Die digitale Bauakte - Pläne, Dokumente und Termine, alles fest im Griff Janine Eilert, M.Sc.
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- Marta Weiner
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1 Die digitale Bauakte - Pläne, Dokumente und Termine, alles fest im Griff Janine Eilert, M.Sc.
2 Zur Person: Janine Eilert Janine Eilert, M.Sc Bachelorstudium "Sales Engineering and Product Management an der RUB Studentische Hilfskraft am Lehrstuhl für Produktionssysteme Vertretungslehrerin für Kfz-Mechatronik, Hans-Sachs Berufskolleg Oberhausen 2013 Masterstudium "Sales Engineering and Product Management" an der RUB Seit 2013 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Industrial Sales Engineering, Mitarbeit an dem vom Wirtschaftsministerium BMWi geförderten Projekt "ebauen Energieeffizient Bauen durch effiziente elektronische Geschäftsprozesse" 2 ebauen mobikon
3 Agenda Das ebauen-projekt und seine Ziele Digitalisierung im Handwerk Gibt es einen Bedarf? Digitalisierung im Handwerk Die Digitale Kundenund Projektakte 3 ebauen mobikon
4 Projektvorstellung - ebauen Energieeffizient Bauen durch effiziente elektronische Geschäftsprozesse Unterstützung des Handwerks und KMU im Bereich des energieeffizienten intelligenten Bauens bei den Herausforderungen der Prozessintegration von ebusiness-lösungen Förderung des Einsatzes von elektronischen Prozessstandards Medienbruchfreier Datenfluss Erprobung der Erkenntnisse über Unternehmensgrenzen hinweg in einem Prozessnetzwerk Ableitung zielgruppenspezifischer Einführungs- und Umsetzungsstrategien für die ebusiness Einführung in Handwerk und KMU 4 ebauen mobikon
5 ebauen Prozess Schwerpunkte 5 ebauen mobikon
6 Der grundsätzliche Ansatz des ebauen-projektes einfach. digital. vernetzt. Industrie / Handwerk BIM - 3D-Druck - 6 ebauen mobikon
7 Der grundsätzliche Ansatz des ebauen-projektes einfach. digital. vernetzt. Komplexität reduzieren Auf Bekanntem aufsetzen Vertrauen und Akzeptanz schaffen Der Surfer Der Inselbewohner Der Mitgerissene Der Schnorchler Quelle: Prof. Thiessen; 7 ebauen mobikon
8 Der grundsätzliche Ansatz des ebauen-projektes digital. Standards einsetzen und fördern Medienbrüche reduzieren Prozesse effizienter gestalten Mobil und flexibel werden Einführungs- und Umsetzungsstrategien entwickeln 8 ebauen mobikon
9 Der grundsätzliche Ansatz des ebauen-projektes vernetzt. Integrative Lösungen einsetzen und Insellösungen vermeiden Über Unternehmensgrenzen hinweg denken Möglichst unabhängig von Hard- und Software Welten 9 ebauen mobikon
10 Digitalisierung im Handwerk Gibt es einen Bedarf? 10 ebauen mobikon
11 Unternehmensbefragung Mobile Business Nahezu jeder Mitarbeiter unseres Unternehmens besitzt ein Smartphone oder Tablet Die Mitarbeiter unseres Unternehmens sind geübt mit mobilen Endgeräten wie z.b. Smartphones oder Tablets 4% kann ich nicht beurteilen 4% 13% 9% trifft überhaupt nicht zu trifft überwiegend nicht zu 7% 6% 26% 21% trifft teilweise zu trifft überwiegend zu 30% 30% 27% trifft völlig zu 22% 11 ebauen mobikon n = 96
12 Digitalisierung im Handwerk Wie ist der aktuelle Stand? Welche dieser Geräte nutzen Sie im Unternehmen (Handwerk)? Stationärer PC 77,40% Laptop/Notebook 58,10% Smartphone (z.b. iphone) 46,70% Tablet (z.b. ipad) Computergesteuerte Maschinen/Anlagen Server 16,40% 21,60% 22,80% 3D-Drucker 2,20% Sonstiges (z.b. Scanner) 5,00% Keines 6,10% In % der hochgerechneten Unternehmen (Mehrfachnennungen möglich) 12 Quelle: Digitalisierung der Geschäftsprozesse im Handwerk; Zentralverband des Deutschen Handwerks Deutscher Handwerkskammertag Unternehmerverband Deutsches Handwerk; Berlin, Juni 2014 ebauen mobikon
13 Digitalisierung im Handwerk Die digitale Kundenund Projektakte 13 ebauen mobikon
14 Der leidige Papierordner Wie können Medienbrüche vermieden werden? Wie können wir Unternehmen unterstützen? Was ist zurzeit die übliche Praxis bei der Informationserhebung und -verarbeitung? 14 ebauen mobikon
15 Der leidige Papierordner aktuelle Situation 15 ebauen mobikon
16 Der leidige Papierordner Für unser Unternehmen ist eine schnelle und effiziente Informationserhebung und -verarbeitung (z.b. Kundenwünsche, Aufmaße, Baustellenbesonderheiten, etc.) wichtig trifft überhaupt nicht zu 5% trifft überwiegend nicht zu 5% trifft teilweise zu 15% trifft überwiegend zu 38% 16 trifft völlig zu ebauen mobikon 37% n = 96
17 Der leidige Papierordner Einschätzung: Derzeit eher langsame, ineffiziente und chaotische Informationserhebung und -verarbeitung Hier lauern vielschichtige Gefahren Informationsverlust Unterschiedliche Informationsstände Viele Ablageorte für Informationen Eine elektronische Lösung kann den Informationserhebungsund -verarbeitungsprozess unterstützen, sowie den Dokumentationspflichten gerecht werden! 17 ebauen mobikon
18 Der einfache Start ins Mobile-Business Ansatz: Wie steige ich in das Thema Mobile-Business ein? Was ist bereits verfügbar in den Unternehmen? Was kann genutzt werden? einfach: Lösung auf Basis von Standardsoftware digital: Stationäres und mobiles Arbeiten mit einem synchronen Datenbestand vernetzt: Auf allen gängigen Plattformen nutzbar und mit bestehenden Softwarelösungen kombinierbar 18 ebauen mobikon
19 Möglichkeiten für eine digitale Bauakte Version Office Home & Student 2013 Office Home & Business 2013 Office Professional 2013 Endgeräte 1 (PC) 1 (PC) 1 (PC) Kommerzielle Nutzung Nein Ja Ja Lizenzdauer unbegrenzt unbegrenzt unbegrenzt Anwendungen Word Ja Ja Ja Welche Anwendungen kennen Sie davon? Excel Ja Ja Ja PowerPoint Ja Ja Ja OneNote Ja Ja Ja Outlook Nein Ja Ja Publisher Nein Nein Ja Access Nein Nein Ja 19 ebauen mobikon
20 Die digitale Kundenakte ein Schritt auf dem Weg Strukturierte, digitale Handhabung von Kunden- und Projektdaten Unternehmerische Akzeptanz Kosten-Nutzen-Relation Skalierbarkeit Persönliche Akzeptanz Schrittweiser Aufbau digitaler Kompetenz und Qualifikation Schrittweises Schließen der Kompetenz-, Akzeptanz- und Ausstattungslücke auf dem Weg vom Papierordner zum Handwerk 4.0 (Building Information Modelling etc.) 20 ebauen mobikon
21 Warum noch eine weitere Bauakte? Verfügbare Lösungen ersetzen vorhandene Branchensoftware erfordern Migration des Datenbestandes erzeugen erhöhten Schulungsbedarf sind ein Schritt zur nächsten Insellösung verursachen erhebliche direkte und indirekte Kosten 21 ebauen mobikon
22 Digitale Bauakte mit OneNote Akte 22 ebauen mobikon
23 Vorteile durch die digitale Akte mit OneNote Branchensoftwareunabhängige Lösung Nutzung bestehender Infrastruktur Vorkenntnisse durch die Officeoberfläche Plattformunabhängige Lösung Apple ios Google Android Microsoft Windows Sogar als Browserversion verfügbar 23 ebauen mobikon
24 Microsoft OneNote eine gute Basis, aber Komplexe Anlage von vorstrukturierten Akten Formatierung der einzelnen Abschnitte schwierig Reproduzierbarkeit von bspw. Formblättern nicht einfach möglich Benutzeroberfläche nicht auf den Anwendungsfall abgestimmt 24 ebauen mobikon
25 OneNote Erweiterung durch DiAkte Akte so sieht es im Büro aus 25 ebauen mobikon
26 Wie geht es weiter mit der digitalen Bauakte? Erweiterung der Hosting-Möglichkeiten Gewerkespezifische Musterakten Erweiterungen des Funktionsumfangs Nutzung unterschiedlicher Musterakten Lösung zur Koordination mehrerer Gewerke integrieren Automatisierung des Datenaustauschs mit anderen Lösungen 26 ebauen mobikon
27 Weitere Infos zur Bauakte Haben wir Ihr Interesse geweckt? Sprechen Sie uns gerne an und tragen Sie sich in die Kontaktliste ein! 27 ebauen mobikon
28 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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