(fast) Ohne Abfall leben, eine tolle Sache!

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1 (fast) Ohne Abfall leben, eine tolle Sache! Anleitung für motivierte, bequeme oder beschäftigte Anfänger (oder alle drei gleichzeitig!), die ihren täglichen Abfall auf einfache Art und Weise reduzieren möchten. ZeroWaste Switzerland setzt sich für die Reduzierung von Abfall ein, dies dank Spenden und Mitgliederbeiträgen. Dieser Leitfaden ist bewusst open source (Offene Quelle), um der Bevölkerung effizient bei der Abfallreduktion zu helfen. Diese Anleitung war hilfreich? Du kannst uns gerne unterstützen, indem Du Mitglied wirst oder eine Spende machen. Mehr Informationen unter : Vom ganzen Team ein herzliches Dankeschön! 1/9

2 Impressum Verfasserin: Vale rie Borioli Sandoz, für ZeroWaste Switzerland. Mai Justine Chapalay Die Vervielfältigung und Verbreitung aller oder Teile dieses Dokuments in elektronischer Form, (dem Papierdruck vorzuziehen) - sind zulässig und sogar sehr empfohlen! Wir danken Dir, immer die Quelle zu erwähnen! Speziellen Dank an Aline, vom Blog für die Inspiration dieser Anleitung! Vielen Dank an Dorinda, für die wesentlichen Grundlagen dieses Handbuchs. Vielen Dank auch an die Botschafter und die Vorstandsmitglieder von ZeroWaste Switzerland, die durch ihre praktischen Erfahrungen und Ratschläge als Experten beigetragen haben. 2/9

3 Was ist «Zero Waste» Ein englisches Wort! Ein englisches Wort! Der Ausdruck «Zero Waste» kommt aus dem englischen und hat eine doppelte Bedeutung, das heisst ohne Abfall aber auch ohne Verschwendung. Da kein passender Ausdruck auf Deutsch gefunden wurde, benutzen wir den englischen Ausdruck Zero Waste. Eine Definition Das Konzept «Zero Waste» ist ein Ansatz, um die Produktion des Abfallbergs, von jeder Person, Familie, Haushalt, Organisation oder Unternehmen zu reduzieren. Das heisst wieder Lernen zu essen, zu trinken, sich zu kleiden, zu spielen, zu reinigen und in einer Art und Weise zu arbeiten, die keinen (oder nur sehr wenig) Abfall produziert. Es stehen vor allem unnötige Verpackung im Visier, die mehr Energie und Ressourcen verbrauchen als die Erde erneuerbar produzieren kann. Das Konzept führt zu einem wunderbar reichen Leben, voller lohnender Erfahrungen, die Sinn machen und eine bessere Lebensqualität mit sich bringen. Die Inspiration kommt von anderswo... und von hier! Die Amerikanerin mit französischer Abstammung Bea Johnson hat das Konzept populär gemacht, dank Ihrem Blog und ihrem Buch «Zerowaste - glücklicher leben ohne Müll». Nach mehreren Jahren Erfahrung und vielen Recherchen, produziert sie nun mit ihrer Familie nur ein 1 Liter Konfitürenglas Abfall pro Jahr! Viele andere Menschen haben ebenfalls dazu beigetragen, die Bewegung bekannt zu machen Ein einfacher Rückblick genügt, um zu erkennen, wie viel Abfall in der gegenwärtigen Gesellschaft produziert wird. In (Ur)Grossmutters Zeiten, kurz nach dem Krieg war es üblich, alles wieder zu verwenden. Man war dazu gezwungen, der Wohlstand war nicht so gross wie heute. Der Offenverkauf war überall üblich. Es genügt einmal bei den Älteren nachzufragen und die einfachen Gesten und den guten Menschenverstand neu zu entdecken, um die materielle Verschwendung oder Lebensmittelabfälle zu vermeiden! Der Lifestyle «Zero Waste» kann weit gehen Man lässt sich schnell packen! Seine Konsumverhalten überdenken, kann dazu führen, sein ganzes Leben umzustellen! Durch das Setzen von neuen Prioritäten, wird das Verb SEIN in die Mitte gestellt, anstelle des Verbs HABEN. 3/9

4 Wieso deine Abfälle reduzieren? Nationaler Stolz? Nach Eurostat, ist die Schweiz die Nr. 2 in der Abfallproduktion (Siedlungsabfall) mit 730 kg pro Person. Wir produzieren mehr Abfall pro Kopf als die USA oder China! Das kostet viel Geld (Steuern, Taxen) und ist eine Belastung für die Umwelt. Indem du deinen Abfall reduzierst, wirst du gleichzeitig auch konkret deinen ökologischen Fussabdruck verringern Du verbrauchst keine in Plastik verpackten Artikel mehr. Plastik wird aus Erdöl produziert, ist schwer zu recyceln und kostet viel Geld, wenn er verbrannt wird. deine Gesundheit und die deiner Familie verbessern Du kaufst Produkte in deinen eigenen Behältern. So sind die Produkte frischer und nicht mit Giftstoffen der Verpackung verunreinigt. Du bist auch nicht mehr in Kontakt mit chemischen Substanzen von Reinigungsprodukten, denn du kannst deine Produkte selber.machen. Geld sparen Ohne es zu bemerken, verbrauchst du vieles, dass du gar nicht brauchst. Indem du zurück zum Wesentlichen und zu deinen wichtigen Bedürfnissen kommst wirst du Geld sparen. Zeit sparen und Raum freistellen Du wirst mehr Zeit für bereicherndere Aktivitäten haben als Abfall sortieren, oder dich um deine Müllsäcke kümmern. Du stellst auch neuen Raum frei bei dir zu Hause, da du viel weniger Abfall zu sortieren hast. Spass haben Bei der Suche nach Alternativen und mit den Rezepten für selbstgemachte Produkte wirst du dich mit anderen sympathischen und motivierten Personen austauschen. eine schöne Herausforderung annehmen Den Marketing Aktionen entgegen zu wirken, ist die Kontrolle seiner Einkäufe zu übernehmen. 4/9

5 Um deinen Start zu vereinfachen und die Fortsetzung zu sichern Eile mit Weile! Vor dem Start in dein neues Zero Waste Leben, sollte eine kleine Reflexion in Sechs-Punkten dir die Aufgabe erleichtern und deine Motivation stärken. Zuerst wirst du dir der Methode bewusst werden, dann deine Motivation stärken. Erste Ansätze machen, dich informieren, Material einplanen und, wenn es dir gefällt, dich vorbereiten die Fortschritte zu messen. 1. Bewusstheit schaffen? Mach eine Foto-Safari en safari-photo! Mit deinem Fotoapparat, leg los und blitze alles was verpackt verkauft wird ab. Stelle fest woraus diese Verpackungen hergestellt sind. Mach ein kleines Album von deiner Safari, in Geschäften, in der Arbeit, usw. Wenn du Mut hast: öffne deinen Abfallsack und analysiere den Inhalt! 2. Deine Motivation stärken? Sprich und Schwatz darüber! Aus welchen Gründen startest du die ZeroWaste Methode? Die Gründe kennen und sie dem Umfeld ausdrücken, helfen dabei die Bemühungen zu vereinfachen. Sprich mit deinen Freunden darüber: zu zweit oder in einer Gruppe ist es lustiger Herausforderungen anzugehen! 3. Erste Aktionen? Mach erste Versuche in kleinen Schritten! Für den Start, wähle EINE einzige Sache (Nahrungsmittel, Produkt) pro Woche. Und schau, ob du diese ohne Verpackung kaufen oder selber machen kannst... oder ob du sie überhaupt brauchst! Oder wähle EINEN Raum, in welchem du alles durchgehst (z.b. Badezimmer). 4. Vergrössere Deine Kenntnisse? Füll deinen Werkzeugkasten! Suche nach den guten Adressen auf Kontaktiere die Botschafter des Vereins. Nimm an einem ZeroWaste Workshop oder Kaffee teil, um Ideen auszutauschen. 5. Durchhalten? Leg dir ZeroWaste Ausrüstung! Es ist einfacher verpackungsfrei einzukaufen, wenn du eine Ausrüstung mit Stoffbeuteln, waschbaren Behältern und Flaschen vorbereitet hast! Diese Ausrüstung sollte immer im Eingang, auf deinem Velo oder im Auto einsatzbereit sein. 6. Den durchlaufenen Weg messen? Schliess das Tachometer an! Wenn es dir gefällt deine Fortschritte zu messen, kannst du deinen Abfall vorher und nachher wägen. Oder in deiner Gemeinde einen Auszug von deinem Abfall-Konto verlangen. Oder wie viele Säcke bei dir jeden Monat vor dem Zero Waste Start und nachher anfallen. 5/9

6 Die 5 wichtigsten Schritte Los geht s... aber nicht zu schnell! Vielleicht ziehst du es auch vor, eine oder zwei Gewohnheiten zu ändern und dir Zeit zu nehmen. Hier fünf kleine aber wichtige Schritte, die dir bei der Abfallreduktion helfen werden. 1. Beim Einkaufen, bring deine eigenen Behälter mit Für den Produkteneinkauf, nimm deine eigenen wiederverwendbaren Stoffbeutel und Tasche mit. Sag nein zu Säcken und Beuteln aus Plastik. Wenn du deine Taschen mal vergessen hast, ist eine Tasche aus Papier vorzuziehen (z.b. die Beutel für den Kauf von Pilzen). Für feuchte Lebensmittel wie Fleisch, Fisch und Käse eine Dose vorsehen, die hermetisch verschliessbar ist. Wenn Flüssiges zum Offenverkauf steht, kannst du es direkt in deine eigenen Flaschen abfüllen. Wenn nicht, kannst du Glasflaschen mit Pfandsystem oder wiederverwendbares Glas wählen. 2. PET-Flaschen oder wegwerfbares vermeiden Immer eine reinigungsfähige Flasche zum Auffüllen mit dabeihaben, jene aus Metall (Edelstahl) sind leichter und sind weniger zerbrechlich. In der Schweiz kannst du ohne Bedenken an Wasserhahn und Brunnen Wasser auffüllen. Wenn du oft auf Reisen bist, bring deine Flasche in den Take-Away. 3. Den lokalen Markt für Obst und Gemüse vorziehen Der lokale Markt oder der Hofladen der Gemüsebauern bieten ihre Produkte im Offenverkauf an. Diese Produkte haben meist einen minimalen Transportweg zurückgelegt und sind dadurch frischer! Diese Wahl ermutigt zur einheimischen Produktion, sichert die lokalen Arbeitsplätze und nimmt am gesellschaftlichen Leben der Region teil. 4. Die unabhängigen lokalen Geschäfte und Quartierlädeli neu entdecken Entdecke die Geschäfte im Quartier oder in deinem Dorf. Die Produkte sind oft von besserer Qualität (z.b. das Fleisch ist länger gereift als im Supermarkt und ist somit weniger wasserhaltig). 5. Unvorhergesehenes vorhersehen Immer eine kleine Falttasche für Unvorhergesehenes bei sich tragen (im Hosensack, in der Handtasche oder im Aktenkoffer). 6/9

7 Weitere 5 Schritte Auf dem Weg zur Vortrefflichkeit! Du hast deine Abfallmenge stark reduziert und du wendest die 5 wichtigsten Schritte an. Wir schlagen dir vor noch weiter zu gehen. Wer weiss? Du wirst vielleicht ein Meister und erzeugst nur noch einen Liter Abfall pro Jahr? 1. Stell deine Reinigungsprodukte selber her Beginne mit einem einfachen Essig aus Zitrusfrucht-Schalen die du ziehen lässt. Mit sehr wenigen Zutaten (Essig, Natronpulver, Kernseife...) kannst du das ganze Haus reinigen. 2. Benutze feste Seife und Shampoo anstatt schaumige Flüssigseife Feste Seifen und Shampoo reichen länger. Finde handbemacht, biologische Produkte, Deine Gesundheit wird es dir danken. 3. Ersetze Haushaltspapier und Taschentuch zum Wegwerfen durch eine Alternative aus Stoff Ein altes Tuch, ein zerrissener Bezug, ein ausrangiertes T-Shirt? Es gibt viele Möglichkeiten das Haushaltspapier und die Taschentücher zu ersetzen! Einfach Stücke in der gewünschten Grösse ausschneiden. Du gewinnst auch viel Zeit: man brauch Stoff aus Jersey nicht zu bügeln. Sie sind schön weich und riechen gut! 4. Kauf deine Kleider Second Hand, oder tausche sie mit anderen Mach Second Hand Läden, Hilfsmärkte, Heilsarmeeläden usw. ausfindig. Gewisse Läden haben sogar Markenkleider. Oder du organisierst eine Kleiderbörse zum Tauschen, wie es schon für Velos oder Skimaterial gemacht wird! 5. Repariere oder lass kaputte Apparate reparieren Such nach einem Repair Kaffee, wo du deine Apparate mit Hilfe eines Fachmanns oder Kenners selber reparieren kannst. Oder du bringst deine Apparate zu einem Reparatur-Spezialisten. auf findest du Adresse von Läden mit Offenverkauf und Handwerksbetriebe für die Reparatur die du gerade brauchst. Das Handbuch PDF The Best of ZeroWaste: Rezepte liefert getestete Rezepte von den wichtigsten Produkten für die Reinigung, Hygiene und Pflege (erscheint im Herbst 2017). 7/9

8 Um NOCH weiter zu gehen Du willst noch mehr? Es ist ein ansteckendes Spiel seine Art von Konsum/Verbrauch zu überprüfen! Also wenn du noch mehr willst, hier ein paar zusätzliche Spuren! 1. Installiere einen Kompost in deinem Garten... oder in deinem Quartier Ein (Wurm-)Kompost wird dir helfen deine Grünabfälle zu kompostieren (diese füllen zu einem Drittel unsere Abfallsäcke) und liefert gratis Dünger. Wenn du keinen Garten hast, gibt es vielleicht einen grünen Grasstreifen hinter deinem Gebäude. Zusammen mit deinen Nachbarn, geht zur Verwaltung oder zum Besitzer und fragt nach der Bewilligung einen gemeinsamen Kompost zu bauen. 2. Stelle alles was du kannst und du gerne machst, selber her Joghurt, Kefir, Konfitüre, Pickles in Milchsäuregärung, Brot, Kleingebäck, Granola fürs Frühstück Die Liste zum «einfach Selbermachen» ist unbegrenzt. Entdecke selber was dir Spass macht. Nahrungsmittel, Produkte und Eingemachtes selber herstellen ist ein lohnender Zeitvertreib. Du kannst auch deine Kosmetika-Produkte selber herstellen, oder Seife und Waschmittel. 3. Baue in deinem Garten an, versuch dich in der Permakultur Du hast nur Blumen? Oder einen Balkon? Starte mit dem Anpflanzen von deinen Radieschen, deinen Salaten, deinen Gewürzen und deinen Tomaten! Du wirst sehen wie sich der Geschmack verbessert! 4. Tausche dich mit den Händlern aus, schlag ihnen vor bei ZeroWaste Switzerland Mitglied zu werden! Versuch sie zu überzeugen, die mitgebrachten Behälter der Kunden anzunehmen. Dies sind Verpackungskosten, die nicht mehr ausgegeben werden! 5. Werde Mitglied bei ZeroWaste Switzerland oder arbeite freiwillig in einem Gemeinschaftsladen mit Offenverkauf (oder beides!) Mit deiner Mitgliedschaft, unterstützt du konkrete Aktionen und hilfst mit diesen Lebensstil bekannter zu machen. Die Gemeinschaftsläden mit Offenverkauf zum Beispiel, können dank dem Einsatz von Freiwilligen, Produkte zu interessanten Preisen anbieten. 6. Gehe ALLE Blickpunkte deines Lebens durch Wer weiss? Vielleicht möchtest du grosse Veränderungen deiner Prioritäten im Leben machen? Also dann... gute Reise! 8/9

9 Die Prinzipien des Vereins Umdenken... unser Konsummodell, unsere automatischen Einkäufe Reduzieren... das Überflüssige und Unnötige Wiederverwenden und reparieren... was wir benötigen Recyclen... was überig bleibt 9/9

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