Fördermechanismen für die internationale Agrarforschung

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1 Fördermechanismen für die internationale Agrarforschung Dr. Holger Kirscht Beratungsgruppe für Entwicklungsorientierte Agrarforschung (GIZ-BEAF) Witzenhausen 13. Juli 2018 Seite 1

2 Unser Profil Deutsches Bundesunternehmen Im Bundesbesitz Privatrechtlich organisiert Unterstützt Ziele der Bundesregierung Seite 2

3 Fakten (Geschäftszahlen) Aktiv in Deutschland und in über 120 Ländern weltweit Geschäftsvolumen 2017 über 2,6 Milliarden Hauptauftraggeber: das BMZ mit einem Anteil von 2,1 Milliarden an den Einnahmen im Gemeinnützigen Bereich In den BMZ-Einnahmen enthalten sind 367 Millionen von Kofinanzierungsgebern Tätig für über 200 öffentliche und private Auftraggeber im In- und Ausland Seite 3

4 Fakten (Personal) Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weltweit Davon sind über Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Deutschland tätig Nationales Personal: Entwicklungshelferinnen und -helfer 385 Integrierte Fachkräfte und 484 Rückkehrende Fachkräfte Frauenanteil bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Gesamtunternehmen: 57,1 %, in Führungspositionen: 38,2 % Seite 4

5 Organigramm Seite 5

6 Organigramm Seite 6

7 Beratungsgruppe für Entwicklungsorientierte Agrarforschung(BEAF) Verwaltet die deutschen Investitionen in die 15 Forschungszentren der CGIAR plus AVRDC und icipe (=CGIAR++) im Auftrag des BMZ Strategieberatung BMZ im Kontext der internationalen Agrarforschung für Entwicklung (agricultural research for development (AR4D) Vermittlung von Partnerschaften zwischen CGIAR++ Zentren und Implementierungspartnern, um den Beitrag der AR4D zu den internationalen Entwicklungszielen zu verbessern (development goals SLOs der CGIAR, SDGs) Vermittlung von Experten an die CGIAR++ Zentren in Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Internationale Migration und Entwicklung (CIM), Integrierte Experten und Returning Experts Seite 7

8 CGIAR Global Research Partnership Gegründet in 1971 als Geberinitiative für internationale Agrarforschungszentren (ursprünglich 4, heute 15 Zentren) Deutschland ist Gründungsmitglied der CGIAR und seit mehr als 4 Dekaden ein zuverlässiger Partner und Geldgeber In CGIAR Zentren arbeiten mehr als Wissenschaftler und support staff, in mehr als 100 Ländern, Das jährliche Budget ca. 1 Milliarde USD (2015) Ziele: durch Forschung Beizutragen zur Verbesserung der Ernährungssicherheit Reduzierung der Armut Verbesserter Ernährung (nutrition) und Gesundheit Nachhaltigen Management natürlicher Ressourcen Seite 8

9 CGIAR++ Beirut, Kairo BEAF Advisory Service on Agricultural Research for Development Seite 9

10 Instrumente der deutschen Investitionen (BMZ/BEAF) BMZ investiert jährlich ca. 28 Mio EUR in die CGIAR++ Investitionsinstrumente bis 2018: Research Grants (2 calls pro Jahr: Project Funding je 1.2 Mio. EUR, Small Grants je 100k EUR, die den CGIAR CRP zugeordnet sein müssen. Bilaterale Verträge mit GIZ/SEWOH Projekten und den CGIAR++ Zentren CIM Kooperation: Integrierte und Rückkehrende Experten (~49) Forschungsreisen von Masterstudenten bei IARC (jährlich ~150k) Attributed Funding für Genebanken (ca. 3.6 Mio EUR) Seite 10

11 Instrumente der deutschen Investitionen (BMZ/BEAF) Veränderungen ab 2019 BMZ Investitionen jährlich ca. 28 Mio EUR bleiben (voraussichtlich) Small Grants je 100k EUR: Müssen ersatzlos gestrichen werden Dafür ein Project Funding mehr Attributed Funding für Genebanken (ca. 3.6 Mio EUR) Wird gestrichen Stattdessen Einzahlung in den CGIAR Trust Fund (Windows 2) Beitrag zu einer CGIAR Plattform: Breeding Big Data Gender Gene Bank Seite 11

12 Instrumente der deutschen Investitionen (BMZ/BEAF) BMZ investiert jährlich ca. 28 Mio EUR in die CGIAR++ Investitionsinstrumente ab 2019: Research Grants (1 call pro Jahr: Project Funding je 1.2 Mio. EUR, Small Grants je 100k EUR, die den CGIAR CRP zugeordnet sein müssen. Bilaterale Verträge mit GIZ/SEWOH Projekten und den CGIAR++ Zentren CIM Kooperation: Integrierte und Rückkehrende Experten (~49) Forschungsreisen von Masterstudenten bei IARC (jährlich ~150k) (Abwicklung durch ATSAF) Attributed Funding für Genebanken (ca. 3.6 Mio EUR) Einzahlung in den CGIAR Trust Fund Seite 12

13 BEAF Modulziel 13 CGIAR Strategy and Results Framework (SRF) bn USD/year OUTCOME IMPACT Adoption: HH Ernährung: Pers Degradation: ha 1: 100m hhs adopted 2: 30m cap exited pov 3: yield increases 1,5% 4: 30m cap MDER 5: 150m cap micronutr 6: adequate #food groups 7: 5% increase water use eff 8: GHG ems reduced by 9: 55m ha land restored 10: 2,5m ha forest saved SLO 1: Poverty Target: 100m HH SLO 2: Hunger Target: 150m Per SLO 3: NRM Target: 190m ha Seite 13

14 14 Outcome Orientierte Investition in die R4D Pipeline 1. Discovery 2. Proof of Concept factor 3-4!!! 3. Piloting 4. Scaling Nutzer: 0-10s Nutzer : 100s Nutzer : 1000s Nutzer : s+ Forschung Entwicklungs Partner Veränderung der Partnerstruktur von Research zu Development Partner im R4D Kontinuum Project Funding Ziele Adoption: HH Ernährung: Pers Degradation: ha What are the numbers worth? Transparenz bei den Methoden und Standards Seite 14

15 BMZ Sonderinitiative EINEWELT ohne Hunger BMZ Umsetzungskonzept: u.a. 6 Aktionsfelder 1. Unterstützung einer globalen Agenda für Ernährung 2. Bekämpfung akuter Nahrungsmittelpreis- und Hungerkrisen, Stärkung von Widerstandsfähigkeit (Resilienz) 3. Förderung landwirtschaftlicher Innovationen 4. Unterstützung eines ökologischen und sozial verträglichen Strukturwandels der Landwirtschaft und des ländlichen Raumes 5. Förderung nachhaltiger Nutzung natürlicher Ressourcen im ländlichen Raum 6. Förderung verantwortungsvoller Landnutzung und Verbesserung des Zugangs zu Land Bisherige Beauftragung/GIZ Ernährungssicherung und Resilienz-stärkung (12 Länder/ 40 Mio VE 2014) Grüne Innovationszentren in der Agrar- und Ernährungswirtschaft (13 Länder/ 81 Mio VE 2014) Bodenschutz und Bodenrehabilitierung für Ernährungssicherung (5 Länder/ 40 Mio VE 2014) Stärkung verantwortungsvoller Landpolitik (Äthiopien/ 7,04 Mio VE 2014) GIZ Abt. Ländliche Entwicklung und Agrarwirtschaft Seite 15

16 Seite 16

17 Grüne Innovationszentren in 13 Ländern Seite 17

18 Thank you for your attention! Seite 18

- entwicklungsorientierte Agrarforschung -

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