28.Februar 2004 Dozent: Bernd Höft Internet:
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1 28.Februar 2004 Dozent: Bernd Höft Internet: Fachbegriffe: Belegungsplan - Personalentwicklung Planspiel - Beurteilungsziele Kenntnisse - Unterweisung Ausbildungskooperation - Ausbildungsramenplan Beurteilungssysteme - Kognitiv Lernförderndes Betriebsklima - Leittextmethode Ausbildungsnachweis - Ausbildungsberufsbild Taxonomie des lernens - Feinlernziel 4-Stufen Methode - Feedback Prüfungsanforderung - Neuordnung Affektiv - Groblernziel Overhead Projektor - Beurteilungsgespräch Schlüsselqualifikation - Langzeit Gedächtnis Kritikgespräch - Beurteilungsform Rahmenlehrplan - Didaktische Parallelität Lernorte - Gruppenarbeit Soziale Kompetenz - Passive Methode Zielkonflikt - Didaktik Zeit-Richt-Werthemethode - Betrieblicher Ausbildungsplan Frage arten - Psychomotorisch Tendenz zur Mitte - Führungsmittel Versetzungsplan - Ausbildungsbeauftragte Handlungskompetenz - Fachkmpetenz Zuständige Stelle - Berufsschule Operationalisierung - Kurzzeitgedechtnis Fragend entwickelte Methode - Hof Effekt Vorurteil - Ergonomie Methodik - JAV Rollenspiel - Projektmethode Aktive Methode - Lerntransfer Ausbildungsordnung - Berufsbildungsgesetz 4-StufenMethode: 1. Vorbereiten des Azubis 2. Vormachen und erklären (Ausbilder) 3. Nachmachen und erklären (Azubi) 4. Selbstständiges ausführen (üben) des Azubis. Betriebliche Ausbildung: Zielgerichtet, geplant. Veränderung oder erweiterung Kenntnisse Fertigkeit Verhaltensweise Einstellung Bei Mitarbeitern + Auszubildenden
2 Berufs Bildungs Gesetz: Entstanden am Duales System = Zwei Träger; Betrieb und Berufsschule(Staat) Paritätische Spielregeln = Hälfte Arbeitgeber / Hälfte Arbeitnehmer + Trainer BBG Berufs Berufliche Berufliche ausbildung Umschulung Fortbildung Weiterbildung -Berufliche Grundbildung - Anpassungsfortbildung - Aufstiegsfortbildung Gruppenarbeit: Notwendigkeit der Ausbildung für: 1. Azubi 2. Betrieb 3. Volkswirtschaft Was ist Gruppenarbeit: Warum Gruppenarbeit? Bestimmtes Tehema - Mehr Ergebnisse sammeln Arbeiten in der Gruppe - Informationsaustausch Selbstständiges lernen - Aktive Methode Gut für praktische Fälle - Gruppendynamische Prozesse Vorbildung ist erforderlich - Mehrere Themen gleichzeitig Ausbildungsziele: Arten der Gruppenarbeit: 1. Parallele Gruppenarbeit > jede Gruppe hat die gleiche Aufgabe 2. Arbeitsteilige Gruppenarbeit > jede Gruppe hat ein anderes Thema 1. Breitangelegte Grundlagenbildung 2. Hinführung zu einer Qualifizierten Tätigkeit 3. Vermittlung von Fertigkeiten und Tätigkeiten 4. Erwerb von Berufserfahrung 5. Charakterliche Förderung (Persönlichkeitsentwicklung) 6. Vermittlung von Betriebs- und Volkswirtschaftlichen Kenntnissen
3 Vermittlung von Kompetenzen: ( Moderne Ziele der Ausbildung) Ziel:Erwerb von Handlungskompetenz Fachkompetenz: Basis der Handlungskompetenz Fachtheorie Fachpraxis Sozialkompetenz: Selbstständiges arbeiten im Team Teamorientiert Kompromissfähig Kooperativ Kommunikation Methodenkompetenz: Vorgehensweise (wie) bei insbesondere komplexen Aufgabenstellungen Individualkompetenz: Persönliche Kompetenz Konzentration Ausdauer Selbstbewusstsein Geduld Flexiblität Lernbereitschaft Ausbildungsordnung: Rechtsverordnung des Bundes in Anlehnung an das Berufsbildungsgesetz Anleitung für Roten Faden Bundeseinheitliche Regelung 1. Ausbildungsberufsbildung - (mindest-) Fertigkeiten und Kenntnisse 2. Ausbildungs Ramenplan - Zeitlihe und sachliche Gliederung der Ausbildung - Funktion und praktisch Umsetzungsanleitung 3.Ausbildungsdauer (in der Regel zwischen 2 und 3 Jahren) Verkürzen: Mussverkürzung nach Rechtsverordnung Kann; Antrag bei der Kammer wegen bestehender Vorbildung (muss bei Beginn der Ausbildung beantragt werden) Vorzeitige Zulassung wegen guter Leistungen (Durchschnitt besser als 2,5) 4.Bezeichnung 5.Prüfungsanforderung
4 06. März 2004 Dozent: Bernd Höft Exkurs: Grundbegriffe: Ausbildender (Vertragspartner) Ausbilder (Mensch; persönlich und praktisch geeignetund und der IHK bekannt) Ausbildungsbeauftragter ( Ausbilder vor ort ) Ausbildungsberater (IHK) Auszubildender (is klar, azubi...) JAV - Azubi - Alle unter 18 - Betriebsverfassungsgesetz - Wahl alle 2 Jahre Organistation der Ausbildung Dezentral Zentral - Abteilungen -Ausbildung an einem Ort z.b. - Ausbildungsbeauftragter Lehrwerkstatt - An verschiedenen Orten Mischform Gruppenarbeit: 1. Pläne in der Ausbildung/Welche? Warum? Wer? 2. Ausbildungsnachweis: Ausbildungsbeauftragten - warum? - Auswahl? - worauf inst zu acheten? - vorbereiten? - Vorteile? - dauerhafte Motivation? 3. Großbetriebe/Kleinbetriebe: Blockunterricht - Vergleich -Vergleich - Vorteil/Nachteil - Vorteil/Nachteil - Azubi-Sicht - Betriebliche Sicht
5 Betriebs Verfassungsgesetz 37.6 / Nachlesen Gesamtversetzungsplan: Azubi Jan Feb März A B C Alle Azubis im Betrieb nach bedarf verteilt Belegungsplan: Kann Lücken aufweisen. D.h. Nicht überall muß ein Azubi sein. Berufsschule: 1. Inhaltliche Abstimmung Praxis+ Betrieb unterschiedliche Grundlagen 2. Zeitliche Abstimmung - Themen zeitlich vermitteln (Didaktische Parallelität; optimal) - Themen erst theoretisch dann praktisch - Themen erst praktische Grundlagen dann Theorie Hier sollten sich beite Parteien zeitlich und didaktisch (Lerninhalte) abstimmen Externe Stellen: Berufsschule Überbetriebliche Ausbildung Ausbildungsstätte Ausbildungskooperation Kammer zuständige Stellen Bundesagentur für Arbeit Ausbildungskooperation: Bestimmte Mindestanforderungen können im Stammbetrieb nicht vermittelt werden. 1. In Anspruchname der Asbildungswerkstatt eines Großbetriebes für mehrere wochen (einseitig) 2. Gegenseitiger Austausch für festgelegte Lerninhalte. Berichtsheft: Gesetzliche Verordnet - Reglemäßig Teil des Vertrages - Festhalten der Inhalte Prüfungszulassungsrelevant - Ist vom Betrieb zu stellen Nachweis - Unterzeichnet vom Azubi und vom Ausbilder Kontrolle - Während der Arbeitszeit Prüfungszulassung: Berichtsheft Zwischenprüfung Ausbildung muß bei der IHK gemeldet worden sein ( in der Rolle) Grundzeit muß absolviert worden sein
6 Ausbildungsbeauftragter (II 15; rote Mappe) Muss vorbereitet sein Fachkompetenz keine Fach-Qualifikation erforderlich Ausbildung + Kontrolle Stellungname Nachweis unterschreiben (+ Ausbildungsleiter) Didaktik: Theorie der Inhalte Methode Verfahrenslehre / Unterrichtslehre Wiviel? Lernziel Ausbildungsziel Unterweisungsziel Wie? Vorgehensweise Methode Was? Lerninhalt Themenauswahl Womit? Hilfsmittel
7 13.März 2004 Dozent: Bernd Höft Unterweisungskonzept: 1.Deckblatt Unterweisungsprobe zur Ausbilderprüfung Prüfungsteilnehmer Prüfungstag Prüfungsort 2.Unterweisungskonzept Ausbildungsberuf Ausbildungsjahr (z.b.1.ausbildungsjahr,3. Monat) Auszubildender (z.b.16.jahre, Realschule...) Vorkenntnisse Thema Lernziel > Exkurs Richtlernziel Groblernziel Feinlehrziel > - Messbar - Endverhalten Operationalisierbar - Bedingungen Methodik (4-Stufen oder Fragend) Methodenvielfalt Aktiv Passiv Traditionell Moderne -Referat/Vortrag -4Stufen -Leittext -Vorlesung -Fragend entw. -Projekt -Gruppenarbeit -Rollenspiel -Planspiel -CBT (Computer based) -Moderation Unterweisungsmethode: Exkurs: Der Lernzielbereich bestimmt die Methode 1.Kognitiv (Kopf) 2.Psychomotorisch (Hand) 3.Affektiv (Herz/Bauch) Arbeitsmittel/Hilfsmittel/Medien: Dauer: (festgelegt auf 10 Min)
8 3.Unterweisungsablauf: Einstieg/Einführung Einarbeitung des Lernziels Lernerfolgskontrolle/Zusammenfassung Arten des Lernens: Bewustes Lernen 20% (Intensionelles lernen) Unbewustes lernen 80% (funktionelles lernen) Grundformen des Lernens Imitationslernen (bei Kindern) Beobachtungslernen Konditioniertes lernen (signallernen /Pawlow; ca.1904) Erfolg/Nichterfolg Lernen durch Einsicht Lernen durch Transfer Lernbalistikkurve: bei anwendung Lern- erfolg bei nichtanwendung Funktion Lernfeld Zeit Aufgabe Seminar BETRIEB BERUFSSCHULE BETRIEB Stufen des Gedächtnisses: 1. Ultrakurzzeitgedächtnis Sensorischer Speicher 2. Kurzzeitgedächtnis Für kurzen Zeitraum wichtig werden wieder vergessen aktives Bewustmachen (merken) 3. Langzeitgedächtnis häufige Infos (z.b. eigene Adresse) wichtige Infos (gefühlsmäßig) Aktives Langzeitgedächtnis Passives Langzeitgedächtnis Gruppenarbeit: 1. Traditionelle Methoden VI/5-rote Mappe 2. Neue Methoden 3. Beurteilungen II/31-rote Mappe (BBIG 25)
9 20.März 2004 Dozent :Fausten Rechtsfragen BerufsBildungsGesetz: Ausbildung Fortbildung Umschulung Duales System: Schulsystem: Praxisorientiert: Ausbildungsbetrieb: Deutschland Frankreich England Fachpersonal Geräte/Maschinen Ausbildungsleiter Ausbilder > Vertragspartner/Persönliche Eignung erforderlich > Persönliche Eignung/Persönlich der Kammer bekannt Ausbilder sollte mindestens 24 Jahre alt sein. Nach Entzug Persönliche Eignung nach 5 Jahren wieder vorhanden. Zuständige Behörde: Regierungspresident Dem Auszubildenden muß oder kann eine vorige Bildung nach $40 BBIG angerechnet werden. Rechtsverordnung: Vom Minister erlassen -Schutzgesetz über 18Jahre > 48Std. Pro Woche / Regel. 8Std. T. / Max 10Std.T. -Jugendschutz > 40Std. Pro Woche / Regel. 8Std. T. / Max 8Std. T. Ausnahmeregelungen bei Brückentagen. Dann darf ne halbe Std. Pro Tag drangehangen werden. Kündigung Probezeit JA Ohne Kündigung Ohne Frist Später JA Wichtiger Grund/Fristlos Fristgerecht (ordentliche Kündigung) Frist 4 Wochen z.b. 1.Anderer Beruf 2.Andere Ausbildung bzw. Schulisch
10 Antworten Fragenkatalog Höft: 1. Ausbildung, Umschulung und Fortbildung Vermittlung von Handlungskompetenzen. Darunter zählen Fachkompetenz, Sozialkompetenz, Methodenkompetenz und die Individualkompetenz - Breite Grundlagenbildung - Hinführen zu einer Qualifizierten Tätigkeit - Vermittlung von Fertigkeiten und Tätigkeiten - Erwerb von Berufserfahrung - Charakterliche Förderung (Persönlichkeitsentwicklung) - Vermittlung von Betriebs-und Volkswirtschaftlichen Kenntnissen 4. Handlungskompetenzen sind Fähigkeiten wie in Antwort 3 beschrieben: - Fachtheorie/Fachpraxis (Fachkompetenz) - Selbstständig arbeiten/teamarbeit, Kommunikation (Sozialkompetenz) - Wie mache ich etwas/vorgehensweise (Methodenkompetenz) - Eigene Fähigkeiten: Konzentration, Ausdauer, Selbstbewusstsein, Lernbereitschaft... (Individualkompetenz) 5. Um die Qualität der Ausbildung sicher zu stellen. z.b. die persönliche und fachliche Kompetenz des Ausbilders. Die betrieblichen gegebenheiten müssen für eine Ausbildung stimmen. Wenn ein Betrieb nicht alle Teile einer Ausbildung erfüllen kann, sollte eine Kooperation mit anderen Betrieben für diese Qualifikationen herbeigeführt werden. 6. Schlüsselqualifikationen sind die für die Ausbildug erforderlichen Qualifikationen. Zukunftsqualifikationen, Fachübergreifende Qualifikationen 7. Die organisatorische Verzahnung (didaktische parallelität) ist wünschenswert bzw. erforderlich damit die Grundlagen in Schule und Betrieb in kooperation gesetzt werden können Kann ich die Azubis gebrauchen bzw. nach der Ausbildung weiter beschäftigen. - Habe ich die Kompetenz im Betrieb diese auszubilden und wenn wiviele. - Habe ich immer einen Azubi in der Schule z.b. Blockunterricht. Sprich: Das notwendige Personal zur richtigen Zeit, in der richtigen Anzahl am richtigen ort. 9. Der Ausbildungsramenplan stellt einen groben Zeitramen auf. Die mindestens zu erlernenden Fähigkeiten werden definiert. Der betriebliche Ausbildungsplan legt genau fest, wann ein Azubi in welcher abzeilung ist und was er dort erlernen soll. 10.-Ausbildungsramenplan -Betrieblicher Ausbildungsplan -Individueller Ausbildungsplan >Verordnung in der ein grober Zeitplan und die mindestens zu erlernenden Fähigkeiten aufgeführt werden. >Wann soll ein Azubi in welcher Abteilung sein und was soll er dort lernen. >Wenn mehrere Azubis im Betrieb sind, rolliert der betriebliche Ausbildungsplan. Berücksichtigt Verkürzung/Krankeit Der daraus resultierende Plan ist der für den Azubi persönilche Ramenplen 11.
11 Handlungskompetenz:... ist die Fähigkeit zum selbstständigen Planen, Durchführen und Kontrollieren von Arbeitstätigkeiten Fachkompetenz: Solide fachpraktische und fachtheoretische Berufsausbildung. Fachkenntnisse und die Eignung auch komplexe Vorgänge lösen zu können. Methodenkompetenz: Kenntnisse zum methodischen Vorgehen bei neuer oder komplexer Aufgabenstellung. Die Fähigkeit selbstständig Dinge zu erarbeiten und neue Informationen umzusetzen. (Transfer) Sozialkompetenz: Ist die Fähigkeit sich kooperativ zu verhalten, Meinungen anderer zu tolerieren, Kompromisse einzugehen und im Team arbeiten zu wollen. Einfach mit anderen Menschen/Mitarbeitern auf einer vernünftigen Ebene kommunizieren und zusammen arbeiten zu können. Stichwort Teamwork. Individualkompetenz: Konzentrationsfähigkeit, Selbstbewußtsein, Neugier, Flexiblität, Lernbereitschaft und Verantwortungsbereitschaft. Alle "kompetenzen" die die eigene Persönlichkeit ausmachen. Schlüsselqualifikationen: Wichtig sind hierbei natürlich auch die: = Zukunftsqualifikationen (stellen zukünftige Reserve dar / sichern Handlungsfähigkeit, bereiten auf Zukunft vor) - Fachübergreifende Qualifikationen wie: - Kommunikationsfähigkeit - Kooperationsfähigkeit - Kontaktbereitschaft - Kompromißfähigkeit - Teamfähigkeit - Qualitätsbewußtsein - Umweltbewußtsein - Eigenmotivation - Selbstverantwortung - Selbstbewußtsein - Neugier - Selbstständikeit - Lernbereitschaft - Flexibilität 01
12 Unterweisung zur Ausbilder Eignungs Prüfung Prüfungs Teilnehmer: Achim Rohleder Prüfungs Nummer: 25/0704 Prüfungs Tag: 08. Juli 2004 Prüfungs Ort: IHK Köln Zu unterweisender: Beruf: Auszubildender: Ausbildungsjahr: Thema: Lernziel: Mediengestalter 16 Jahre, Realschulabschluss 3. Monat des 1 Lehrjahres Qualitäts-Kontrolle von Filmen Der Auszubildende ist nach der Unterweisung in der Lage, Druckvorlagen (Filme) auf die drei druckspezifischen Merkmale hin zu überprüfen und diese mit Werten zu benennen. Methode: Arbeitsmittel: Unterweisungsdauer: Lehrgespräch, (fragend entwickelnde Form) Lupe, Druckvorlagen (Filme), Proof, Rasterzähler 10 Minuten 01
13 Lernschritte: I.Einstieg 1. Der Auszubildende wird begrüßt und mit ein paar freundlichen Worten empfangen. Pädagogische Absicht: Dies dient der Kontaktherstellung und Auflockerung der Unterweisung 2. Die von mir mitgebrachten Arbeitsmittel werden auf einem Tisch ausgebreitet. Der Azubi wird gefragt, ob er schon mal Dinge davon gesehen hat. Vielleicht weiss er ja auch, wofür gewisse Gegenstände da sind. Die Dinge, die dem Azubi unbekannt erscheinen, werden durch Fragen (wie z.b. "Was könnte das denn sein?") nähergebracht. Pädagogische Absicht: Vom Bekannten zum Unbekannten. Interesse soll geweckt werden. 3. Wenn der Azubi die mitgebrachten Arbeitsmittel nun kennengelernt hat, wird das Lernziel definiert. Nämlich die Korrektheit der vorliegenden Filme an Hand von drei Kriterien zu überprüfen. Diese werden sein: Schichtseite, Rasterweite und Rasterwinkelung Die Wichtigkeit der Aufgabe wird begründet. Ohne diese Kontrolle kann der komplette Druckprozess ins stocken kommen und dadurch erhebliche Kosten nach sich ziehen Pädagogische Absicht: Das Lernziel wird hier klar definiert. Sorgfalt und besondere Aufmerksamkeit werden geweckt. II.Erarbeitung 4. Der Azubi wird nun aufgefordert, mögliche Kriterien herauszufinden. Woran kann man Kriterien festmachen? Was kannst du mit der Lupe erkennen? Schau dir die Vorder- und die Rückseite des Films genauer an, was kannst du feststellen? Pädagogische Absicht: Der Azubi wird kognitiv gefordert und stetig aktiviert. 5. Nach jedem erkannten Kriterium wird eine Prüfmethode erarbeitet. Wie hast du dieses erkannt? Wie kann man das messen? Natürlich werden von meiner Seite Tips während der Erarbeitung einfließen, um den Auszubildenden auf den richtigen Weg zu führen. Pädagogische Absicht: Erster Motivationsschub durch erkennen der Kriterien. Weiter gehts... 02
14 III.Lernzielkontrolle 6. Nachdem alle drei Prüfkriterien erarbeitet wurden, wird der Azubi gebeten, diese noch einmal aufzuzählen und auf einem Abreitsblatt zu kennzeichnen. Hat er dieses getan, werden ihm anhand von Grafiken und Zeichnungen auf dem Arbeitsblatt die Merkmale noch einmal erläutert. Das Arbeitsblatt dient dann auch zum Nachfragen: Wie kann man die Rasterwinkelung beschreiben? Wofür steht noch mal Rasterweite? Warum ist die Schichtseite so wichtig und wo sollte diese beim Offsetdruck sein? Pädagogische Absicht: Sicherung und Vervollständigung des erarbeiteten. Mit fragen den Lernerfolg kontrollieren 7. Nun bekommt der Azubi einen weiteren Film, an dem er das gerade Erlernte noch einmal üben kann. Er soll die 3 Kriterien am Film austesten und dabei erklären, was er gerade macht. Die herausgefundenen Werte soll er auf seinem Übungsblatt eintragen. Sollte er ein Kriterium falsch oder unvollständig "auslesen" kann ich hier korrigierend eingreifen. Anderenfalls wird das richtige Ergebnis mit einem Lob bestätigt. Pädagogische Absicht: Dies dient der Lernzielkontrolle und Ergebnissicherung. IV.Abschluß 8. Nun wird auf die nächste Unterweisung hingewiesen. Diese wird auf das Thema der heutigen Unterweisung aufbauen und weitere Kriterien von Filmen betrachten. 9. Für seine Aufmerksamkeit wir ihm gedankt. 10. Das Gelernte soll vom Azubi in seinen Ausbildungsnachweis übertragen werden. Das Übungsblatt soll ebenfalls dem Ausbildungsnachweis beigefügt werden. Als Gedächtnisstütze des Erlernten bekommt er eine "Stichwortkarte" die er immer bei sich tragen kann und bei Unsicherheit Stichpunkte der Karte entnehmen kann. Pädagogische Absicht: Motivation 03
15 Konzept-Begründung: Während der Ausbildung zum Mediengestalter für Digital und Printmedien kommt der Azubi nicht nur mit digitalen Mediendaten in Kontakt. Es sind nach wie vor noch traditionelle Materialien, auf die der weitere Druckprozess basiert. Wichtig ist hierbei unter Anderem die Korrektheit der Filme (Druckvorlagen), die zur Weiterverarbeitung im Druckprozess technisch einwandfrei sein müssen. Dies ist ein sehr wichtiger Faktor, da bei nicht korrekten Filmen der weitere Druck-Workflow ins Stocken gerät und dadurch sofort die Kosten explodieren. Unser Auszubildender sollte den Umgang und die Kontrolle auf Richtigkeit am Anfang seiner Ausbildung erlernen. Dieses ist sehr wichtig um Komplikationen in der Weiterverarbeitung vorzubeugen. Deshalb möchte ich meinen zu unterweisenden Jugendlichen im 3. Monat des ersten Lehrjahres auf die Filmkontrolle trainieren. Hierbei gehe ich von einem Auszubildenden mit 16 Jahren und einer erfolgreich abgeschlossenen 10 Klasse der Realschule aus. In den ersten beiden Monaten hat er einen Überblick in unsere Firma bekommen. Somit kennt er den groben technischen Ablauf in einer Druckerei. Satz am PC>Filmausgabe>Plattenherstellung> Druck>Schneiden>Falzen>Verpacken. Der Azubi wird nach der Unterweisung in der Lage sein, selbstständig: - Filme auf die richtige Schichtseite zu überprüfen - Filme auf die richtige Rasterweite zu überprüfen - Filme auf die richtige Rasterwinkelung zu überprüfen 04
16 Rahmenlehrplan: Auch im Rahmenlehrplan des Mediengestalters für Digital und Printmedien ist das Erlernen der "Filmkontrolle" festgelegt. Hier wird diese allgemein mit "Kopiervorlage" umschrieben. Der Lerninhalt wird hier für die 19. bis 36. Woche vorgeschlagen. Auf Grund der Wichtigkeit dieses Ausbildungsbestandteils werde ich dieses Themengebiet in Betrieblichen Ausbildungsplan in den 3. Monat der Ausbildung vorziehen. 05
17 Kriterium: Übungsblatt Filme auswerten: Schichtseite: Seitenrichtiges Positiv Seitenverkehrtes Positiv Licht Schicht Film Druck-Platte Licht Schicht Druck-Platte Film Seitenrichtiges Negativ Seitenverkehrtes Negativ Licht streut (Punkt wird kleiner) Rasterweite: Anzahl der Rasterpunkte auf einem Centimeter oder Inch (Zoll) Länge 1cm z.b. 30 Linien/Punkte Ablesen des Wertes: = Linien pro Centimeter (lpc) x 2,54 (Inch) = Lines per Inch (lpi) Rasterwinkelung: Wert ablesen: Farbe erkennen: 0 = Gelb 15 = Magenta 45 = Schwarz 75 = Cyan 06
18 Basisbildung: Grundschule: Diese Schulform ist für alle Kinder vom 6. Lebensjahr an Pflicht und soll vom 1. bis zum 4. Schuljahr eine Primäre Grundbildung (Fähigkeiten Kenntnisse und Fertigkeiten) vermitteln. So wird eine Grundlage zum lernen geschaffen. Hauptschule: Diese Schulform gefhört zur Sekundarstufe I und soll eine grundlegende Allgemeinbildung vermitteln, die für eine Ausbildung qualifiziert. Vom 5. bis zum 9. bzw. 10 (NRW) Schuljahr kann entweder der Hauptschulabschluß oder die Fachoberschulreife erlangt werden. Realschule: Sekundarstufe I von der 5. bis zur 10. Klasse. Ziel der Schulform ist eine breite Allgemeinbildung zu vermitteln. Sie soll insbesondere auf eine Ausbildung in einem gewerblich technischen oder kaufmännischen Beruf vorbereiten. Nach erfolgreichem Abschluß erlangt der Schüler die Fachoberschulreife. Gymnasium: Vom 5. bis zum 10. Schuljahr werden die Kenntnisse der Sekundarstufe I vermittelt. In den Klassen 11 bis 13 wird in einem Kurssystem Allgemeinbildung nach Neigungen der Schüler vertieft und zum Abschluß in der Sekundarstufe II geführt. Ziel der Schulform ist das Vorbereiten auf ein Studium oder eine Berufsausbildung. Nach dem Abschluß der 13. Klasse bekommt der Schüler die allgemeine Hochschulreife (Abitur) Gesamtschule: Ist ein Mix aus allen Schulformen der Sekundarstufe I. Jeder Schüler soll die Möglichkeit haben, im Laufe seiner Schullaubahn alle "Changen" offen zu haben und flexiebel zu bleiben. Oft ist auch die Möglichkeit gegeben die Sekundarstufe II (Abitur) anzuhängen. Sonderschule: Als Förderschule für lernschwache konzeptioniert, vermittelt diese Form hauptsächlich beruflich und soziale "kompetenzen". um in der Gesellschaft nicht unterzugehen. 01
19 Berufliche Schulen: Berufsschule: Pflichtschule für Jugendliche in der Ausbildung. Sie ist als Teilzeitschule neben der Ausbildung angelegt. Dies geschieht entweder im Blockunterricht oder im tageweisen Schulbesuch und erstreckt sich je nach Ausbildungsberuf auf ca. 3 Jahr. Berufsgrundschuljahr: Legt eine Berufsgrundbildung bei Jugendlichen ohne Ausbildungsverhältnis. Diese Schulform findet sich in Berufsschulen wieder und ist bei einer anschließenden Ausbildung Anrechnungspflichtig. Somit fängt der zukünftige Azubi im 2. Ausbildungsjahr mit seiner Lehre an. Berufsfachschule: Schulform die einen bestimmten Berufsbereich vermittelt. Sie schließt sich einer schulischen Erstausbildung an und ist mit einem Jahren anrechnungspflichtig für eine nachfolgende Lehre in einer Ausbildung des vermittelten Berufsbereiches. Dies natürlich nur nach erfolgreichem Absolvieren des 2 jährigen Unterrichts Fachoberschule: Diese Form der Bildung setzt auf die Erweiterung der Allgemeinbildung und die Vertiefung beruflicher Fachbildung. Sie führt zur Fachhochschulreife und setzt die Fachoberschulreife voraus. Die Klasse 11 wird in teilzeit in Verbindung mit einem Praktikum oder einer Berufsausbildung im Dualen System absolviert. Klasse 12 wird in der Regel Vollzeit unterrichtet. Fachschule: Die Fachschulen sind im teritären Bereich zu sehen. Also im Weiterbildungsbereich, wo in einer Ausbildung erlernte Fähigkeiten erweitert und vertieft werden. Z.B. Techniker oder Betriebswirt 02
20 Unterweisungs Methoden: 4-Stufen Methode: 1. Stufe: Vorbereiten (Einstimmen) -Begrüßung -Auf die zu lernende Aufgabe hinarbeiten 2. Stufe: Vormachen und erklären (lassen) - Die psychomotorische Aufgabe vorarbeiten und die zu unterweisende Person die vorgänge erklären lassen. 3. Stufe: Nachmachen und erklären lassen - Die zu unterweisende Person den Vorgang wiederholen lassen. Dabei sollte er seine Arbeitsschritte erklären. 4. Stufe: Selbständig ausführen lassen (üben) - Mehrmaliges üben des erlernten - Der Unterweisende sollte nur noch für Fragen bereitstehen. Fragend-entwickelnde Methode (Lehrgespräch) Phase 1: Phase 2: Phase 3: Einstieg/Einführung - Umschreiben des zu erlernenden Themas - Kenntnisstand des zu unterweisenden analysieren Erarbeitung Lernziel - hauptsächlich duch fragen (wie, was, warum) den zu unterweisenden kognitiv mit der materie vertraut machen. (vom bekannten zum unbekannten führen) Zusammenfassen/Erfolgskonterolle -Der zu unterweisende soll seine erkenntnisse verbal zusammenfassen. -Durch Rückfragen soll der Ausbilder eine Erfolgskontrolle durchführen. Projektmethode: Vorbereitung: Planung: Durchführung: Bewertung: Zielsetzung, Zielgruppe, Kontakte, Lernmöglichkeiten, Kosten... Gruppenarbeit zu einzelnen Themen. Zielfindung und Grundinformation Infos beschaffen, Qualifikationen erwerben und Dokumentation. (Interaktionsphase) Reflektion, Präsentation 01
21 Glückskarte: Schlüsselqualifikationen: = Zukunftsqualifikationen (stellen zukünftige Reserve dar / sichern Handlungsfähigkeit, bereiten auf Zukunft vor) - Fachübergreifende Qualifikationen wie: - Kommunikationsfähigkeit - Kooperationsfähigkeit - Kontaktbereitschaft - Kompromißfähigkeit - Teamfähigkeit - Qualitätsbewußtsein - Umweltbewußtsein - Eigenmotivation - Selbstverantwortung - Selbstbewußtsein - Neugier - Lernbereitschaft - Selbstständikeit - Flexibilität Kritikgespräch: - Aufzeigen von Fehlverhalten unter vier Augen - Begründen und Folgen verdeutlichen - in spannungsfreier Atmosphäre Verlauf: Positiver Einstieg> Negative/Kritische Sachverhalte> Positiver Abschluß - Klärung des Sachverhaltes - Stellungnahme beider Seiten - Lösungen aufzeigen /neue Lernziele - Zusammenfassung /Ergebnis / Perspektive Rahmenlehrpläne: - für die zeitliche Gliederung hat das Bundesinstitut für berufliche Bildung (BIBB) Empfehlungen herausgegeben. - Zeitrichtwerte Methode: nennt zeitliche Richtwerte in Wochen, in denen eine bestimmte Fertigkeit oder Kenntnis vermittelt werden soll. - Zeitrahmen Methode: verschiedene Punkte der Ausbildungsberufsbildes sind in Zeitabschnitte zusammengefasst. - Ausbildungshalbjahr: Keine Empfehlung durch das BIBB erscheint zu pauschal und wenig sinnvoll 01
22 Glückskarte: Schlüsselqualifikationen: = Zukunftsqualifikationen (stellen zukünftige Reserve dar / sichern Handlungsfähigkeit, bereiten auf Zukunft vor) - Fachübergreifende Qualifikationen wie: - Kommunikationsfähigkeit - Kooperationsfähigkeit - Kontaktbereitschaft - Kompromißfähigkeit - Teamfähigkeit - Qualitätsbewußtsein - Umweltbewußtsein - Eigenmotivation - Selbstverantwortung - Selbstbewußtsein - Neugier - Lernbereitschaft - Selbstständikeit - Flexibilität Kritikgespräch: - Aufzeigen von Fehlverhalten unter vier Augen - Begründen und Folgen verdeutlichen - in spannungsfreier Atmosphäre Verlauf: Positiver Einstieg> Negative/Kritische Sachverhalte> Positiver Abschluß - Klärung des Sachverhaltes - Stellungnahme beider Seiten - Lösungen aufzeigen /neue Lernziele - Zusammenfassung /Ergebnis / Perspektive Rahmenlehrpläne: - für die zeitliche Gliederung hat das Bundesinstitut für berufliche Bildung (BIBB) Empfehlungen herausgegeben. - Zeitrichtwerte Methode: nennt zeitliche Richtwerte in Wochen, in denen eine bestimmte Fertigkeit oder Kenntnis vermittelt werden soll. - Zeitrahmen Methode: verschiedene Punkte der Ausbildungsberufsbildes sind in Zeitabschnitte zusammengefasst. - Ausbildungshalbjahr: Keine Empfehlung durch das BIBB erscheint zu pauschal und wenig sinnvoll 01
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