Nachhaltigkeit in Nordrhein-Westfalen
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- Rüdiger Albert
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1 Nachhaltigkeit in Nordrhein-Westfalen 22. Juni 2016 n6379/33320 Le, Gü forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße Berlin Telefon: (0 30)
2 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung 2 1. Assoziationen zu Nachhaltigkeit 3 2. Bekanntheit der globalen Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen 4 3. Beachtung der Nachhaltigkeitsziele auf Landesebene 5 4. Wichtige Bereiche für eine Politik der Nachhaltigkeit in Nordrhein-Westfalen 6 5. Nachhaltigkeit im Alltag der Bürger 7 6. Handlungsfelder zur Erreichung der Nachhaltigkeitsziele in NRW Bereich Natur- und Umweltschutz Bereich Klimaschutz Bereich Verbraucherschutz Bereich Landwirtschaft und Ernährung Bereich ländlicher Raum Bereich Bildung 21 ANHANG: Fragenkatalog 22 1
3 Vorbemerkung Im Auftrag von Kap N GmbH hat forsa Politik- und Sozialforschung GmbH eine repräsentative Befragung zum Thema Nachhaltigkeit in NRW durchgeführt. Im Rahmen der Untersuchung wurden insgesamt 1.002, nach einem systematischen Zufallsverfahren ausgewählte, Bürger ab 18 Jahren in Nordrhein-Westfalen befragt. Die Erhebung wurde vom 9. bis 15. Juni 2016 mithilfe computergestützter Telefoninterviews durchgeführt. Die Untersuchungsbefunde werden im nachfolgenden Ergebnisbericht dargestellt. Die ermittelten Ergebnisse können lediglich mit den bei allen Stichprobenerhebungen möglichen Fehlertoleranzen (im vorliegenden Fall +/- 3 Prozentpunkte) auf die Gesamtheit der erwachsenen Bevölkerung in Nordrhein-Westfalen übertragen werden. 2
4 1. Assoziationen zu Nachhaltigkeit Mit dem Begriff Nachhaltigkeit verbinden 37 Prozent der Bürger in Nordrhein- Westfalen die Schonung von Ressourcen, 27 Prozent den Umwelt- bzw. Klimaschutz und die Umweltfreundlichkeit. Für 20 Prozent ist Nachhaltigkeit ein generationenübergreifendes, zukünftiges Wirtschaften, 18 Prozent assoziieren damit Dauerhaftigkeit, 14 Prozent Wiederverwertung, Recycling bzw. Müllvermeidung und 12 Prozent die Nutzung nachwachsender Rohstoffe. Befragte mit weiterführenden Bildungsabschlüssen (Abitur, Studium) verbinden mit Nachhaltigkeit überdurchschnittlich häufig die Schonung von Ressourcen sowie ein generationenübergreifendes, zukunftsfähiges Wirtschaften. Spontane Assoziationen zu Nachhaltigkeit insge- *) Haupt- mittlerer Abitur, samt schule Abschluss Studium % % % % - Schonung von Ressourcen Umwelt-/Klimaschutz, Umweltfreundlichkeit generationenübergreifendes, zukunftsfähiges Wirtschaften Dauerhaftigkeit Wiederverwertung, Recycling, Müllvermeidung Nutzung nachwachsender Rohstoffe erneuerbare/alternative Energien Qualität *) offene Abfrage, Mehrfachnennungen möglich; dargestellt sind Nennungen ab 2 Prozent 3
5 2. Bekanntheit der globalen Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen Die Vereinten Nationen haben ein neues Klimaabkommen und globale Nachhaltigkeitsziele verabschiedet. Durch diese Nachhaltigkeitsziele, die für alle Staaten der Welt gelten, sollen die natürlichen Rohstoffreserven der Erde besser geschützt, die Klimaerwärmung eingegrenzt und die Armut bekämpft werden. 71 Prozent der befragten Bürgerinnen und Bürger des Landes Nordrhein-Westfalen geben an, schon einmal etwas von diesen beschlossenen Nachhaltigkeitszielen gehört oder gelesen zu haben. In geringerem Maße als der Durchschnitt aller Befragten sind die jüngeren, unter 30 Jahre alten Bürger über die von den Vereinten Nationen beschlossenen Nachhaltigkeitsziele informiert. Bekanntheit der globalen Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen Es haben über die von den Vereinten Nationen beschlossenen Nachhaltigkeitsziele schon einmal etwas gehört oder gelesen % insgesamt bis 29-Jährige bis 44-Jährige bis 59-Jährige Jahre und älter 84 Hauptschule 68 mittlerer Abschluss 66 Abitur, Studium 74 4
6 3. Beachtung der Nachhaltigkeitsziele auf Landesebene Die große Mehrheit (62 %) aller Befragten hält es für sehr wichtig, dass nicht nur die Bundespolitik und die Bundesregierung diese beschlossenen Nachhaltigkeitsziele beachten, sondern dass auch die einzelnen Landesregierungen und die Landespolitik dies tun. Weitere 33 Prozent halten dies für wichtig. Die 45- bis 59-Jährigen, die Bewohner kleiner Gemeinden und in Ost-Westfalen halten die Beachtung der Nachhaltigkeitsziele auch auf Landesebene für nicht ganz so wichtig wie der Durchschnitt aller Bürger des Landes. Beachtung der Nachhaltigkeitsziele auf Landesebene Dass nicht nur die Bundespolitik und die Bundesregierung die beschlossenen Nachhaltigkeitsziele beachten, sondern auch die einzelnen Landesregierungen und die Landespolitik ist sehr wichtig weniger wichtig/ *) wichtig unwichtig % % % insgesamt bis 29-Jährige bis 44-Jährige bis 59-Jährige Jahre und älter Region: Ruhrgebiet Rheinschiene Bergisches Land Eifel/Linker Niederrhein Sauer- und Siegerland Ost-Westfalen Münsterland Ortsgröße: - unter bis oder mehr *) an 100 Prozent fehlende Angaben = weiß nicht 5
7 4. Wichtige Bereiche für eine Politik der Nachhaltigkeit in Nordrhein-Westfalen Danach gefragt, um welche Bereiche sich die Landespolitik in Nordrhein-Westfalen mit Blick auf die beschlossenen Nachhaltigkeitsziele stärker als bisher kümmern sollte, nennen 34 Prozent die Energieversorgung - vom Abbau der Braunkohle über die Abschaffung der Atomkraftwerke bzw. den Atomausstieg hin zum Ausbau erneuerbarer Energien. 16 Prozent nennen Natur und Umwelt, 11 Prozent den Verkehr und jeweils 8 Prozent die Landwirtschaft bzw. die Müllentsorgung als Bereiche, um die sich die Landespolitik in Nordrhein-Westfalen stärker kümmern sollte. Dass sich die Landespolitik in Nordrhein-Westfalen stärker als bisher um die Reinhaltung der Luft bzw. die Verbesserung der Luftqualität oder die Schonung von Ressourcen und Rohstoffen kümmern sollte, meinen jeweils 5 Prozent. Wichtige Bereiche für eine Politik der Nachhaltigkeit in Nordrhein-Westfalen *) Die Landespolitik in NRW sollte sich insgesamt mit Blick auf die beschlossenen Nachhaltigkeitsziele stärker als bisher kümmern um: % - Energie 34 - Natur und Umwelt 16 - Verkehr 11 - Landwirtschaft 8 - Müllentsorgung 8 - Luftverschmutzung, Luftqualität 5 - Ressourcenschonung/Rohstoffe 5 - Klima 4 - Wasser 4 - Armut 3 - Bildung 3 - Co2-Ausstoß 3 *) offene Abfrage, Mehrfachnennungen möglich; dargestellt sind Nennungen ab 3 Prozent 6
8 5. Nachhaltigkeit im Alltag der Bürger Im persönlichen Alltag spielt Nachhaltigkeit für nur wenige Befragte (11 %) eine sehr große Rolle. 59 Prozent geben an, Nachhaltigkeit würde im persönlichen Alltag aber eine große Rolle spielen. Für 28 Prozent spielt Nachhaltigkeit im Alltag eine nicht so große bzw. keine Rolle. Für die Bewohner des Bergischen Lands spielt Nachhaltigkeit im Alltag eine nicht so große Rolle wie bei den anderen Bevölkerungsgruppen. Bedeutung von Nachhaltigkeit im persönlichen Alltag Das Thema Nachhaltigkeit spielt im persönlichen Alltag eine sehr große große nicht so große *) Rolle Rolle bzw. keine Rolle % % % insgesamt Männer Frauen bis 29-Jährige bis 44-Jährige bis 59-Jährige Jahre und älter Region: Ruhrgebiet Rheinschiene Bergisches Land Eifel/Linker Niederrhein Sauer- und Siegerland Ost-Westfalen Münsterland Ortsgröße: - unter bis oder mehr *) an 100 Prozent fehlende Angaben = weiß nicht 7
9 Den Befragten wurden verschiedene Möglichkeiten genannt mit der Bitte anzugeben, welche davon sie in den letzten 3 Monaten genutzt haben, um einen Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit zu leisten. 84 Prozent geben an, in den letzten 3 Monaten keine neuen Plastiktüten verwendet zu haben. 56 Prozent haben alte Glühlampen durch energiesparende Lampen ersetzt, 52 Prozent sind anstelle mit dem Auto mit dem Fahrrad gefahren oder zu Fuß gegangen. 45 Prozent haben nach eigenen Angaben Produkte aus fairer Produktion, 31 Prozent Produkte von Unternehmen, die nachhaltig wirtschaften, gekauft. Auf eine Flugreise verzichtet haben 24 Prozent, in erster Linie Bio-Produkte gekauft 22 Prozent. Über 45 Jahre alte Befragte haben in den letzten 3 Monaten häufiger als die jüngeren Befragten alte Glühlampen durch energiesparende Lampen ersetzt. Jüngere, unter 45 Jahre alte Befragte haben hingegen häufiger als ältere Befragte anstelle des Autos das Fahrrad genutzt oder sind zu Fuß gegangen und geben häufiger an, Produkte aus sogenannter fairer Produktion gekauft zu haben. Persönlicher Beitrag zur Nachhaltigkeit I Es haben in den letzten 3 Monaten insge-*) 18- bis bis bis Jahre folgende Möglichkeiten genutzt, um samt Jährige Jährige Jährige und älter einen Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit zu leisten: % % % % % - keine neuen Plastiktüten verwendet alte Glühlampen durch energiesparende Lampen ersetzt anstelle mit dem Auto mit dem Fahrrad gefahren oder zu Fuß gegangen Produkte aus sogenannter "fairer" Produktion gekauft Produkte von Unternehmen gekauft, die "nachhaltig" wirtschaften auf eine Flugreise verzichtet in erster Linie Bio-Produkte gekauft nichts davon *) Prozentsumme größer 100, da Mehrfachnennungen möglich 8
10 Frauen haben häufiger als Männer keine neuen Plastiktüten verwendet. Produkte aus fairer Produktion haben Befragte in Städten mit mehr als Einwohnern häufiger gekauft als Befragte in kleineren Städten und Gemeinden. Persönlicher Beitrag zur Nachhaltigkeit II Es haben in den letzten 3 Monaten insge-*) Männer Frauen Ortsgröße: folgende Möglichkeiten genutzt, um samt unter bis einen Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit oder mehr zu leisten: % % % % % % - keine neuen Plastiktüten verwendet alte Glühlampen durch energiesparende Lampen ersetzt anstelle mit dem Auto mit dem Fahrrad gefahren oder zu Fuß gegangen Produkte aus sogenannter "fairer" Produktion gekauft Produkte von Unternehmen gekauft, die "nachhaltig" wirtschaften auf eine Flugreise verzichtet in erster Linie Bio-Produkte gekauft nichts davon *) Prozentsumme größer 100, da Mehrfachnennungen möglich 9
11 6. Handlungsfelder zur Erreichung der Nachhaltigkeitsziele in NRW Den Befragten wurden einige Beispiele und Handlungsfelder genannt, bei denen die Landesregierung in Nordrhein-Westfalen etwas zur Erreichung der Nachhaltigkeitsziele tun könnte. Angegeben werden sollte jeweils, für wie wichtig man es hält, dass die Landesregierung in Nordrhein-Westfalen in diesem Handlungsfeld etwas für Nachhaltigkeit tut. 6.1 Bereich Natur- und Umweltschutz Für die meisten Befragten ist es sehr wichtig, dass die Landesregierung sich um die Reinhaltung von Wasser (84 %) und Luft (70 %) kümmert. Der Schutz der Artenvielfalt von Tieren und Pflanzen durch Gesetze ist für 44, die Ausweisung von Gebieten zum Schutz der Natur für 42 Prozent sehr wichtig. Eine Verbesserung der Maßnahmen zum Lärmschutz erachten 23 Prozent als sehr wichtig. Handlungsfelder zur Erreichung der Nachhaltigkeitsziele: Natur- und Umweltschutz I Etwas in diesem Bereich für Nachhaltigkeit zu tun, ist sehr wichtig weniger bzw. *) wichtig unwichtig % % % - Reinhaltung von Wasser Reinhaltung von Luft Schutz der Artenvielfalt von Tieren/Pflanzen durch Gesetze Ausweisung von Gebieten zum Schutz der Natur Verbesserung der Maßnahmen zum Lärmschutz *) an 100 Prozent fehlende Angaben = weiß nicht 10
12 Frauen halten die meisten Handlungsfelder häufiger für sehr wichtig als Männer. Für die älteren, über 60 Jahre alten Befragten ist es häufiger als für die jüngeren Befragten sehr wichtig, dass die Landespolitik etwas für die Reinhaltung von Wasser und Luft und zu Verbesserung von Lärmschutzmaßnahmen tut. Die Ausweisung von Gebieten zum Schutz der Natur ist hingegen für die jüngeren, unter 45 Jahre alten Befragten etwas häufiger als für die älteren sehr wichtig. Befragte aus dem Sauer- und Siegerland sehen es seltener als der Durchschnitt als sehr wichtig an, dass sich die Landespolitik um die Reinhaltung von Luft und die Ausweisung von Gebieten zum Schutz der Natur kümmert. Letzteres sehen die Bewohner des Bergischen Landes ähnlich wie die Sauer- und Siegerländer. Verbesserungen des Lärmschutzes fordern insbesondere Bewohner der Eifel und des Linken Niederrheins, ein verbesserter Schutz der Artenvielfalt von Tieren und Pflanzen erachten insbesondere die Ost-Westfalen als sehr wichtig. 11
13 Handlungsfelder zur Erreichung der Nachhaltigkeitsziele: Natur- und Umweltschutz II Es ist sehr wichtig, etwas zu tun für Reinhaltung Reinhaltung Schutz der Ausweisung von Verbesserung von Wasser von Luft Artenvielfalt Gebieten zum der Lärmschutz- Schutz der Natur maßnahmen % % % % % insgesamt Männer Frauen bis 29-Jährige bis 44-Jährige bis 59-Jährige Jahre und älter Region: Ruhrgebiet Rheinschiene Bergisches Land Eifel/Linker Niederrhein Sauer- und Siegerland Ost-Westfalen Münsterland Ortsgröße: - unter bis oder mehr
14 6.2 Bereich Klimaschutz Im Bereich Klimaschutz sehen 45 Prozent der Bürger Nordrhein-Westfalens einen schnellen Ausbau der erneuerbaren Energien und 43 Prozent Maßnahmen zur Einsparung von Energie als sehr wichtig an. Für 36 Prozent ist ein schneller Ausstieg aus der Braunkohleförderung im Land, für 30 Prozent die Förderung klimaverträglicher Fortbewegungsmöglichkeiten sehr wichtig. Handlungsfelder zur Erreichung der Nachhaltigkeitsziele: Klimaschutz I Etwas in diesem Bereich für Nachhaltigkeit zu tun, ist sehr wichtig weniger bzw. *) wichtig unwichtig % % % - schneller Ausbau der erneuerbaren Energien Maßnahmen zur Einsparung von Energie schneller Ausstieg aus der Braunkohleförderung in NRW Förderung klimaverträglicher Fortbewegungsmöglichkeiten *) an 100 Prozent fehlende Angaben = weiß nicht 13
15 Für die über 60-Jährigen sind alle Handlungsfelder mit Ausnahme der Förderung klimaverträglicher Fortbewegungsmöglichkeiten häufiger sehr wichtig als für die jüngeren Befragten. Der schnelle Ausbau erneuerbarer Energien ist insbesondere für die Sauer- und Siegerländer, Maßnahmen zur Einsparung von Energie und die Förderung klimaverträglicher Fortbewegungsmöglichkeiten für die Münsterländer und ein schneller Ausstieg aus der Braunkohleförderung für die Bewohner der Eifel und des Linken Niederrheins sehr wichtig. Handlungsfelder zur Erreichung der Nachhaltigkeitsziele: Klimaschutz II Es ist sehr wichtig, etwas zu tun für: schneller Ausbau Maßnahmen schneller Ausstieg Förderung klimavererneuerbarer zur Einsparung aus der Braunkohle- träglicher Fortbewe- Energien von Energie förderung in NRW gungsmöglichkeiten % % % % insgesamt Männer Frauen bis 29-Jährige bis 44-Jährige bis 59-Jährige Jahre und älter Region: Ruhrgebiet Rheinschiene Bergisches Land Eifel/Linker Niederrhein Sauer- und Siegerland Ost-Westfalen Münsterland Ortsgröße: - unter bis oder mehr
16 6.3 Bereich Verbraucherschutz Im Bereich Verbraucherschutz ist insbesondere eine bessere und ausführlichere Information der Verbraucher über Inhaltsstoffe und Art der Produktion von Lebensmitteln sehr wichtig (55 %). Die Stärkung der Verbraucherrechte bei Internetkäufen sehen 29, die bessere Aufklärung und Beratung bei der Anlage von Geld 22 Prozent als sehr wichtiges Handlungsfeld an. Die Einführung einer sogenannten Hygieneampel in Gaststätten, bei der die Ergebnisse von Kontrollen sichtbar gemacht werden, sehen nur 17 Prozent der Befragten als sehr wichtig an. Handlungsfelder zur Erreichung der Nachhaltigkeitsziele: Verbraucherschutz I Etwas in diesem Bereich für Nachhaltigkeit zu tun, ist sehr wichtig weniger bzw. *) wichtig unwichtig % % % - bessere und ausführlichere Information der Verbraucher über Inhaltsstoffe und Art der Produktion von Lebensmitteln Stärkung der Verbraucherrechte bei Internetkäufen bessere Aufklärung und Beratung bei der Anlage von Geld Einführung der sogenannten Hygieneampel in Gaststätten, bei der die Ergebnisse von Kontrollen sichtbar gemacht werden *) an 100 Prozent fehlende Angaben = weiß nicht 15
17 Für Frauen sind bessere und ausführlichere Informationen der Verbraucher über Inhaltsstoffe und Art der Produktion von Lebensmitteln noch häufiger als für Männer sehr wichtig. Mit zunehmendem Alter ist die Stärkung der Verbraucherrechte bei Interneteinkäufen ein sehr wichtiges Handlungsfeld. Handlungsfelder zur Erreichung der Nachhaltigkeitsziele: Verbraucherschutz II Es ist sehr wichtig, etwas zu tun für: Information der Stärkung der Ver- bessere Aufklärung Einführung der Verbraucher über braucherrechte und Beratung bei Hygieneampel Inhaltsstoffe/Art bei Internetein- der Anlage von in Gaststätten der Produktion von käufen Geld Lebensmitteln % % % % insgesamt Männer Frauen bis 29-Jährige bis 44-Jährige bis 59-Jährige Jahre und älter Region: Ruhrgebiet Rheinschiene Bergisches Land Eifel/Linker Niederrhein Sauer- und Siegerland Ost-Westfalen Münsterland Ortsgröße: - unter bis oder mehr
18 6.4 Bereich Landwirtschaft und Ernährung 63 Prozent der Befragten sehen es als sehr wichtig an, dass bei der Produktion von Lebensmitteln keine Gentechnik eingesetzt wird. Für 57 Prozent ist die Förderung von mehr artgerechter Tierhaltung, für 46 Prozent die Förderung von regionalen Produkten und für 39 Prozent die Förderung der ökologischen Landwirtschaft sehr wichtig. Die Förderung bzw. Unterstützung des Absatzes von Bio-Produkten sehen 19 Prozent der Befragten als sehr wichtig an. Handlungsfelder zur Erreichung der Nachhaltigkeitsziele: Landwirtschaft und Ernährung I Etwas in diesem Bereich für Nachhaltigkeit zu tun, ist sehr wichtig weniger bzw. *) wichtig unwichtig % % % - kein Einsatz der Gentechnik bei der Produktion von Lebensmitteln Förderung von mehr artgerechter Tierhaltung Förderung von regionalen Produkten Förderung der ökologischen Landwirtschaft Förderung bzw. Unterstützung des Absatzes von Bio-Produkten *) an 100 Prozent fehlende Angaben = weiß nicht 17
19 Frauen sehen alle fünf Handlungsfelder häufiger als Männer als sehr wichtig an. Für die jüngeren ist es seltener als für die älteren Befragten sehr wichtig, das keine Gentechnik bei der Produktion von Lebensmitteln eingesetzt werden. Die Förderung der ökologischen Landwirtschaft spielt für die Bewohner großer Städte (mehr als Einwohner) eine größere Rolle als für die Bewohner kleinerer Städte und Gemeinden. Handlungsfelder zur Erreichung der Nachhaltigkeitsziele: Landwirtschaft und Ernährung II Es ist sehr wichtig, etwas zu tun für: kein Einsatz der Förderung Förderung Förderung der Förderung bzw. Gentechnik bei von mehr von regionalen ökologischen Unterstützung Produktion von artgerechter Produkten Landwirtschaft des Absatzes von Lebensmitteln Tierhaltung Bio-Produkten % % % % % insgesamt Männer Frauen bis 29-Jährige bis 44-Jährige bis 59-Jährige Jahre und älter Region: Ruhrgebiet Rheinschiene Bergisches Land Eifel/Linker Niederrhein Sauer- und Siegerland Ost-Westfalen Münsterland Ortsgröße: - unter bis oder mehr
20 6.5 Bereich ländlicher Raum Im Bereich ländlicher Raum sehen es die Befragten in erster Linie als sehr wichtig an, die ärztliche und medizinische Versorgung im ländlichen Raum zu sichern (61 %). Für 45 Prozent ist die Sicherung der Grundversorgung mit Gütern des täglichen Bedarfs im ländlichen Raum sowie der Erhalt und die Schaffung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen auch im ländlichen Raum sehr wichtig. Eine flächendeckende Breitbandversorgung in Stadt und Land sehen 34, neuartige Verkehrskonzepte und angebote 22 Prozent als sehr wichtiges Handlungsfeld der Landespolitik in Nordrhein-Westfalen an. Handlungsfelder zur Erreichung der Nachhaltigkeitsziele: ländlicher Raum I Etwas in diesem Bereich für Nachhaltigkeit zu tun, ist sehr wichtig weniger bzw. *) wichtig unwichtig % % % - Sicherung der ärztlichen und medizinischen Versorgung im ländlichen Raum Sicherung der Grundversorgung mit Gütern des täglichen Bedarfs im ländlichen Raum Erhalt und Schaffung von Arbeitsund Ausbildungsplätzen auch im ländlichen Raum eine flächendeckende Breitbandversorgung in Stadt und Land neuartige Verkehrskonzepte und -angebote für den ländlichen Raum *) an 100 Prozent fehlende Angaben = weiß nicht 19
21 Frauen sehen es häufiger als Männer als sehr wichtig an, dass die ärztliche und medizinische Versorgung und die Grundversorgung mit Gütern des täglichen Bedarf sichergestellt ist und Arbeits- und Ausbildungsplätze auch im ländlichen Raum erhalten und geschaffen werden. Für Männer ist eine flächendeckende Breitbandversorgung häufiger als für Frauen sehr wichtig. Unterschiede zeigen sich auch in Abhängigkeit der Ortsgröße: Befragte in kleineren Städten und Gemeinden sehen es häufiger als Bewohner großer Städte als sehr wichtig an, dass die ärztliche und medizinische Versorgung sowie die Grundversorgung mit Gütern des täglichen Bedarfs sichergestellt ist. Der Erhalt und die Schaffung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen erachten insbesondere die Bewohner mittelgroßer Städte ( bis Einwohner) als sehr wichtig. Handlungsfelder zur Erreichung der Nachhaltigkeitsziele: ländlicher Raum II Es ist sehr wichtig, etwas zu tun für: Sicherung der Sicherung der Erhalt/Schaffung flächendeck- neuartige ärztlichen und Grundversorgung von Arbeits- und ende Breit- Verkehrsmedizinischen mit Gütern des Ausbildungs- bandversor- konzepte/ Versorgung täglichen Bedarfs plätzen gung -angebote % % % % % insgesamt Männer Frauen bis 29-Jährige bis 44-Jährige bis 59-Jährige Jahre und älter Region: Ruhrgebiet Rheinschiene Bergisches Land Eifel/Linker Niederrhein Sauer- und Siegerland Ost-Westfalen Münsterland Ortsgröße: - unter bis oder mehr
22 6.6 Bereich Bildung 52 Prozent der Befragten halten es für sehr wichtig, dass Maßnahmen zur Umsetzung der angesprochenen Nachhaltigkeitsziele auch im Bildungssystem erfolgen, dass also über die Nachhaltigkeitsziele schon in Kitas und Grundschulen, in der Ausbildung und in allen weiteren Bildungseinrichtungen informiert wird. Handlungsfelder zur Erreichung der Nachhaltigkeitsziele: Bildung Dass Maßnahmen zur Umsetzung der Nachhaltigkeitsziele auch im Bildungssystem erfolgen, halten für sehr wichtig weniger bzw. *) wichtig unwichtig % % % insgesamt Männer Frauen bis 29-Jährige bis 44-Jährige bis 59-Jährige Jahre und älter Region: Ruhrgebiet Rheinschiene Bergisches Land Eifel/Linker Niederrhein Sauer- und Siegerland Ost-Westfalen Münsterland Kinder im Haushalt: - ja nein *) an 100 Prozent fehlende Angaben = weiß nicht 21
23 ANHANG: Fragenkatalog Nachhaltigkeit in Nordrhein-Westfalen 1. Nachhaltigkeit allgemein 1.1 Man hört ja heute oft den Begriff Nachhaltigkeit. Was ist Ihrer Meinung nach damit gemeint, was versteht man darunter? 1.2 Die Vereinten Nationen haben ein neues Klimaabkommen und globale Nachhaltigkeitsziele verabschiedet. Diese Nachhaltigkeitsziele gelten wie für alle Staaten der Welt auch für Deutschland. Damit sollen die natürlichen Rohstoffreserven der Erde besser geschützt, die Klimaerwärmung eingegrenzt und die Armut bekämpft werden. Haben Sie von diesen beschlossenen Nachhaltigkeitszielen schon einmal etwas gehört oder gelesen? 1.3 Für wie wichtig halten Sie es, dass nicht nur die Bundespolitik und die Bundesregierung die beschlossenen Nachhaltigkeitsziele beachten, sondern auch die einzelnen Landesregierungen und die Landespolitik? Ist das aus Ihrer Sicht sehr wichtig, wichtig, weniger wichtig oder unwichtig? 1.4 Um welche Bereiche sollte sich die Landespolitik in Nordrhein-Westfalen mit Blick auf die beschlossenen Nachhaltigkeitsziele stärker als bisher kümmern? 1.5 Welche Rolle spielt das Thema Nachhaltigkeit eigentlich für Sie persönlich in Ihrem Alltag: eine sehr große Rolle, eine große Rolle, eine nicht so große Rolle oder keine Rolle? 1.6 Wenn Sie einmal an die letzten drei Monate zurückdenken: Welche der folgenden Möglichkeiten haben Sie dann selbst genutzt, um einen Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit zu leisten? - alte Glühlampen durch energiesparende Lampen ersetzt - Produkte aus sogenannter fairer Produktion gekauft - in erster Linie Bio-Produkte gekauft - keine neuen Plastiktüten verwendet - anstelle mit dem Auto mit dem Fahrrad gefahren oder zu Fuß gegangen - auf eine Flugreise verzichtet - Produkte von Unternehmen gekauft, die nachhaltig wirtschaften - sonstiges: NOTIEREN - nichts davon 22
24 2. Vertiefung ökologische Nachhaltigkeit Nun werden Ihnen einige Beispiele und Handlungsfelder genannt, bei denen die Landesregierung in Nordrhein-Westfalen etwas zur Erreichung der Nachhaltigkeitsziele tun könnte. Bitte geben Sie bei jedem Bereich bzw. Handlungsfeld an, ob es da für Sie sehr wichtig, wichtig, weniger wichtig oder unwichtig wäre, etwas für Nachhaltigkeit zu tun. 2.1 Zunächst geht es um einige Maßnahmen im Bereich des Natur- und Umweltschutzes. - der Schutz der Artenvielfalt von Tieren und Pflanzen durch Gesetze - die Ausweisung von Gebieten zum Schutz der Natur - die Reinhaltung von Luft - die Reinhaltung von Wasser - Verbesserung der Maßnahmen zum Lärmschutz 2.2 Nun einige Maßnahmen zum Klimaschutz. - schneller Ausbau der erneuerbaren Energien - Maßnahmen zur Einsparung von Energie - schneller Ausstieg aus der Braunkohleförderung in Nordrhein- Westfalen - Förderung klimaverträglicher Fortbewegungsmöglichkeiten wie Fahrradwege 2.3 Nun folgen einige Maßnahmen beim Verbraucherschutz: - eine bessere und ausführlichere Information der Verbraucher über Inhaltsstoffe und die Art der Produktion von Lebensmitteln - eine bessere Aufklärung und Beratung bei der Anlage von Geld - Stärkung der Verbraucherrechte bei Internetkäufen - Einführung der sogenannten Hygieneampel in Gaststätten, bei der die Ergebnisse von Kontrollen sichtbar gemacht werden 2.4 Nun einige Maßnahmen im Bereich der Landwirtschaft und Ernährung: - Förderung von mehr artgerechter Tierhaltung - Förderung der ökologischen Landwirtschaft - Förderung von regionalen Produkten - kein Einsatz der Gentechnik bei der Produktion von Lebensmitteln - Förderung bzw. Unterstützung des Absatzes von Bio-Produkten 23
25 2.5 Schließlich noch einige Maßnahmen, die den ländlichen Raum betreffen: - Erhalt und Schaffung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen auch im ländlichen Raum - Sicherung der Grundversorgung mit Gütern des täglichen Bedarfs im ländlichen Raum - Sicherung der ärztlichen und medizinischen Versorgung im ländlichen Raum - eine flächendeckende Breitbandversorgung in Stadt und Land - neuartige Verkehrskonzepte und -angebote für den ländlichen Raum 2.6 Für wie wichtig halten Sie es, dass Maßnahmen zur Umsetzung der angesprochenen Nachhaltigkeitsziele auch im Bildungssystem erfolgen? Das heißt, dass über die Nachhaltigkeitsziele schon in Kitas und Grundschulen, in der Ausbildung und in allen weiteren Bildungsbereichen informiert wird. Ist das aus Ihrer Sicht sehr wichtig, wichtig, weniger wichtig oder unwichtig? 24
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