Verhandlungen über die zukünftige Entwicklungszusammenarbeit mit der neuen bolivianischen Regierung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Verhandlungen über die zukünftige Entwicklungszusammenarbeit mit der neuen bolivianischen Regierung"

Transkript

1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Karl Addicks, Hellmut Königshaus, Dr. Werner Hoyer, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/873 Verhandlungen über die zukünftige Entwicklungszusammenarbeit mit der neuen bolivianischen Regierung Vorbemerkung der Fragesteller BolivienspieltalseinesderSchwerpunktpartnerländerinLateinamerikainder EntwicklungszusammenarbeitderBundesrepublikDeutschlandeinewichtige Rolle.ZusätzlichistBolivienalseinesvonweltweitvierPilotländernimRahmendes Aktionsprogramms2015 ausgewähltworden,indemmodellhaftdie UmsetzungderMillenniums-EntwicklungszieledurchbesondereAnstrengungenauchderdeutschenEntwicklungszusammenarbeitzumErfolggeführt werdensollen.zusätzlichhatdiebundesregierungbolivienimrahmender HIPC-II-EntschuldungsinitiativeimJahr2001bilateraleSchuldeninHöhevon 47 Mio. Euro erlassen. NachvielenpolitischenUnruhenundeinerÜbergangspräsidentschaftvon EduardoRodríguezistam22.Januar2006derneugewähltePräsidentEvo Morales,frühererGewerkschaftsanführerderKoka-Bauern,inBolivienvereidigtworden.NunstehenfürdieBundesrepublikDeutschlanddieRegierungsverhandlungenmitderneuenbolivianischenRegierungan,umArtund Umfang der zukünftigen Entwicklungszusammenarbeit zu besprechen. I. Bisherige Entwicklungszusammenarbeit 1.WelcheZusagenderbilateralenEntwicklungszusammenarbeitwurdenseit dereinstufungboliviensineinschwerpunktpartnerlandindenregierungsverhandlungenmitbolivien,aufgeschlüsseltnachdenjahrenderstattgefundenen Verhandlungen, gemacht? BolivienhatseitderEinstufungBoliviensalsSchwerpunktpartnerland2000in denregierungsverhandlungenoderperdiplomatischernotefolgendezusagen (in Mio. Euro) der bilateralen Entwicklungszusammenarbeit erhalten: DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürwirtschaftlicheZusammenarbeit und Entwicklung vom 22. März 2006 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.

2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode Jahr Zusage41,92 2 0,7551,00 2 4,08,5 2.InwelcherHöhewurdentatsächlichMittelderdeutschenEntwicklungszusammenarbeitanBolivien,aufgeschlüsseltnachdeninFrage1genannten Zeiträumen, ausgezahlt? BolivienhatindemZeitraumvon2001bis2004innachfolgendemUmfang Netto-Auszahlungen (in Mio. Euro) von Deutschland erhalten 3. Jahr Auszahlungen57,66976,32138,78560,621 3.InwelchemVerhältnisstehendieMittelderdeutschenEntwicklungszusammenarbeit zu dem Staatshaushalt von Bolivien? DerbolivianischeHaushaltfür sahausgabeninhöhevon42,86mrd. Bolivianos (entspricht3,96mrd.euro)vor.dieauszahlungenderdeutschen Entwicklungszusammenarbeitin2004inHöhevon60,621Mio.Euroentsprachenrechnerisch1,5ProzentdesbolivianischenHaushalts,wobeizuberücksichtigenist,dassnichtalleLeistungenderEntwicklungszusammenarbeithaushalterisch erfasst werden. 4.InwelchemVerhältnisstehendieMittelallerausländischenHilfenanBolivien zu dem Staatshaushalt von Bolivien? MiteinerFinanzierungdurchbi-undmultilateraleGeberinHöhevon 5,8Mrd.BolivianosdesGesamthaushaltesin2004von42,86Mrd.Bolivianos (entspricht3,958mrd.euro)hatdieausländischehilfeeinenanteil von 13,6 Prozent am Staatshaushalt Boliviens. 1Diefür2005vorgesehenVerhandlungenwurdenauf2006verschoben,umdiezukünftigeEntwicklungszusammenarbeitnachdenWahlenvomDezember2005mitderneuenbolivianischenRegierung zubesprechen.diezusagen2004und2005erfolgenimvorgriffaufdieseverhandlungen,umdiefortführung laufender Programme abzusichern. 22-Jahreszusagen. 3Anmerkung:DieAuszahlungenumfassenalleLeistungenderÖffentlichenEntwicklungszusammenarbeit (OfficialDevelopmentAssistance,ODA)undergebensichdahernichtausschließlichausder UmsetzungvonZusagenderbilateralenFinanziellenZusammenarbeitundTechnischenZusammenarbeitimengerenSinneundausdenVorjahren.EineZusagefüreinVorhabenineinemJahrführtdarüberhinausimLaufemehrererfolgenderJahrezuAuszahlungen.DiejährlichenAuszahlungenhängen vomfortschrittinderumsetzungdervorhabenab.diesenetto-auszahlungenkönnendahernichtden indemjeweiligenjahrgemachtenzusagenderbilateralenzusammenarbeitbeiregierungsverhandlungen gegenübergestellt werden. Die Zahlen für 2005 liegen noch nicht vor. 4Anmerkung:FürdieBerechnungenzudenAntwortenaufdieFragen3,4,5,und6werdendiebolivianischenHaushaltsdatenfür2004zuGrundegelegt,dafürdiesesJahrdieneuestesZahlenfürdiedeutschenAuszahlungenzurVerfügungstehen.DieBerechnungenerfolgtendurchdasBMZnachAngaben des bolivianischen Finanzministeriums auf der Basis der Wechselkurse vom 30. Dezember 2004.

3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/ WiehochistderAnteildeutscherHilfeandenöffentlichenInvestitionen Boliviens? DaindeninderAntwortzuFrage2für2004genanntendeutschenAuszahlungeninHöhevon60,621Mio.EuroauchLeistungenerfasstwerden,dienichtin derbolivianischeninvestitionsplanungenthaltensind,könnendieangabenzu denöffentlicheninvestitioneninbolivieninderantwortzufrage5nicht direktmitdiesenangabenverglichenwerden.derartigedeutscheleistungen sindvorallemdieleistungendertechnischenzusammenarbeitimengeren undweiterensinne (GTZ,DED,ZuschüsseanKirchenundpolitischeStiftungen, CIM, Stipendien u. ä. m.). 6.WiehochistderAnteildergesamtenausländischenHilfeandenöffentlichen Investitionen Boliviens? ImJahr2004wurden57,9ProzentderöffentlichenInvestitionenBoliviensmit ausländischerhilfefinanziert;d.h.vondengesamtenöffentlicheninvestitioneninhöhevon4,0mrd.bolivianos (entspricht372mio.euro)wurden 2,3Mrd.Bolivianos (entspricht215mio.euro)durchbi-undmultilaterale Geber finanziert. 7.HatdieBundesregierungindenRegierungsverhandlungenmitBolivien seitdereinstufungboliviensalsschwerpunktpartnerland ihrezusagen an Bedingungen oder Maßnahmen für Bolivien geknüpft? Wenn ja, an welche? Ja.DieUmsetzungvonZusagenderEntwicklungszusammenarbeitauchmit BolivienunterliegtdenüblichenVoraussetzungeneinerpositivenFörderentscheidungderBundesregierungaufderGrundlagederPrüfungsberichteder DeutschenGesellschaftfürTechnischeZusammenarbeit (GTZ)undderKreditanstaltfürWiederaufbau (KfW),derSicherungderGesamtfinanzierungderProgrammeunddemAbschlussunddemInkrafttretenderjeweiligenvölkerrechtlichenundprivatrechtlichenVereinbarungen.WeiterhinwerdenimEinzelfall spezifischemaßnahmenderbolivianischenregierungoderdervonihrbeauftragtendurchführungsorganisationenfürdiegestaltungvonrahmenbedingungenoderdieerbringungbestimmtereigenerleistungenvereinbart,diefüreine erfolgreiche Durchführung der zugesagten Vorhaben erforderlich sind. 8.SoferndieBundesregierungihreZusagenanbestimmteBedingungenoder Maßnahmen geknüpft hat, wurden diese von Bolivien erfüllt? Wenn nein, wie hat die Bundesregierung darauf reagiert? DiebolivianischeRegierungoderdievonihrbeauftragtenDurchführungsorganisationen haben ihre wesentlichen Leistungen erfüllt. 9.GibtesnachweislichErfolgederbisherigenEntwicklungszusammenarbeit mit Bolivien? Wenn ja, welche und welche Maßnahmen haben zu dem Ergebnis geführt? Ja.InderbisherigenEntwicklungszusammenarbeitmitBoliviengibteszahlreichenachweislicheErfolge,vondenenhiernureinigeBeispielegenanntwerden können:

4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode Entschuldung DieEntschuldungBoliviensistinsgesamterfolgreichverlaufen.Näheresistder Antwort zu Frage 11 ausgeführt. Ex-post-Evaluierung in der deutschen Finanziellen Zusammenarbeit DieEx-post-EvaluierungderausdeutscherFinanziellerZusammenarbeit 5 finanziertenprojektehatfürdiejahre1988bis2003eineerfolgsquote ( entwicklungspolitischewirksamkeit)vonrd.85prozentderprojekteergeben.damit weistdiezusammenarbeitmitbolivien ungeachtetderweiterhinschwierigen RahmenbedingungendesLandes einehöhereerfolgsquoteauf,alsderweltweite Durchschnitt der Finanziellen Zusammenarbeit von 73 Prozent. Sozialinvestitionsfonds BesonderserfolgreichwarindenvergangenenJahrendieZusammenarbeitmit densozialinvestitionsfondsinbolivien.imrahmenvonprogrammender FinanziellenZusammenarbeitmiteinemInvestitionsvolumenvon54,37Mio. EuroundeinemdeutschenBeitragvon43,24Mio.Euro,diedurchBeratungim RahmenderTechnischenZusammenarbeitunterstütztwurden,konnteneine VielzahlvonkleinenInvestitionsvorhabenaufGemeinde-undKommunalebenerealisiertwerden.DamitwurdedieGrundversorgungderBevölkerung besondersindenarmen,ländlichengebietenboliviensmitsozialendienstleistungen (Gesundheit,Bildung,Trinkwasser)verbessert.EineÜberprüfungim Oktober200510JahrenachÜbergabederProjekteandieGemeindenhatbestätigt,dasssichdieweitüberwiegendeMehrzahlderEinrichtungenineinem gutenzustandbefindetundvonderbevölkerungintensivgenutztwird.so konnteeinwichtigerbeitragzurverbesserungderlebensbedingungender armen Bevölkerung in Bolivien geleistet werden. DasZusammenwirkenvonInvestitionsmaßnahmen,Sektorpolitikberatung, technischerassistenzundinstitutionellerstärkungdersozialinvestitionsfonds und der Gemeindeverwaltungen haben zu diesem Erfolg geführt. Verbesserung der Wasserversorgung SeitMitteder60erJahrewurdennationale,regionaleundlokaleWasserversorgungsgesellschaftenundBehördenbeiderDurchführungvonInvestitionsprojektenineinemUmfangvoninsgesamtca.120Mio.EuroundmiteinemdeutschenBeitragvon106,3Mio.Eurounterstützt.DieseInvestitionenwurden durchberatungbeimeffizientenbetriebvonwasserversorgungssystemenund beidererarbeitungvonnationalensektorstrategienergänzt.seit1992istdie ReichweitederTrinkwasserversorgungvon54Prozentauf72ProzentderBevölkerungimJahr2001gestiegen,beiderAbwasserversorgungvon42Prozent (1992)auf62Prozent (2001).SauberesWasserundunbedenklicheAbwasserentsorgungverbesserndieGesundheits-aberauchdieEinkommenssituation der Bevölkerung. DasZusammenwirkenvonInvestitionsmaßnahmen,Sektorpolitikberatung, technischerassistenzunddieinstitutionellestärkungderwasserversorgungsunternehmeninverbindungmitgezieltenmaßnahmenzurbevölkerungsbeteiligung,konfliktpräventionundkonfliktmanagementsowiehygieneerziehung undinformationfürumsichtigenumgangmitderknappenressourcewasser hat zu diesem Erfolg geführt. Bewässerungslandwirtschaft DiedeutscheEntwicklungszusammenarbeitunterstütztseitMitteder70er JahremitdeutschenBeiträgeninHöhevonrd.48Mio.Eurodiebolivianischen BehördenbeiPlanung,BauundderOrganisationderBauernfürdienachhal- 5 Vergleichbare Auswertungen für die Technische Zusammenarbeit liegen nicht vor.

5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/1047 tigenutzungvonmittlerenundgrößerenbewässerungsvorhabenmiteinem Investitionsumfangvonca.55Mio.EuroindenAnden.Bisherwurdenrund 55000haBewässerungsflächenfürrund40000Familiengeschaffen,dieheute erfolgreichbewirtschaftetwerden.bewässerungistindenandeneinederwenigenfördermaßnahmen,diearbeitsplätzeundeinkommensmöglichkeitenfür diebenachteiligtebevölkerungderländlichenräumeschafft.inex-post-evaluierungenwurdeneinkommenssteigerungenvonbiszu140prozentfürdie einzelne Familie festgestellt. WesentlicherErfolgsfaktorwardieEinbindungderbeteiligtenBauernschonzu BeginnderPlanungsphase,umabzusichern,dassdieBauernnachFertigstellungderBaumaßnahmendenBetriebundUnterhaltderSystemeeigenverantwortlich übernehmen und erfolgreich nutzen. StärkungderdemokratischenInstitutionenundBeteiligungderZivilgesellschaft DiedeutscheEntwicklungszusammenarbeitunterstütztseitfast20Jahrenmit verschiedeneninstrumentendieprozessederdezentralisierung,derinstitutionenentwicklung,derarmutsbekämpfung,derkrisenpräventionundkonfliktbearbeitung sowie die Beteiligung der Bevölkerung in diesen Prozessen. Siehatu.a.denNationalenDialog ProduktivesBolivien2004 unterstützt, beidemlandesweitmehrals64000bürgerinnenundbürgerihrevorstellungen undzielezurwirtschaftlichenentwicklungvorallembenachteiligterbevölkerungsgruppenentwickelthaben.in RundenTischen inallen9departements undin314gemeindenwurden1700 IntegrierteProduktionsstrategien zur FörderungderländlichenProduktion,derWeiterverarbeitungländlicher Produkte,derSteigerungdesTourismusunddesKunsthandwerkssowiezur VerbesserungdesZugangsinsbesonderevonFrauen,indigenenGruppenund JugendlichenzuProduktionschancenund-faktorenerarbeitet.DieRegierung MoraleswilldieseInitiativenindieneue,aufbreitesWachstumangelegteWirtschaftspolitik integrieren. DiedeutscheEntwicklungszusammenarbeithatmethodischundfinanziellDiskussions-,Konsultations-undInformationsforenüberGesetzesvorschlägezur WahlderverfassunggebendenVersammlunggefördert.AndiesenForen,indenenumfassendüberdiederzeitigeVerfassung,diewesentlichenElementeder verfassunggebendenversammlung,ihrethematischeninhalteundihrerarbeitsweiseinformiertwurde,haben2000vertretervon400zivilgesellschaftlichen Organisationenteilgenommen.BeiderVorbereitungdesVerfassungsreformprozesseshatDeutschlandzusammenmitUNDPdieFederführungfürdieGeberkoordinierungundwesentlichzueinemgemeinsamenKooperationskonzept sowieeinerabgestimmtenzusammenarbeitdergebergemeinschaftbeigetragen.aufausdrücklichebittenvonlokalennichtregierungsorganisationenund Indigenenorganisationenhatsiezudem50Fazilitatorenausgebildet,derenAufgabeesist,dieBelangederbetreffendenRegionenbeiderFestlegungderThemen für die verfassunggebende Versammlung zu vertreten. 10.WiebeurteiltdieBundesregierungihrebishergeleisteteEntwicklungszusammenarbeit mit Bolivien? DiedeutscheEntwicklungszusammenarbeithat,wieinderAntwortzuFrage9 miteinigenbeispielenerläutert,wichtigebeiträgezurarmutsbekämpfungund StärkungderDemokratieinBoliviengeleistet.NachAuffassungderBundesregierung war die Zusammenarbeit insgesamt erfolgreich.

6 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 11.WiebeurteiltdieBundesregierungdieAuswirkungenderumfangreichen EntschuldungsmaßnahmeninHöhevonrd.47Mio.Euroaufdiejetzige Haushaltslage Boliviens? DieinternationaleEntschuldungBoliviensistinsgesamterfolgreichverlaufen: ImRahmenderHIPC-II-InitiativewurdedieSchuldenlastBolivienssubstanziell reduziert.nominalwurdenbolivienrd.1,3mrd.us-dollarerlassen.damit wurdefiskalischerspielraumfürdiefinanzierungentwicklungsorientierter MaßnahmenzugunstenderarmenBevölkerungsmehrheitgeschaffen.DiearmutsorientiertenStaatsausgabenkonntenzwischen1999und2004vonca.44 Prozentauf56Prozenterhöhtwerden.MitdenSchuldenerlassendervonden G-8-StaatenimJuli2005inGleneaglesinitiiertenMultilateralenErlassinitiative (MultilateralDebtReliefInitiative MDRI,2005),dieab2006umgesetztwird, erhältbolivienweitereschuldenerlassebeiminternationalenwährungsfonds undderweltbankmiteinemnominalwertvoninsgesamt1,990mrd.us-dollar. DieHaushaltslageBolivienskonntenachdenkritischenHaushaltsdefizitenvon biszu8,8prozent (in2002)bzw.7,9 (in2003)u.a.mitdenentschuldungsmaßnahmen,gestiegeneneinnahmenausdengasexportenundstrikterhaushaltsdisziplin auf nur 1,6 Prozent in 2005 verringert werden. 12. Wie hoch ist die aktuelle Verschuldungssituation Boliviens? BolivienhattenachProjektionendesIWF 6 vomdezember2005vordem SchuldenerlassderMultilateralenErlassinitiativeAuslandsschuldeninHöhe von5,114mrd.us-dollar,dieinderumsetzungdiesererlassinitiativeimjahr 2006 auf 3,254 Mrd. US-Dollar 7 verringert werden. 13.WelcheErkenntnissehatdieBundesregierungüberdieVerwendungder im Zuge der Entschuldung freigewordenen Mittel in Bolivien? Diedirektebzw.indirekteVerteilungderdurchdieHIPC-II-Entschuldung freigewordenengegenwertmittelandiegemeindenisteinergebnisderinnerbolivianischendialogprozesseundderdaraufaufbauendenentscheidungender bolivianischenregierungunddesparlaments.nacheinschätzungderbundesregierungentsprichtdieseentscheidungdemkonzeptderarmutsbekämpfungsstrategie,diealsvoraussetzungfürdiehipc-ii-entschuldungvorgesehen sind.diesesvorgehenistnachauffassungderbundesregierungzweckmäßig, dadiegemeindendenbestenüberblickhaben,welchespezifischenarmutsrelevantendefizitevordringlichabgedecktwerdensollten,wiediearmenihre jeweiligenbedürfnisseangemessenzumausdruckbringenkönnenundwie diegemeindendifferenziertearmutsbezogenezuweisungsschlüsselanwenden können.allerdingsbestehenaufdendezentralenebenennocherheblicheinstitutionelle,instrumentelleundpolitischeschwächenbeiderwirksamenpartizipativenformulierungundumsetzungarmutsorientierterentwicklungspläne undhaushaltspolitiken.deshalbwerdenimrahmenderentwicklungszusammenarbeitvorallemdiegemeindenbeiderentwicklungundanwendungpartizipativermethodensowiebeiderverbesserungderinstitutionellenrahmenbedingungenfürdieumsetzungderbolivianischenarmutsbekämpfungsstrategie unterstützt. 6Quelle:IWF-Entscheidungsvorlagevom8.Dezember2005fürdenSchuldenerlassbeimIWFimRahmen der Multilateralen Erlassinitiative (Multilateral Debt Relief Initiative MDRI, 2005). 7DifferenzenzwischenSchuldenstandEnde2005,nominalemSchuldenerlassbetragundSchuldenstand Ende 2006 erklären sich durch neue Darlehen in 2006.

7 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 7 Drucksache 16/ InwelcherHöhesind,dadurchdassBolivieneinesderPilotländerim Rahmendes Aktionsprogramms2015 ist,zusätzlichemitteldurchdie Bundesregierung zugesagt worden? AufgrunddesPilotländerstatusimRahmendesimJahr2001verabschiedeten Aktionsprogramms2015 hatbolivien2002ausdemtitelfürdasaktionsprogrammeinesonderzusageinhöhevon0,64mio.eurozurförderungeines FondsfürKleinmaßnahmen-ZuschüsseanlokaleNROerhalten.DerPilotlandstatusschlägtsichindenFolgejahren (nachwegfalldessondertitels)sowohlin derdeutlichgestiegenenzusagehöhe (2003:9Mio.EuroSteigerung)wieauch inderinhaltlichenfokussierungderzusammenarbeitzumbeispielaufdiebeteiligungandergeberübergreifendenunterstützungvonarmutsminderungsund Sozialprogrammen nieder. 15.WiebeurteiltdieBundesregierungdieUmsetzungunddenErreichungsgradderMillennium-EntwicklungszieleinBolivien,seitderEinstufung Boliviens als Pilotland im Aktionsprogramm 2015? BeiallenMillenniums-Entwicklungszielen (MillenniumDevelopmentGoals MDGs)zeichnensichFortschritteab.NachdenletztenverfügbarenUntersuchungen,die2003mitUnterstützungvonUNDPveröffentlichtwordensind, zeigtsichfürdieerreichungdermdgseingemischtesbild:beiviervon siebenzielenisteswahrscheinlich,dassboliviendiezieleerreichenwird.bei denrestlichendreiisteswenigerwahrscheinlich.erfolgekonntendamitu.a.in denbereichenerzieltwerden,dieimrahmendernationalenarmutsbekämpfungsstrategiesowiederbi-undmultilateralenentwicklungszusammenarbeit in den letzten Jahren prioritär waren. MDG 1: Verringerung des Anteils der Armen und des Hungers um 50 % MDG 2: Verwirklichung der allgemeinen Primarschulbildung MDG 3: Förderung der Gleichstellung der Geschlechter und Stärkung der Rolle der Frauen MDG 4: Senkung der Kindersterblichkeit um zwei Drittel MDG 5: Senkung der Müttersterblichkeit um zwei Drittel MDG 6: Bekämpfung von HIV/Aids, Malaria und anderen schweren Krankheiten Fortschritte, aber Erreichung wenig wahrscheinlich Fortschritte und Erreichung wahrscheinlich gute Fortschritte und Erreichung wahrscheinlich Fortschritte und Erreichung wahrscheinlich Fortschritte und Erreichung wahrscheinlich Fortschritte, aber Erreichung wenig wahrscheinlich MDG 7: Sicherung der ökologischen Nachhaltigkeit Fortschritte, aber Erreichung wenig wahrscheinlich NachAuffassungderBundesregierungsinddieAussichtenBoliviens,dieMillenniumsentwicklungsziele2,3,4und5zuerreichenpositivzubewertenund unterstreichenu.a.erfolgederbolivianischenregierungmitderunterstützung durchdieentwicklungszusammenarbeit auchderdeutschen inderbekämpfungderarmut.zurerreichungvonmdg1sindnochweitereanstrengungen erforderlich, um insbesondere armutsorientiertes Wachstum zu stärken.

8 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode II. Zukünftige Entwicklungszusammenarbeit Nein.DieinLaPazvertretenenGeberundauchdiedeutscheBotschafthaben erstegesprächemitderneuenregierunggeführt,indenendieneueregierung ihre Politikvorstellungen erläutert hat. 17.MitwelchenPositionenundVorhabenwirddieBundesregierungmitder bolivianischenregierungdiezukünftigeentwicklungszusammenarbeit verhandeln? 16.HatdieBundesregierungbereitsersteVerhandlungenmitderbolivianischenRegierungzurzukünftigenEntwicklungszusammenarbeitaufgenommen? 18.WirddieBundesregierungdieSchwerpunkteihrerbilateralenEntwicklungszusammenarbeit verändern, und wenn ja, wie? DieBundesregierunghatbeidenRegierungsverhandlungenimJuni2001mit derdamaligenbolivianischenregierungfürdiebilateraleentwicklungszusammenarbeitdieschwerpunktestaatsmodernisierung (Reformderöffentlichen VerwaltungundJustizeinschließlichPartizipationderZivilgesellschaft),Trinkwasserver-undAbwasserentsorgungundnachhaltigeLandwirtschaftvereinbart.DieBundesregierunggehtdavonaus,dassdieseSchwerpunktenachwie voranzentralenentwicklungsengpässenboliviensansetzen.obdieseschwerpunktsetzungweiterhinbeibehaltenwerdensollen,wirddiebundesregierung indennächstenregierungsverhandlungenmitderbolivianischenregierung erörtern, die für die zweite Jahreshälfte 2006 vorgesehen sind. 19.WirddieBundesregierungihrezukünftigeEntwicklungszusammenarbeit anbestimmtebedingungenodermaßnahmenknüpfen,undwennja,an welche? Ja.DieBundesregierungbeabsichtigtauchinderzukünftigenZusammenarbeit mitboliviennachdeninantwortzufrage7beschriebenenmodalitätenvorzugehen. 20.SoferndieBundesregierungZusagenderdeutschenEntwicklungszusammenarbeitanbestimmteBedingungenoderMaßnahmenknüpft,werkontrolliert diese und wie werden diese kontrolliert? DeminAntwortzuFrage7beschriebenenVorgehen,imEinzelfallspezifische MaßnahmenderbolivianischenRegierungoderdervonihrbeauftragten DurchführungsorganisationenfürdieGestaltungvonRahmenbedingungen oderdieerbringungbestimmtereigenerleistungenzuvereinbaren,diefüreine erfolgreichedurchführungderzugesagtenvorhabenerforderlichsind,folgt, dassdiedeutschegesellschaftfürtechnischezusammenarbeit (GTZ)unddie KreditanstaltfürWiederaufbau (KfW),dieUmsetzungdieserMaßnahmen durchihremitarbeiterinnenundmitarbeitervorortoderimrahmenvon MissionenkontrollierenoderdurchGutachterinnenundGutachterkontrollieren lassen.

9 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 9 Drucksache 16/ WieschätztdieBundesregierungdieBemühungenderbolivianischenBundesregierungein,eineEinkommensteuereinzuführen,undwiebeurteiltdie BundesregierungdenSachverhalt,dassbisheutenochkeineEinkommensteuer in Bolivien erhoben wird? WährendderletztenfünfJahrehabenverschiedenebolivianischeRegierungen versucht,einesteuerreformeinzuleiten,umdiezahldersteuerzahlerzuerhöhen, Sonderregelungenabzuschaffen,dieSteuereintreibungzuverbessernundeine progressiveeinkommensbesteuerungeinzuführen.dieregierungdesdamaligen PräsidentenSanchezdeLozadamussteimFebruar2003einenentsprechenden Gesetzentwurfzurückziehen,nachdemwahrheitswidrigeBehauptungen,mitder vorgeseheneneinkommenssteuerseieinebesteuerungderkleinbauernund niedrigsteneinkommensgruppenverbunden,zugewalttätigenauseinandersetzungenmitüber60totengeführthatten.mittlerweilewirddieöffentliche DebatteindiesemPunktwesentlichnüchternergeführt.ImWahlkampf2005war indenwahlprogrammenallerkandidateneinvorschlagzureinkommensbesteuerungzufinden.dieregierungmoraleshateineumfassendesteuerreformangekündigt,dieaucheineeinkommenssteuerodervermögenssteuervorsieht.allerdingssindnochkeineweitereneinzelheitenbekannt.esistdamitzurechnen, dassesnochdiesesjahrzueinemgesetzesvorschlagimparlamentkommt,der entweder eine Einkommens- oder/und eine Vermögenssteuer vorsieht. DieBundesregierunghatwieauchu.a.aufihrBetreibendieWeltbankundder InternationaleWährungsfondsdiebolivianischenRegierungenbeigeeigneten Gelegenheitenaufgefordert,einestärkereBesteuerungderhöherenEinkommenundVermögeneinzuführen.DerBundesregierungberücksichtigtdabeidie obenerläutertenereignissevomfebruar2003unddiedarausresultierenden SensibilitätenundHandlungsbegrenzungenderbolivianischenRegierungenin diesem Bereich. 22.WiebeurteiltdieBundesregierungdieneuepolitischeLagehinsichtlich der Stabilität und Kontinuität in Bolivien? Deram18.Dezember2005mitabsoluterMehrheitalsersterIndigenerinder GeschichteBolivienszumStaatspräsidentengewählteEvoMoraleshatam 22.Januar2006seinAmtangetreten.AufgrundseinesüberwältigendenWahlsiegsverfügterüberweitausgrößereinnenpolitischeLegitimitätalsdienurmit knappenmehrheitengewähltenpräsidentenvorihm.auchdiemachtverhältnisseimparlamentwerdenihm,imgegensatzzuseinendurchparlamentarischefundamentaloppositionblockiertenvorgängern,eineinfacheresregieren erlauben. DieseguteAusgangspositionkanndieRegierungMoralesnutzen,umihredrei großenziele vollständigeteilhabederindigenenbevölkerungampolitischen,wirtschaftlichenundsozialenleben,armutsbekämpfungundkorruptionsbekämpfung voranzutreiben.mitderam4.märzerzieltenparlamentarischeneinigungübereingesetzzureinberufungeinerverfassungsgebenden VersammlungwurdebereitseinwichtigerSchrittindieseRichtungunternommen.AufgabederVersammlungwirdessein,innerhalbeinesJahresabdem 6.August2006eineneuebolivianischeVerfassungauszuarbeiten,diedie demographischerealitätdeslandeswiderspiegeltunddengrundsteinfüreine nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung setzt. MittlerweilehatdieRegierungMoralesihreWahlkampfaussagennachvollkommenerLegalisierungdesKokaanbausundEnteignungderausländischen Erdgasfördergesellschaftenerheblichabgeschwächt.WiedieRegierungihre ZielsetzungenindiesenBreichen Koka-Anbauja,Kokainproduktionnein

10 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode und NationalisierungohneEnteignung indiepraxisumsetzenwill,hatsie noch nicht konkretisiert. AuchdieaußenpolitischeOrientierungderRegierungMoralesistnochnicht eindeutigfestgelegt.bislanghatsiesowohldialogangeboteandieeu und zurückhaltenderauchandieusa ausgesandtalsauchpolitischeundwirtschaftlichekooperationsvereinbarungenmitkubaundvenezuelaunterzeichnet. BoliviensNachbarländer,allenvoranBrasilien,begegnenderRegierungMoralesmiteinerPolitikderfreundschaftlichenEinbindung.DieunterdenVorgängerregierungenproblematischenBeziehungenzuChilehabensichseitEvo MoralesAmtsantrittentspannt.JüngsteÄußerungendesUS-AußenministeriumssindalsKooperationsangeboteandieneuebolivianischeRegierungzuwerten.AuchdieBundesregierungbeabsichtigt,durchDialog-undKooperationsbereitschaft (z.b.besucheraustausch)zurfortführungdervertrauensvollen Zusammenarbeit Boliviens mit der internationalen Gemeinschaft beizutragen.

11

12 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Amsterdamer Str. 192, Köln, Telefon (02 21) , Telefax (02 21) ISSN

Ausgaben der Bundesregierung für Gesundheit in Entwicklungsländern

Ausgaben der Bundesregierung für Gesundheit in Entwicklungsländern Deutscher Bundestag Drucksache 16/6881 16. Wahlperiode 26. 10. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Karl Addicks, Hellmut Königshaus, Dr. Werner Hoyer, weiterer

Mehr

Beamtinnen und Beamte des Bundes mit Migrationshintergrund

Beamtinnen und Beamte des Bundes mit Migrationshintergrund Deutscher Bundestag Drucksache 16/4703 16. Wahlperiode 16. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Max Stadler, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter

Mehr

auchbeivereinsfeiernvielfältigeauflagen (AnträgeaufSchankgenehmigungen,GEMA-Gebühren,VorschriftenderLebensmittelhygiene,steuerliche

auchbeivereinsfeiernvielfältigeauflagen (AnträgeaufSchankgenehmigungen,GEMA-Gebühren,VorschriftenderLebensmittelhygiene,steuerliche Deutscher Bundestag Drucksache 16/9011 16. Wahlperiode 28. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter

Mehr

Fehlende Rentenversicherungsbeiträge der Deutschen Post AG und der Deutschen Postbank AG

Fehlende Rentenversicherungsbeiträge der Deutschen Post AG und der Deutschen Postbank AG Deutscher Bundestag Drucksache 16/8840 16. Wahlperiode 17. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Gudrun Kopp, Jürgen Koppelin, weiterer Abgeordneter

Mehr

Aktuelle Entwicklung der Finanzlage der Kreditanstalt für Wiederaufbau

Aktuelle Entwicklung der Finanzlage der Kreditanstalt für Wiederaufbau Deutscher Bundestag Drucksache 16/7977 16. Wahlperiode 06. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jürgen Koppelin, Frank Schäffler, Martin Zeil, weiterer Abgeordneter

Mehr

Wirtschaftspolitische Bewertung des Bail-outs der IKB Deutsche Industriebank AG

Wirtschaftspolitische Bewertung des Bail-outs der IKB Deutsche Industriebank AG Deutscher Bundestag Drucksache 16/8991 16. Wahlperiode 25. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainer Brüderle, Martin Zeil, Frank Schäffler, weiterer Abgeordneter

Mehr

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/5530. der Bundesregierung

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/5530. der Bundesregierung Deutscher Bundestag Drucksache 16/5530 16. Wahlperiode 31. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Lothar Bisky, weiterer

Mehr

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/3398

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/3398 Deutscher Bundestag Drucksache 16/3603 16. Wahlperiode 29. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion

Mehr

fürallgemeinebankrisikeneinsetzen.umdieauswirkungendiesesengagementsbewertenundbeurteilenzukönnen,sindvorgängeundfragenzuklären.

fürallgemeinebankrisikeneinsetzen.umdieauswirkungendiesesengagementsbewertenundbeurteilenzukönnen,sindvorgängeundfragenzuklären. Deutscher Bundestag Drucksache 16/7670 16. Wahlperiode 02. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jürgen Koppelin, Martin Zeil, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter

Mehr

1.WelcheaktuellenKenntnisseundZahlenhatdieBundesregierungzuder Gewalt gegen Christen im indischen Bundesstaat Orissa?

1.WelcheaktuellenKenntnisseundZahlenhatdieBundesregierungzuder Gewalt gegen Christen im indischen Bundesstaat Orissa? Deutscher Bundestag Drucksache 16/11308 16. Wahlperiode 04. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Josef Philip Winkler, Marieluise Beck (Bremen),

Mehr

Aufklärungsmaßnahmen zu gesundheitlichen Risiken durch verunreinigte Cannabisprodukte

Aufklärungsmaßnahmen zu gesundheitlichen Risiken durch verunreinigte Cannabisprodukte Deutscher Bundestag Drucksache 16/5583 16. Wahlperiode 12. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, weiterer

Mehr

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sibylle Laurischk, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/9497

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sibylle Laurischk, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/9497 Deutscher Bundestag Drucksache 16/9699 16. Wahlperiode 23. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sibylle Laurischk, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter

Mehr

14.Mai2006: Wasjetztendlichgestopptwerdenmüsste,sindEU-Hilfendafür,ganzeBetriebevoneinemEU-Mitgliedstaatineinenanderenzuverlagern.

14.Mai2006: Wasjetztendlichgestopptwerdenmüsste,sindEU-Hilfendafür,ganzeBetriebevoneinemEU-Mitgliedstaatineinenanderenzuverlagern. Deutscher Bundestag Drucksache 16/1834 16. Wahlperiode 16. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Löning, Michael Link (Heilbronn), Christian Ahrendt, weiterer

Mehr

Ski-TouristenbesetztenBusaufderTauernautobahninÖsterreich,stelltsich diedringlichefragenachderverbesserungdesbrandschutzesinreisebussen.

Ski-TouristenbesetztenBusaufderTauernautobahninÖsterreich,stelltsich diedringlichefragenachderverbesserungdesbrandschutzesinreisebussen. Deutscher Bundestag Drucksache 16/12608 16. Wahlperiode 09. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt,

Mehr

Umrüstung der technisch gesicherten Bahnübergänge in den neuen Bundesländern

Umrüstung der technisch gesicherten Bahnübergänge in den neuen Bundesländern Deutscher Bundestag Drucksache 16/1377 16. Wahlperiode 05. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Mücke, Horst Friedrich (Bayreuth), Patrick Döring, weiterer Abgeordneter

Mehr

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung Deutscher Bundestag Drucksache 16/12988 16. Wahlperiode 13. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Werner Hoyer, Burkhardt Müller- Sönksen, Marina Schuster, weiterer

Mehr

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/2568. der Bundesregierung

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/2568. der Bundesregierung Deutscher Bundestag Drucksache 16/2568 16. Wahlperiode 12. 09. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Monika Knoche, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter

Mehr

Umsetzung der Empfehlungen des Europarats zur Verbesserung der demokratischen Teilhabe von Migrantinnen und Migranten

Umsetzung der Empfehlungen des Europarats zur Verbesserung der demokratischen Teilhabe von Migrantinnen und Migranten Deutscher Bundestag Drucksache 16/11580 16. Wahlperiode 08. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Hakki Keskin, Monika Knoche, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter

Mehr

durchdiegrundsicherungfürarbeitsuchendesichergestellt.deranrechnungsfreiemindestbetragvon300euromonatlichgewährleistet,dasssichfüralle

durchdiegrundsicherungfürarbeitsuchendesichergestellt.deranrechnungsfreiemindestbetragvon300euromonatlichgewährleistet,dasssichfüralle Deutscher Bundestag Drucksache 16/9215 16. Wahlperiode 20. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörn Wunderlich, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter

Mehr

Vollständige Verwertung von Siedlungsabfällen bis zum Jahr 2020

Vollständige Verwertung von Siedlungsabfällen bis zum Jahr 2020 Deutscher Bundestag Drucksache 16/4350 16. Wahlperiode 19. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bärbel Höhn, Hans- Josef Fell, weiterer Abgeordneter

Mehr

Rechnungslegung und Transparenz im Gemeinnützigkeitssektor

Rechnungslegung und Transparenz im Gemeinnützigkeitssektor Deutscher Bundestag Drucksache 16/8325 16. Wahlperiode 29. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Mechthild Dyckmans, Sibylle Laurischk, Dr. Karl Addicks, weiterer

Mehr

Milcherzeuger und Produzenten stärken, Konzernmacht im Einzelhandel beschränken

Milcherzeuger und Produzenten stärken, Konzernmacht im Einzelhandel beschränken Deutscher Bundestag Drucksache 16/9893 16. Wahlperiode 02. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer

Mehr

Kündigungen von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern in Elternzeit

Kündigungen von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern in Elternzeit Deutscher Bundestag Drucksache 16/7280 16. Wahlperiode 27. 11. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörn Wunderlich, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter

Mehr

Geschenke an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bundesregierung

Geschenke an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bundesregierung Deutscher Bundestag Drucksache 16/13810 16. Wahlperiode 21. 07. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt, weiterer

Mehr

(1BvF1/01,1BvF2/01)dieVerfassungsgemäßheitdesLebenspartnerschaftsgesetzesbestätigt.EinVerstoßgegenArtikel6Abs.1GGseinichtgegeben.

(1BvF1/01,1BvF2/01)dieVerfassungsgemäßheitdesLebenspartnerschaftsgesetzesbestätigt.EinVerstoßgegenArtikel6Abs.1GGseinichtgegeben. Deutscher Bundestag Drucksache 16/534 16. Wahlperiode 06. 02. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörg van Essen, Sabine Leutheusser- Schnarrenberger, Michael Kauch,

Mehr

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung Deutscher Bundestag Drucksache 16/12248 16. Wahlperiode 13. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Werner Dreibus, Ulla Lötzer, weiterer Abgeordneter

Mehr

BehälternausdemHochtemperaturreaktorHamm.DagegenwärtigumfangreicheInvestitionenindieSicherheitdesAVR-BehälterlagersinJülichnichtmehr

BehälternausdemHochtemperaturreaktorHamm.DagegenwärtigumfangreicheInvestitionenindieSicherheitdesAVR-BehälterlagersinJülichnichtmehr Deutscher Bundestag Drucksache 17/358 17. Wahlperiode 22. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Sylvia Kotting-Uhl, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter

Mehr

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/9657. der Bundesregierung

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/9657. der Bundesregierung Deutscher Bundestag Drucksache 16/9657 16. Wahlperiode 19. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Dr. Barbara Höll, Werner Dreibus, weiterer Abgeordneter

Mehr

Anerkennung von Erziehungsleistungen in der Rentenversicherung

Anerkennung von Erziehungsleistungen in der Rentenversicherung Deutscher Bundestag Drucksache 16/8462 16. Wahlperiode 10. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer

Mehr

Sicherheitsbescheinigung für öffentliche Eisenbahnverkehrsunternehmen

Sicherheitsbescheinigung für öffentliche Eisenbahnverkehrsunternehmen Deutscher Bundestag Drucksache 16/12380 16. Wahlperiode 23. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Mücke, Horst Friedrich (Bayreuth), Patrick Döring, weiterer

Mehr

Bericht des Bundesrechnungshofes über die Wirkungslosigkeit von Ein-Euro-Jobs

Bericht des Bundesrechnungshofes über die Wirkungslosigkeit von Ein-Euro-Jobs Deutscher Bundestag Drucksache 16/9545 16. Wahlperiode 11. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Karin Binder, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter

Mehr

Regierungsbefragungam23.April2008genannt.DieBekanntgabedieserbeidenDatenbrachtejedochkeineKlärungüberdieEinordnungindasweitere

Regierungsbefragungam23.April2008genannt.DieBekanntgabedieserbeidenDatenbrachtejedochkeineKlärungüberdieEinordnungindasweitere Deutscher Bundestag Drucksache 16/9281 16. Wahlperiode 27. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Michael Goldmann, Dr. Christel Happach-Kasan, Dr. Edmund Peter

Mehr

2015verbindlichwerdensoll,wirddieRecyclingquoteauf85Prozentdes durchschnittlichenfahrzeuggewichtserhöht (Artikel7Abs.2derAltfahrzeugrichtlinie).

2015verbindlichwerdensoll,wirddieRecyclingquoteauf85Prozentdes durchschnittlichenfahrzeuggewichtserhöht (Artikel7Abs.2derAltfahrzeugrichtlinie). Deutscher Bundestag Drucksache 16/3571 16. Wahlperiode 24. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Horst Meierhofer, Michael Kauch, weiterer Abgeordneter

Mehr

der Abgeordneten Dr. Rosemarie Hein, Agnes Alpers, Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte und der Fraktion DIE LINKE.

der Abgeordneten Dr. Rosemarie Hein, Agnes Alpers, Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte und der Fraktion DIE LINKE. Deutscher Bundestag Drucksache 17/455 17. Wahlperiode 19. 01. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Rosemarie Hein, Agnes Alpers, Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte und der Fraktion DIE LINKE. Einschätzungen

Mehr

Wettbewerb, Innovationen und Investitionen im Telekommunikationssektor

Wettbewerb, Innovationen und Investitionen im Telekommunikationssektor Deutscher Bundestag Drucksache 16/12423 16. Wahlperiode 25. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Joachim Otto (Frankfurt), Gudrun Kopp, Christoph Waitz, weiterer

Mehr

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/374. der Bundesregierung

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/374. der Bundesregierung Deutscher Bundestag Drucksache 17/374 17. Wahlperiode 28. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Jörn Wunderlich, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter und

Mehr

Konsequenzen der EU-Ökodesign-Richtlinie Modernisierung von Straßenlaternen

Konsequenzen der EU-Ökodesign-Richtlinie Modernisierung von Straßenlaternen Deutscher Bundestag Drucksache 16/12379 16. Wahlperiode 23. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Horst Meierhofer, Gisela Piltz, weiterer Abgeordneter

Mehr

den9.novemberfürbestimmtefondsimrahmendesjahressteuergesetzes durch den Bundestag beschlossen.

den9.novemberfürbestimmtefondsimrahmendesjahressteuergesetzes durch den Bundestag beschlossen. Deutscher Bundestag Drucksache 16/7388 16. Wahlperiode 30. 11. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Dr. Hermann Otto Solms, Carl-Ludwig Thiele, weiterer

Mehr

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Deutscher Bundestag Drucksache 16/8677 16. Wahlperiode 31. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Grietje Bettin, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter

Mehr

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagµdelen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/3117

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagµdelen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/3117 Deutscher Bundestag Drucksache 16/3412 16. Wahlperiode 14. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagµdelen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache

Mehr

Nebentätigkeiten von Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr

Nebentätigkeiten von Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr Deutscher Bundestag Drucksache 16/11687 16. Wahlperiode 22. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Elke Hoff, Dr. Rainer Stinner, weiterer Abgeordneter

Mehr

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Axel Troost, Dr. Barbara Höll, Dr. Herbert Schui und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/6345

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Axel Troost, Dr. Barbara Höll, Dr. Herbert Schui und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/6345 Deutscher Bundestag Drucksache 16/6549 16. Wahlperiode 27. 09. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Axel Troost, Dr. Barbara Höll, Dr. Herbert Schui und der Fraktion

Mehr

1.Januar1999auf40Prozentundab2001auf25Prozentabgesenkt.FürPersonengesellschafterwurde2001dieVerrechenbarkeitderGewerbesteuermit

1.Januar1999auf40Prozentundab2001auf25Prozentabgesenkt.FürPersonengesellschafterwurde2001dieVerrechenbarkeitderGewerbesteuermit Deutscher Bundestag Drucksache 16/2295 16. Wahlperiode 21. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gisela Piltz, Dr. Hermann Otto Solms, Jan Mücke, weiterer Abgeordneter

Mehr

Zustand und Sanierungsbedarf der Brücken im Bundesfernstraßennetz

Zustand und Sanierungsbedarf der Brücken im Bundesfernstraßennetz Deutscher Bundestag Drucksache 17/11924 17. Wahlperiode 17. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter

Mehr

derherausbildunggemeinsamerwirtschaftsräumeundderintensiviertenkooperation von Notenbanken bedarf es grundlegender Reformen des IWF.

derherausbildunggemeinsamerwirtschaftsräumeundderintensiviertenkooperation von Notenbanken bedarf es grundlegender Reformen des IWF. Deutscher Bundestag Drucksache 16/9563 16. Wahlperiode 13. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainer Brüderle, Martin Zeil, Frank Schäffler, weiterer Abgeordneter

Mehr

Drittmittelzuwendungen des Bundesministeriums der Verteidigung an Hochschulen

Drittmittelzuwendungen des Bundesministeriums der Verteidigung an Hochschulen Deutscher Bundestag Drucksache 17/6200 17. Wahlperiode 15. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter

Mehr

Auswirkung der Konjunkturpakete I und II auf die Finanz- und Investitionskraft der Kommunen

Auswirkung der Konjunkturpakete I und II auf die Finanz- und Investitionskraft der Kommunen Deutscher Bundestag Drucksache 16/12250 16. Wahlperiode 12. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Kunert, Ulla Lötzer, Dr. Gesine Lötzsch, Dr. Barbara Höll

Mehr

Probearbeiten im Rahmen eines so genannten Einfühlungsverhältnisses

Probearbeiten im Rahmen eines so genannten Einfühlungsverhältnisses Deutscher Bundestag Drucksache 16/1706 16. Wahlperiode 01. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Werner Dreibus, Dr. Barbara Höll, Kornelia Möller, weiterer Abgeordneter

Mehr

2.WiehochistbeiderBundespolizeijeweilsderAnteilderPolizeivollzugsbeamtinnen

2.WiehochistbeiderBundespolizeijeweilsderAnteilderPolizeivollzugsbeamtinnen Deutscher Bundestag Drucksache 16/4332 16. Wahlperiode 16. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Max Stadler, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer Abgeordneter

Mehr

Künftige Belastungen und Kosten für Unternehmen durch die Reform der gesetzlichen Unfallversicherung

Künftige Belastungen und Kosten für Unternehmen durch die Reform der gesetzlichen Unfallversicherung Deutscher Bundestag Drucksache 16/7663 16. Wahlperiode 02. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heinz-Peter Haustein, Dr. Heinrich L. Kolb, Birgit Homburger, weiterer

Mehr

1.HandeltessichbeidemProjektumeinenAusbau/Umbauoderumeine reine Erhaltungsmaßnahme?

1.HandeltessichbeidemProjektumeinenAusbau/Umbauoderumeine reine Erhaltungsmaßnahme? Deutscher Bundestag Drucksache 16/11996 16. Wahlperiode 17. 02. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bettina Herlitzius, Winfried Hermann, Peter Hettlich, weiterer Abgeordneter

Mehr

Stellung der Abschlüsse an Berufsakademien im europäischen Bildungsraum

Stellung der Abschlüsse an Berufsakademien im europäischen Bildungsraum Deutscher Bundestag Drucksache 16/4975 16. Wahlperiode 05. 04. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Meinhardt, Uwe Barth, Cornelia Pieper, weiterer Abgeordneter

Mehr

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/5667

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/5667 Deutscher Bundestag Drucksache 16/5858 16. Wahlperiode 29. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und

Mehr

Geschäftsaktivitäten von Tochtergesellschaften deutscher Banken in Steueroasen

Geschäftsaktivitäten von Tochtergesellschaften deutscher Banken in Steueroasen Deutscher Bundestag Drucksache 16/13528 16. Wahlperiode 19. 06. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Alexander Bonde, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter

Mehr

BenzinundDieselausgelöstwerden,lassenbefürchten,dassdielangeZeiterfolgreichwirtschaftendeBiokraftstoffbranchedurchdieverändertenpolitischen

BenzinundDieselausgelöstwerden,lassenbefürchten,dassdielangeZeiterfolgreichwirtschaftendeBiokraftstoffbranchedurchdieverändertenpolitischen Deutscher Bundestag Drucksache 16/8028 16. Wahlperiode 11. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Christel Happach-Kasan, Michael Kauch, Jens Ackermann, weiterer

Mehr

werden.wederdiederzeitigenregelungennochdiegeplanteföderalismusreform scheinen diesem Anspruch jedoch gerecht zu werden.

werden.wederdiederzeitigenregelungennochdiegeplanteföderalismusreform scheinen diesem Anspruch jedoch gerecht zu werden. Deutscher Bundestag Drucksache 16/799 16. Wahlperiode 03. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),

Mehr

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung Deutscher Bundestag Drucksache 16/13135 16. Wahlperiode 26. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter

Mehr

Strategie EU 2020 Verfolgung des Ziels, die Zahl der Europäer, die unter der Armutsgrenze leben, um 25 Prozent zu senken

Strategie EU 2020 Verfolgung des Ziels, die Zahl der Europäer, die unter der Armutsgrenze leben, um 25 Prozent zu senken Deutscher Bundestag Drucksache 17/2064 17. Wahlperiode 11. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Kurth, Manuel Sarrazin, Fritz Kuhn, weiterer Abgeordneter

Mehr

Maßnahmen zum Abbau des Lohngefälles zwischen Frauen und Männern

Maßnahmen zum Abbau des Lohngefälles zwischen Frauen und Männern Deutscher Bundestag Drucksache 16/7237 16. Wahlperiode 20. 11. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Karin Binder, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter

Mehr

Position der Bundesregierung zur Wirksamkeit des Hilfspakets für Griechenland

Position der Bundesregierung zur Wirksamkeit des Hilfspakets für Griechenland Deutscher Bundestag Drucksache 17/2302 17. Wahlperiode 25. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Michael Schlecht, Alexander Ulrich, Dr. Diether

Mehr

Rechte und Pflichten der Deutschen Marine bei der Bekämpfung der Piraterie

Rechte und Pflichten der Deutschen Marine bei der Bekämpfung der Piraterie Deutscher Bundestag Drucksache 16/9286 16. Wahlperiode 23. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Rainer Stinner, Birgit Homburger, Elke Hoff, weiterer Abgeordneter

Mehr

Vergabe von Studienkrediten durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau

Vergabe von Studienkrediten durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau Deutscher Bundestag Drucksache 16/1383 16. Wahlperiode 05. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),

Mehr

Ausgestaltung eines nationalen Stipendienprogramms des Bundes und der Länder unter Beteiligung der Wirtschaft

Ausgestaltung eines nationalen Stipendienprogramms des Bundes und der Länder unter Beteiligung der Wirtschaft Deutscher Bundestag Drucksache 17/249 17. Wahlperiode 15. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Priska Hinz (Herborn), Krista Sager, weiterer Abgeordneter

Mehr

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silke Stokar von Neuforn, Irmingard Schewe-Gerigk und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 16/11149

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silke Stokar von Neuforn, Irmingard Schewe-Gerigk und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 16/11149 Deutscher Bundestag Drucksache 16/11381 16. Wahlperiode 17. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silke Stokar von Neuforn, Irmingard Schewe-Gerigk und der Fraktion

Mehr

Missbrauch der EU-Niederlassungsfreiheit durch Scheinselbständigkeit im Baubereich

Missbrauch der EU-Niederlassungsfreiheit durch Scheinselbständigkeit im Baubereich Deutscher Bundestag Drucksache 16/7423 16. Wahlperiode 04. 12. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Dr. Barbara Höll, Werner Dreibus, weiterer Abgeordneter

Mehr

Unterstützung in Deutschland anerkannter Asylberechtigter in Auslieferungsverfahren im Ausland

Unterstützung in Deutschland anerkannter Asylberechtigter in Auslieferungsverfahren im Ausland Deutscher Bundestag Drucksache 17/10400 17. Wahlperiode 26. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Annette Groth, weiterer Abgeordneter

Mehr

DieFragen1und2werdenwegenihresSachzusammenhangsgemeinsambeantwortet.

DieFragen1und2werdenwegenihresSachzusammenhangsgemeinsambeantwortet. Deutscher Bundestag Drucksache 16/10668 16. Wahlperiode 20. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Bettina Herlitzius, Winfried Hermann, weiterer

Mehr

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Deutscher Bundestag Drucksache 16/1297 16. Wahlperiode 26. 04. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elisabeth Scharfenberg, Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, weiterer

Mehr

Vorbemerkung der Bundesregierung DieKleineAnfragebeziehtsichaufdasin 22adesEinkommensteuergesetzes

Vorbemerkung der Bundesregierung DieKleineAnfragebeziehtsichaufdasin 22adesEinkommensteuergesetzes Deutscher Bundestag Drucksache 16/1056 16. Wahlperiode 27. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Gisela Piltz, Dr. Hermann Otto Solms, weiterer

Mehr

Leiharbeit in Bundesministerien, nachgelagerten Ämtern und Behörden im Jahr 2010

Leiharbeit in Bundesministerien, nachgelagerten Ämtern und Behörden im Jahr 2010 Deutscher Bundestag Drucksache 17/4626 17. Wahlperiode 02. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter

Mehr

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Michael Kauch, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/9681

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Michael Kauch, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/9681 Deutscher Bundestag Drucksache 16/9919 16. Wahlperiode 04. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Michael Kauch, weiterer Abgeordneter und

Mehr

Deutsche Entwicklungszusammenarbeit und Landreform in Namibia, unter besonderer Berücksichtigung der San-Problematik

Deutsche Entwicklungszusammenarbeit und Landreform in Namibia, unter besonderer Berücksichtigung der San-Problematik Deutscher Bundestag Drucksache 16/7240 16. Wahlperiode 21. 11. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hüseyin-Kenan Aydin, Heike Hänsel, Inge Höger, weiterer Abgeordneter

Mehr

UmsetzungderdarinvorgeschlagenensteuerlichenMaßnahmenMindereinnahmeninMilliardenhöhe.HingegengehendieGutachterselbstdavonaus,dass

UmsetzungderdarinvorgeschlagenensteuerlichenMaßnahmenMindereinnahmeninMilliardenhöhe.HingegengehendieGutachterselbstdavonaus,dass Deutscher Bundestag Drucksache 16/5590 16. Wahlperiode 12. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Ulrike Flach, Martin Zeil, weiterer Abgeordneter

Mehr

Klimakonferenz der Umweltminister im Rahmen der UNFCCC-Klimaverhandlungen in Bonn Mitte 2010

Klimakonferenz der Umweltminister im Rahmen der UNFCCC-Klimaverhandlungen in Bonn Mitte 2010 Deutscher Bundestag Drucksache 17/1073 17. Wahlperiode 16. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Hermann Ott, Bärbel Höhn, Hans- Josef Fell, weiterer Abgeordneter

Mehr

Auswirkungen der europäischen Gesetzesinitiativen im Bereich Pflanzenschutz auf Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz

Auswirkungen der europäischen Gesetzesinitiativen im Bereich Pflanzenschutz auf Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Deutscher Bundestag Drucksache 16/9239 16. Wahlperiode 22. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Christel Happach-Kasan, Hans-Michael Goldmann, Dr. Edmund Peter

Mehr

Themaforcieren (Handelsblattvom27.November2006).MitgliederderBundesregierunghabensichbisherdagegenwidersprüchlichgeäußert.Während

Themaforcieren (Handelsblattvom27.November2006).MitgliederderBundesregierunghabensichbisherdagegenwidersprüchlichgeäußert.Während Deutscher Bundestag Drucksache 16/3987 16. Wahlperiode 02. 01. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt, weiterer Abgeordneter

Mehr

Sozialrechtliche Schlechterstellung von Flüchtlingen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz

Sozialrechtliche Schlechterstellung von Flüchtlingen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz Deutscher Bundestag Drucksache 16/7574 16. Wahlperiode 14. 12. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Josef Philip Winkler, Markus Kurth, Volker Beck (Köln), weiterer

Mehr

Auswirkungen des Energiesteuer- und des Biokraftstoffquotengesetzes auf die Biodieselbranche

Auswirkungen des Energiesteuer- und des Biokraftstoffquotengesetzes auf die Biodieselbranche Deutscher Bundestag Drucksache 16/4712 16. Wahlperiode 19. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Christel Happach-Kasan, Dr. Hermann Otto Solms, Hans-Michael

Mehr

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, Sevim Dag delen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/4259

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, Sevim Dag delen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/4259 Deutscher Bundestag Drucksache 16/4337 16. Wahlperiode 16. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, Sevim Dag delen und der Fraktion

Mehr

AltstandortenmbHundaufderenTochtergesellschaftACOSAltlasten-ControllingundServicegesellschaftmbHundaufdieVerhandlungenmitdenLändern

AltstandortenmbHundaufderenTochtergesellschaftACOSAltlasten-ControllingundServicegesellschaftmbHundaufdieVerhandlungenmitdenLändern Deutscher Bundestag Drucksache 17/14520 17. Wahlperiode 08. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Stephan Kühn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter

Mehr

(BA)RehabilitationsträgerfürdieLeistungenzurTeilhabeamArbeitslebensowiefürunterhaltssicherndeundandereergänzende

(BA)RehabilitationsträgerfürdieLeistungenzurTeilhabeamArbeitslebensowiefürunterhaltssicherndeundandereergänzende Deutscher Bundestag Drucksache 16/9655 16. Wahlperiode 19. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Katja Kipping, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter

Mehr

Klimaschutzinitiativen und -maßnahmen der Bundesregierung für Fortschritte bei den internationalen Klimaverhandlungen

Klimaschutzinitiativen und -maßnahmen der Bundesregierung für Fortschritte bei den internationalen Klimaverhandlungen Deutscher Bundestag Drucksache 17/3028 17. Wahlperiode 24. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Hermann Ott, Bärbel Höhn, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter

Mehr

Aktuelle Entwicklungen des Suchmaschinenprojektes Theseus ehemals QUAERO

Aktuelle Entwicklungen des Suchmaschinenprojektes Theseus ehemals QUAERO Deutscher Bundestag Drucksache 16/4671 16. Wahlperiode 14. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Grietje Bettin, Ekin Deligöz, Kai Gehring, weiterer Abgeordneter

Mehr

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/8514. der Bundesregierung

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/8514. der Bundesregierung Deutscher Bundestag Drucksache 16/8514 16. Wahlperiode 12. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Angelika Brunkhorst, Michael Kauch, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter

Mehr

Ausbildung von ausländischen Polizisten in der Bundesrepublik Deutschland

Ausbildung von ausländischen Polizisten in der Bundesrepublik Deutschland Deutscher Bundestag Drucksache 16/326 16. Wahlperiode 28. 12. 2005 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Max Stadler, Ernst Burgbacher, Gisela Piltz, weiterer Abgeordneter

Mehr

Ansparungen für Rücklagen und Kontovollmachten beim Bezug von Leistungen nach dem SGB XII

Ansparungen für Rücklagen und Kontovollmachten beim Bezug von Leistungen nach dem SGB XII Deutscher Bundestag Drucksache 16/12919 16. Wahlperiode 07. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter

Mehr

Zweck,AufgabenundFinanzierungdiesesProgrammssindweitgehendunbekannt.

Zweck,AufgabenundFinanzierungdiesesProgrammssindweitgehendunbekannt. Deutscher Bundestag Drucksache 16/9742 16. Wahlperiode 25. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Nicole Maisch, Peter Hettlich, weiterer

Mehr

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/345

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/345 Deutscher Bundestag Drucksache 16/416 16. Wahlperiode 20. 01. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/345 Gefahr des

Mehr

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Deutscher Bundestag Drucksache 16/6873 16. Wahlperiode 29. 10. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Höfken, Nicole Maisch, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter

Mehr

Mitarbeit von Privaten an Gesetzentwürfen und Arbeitsfähigkeit der Bundesministerien

Mitarbeit von Privaten an Gesetzentwürfen und Arbeitsfähigkeit der Bundesministerien Deutscher Bundestag Drucksache 16/14133 16. Wahlperiode 26. 10. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer, weiterer Abgeordneter

Mehr

Auswirkungen der Aufhebung des Hochschulrahmengesetzes auf die Mobilität von Studienberechtigten und Studierenden

Auswirkungen der Aufhebung des Hochschulrahmengesetzes auf die Mobilität von Studienberechtigten und Studierenden Deutscher Bundestag Drucksache 16/5822 16. Wahlperiode 25. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Grietje Bettin, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter

Mehr

Vorbemerkung der Fragesteller InderRegionKaliningradwerdenvonRosatomzweiAtomreaktorenmitzusammenca.2400MegawattLeistung,dieindenJahren2016und2018in

Vorbemerkung der Fragesteller InderRegionKaliningradwerdenvonRosatomzweiAtomreaktorenmitzusammenca.2400MegawattLeistung,dieindenJahren2016und2018in Deutscher Bundestag Drucksache 17/11502 17. Wahlperiode 19. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Werner Dreibus, Harald Koch, Dorothee Menzner und der

Mehr

Entwicklung und Bestand von arbeitsmarktbedingten Erwerbsminderungsrenten

Entwicklung und Bestand von arbeitsmarktbedingten Erwerbsminderungsrenten Deutscher Bundestag Drucksache 16/1273 16. Wahlperiode 24. 04. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer

Mehr

aberauchderbundeswehrundweiterenstreitkräftengenutztwird.diemilitärischeflugzonebestehtinderjetzigenformseitdemjahr2003.

aberauchderbundeswehrundweiterenstreitkräftengenutztwird.diemilitärischeflugzonebestehtinderjetzigenformseitdemjahr2003. Deutscher Bundestag Drucksache 16/10116 16. Wahlperiode 13. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Kurt Hill, Oskar Lafontaine, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer Abgeordneter

Mehr

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/8872. der Bundesregierung

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/8872. der Bundesregierung Deutscher Bundestag Drucksache 16/8872 16. Wahlperiode 23. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Spieth, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter

Mehr

Zur Situation der durch Saatgut-Verunreinigungen mit NK 603 geschädigten Landwirte

Zur Situation der durch Saatgut-Verunreinigungen mit NK 603 geschädigten Landwirte Deutscher Bundestag Drucksache 17/3722 17. Wahlperiode 11. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elvira Drobinski-Weiß, Dr. Wilhelm Priesmeier, Ulrich Kelber, weiterer

Mehr

bauen.dasnurwenigekilometerentferntgelegenelandstuhlregionalmedicalcenter,dasmitetwa3000mitarbeiterngrößtemilitärlazarettaußerhalb

bauen.dasnurwenigekilometerentferntgelegenelandstuhlregionalmedicalcenter,dasmitetwa3000mitarbeiterngrößtemilitärlazarettaußerhalb Deutscher Bundestag Drucksache 17/7920 17. Wahlperiode 28. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Christine Buchholz, Annette Groth, weiterer

Mehr

Positionierung der Bundesregierung zum Truppenübungsplatz in Ohrdruf

Positionierung der Bundesregierung zum Truppenübungsplatz in Ohrdruf Deutscher Bundestag Drucksache 16/7741 16. Wahlperiode 16. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Wolfgang Gehrcke, Bodo Ramelow, weiterer Abgeordneter

Mehr

Nationales Aktionsprogramm der Bundesregierung zur Alkoholprävention

Nationales Aktionsprogramm der Bundesregierung zur Alkoholprävention Deutscher Bundestag Drucksache 16/10521 16. Wahlperiode 10. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Detlef Parr, Mechthild Dyckmans, Jens Ackermann, weiterer Abgeordneter

Mehr