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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl und Ing. Josef Moser Vorsitzender des oö. Landesabfallverband am 2. August 2012 zum Thema "Müll verschwindet nicht drum lass nix liegen!" Präsentation der Bewusstseinsbildungskampagne gegen die zunehmende Vermüllung von OÖs Straßenrändern, Wiesen und Parks eine Initiative der Oö. Landesregierung und der Umwelt Profis der kommunalen Abfallwirtschaft

2 LR Rudi Anschober, LH-Stv. Franz Hiesl Seite 2 Müll verschwindet nicht drum lass nix liegen! Präsentation der Bewusstseinsbildungskampagne gegen die zunehmende Vermüllung von OÖs Straßenrändern, Wiesen und Parks eine Initiative der Oö. Landesregierung und der Umwelt Profis der kommunalen Abfallwirtschaft" Jedes Jahr zur Urlaubszeit werden tonnenweise Müll an OÖs Straßenrändern zurück gelassen. Viele Urlauber/innen sind offensichtlich der Meinung, dass Müll, der über das Autofenster entsorgt wird, einfach so verschwindet. So landen tausende Plastikflaschen, Fast Food-Verpackungen, Zigarettenstummel und vieles mehr auf Oberösterreichs Straßenrändern: Eine echte Gefahr für Natur und Tier! Der Protestmarsch von Hase und Igel entlang von Straßenrändern, bei Kreisverkehren und in Parks in ganz Oberösterreich macht auf die Problematik aufmerksam. Die Schilder, auf denen die protestierenden Kleintiere und deren Protestschilder abgebildet sind, werden genau dort angebracht, wo die Vermüllung anfällt - nämlich an Straßenrändern, in Parks und an Kreisverkehren. Die Bewusstseinskampagne, die für mehr individuelle Verantwortung im Umgang mit dem öffentlichen Raum eintritt, ist ein Kooperationsprojekt der Umwelt Profis der kommunalen Abfallwirtschaft (Bezirksabfallverbände und Statutarstädte), der Oö. Landesregierung und der Straßenmeistereien. Unterstützt wird die Aktion außerdem von der Initiative Reinwerfen statt wegwerfen. Vermüllung ist kein Kavaliersdelikt, aus dem Auto entsorgte Abfälle gefährden unsere Umwelt, den Lebensraum der Tiere und beeinflussen unsere Lebensqualität. Die Müllberge auf oö. Straßen schaden zudem Landschafts- und Ortsbild, dem nicht genug kostet das Aufräumen jedes Jahr Millionen an Steuergeldern. Vermüllung schadet also nicht nur der Umwelt und dem Lebensraum der Tiere, sondern auch jeder Oberösterreicherin und jedem Oberösterreicher," so Umwelt-Landesrat Rudi Anschober. Straßenbaureferent LH-Stv. Franz Hiesl: Die Mitarbeiter/innen der Straßenmeistereien sind voll damit ausgelastet, unsere km Landstraße instand zu halten. Seit einigen Jahren sind sie jedoch immer mehr mit der Müllentsorgung auf unseren Straßen beschäftigt.. Die zusätzlichen Arbeitsstunden müssen die Steuerzahler/innen bezahlen. Das ist nicht fair gegenüber denjenigen, die sich korrekt verhalten.

3 LR Rudi Anschober, LH-Stv. Franz Hiesl Seite 3 Auf die Tiere als Absender sind wir gekommen, weil diese zu den Leidtragenden gehören und weil sie der Problematik ein Gesicht geben. Wenn man weiß, wen man mit seinem Verhalten konkret schädigt, entsteht eine größere Betroffenheit, als wenn man etwas für eine anonyme Allgemeinheit tun soll. Die Hasen und Igel auf den Schildern dienen also als Symbole für alle, die von der Vermüllung betroffen sind. Als oberösterreichischer Bürgermeister liegt mir unser Lebensraum und die damit verbundene Lebensqualität besonders am Herzen, erklärt Bgm. Ing. Josef Moser, Vorsitzender des Landesabfallverbandes. Vermüllung Ein unterschätztes Problem! Vermüllung kostet! Alleine der finanzielle Aufwand der Straßenmeistereien in Oberösterreich beträgt 1,2 Millionen Euro jährlich Stunden sind für das meist nur manuell mögliche Auflesen der Abfälle notwendig. Nicht mitgerechnet sind hier die Stunden, die Bauern und Grundbesitzer für das Reinigen ihrer Felder und Grundstücke benötigen und die Aufwende weiterer Institutionen, wie die der ASFINAG. Fair ist es jedenfalls nicht wenn die Allgemeinheit für einige wenige Schmutzfinken zahlen muss. Vermüllung gefährdet! Wirft man Zigarettenstummel, Plastiksackerl und Co einfach in den Wald oder auf den Straßenrand, werden bei der Zersetzung unter Umständen giftige Stoffe frei, die Pflanzen, Tiere und Menschen gefährden können. An zerbrochenen Glasflaschen verletzen sich die dort lebenden Tiere. Bäuerinnen und Bauern berichten, dass ihre Tiere den Müll, der auf ihren Feldern neben den Straßen landet, teilweise mitessen und daran verenden. Jäger/innen berichten, dass sich Tiere im Müll verheddern und qualvoll ersticken. Besonders Zigarettenstummel sind eine unterschätzte Gefahr: Der Filter besteht aus Celluloseacetat, das sich nur langsam zersetzt. In einer Zigarette sind viele Schad- und Giftstoffe. Diese Gifte können unter Umständen in den Boden und eventuell auch in das Grundwasser gelangen. Leider gehören Zigarettenstummel zu den am häufigsten achtlos weggeworfenen Müllstücken. Vermüllung vermüllt! Müll zieht Müll an: Vermüllung tritt besonders häufig an bestimmten Brennpunkten auf. Wo bereits etwas Müll liegt, sinkt anscheinend auch die Hemmschwelle, selbst seinen Abfall hinzuwerfen. Wird der Dreck nicht sofort weggeräumt, entwickeln sich diese Plätze, Stadtteile etc. zu verschmutzten Mini-Müllhalden. Das kann nicht nur die Lebensqualität der Bewohner/innen beeinträchtigen, sondern auch das Image von Stadt- und Gemeindeteilen. Wird das Landschaftsbild nachhaltig gestört, könnte dies sogar Auswirkungen auf den Tourismus haben.

4 LR Rudi Anschober, LH-Stv. Franz Hiesl Seite 4 Die Kampagne ein Beitrag für ein sauberes Oberösterreich Bewusstseinsbildung statt Strafen! Vielen Menschen ist gar nicht bewusst, dass es weitreichende Auswirkungen hat, wenn sie ihren Müll unachtsam in die Landschaft werfen. Darum ist Bewusstseinsbildung, am besten gleich dort, wo Vermüllung passiert, wichtig. Die Umwelt Profis der kommunalen Abfallwirtschaft haben sich dafür eine Infokampagne einfallen lassen. Dazu haben sie sie Hase und Igel als Betroffene ins Boot geholt, die gegen die Verschmutzung ihres Lebensraumes "protestieren". Hintergrund ist es, anstelle einer trockenen Information die Thematik zwar durchaus ernst, aber mit Augenzwinkern zu vermitteln. Hase und Igel geben dabei der Problematik als Betroffene ein Gesicht. Viele Leute tun sich nämlich schwer damit, ihr Verhalten für eine anonyme Allgemeinheit zu ändern (Problematik des Allgemeingutes). Darum stehen Hase und Igel als Symbol für alle, denen die Vermüllung schadet. Die Utensilien: Rund 150 Großplakate mit dem Spruch Vermüll ich DEIN Wohnzimmer?! Wirf nix raus Grundlegender Gedanke für das 16-Bogen Plakat war es, die Thematik witzig und mit Augenzwinkern auf den Punkt zu bringen, ohne die Problematik jedoch zu verharmlosen. Rund 200 fünfteilige Wiesenstecker-Serien (Schild, das an einem Pfosten befestigt ist, der in der Wiese steckt) mit dem Spruch Wirf nix raus - Für eine saubere Natur Kurz und bündig wird auf den Schildern dargestellt, dass man keinen Müll aus dem Autofenster werfen soll und warum. Die Schilder stehen am Straßenrand viel befahrener Bundes- und Gemeindestraßen in ganz Oberösterreich. Eben genau dort, wo Vermüllung stattfindet.

5 LR Rudi Anschober, LH-Stv. Franz Hiesl Seite 5 Kreisverkehre und Parks sind weitere Plätze, an denen Vermüllung stattfindet. Darum machen rund 300 Schilder mit den beiden Sprüchen Müll verschwindet nicht lass nix liegen, bzw. Müll verschwindet nicht Wirf nix raus darauf aufmerksam. Rund 40 Transparente machen außerdem zusätzlich an Straßenrändern und Brücken auf das Thema aufmerksam. Die Fakten: Kampagnen- Start: Anfang August Kampagnen- Ende: Ende September Eine Kooperation der Umwelt Profis der kommunalen Abfallwirtschaft, der Straßenmeistereien und der Landesräte Umwelt-Landesrat Rudi Anschober und LH- Stv. Franz Hiesl. Außerdem unterstützt von der Initiative Reinwerfen statt wegwerfen.

6 LR Rudi Anschober, LH-Stv. Franz Hiesl Seite 6 Bewusstseins- und Umweltbildung Ein wichtiger Faktor im Umweltschutz! In einer Welt der begrenzten Ressourcen und unbegrenzten Möglichkeiten wird es immer wichtiger, den Menschen grundlegende Umweltkompetenzen zu vermitteln. Das Thema Umwelt-, Natur- und Klimaschutz ist mittlerweile derart komplex, dass man sich schon sehr intensiv mit der Thematik auseinander setzen müsste, um sich immer richtig verhalten zu können. Die rund 40 Abfall- und Umweltberater/innen der Umwelt Profis (Oö. Bezirksabfallverbände und Statutarstädte) haben genau dies zur Aufgabe: Als Expert/innen im Abfall- und Umweltbereich brechen sie die komplexen Themen auf einfache Botschaften herunter und vermitteln diese mittels Beratungen, Pädagogik, Öffentlichkeitsarbeit und Bewusstseinskampagnen. Die Umwelt- und Abfallberater/innen der Umwelt Profis Ein Hauptaufgabengebiet der Umwelt- und Abfallberater/innen ist die Beratung von Gemeinden, privaten Haushalten, Konsument/innen, Betrieben, Bildungseinrichtungen wie Kindergärten, Schulen und Verwaltungsorganisationen. Rund solcher persönlichen oder telefonischen Beratungen führt jede/r Abfallberater/in im Jahr durch. Die Themenbereiche umfassen dabei nicht nur getrennte Sammlung, Abfallvermeidung, Entsorgungsverhalten und Sammelsysteme. Im Sinne einer ganzheitlichen Sichtweise werden auch Themen wie Konsumverhalten, nachhaltiger Lebensstil, Energie, Klimaschutz und vieles mehr behandelt werden.

7 LR Rudi Anschober, LH-Stv. Franz Hiesl Seite 7 PR-Abteilung für Umweltschutz Nicht in allen Fällen ist klassische Beratung der effizienteste Weg. Darum nutzen die Abfallberater/innen heute sehr viel mehr Instrumente und Kommunikationswege als nur die persönliche oder telefonische Beratung. Es kommen zum Beispiel Broschüren, Faltblätter und Zeitschriften, Pressekonferenzen, Radio- und Fernsehbeiträge, Messestände, Webseiten und fachspezifische Vorträge zum Einsatz. Nicht umsonst fühlen sich die Abfallberater/innen oft als PR- Abteilung für den Umweltschutz! Was Hänschen nicht lernt Umweltfreundliches Verhalten fängt in der Kindheit an, denn in der Kindheit erlerntes richtiges Verhalten wird meist beibehalten. Als Umweltpädagog/innen vermitteln die Abfallberater/innen in Schulen wichtige Umwelt- Themen auf kindgerechte Weise. Da gibt es dann Frösche, die traurig sind, weil ihr Teich verschmutzt ist und Müllmonster, die Bauchweh bekommen, wenn sie mit den falschen Müllsorten gefüttert werden. Straßenmeistereien sind keine Müllentsorger! In den 31 Straßenmeistereien in Oberösterreich sind derzeit rund Mitarbeiter mit der Betreuung von Kilometer Landstraßen beschäftigt. Mit 90 LKW, 70 Kleinlastwagen und zahlreichen Spezialgeräten werden Landstraßen instandgesetzt und ausgebaut. Auch der Winterdienst und der Erhalt der Straßensicherheit gehören zu den Aufgaben der Straßenmeistereien. Die Aufgabe des Streckendienstes sollte eigentlich die Kontrolle des Straßenzustandes oder die Durchführung von Erhaltungsarbeiten sein. Seit einigen Jahren werden die Mitarbeiter/innen des Streckendienstes aber immer mehr zu Müllentsorgern. Bei den Verschmutzungen an den Straßenrändern handelt es sich großteils um Verpackungsmaterialien wie Metalldosen oder Getränkeflaschen. Parkplätze werden außerdem häufig als illegale Entsorgungsstätten für Hausmüll missbraucht. Besonders in der Nähe von Fast-Food-Lokalen fallen vermehrt Verpackungsmaterialien entlang der Straße auf.

8 LR Rudi Anschober, LH-Stv. Franz Hiesl Seite 8 Hintergrundinformationen Wer sind die Umwelt Profis der kommunalen Abfallwirtschaft? Die Umwelt Profis verstehen sich als Non-Profit-Netzwerk, dessen Mitglieder öffentliche Einrichtungen sind. Diese bieten Dienstleistungen im Bereich einer nachhaltigen Abfallwirtschaft für die Bürger und Bürgerinnen und Gemeinden Oberösterreichs an. Von der Beratung bis zur Entsorgung stehen ihre Leistungen im Bereich Altstoffe und Siedlungsabfälle kostengünstig zur Verfügung. Dabei können die Umwelt Profis auf das Wissen von nahezu 20-jähriger Erfahrung zurückgreifen. In ihrem Handeln sind Ökologie und Ökonomie kein Widerspruch, sondern miteinander vereinbare Ziele. Das Netzwerk der Umweltprofis besteht aus dem Oö. Landesabfallverband als zentrale Drehscheibe, den 15 Oö. Bezirksabfallverbänden und 3 Statutarstädten Linz, Wels, Steyr und der O.Ö. Landes-Abfallverwertungsunternehmen AG. Näheres auf Ihre Ansprechpartnerin: Oö. Landesabfallverband (Umwelt Profis) Bgm. Ing. Josef Moser Mag. Nicole Palmetshofer Goethestr. 11, 4020 Linz Mobil: Tel: nicole.palmetshofer@umweltprofis.at

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