Modulhandbuch Master Musik. Hauptfach Musik und Bewegung / Rhythmik

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1 handbuch Master Musik Hauptfach Musik und Bewegung / Rhythmik Anlage zur Studien- und Ptrüfungsordnung des Studiengangs Master Musik (M.Mus.) Letzte Änderung:

2 Hauptfach Musik und Bewegung / Rhythmik Modulcode/Abkürzung (50) nkmm_hf-rhy 1 4 Semester M. Hall, Julia Rosenberger, Susanne Kittel, Ulrike Schaper-Nolte, Prof. Siegwolf Studienplatz in diesem Studiengang, Hospitationen Vertiefung und Differenzierung der Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten in den Inhaltsbereichen Rhythmik, Musik; Rhythmisch-musikalische Bewegungskoordination; Bewegung und Pädagogik; Ausbildung des künstlerisch-musikalischen Profils; Rhythmisch-musikpädagogische Qualifikation für altersspezifischen Gruppen- und Klassen-unterricht von Kindern und Erwachsenen; Gesunder Umgang mit der eigenen Stimme; Die Funktionen und Organe der Stimme kennen lernen; Verschiedene Lieder singen und gestalten; Verschiedene Gestaltungsaspekte kennenlernen; Wechselwirkung von Musik und Bewegung erfahren; Beziehungen zwischen Raum, Zeit, Kraft und Form erleben, erkennen; Originalität und Fantasie entwickeln; Eigene Stücke erfinden und gestalten; Grundwissen der Rhythmik erwerben; Erworbene grundlegende Erkenntnisse auf gegenwärtig Erfahrenes und zukünftiges Tun übertragen; Bildungs- und sozialwissenschaftliche Texte lesen, analysieren, kommentieren; Merkmale der Musik- und Bewegungspädagogik kennenlernen; Unterrichtslektionen mit verschiedenen Altersgruppen kennen; Planung, Entstehung, Entwicklung eines Projektes kennenlernen und mitwirken Nachload Work- bereit. 1. Hauptfach Rhythmik (G) 128h 592h 720 h Gestaltung mit Musik, Bewegung, Sprache, Objekt (E) 64h 446h 510 h Theorie / Literatur (G) 64h 176h 240h Hospitation / Projektteilnahme (1. u. 2. Sem. oder später) (G) 32 h 28h 60 h 2 4 Aufnahmekapazität der Gruppenunterricht: 3-12 Studierende Einzelunterricht Es werden musikalische, Bewegungs-, Wahrnehmungs-, sowie soziale und sprachliche Kompetenzen als auch persönlicher Ausdruck vermittelt: Basiskenntnisse der Gestaltungsmöglichkeiten in Musik und Bewegung; Die Verbindung von Musik und Bewegung erfahren, kennen lernen, erarbeiten; Entwickeln der rhythmischen und metrischen Bewegungsqualität; Intensivieren der Wahrnehmungs- und Ausdrucksfähigkeit; Soziale Interaktion erleben und reflektieren; Aufbau eines vielfältigen Bewegungsrepertoires: Zu 1.: Künstlerisches Abschlussprojekt, Gruppenchoreographie, Vortragsabend; Arbeit mit den Parametern Zeit, Raum, Kraft, Dynamik und Form in Musik und Bewegung; Musik durch Bewegung sichtbar und Bewegung durch Stimme / Instrument hörbar machen; Vielseitige Gestaltungsaspekte; Eigene Bewegungsetüden erfinden und gestalten; Grunderfahrungen von Pulsation, Tempo, Taktarten, Taktwechsel, Rhythmen, Phrasen, Melodien, Formen; Gestaltungsoriginalität in Bewegung, Musik, Sprache; Lieder und Tänze; Gestaltung in Bewegung, Musik, Sprache und mit Materialien; Atem, Umfang der Stimme, Registerausgleich, Vokalausgleich, Texte, Lieder, verschiedene Stilarten Zu 2.: Solo-, Duo-Rhythmikstudien, Vortragsabend. Vier unterschiedliche Studien werden erarbeitet: 1. Non verbale Bewegungsstudie; 2. Bewegungskomposition mit Objekt; 3. Rhythmisch-metrische Bewegungsstudie; 4. Tänzerisch-rhythmische Bewegungsstudie Zu 3.: Einführung und Kennenlernen der Rhythmikliteratur; Verschiedene Richtungen deuten; Geschichtliche Entwicklung der Rhythmik (Emilie Jaques-Dalcroze, Elfriede Feudel, Maria Scheiblauer, u.a.); Erziehungsbereich Rhythmik; Wahrnehmen und Bewegen; Kommunikation Zu 4.: Einführung in verschiedene Projekte und Projektmitarbeit; Berufsfelder Rhythmik im Kinder und Jugenbereich: schulischerbereich (Vorschule, Grundschule, Gymnasium) und außerschulischer Bereich (Private und Öffentliche Einrichtungen, z.b. Hort, o.ä.) und mit Erwachsenen und Senioren/innen; Hospitationen Zu 1.: Praktische Prüfung: Präsentation und Aufführung eines künstlerisch-pädagogischen Abschlussprojektes:Künstlerische Gestaltung einer Gruppenchoreographie mit einem Thema eigener Wahl; Vorlage eines schriftlichen Konzeptes.: ca. 30 Minuten. Zu 2.: Leistungsnachweis: Vortragsabende; Zu 3.: Leistungsnachweis; Zu 4.: Leistungsnachweis: Projektteilnahme, Hospitation Benotung: X ja (nur 1. Abschlussprojekt) nein Anmeldemodalitäten: siehe PO Weitere Informationen: Datum der letzten Aktualisierung:

3 Masterthesis Modulcode/Abkürzung (2) MM_MTh Semester X 10 Sprecher der Fachgruppe 1 Dozenten/innen Dozenten des Hauptfaches, der Fächer Musiktheorie, -wissenschaft, -pädagogik Erfolgreiches Absolvieren der ersten zwei Semester Betreuung durch die Prüfer Die Studierenden (1) beherrschen die Techniken und Darstellungsformen wissenschaftlichen Arbeitens und können selbstständig eine schriftliche wissenschaftliche Arbeit anfertigen (2) können ein künstlerisches Programm auf hohem Niveau präsentieren. die Werke des Programms intensiv reflektieren und öffentlich erläutern (3) können selbstständig ein künstlerisches Programm erarbeiten und durch die professionelle Produktion einer CD/DVD/Blu-Ray inkl reflektierendem Text (Booklet) dokumentieren. Übung (Ü), Gruppenunterricht (G) Präsenz std. Nachbereit. 1. Masterthesis X X 300 h -X 10 Aufnahmekapazität Inhalt und Aufbau der Thesis wird mit den betreuenden Dozenten abgestimmt und konkretisiert. Die Masterthesis kann nach Wahl des Studierenden auf drei verschiedene Arten gestaltet sein: 1) Schriftliche Thesis: Schriftliche Arbeit aus den Bereichen Musiktheorie, -wissenschaft, -pädagogik oder Musikermedizin im Umfang von mindestens Zeichen (inklusive Leerzeichen). Sie kann in deutscher oder englischer Sprache verfasst sein. Sie bietet im Besonderen Gelegenheit für Forschungen im Bereich der musikalischen Analyse, also für analytische vertiefende Arbeiten, die in unmittelbarem Zusammenhang mit der eigenen künstlerischen Tätigkeit stehen. Die Masterthesis betreut ein Lehrender aus den Bereichen Musiktheorie, -wissenschaft, -pädagogik, Musikermedizin oder Historische Aufführungspraxis. 2) Lecture Recital: Öffentliche Präsentation eines künstlerischen Programms, Gesamtdauer: 45 - max. 60 Minuten. Die Masterthesis in Form eines Lecture-Recitals besteht aus zwei Prüfungsteilen: a) dem eigentlichen Lecture-Recital und b) der schriftlichen Arbeit. Zu a): Das Lecture-Recital umfasst ein ca. 40-minütiges öffentliches Programm. Es beinhaltet die Vorführung eines selbst gewählten Themas aus dem Bereich Musik und Bewegung / Rhythmik und schließt eine mündliche Erläuterung bzw. Einführung der Darbietung ein. Das Verhältnis zwischen musikalischem und gesprochenem Anteil sollte in etwa ausgeglichen sein. Die Darbietung muss nicht solistisch sein, sondern kann auch im Rahmen einer Ensembledarbietung erfolgen. Zu b) Die schriftliche Arbeit fasst den Entwicklungsprozess und die gefundenen Form der Vorführung zusammen. Sie muss den üblichen wissenschaftlichen formalen Standards genügen und muss im Textteil mindestens Zeichen (inklusive Leerzeichen) umfassen. Sie kann in deutscher oder englischer Sprache verfasst sein. Die Masterthesis in Form eines Lecture-Recitals betreut ein Lehrender aus den Bereichen Musikwissenschaft, Musikpädagogik, Musikermedizin, Musiktheorie oder Historische Aufführungspraxis. Das Lecture-Recital und die schriftliche Arbeit werden gemeinsam von einer mindestens 4-köpfigen Prüfungskommission beurteilt, die zu gleichen Teilen aus Fachvertretern der künstlerischen und der wissenschaftlichen Fächer bestehen sollte und der der Hauptfachlehrer und der Betreuer der schriftlichen Arbeit angehören müssen. 3) Produktion einer CD / DVD einschl. eines Booklet-Textes: Erstellung einer CD oder DVD (Umfang ca. 45 Minuten) mit begleitendem Booklet-Text. Erwartet wird ein Programm von etwa Minuten. Für die Produktion steht ein zeitlicher Rahmen von max. 4 Std. (in Blockform) zur Verfügung. Innerhalb dieses Zeitrahmens können einzelne Partien der Vorführung wiederholt werden. Das Booklet umfasst mindestens Zeichen (inklusive Leerzeichen). Die Ausführung ist wahlweise in deutscher oder englischer Sprache möglich. Neben Informationen zu Biografie und Entstehungsgeschichte muss auch ein Textteil enthalten sein, der den Entwicklungsprozess und die gefundenen Form der Vorführung zusammenfasst und erläutert. Das Verhältnis zwischen biographisch-entstehungsgeschichtlichen Grundinformationen und Werkbeschreibung sollte etwa im Verhältnis 1:1 stehen. Beide Prüfungsteile werden von einer mindestens zweiköpfigen Prüfungskommission aus Fachvertretern des Hauptfachs mit einer Gesamtnote bewertet. Benotung: X ja nein Anmeldemodalitäten: Datum der letzten Aktualisierung:

4 Improvisation I (Stimme, Instrument, Bewegung) Semester 4 8 Uli Führe, Marianne Hall, Ulrike Winkler Studienplatz in diesem Studiengang Gebundene und freie Instrumental- und Vokalimprovisation Eigene Klangvorstellungen mit Stimme und Instrument musikalisch umsetzen Grundlegende Improvisationstechniken kennenlernen und anwenden Spiel mit musikalischen Parametern Umsetzen von Bewegungscharakteristik in Musik Freie Improvisation: Solo, Duo, Gruppe Bewegungsbegleitung Improvisation I (Stimme, Instrument, Bewegung) (G, E) 64h 176h 240h 4 8 Aufnahmekapazität der Gruppe: 2-4 Studierende Einzelunterricht Rhythmisch-metrische Improvisation mit Stimme (Vocussion) Bodypercussion Melodiebildung Erfinden von einfachen und erweiterten Liedformen Improvisation über einfache und erweiterte harmonische Kadenzmodelle Gebundene und freie Instrumental- und Vokalimprovisation Freitonale und tonale Improvisation zu außermusikalischen Sujets (Lyrik, Szenen, Kunst) Gestaltung von musikalischen und außermusikalischen Aufgaben, Bewegungsbegleitung, Bewegungsarten begleiten Leistungsnachweis: Musikalische und Außermusikalische Improvisationsaufgaben mit Stimme, Instrumenten, und Bewegung erarbeiten und ad hoc praktisch umsetzen: Klang in Bewegung / Bewegung in Klang Modul -abschluss Benotung: ja X nein Datum der letzten Aktualisierung:

5 Improvisation II (Stimme, Instrument, Bewegung) Semester 4 7 Uli Führe, Marianne Hall, Ulrike Winkler Erfolgreicher Abschluss des Moduls Improvisation I Vertiefung und Fortführung der in Modul Improvisation I erworbenen Kompetenzen und Fähigkeiten: Improvisationsaufgaben anleiten Improvisation selbständig umsetzen und ausführen Musikalische und Außermusikalische Aufgaben selbständig gestalten Improvisation II (Stimme, Instrument, Bewegung) (G, E) 64h 194h 210h 4 7 Aufnahmekapazität der Gruppenunterricht: 2-4 Studierende Einzelunterricht Vertiefung und Weiterführung der in Modul Improvisation I beschriebenen Inhalte: Improvisation in verschiedene Stilarten mit Stimme und Instrumenten Freitonale und tonale Fertigkeiten Musikalische und außermusikalische Aufgaben gestalten Praktische Prüfung: Gestaltung von musikalischen Aufgaben Gestaltung von außermusikalischen Aufgaben Gestaltung von Bewegungsarten, Bewegungsmotive Freie Improvisation (Solo, Duo, Gruppe) : ca. 45 Min. Benotung: X ja nein Datum der letzten Aktualisierung:

6 Bewegungsbildung / Tanzimprovisation I Semester 5 8 Emma-Louise Jordan Studienplatz in diesem Studiengang Bewusstes Wahrnehmen des Körpers Bewegungsabläufe erarbeiten Grundlegende rhythmisch-dynamische Bewegungsgestaltung Bewegen, wahrnehmen, denken Körperhaltung und Körperbewusstsein verbessern, Präsenz Grundelemente eines Tanztrainings erfahren und selbstständig ausführen Eigene Kreativität und persönlichen Bewegungsausdruck entwickeln In der Gruppe improvisieren Eigene Improvisationsabläufe erfinden Eigene Tanzstudie entwickeln Tanzimprovisation Bewegungsbildung, Tanzimprovisation I (G, E) 80h 160h 240h 5 8 Gruppenunterricht: 4-12 Studierende Aufnahmekapazität der Einzelunterricht Grundlegende rhythmisch-dynamische Bewegungsgestaltung Bewegungslektionen Grundelemente und Grundlagen des modernen Tanztrainings Bewegungsausdruck Grundlagen Technik Körperbewusstsein Tanzrepertoire und Tanzvokabular Grundlagen der Tanzimprovisation Leistungsnachweis: Tanzimprovisation in der Gruppe: Vortragsabend Benotung: ja X nein Datum der letzten Aktualisierung:

7 Bewegungsgestaltung, Tanzimprovisation II Semester 5 6 Emma-Louise Jordan Erfolgreicher Abschluss des Moduls Bewegungsgestaltung, Tanzimprovisation I Vertiefung und Fortführung der in Modul I Bewegungsgestaltung, Tanzimprovisation I erworbenen Kompetenzen und Fähigkeiten. eigene Kreativität und persönlichen Ausdruck entwickeln in der Gruppe improvisieren können eigene Tanzstudie entwickeln eigene Bühnenpräsenz erarbeiten Bewegungsgestaltung, Tanzimprovisation II (G, E) 80h 100h 180h 5 6 Aufnahmekapazität der Vertiefung und Weiterführung der in Modul Improvisation I beschriebenen Inhalte Tanzaufführung Rhythmisch-dynamische Bewegungsgestaltung zu spezifischen Themen Verschiedenen Tanztechniken (u.a Laban-Technik, Gyrokinese, klassisches Ballett) Leistungsnachweis: Tanzimprovisation in Gruppe Tänzerisch-rhythmische Bewegungsstudie (Solo, Duo), Vortragsabend Benotung: ja X nein Datum der letzten Aktualisierung:

8 Methodik / Didaktik I (Rhythmik) Semester 6 10 Susanne Kittel Susanne Kittel, Ulrike Schaper-Nolte, Studienplatz in diesem Studiengang Unterrichtslektionen für Vorschulkinder zunehmend selbstständig durchführen und die Merkmale der Musikalischen Früherziehung in die Praxis umsetzen, den Unterricht reflektieren, aufbauen, Unterrichtseinheiten entwickeln, eine Abschlusslehrprobe halten Unterrichtslektionen für Grundschulkinder zunehmend selbstständig durchführen und die Merkmale der Musikalischen Grundausbildung in die Praxis umsetzen, den Unterricht reflektieren, Unterrichtseinheiten entwickeln, eine Abschlusslehrprobe halten Unterrichtslektionen Rhythmik im Gymnasium selbstständig durchführen, reflektieren, Unterrichtseinheiten entwickeln, eine Abschlusslehrprobe halten Methodik / Didaktik I (EMP) inkl. Lehrübungen, Musikalische Früherziehung, Musikalische Grundausbildung (G, E) 96h 204h 300h 6 10 Gruppenunterricht: 2-4 Studierende Aufnahmekapazität der Einzelunterricht Rhythmik im Vorschulalter Grundlagen der Vermittlung in Theorie und Praxis: Musik in Bewegung, Bewegung in Musik umsetzen. Grundlagen der Wahrnehmungsförderung Rhythmik im Grundschulalter Unterrichtsgestaltung. Soziale Interaktion Rhythmik im Gymnasium Anhand des Lehrplans Rhythmik im Musikunterricht integrieren und durch Bewegung und Tanz erweitern. Freie Auswahl einer Altersstufe: Rhythmik mit Vorschulkindern, Abschlusslehrprobe und Kolloquium Rhythmik mit Grundschulkindern, Abschlusslehrprobe und Kolloquium Rhythmik im Gymnasium, Abschlusslehrprobe und Kolloquium Prüfung: Lehrprobe mit einer Schulklasse im Gymnasium und/oder mit einer Kindergruppe (: 45 Minuten) Kolloquium (: ca.15 Minuten). Vorlage eines schriftlichen Konzepts. Benotung: X ja nein Datum der letzten Aktualisierung:

9 Methodik / Didaktik II (Rhythmik) Semester 6 10 Erfolgreicher Abschluss des Moduls Methodik, Didaktik I Unterrichtslektionen für Musikstudierende im 1. Semester selbstständig durchführen und die Merkmale der Rhythmik in die Praxis umsetzen, den Unterricht reflektieren, aufbauen, Unterrichtseinheiten entwickeln und eine Abschlusslehrprobe halten. Unterrichtslektionen für interessierte Erwachsene (Sozial-/Pädagogen/-innen, Laien) selbstständig durchführen und die Merkmale der Rhythmik in die Praxis umsetzen, den Unterricht reflektieren, Unterrichtseinheiten entwickeln und eine Abschlusslehrprobe halten. Unterrichtslektionen Rhythmik mit Senioren/-innen selbstständig durchführen, reflektieren, Unterrichtseinheiten entwickeln und eine Abschlusslehrprobe halten. Methodik / Didaktik II (Rhythmik) inkl. Lehrübungen, Rhythmik mit Erwachsenen (G, E) 96h 204h 300h 6 10 Aufnahmekapazität der Gruppenunterricht: 2-4 Studierende Einzelunterricht Rhythmik mit Erwachsenen Grundlagen der Vermittlung in Theorie und Praxis: Musik in Bewegung, Bewegung in Musik umsetzen. Rhythmik mit Senioren/-innen Unterrichtsgestaltung Soziale Interaktion Eigene Konzepte Freie Auswahl einer Erwachsenengruppe: Rhythmik mit Erwachsenen, Abschlusslehrprobe und Kolloquium Rhythmik mit Senioren/-innen, Abschlusslehrprobe und Kolloquium Prüfung: Lehrprobe mit einer Erwachsenengruppe (: 45 Min.) Kolloquium (: ca. 15 Min.) Vorlage eines schriftlichen Konzepts. Statt der Prüfung Modul Methodik / Didaktik II kann Modul Methodik / Didaktik I auf Antrag zweifach ausgeführt werden, dann jeweils mit unterschiedlichen Altersstufen bzw. Zielgruppen (Kindergruppe und Gymnasium). Modul-inhalte Benotung: X ja nein Datum der letzten Aktualisierung:

10 Wahlmodul. 4 Semester X 8 Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul Wahlpflichtmodul X Wahlmodul je nach gewähltem Modul je nach gewähltem Modul je nach gewähltem Modul je nach gewähltem Modul Spezialisierung bzw. Vertiefung von Fachwissen in frei zu wählenden Bereichen aus dem laufenden Semesterangebot der Hochschule. Lehrveranstaltungen/Art: Seminar (S), Übung (Ü), Gruppenunterricht (G), in Einzelfällen auch Einzelunterricht (E) 1. je nach Angebot X X 240h X 8 Aufnahmekapazität der je nach gewählter Veranstaltung. Vorherige Absprache mit dem jeweiligen Dozenten erforderlich. Je nach gewähltem Bereich bzw. je nach gewählten Lehrveranstaltungen Modulab schluss Leistungsnachweise/Prüfungen den Regelungen der je gewählten Lehrveranstaltung entsprechend Benotung: ja x nein Datum der letzten Aktualisierung:

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