschen Unternehmen verbrauchen unter 150 GWh und deren Strompreise sind daher anhand der öffentlichen Statistik nachvollziehbar. Nur etwa 4 Prozent der Industrieunternehmen profitieren von Ausnahmeregelungen im Rahmen des EEG. 35

36 Einfluss der Energiewende auf den Standort D Einschätzung des Verarbeitenden Gewerbes, Anteile in Prozent 80,0 18,8 1,2 Deutlich geschwächt Unklar Deutlich gestärkt Quelle: IW-Zukunftspanel,

37 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 37

38 Esther Chrischilles Senior Economist Kompetenzfeld Umwelt, Energie, Infrastruktur

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