I N F O R M A T I O N
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- Walter Bieber
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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Straßenbaureferent LH-Stv. Franz Hiesl Umweltlandesrat Rudi Anschober und Bgm. Ing. Josef Moser Vorsitzender des OÖ. Landesabfallverbandes am 8. Mai 2009 zum Thema "Saubere Straßen Sauberes Oberösterreich" Fortsetzung der Bewusstseinsbildungskampagne gegen Verschmutzungen an Straßenrändern und Parkplätzen
2 Seite 2 "Wir räumen auf in Oberösterreich auch an den Straßen!" Die Aktion "Saubere Straßen Sauberes Oberösterreich" von OÖ. Landesabfallverband in Kooperation mit Straßenbau- und Umweltressort des Landes geht in die zweite Runde. Denn nach wie vor werden zu viele Abfälle unachtsam weggeworfen: pro Jahr müssen daher auf Oberösterreichs Landesstraßen ca Kilogramm Müll eingesammelt werden, deren Entsorgung rund Euro kostet. Rund Arbeitsstunden beträgt in Oberösterreich allein der personelle Aufwand für das Einsammeln dieser unachtsam weggeworfenen Abfälle. Der finanzielle Gesamtaufwand inklusive Fahrzeug- und Gerätekosten beträgt pro Jahr ca. 2,4 Millionen Euro. Das macht pro Kilometer Landesstraße durchschnittlich 400 Euro. Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl: "Durch die vielen positiven Rückmeldungen aus der Bevölkerung und von unseren MitarbeiterInnen der Straßenmeistereien zu den gemeinsamen Aktionen des Vorjahres wird mein Ressort auch 2009 die Aktion Saubere Straßen Sauberes OÖ. unterstützen." Umweltlandesrat Rudi Anschober: "Die Resonanz auf die Kampagne im Vorjahr war auch seitens des Umweltressorts sehr groß. Im Frühjahr 2010 werden wir eine erste zahlenmäßige Bilanz ziehen. Ich bin mir aber sicher, dass das Bewusstsein in der Bevölkerung gegen das unachtsame Wegwerfen von Abfällen bereits gestiegen ist. Die bei den Flurreinigungs-Aktionen gesammelte Menge an Abfällen entspricht in etwa der Menge an Abfällen, die OberösterreicherInnen im Jahr zur Beseitigung produzieren! (im Schnitt 150 kg/ew und Jahr Rest- u. Sperrabfälle zur Beseitigung). " Bgm. Ing. Josef Moser (Vorsitzender des OÖ. LAV):
3 Seite 3 "Die Umweltprofis der kommunalen Abfallwirtschaft sind bereits seit ihrer Gründung in den 90iger Jahren um ein sauberes Bundesland bemüht. Die Kampagne "Hui statt Pfui" mit ihren vielen einzelnen Modulen ist mittlerweile ein wichtiger Bestandteil in unserer Informationsarbeit geworden. Der Erfolg des Vorjahres hat unser Handeln nur noch bestätigt." "Illegale Ablagerung oder das unachtsame Wegwerfen von Abfällen ist kein Kavaliersdelikt. Es gibt in OÖ ein bestens ausgebautes System an Sammelcontainern und Altstoffsammelzentren, wo Abfälle entsorgt werden können. Die MitarbeiterInnen der Straßenmeistereien sind keine Müllentsorger", appellieren Straßenbaureferent LH-Stv. Hiesl, Umweltlandesrat Anschober und LAV-Vorsitzender Bgm. Moser gemeinsam an die BürgerInnen. "Saubere Straßen Sauberes Oberösterreich" Um die zunehmende Verschmutzungen an den Straßenrändern zu bekämpfen, wurde vom OÖ. Landesabfallverband im Sommer 2008 gemeinsam mit dem Umwelt- und dem Straßenbauressort des Landes ein Teilprojekt im Rahmen der "Hui statt Pfui"-Kampagne gestartet. Unter dem Titel "Saubere Straßen Sauberes OÖ" wird an die Straßenbenutzer/innen appelliert, Abfälle nicht einfach durch das Autofenster hinaus zu entsorgen, sondern die dafür vorgesehenen Behältnisse zu verwenden. Hingewiesen wurde auch auf die Notwendigkeit einer getrennten Sammlung, da es sich bei einem Großteil der "illegal" am Straßenrand entsorgten Abfälle um Verpackungsabfälle handelt. Um die Wirkung der Kampagne zu verstärken und die Entwicklung der Verschmutzungen an den Straßenrändern über einen längeren Zeitraum evaluieren zu können, wird die Kooperation zwischen der kommunalen
4 Seite 4 Abfallwirtschaft sowie dem Umwelt- und Straßenbauressort des Landes OÖ. auch im Jahr 2009 fortgesetzt. Die Maßnahmen der geplanten Kooperation im Jahr 2009: - Infostrecken am Straßenrand "Die Straße ist kein Mistkübel Wirf nix raus" in verdoppelter Anzahl wie Transparente aus Straßenbrücken (wie 2008) - 16-Bogen Plakate an BAV-eigenen Standorten (neues Sujet 2009) - PKW/LKW-Beschriftungen auf Fahrzeugen der Straßenmeistereien - Müllsackspender + Infoflyer als Give away für AutofahrerInnen - Schwerpunkt Parkplätze (Hinweistafeln, Aufkleber) - Mehrweg-Jausenboxen für StraßenmeistereimitarbeiterInnen - Medienkooperation Die Drehscheibe für regionale Aktivitäten im Rahmen dieser gemeinsamen Aktion sind wie auch 2008 wieder die 31 OÖ. Straßenmeistereien mit ihren MitarbeiterInnen, die durch die Bezirksabfallverbände unterstützt werden. Die MitarbeiterInnen der Bezirksabfallverbände übernehmen die Koordinationsfunktion im Bezirk und sind für die regionale Medienarbeit verantwortlich. Wir hoffen mit dieser gemeinsamen Aktion einen Beitrag zu einem noch saubereren Oberösterreich zu leisten. Im Frühjahr 2010 soll es eine umfassende Evaluierung der durchgeführten Maßnahmen geben und soll über eventuelle weitere gemeinsame Maßnahmen entschieden werden. Straßenmeistereien sollen keine Müllentsorger sein In den 31 Straßenmeistereien in Oberösterreich sind derzeit rund MitarbeiterInnen als die "orangen Profis" mit der Betreuung von Kilometer Landesstraßen beschäftigt. Mit 100 LKW, 95 Unimog und zahlreichen Zusatz- und Spezialgeräten werden Landesstraßen
5 Seite 5 instandgesetzt bzw. ausgebaut, Fahrbahnen Instand gehalten oder der Winterdienst verrichtet. Wesentliche Tätigkeiten sind weiters die Erhaltung der Straßensicherheit (Markierung, Beschilderung, Beleuchtung,...) oder die Grünraumpflege. Die Aufgabe der Streckendienste ist die Kontrolle des Straßenzustandes und die Durchführung von Erhaltungsarbeiten. Da sich seit einigen Jahren zeigt, dass die StreckendienstmitarbeiterInnen immer mehr zu Müllentsorgern werden, hat der Landesabfallverband im Herbst vorigen Jahres gemeinsam mit dem Umweltressort und der kommunalen Abfallwirtschaft eine erste Bewusstseinsbildungskampagne gestartet. Die positive Resonanz aus der Bevölkerung und von den Straßenmeisterei-Mitarbeiter/innen hat uns dazu bewegt, auch im heurigen Jahr wieder auf die Problematik der verschmutzten Straßenränder sowie Parkplätze hinzuweisen. Pro Jahr werden auf Oberösterreichs Landesstraßen ca Kilogramm Müll eingesammelt, die für rund Euro zur Entsorgung weitergeleitet werden. Rund Arbeitsstunden beträgt in Oberösterreich allein der personelle Aufwand für das Einsammeln dieser unachtsam weggeworfenen Abfälle. Der finanzielle Gesamtaufwand inklusive Fahrzeug- und Gerätekosten beträgt pro Jahr ca. 2,4 Millionen Euro. Das macht pro Kilometer Landesstraße durchschnittlich 400 Euro. Als Straßenerhalter muss das Land OÖ hier an die BürgerInnen appellieren: Illegale Ablagerung oder das unachtsame Wegwerfen von Abfällen ist kein Kavaliersdelikt. Es gibt in OÖ ein bestens ausgebautes System an Sammelcontainern oder Altstoffsammelzentren, wo Abfälle entsorgt werden können. Die MitarbeiterInnen der Straßenmeistereien sind keine Müllentsorger.
6 Seite 6 Probleme auch an öffentlichen Parkplätzen Zunehmend weitet sich das Problem der unachtsam weggeworfenen Abfälle auch auf die öffentlichen Parkplätze entlang den Bundes- und Landesstraßen aus. Sehr häufig werden diese Parkplätze als illegale Entsorgungsstellen für normalen Haus- oder auch Sperrmüll genutzt. Kaputte Möbel und Einrichtungsgegenstände oder anderer Hausrat werden immer öfter auf Parkplätzen entsorgt. Aus diesem Grund werden die für heuer geplanten Maßnahmen im Speziellen auch auf Parkplätze ausgerichtet. OÖ ist Vorzeigeland in Sachen umweltorientierter Abfallwirtschaft Eine intakte Umwelt, saubere Luft und klares Wasser sind den OberösterreicherInnen auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten ein wichtiges Anliegen. Oberösterreich ist nach wie vor ein Vorzeigeland in Sachen umweltorientierter Abfallwirtschaft die Beseitigungsmengen bleiben relativ stabil (2008: rd Tonnen aus Haushalten), die Sammelmengen bei Altstoffen (2008: rd Tonnen aus Haushalten - entspr. +3 Prozent) haben sich seit 2000 bereits mehr als verdoppelt. Die kommunale Abfallwirtschaft mit all ihren Beteiligten wie Bezirksabfallverbände (BAV), Landesabfallverband (LAV) oder Landesabfallverwertungsunternehmen (LAVU) leistet mit ihren professionellen Organisationsstrukturen einen erheblichen Beitrag dazu. Das Angebot zur getrennten Abgabe von bis zu 70 verschiedenen Abfallfraktionen in den 185 Altstoffsammelzentren wird in unserem Bundesland immer besser angenommen. Jede OberösterreicherIn brachte im Jahr 2008 im Schnitt 154 kg Altstoffe bzw. Abfälle ins ASZ. Rund 90 Prozent davon können einer stofflichen oder energetischen Verwertung zugeführt werden. Erst durch die sortenreine Sammlung wird
7 Seite 7 ein ökologisch und wirtschaftlich sinnvolles Recycling möglich. Und das ist auch gut fürs Klima, da damit wertvolle Rohstoffe eingespart werden können. Durch das am 7. Mai 2009 vom Oö. Landtag beschlossene neue Oö. Abfallwirtschaftsgesetz 2009 sollen die gesetzlichen Rahmenbedingungen für eine zukunftsorientierte, nachhaltige Abfallwirtschaft weiter verbessert werden. So sind etwa eine verstärkte Sammlung biogener Abfälle und ein Zurückdrängen illegaler Ablagerung von Baurestmassen Ziele dieses neuen Gesetzes. Die Dachkampagne "Hui statt Pfui" im Jahr 2009 Bezirksabfallverbände setzen auf Bewusstseinsbildung "Hui statt Pfui" ist die Bewusstseinsbildungskampagne der kommunalen Abfallwirtschaft (Landesabfallverband, Bezirksabfallverbände und Statutarstädte), die 2008 gestartet wurde und auch im Jahr 2009 fortgesetzt wird. Ziel ist, für mehr individuelle Verantwortung im Umgang mit dem öffentlichen Raum zu werben. Die einzelnen Projektmodule im Jahr 2009: INTERNETPLATTFORM FLURREINIGUNGSAKTION UMWELTLERNHEFT Alfons Trennfix KREATIVWETTBEWERB "Von der Jugend für die Jugend" SAUBERE STRASSEN SAUBERES OBERÖSTERREICH Trotz der laufenden Anstrengungen und Bemühungen der kommunalen Abfallberatung ist in den letzten Jahren verstärkt das unachtsame Wegwerfen und die Verschmutzung von öffentlichen Sammelstellen, Straßen oder Plätzen in der Natur bemerkbar geworden.
8 Seite 8 Um in diesem Bereich ein Bewusstsein in der Bevölkerung zu schaffen, dass das unachtsame Wegwerfen von Abfällen oder die Verschmutzung von öffentlichen Sammelstellen kein Kavaliersdelikt ist, startete der OÖ. Landesabfallverband gemeinsam mit den Bezirksabfallverbänden im Jahr 2008 eine landesweite Bewusstseinsbildungskampagne unter dem Titel "Hui statt Pfui". Das Umweltressort sowie für die Kooperation mit den Straßenmeistereien auch das Straßenbauressort unterstützten im Vorjahr diese Aktion. Besonders freut es uns, dass wir für Teilbereiche der Kampagne "Hui statt Pfui" wie auch schon im Jahr 2008 das ARA- System wieder als Co-Sponsor gewinnen konnten. Mit verschiedenen Modulbausteinen wird über das ganze Jahr verteilt immer wieder auf die bestehenden Probleme aufmerksam gemacht und dazu informiert. Ein Bestandteil dieser Aktionen waren die erstmalig im Jahr 2008 landesweit durchgeführten Flurreinigungs-Aktionen. Alle Aktionen unter dem gleichen Motto "Hui statt Pfui". Von den Abfallverbänden wurden dazu kostenlos Sammelsäcke, Handschuhe und Informationsmaterialien zur Verfügung gestellt. Auch im heurigen Jahr können die Bezirksabfallverbände interessierten Gemeinden bzw. Vereinen kostenlos Sammelsäcke und Handschuhe zur Verfügung stellen, da das Umweltressort des Landes die Aktion wieder unterstützt. Weitere Aktionen im Rahmen der "Hui statt Pfui"-Dachkampagne: Neues Umweltlernheft für Kinder ab acht Jahren Ein weiteres Modul in der Bewusstseinsbildung zum Thema Abfallvermeidung und Abfalltrennung ist das in Kürze bei den Bezirksabfallverbänden erhältliche Umweltlernheft "Alfons Trennfix". Die
9 Seite 9 mittlerweile 2. Ausgabe wurde inhaltlich komplett überarbeitet und in einem neuen modernen Layout kindgerecht gestaltet. Der Inhalt richtet sich an die Altersgruppe ab acht Jahren und beschreibt, mit lustigen Spielideen zwischendurch den Weg des Abfalls bzw. der Altstoffe. Kreativwettbewerb "Von der Jugend für die Jugend" Ein vom OÖ. Landesabfallverband ausgelobter Wettbewerb für Schulen im Bereich Grafik, Design, Marketing, Kommunikation oder speziellem Umweltbezug zur Ideenfindung für Maßnahmen, im Bereich Bewusstseinsbildung gegen das unachtsame Wegwerfen von Abfällen Zielgruppe Jugendliche. Einreichbar als Gruppen- oder Einzelarbeit von SchülerInnen ab der 9. Schulstufe (egal welchen Schultyps) bis 12. Juni 2009 (Datum des Poststempels). Zu gewinnen gibt es wertvolle Warenpreise (bzw. Geldpreise bei Gruppeneinreichungen).
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