AFRICAN SUSTAINABLE HOUSE

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1 AFRICAN SUSTAINABLE HOUSE The first low cost ClimatHouse of the world INEP ggmbh Oldenburg Prof. Dr. Bernd Heins Gut Ohlendorf / Hainenweg 32 D Mellinghausen bernd.heins@inep-institut.org Internet:

2 Musterhaus auf der KLIMAHOUSE 07 Messe in Bozen. Zertifiziert als Klimahaus der Klasse C Standbild aus 3D-Animation zur KLIMAHOUSE 07, Variante A Visualisierung Musterhaus Gruppe für Tagespflege, Kindergarten Hildesheim 2

3 Millenniumsziele Die Vereinten Nationen streben die Umsetzung von acht Millenniumszielen an: Bekämpfung von extremer Armut und Hunger (Vorgabe: bis zum Jahr 2015 den Anteil der Menschen halbieren, die weniger als 1 US-Dollar am Tag haben, und ebenso den Anteil der Menschen, die Hunger leiden [Basisjahr 1990]) vollständige Primarschulbildung für alle Jungen und Mädchen Förderung der Gleichstellung der Geschlechter und Stärkung der Rolle der Frauen Reduzierung der Kindersterblichkeit (Senkung der Sterblichkeitsrate von Kindern unter fünf Jahren um zwei Drittel) Verbesserung der Gesundheitsversorgung von Müttern (Senkung der Müttersterblichkeitsrate um drei Viertel) Bekämpfung von HIV/AIDS, Malaria und anderen schweren Krankheiten Ökologische Nachhaltigkeit (Verbesserung des Umweltschutzes) Aufbau einer globalen Entwicklungspartnerschaf Zielsetzung für das Projekt ASH Humanökologischer / interkultureller Dialog Geschlechtsspezifische, sanitäre Belange Gesundheitsförderung: Atemwegserkrankungen, Aidsproblematik Geringer Verbrauch von Energie und Wasser Bildungs- und Ausbildungsangebote Maßnahmen zur Erlangung eigenen Erwerbseinkommens Geringe Kostenverursachung 3

4 Geschlechtsspezifische sanitäre Versorgung Die sanitäre Grundversorgung ist speziell für Frauen die Voraussetzung für Gesundheit, die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben und damit für Gleichberechtigung und Bildung. Zur Verbesserung der hygienischen Situation und unter Berücksichtigung des herrschenden Wassermangels, wurde ein integriertes, modular aufgebautes Toilettensystem entwickelt. Die Technik basiert auf der Trennung von Urin und Fäkalien am Entstehungsort. Das System ermöglicht ein ganzheitliches Recycling menschlicher Ausscheidungen. Durch die Kombination weltweiter Erfahrungen mit den spezifischen Anforderungen an eine Implementierung in Afrika wird die Akzeptanz der Nutzer sichergestellt. Gesundheit: Atemwegserkrankungen, Aidsproblematik Die Häuser in sozial benachteiligten Gegenden sollen mit solarer Warmwasserbereitung, isolierten Zimmerdecken und Dächern sowie Energiesparlampen ausgerüstet werden. Dies führt zu bedeutenden Reduktionen der CO2-Emissionen und Reduktion der Ausgaben der Bewohner für Energie. Vorteilhaft ist ferner die Reduktion von Staub im Haus durch isolierte Zimmerdecken und eine verbesserte Raumtemperatur. Alternativen zu Paraffinöfen und anderen Wärmequellen mindern Brandgefährdung und negative Einflüsse auf Atmung und Gesundheit (Atemwegserkrankungen). Die soziotechnische und -ökonomische Langzeitbegleitung der Vorhaben sichert nicht nur die Nachhaltigkeit als Frühindikator für möglicherweise auftretende Probleme sondern sichert auch die Voraussetzungen für die Teilnahme an o.g. Programmen. Effizienter Energie- und Wasserverbrauch Die verbesserte Energienutzung sowie die Nutzung der Solarenergie zur Warmwasserbereitung führen zu einer Senkung des Energiebedarfs. Durch die Nutzung von Solarkollektoren ist es möglich, auch abseits zentraler Energieversorgungssysteme, Elektrizität und Warmwasser den Menschen verfügbar zu machen. Durch den Einsatz dieser regenerativen Energiequellen ist es denkbar, auf die bisher verwandten fossilen, oft krank machenden Energieträger zu verzichten. So kann auch auf den Brennstoff Holz (Kochen) größtenteils verzichtet werden, die hauptsächlich von Frauen und Kindern durchgeführten Arbeiten (z.b. Sammeln von Holz) werden auf ein Minimum reduziert. 4

5 ASH ein ökologisch nachhaltiges, zertifiziertes Produkt Das African Sustainable House ist ein auf die Zielregion angepasstes Produkt, mit dem Gütesiegel Klimahaus C ausgezeichnet. Im Vordergrund steht vor allem die Verknüpfung der technischen Funktionalität, unter Berücksichtigung des gesundheitlichen Aspekts, mit einer gesicherten Bezahlung des Hauses, bzw. der damit verbundenen Dienstleistungen. Wir fördern bezüglich des ASH technische Konzepte im Bereich 'Energie und Wasser', die einen einfachen, kostengünstigen und bedarfsabhängigen Ausbau der Ver- und Entsorgungssysteme erlauben. Das ASH ist leicht zu transportieren, kostengünstig, in kürzester Zeit aufzubauen (6Std.) und dauerhaft nutzbar. Die Implementierung des Projekts ASH Zusammen mit den vorhandenen südafrikanischen Kooperationspartnern aus dem People-to-people-dialogue Loccum-Oudtshoorn soll entwickelt werden, welche Zielgruppe für die erste Projektphase in Frage kommt. Hier gilt es vor allem darum, Informationen über die soziokulturellen Bedingungen und Hintergründe zu bekommen sowie die konkrete Interessenlage abzufragen, auf denen das Projektvorhaben gründet. In dieser Phase ist der offene dialogische Prozess zwischen allen Beteiligten eine wesentliche Voraussetzung für das Gelingen. Begonnen werden soll mit einer Anzahl von zehn Häusern, zunächst mit öffentlichen Mitteln (vor-)finanziert. Die nachfolgenden Häuser sollen von ihren späteren Bewohnern nachdem diese geschult und durch Experten angeleitet wurden aufgebaut werden. Die Bewohner sollen als Multiplikatoren ausgebildet werden, damit sie Aufbau und Technologie des Hauses beherrschen und weitergeben können. Weiterhin können sie aus ihrem Lebens- und Erfahrungshintergrund zur Entwicklung sozioökonomischer und soziokultureller Standards beitragen, die für die Konzipierung zukünftiger ASH-Siedlungen von grundlegender Bedeutung sein können. Die hierbei zu entwickelnden Kompetenzen, Fähigkeiten und Fertigkeiten können Grundlagen für die Erlangung von Erwerbseinkommen bilden. In dieser ersten Projektphase ist die Kontaktierung der University of Cape Town, UCT, School of Social Development und / oder der University of Witwatersrand, Johannesburg, School of Social Science von Bedeutung, um das ASH als Innovation im sozialen Wohnungsbau zu implementieren (Stichworte: Bildung und Ausbildung von Kindern und Jugendlichen; Betreuung/Behandlung von HIV/Aids-Erkrankten; Betreuung von Aids- Waisen, Möglichkeiten zur Erlangung von Erwerbseinkommen etc.). Insbesondere Förderwege der Finanzierung, die beim späteren Erwerb eines Hauses durch die Bewohner auftreten, sind in dieser Phase zu klären. 5

6 Wir arbeiten mit folgenden Partnern zusammen Autonome Provinz Bozen, Italien Herr Dr. Walter Huber Niedersächsische Landesregierung (Staatskanzlei und Kultusministerium) Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Evang. Akademie Loccum Herr Dr. Anhelm Klimahaus Agentur Bozen, Italien Salzgitter Bauelemente GmbH, Salzgitter Technische Universität Hamburg-Harburg Herr Prof. Ralf Otterpohl 6

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