Fairantwortlich leben
|
|
- Guido Albrecht
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Workshop Fairantwortlich leben Ideen und Inspirationen für kleine Schritte mit großer Wirkung Gaby Löding & Stefanie Desamours
2 ABLAUF - Kleine Vorstellungsrunde mit einer kurzen Info zu Erfahrungen und Erwartungen - Kurze allgemeine Informationen zu Gerechtigkeit leben und Fairtrade - Die 5 R s mit Beispielen - Austausch und Inspiration
3 ALLGEMEINE INFOS MILLENNIUMSZIELE Ziel 1: Beseitigung der extremen Armut und des Hungers Ziel 2: Verwirklichung der Allgemeinen Grundschulbildung Ziel 3: Förderung der Gleichstellung der Geschlechter und Ermächtigung der Frauen Ziel 4: Senkung der Kindersterblichkeit Ziel 5: Verbesserung der Gesundheit von Müttern Ziel 6: Bekämpfung Von HIV/Aids, Malaria und anderen Krankheiten Ziel 7: Sicherung der ökologischen Nachhaltigkeit Ziel 8: Aufbau einer weltweiten Entwicklungspartnerschaft
4 ALLGEMEINE INFOS FAIR TRADE Definition 2001 von Fair Trade Dachorganisationen: Fairer Handel ist eine Handelspartnerschaft, die auf Dialog, Transparenz und Respekt beruht und nach mehr Gerechtigkeit im internationalen Handel strebt. Ziele: eine gerechtere Verteilung der Einnahmen aus dem Welthandel Verbesserung von Arbeits- und Lebensbedingungen in wirtschaftlich benachteiligten Regionen des Südens soziale Gerechtigkeit Schutz der Umwelt
5 DIE 5 R S ZUR MÜLLVERMEIDUNG Refuse (ablehnen) Reduce (reduzieren) Reuse (wiederverwenden & reparieren) Recycle (wiederverwerten / Wertstoffsammlung) Rot (kompostieren)
6 DIE 5 R S ZUR MÜLLVERMEIDUNG Refuse (ablehnen) Reduce (reduzieren) Reuse (wiederverwenden & reparieren) Recycle (wiederverwerten / Wertstoffsammlung) Rot (kompostieren) Mehr dazu: Buch von Bea Johnson: Zero waste home. Glücklich leben ohne Müll! Reduziere deinen Müll und vereinfache dein Leben Der gleichnamige Blog von ihr: Blog auf deutsch z.b: Und noch viel mehr in der Suchmaschine mit den Stichworten zero waste oder Müllvermeidung
7 Refuse - Weniger Verpackungen kaufen / Einkaufen in verpackungsfreien Supermärkten - Kleidertauschparties in der Gemeinde / mit Freunden feiern - Büchertauschregal in der Gemeinde oder im Hausflur - Teilen von Werkzeugen, Spielsachen etc. mit den Nachbarn Reduce - gedruckte Gottesdienstprogramm notwendig? / Druck auf Ökopapier? RECYCLE - Gibt es Mülltrennung in unserer Gemeinde? ROT - Cradle2Cradle Produkte (Möbel, Kleidung etc.), die aus verrottbaren Materialien hergestellt sind
8 REUSE - Repair-Cafés - Sogenanntes Upcycling Aus Abfall bzw. Produkten, die nicht mehr benötigt werden, wird etwas Neues geschaffen - zum Beispiel: aus alten Schallplatten werden Schüsseln - Viele weitere Ideen im Internet zum Stichwort Upcycling, auch in der ARD Mediathek
9 Aus alten Fahrradschläuchen werden Taschen
10 Recycle: Wege der Altkleider Sammlung Direktannahme Container / Straßensammlung Vertrieb Second-Hand-Läden Projekte (weltweit, lokal, Katastrophenhilfe) Second-Hand-Läden Märkte in Afrika und Osteuropa Recycling Müll
11 ZEIT FÜR AUSTAUSCH UND INSPIRATION
12 LITERATUR, LINKS,... STOPARMUT Kurs Milleniumsziele Armut und Ausgrenzung überwinden Micha Initiative: Bea Johnson: Zero waste home. Glücklich leben ohne Müll! Reduziere deinen Müll und vereinfache dein Leben Der gleichnamige Blog von ihr: Ähnlicher Blog auf deutsch z.b: Und noch viel mehr in der Suchmaschine mit den Stichworten zero waste / Müllvermeidung ; Upcycling ; Cradle to Cradle ; Schallplatten als Schüssel
Präsentation zu Kurseinheit 1
Adobe Reader: Vollbild: Ctrl (oder Command) + L Folien-Navigation: linke Maustaste (vorwärts), Pfeiltasten oder Scrollrad (vorund rückwärts) www.just-people.net Präsentation zu Kurseinheit 1 Diese PDF-Datei
MehrZukunftsrezept SDGs? Umsetzung der Agenda 2030 in Gemeinden. FairStyria Gemeindetagung 2018, am 29. November im Kunsthaus Weiz
Zukunftsrezept SDGs? Umsetzung der Agenda 2030 in Gemeinden FairStyria Gemeindetagung 2018, am 29. November im Kunsthaus Weiz 1 Allgemeine Einführung in die SDGs Was ist neu an den SDGs? Umsetzung der
MehrPhoto Credit: Laura Mitulla W W W. Z E R O - W A S T E - D E U T S C H L A N D. D E. Checkliste No. 4 Z W ohne Unverpackt Laden
W W W. Z E R O - W A S T E - D E U T S C H L A N D. D E Checkliste No. 4 Z W ohne Unverpackt Laden I D E E N F Ü R E I N M Ü L L Ä R M E R E S / - F R E I E S L E B E N Ein paar Gedanken vorneweg... Jeder
MehrFairer Handel in Deutschland auch 2006 wieder auf Wachstumskurs
Koordinatorin: Antje Edler Christofsstr. 13 55116 Mainz Tel.: 06131/90 742 50 Fax: 06131/68 907 99 info@forum-fairer-handel.de Mainz, den 17.09.2007 Fairer Handel in Deutschland auch wieder auf Wachstumskurs
Mehr20 Jahre Hannover im Klima-Bündnis. Partner für Nachhaltige Entwicklung
20 Jahre Hannover im Klima-Bündnis der europäischen Städte mit den indigenen Völkern der der Regenwälder Partner für Nachhaltige Entwicklung die Zerstörung des Waldes betrifft die gesamte Menschheit. Seit
Mehrpro vita Fair-Price-Aktion 2016
Beeilen Sie sich langsam. pro vita Fair-Price-Aktion 2016 zu Gunsten der Holzschnitzer aus Tamshiyacu in Peru Stiftung zur Bekämpfung weltweiter Armut und zur Förderung menschenwürdiger Lebensbedingungen
MehrDer Laden der anderen Art. Marie Delaperrière 2016
Der Laden der anderen Art Von der Verpackungsmüllproblematik... Verpackungen sind für den Transport und für die hygienische, einwandfreie Aufbewahrung von Lebensmitteln gedacht. ABER die Menge an Verpackungen
MehrFreiheit von Armut Millenniumsentwicklungsziele
Millenniumsentwicklungsziele Federal Ministry for Foreign Affairs of Austria 8 Millenniumsentwicklungsziele Von der UN Generalversammlung am 18 Dezember 2005 angenommen. Sollen bis 2015 erzielt werden,
MehrArmutsbekämpfung und Behinderung: Ein Stiefkind der internationalen Zusammenarbeit?
Armutsbekämpfung und Behinderung: Ein Stiefkind der internationalen Zusammenarbeit? Gabriele Weigt Behinderung und Entwicklungszusammenarbeit e.v. (bezev) Übersicht: 1. Zur Situation von Menschen mit Behinderung
MehrDas Netzwerk FUgE, Johann Grabenmeier Vorlauf des FUgE-Netzwerks ab Mitte der 90er Jahre
Das Netzwerk FUgE, Johann Grabenmeier Vorlauf des FUgE-Netzwerks ab Mitte der 90er Jahre 1. Nord-Süd-Forum an der VHS 2. Kirchliche Gruppierungen und Kirchengemeinden 3. Jährlicher Eine-Welt- und Umwelttag
MehrVI Internationale Politik und globale Fragen Beitrag 22. Was haben die Millenniumsziele gebracht? Eine kritische Bilanz VORANSICHT
Internationale Politik und globale Fragen Beitrag 22 Millenniumsziele 1 von 32 Was haben die Millenniumsziele gebracht? Eine kritische Bilanz Vele Menschen sind von Hunger bedroht. Aktuell muss immer noch
Mehr4. Map activity (plot impact of environmental change on a global map, writing/speaking task: discussion questions about the environmental change)
Module 15: Global Perspectives (contains four files) This module provides a global perspective on environmental and sustainability issues in general and from within the German perspective. Students are
MehrKnowledge without boundaries
Knowledge without boundaries www.eifl.net Bibliotheken fűr Gesundheit, Bildung, Entwicklung: Die Rolle Őffentlicher Bibliotheken bei der Umsetzung der Milleniums Entwicklungsziele. Monika Elbert Millenium
MehrPräsentation zu Kurseinheit 6
Adobe Reader: Vollbild: Ctrl (oder Command) + L Folien-Navigation: linke Maustaste (vorwärts), Pfeiltasten oder Scrollrad (vorund rückwärts) www.just-people.net Präsentation zu Kurseinheit 6 Diese PDF-Datei
MehrFair Trade: Ein konkreter Beitrag an die Umsetzung der Menschenrechte
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Handelsförderung Fair Trade: Ein konkreter Beitrag an die Umsetzung der Menschenrechte What s the difference? Hans-Peter
MehrPräsentation zu Kurseinheit 4
Adobe Reader: Vollbild: Ctrl (oder Command) + L Folien-Navigation: linke Maustaste (vorwärts), Pfeiltasten oder Scrollrad (vorund rückwärts) www.just-people.net Präsentation zu Kurseinheit 4 Diese PDF-Datei
MehrVon der Agenda 21 zu Agenda 2030 und. Sustainable Development Goals (SDG)
Von der Agenda 21 zu Agenda 2030 und Sustainable Development Goals (SDG) Gerd Oelsner, Agenda-Verein Karlsruhe, Nachhaltigkeitsbüro der LUBW Workshop Karlsruhe 3. Juni 2016 Agenda 2030 & Sustainable Development
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Dr. Josef Stockinger am 30. November 2009 zum Thema "Entwicklungshilfe im Dialog Oberösterreich engagiert sich für eine gerechte Welt" Weiterer Gesprächsteilnehmer:
Mehr7. Brandenburger Entwicklungspolitische Bildungs- und Informationstage vom 11. bis 25. November 2010
7. Brandenburger Entwicklungspolitische Bildungs- und Informationstage vom 11. bis 25. November 2010 von Birgit Mitawi, RAA Brandenburg Schirmherr: Holger Rupprecht Minister für Bildung, Jugend und Sport
MehrD e f i n i t i o n d e r i n t e r n a t i o n a l e n Dachorganisationen des Fairen Handels:
Fairer Handel D e f i n i t i o n d e r i n t e r n a t i o n a l e n Dachorganisationen des Fairen Handels:»Fairer Handel ist eine Handelspartnerschaft, die auf Dialog, Transparenz und Respekt beruht
MehrFair Trade Town Bonn Mit Fairem Handel für mehr Gerechtigkeit
Fair Trade Town Bonn Mit Fairem Handel für mehr Gerechtigkeit Als Fair Trade Town Perspektiven ermöglichen Kinderarbeit in Steinbrüchen, Brände in Nähereien, Selbsttötungen bei der Handyproduktion von
MehrDie Ergebnisse im Überblick
Die Ergebnisse im Überblick Frage: Was ist Ihnen bei Ihrer Arbeitskleidung bzw. Kleidung, die Sie zur Arbeit tragen, besonders wichtig? Falls Sie aktuell nicht berufstätig sind, beziehen Sie sich bitte
MehrWahlprüfsteine für die Landtagswahlen am in Sachsen-Anhalt
Wahlprüfsteine für die Landtagswahlen am 20.03.2011 in Sachsen-Anhalt Wahlprüfstein 1 Verantwortung tragen für entwicklungspolitische Belange Die Entwicklungspolitik ist im Referat 62 Interregionale Wirtschaftsförderung
MehrHinweis für das Ausdrucken des Lösungsbogens (betrifft Windows-Benutzer*innen):
Hinweis für das Ausdrucken des Lösungsbogens (betrifft Windows-Benutzer*innen): Damit der Lösungsbogen vollständig gedruckt wird, bedarf es der Drucker-Voreinstellung Dokument und Markierungen (siehe gelbe
MehrAnlage. GmbH-Satzung. Präambel:
Anlage GmbH-Satzung Präambel: Der weltweite Handel ist von großen Ungleichheiten und ungerechten Strukturen gekennzeichnet. In diesem Kontext bietet der Faire Handel durch Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit
MehrVerhandlungen über die zukünftige Entwicklungszusammenarbeit mit der neuen bolivianischen Regierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1047 16. Wahlperiode 24. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Karl Addicks, Hellmut Königshaus, Dr. Werner Hoyer, weiterer
MehrAntrag Nr. 11. Kritischer Konsum. Antragsteller: EWAK
Antrag Nr. 11 Kritischer Konsum Antragsteller: EWAK Die Diözesankonferenz möge beschließen, dass das vom EWAK und DAS gemeinsam entwickelte Konzept zum Thema Kritischer Konsum umgesetzt wird. Das Konzept
MehrAKTIV FÜR FAIRTRADE ALS GASTRONOM/IN & UNTERNEHMER/IN ALS FREIWILLIGE/R MITARBEITER/IN WAS KANN ICH NOCH TUN? EINFACH UND ÜBERALL AM ARBEITSPLATZ
AKTIV FÜR FAIRTRADE EINFACH UND ÜBERALL IN DER GEMEINDE IN DER SCHULE 2 Nathalie Bertrams Titel: Elke Hinnenkamp AKTIV FÜR FAIRTRADE Seit fast 40 Jahren besteht die Bewegung für den Fairen Handel! Sie
MehrInhalt : der ENGAGEMENT GLOBAL Service für Entwicklungsinitiativen ggmbh Außenstelle Nordrhein-Westfalen Schadowstraße Düsseldorf
Hinweise zur Förderung von Projekten der Entwicklungszusammenarbeit nordrheinwestfälischer Nichtregierungsorganisationen mit Partnerorganisationen in Entwicklungsländern" der ENGAGEMENT GLOBAL Service
MehrGutes Leben für alle vor dem Einkauf nachdenken
Gutes Leben für alle vor dem Einkauf nachdenken In Leichter Sprache Inhalt Was ist nachhaltiger Konsum?.... 4 Warum sind faire Produkte nachhaltig?.......... 5 Beispiel 1: Fairer Handel.... 6 Beispiel
MehrChancen und Hemmnisse für mehr Nachhaltigkeit entlang der textilen Kette
Chancen und Hemmnisse für mehr Nachhaltigkeit entlang der textilen Kette Wie können Lieferketten nachhaltiger gestaltet werden? Berlin, 06.02.2019 S. Kleinhückelkotten & H.-P. Neitzke ECOLOG-Institut für
Mehrnachhaltigen Reiche Länder verschwenden Ressourcen arme Länder bekommen Schrott und Gifte Lebensstil ändern!
nachhaltigen Netzwerk für Lebensstil! Reiche Länder verschwenden Ressourcen arme Länder bekommen Schrott und Gifte Lebensstil ändern! Ziel: Gebrauchte Sachen nicht zu entsorgen, sondern weiter zu nutzen:
MehrKirchheimer Unternehmen. übernehmen gesellschaftliche. Verantwortung
Kirchheimer Unternehmen übernehmen gesellschaftliche Verantwortung Der Begriff Corporate Social Responsibility (CSR), oder soziale Verantwortung von Unternehmen, umschreibt den freiwilligen Beitrag von
MehrFairer Handel: Nachhaltiges Wachstum trotz Krise
Fairer Handel: Nachhaltiges Wachstum trotz Krise 11. August 2009 Gesamtumsatzzahlen in Deutschland Die Verbraucherinnen und Verbraucher kauften im vergangenen Jahr fair gehandelte Waren in einem Wert von
MehrHerzlich Willkommen. Ärzte für die Dritte Welt Dr. Trude Godly, Dr. Harald Kischlat. Zürich,
Herzlich Willkommen Ärzte für die Dritte Welt Dr. Trude Godly, Dr. Harald Kischlat Zürich, 03.04.2012 Ärzte für die Dritte Welt Daten und Fakten Gegründet 1983 Sitz Frankfurt am Main Ursprung Deutschland
MehrWir Wangener wollen faire Zeichen setzen, sei dabei!
Wir Wangener wollen faire Zeichen setzen, sei dabei! Zeichen setzen für eine gerechtere Welt wir Wangener möchten den fairen Handel mit Importprodukten aus Entwicklungsländern fördern und unterstützen.
MehrLeitlinie Fairer Handel und soziale Nachhaltigkeit
Die Leitlinien von bewusstkaufen.at geben vor, welche Labels bzw. welche Kriterien von Produkten erfüllt werden müssen, um in die Produktdatenbank (http://www.bewusstkaufen.at/produkte.php) aufgenommen
MehrSTART ME UP! Schülerfirmen mit Energie Tagung Klimaschutz in Schule und Kommune Dortmund, Andrea Fischer, EnergieAgentur.
Foto: stock adobe START ME UP! Schülerfirmen mit Energie Tagung Klimaschutz in Schule und Kommune Dortmund, 21.3.2019 Andrea Fischer, EnergieAgentur.NRW Die EnergieAgentur.NRW Dienstleister für die Energie-
MehrRückgabe von gebrauchter Kleidung - Tchibo kooperiert mit Dachverband FairWertung e.v.
Rückgabe von gebrauchter Kleidung - Tchibo kooperiert mit Dachverband FairWertung e.v. Manchmal geht es nicht anders man muss sich von Altem trennen. Damit die Rückgabe von Kleidung und Schuhen sozial
MehrGutes Leben für alle vor dem Einkauf nachdenken
Gutes Leben für alle vor dem Einkauf nachdenken In Leichter Sprache Inhalt Was ist Konsum?.... 4 Was ist nachhaltiger Konsum?.... 7 Die 6 R-Regeln.... 8 Warum sind faire Produkte nachhaltig?......... 10
MehrEinführung in die Entwicklungshilfe und - politik
Einführung in die Entwicklungshilfe und - politik 1. Was ist ein Entwicklungsland? 2. Was ist Entwicklungshilfe bzw. zusammenarbeit 3. Entstehung und Veränderung der Entwicklungshilfe 4. Untergliederung
MehrNachhaltige Entwicklung Wie kann die FCTC dazu beitragen? Sonja von Eichborn Unfairtobacco.org
Nachhaltige Entwicklung Wie kann die FCTC dazu beitragen? Sonja von Eichborn Unfairtobacco.org Nachhaltige Entwicklung Eine dauerhaft nachhaltige Entwicklung muss die Rechte und Bedürfnisse der Gegenwart
MehrSUE-Projekt: Zukunft. Global. Denken. SDGs fairbinden! Think globally! Act locally!
Zeit: 90 Minuten Zielgruppe: 9.-12. Jahrgang Abkürzungen EA = Einzelarbeit GA = Gruppenarbeit UG = Unterrichtsgespräch LK = Lehrkraft SuS =Schüler*innen Thema Begrüßung und Einstieg Folien- Inhalt Methodik
MehrCircular Economy Grundlage einer nachhaltigen Verpackungsstrategie
Workshop Zirkuläre Wirtschaft Circular Economy Grundlage einer nachhaltigen Verpackungsstrategie Stefan Strathmann Fankfurt, 15. Februar 2019 Wie können 9 Milliarden Menschen in 2050 gut leben Im Einklang
MehrFUTURE FASHION WEGWEISER NEUKAUF RE-USE RE-PAIR UPCYCLING RECYCLING
FUTURE FASHION WEGWEISER Macht mit und setzt euch für den Modekonsum von Morgen ein! Auf den nächsten Seiten findet ihr Tipps und Inspiration zum NEUKAUF RE-USE RE-PAIR UPCYCLING RECYCLING www.futurefashion.de
MehrDer Faire Handel in Deutschland Grundsätze. Wirkungen. Akteure.
Der Faire Handel in Deutschland Grundsätze. Wirkungen. Akteure. (Stand: 2015) Inhalt Fairer Handel warum? Definition Fairer Handel wirkt die Leistungen des Fairen Handels Zahlen & Fakten Die Akteure des
MehrVon der ökosozialen Idee Zum Weltmodell. Josef Riegler
Von der ökosozialen Idee Zum Weltmodell Josef Riegler 1 30 Jahre Ökosozialer Weg 1987 Ökosoziales Manifest 1989 Modell Ökosoziale Marktwirtschaft 1992 Ökosoziales Forum Österreich 2001 Ökosoziales Forum
MehrSchorndorf ist Fairtrade-Stadt
Schorndorf ist Fairtrade-Stadt Fairer Handel was ist das? Fairer Handel (englisch Fair Trade) ist eine Handelspartnerschaft, die auf Dialog, Transparenz und Respekt beruht und nach mehr Gerechtigkeit im
MehrRingvorlesung Entwicklungspolitik TU Berlin. 20. Mai 2014 Dr. Ilona Auer-Frege
Ringvorlesung Entwicklungspolitik TU Berlin 20. Mai 2014 Dr. Ilona Auer-Frege MISEREOR Katholisches Hilfswerk der Entwicklungszusammenarbeit Seit 1958, Sitz in Aachen MISEREOR und MARMICK Soziale Entwicklungsarbeit
MehrPositionspapier beschlossen von der Mitgliederversammlung am
Forum Fairer Handel Positionspapier beschlossen von der Mitgliederversammlung am 29.03.2012 Die Fair-Handels-Bewegung setzt sich seit über 40 Jahren für gerechtere Handelsbedingungen für Produzentengruppen
MehrFairtrade Lebensmittel: Besuch im Weltladen Bad Nauheim. Von Elisa Klehm, Jasmin Glöckner & Natascha Tonecker
Fairtrade Lebensmittel: Besuch im Weltladen Bad Nauheim Von Elisa Klehm, Jasmin Glöckner & Natascha Tonecker 1 Gliederung Theoretischer Input: Was ist Fairtrade? Geschichte Fair Trade Towns Besuch im Weltladen
MehrEin Signal für Nachhaltigkeit
Das Repair Café der Stadt Salzburg Von Andrea Hohenwarter und Christian Reisinger beide Stadt Salzburg / Bewohnerservice Lehen Bewohner Service Lehen Gnigl & Schallmoos 1 Die Mehrheit der Menschen auf
Mehr03 / Fairer Handel. Die Wirkung des fairen Handels und die Funktion von Fairtrade
Die Wirkung des fairen Handels und die Funktion von Fairtrade Warum braucht es fairen Handel? Insgesamt gibt es etwa 900 Mio. unterernährte Menschen, die Mehrheit davon lebt auf dem Land in Entwicklungs-
MehrGesundheitswoche am OvTG Refuse Reduce Reuse Recycle
Gesundheitswoche am OvTG 17.10. 21.10.16 Refuse Reduce Reuse Recycle Idee: - wir initiieren eine Gesundheitswoche am OvTG - die Schülerinnen und Schüler sollen zum Energiesparen im Schulalltag angeleitet
MehrFair-Kleidung. Projekt-Nr.: 1. Wir blicken hinter die Kulissen des guten Looks und überprüfen, überhaupt her kommt.
Projekt-Nr.: 1 Fair-Kleidung Modern, aber verantwortungsbewusst anziehen. Geht das? Wir gehen in diesem Projekt der Bedeutung von Kleidung in unserem Leben auf den Grund. Wir blicken hinter die Kulissen
MehrFAIRES JUGENDHAUS. Von der Idee zur Umsetzung. Standards. Zertifizierung
FAIRES JUGENDHAUS Von der Idee zur Umsetzung Standards Zertifizierung 1 Einleitende Worte zum Label Faires Jugendhaus VON DER IDEE ZUR UMSETZUNG Die Evangelische Jugend im Rheinland macht den Fairer Handel
MehrEine Welt ohne Armut: Die Pläne der Vereinten Nationen bis Dr. Nicole Rippin 12. April 2014
Eine Welt ohne Armut: Die Pläne der Vereinten Nationen bis 2030 Dr. Nicole Rippin 12. April 2014 MINISTRIES OF GRACE http://www.ministriesofgrace.de Matthäus 26, 11: denn die Armen habt ihr allezeit bei
MehrBildung trifft Entwicklung. RückkehrerInnen in der Entwicklungspolitischen Bildungsarbeit
Bildung trifft Entwicklung RückkehrerInnen in der Entwicklungspolitischen Bildungsarbeit Gliederung Die Milleniumentwicklungsziele Das Aktionsprogramm 2015 EZ im eigenen Land! Eine globale Ressource Gestaltungskompetenz
MehrUnterrichtsmaterialien für Lehrer & Schüler UN World Food Programme
Was tun gegen Unterernährung? Unterrichtsstunde: Simulation einer UN-Generalversammlung Altersgruppe: 10. bis 12. Klasse Fach: Gesellschaftswissenschaften, Politik Überblick Recherche, Gruppenarbeit, Präsentationstechniken
MehrJede Schwangerschaft gewollt Jede Geburt sicher Jede Mutter, jedes Neugeborene und Kind gesund
Jede Schwangerschaft gewollt Jede Geburt sicher Jede Mutter, jedes Neugeborene und Kind gesund Millennium Development Goals 1. Armut und Hunger halbieren 2. Ausbildung in der Grundschule für alle Kinder
MehrSMA Leitbild Nachhaltigkeit
SMA Leitbild Nachhaltigkeit Ulrich Hadding Vorstand Finanzen, Personal und Recht Liebe Leserinnen und Leser, Seit ihrer Gründung ist bei SMA Nachhaltigkeit als elementare Säule des Unternehmensleitbilds
MehrGeld und Gesellschaft
Geld und Gesellschaft Welchen Einfluss hat das Geldsystem auf die Gesellschaft? Ursache? Lösungen? Bestandsaufnahme Geld Die Schere zwischen arm und reich wird immer größer. 50% der Bevölkerung haben nahezu
MehrEZA Fairer Handel Die Alternative leben!
EZA Fairer Handel Die Alternative leben! Andrea Reitinger, EZA Fairer Handel, Wenger Straße 5, 5203 Köstendorf T: 06216 20200-24, andrea.reitinger@eza.cc, www.eza.cc Was ist Fairer Handel? Der Faire Handel
MehrTeil 3: Global Marshall Plan
Teil 3: Global Marshall Plan Seite 2 Inhalt Einführung Globale Problemlandschaft Geschichte Marshall Plan Global Marshall Plan Konzeptioneller Hintergrund 5 Kernziele Was ist schon alles vorhanden? Was
MehrAdobe Reader: Vollbild: Ctrl (oder Command) + L Folien-Navigation: < >
Adobe Reader: Vollbild: Ctrl (oder Command) + L Folien-Navigation: < > Kurseinheit 6: Kirche - gerechter nachfolgen? Besinnlicher Anfang Kursbuch Seite 8 Wie wirkt die Kirche nach aussen? oder: Wie reden
MehrKommunen in der einen Welt Urbane Agrikultur im Norden und Süden. Welche Rolle spielen die Frauen?
Diskussionsreihe Vom Süden Lernen Urbanes Gärtnern, Ernährungssouveränität und Nachhaltige Entwicklungsziele (SDGs*) Kommunen in der einen Welt Urbane Agrikultur im Norden und Süden. Welche Rolle spielen
MehrWertschätzung und Verschwendung von Lebensmitteln
Wertschätzung und Verschwendung von Lebensmitteln Workshop Bildung für die Tonne?! Aktivitäten in der Schule zur Wertschätzung und Verschwendung Münster, den 21. November 2014 Prof. Dr. Kirsten Schlegel-Matthies
MehrAFRICAN SUSTAINABLE HOUSE
AFRICAN SUSTAINABLE HOUSE The first low cost ClimatHouse of the world INEP ggmbh Oldenburg Prof. Dr. Bernd Heins Gut Ohlendorf / Hainenweg 32 D-27249 Mellinghausen E-Mail: bernd.heins@inep-institut.org
MehrFairer Handel Was ist das? Was macht MISEREOR? Was macht die GEPA? Was kann ich tun?
Fairer Handel Was ist das? Was macht MISEREOR? Was macht die GEPA? Was kann ich tun? Was ist Fairer Handel? Was ist Fairer Handel? Fairer Handel ist eine Handelspartnerschaft, die auf Dialog, Transparenz
MehrFrieden braucht Entwicklung: Die Millenniumsentwicklungsziele verwirklichen! (Erklärungstext)
Frieden braucht Entwicklung: Die Millenniumsentwicklungsziele verwirklichen! (Erklärungstext) Vollversammlung des ZdK Einleitung Ein Drittel der Frist zur Verwirklichung der Millenniumsentwicklungsziele
Mehr(fast) Ohne Abfall leben, eine tolle Sache!
(fast) Ohne Abfall leben, eine tolle Sache! Anleitung für motivierte, bequeme oder beschäftigte Anfänger (oder alle drei gleichzeitig!), die ihren täglichen Abfall auf einfache Art und Weise reduzieren
MehrStuttgarter Partnerschaft Eine Welt
Stuttgart, im Juni 2005 Stuttgarter Partnerschaft Eine Welt Die Bedeutung der Städte im Zeitalter der Globalisierung wird zunehmen. Schon heute wohnen mehr als die Hälfte aller Menschen rund um den Globus
MehrWie geht s nach 2015 weiter?
Wie geht s nach 2015 weiter? Die Millenniums-Entwicklungsziele Wo stehen wir und wohin gehen wir? Bekanntlich laufen die Millenniums-Entwicklungsziele (MDGs) der UNO im Jahr 2015 aus. 1 Die Ziele haben
MehrSEIT 2011 SIND WIR ZERTIFIZIERTER GREEN IT PARTNER und erfüllen damit die von der Deutschen Umwelthilfe definierten Umweltstandards.
NACHHALTIGES HANDELN Die Umwelt und den Menschen respektieren. Bereits seit Anfang des Unternehmens gilt es die harmonische Koexistenz mit Natur und Gesellschaft zu wahren. Das Thema Nachhaltigkeit bzw.
MehrNACHHALTIGKEITSKAPITEL: LÖSUNG ODER LEGITIMIERUNGSSTRATEGIE?
NACHHALTIGKEITSKAPITEL: LÖSUNG ODER LEGITIMIERUNGSSTRATEGIE? Workshop auf der Strategie- und Aktionskonferenz 2018 Nelly Grotefendt Nachhaltigkeit ist in aller Munde EU-Handelspolitik soll nun nachhaltig
MehrFAIRTRADE. Was uns bewegt. Micha Vernetzungstreffen April 2014 Vicky Pauschert, Fairtrade International
FAIRTRADE Was uns bewegt Micha Vernetzungstreffen April 2014 Vicky Pauschert, Fairtrade International Fairtrade 2010 Warum Fairtrade? Armut & Benachteiligung: 1,4 Mrd. Menschen leben von weniger als 1,25
MehrKÖNGEN IST FAIRTRADE GEMEINDE
KÖNGEN IST FAIRTRADE GEMEINDE LIEBE KÖNGENERINNEN UND KÖNGENER, Die Kampagne Fairtrade-Towns ist eine weltweite Aktion von Städten und Gemeinden, an der sich auch Köngen beteiligt. Bei Gemeinderatssitzungen,
MehrANKOMMEN+VERSTEHEN: Ein Projekt für geflüchtete Menschen zum Ressourcenschutz
ANKOMMEN+VERSTEHEN: Ein Projekt für geflüchtete Menschen zum Ressourcenschutz l l l BNE Kongress Berlin 11./12. Juli 2016 Birgit Baindl Landratsamt Fürstenfeldbruck 1 NEU: 3000 geflüchtete Menschen 220.000
MehrChancen und Herausforderung für die Umsetzung des EU CEP2 am Beispiel von Remanufacturing im Automotive Aftermarket
Chancen und Herausforderung für die Umsetzung des EU CEP2 am Beispiel von Remanufacturing im Automotive Aftermarket 1 Kreislaufwirtschaftspaket 2 (DG ENV CEP2) Von Ressourceneffizienz hin zur Kreislaufwirtschaft
MehrPräsentation zu Kurseinheit 2
Adobe Reader: Vollbild: Ctrl (oder Command) + L Folien-Navigation: linke Maustaste (vorwärts), Pfeiltasten oder Scrollrad (vorund rückwärts) www.just-people.net Präsentation zu Kurseinheit 2 Diese PDF-Datei
MehrDatenblatt: Gesundheitsbezogene Millenniumsziele 1
Datenblatt: Gesundheitsbezogene Millenniumsziele 1 1 Die Informationen stammen aus dem Fact Sheet Nr. 290 der WHO vom Mai 2014. Drei der acht Millenniumsziele sind gesundheitsbezogene Ziele. Im Zentrum
Mehr10 Jahre Millenniums-Entwicklungsziele
10 Jahre Millenniums-Entwicklungsziele Erklärung des Vorsitzenden des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland, Präses Nikolaus Schneider, und des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof
Mehr2. KOMMUNIZIERT 1. VERANTWORTUNGSVOLL LOKALISIEREN IN GRÜN
FILM COMMISSION Nachhaltigkeit bezieht sich auf die Harmonie zwischen drei Grundelementen: Wirtschaftswachstum, soziale Eingliederung und Umweltschutz. Im Jahr 2015 verabschiedeten die Staats- und Regierungschefs
MehrWie erreichen wir eine Welt in Balance!?
Wie erreichen wir eine Welt in Balance!? Inhalt 1. Einführung Weltkarten im Vergleich Rasantes Bevölkerungswachstum Ökologischer Fußabdruck Earth Over Shoot Day 2. Vorstellung Global Marshall Plan Was
MehrAgenda April 2018 Arbeitsgemeinschaft Natur- und Umweltbildung
Agenda 21 FOSBOS Neuburg an der Donau 64 Lehrer/innen, 510 Schüler/innen in 24 Klassen Agenda 21 an der FOSBOS Neuburg Auftaktveranstaltung Pädagogischer Tag oder schulinterne Lehrerfortbildung im Herbst
MehrBewusst handeln! Der Alttextilmarkt und der Dachverband FairWertung e.v. Dachverband FairWertung e. V.
Bewusst handeln! Der Alttextilmarkt und der Dachverband FairWertung e.v. Inhalt 1. Kleidersammlungen in Deutschland & der Dachverband FairWertung e.v. 2. Der Weg der Gebrauchtkleidung 3. Der weltweite
MehrAdobe Reader: Vollbild: Ctrl (oder Command) + L Folien-Navigation: < >
Adobe Reader: Vollbild: Ctrl (oder Command) + L Folien-Navigation: < > Kurseinheit 4: Ich - gerechter leben? Besinnlicher Anfang Kursbuch Seite 8 Rückblick 1: Welt einfach wegschauen? 2: Bibel einfach
MehrGemeinsam bewusster einkaufen.
Gemeinsam bewusster einkaufen. Was bedeutet ökologisch, fair, und sozial einkaufen? Bewusst einkaufen! Als kirchliche Einkäuferinnen und Einkäufer wollen wir uns bewusst machen, welche Auswirkungen unser
MehrCargo Climate Care unser Beitrag zum Umweltschutz.
Cargo Climate Care unser Beitrag zum Umweltschutz. Umweltschutz ist für Lufthansa Cargo schon lange selbstverständlich. Die Auswirkungen auf die Umwelt so gering wie möglich zu halten, sehen wir als unsere
MehrRohstoffe und ich. Arbeitsmaterial Museum. Schulunterlagen zur Ausstellung «BodenSchätzeWerte Unser Umgang mit Rohstoffen»
Schulunterlagen zur Ausstellung «BodenSchätzeWerte Unser Umgang mit Rohstoffen» Rohstoffe und ich Arbeitsmaterial Museum Fast jede und jeder besitzt heutzutage ein Mobiltelefon; darin befinden sich zahlreiche
MehrStrategiekonzept Nachhaltigkeit Ressourceneffizienz und Klimaschutz
Strategiekonzept Nachhaltigkeit Ressourceneffizienz und Klimaschutz Mit innovativen Nachhaltig- keitsleistungen an die Spitze Integrierte Marken- und Unternehmenskommunikation NH Nachhaltige Sortimentsleistungen
MehrX. Ringvorlesung Entwicklungspolitik Schwerpunkt: Millenniumsentwicklungsziele
Sommersemester 2006 27. April 2006 X. Ringvorlesung Entwicklungspolitik Schwerpunkt: Millenniumsentwicklungsziele Annette Riesberg, MPH FG Management im Gesundheitswesen, WHO Collaborating Centre for Health
MehrMaßnahmen zur Abfallvermeidung
Maßnahmen zur Abfallvermeidung IHK Abfallwirtschaft Rhein-Ruhr-Wupper Dr. Daniel Kleine - Corporate Vice President President Henkel Deutschland, 1 Agenda 1. Nachhaltigkeit bei Henkel: Strategie, Ziele
MehrFairer Handel- was ist das?
Fairer Handel- was ist das? Vortrag zum Thema Fairer Handel von Elisabeth Steinlechner Weltladen Mandellstraße 24 8010 Graz FAIRER HANDEL- Definition und Prinzipien (FLO/ IFAT/ NEWS!/ EFTA 2001) Handelspartnerschaft
MehrGlobale und nationale Herausforderungen. Bekämpfung globaler Armut
Globale und nationale Herausforderungen 0 Armut in Deutschland In Deutschland leben rund 16% der Menschen unterhalb der Armutsgrenze. Während die Armut bei den Menschen über 65 Jahren leicht zurückgeht,
MehrVeranstaltung Entwicklungspolitik SS Ziele der Entwicklung
Veranstaltung Entwicklungspolitik SS 2010 Ziele der Entwicklung Ziele der Entwicklung Nicht alle sollen gleich sein Aber Probleme in der Lebenssituation, in der Gesundheit, Bildung, Zugang zu Ressourcen
MehrErgebnis der neoliberalen Weltordnung: Die globale soziale Katastrophe
Ergebnis der neoliberalen Weltordnung: Die globale soziale Katastrophe von: Sonja Schmid, 10.06.2015 Beim Alternativgipfel führte das ISW den Workshop 1 zum Thema durch: G7 und geopolitische Veränderungen
MehrHinter allen Fairtrade-Produkten stehen Menschen und ihre Geschichten: Mit dem Fairtrade-Code können sich Verbraucherinnen und Verbraucher auf eine
TransFair e.v. Hinter allen Fairtrade-Produkten stehen Menschen und ihre Geschichten: Mit dem Fairtrade-Code können sich Verbraucherinnen und Verbraucher auf eine virtuelle Reise begeben vom Regal im Supermarkt
MehrPräsentation zu Kurseinheit 3
Adobe Reader: Vollbild: Ctrl (oder Command) + L Folien-Navigation: linke Maustaste (vorwärts), Pfeiltasten oder Scrollrad (vorund rückwärts) www.just-people.net Präsentation zu Kurseinheit 3 Diese PDF-Datei
Mehr