Themaforcieren (Handelsblattvom27.November2006).MitgliederderBundesregierunghabensichbisherdagegenwidersprüchlichgeäußert.Während
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/3874 Arbeitnehmerbeteiligung am Unternehmenskapital Vorbemerkung der Fragesteller InjüngsterZeitwirdwiederhäufigerüberArbeitnehmer-Kapitalbeteiligungen anunternehmen,investivlöhneoderdiestärkerebeteiligungvonarbeitnehmernamproduktivvermögendiskutiert.diecduhatbeiihremletztenparteitagbeschlossen,dassdiearbeitnehmerbeteiligungangewinnundkapitalverbessertwerdensoll.derspd-vorsitzende,kurtbeck,hatgesagt,erwolledas Themaforcieren (Handelsblattvom27.November2006).MitgliederderBundesregierunghabensichbisherdagegenwidersprüchlichgeäußert.Während diebundeskanzlerin,dr.angelamerkel,dasprojektunterstützt,scheinen BundesministerfürArbeitundSoziales,FranzMüntefering,undBundesministerderFinanzen,PeerSteinbrück,dasVorhabenskeptischerzubeurteilen (siehe Handelsblattvom30.November2006 MinisterrückenvonInvestivlohnab ). 1.WelcheverschiedenenBeteiligungsmodellevonArbeitnehmernamUnternehmenihresArbeitgeberswerdeninDeutschlandnachKenntnisder Bundesregierung praktiziert? DiemöglichenBeteiligungsmodellevonArbeitnehmernamUnternehmenihres ArbeitgebersinDeutschlandsindimFünftenVermögensbildungsgesetzgenannt. DabeihandeltessichumDarlehen,stilleBeteiligungen,indirekteBeteiligungen, Genussrechte,Belegschaftsaktien,Genossenschafts-undGmbH-Anteile.Alle diese Beteiligungsformen finden in der Praxis Anwendung. 2.WievielProzentderArbeitnehmersindamUnternehmenihresArbeitgebers in Deutschland beteiligt? Vonden26,88MillionensozialversicherungspflichtigenArbeitnehmern (November2006)sind2,002MillionenArbeitnehmeramUnternehmenihres Arbeitgebersbeteiligt (Quelle:ArbeitsgemeinschaftPartnerschaftinderWirtschaft e. V. AGP). Dies entspricht rund 7,5 Prozent. DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürWirtschaftundTechnologievom 27.Dezember2006übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3.WelcheBetriebebeteiligenbereitsMitarbeiteramErtragoderVermögen (bitte nach Rechtsform, Betriebsgrößen und Branchen ausweisen)? NachdemInstitutfürArbeitsmarkt-undBerufsforschungderBundesagentur fürarbeitteilensichgewinn-undkapitalbeteiligungenwiefolgtaufbetriebsgrößen und Branchen auf: Betriebe mit Gewinn- und Kapitalbeteiligung in Deutschland alle Betriebe, nach Betriebsgröße und Branche - Gewinnbeteiligung Kapitalbeteiligung Gesamt West Ost Gesamt West Ost Anteile in % Betriebsgröße 1 bis 49 Beschäftigte bis 249 Beschäftigte bis 499 Beschäftigte * 500 Beschäftigte und mehr * Branche Land- und Forstwirtschaft 6 * 11 2 * * Bergbau, Energie- und Wasserversorgung * * * * Verarbeitendes Gewerbe Verbrauchsgüterindustrie * Grundstoffverarbeitung * Investitionsgüterindustrie * Baugewerbe * Handel und Reparatur * Verkehr und Nachrichtenübermittlung * Kredit- und Versicherungsgewerbe * 3 2 * Dienstleistungen überwiegend für Unternehmen * Sonstige Dienstleistungen² * Gesamt Werte für Organisation ohne Erwerbscharakter / Öffentliche Verwaltung werden aufgrund zu geringer Fallzahl nicht ausgewiesen (ebenso die mit * gekennzeichneten Zellen) 1 Datenverarbeitung, Forschung und Entwicklung, Rechts-, Steuer und Unternehmensberatung, Werbung, Marktforschung, Grundstücksund Wohnungswesen, Vermietung beweglicher Sachen ² Gaststätten, Beherbergungswesen, Erziehung und Unterricht, Gesundheits-, Veterinär- und Sozialwesen, Entsorgung, Abwasser- und Abfallbeseitigung, Kultur, Sport, Unterhaltung und andere Dienstleistungen wie Wäscherei, Reinigung, Friseurgewerbe, Kosmetik, Bestattungswesen, Bäder, Saunas, Solarien etc. Quelle: IAB-Betriebspanel 2005 (13. Welle West, 10. Welle Ost)
3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/3987 AngabennachRechtsformenderUnternehmenliegennichtvor.DieverschiedenenRechtsformenvonBeteiligungenteilensichnachKenntnisderBundesregierungwiefolgtaufUnternehmenmitMitarbeiter-Kapitalbeteiligungenauf. BeteiligungsformUnternehmen Darlehen 3590 Stille Beteiligung 3970 Indirekte Beteiligung 3470 Genussrecht 3390 Belegschaftsaktie 3610 Genossenschaft 3340 GmbH-Beteiligung 3230 Gesamt3600 Quelle:ArbeitsgemeinschaftPartnerschaftinderWirtschaft (AGP)/Gesellschaftfür innerbetriebliche Zusammenarbeit (GIZ), Stand 1. Januar WiehochistderAnteilqualifizierterBeschäftigterindiesenBetriebenim VergleichzuBetrieben,diekeineGewinn-undKapitalbeteiligungderMitarbeiter praktizieren? ZurFrage,wiehochderAnteilqualifizierterBeschäftigterinBetriebenmit Gewinn-oderKapitalbeteiligungist,liegenderBundesregierungkeineZahlen vor. 5.WelcheBeteiligungsmodellewerdenvonPersonengesellschaftenpraktiziert? InPersonengesellschaftenwerdennachKenntnisderBundesregierungfolgende Beteiligungsmodellepraktiziert:Darlehen,stilleBeteiligungen,indirekteBeteiligungen und Genussrechte. 6. Wie definiert die Bundesregierung den Begriff Investivlohn? Investivlohnliegtdannvor,wennLohn-oderGehaltsbestandteiledesArbeitnehmersnichtbarausgezahltwerden,sondernimArbeitgebendenUnternehmen investiert werden. 7.WerdennachKenntnisderBundesregierunginDeutschlandInvestivlohn- Modellepraktiziert,undfallsja,liegtderSchwerpunkteheraufderGewinnbeteiligung oder auf der Beteiligung am Produktivvermögen? NachKenntnisderBundesregierungwerdenbisherInvestivlohnmodellei.d.R. nichtimsinnederzufrage6gegebenendefinitionpraktiziert.diebisherigen BeteiligungsmodellespeisensichvielmehrauszusätzlichzumLohnbzw.Gehalt gewährten finanziellen Bestandteilen.
4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 8.SiehtdieBundesregierunginArbeitnehmer-Beteiligungsmodelleneine staatliche Aufgabe oder handelt es sich um eine tarifpolitische Frage? NachAuffassungderBundesregierungistüberArbeitnehmer-BeteiligungsmodelleinersterLinietarifpolitischundaufbetrieblicherEbenezuentscheiden. DerStaatkannallenfallsRahmenbedingungensetzen,diedanngegebenenfalls freiwillig von den Tarifvertragsparteien genutzt werden können. 9. Welche Formen der Vermögensbildung werden staatlich gefördert? ImRahmenderstaatlichenVermögensbildungwerdendurchdasFünfteVermögensbildungsgesetzinner-undaußerbetrieblicheBeteiligungensowiedie wohnungswirtschaftlicheverwendung (z.b.dasbausparen)miteinerarbeitnehmer-sparzulagegefördert.diearbeitnehmer-sparzulagebeträgt18prozent vonmaximal400eurobeibeteiligungssparenund9prozentvonmaximal 470EurobeiderwohnungswirtschaftlichenVerwendung.Außerdemwerden imrahmendes 19aEStGBeteiligungenderArbeitnehmeramArbeitgebendenUnternehmenmitderHälftedesWertsderBeteiligung,maximalaber 135EuroübereineSteuer-undBeitragsfreiheitinderSozialversicherung gefördert.imrahmendeswohnungsbau-prämiengesetzeserhalteninsbesonderebausparerbiszueinersparleistungvon512euro beiverheirateten Euro eine Wohnungsbau-Prämie in Höhe von 8,8 Prozent. 10.WiebeurteiltdieBundesregierungdieBeteiligungvonArbeitnehmernam UnternehmendesArbeitgebersunterdemGesichtspunktdesKapitalmarktrisikos? DieBeteiligungvonArbeitnehmernamUnternehmendesArbeitgeberswird vonderbundesregierunggrundsätzlichbegrüßt.imhinblickaufdaskapitalmarktrisikohatdieentwicklungderkapitalmärkteindervergangenheitgezeigt,dassdasrisikoumsokleinerist,jelängerfristigdieanlagengebunden sind.obwohlmitarbeiterbeteiligungeni.d.r.längerfristigesbeteiligungskapitaldarstellen (Sperrfristmeist6bis7Jahre)isthierallerdingswegendesdoppeltenRisikos (beiinsolvenzdesarbeitgebersarbeitsplatz-undkapitalverlust)übereineninsolvenzschutznachzudenken,dernachartderbeteiligung (typischunternehmerischebeteiligungsrechtemitwenigerschutzbedürfnisauf dereinen,undschuldrechtlichebeteiligungsrechtemithöheremschutzbedürfnis auf der anderen Seite) zu differenzieren ist. 11.KanndieBundesregierungAngabendarübermachen,wievieleArbeitnehmer von 19a des Einkommensteuergesetzes (EStG) profitieren? DieBundesregierunggehtdavonaus,dassrund2MillionenArbeitnehmerin Unternehmen die Förderung des 19a EStG in Anspruch nehmen. 12. Welche finanziellen Auswirkungen hat die Steuerfreiheit in 19a EStG? DieBundesregierungschätztdieSteuermindereinnahmenfürdieInanspruchnahme des 19a EStG auf rund 36 Mio. Euro.
5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/ Wie viel Prozent der Bevölkerung haben Kapital in Aktien investiert? NacheinerStatistikdesDeutschenAktieninstitutse.V.betrugderAnteilder AktionäreanderBevölkerungüber14JahreimerstenHalbjahr20066,7Prozent. 14.WiebeurteiltdieBundesregierungForderungennacheinerhöherenBeteiligungvonArbeitnehmernamUnternehmendesArbeitgebersangesichts der in Deutschland im internationalen Vergleich niedrigen Aktienquote? DieBundesregierungbewerteteinehöhereBeteiligungvonArbeitnehmernam UnternehmendesArbeitgebersangesichtsderpositivenWirkungenaufdie MotivationderArbeitnehmersowieaufProduktivität,WertschöpfungundInnovationskraftgrundsätzlichpositiv.Siesiehtin (betrieblichen)beteiligungsmodellenaucheinenweg,breiterenkreisenderbevölkerungeinenzugangzu denkapitalmärktenzuermöglichen.entscheidendistaberdiestriktefreiwilligkeitsowohlfürdenbeteiligungsmodelleanbietendenarbeitgeberalsauch fürdenineinsolchesmodellinvestierendenarbeitnehmer.einehöherebeteiligungvonarbeitnehmernamarbeitgebendenunternehmen nichtnurin FormvonAktien hätteaussichtderbundesregierungauchdenvorteil,die wünschenswertelängerfristigeanlagevonbeteiligungskapitalgegenüber kurzfristigeninteressenreinerfinanzinvestorenzustärken.diefrageeiner steuerlichenförderung,diedamitoftmalsverbundenwird,bleibtdavonunberührt.
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8 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Amsterdamer Str. 192, Köln, Telefon (02 21) , Telefax (02 21) ISSN
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/846 16. Wahlperiode 0. 0. 008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Frank Schäffler, Dr. Hermann Otto Solms, weiterer
MehrVergabe von Studienkrediten durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1383 16. Wahlperiode 05. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrAltstandortenmbHundaufderenTochtergesellschaftACOSAltlasten-ControllingundServicegesellschaftmbHundaufdieVerhandlungenmitdenLändern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14520 17. Wahlperiode 08. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Stephan Kühn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrZustand und Sanierungsbedarf der Brücken im Bundesfernstraßennetz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11924 17. Wahlperiode 17. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrAnsparungen für Rücklagen und Kontovollmachten beim Bezug von Leistungen nach dem SGB XII
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12919 16. Wahlperiode 07. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrAnlage der Finanzagentur GmbH des Bundes bei der IKB Deutsche Industriebank AG
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9958 16. Wahlperiode 08. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Martin Zeil, Jens Ackermann, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Bundesregierung DieKleineAnfragebeziehtsichaufdasin 22adesEinkommensteuergesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1056 16. Wahlperiode 27. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Gisela Piltz, Dr. Hermann Otto Solms, weiterer
MehrWettbewerb, Innovationen und Investitionen im Telekommunikationssektor
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12423 16. Wahlperiode 25. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Joachim Otto (Frankfurt), Gudrun Kopp, Christoph Waitz, weiterer
MehrKonsequenzen der EU-Ökodesign-Richtlinie Modernisierung von Straßenlaternen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12379 16. Wahlperiode 23. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Horst Meierhofer, Gisela Piltz, weiterer Abgeordneter
MehrEntwicklungstendenzen in der beruflichen Weiterbildung für Erwerbslose Umfang und Maßnahmedauer
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5458 16. Wahlperiode 24. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kornelia Möller, Dr. Barbara Höll, Sabine Zimmermann, Volker Schneider
MehrFörderung von sogenanntem unkonventionellem Erdgas in Deutschland transparent gestalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3029 17. Wahlperiode 28. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Dorothea Steiner, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lutz Heilmann, Karin Binder, Hans-Kurt Hill und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10018
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10078 16. Wahlperiode 04. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lutz Heilmann, Karin Binder, Hans-Kurt Hill und der Fraktion DIE
MehrEignung der Standorte Gorleben und Schacht Konrad für die Endlagerung von radioaktivem Müll
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1963 16. Wahlperiode 26. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Josef Fell, Cornelia Behm, Winfried Hermann, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WassindnachKenntnisstandderBundesregierungdieGründefürdiesteigenden Verbraucherpreise bei Milchprodukten?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6296 16. Wahlperiode 05. 09. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Cornelia Behm, Ulrike Höfken, Markus Kurth und der Fraktion
Mehrallgemeinenbundeshaushaltein.gleichzeitigsiehtdasfinanzausgleichsgesetzvor,dassausdemallgemeinenbundeshaushaltanfinanzschwache
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10933 17. Wahlperiode 08. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer
MehrAuswirkungen des Energiesteuer- und des Biokraftstoffquotengesetzes auf die Biodieselbranche
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4712 16. Wahlperiode 19. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Christel Happach-Kasan, Dr. Hermann Otto Solms, Hans-Michael
MehrGeodatenstruktur und Geonutzungsbedingungen in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2959 16. Wahlperiode 17. 10. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Flach, Gisela Piltz, Patrick Döring, weiterer Abgeordneter
MehrDieBußgeldkatalog-VerordnungwurdeimgenanntenZeitraumpunktuellgeändert,soweitdieszurPräventionvonZuwiderhandlungenoderzurUmsetzung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3928 16. Wahlperiode 18. 12. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Horst Friedrich (Bayreuth), Jan Mücke, Patrick Döring, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen der Energiekosten auf die mittelständische Wirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11313 16. Wahlperiode 08. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12742 16. Wahlperiode 23. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Wolfgang Neskovic, Sevim Dag delen, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13135 16. Wahlperiode 26. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12248 16. Wahlperiode 13. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Werner Dreibus, Ulla Lötzer, weiterer Abgeordneter
Mehrund einen besseren Datenabgleich zwischen den Behörden.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10767 16. Wahlperiode 04. 11. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Karin Binder, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11158 16. Wahlperiode 01. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer
Mehrnochdanngewährtwerden,wenndieerzeugtewärmenachweislichdurchein
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4795 17. Wahlperiode 15. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Oliver Krischer, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter und
Mehrdiefolgenunderfolgepolitischermaßnahmen aberauchüberdieangemessenheitzumbeispieleineranpassungvonbußgeldern.soerscheintes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9985 16. Wahlperiode 15. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Döring, Horst Friedrich (Bayreuth), Joachim Günther (Plauen),
MehrEvaluation der Eingliederungsmaßnahmen von Altbewerbern in den Prozess der beruflichen Bildung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6847 16. Wahlperiode 26. 10. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Meinhardt, Uwe Barth, Cornelia Pieper, weiterer Abgeordneter
MehrGefahr für das bilanzielle Eigenkapital von mittelständischen Unternehmen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/793 16. Wahlperiode 02. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Martin Zeil, Paul K. Friedhoff, weiterer
MehrDiskriminierung und Verfolgung Deutscher im Ausland aufgrund ihrer sexuellen Orientierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4005 16. Wahlperiode 02. 01. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Florian Toncar, Burkhardt Müller-Sönksen, Michael Kauch, weiterer
Mehr1.TeiltdieBundesregierungdieAnsicht,dassdieStreichungderRentenbeiträgezueinerErhöhungderAnzahlderEmpfängerinnenundEmpfänger
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2597 17. Wahlperiode 16 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Katrin Göring-Eckardt, Kerstin Andreae,
MehrRegierungsbefragungam23.April2008genannt.DieBekanntgabedieserbeidenDatenbrachtejedochkeineKlärungüberdieEinordnungindasweitere
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9281 16. Wahlperiode 27. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Michael Goldmann, Dr. Christel Happach-Kasan, Dr. Edmund Peter
MehrBedeutung des Moratoriums gegenüber der Lehman Brothers Bankhaus Aktiengesellschaft für den Finanzplatz Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10639 16. Wahlperiode 14. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Martin Zeil, Jens Ackermann, weiterer Abgeordneter
MehrRechte und Pflichten der Deutschen Marine bei der Bekämpfung der Piraterie
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9286 16. Wahlperiode 23. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Rainer Stinner, Birgit Homburger, Elke Hoff, weiterer Abgeordneter
MehrAusbildung von ausländischen Polizisten in der Bundesrepublik Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 16/326 16. Wahlperiode 28. 12. 2005 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Max Stadler, Ernst Burgbacher, Gisela Piltz, weiterer Abgeordneter
MehrAktuelle Entwicklungen des Suchmaschinenprojektes Theseus ehemals QUAERO
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4671 16. Wahlperiode 14. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Grietje Bettin, Ekin Deligöz, Kai Gehring, weiterer Abgeordneter
Mehraberauchderbundeswehrundweiterenstreitkräftengenutztwird.diemilitärischeflugzonebestehtinderjetzigenformseitdemjahr2003.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10116 16. Wahlperiode 13. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Kurt Hill, Oskar Lafontaine, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen der Aufhebung des Hochschulrahmengesetzes auf die Mobilität von Studienberechtigten und Studierenden
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5822 16. Wahlperiode 25. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Grietje Bettin, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter
MehrMitarbeit von Privaten an Gesetzentwürfen und Arbeitsfähigkeit der Bundesministerien
Deutscher Bundestag Drucksache 16/14133 16. Wahlperiode 26. 10. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer, weiterer Abgeordneter
MehrRentenerhöhung 2009 und Auswirkungen der Konjunkturkrise auf die Rentenentwicklung bis 2013
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12632 16. Wahlperiode 14. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Klaus Ernst, Dr. Lothar Bisky, weiterer
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2566 16. Wahlperiode 12. 09. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Kerstin Andreae, Birgitt Bender, weiterer Abgeordneter
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