ANDRITZ-GRUPPE Pressegespräch Oktober 2010

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1 ANDRITZ-GRUPPE Pressegespräch Oktober 2010

2 Inhalt Langfristige Entwicklung der ANDRITZ-GRUPPE Bewältigung der Wirtschaftskrise Fakten zur Wasserkraft Fakten zur Biomasse Capital Market Days Ziele Zusammenfassung 2 ANDRITZ GRUPPE Dr. Wolfgang Leitner Pressegespräch Oktober 2010

3 Langfristige Entwicklung des Auftragseingangs HYDRO mit größtem Wachstum aller Geschäftsbereiche Durchschnittliches jährliches Wachstum ANDRITZ-GRUPPE : +13% HYDRO, ENVIRONMENT & PROCESS, und METALS mit jährlichen Wachstumsraten 10% während der letzten zehn Jahre. HYDRO mit stärkstem Wachstum. HYDRO PULP & PAPER METALS ENVIRONMENT & PROCESS FEED & BIOFUEL Anteil Auftragseingang nach Geschäftsbereichen % 68% 12% 11% 7% % 27% 9% 9% 4% CAGR +59% +3% +10% +11% +7% Auftragseingang ANDRITZ-GRUPPE: MEUR : MEUR Auftragseingang, davon kamen von % FEED & BIOFUEL: 3% ENVIRONMENT & PROCESS: 8% METALS: 7% HYDRO: 74% MEUR PULP & PAPER: 8% ANDRITZ GRUPPE Dr. Wolfgang Leitner Pressegespräch Oktober 2010

4 Auftragseingang nach Regionen (1) Unterproportionales Wachstum in Nordamerika und Europa Nordamerika GRUPPE: CAGR +3% Wachstumstreiber: > HYDRO > ENVIRONMENT & PROCESS Europa GRUPPE: CAGR +10% Wachstumstreiber: > HYDRO > ENVIRONMENT & PROCESS Auftragseingang in MEUR 4 ANDRITZ GRUPPE Dr. Wolfgang Leitner Pressegespräch Oktober 2010

5 Auftragseingang nach Regionen (2) Überproportionales Wachstum in Emerging Markets China GRUPPE: CAGR +21% Wachstumstreiber: > PULP & PAPER > HYDRO Südamerika GRUPPE: CAGR +18% Wachstumstreiber: > HYDRO > PULP & PAPER Asien (ohne China) GRUPPE: CAGR +64% Wachstumstreiber: > HYDRO > METALS Auftragseingang in MEUR 5 ANDRITZ GRUPPE Dr. Wolfgang Leitner Pressegespräch Oktober 2010

6 Weltweite Präsenz Starke Basis in Europa, hohes Wachstum in Emerging Markets Mitarbeiter mehr als verdreifacht Mitarbeiter : Hoher Zuwachs in Emerging Markets Mitarbeiter nach Regionen 2000 vs. 2009: starke Basis in Europa + ~210% ~ Sonstige Nordamerika Südamerika 2000: 2009: : : : : % 1% 1% 1% Emerging 9% Markets 27% 9% 70% Europa und Nordamerika 7% 11% 63% ~4.200 China 2000: : Asien (ohne China) Europa 2000: 2009: : : Europa Nordamerika Südamerika China Asien (ohne China) Sonstige 6 ANDRITZ GRUPPE Dr. Wolfgang Leitner Pressegespräch Oktober 2010

7 Mitarbeiter nach Regionen (1) Regionale Verschiebung im Einklang mit Auftragseingang Mitarbeiter ANDRITZ-GRUPPE : +13% CAGR Europa GRUPPE: CAGR +11% Höchste Zuwächse: > HYDRO > ENVIRONMENT & PROCESS Nordamerika GRUPPE: CAGR +7% Höchste Zuwächse: > HYDRO > PULP & PAPER E E 7 ANDRITZ GRUPPE Dr. Wolfgang Leitner Pressegespräch Oktober 2010

8 Mitarbeiter nach Regionen (2) Über 25% der Mitarbeiter in Emerging Markets China GRUPPE: CAGR +47% Höchste Zuwächse: > HYDRO > PULP & PAPER 1,052 1,183 1, Südamerika GRUPPE: CAGR +88% Höchste Zuwächse: > PULP & PAPER > HYDRO E Asien (ohne China) GRUPPE: CAGR +74% Höchste Zuwächse: > HYDRO > PULP & PAPER E E 8 ANDRITZ GRUPPE Dr. Wolfgang Leitner Pressegespräch Oktober 2010

9 Umsatz und Rentabilität Anstieg der Durchschnitts-Rentabilität in den letzten 10 Jahren Umsatz : +15% CAGR Durchschn. EBITA-Marge: : 5,3% : 6,0% 6,3 6,1 6,1 6, ,5 6,0* ,3 7,0 6, ,7 5,2 5,3 5, ,1 5,0 4, ,0 2, , H ,0 * Exkl. Restrukturierungsaufwendungen Umsatz (MEUR) EBITA-Marge (%) 9 ANDRITZ GRUPPE Dr. Wolfgang Leitner Pressegespräch Oktober 2010

10 Solide Bilanzstruktur per Ultimo Juni 2010 Starke Erhöhung der Netto-Cash-Position Bilanzsumme und Eigenkapital: Bilanzsumme erhöht sich auf 3.750,1 MEUR (31. Dezember 2009: 3.309,3 MEUR). Eigenkapitalquote beträgt 19,6% (31. Dezember 2009: 20,0%). Vergleich relevanter Bilanzpositionen 2009: Eigenkapital/ Bilanzsumme Firmenwert/ Eigenkapital Mat. Eigenkapital/ Bilanzsumme Metso 26% 48% 16% GEA 28% 88% 4% Alfa Laval 36% 50% 23% Voith 17% 60% 7% ANDRITZ-GRUPPE 19% 33% 13% Cash-Position und Umlaufvermögen: Liquide Mittel betragen 1.340,0 MEUR (31. Dezember 2009: 1.082,1 MEUR). Netto-Cash erhöht sich auf 932,8 MEUR (31. Dezember 2009: 677,9 MEUR), v. a. aufgrund von Anzahlungen für einige Großprojekte. Niedriges Netto-Umlaufvermögen von -308,8 MEUR ( MEUR per 31. Dezember 2009). 10 ANDRITZ GRUPPE Dr. Wolfgang Leitner Pressegespräch Oktober 2010

11 Liquidität verwendet für Akquisitionen,... Stabile Entwicklung trotz Firmenzukäufen Ahlström 50% Ahlström restl. 50% Guinard restl. 50% Fläkt Selas Fiedler IDEAS Acutest Thermtec restl. 24.5% Kaiser AFSR Netzsch Bird Lenser Universal Lynson VA TECH HYDRO Kuesters BMB Tigép Sindus GE Hydro GEHI Kufferath Maerz Rollteck DMT/Biax Rieter Perfojet Delkor Frautech Precision Machine KMPT H Dividende* (MEUR): 3,0 11,5 11,7 12,9 18,0 25,6 38,7 51,1 56,3 51, H * Bezahlt nach Hauptversammlung für das vergangene Geschäftsjahr Nettoliquidität per Ultimo (MEUR) ANDRITZ GRUPPE Dr. Wolfgang Leitner Pressegespräch Oktober 2010

12 ... Dividenden sowie... Hohe Ausschüttungsquote trotz starken Wachstums CMD Ziel 2008: Erhöhung der Ausschüttungsquote auf rd. 50% bis 2010 bereits 2009 erreicht. Neues Ziel: Ausschüttungsquote mindestens 50% Mittelfristige Anhebung auf ~60% geplant 0,23 0,25 0,35 Dividende pro Aktie (EUR) 0,50 0,75 1,00 1,10 1, ,1% 44,2% 34,3% Ausschüttungsquote 32,6% 32,5% 38,3% 40,3% 52,9% Dividenden an Aktiensplit (1:4) angepasst 12 ANDRITZ GRUPPE Dr. Wolfgang Leitner Pressegespräch Oktober 2010

13 ... Investitionen Stabile Entwicklung: durchschnittlich rd. 2% vom Umsatz 2,5 2, ,5 60 2,2 1,8 2,1 1,7 2,0 1,5 1,7 1,7 57 2,2 1,9 1, ,4 50 1, , , H Investitionen (MEUR) Investitionen in % vom Umsatz Durchschnittl. Investitionen in % vom Umsatz Investitionen: Zugänge zu Sachanlagen und immateriellem Anlagevermögen 13 ANDRITZ GRUPPE Dr. Wolfgang Leitner Pressegespräch Oktober 2010

14 Investitionen 2009 und Ausblick Fortsetzung trotz Krise mit klarem Fokus Investitionen 2009 nach Regionen (%) Investitionen 2009 nach Bereichen (%) Fokus der Investitionen: Modernisierung der bestehenden Produktionskapazitäten. Produktentwicklungen für vielversprechende Märkte (z. B. Biomasse, Bioethanol, Gasifizierung; Karton; Fest- Flüssig-Trennung in den Bereichen Bergbau und Lebensmittel; Galvanisierung und metallurgische Großöfen; Large Hydro, Pumpen, Turbo-Generatoren). 14 ANDRITZ GRUPPE Dr. Wolfgang Leitner Pressegespräch Oktober 2010

15 Netto-Cash-Position sollte weiter hoch bleiben Hoher Free Cashflow, guter Auftragseingang und einige Projekte im Anfangsstadium als Haupttreiber Starker Anstieg der Netto-Cash- Position bedingt durch: > Hohe Free Cashflow- Generierung > Erhalt einiger Großaufträge, v. a. HYDRO negatives Umlaufvermögen, insbesondere am Projektanfang. Free Cashflow* (MEUR) Basierend auf dem guten Auftragseingang 2010 sowie unter Berücksichtigung der Projektstadien in den Geschäftsbereichen sollte die Netto-Cash-Position der Gruppe auch 2011 hoch bleiben (mit den üblichen Schwankungen beim Nettoumlaufvermögen im Ausmaß von +/ MEUR) * Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit abzüglich Investitionen plus Einzahlungen aus dem Verkauf von immateriellen Vermögenswerten und Sachanlagen. 15 ANDRITZ GRUPPE Dr. Wolfgang Leitner Pressegespräch Oktober 2010

16 Inhalt Langfristige Entwicklung der ANDRITZ-GRUPPE Bewältigung der Wirtschaftskrise Fakten zur Wasserkraft Fakten zur Biomasse Capital Market Days Ziele Zusammenfassung 16 ANDRITZ GRUPPE Dr. Wolfgang Leitner Pressegespräch Oktober 2010

17 Auftragseingang und Umsatz Q Q Solide Entwicklung während der Krise Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Auftragseingang Umsatz (MEUR) 17 ANDRITZ GRUPPE Dr. Wolfgang Leitner Pressegespräch Oktober 2010

18 EBITA und EBITA-Margen Q Q Solide Entwicklung während der Krise ,1 6,6 6, ,9* 71 7,0 5,5 6,0 7,2 62 6,0 6,5 54 8,0 7,0 6, ,7* ,0 40 4,0 30 3, ,6 13 2,0 1,0 0 Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q ,0 * Exkl. Restrukturierungsaufwendungen EBITA (MEUR) EBITA-Marge (%) 18 ANDRITZ GRUPPE Dr. Wolfgang Leitner Pressegespräch Oktober 2010

19 Inhalt Langfristige Enwicklung der ANDRITZ-GRUPPE Bewältigung der Wirtschaftskrise Fakten zur Wasserkraft Fakten zur Biomasse Capital Market Days Ziele Zusammenfassung 19 ANDRITZ GRUPPE Dr. Wolfgang Leitner Pressegespräch Oktober 2010

20 Energiegewinnung weltweit nach Energieträgern Wasserkraft ist der bedeutendste erneuerbare Energieträger 0,1% Anteil der erneuerbaren Energieträger: ~20%, davon entfallen auf Wasserkraft ~90%. 1,7% 0,2% 65% 17% 15% 1% Quelle: IHA/IEA 20 ANDRITZ GRUPPE Dr. Wolfgang Leitner Pressegespräch Oktober 2010

21 Wasserkraft Entwicklung der weltweit installierten Kapazität GW CAGR: +3% E 2011E 2012E 2013E 2014E 2015E Quelle: IEA, GlobalData 21 ANDRITZ GRUPPE Dr. Wolfgang Leitner Pressegespräch Oktober 2010

22 Wasserkraft-Kapazitäten nach Regionen Installierte Kapazität weltweit 2009: 889 GW Nordamerika: 167 GW (19%) Europa: 248 GW (28%) Südamerika: 139 GW (16%) Naher u. Mittlerer Osten, Afrika: 39 GW (4%) Asien: 296 GW (33%), davon China: 171 GW (19%) 22 ANDRITZ GRUPPE Dr. Wolfgang Leitner Pressegespräch Oktober 2010

23 Wesentliche Fakten zur Wasserkraft Mehr als 100 GW der installierten Basis entfallen auf Pumpspeicherkraftwerke, der Rest sind Speicherkraftwerke und Flusskraftwerke; Gezeiten- und Meeresströmungskraftwerke spielen aktuell keine Rolle. Rd. 90% der Wasserkraftwerksprojekte sind Large Hydro-Projekte (> 30 MW); rd. 10% betreffen Compact Hydro (Small Hydro). Jährliches Wachstum der installierten Kapazität zwischen 2005 und 2009: rd. 3%, wobei Compact Hydro mit mehr als 4% Wachstum überproportional gewachsen ist. Erwartung : jährliches Wachstum der installierten Kapazität von über 3%. > Starkes Wachstum v. a. in China, Brasilien und Indien erwartet. > Europa und Nordamerika v. a. Modernisierung bestehender Kapazitäten und neue Pumpspeicherkraftwerke zur Netzstabilisierung. > Hoher Erneuerungsbedarf in Nordamerika und Russland. > Compact Hydro sollte weiter überproportional wachsen. > Hohes Wachstum für Pumpspeicherkraftwerke erwartet, v. a. aufgrund des starken Ausbaus von Windund Solar-Energie. 23 ANDRITZ GRUPPE Dr. Wolfgang Leitner Pressegespräch Oktober 2010

24 Beispiel Modernisierung: Kraftwerk Infiernillo, Mexiko Kunde: Comisión Federal de Electricidad (CFE). Auftrag: Modernisierung und Leistungssteigerung von vier Francis-Turbinen. Ziel: Erhöhung der Leistung von 160 MW auf 200 MW pro Maschine (+25%). Ergebnis: Erhöhung der Leistung auf 205 MW (+28%). Payback-Zeit: Sieben Monate! Dieses erfolgreiche Projekt führte zu Folgeaufträgen für die Modernisierung weiterer fünf Kraftwerke für CFE. 24 ANDRITZ GRUPPE Dr. Wolfgang Leitner Pressegespräch Oktober 2010

25 Beispiel Hydromatrix -Turbinen: Chievo-Damm, Italien Österreichischer Staatspreis für Umwelt & Klima ANDRITZ HYDRO erhielt in der Kategorie Umwelt & Klima den Staatspreis für Umwelt- und Energie-Technologie Hydromatrix ist eine innovative und umweltfreundliche Wasserkraft-Technologie, die auch bei bestehenden Stauwerken eingesetzt werden kann. Vorteile: > Flexible Anordnung der Turbinen-Generator-Einheiten. > Verwendung bestehender Wasserbauten: > minimale Bauarbeiten, Hydromatrix -Turbinen > kein geologisches Risiko, > keine zusätzliche Landfläche notwendig, > standardisiertes modulares Konzept. > Generator wird direkt vom Triebwasser durchströmt, d. h. Generatorrotor bildet gleichzeitig das Turbinenlaufrad. > Module bei Hochwasser entfernbar. > Hohe Verfügbarkeit. > Geringere Investitionskosten als bei konventionellen Kraftwerks-Anlagen. Referenz-Kunden: Verbund AHP, Energie AG, Consorzio Canale Ind. le G. Camuzzoni, SAF Hydroelectric LLC. Nussdorf, Österreich ANDRITZ GRUPPE Dr. Wolfgang Leitner Pressegespräch Oktober 2010

26 Compact Hydro ANDRITZ HYDRO ist Weltmarktführer im Bereich Compact Hydro (< 30 MW). Installierte Basis: mehr als gelieferte Turbinen für Kleinkraftwerke. Jede Woche werden irgendwo auf der Welt zwei weitere Compact Hydro-Turbinen in Betrieb genommen. Vorteile: > Modulares Anlagedesign für alle Bauarten von Kleinwasserkraftwerken. > Minimierung der Anzahl der Komponenten. > Geringe Investitionskosten, attraktive Payback-Periode. > Geringe Auswirkungen auf die Umwelt. 26 ANDRITZ GRUPPE Dr. Wolfgang Leitner Pressegespräch Oktober 2010

27 Beteiligung an Hammerfest Strøm Energiegewinnung aus Meeresströmungen Produkt: Meeresströmungsturbinen: Ergänzung des bestehenden HYDRO-Produktportfolios Einstieg in einen langfristig stark wachsenden Markt. Standorte: > Hammerfest, Norwegen > Glasgow, UK Beteiligung: Erwerb eines 33,3% Anteils im August 2010; sonstige Aktionäre: Iberdrola, Statoil Mitarbeiter: ~ 15 Meeresströmungsturbine HS 1000 (1 MW), die im European Marine Energy Centre (EMEC), Schottland, 2011 installiert werden wird; Inbetriebnahme für 2012 geplant 27 ANDRITZ GRUPPE Dr. Wolfgang Leitner Pressegespräch Oktober 2010

28 Inhalt Langfristige Enwicklung der ANDRITZ-GRUPPE Bewältigung der Wirtschaftskrise Fakten zur Wasserkraft Fakten zur Biomasse Capital Market Days Ziele Zusammenfassung 28 ANDRITZ GRUPPE Dr. Wolfgang Leitner Pressegespräch Oktober 2010

29 Weltweiter Markt für Holzpellets Starkes Wachstum erwartet Millionen Tonnen % Wachstum p. a. 25% Wachstum p. a. nach 2010 Andere Prognosen (2020): Essent 142 Mill. t/a Rotterdam Port 130 Mill. t/a AEBIOM 150 Mill. t/a ,1 Mill. Tonnen Quellen: ProPellets Analysis; Essent, Rotterdam Port & AEBIOM 29 ANDRITZ GRUPPE Dr. Wolfgang Leitner Pressegespräch Oktober 2010

30 Holzpelletieranlagen: bewährte Technologie ANDRITZ ist Weltmarktführer bei Holzpelletieranlagen Weltweit sind insgesamt knapp 450 Holzpelletieranlagen installiert. ANDRITZ hat Ausrüstungen für über 250 dieser Holzpelletieranlagen geliefert mehr als die Hälfte der weltweit produzierten Holzpellets wird mit ANDRITZ-Anlagen erzeugt. ANDRITZ hat Aufträge zur Lieferung der drei weltgrößten Holzpelletieranlagen erhalten: > Vyborgskaya, Russland ( Jahrestonnen): größte Anlage der Welt. > RWE Innogy, USA ( Jahrestonnen): größte Anlage in Nordamerika. > Biowood, Norwegen ( Jahrestonnen): größte Anlage in Europa. 30 ANDRITZ GRUPPE Dr. Wolfgang Leitner Pressegespräch Oktober 2010

31 Inhalt Langfristige Enwicklung der ANDRITZ-GRUPPE Bewältigung der Wirtschaftskrise Fakten zur Wasserkraft Fakten zur Biomasse Capital Market Days Ziele Zusammenfassung 31 ANDRITZ GRUPPE Dr. Wolfgang Leitner Pressegespräch Oktober 2010

32 Rückblick auf Ziele der vergangenen Capital Market Days Einige Zielerreichungen durch Wirtschaftskrise verzögert CMD 2004: Umsatz von 2 Mrd. EUR bis 2007 Ziel erreicht in CMD 2005: EBITA-Marge von 7% bis Erhöhung der Ausschüttungsquote auf 40% in den kommenden Jahren Ziel erreicht in CMD 2006: Erhöhung des Umsatzes auf 3 Mrd. EUR bis 2007 Ziel erreicht in CMD 2007: EBITA-Marge von 7% bis CMD 2008 and 2009: Erhöhung des Umsatzes auf 4,5 Mrd. EUR bis 2010/2011. Durchschn. 7% EBITA-Marge über den Zyklus. Erhöhung der Ausschüttungsquote auf ~50% bis Anteil erneuerbarer Energie 50% des Gruppen-Umsatzes. 32 ANDRITZ GRUPPE Dr. Wolfgang Leitner Pressegespräch Oktober 2010

33 Umsatz-Ziel 4,5 Mrd. EUR Umsatz bis 2013/2014 Durchschnittliches jährliches Umsatzwachstum : +15% (davon 7% organisch). Gutes Wachstum in allen Bereichen erwartet: Ziel Umsatzwachstum von durchschnittlich 10% pro Jahr bestätigt. 4,5 Mrd. EUR Umsatzziel durch Wirtschaftskrise verzögert, Zielerreichung nun für 2013/2014 erwartet. Umsatz (MEUR) H /2014 E 33 ANDRITZ GRUPPE Dr. Wolfgang Leitner Pressegespräch Oktober 2010

34 EBITA-Margen-Ziel Durchschnittlich 7% über den Zyklus : durchschn. 5,3% : durchschn. 6,0% 2010 ff.: 7% über den Zyklus 8,0 7,0 6,0 5,0 4,7 5,2 5,3 5,1 6,3 6,1 6, ,4 6, ,1 * , , ,0 3,0 2, , , H E 0 * Inkl. Restrukturierungsaufwendungen EBITA-Marge (%) Umsatz (MEUR) 34 ANDRITZ GRUPPE Dr. Wolfgang Leitner Pressegespräch Oktober 2010

35 Gewinn je Aktie Annahmen für die Berechnung des Gewinns je Aktie 2014E: 4,5 Mrd. EUR Umsatz, 7% EBITA-Marge, 30% Steuerrate. Gewinn je Aktie (EUR) 4,5 4 3,5 3 2,5 2 1,5 1 0,45 0,5 0,71 CAGR E : +17,2% 2,61 2,31 1,53 1,03 0,51 0,57 CAGR : +17,3% 2,73 1,89 4, E 35 ANDRITZ GRUPPE Dr. Wolfgang Leitner Pressegespräch Oktober 2010

36 Inhalt Langfristige Entwicklung der ANDRITZ-GRUPPE Bewältigung der Wirtschaftskrise Fakten zur Wasserkraft Fakten zur Biomasse Capital Market Days Ziele Zusammenfassung 36 ANDRITZ GRUPPE Dr. Wolfgang Leitner Pressegespräch Oktober 2010

37 Zusammenfassung Gut ausgeglichene geografische und geschäftsbezogene Umsatzverteilung mit stabiler Basis in Europa und starkem Wachstum in den Emerging Markets. Hohe Liquidität verwendet für: > weitere ergänzende Akquisitionen, > Investitionen in Modernisierungen, > Dividenden. Solide Entwicklung während Wirtschaftskrise: Fortsetzung der Kostendisziplin zur weiteren Steigerung der Rentabilität und Wettbewerbsposition. Ziele Capital Market Day 2010: 1. 4,5 Mrd. EUR Umsatz bis 2013/ Bestätigung des Ziels, 7% EBITA-Marge über den Zyklus zu erreichen. 3. Dividende: mittelfristige Erhöhung der Ausschüttungsquote von 50% auf rd. 60% geplant. 37 ANDRITZ GRUPPE Dr. Wolfgang Leitner Pressegespräch Oktober 2010

38 ANDRITZ-GRUPPE Pressegespräch Oktober 2010

39 Disclaimer Bestimmte Aussagen in dieser Präsentation sind zukunftsgerichtete Aussagen. Diese Aussagen, welche die Worte glauben, beabsichtigen, erwarten und Begriffe ähnlicher Bedeutung enthalten, spiegeln die Ansichten und Erwartungen der Geschäftsleitung wider und unterliegen Risiken und Unsicherheiten, welche die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich beeinträchtigen können. Der Leser sollte daher nicht unangemessen auf diese zukunftsgerichteten Aussagen vertrauen. Die Gesellschaft ist nicht verpflichtet, das Ergebnis allfälliger Berichtigungen der hierin enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen zu veröffentlichen, außer dies ist nach anwendbarem Recht erforderlich. Gemäß IRFS. 39 ANDRITZ GRUPPE Dr. Wolfgang Leitner Pressegespräch Oktober 2010

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