des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau
|
|
- August Kohler
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / Antrag der Abg. Dr. Boris Weirauch u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Arbeitnehmerschutz und Arbeitszeitgesetz in der Gastronomie: Was will die Landesregierung? Antrag Der Landtag wolle beschließen, die Landesregierung zu ersuchen zu berichten, 1. welche Position die Landesregierung bezüglich der im Arbeitsrecht festgelegten Regelungen mit dem Fokus auf das Hotel- und Gaststättengewerbe einnimmt und wie sie sich in den immer wieder aufkommenden Diskussionen über eine mögliche Ausweitung der Arbeitszeit im Hotel- und Gaststättengewerbe positioniert; 2. ob das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau bzw. Ministerin Dr. Hoffmeister-Kraut MdL und das Ministerium der Justiz und für Europa bzw. Minister Wolf MdL in den unter Ziffer 1 genannten Punkten inhaltlich übereinstimmen und gegenüber der Öffentlichkeit und den Medien die gleiche Position vertreten; 3. ob die Landesregierung eine Aufweichung des Arbeitnehmerschutzes über eine Bundesratsinitiative zur Deregulierung der Arbeitszeit im Hotel- und Gaststättengewerbe anstrebt; 4. ob die Landesregierung die Meinung vertritt, dass eine weitere Ausdehnung der möglichen täglichen Arbeitszeiten im Hotel- und Gaststättengewerbe über die jetzt schon möglichen zehn Stunden hinaus für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zumutbar wäre; 5. ob die Landesregierung die Meinung vertritt, dass eine Ausdehnung der mög - lichen täglichen Arbeitszeiten im Hotel- und Gaststättengewerbe über die jetzt schon möglichen zehn Stunden hinaus der Fachkräftegewinnung im Hotel- und Gaststättengewerbe zuträglich wäre; Eingegangen: / Ausgegeben: Drucksachen und Plenarprotokolle sind im Internet abrufbar unter: Der Landtag druckt auf Recyclingpapier, ausgezeichnet mit dem Umweltzeichen Der Blaue Engel. 1
2 6. wie die Landesregierung die gesundheitlichen, familiären und sozialen Folgen einer Ausdehnung der möglichen täglichen Arbeitszeit auf 12 oder 13 Stunden bzw. die Umstellung von einer Tages- auf eine Wochenarbeitszeit, wie sie der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband wiederholt gefordert hat, für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer einschätzt und wie sie sich hierzu positioniert; 7. wie die Landesregierung die gesundheitlichen, familiären und sozialen Folgen einer Verringerung der gesetzlichen Ruhezeit auf unter elf Stunden beziehungsweise zehn Stunden in der Gastronomie bei Ausgleich innerhalb von vier Wochen für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer einschätzt; 8. ob die Landesregierung davon ausgeht, dass im Falle einer Ausdehnung der möglichen täglichen Arbeitszeit auf 12 oder 13 Stunden die Arbeit, die in zusammenhängenden Schichten geleistet wird, den gleichen Sicherheits- und Qualitätsstandards entsprechen wird, wie bei derzeit maximal zehnstündigen Arbeitsschichten; 9. in welcher Form und mit welchem Erfolg sich die Landesregierung dafür einsetzt, rechtswidriges Überschreiten der Tageshöchstarbeitszeit und rechtswidriges Unterschreiten der gesetzlichen Ruhezeiten nach derzeitiger Gesetzes - lage zu ahnden und zu unterbinden; 10. wie viele Verstöße gegen die Tageshöchstarbeitszeit in den Jahren 2016 bis 2018 festgestellt bzw. mit einem Bußgeld belegt wurden; 11. ob es konkrete Pläne gibt, die im grün-schwarzen Koalitionsvertrag genannten Bereichsausnahmen für die Gastronomie bei der Arbeitszeitgesetzgebung zu prüfen und wenn ja, was diese Pläne beinhalten; 12. ob der Umlaufbeschluss der 92. Arbeits- und Sozialministerkonferenz vom 16. April 2015 zu längeren Arbeitszeiten u. a. in der Hotel- und Gaststättenbranche nach 15 Absatz 1 Nummer 2 Arbeitszeitgesetz nach wie vor Gültigkeit hat; 13. wie viele Anträge nach 15 Absatz 1 Nummer 2 Arbeitszeitgesetz seit 2015 von Unternehmen der Hotel- und Gaststättenbranche in Baden-Württemberg gestellt wurden und wie viele dieser Anträge jeweils genehmigt bzw. nicht genehmigt wurden (mit jeweils welcher Begründung); 14. wie hoch der Anteil tarifgebundener Betriebe im Hotel- und Gaststättengewerbe in Baden-Württemberg ist; 15. ob es innerhalb der jetzt bestehenden gesetzlichen Regelungen Möglichkeiten gibt, Arbeitszeitkonten für Beschäftigte im Hotel- und Gaststättengewerbe zu führen Dr. Weirauch, Born, Dr. Fulst-Blei, Hinderer, Wölfle SPD Begründung Aus der grün-schwarzen Landesregierung kommen ganz unterschiedliche Signale, was die arbeitszeitrechtlichen Regelungen im Hotel- und Gaststättengewerbe anbelangt. Es scheint, dass insbesondere der für den Tourismus zuständige Minister Wolf MdL den Arbeitnehmerschutz gerne schleifen würde. Der vorliegende Antrag versucht zu ergründen, was die Haltung der Landesregierung ist. Aus Sicht der SPD-Landtagsfraktion ist es den Beschäftigten im Hotel- und Gaststättenbereich nicht zuzumuten, den Arbeitnehmerschutz zurückzuschrauben. 2
3 Stellungnahme Mit Schreiben vom 19. Juni 2018 Nr nimmt das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau im Einvernehmen mit dem Ministerium der Jus - tiz und für Europa zu dem Antrag wie folgt Stellung: 1. welche Position die Landesregierung bezüglich der im Arbeitsrecht festgelegten Regelungen mit dem Fokus auf das Hotel- und Gaststättengewerbe einnimmt und wie sie sich in den immer wieder aufkommenden Diskussionen über eine mögliche Ausweitung der Arbeitszeit im Hotel- und Gaststättengewerbe positioniert; Zu 1.: In der Koalitionsvereinbarung von Bündnis 90/Die Grünen und CDU vom 9. Mai 2016 haben sich die Koalitionspartner darauf verständigt, den Wünschen der Beschäftigten nach mehr Arbeitszeitsouveränität auf der einen Seite und den Flexibilitätsanforderungen der Arbeitgeber auf der anderen Seite Rechnung zu tragen. Die Landesregierung verkennt nicht die erheblichen Probleme, die im Gastgewerbe durch die Vorgaben des Arbeitszeitgesetzes gegeben sind, sondern nimmt diese sehr ernst. Aus Sicht der Landesregierung sollten die Möglichkeiten, die sich unter Würdigung des europarechtlich gegebenen Rahmens, insbesondere mit Blick auf die Richtlinie 2003/88/EG sowie die Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs, aber auch unter Berücksichtigung des Gesundheitsschutzes der Beschäftigten ergeben, genutzt werden, um den durch Digitalisierung und flexible Arbeitszeit - modelle geänderten Arbeitsbedingungen passgenau Rechnung zu tragen auch im Hotel- und Gaststättengewerbe. 2. ob das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau bzw. Ministerin Dr. Hoffmeister-Kraut MdL und das Ministerium der Justiz und für Europa bzw. Minister Wolf MdL in den unter Ziffer 1 genannten Punkten inhaltlich übereinstimmen und gegenüber der Öffentlichkeit und den Medien die gleiche Position vertreten; Zu 2.: Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau sowie das Ministerium der Justiz und für Europa stimmen darüber ein, dass ein dringender Änderungsbedarf an der derzeitigen Fassung des Arbeitszeitgesetzes besteht. Im Übrigen wird auf die Antwort zu Frage Ziff. 1 verwiesen. 3. ob die Landesregierung eine Aufweichung des Arbeitnehmerschutzes über eine Bundesratsinitiative zur Deregulierung der Arbeitszeit im Hotel- und Gaststättengewerbe anstrebt; Zu 3.: Im Koalitionsvertrag von CDU/CSU und SPD auf Bundesebene ist vereinbart, eine Tariföffnungsklausel zur Schaffung von sogenannten Experimentierräumen zur Flexibilisierung der Arbeitszeitregelungen einzuführen. Im Rahmen dieses Gesetzesvorhabens wird die Landesregierung Gelegenheit haben, ihre Vorstellungen zur Arbeitszeitflexibilisierung einzubringen. 3
4 4. ob die Landesregierung die Meinung vertritt, dass eine weitere Ausdehnung der möglichen täglichen Arbeitszeiten im Hotel- und Gaststättengewerbe über die jetzt schon möglichen zehn Stunden hinaus für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zumutbar wäre; Zu 4.: Die Beurteilung der gesundheitlichen Belastungen durch lange Arbeitszeiten sind im Einzelfall und bezogen auf die konkrete Tätigkeit im Rahmen einer Gefährdungsbeurteilung vorzunehmen. Dabei sind auch etwaige Ausgleichsmöglichkeiten wie beispielsweise zusätzliche oder verlängerte Ruhezeiten und Ruhepausen in die Bewertung miteinzubeziehen. Auch im Hotel- und Gaststättengewerbe könnten daher an einzelnen Tagen Arbeitszeiten von mehr als zehn Stunden gesundheitlich zumutbar sein, sofern dies nach Art der Tätigkeit vertretbar scheint und entsprechende Ausgleichsmöglichkeiten bestehen. Bereits jetzt besteht in begrenztem Umfang für Saisonbetriebe entsprechend dem Umlaufbeschluss der 92. Arbeits- und Sozialministerkonferenz vom 16. April 2015 zu längeren Arbeits - zeiten u. a. in der Hotel- und Gaststättenbranche nach 15 Absatz 1 Nummer 2 Arbeitszeitgesetz die Möglichkeit, auf Antrag längere tägliche Arbeitszeiten bewilligt zu bekommen. 5. ob die Landesregierung die Meinung vertritt, dass eine Ausdehnung der möglichen täglichen Arbeitszeiten im Hotel- und Gaststättengewerbe über die jetzt schon möglichen zehn Stunden hinaus der Fachkräftegewinnung im Hotel- und Gaststättengewerbe zuträglich wäre; Zu 5.: Das Arbeitszeitgesetz dient grundsätzlich der Sicherheit und dem Schutz der Gesundheit der Beschäftigten. Die Regelungen des Arbeitszeitgesetzes richten sich daher unter Berücksichtigung der Bedürfnisse von Arbeitgebern und Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern nach den fachlichen Erkenntnissen des Arbeitsschutzes und der Arbeitsmedizin. Die Frage der Fachkräftegewinnung ist davon unabhängig. 6. wie die Landesregierung die gesundheitlichen, familiären und sozialen Folgen einer Ausdehnung der möglichen täglichen Arbeitszeit auf 12 oder 13 Stunden bzw. die Umstellung von einer Tages- auf eine Wochenarbeitszeit, wie sie der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband wiederholt gefordert hat, für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer einschätzt und wie sie sich hierzu positioniert; Zu 6.: Zur Beantwortung der Frage wird zunächst auf die Antwort zu Ziffer 1 verwiesen. Darüber hinaus wäre für eine Bewertung von konkreten Reformvorschlägen im Einzelnen zu prüfen, welche etwaigen weiteren Begrenzungs- oder Ausgleichsmöglichkeiten der jeweilige Vorschlag beinhaltet (bspw. Erhöhung der täglichen Höchstarbeitszeit an einer beschränkten Anzahl von Werktagen, Anpassung des Ausgleichzeitraums) und ob dieser unter verfassungsrechtlichen, europarechtlichen und fachlichen Gesichtspunkten vertretbar erscheint. Hierzu kann auf Grundlage der lediglich in Stichworten skizzierten Vorschläge keine Aussage getroffen werden. 4
5 7. wie die Landesregierung die gesundheitlichen, familiären und sozialen Folgen einer Verringerung der gesetzlichen Ruhezeit auf unter elf Stunden beziehungsweise zehn Stunden in der Gastronomie bei Ausgleich innerhalb von vier Wochen für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer einschätzt; Zu 7.: Diese in 5 Absatz 2 des Arbeitszeitgesetzes normierte Regelung bietet eine sinnvolle Möglichkeit der Flexibilisierung, die sich an den besonderen Bedürfnissen des Hotel- und Gaststättengewerbes orientiert und einen hinreichenden Schutz der Gesundheit der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer wahrt. Aufgrund der nur geringfügigen Verkürzung mit vorgesehenem Ausgleich und aufgrund der weiteren Schutzvorschriften wie der Begrenzung der Tageshöchstarbeitszeit sind keine negativen gesundheitlichen, familiären und sozialen Folgen zu erwarten. 8. ob die Landesregierung davon ausgeht, dass im Falle einer Ausdehnung der möglichen täglichen Arbeitszeit auf 12 oder 13 Stunden die Arbeit, die in zusammenhängenden Schichten geleistet wird, den gleichen Sicherheits- und Qualitätsstandards entsprechen wird, wie bei derzeit maximal zehnstündigen Arbeitsschichten; Zu 8.: Mit der Verlängerung der Arbeitszeit über zehn Stunden hinaus steigt potenziell die gesundheitliche Belastung der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer und die Gefahr von Arbeitsunfällen. Eine mögliche Ausweitung der Arbeitszeiten müsste daher unter Berücksichtigung der individuellen Belastungen und Gefährdungen und unter Nutzung geeigneter Ausgleichs- und Sicherungsmaßahmen erfolgen. 9. in welcher Form und mit welchem Erfolg sich die Landesregierung dafür einsetzt, rechtswidriges Überschreiten der Tageshöchstarbeitszeit und rechtswidriges Unterschreiten der gesetzlichen Ruhezeiten nach derzeitiger Gesetzeslage zu ahnden und zu unterbinden; Zu 9.: Für die Überwachung der Einhaltung der Vorschriften des Arbeitszeitgesetzes sind nach der Verordnung des Wirtschaftsministeriums über die Zuständigkeiten nach dem Arbeitszeitgesetz (Arbeitszeitzuständigkeitsverordnung) die unteren Verwaltungsbehörden und die Regierungspräsidien zuständig. Es liegt grundsätzlich im Ermessen der zuständigen Behörden, in welchem Umfang sie Kontrollen in ihrem Zuständigkeitsbereich durchführen. 10. wie viele Verstöße gegen die Tageshöchstarbeitszeit in den Jahren 2016 bis 2018 festgestellt bzw. mit einem Bußgeld belegt wurden; Zu 10.: In dem genannten Zeitraum wurden ausweislich der Rückmeldungen der vier Regierungspräsidien insgesamt 574 Verstöße festgestellt und in sechs Fällen Bußgelder verhängt; in fünf Fällen sind die Verfahren noch nicht abgeschlossen. Es wird darauf hingewiesen, dass die Erfassung von Verstößen (pro Betrieb, pro Regelverstoß) und Bußgeldverfahren in den vier Regierungspräsidien nicht einheitlich erfolgt. 5
6 11. ob es konkrete Pläne gibt, die im grün-schwarzen Koalitionsvertrag genannten Bereichsausnahmen für die Gastronomie bei der Arbeitszeitgesetzgebung zu prüfen und wenn ja, was diese Pläne beinhalten; Zu 11.: Es bestehen derzeit keine Pläne der Landesregierung für eine Bereichsausnahme für die Gastronomie bei der Arbeitszeitgesetzgebung. Die Landesregierung wartet zunächst die weitere Diskussion um den im Koalitionsvertrag von CDU/CSU und SPD auf Bundesebene vereinbarten Gesetzesentwurf für eine Tariföffnungsklausel zur Flexibilisierung der Arbeitszeitregelungen ab. 12. ob der Umlaufbeschluss der 92. Arbeits- und Sozialministerkonferenz vom 16. April 2015 zu längeren Arbeitszeiten u. a. in der Hotel- und Gaststättenbranche nach 15 Absatz 1 Nummer 2 Arbeitszeitgesetz nach wie vor Gültigkeit hat; Zu 12.: Der Umlaufbeschluss der 92. Arbeits- und Sozialministerkonferenz vom 16. April 2015 hat weiterhin Gültigkeit. 13. wie viele Anträge nach 15 Absatz 1 Nummer 2 Arbeitszeitgesetz seit 2015 von Unternehmen der Hotel- und Gaststättenbranche in Baden-Württemberg gestellt wurden und wie viele dieser Anträge jeweils genehmigt bzw. nicht genehmigt wurden (mit jeweils welcher Begründung); Zu 13.: Seit 2015 wurden ausweislich der Rückmeldungen der vier Regierungspräsidien insgesamt 33 Anträge gestellt, 28 positiv beschieden und vier abgelehnt; über einen Antrag wurde noch nicht entschieden. Gründe für die Ablehnung von Anträgen waren u. a. die fehlende Eigenschaft eines Saisonbetriebs und das Fehlen erforderlicher Nachweise. 14. wie hoch der Anteil tarifgebundener Betriebe im Hotel- und Gaststättengewerbe in Baden-Württemberg ist; Zu 14.: Nach Auskunft des Hotel- und Gaststättenverband DEHOGA Baden-Württemberg e. V. ist hierbei zunächst zwischen den beiden Tarifverträgen zu unterscheiden. Der Manteltarifvertrag für das Hotel- und Gaststättengewerbe in Baden-Württemberg (MTV) wurde von den Tarifvertragsparteien mit Wirkung ab 1. Januar 2002 in Kraft gesetzt, Änderungen erfolgten gemäß 28 MTV mit Wirkung zum 1. April Der MTV wurde vom Sozialministerium Baden-Württemberg mit Schreiben vom 17. Juli 2002 und Wirkung ab 1. Januar 2002 für allgemeinverbindlich erklärt. Damit entfaltet der MTV seine Wirkung gegenüber allen Betrieben und Arbeitnehmern des Hotel- und Gaststättengewerbes in Baden-Württemberg gemäß Geltungsbereich nach 2 MTV. Der Lohn- und Gehaltstarifvertrag für das Hotel- und Gaststättengewerbe in Baden-Württemberg (LTV) mit Laufzeit vom 1. März 2018 bis 31. Dezember 2019 wurde am 19. Februar 2018 durch die Tarifvertragspar - teien abgeschlossen. Mangels Allgemeinverbindlichkeit finden der LTV nur Anwendung, wenn der Arbeitgeber Mitglied der Berufsorganisation (DEHOGA Baden-Württemberg) ist und der betroffene Arbeitnehmer gleichzeitig Mitglied der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten, Landesbezirk Süd-West (NGG). Zum Organisationsgrad der NGG liegen hiesig keine Zahlen vor. Innerhalb des DEHOGA Baden-Württemberg gibt es keine Mitgliedschaft ohne Tarifbindung (ot-mitgliedschaft), sodass alle aktiven Mitgliedsunternehmen grundsätzlich 6
7 unter den Anwendungsbereich des LTV fallen, sofern auf Arbeitnehmerseite ebenfalls eine Bindung zur NGG besteht. Die Zahl dieser Betriebe ergibt sich aus dem Verhältnis aktiver Mitgliedsbetriebe zur Gesamtzahl existierender gastgewerblicher Betriebe lt. Umsatzsteuerstatistik. Gemäß Umsatzsteuerstatistik 2016 (neuester verfügbarer Wert) bestanden im Jahr 2016 in Baden-Württemberg insgesamt Betriebsstätten. Dem gegenüber stehen zum selben Zeitpunkt aktive Mitgliedsbetriebe. (Ausgenommen sind persönliche Mitglieder ohne Betrieb oder Fördermitglieder, die keinen gastgewerblichen Betrieb betreiben.) Das ergibt auf Seiten des DEHOGA Baden- Württemberg einen Organisationsgrad von 38,4 %. Mangels Kenntnis des Organisationsgrades der NGG kann der Anteil tarifgebundener Betriebe nicht benannt werden. 15. ob es innerhalb der jetzt bestehenden gesetzlichen Regelungen Möglichkeiten gibt, Arbeitszeitkonten für Beschäftigte im Hotel- und Gaststättengewerbe zu führen. Zu 15.: Das Arbeitszeitgesetz lässt Arbeitszeitkonten zur Dokumentation der Arbeits - zeiten zu. Die Regelungen des Arbeitszeitgesetzes bieten auch die Möglichkeit, innerhalb der gesetzlichen Grenzen (wie beispielsweise der täglichen Höchst - arbeitszeit) flexible Arbeitszeitmodelle zu verwirklichen und hierzu Arbeitszeitkonten zu führen. Dr. Hoffmeister-Kraut Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau 7
des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 1224 14. 12. 2016 Antrag der Fraktion der FDP/DVP und Stellungnahme des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Lockerung der Arbeitszeitgrenzen
Mehrdes Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 670 27. 09. 2016 Antrag der Abg. Dr. Erik Schweickert u. a. FDP/DVP und Stellungnahme des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau
Mehrdes Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 3999 27. 04. 2018 Kleine Anfrage des Abg. Gerhard Kleinböck SPD und Antwort des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Arbeitszeitkontrollen
Mehrdes Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 3984 26. 04. 2018 Antrag der Abg. Gabi Rolland u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Befristete
Mehrdes Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 5968 22. 03. 2019 Antrag der Abg. Dr. Boris Weirauch u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration
MehrNiedersächsischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/4883 neu *)
Niedersächsischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/4883 neu *) Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung mit Antwort der Landesregierung - Drucksache 17/4612 - Erlaubt die Landesregierung längere
MehrVerzicht auf sachgrundlose Befristungen in der Landesverwaltung Einhaltung des grün-schwarzen Koalitionsvertrags
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 3522 14. 02. 2018 Antrag der Abg. Dr. Boris Weirauch u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Finanzen Verzicht auf sachgrundlose Befristungen
Mehrdes Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Einsatz der Polizei Baden-Württemberg beim G20-Gipfel in Hamburg
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 2328 11. 07. 2017 Antrag der Abg. Sascha Binder u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Einsatz
Mehrdes Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 3627 27. 02. 2018 Antrag der Abg. Gerhard Kleinböck u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Zeitarbeit
Mehrdes Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 4044 09. 05. 2018 Geänderte Fassung Antrag der Fraktion der FDP/DVP und Stellungnahme des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau
Mehrdes Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst 1. wie viele Honorarprofessuren es im Sommersemester an den baden-württembergischen
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 2128 24. 05. 2017 Antrag der Abg. Martin Rivoir u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Honorarprofessuren
Mehrdes Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Bundesratsinitiative zur Flexibilisierung des Arbeitsrechts
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 3678 13. 03. 2018 Antrag der Abg. Dr. Erik Schweikert u. a. FDP/DVP und Stellungnahme des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau
Mehr2. welche (finanzielle, personelle und materielle) Folgen eine dritte Abmahnung für die Verkehrsunternehmen hat;
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 2344 12. 07. 2017 Antrag der Abg. Anton Baron u. a. AfD und Stellungnahme des Ministeriums für Verkehr Konsequenzen der dritten Abmahnung für
MehrEmpfehlung Nummer 7 und Nummer 8 des Normen kontroll - rats Genehmigungspflicht von kleineren örtlichen Brauchtumsveranstaltungen
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 5961 21. 03. 2019 Antrag der Abg. Rainer Hinderer u. a. SPD und Stellungnahme des Staatsministeriums Empfehlung Nummer 7 und Nummer 8 des Normen
Mehrdes Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 2523 11. 08. 2017 Antrag der Abg. Dr. Erik Schweickert u. a. FDP/DVP und Stellungnahme des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau
Mehr1. welche Arbeitszeitregelungen aktuell für Polizeifachlehrerinnen und Polizeifachlehrer in Baden-Württemberg gelten;
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 5624 31. 01. 2019 Antrag der Abg. Sascha Binder u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Änderung
Mehrdes Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 2816 13. 10. 2017 Antrag der Abg. Sascha Binder u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Zukunft
MehrEU-Sozialstandards für Lkw-Fahrer: Wochenruhezeiten außerhalb der Fahrerkabine
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 5587 25. 01. 2019 Antrag der Abg. Dr. Erik Schweickert u. a. FDP/DVP und Stellungnahme des Ministeriums für Verkehr EU-Sozialstandards für
MehrLandtag von Baden-Württemberg. Antrag. Stellungnahme. Drucksache 16 / Wahlperiode. der Abg. Dr. Timm Kern u. a. FDP/DVP.
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 3598 23. 02. 2018 Antrag der Abg. Dr. Timm Kern u. a. FDP/DVP und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Förderprogramme
MehrWie will das Land Dieselfahrverbote ab 2019 kontrollieren und welche Strafen drohen bei Nichtbeachtung des Verbots?
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 4446 11. 07. 2018 Kleine Anfrage des Abg. Stefan Herre AfD und Antwort des Ministeriums für Verkehr Wie will das Land Dieselfahrverbote ab
MehrZu den Kommunalwahlen 2019 soll das inklusive Wahlrecht in Baden-Württemberg eingeführt werden.
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 5784 20. 02. 2019 Gesetzentwurf der Fraktion der SPD Gesetz zur Einführung des inklusiven Wahlrechts in Baden-Württemberg A. Zielsetzung Zu
Mehrdes Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 2753 27. 09. 2017 Kleine Anfrage der Abg. Gabi Rolland SPD und Antwort des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Spielhallen
Mehrdes Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 1966 25. 04. 2017 Antrag der Abg. Lars Partick Berg u. a. AfD und Stellungnahme des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration
MehrLandtag von Baden-Württemberg. Antrag. Stellungnahme. Drucksache 15 / Wahlperiode. der Abg. Georg Wacker u. a. CDU.
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 5287 02. 06. 2014 Antrag der Abg. Georg Wacker u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Plant der Kultusminister
Mehrdes Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration 1. wie viele Badeunfälle es 2015 und 2016 in Baden-Württemberg gab;
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 2426 25. 07. 2017 Antrag der Abg. Sascha Binder u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Sicherheit
Mehr2. Wie viele Personen erhielten jeweils in den Jahren 2012 bis 2015 die jeweilige Ehrung für soziale oder kulturelle bzw. ehrenamtliche Verdienste?
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 7683 11. 11. 2015 Kleine Anfrage des Abg. Dr. Ulrich Goll FDP/DVP und Antwort des Staatsministeriums Ehrungen für im Schießsport engagierte
MehrLandtag von Baden-Württemberg. Antrag. Stellungnahme. Drucksache 16 / Wahlperiode. der Abg. Sascha Binder u. a. SPD.
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 4965 10. 10. 2018 Antrag der Abg. Sascha Binder u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums der Justiz und für Europa Besondere Altersgrenze
Mehrdes Ministeriums für Wissenschft, Forschung und Kunst
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 1339 09. 01. 2017 Antrag der Abg. Martin Rivoir u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschft, Forschung und Kunst Finanzierung
Mehr2. wie viele Schulen dabei die verbindliche Form und wie viele die Wahlform der Ganztagsschule beantragt haben;
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 1255 21. 12. 2016 Antrag der Fraktion der SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Einrichtung weiterer Ganztagsschulen
MehrEntwicklung der baden-württembergischen Werkrealund Hauptschulen und Perspektiven für ihre Lehrkräfte
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 758 12. 10. 2016 Antrag der Abg. Gerhard Kleinböck u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Entwicklung der
MehrAktuelle Situation in der Ausbildung zur Notfallsanitäterin/ zum Notfallsanitäter
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 4552 26. 07. 2018 Antrag der Abg. Rainer Hinderer u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Soziales und Integration Aktuelle Situation
Mehrdes Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 1872 03. 04. 2017 Antrag der Abg. Dr. Erik Schweickert u. a. FDP/DVP und Stellungnahme des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau
Mehrdes Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 3988 26. 04. 2018 Kleine Anfrage der Abg. Harald Pfeiffer und Klaus Dürr AfD und Antwort des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und
Mehr2. wie hoch die Finanztransaktionskomponente nach 3 der o. g. Verordnung zur zulässigen Kreditaufnahme nach 18 LHO für das Jahr 2017 ausfällt;
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 935 08. 11. 2016 Antrag der Fraktion der SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Finanzen Wie sich die Landesregierung mit kreativer Buchführung
Mehr2. warum falls Ziffer 1. bejaht wird das Ministerium für Integration diese Verfahrensweise
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 1485 22. 03. 2012 Antrag der Abg. Dr. Bernhard Lasotta u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Integration Bevorzugung und Benachteiligung
Mehr4. wie hoch der Anteil der Schülerinnen und Schüler mit Gymnasialempfehlung in der Vergangenheit an diesen beiden Gemeinschaftsschulen war;
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 3129 27. 02. 2013 Geänderte Fassung Antrag der Fraktion der CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Übergangszahlen
Mehr1. wie viele Stellen laut Hauhaltsplan für Ärzte in den Justizvollzugsanstalten in Baden-Württemberg vorgesehen sind;
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 2290 29. 06. 2017 Antrag der Abg. Udo Stein u. a. AfD und Stellungnahme des Ministeriums der Justiz und für Europa Personalsituation in den
MehrGesetz zur Änderung des Landesglücksspielgesetzes und des Gesetzes zur Ausführung des Zensusgesetzes 2011
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 7690 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Finanzen und Wirtschaft zu dem Gesetzentwurf der Landesregierung Drucksache 15/7443
Mehrder Abg. Dr. Stefan Fulst-Blei und Dr. Boris Weirauch SPD
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 1011 18. 11. 2016 Kleine Anfrage der Abg. Dr. Stefan Fulst-Blei und Dr. Boris Weirauch SPD und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend
Mehrdes Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 3831 05. 04. 2018 Antrag der Abg. Dr. Boris Weirauch u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration
MehrLandtag von Baden-Württemberg. Kleine Anfrage. Antwort. Drucksache 16 / Wahlperiode. des Abg. Dr. Erik Schweickert FDP/DVP.
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 3410 27. 01. 2018 Kleine Anfrage des Abg. Dr. Erik Schweickert FDP/DVP und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Betreuungsangebote
Mehr3. wie viele Absolventinnen und Absolventen der verschiedenen Ausbildungs - gänge es in den vergangenen fünf Jahren jeweils gab;
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 2959 07. 11. 2017 Antrag der Fraktion der SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Ausbildung für den
Mehrdes Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 1883 04. 04. 2017 Kleine Anfrage des Abg. Daniel Lede Abal GRÜNE und Antwort des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Staatsangehörigkeitsausweis
Mehrder Abg. Udo Stein, Stefan Herre und Thomas Axel Palka AfD
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 5160 09. 11. 2018 Kleine Anfrage der Abg. Udo Stein, Stefan Herre und Thomas Axel Palka AfD und Antwort des Ministeriums für Ländlichen Raum
MehrDie Entwicklung der Privatschulen in Baden-Württemberg
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 5251 22. 05. 2014 Antrag der Abg. Tobias Wald u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Die Entwicklung der
Mehrdes Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau EU-Ausländer im baden-württembergischen Arbeitsmarkt
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 2342 13. 07. 2017 Kleine Anfrage des Abg. Fabian Gramling CDU und Antwort des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau EU-Ausländer
MehrLandtag von Baden-Württemberg. Gesetzentwurf. Drucksache 16 / Wahlperiode
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 5040 18. 10. 2018 Gesetzentwurf der Fraktion GRÜNE, der Fraktion der CDU, der Fraktion der SPD und der Fraktion der FDP/DVP Gesetz zur Änderung
MehrLandtag von Baden-Württemberg. Gesetzentwurf. Drucksache 16 / Wahlperiode. der Fraktion der AfD
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 5113 06. 11. 2018 Gesetzentwurf der Fraktion der AfD Gesetz zur Änderung der Vorschriften über das Wahlrecht der Deutschen A. Zielsetzung Mit
Mehrdes Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 5285 28. 11. 2018 Antrag der Abg. Gabi Rolland u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Arbeitssituation
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/ Wahlperiode der Abgeordneten Barbara Borchardt, Fraktion der Linkspartei.
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/122 5. Wahlperiode 18.01.2007 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Barbara Borchardt, Fraktion der Linkspartei.PDS Beschäftigungssituation im Einzelhandel in Mecklenburg-Vorpommern
MehrAusbau des Schienengüterverkehrs auf der Achse Köln Karls ruhe und dessen Auswirkungen auf das Land Baden-Württemberg
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 6461 05. 02. 2015 Antrag der Abg. Johannes Stober u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Verkehr und Infrastruktur Ausbau des Schienengüterverkehrs
Mehrdes Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Situation der Lehrbeauftragten an baden-württembergischen Musikhochschulen
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 /67 08. 06. 2016 Antrag der Abg. Dr. Nils Schmid u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Situation
Mehr2. wie hoch die durchschnittliche Preissteigerung der in Ziffer 1 genannten Projekte
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 2002 02. 05. 2017 Antrag der Abg. Martin Rivoir u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Verkehr Projekte des Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetzes
Mehr5. ob die Regenbogenflagge auch bei der nächsten Veranstaltung dieser Art auf dem Neuen Schloss von ihr gehisst werden soll;
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 3898 01. 08. 2013 Antrag der Abg. Winfried Mack u. a. CDU und Stellungnahme des Staatsministeriums Beflaggung auf dem Neuen Schloss und Neutralitätspflicht
Mehrdes Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 3711 15. 03. 2018 Kleine Anfrage des Abg. Klaus Dürr AfD und Antwort des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Bestehende und
Mehr3. Wie genau ist die für die Todesursachenfeststellung verwendete Datenbasis?
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 4038 09. 05. 2018 Kleine Anfrage des Abg. Dr. Heinrich Fiechtner fraktionslos und Antwort des Ministeriums für Soziales und Integration Auskunft
MehrLernstandserhebung mit (Diagnose- und) Vergleichsarbeiten (DVA bzw. VERA)
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 5173 09. 05. 2014 Antrag der Abg. Georg Wacker u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Lernstandserhebung
Mehrdes Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst
14. Wahlperiode 09. 03. 2007 Antrag der Abg. Martin Rivoir u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Gestaltungsspielraum für die Hochschulen und Berufsakademien
MehrWelche Erkenntnisse liegen aus der bisherigen Umsetzung des Psychisch-Kranken-Hilfe-Gesetzes vor?
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 2301 30. 06. 2017 Antrag der Abg. Rainer Hinderer u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Soziales und Integration Welche Erkenntnisse
MehrLandtag von Baden-Württemberg. Gesetzentwurf. Drucksache 15 / Wahlperiode
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 7553 13. 10. 2015 Gesetzentwurf der Fraktion der CDU, der Fraktion GRÜNE, der Fraktion der SPD und der Fraktion der FDP/DVP Gesetz zur Änderung
MehrAufwertung der Eingangsämter der Laufbahnen des nichttechnischen Dienstes an die der technischen Dienste
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 1895 06. 04. 2017 Antrag der Abg. Sascha Binder u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Finanzen Aufwertung der Eingangsämter der
MehrLandtag von Baden-Württemberg. Kleine Anfrage. Antwort. Drucksache 16 / Wahlperiode. des Abg. Stefan Herre AfD.
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 969 14. 11. 2016 Kleine Anfrage des Abg. Stefan Herre AfD und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Übergangsquoten auf berufliche
Mehr5. für welche Maßnahmen und jeweils in welcher Höhe im Jahre 2016 im Einzelplan
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 2318 10. 07. 2017 Antrag der Abg. Klaus Dürr u. a. AfD und Stellungnahme des Staatsministeriums Ausgaben für Sachverständige in den Ministerien
Mehr2. welcher Verdacht konkret gegenüber dem Betrieb und den vor Ort eingesetzten amtlichen Tierärzten im Raum steht;
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 3596 23. 02. 2018 Antrag der Abg. Dr. Friedrich Bullinger u. a. FDP/DVP und Stellungnahme des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz
Mehrdes Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft 1. Wie konnte nach ihrer Kenntnis diese Anlage überhaupt betrieben werden?
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 1520 30. 01. 2017 Kleine Anfrage des Abg. Stefan Herre AfD und Antwort des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Unfall an Biogasanlage
Mehr3. mit welchem Wortlaut die Referatekonferenz auf die Anfrage des Ministeriums antwortete;
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 2248 21. 06. 2017 Antrag der Fraktion der AfD und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Warum hält die Landesregierung
Mehrdes Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst 1. in welcher Höhe und zu welchen Zwecken die einzelnen Landesmuseen Rücklagen gebildet haben;
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 6483 13. 02. 2015 Antrag der Abg. Sabine Kurtz u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Rücklagen
Mehrdes Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 396 04. 08. 2016 Antrag der Abg. Sabine Wölfle u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Sachstand
Mehrdes Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau 1. Wie sieht die Entwicklung der Langzeitarbeitslosigkeit in Baden-Württemberg seit 2010 aus?
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 3946 20. 04. 2018 Kleine Anfrage des Abg. Dr. Heinrich Fiechtner fraktionslos und Antwort des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau
Mehr2. Wie hat sich die Nachfrage nach G9-Zügen an diesen Modellstandorten seit Beginn des Modellversuchs entwickelt?
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 5006 16. 10. 2018 Kleine Anfrage des Abg. Dr. Stefan Fulst-Blei SPD und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Modellversuch
MehrLandtag von Baden-Württemberg. Antrag. Stellungnahme. Drucksache 15 / Wahlperiode. der Abg. Jochen Haußmann u. a. FDP/DVP.
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 7355 04. 09. 2015 Antrag der Abg. Jochen Haußmann u. a. FDP/DVP und Stellungnahme des Ministeriums für Verkehr und Infrastruktur Zukunftsfähige
Mehr2. welche Erfahrungen mit den Konzepten gemacht wurden und welche Konzepte bisher verändert oder nachgebessert wurden;
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 5975 22. 03. 2019 Antrag der Abg. Dr. Rainer Balzer u. a. AfD und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Erfahrungen mit
MehrAusbau von Kindertagesstätten im Wahlkreis 33 (südlicher Landkreis Rastatt und Stadtkreis Baden-Baden)
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 3271 21. 03. 2013 Kleine Anfrage des Abg. Tobias Wald CDU und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Ausbau von Kindertagesstätten
MehrCharakter, Inhalt und Folgen des Briefes von Ministerpräsident Kretschmann an die Bundesregierung zur Sicherheitslage in Afghanistan
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 1726 03. 03. 2017 Antrag der Abg. Dr. Hans-Ulrich Rülke u. a. FDP/DVP und Stellungnahme des Staatsministeriums Charakter, Inhalt und Folgen
MehrLandtag von Baden-Württemberg. Kleine Anfrage. Antwort. Drucksache 16 / Wahlperiode. des Abg. Dr. Stefan Fulst-Blei SPD.
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 3980 25. 04. 2018 Kleine Anfrage des Abg. Dr. Stefan Fulst-Blei SPD und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Schulfremdenprüfung
MehrArbeit 4.0 und Arbeitsrecht Herausforderungen in der digitalen Arbeitswelt
Arbeit 4.0 und Arbeitsrecht Herausforderungen in der digitalen Arbeitswelt IHK Regional St. Wendel, 10. April 2018 Referent: RA Frank Gust Arbeit 4.0 und Arbeitsrecht IHK Regional 10.04.2018 Referent:
Mehrdes Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 1395 26. 01. 2017 Antrag der Abg. Stefan Herre u. a. AfD und Stellungnahme des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Hilfsfristen
Mehrdes Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Wechsel der Stadt Bad Herrenalb vom Landkreis Calw zum Landkreis Karlsruhe
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 2294 04. 07. 2017 Antrag der Fraktion der AfD und Stellungnahme des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Wechsel der Stadt
Mehrdes Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Kommunale Anschlussunterbringung von Asylsuchenden
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 4149 25. 05. 2018 Kleine Anfrage des Abg. Fabian Gramling CDU und Antwort des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Kommunale
Mehrdes Ministeriums für Ländlichen Raum, Ernährung und Verbraucherschutz Aussaat und Handel von mit Genmais verunreinigtem Mais in Baden-Württemberg
14. Wahlperiode 07. 06. 2010 Antrag der Abg. Dr. Tobias Brenner u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Ländlichen Raum, Ernährung und Verbraucherschutz Aussaat und Handel von mit Genmais verunreinigtem
Mehrdes Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Aufnahmeprüfungen an Musikhochschulen in Baden-Württemberg deutsche und ausländische Bewerber
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 2119 24. 05. 2017 Antrag der Abg. Dr. Rainer Balzer u. a. AfD und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Aufnahmeprüfungen
Mehrdes Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst 1. wie viele Kandidaten sich auf die ausgeschriebene Stelle des DHBW-Vizepräsidenten
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 1829 22. 03. 2017 Antrag der Abg. Klaus Hoher u. a. FDP/DVP und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Wahlen
MehrUmsetzung des Arbeitszeitgesetzes in Baden-Württemberg
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 6876 08. 05. 2015 Antrag der Abg. Felix Schreiner u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen
Mehr4. wie Hundeschulen sowie Hundetrainerinnen und -trainer in Baden-Württemberg über die Änderungen und neuen Eignungsnachweise informiert wurden;
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 6417 28. 01. 2015 Antrag der Abg. Klaus Burger u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Hundetrainer-TÜV
Mehrdes Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Nachfrage des Landeswohnraumförderprogramms 2017
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 2775 04. 10. 2017 Antrag der Abg. Daniel Born u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Nachfrage
MehrKeine Arbeit ohne Tarifvertrag
Keine Arbeit ohne Tarifvertrag Die Erosion der Tarifbindung stoppen Pascal Meiser, MdB Gewerkschaftspolitischer Sprecher 1 Allgemeine Warum Tarifverträge? Entwicklung Zentrales Instrument für das autonome
Mehr4. Welche der unter Frage 3 genannten Immobilien oder Grundstücke eignen sich unmittelbar für die Nutzung als Wohnraum?
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 4933 02. 10. 2018 Kleine Anfrage des Abg. Daniel Born SPD und Antwort des Ministeriums für Finanzen Landeseigene Grundstücke und Gebäude mit
Mehrdes Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 4606 14. 08. 2018 Kleine Anfrage des Abg. Gerhard Kleinböck SPD und Antwort des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Arbeitssituation
Mehrdes Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Ausbau der Studienplätze im Bereich der Sonderpädagogik
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 6286 17. 12. 2014 Antrag der Abg. Andreas Deuschle u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Ausbau
Mehr3. Wie groß ist nach ihrer Kenntnis derzeit deutschlandweit der Anteil der Dieselfahrzeuge bis einschließlich Euro 5-Norm an allen Dieselfahrzeugen?
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 2177 02. 06. 2017 Kleine Anfrage des Abg. Gernot Gruber SPD und Antwort des Ministeriums für Verkehr Auswirkungen der Emissionen aus den Motoren
Mehrdes Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 3146 14. 12. 2017 Kleine Anfrage des Abg. Dr. Ulrich Goll FDP/DVP und Antwort des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Personalsituation
Mehr4. Hat sie Informationen darüber, welche Schulabschlüsse die Auszubildenden haben (aufgeschlüsselt nach Branchen)?
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 6695 31. 03. 2015 Kleine Anfrage des Abg. Felix Schreiner CDU und Antwort des Ministeriums für Finanzen und Wirtschaft Besetzung der Ausbildungsplätze
MehrLandtag von Baden-Württemberg. Gesetzentwurf. Drucksache 15 / Wahlperiode. der Fraktion der CDU
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 1511 28. 03. 2012 Gesetzentwurf der Fraktion der CDU Gesetz zur Änderung des Landesplanungsgesetzes A. Zielsetzung Ziel des Gesetzentwurfs
Mehrdes Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 4610 10. 08. 2018 Antrag der Abg. Dr. Erik Schweickert u. a. FDP/DVP und Stellungnahme des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau
MehrGesetz zur Änderung des Polizeigesetzes hier: Anhörung zu dem Gesetzentwurf der Fraktion der SPD Drucksache 16/308
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 581 19. 09. 2016 Mitteilung der Präsidentin des Landtags Gesetz zur Änderung des Polizeigesetzes hier: Anhörung zu dem Gesetzentwurf der Fraktion
MehrLandtag von Baden-Württemberg. Antrag. Stellungnahme. Drucksache 16 / Wahlperiode. der Abg. Andreas Deuschle u. a. CDU.
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 3792 27. 03. 2018 Antrag der Abg. Andreas Deuschle u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Finanzen Beschäftigungsverhältnisse von
MehrDer vorliegende Gesetzentwurf setzt für notwendig erachtete Nachjustierungen und Verbesserungen bei den Entschädigungsleistungen für Abgeordnete um.
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 1582 08. 02. 2017 Gesetzentwurf der Fraktion GRÜNE, der Fraktion der CDU, der Fraktion der SPD und der Fraktion der FDP/DVP Gesetz zur Änderung
Mehr3. wie viele Personen nach der Regelung gemäß Ziffer 2 eine Förderung erhalten haben;
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 4794 18. 09. 2018 Antrag der Abg. Jochen Haußmann u. a. FDP/DVP und Stellungnahme des Ministeriums für Verkehr Elektrozweiradförderung für
Mehr1. wie die Grenzen wirtschaftlicher Zumutbarkeit im Bereich der Denkmalpflege absolut oder relativ definiert sind;
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 3868 12. 04. 2018 Antrag der Abg. Dr. Erik Schweickert u. a. FDP/DVP und Stellungnahme des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau
MehrLandtag von Baden-Württemberg. Antrag. Stellungnahme. Drucksache 16 / Wahlperiode. der Fraktion der AfD. und
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 848 24. 10. 2016 Antrag der Fraktion der AfD und Stellungnahme des Ministeriums für Verkehr Neigetechnik auf der Gäubahn Antrag Der Landtag
Mehr