Erfolgreich unterrichten durch Visualisieren
|
|
- Gesche Bäcker
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Erfolgreich unterrichten durch Visualisieren Die Kraft von Concept Maps & Co Völlige Neubearbeitung Jetzt mit vielen Schülerbeispielen und WORD-Vorlagen zum Download Ludger Brüning/Tobias Saum Neue Deutsche Schule Verlagsgesellschaft mbh
2 Erfolgreich unterrichten durch Visualisieren Die Kraft von Concept Maps & Co Ludger Brüning/Tobias Saum
3 Erfolgreich unterrichten durch Visualisieren Erfolgreich unterrichten durch Visualisieren Die Kraft von Concept Maps & Co 1. Auflage 2017 Autoren: Ludger Brüning, Tobias Saum Illustrationen: Katharina Pacyna, Münster Grafik: Bernd Speckin, Mülheim a. d. Ruhr Neue Deutsche Schule Verlagsgesellschaft mbh Nünningstraße Essen Fon Fax mail: Copyright: Neue Deutsche Schule Verlagsgesellschaft mbh, Essen, 2017 ISBN Alle Vervielfältigungsrechte außerhalb der durch die Gesetzgebung eng gesteckten Grenzen (z. B. für das Fotokopieren) liegen bei der Neue Deutsche Schule Verlagsgesellschaft mbh. Der Verlag untersagt ausdrücklich das Speichern und Zur-Verfügung-Stellen dieses Buches oder einzelner Teile davon im Intranet, Internet oder auf sonstigen elektronischen Medien. Kommerzieller Verleih verboten.
4 Erfolgreich unterrichten durch Visualisieren 1. Einleitung 9 2. Visualisierungen in der Übersicht Unsere Favoriten WORD Web (Wortstern) Hinweise zur Unterrichtspraxis Funktion des Word Webs Blick ins Klassenzimmer Beispiele und Ideen Venn Diagramm Hinweise zur Unterrichtspraxis Die Funktion des Venn-Diagramms Drei Vergleichsgegenstände Blick ins Klassenzimmer Ideen und Beispiele Concept Map Hinweise zur Unterrichtspraxis Weitere mögliche Elemente Die Funktion der Concept Map Die grafische Sprache der Concept Map In der Primar- oder Sekundarstufe einführen? Wie kann die Concept Map im Unterricht eingeführt werden? Gibt es die einzige Musterlösung? Die Pfeile treffend beschriften Blick ins Klassenzimmer Beispiele und Ideen Weitere grafische Formen Cluster Hinweise zur Unterrichtspraxis Die Funktion des Clusters Blick ins Klassenzimmer Ideen und Beispiele Mind Map Hinweise zur Unterrichtspraxis Was die Mind Map leisten kann und was nicht Blick ins Klassenzimmer Ideen und Beispiele Baumdiagramm Blick ins Klassenzimmer Ideen und Beispiele Tabellen Die Vergleichstabelle Hinweise zur Unterrichtspraxis Blick ins Klassenzimmer Die Mehrspaltentabelle Hinweise zur Unterrichtspraxis Funktion der Mehrspaltentabelle Blick ins Klassenzimmer Ideen und Beispiele 81
5 Erfolgreich unterrichten durch Visualisieren 4.5 Sequenzdiagramm Hinweise zur Unterrichtspraxis Die Funktion des Sequenzdiagramms Blick ins Klassenzimmer Beispiele und Ideen Flussdiagramm Hinweise für die Unterrichtspraxis Die Funktion des Flussdiagramms Blick ins Klassenzimmer Ideen und Beispiele Zeitleiste Hinweise zur Unterrichtspraxis Die Funktion der Zeitleiste Blick ins Klassenzimmer Ideen und Beispiele Die Ursachenkette Hinweise zur Unterrichtspraxis Die Funktion der Ursachenkette Blick ins Klassenzimmer Ideen und Beispiele Das Fischgräten-Diagramm Hinweise zur Unterrichtspraxis Die Funktion des Fischgräten-Diagramms Variante: Mittel-Zweck-Darstellung Blick ins Klassenzimmer Ideen und Beispiele Kreislaufdiagramm Die Funktion des Kreislaufdiagramms Zeitliche und kausale Verknüpfungen Blick ins Klassenzimmer Ideen und Beispiele PMI-Tabelle Hinweise zur Unterrichtspraxis Gewichten und Entscheiden mit der PMI-Tabelle Varianten Ideen und Beispiele Leiter Hinweise zur Unterrichtspraxis Die Funktion der Leiter Blick ins Klassenzimmer Ideen und Beispiele Das Thema und ich Hinweise für die Unterrichtspraxis Funktion der grafischen Form Das Thema und ich Blick ins Klassenzimmer Ideen und Beispiele W-Fragen-Uhr Hinweise zur Unterrichtspraxis Die Funktion der W-Fragen-Uhr Blick ins Klassenzimmer Ideen und Beispiele Komplexe Visualisierungen Hinweise für die Unterrichtspraxis 131
6 Erfolgreich unterrichten durch Visualisieren Die Funktion der Komplexen Visualisierung Die Einführung Komplexer Visualisierungen Ideen und Beispiele Praxishinweise Grundregeln Das Handwerkszeug Visualisierungen einführen Visualisierungen in der Unterrichtsdramaturgie Denken Austauschen Vorstellen Gemeinsam Visualisierungen erstellen Funktionen des Visualisierens im Unterricht Visualisierungen in der Einstiegsphase Visualisierungen in der Erarbeitungsphase Visualisierungen nach der Erarbeitungsphase Differenzierung und individuelle Förderung Als Lehrer visualisieren den Unterricht vorbereiten Mit dem Computer visualisieren Sollen Schüler grafische Strukturen am Computer erstellen? Software IHMC CmapTools Inspiration Microsoft Office Zusatzprogramm SmartArt Microsoft Office Zeichentool Mind Map-Programme Grafische Strukturen einschätzen und beurteilen Was kann beurteilt werden? Beurteilungsraster entwickeln Funktionen der Beurteilungsraster Beispiele für Beurteilungsraster Ideen und Projekte rund um das Visualisieren Tag der Visualisierung Ausstellungen und Berichte Wettbewerbe Zeitleisten als Jahrgangsprojekt Lernentwicklungsgespräche und Elternsprechtage Visualisierungen als Bestandteile des Lernportfolios Schulinterne Fortbildungen zum Visualisieren Hintergründe Warum grafisch strukturieren? Theorien Wieso lernen wir mit Visualisierungen? Das Gehirn als Begriffsnetzwerk Unser Gehirn schafft Ordnung Wir denken in Worten und Bildern Lernen mit Hilfe von Lernstrategien Kognitive Schüleraktivierung Ergebnisse der empirischen Unterrichtsforschung 184
7 Erfolgreich unterrichten durch Visualisieren 11. Übungen Ein Word Web anlegen Das Venn-Diagramm erproben Concept Maps anlegen Übung zur Vergleichstabelle Übung zum Cluster: guter Unterricht Übung zum Sequenzdiagramm Übung zur Ursachenkette Übung zum Fischgräten-Diagramm: guter Unterricht Übung zum Kreislaufdiagramm Urteilen mit der PMI-Tabelle Eine Rangliste mit der Leiter erstellen Das Thema und ich Lösungen zu den Übungen Word Web Venn-Diagramm Concept Map Vergleichstabelle Cluster Sequenzdiagramm Ursachenkette Fischgräten-Diagramm Kreislaufdiagramm PMI-Tabelle Leiter Das Thema und ich Literaturverzeichnis Abbildungsverzeichnis Formen Fächer 219
8 Einleitung 1. Erfolgreich unterrichten durch Visualisieren VisualisierungensindeinewunderbareBereicherungfürjedenUnterricht.Siesindganz hervorragende Lehr-Lern-Instrumente. Die ArbeitmitihnenbereitetdenSchülern 1 Freudeundistgleichzeitigsehrlernwirksam.Das wirktsichaufdenunterrichtaus.wennunsere Schüler visualisieren, erleben wir sie immer alssehrkonzentriertundfokussiert.daswiederum erleichtert unsere Arbeit und führt zu einer hohen Zufriedenheit auf beiden Seiten. MitdiesemBuchladenwirSieganzherzlich ein,unsindieweltdervisualisierungenzufolgenundsieinihrenunterrichtzuintegrieren. Siewerdenmerken,eswirdIhnenundIhren SchülernvomerstenMomentangefallen. Vor rund zehn Jahren haben wir die erste Auflage von Erfolgreich unterrichten durch Visualisieren veröffentlicht 2.SeitdieserZeit haben wir in unserem Unterricht weiter mit Visualisierungen gearbeitet. Unsere Schüler haben unzählige Visualisierungen angelegt und so Unterrichtsinhalte zusammengefasst, bislang unbekannte Zusammenhänge erkannt oderdiepersönlicheurteilsbildungvorbereitet. Aber sie haben sich auch erfolgreich auf Arbeiten, Klausuren oder Prüfungen vorbereitet und dazu mit Hilfe ihrer Visualisierungen Unterrichtsinhalte wiederholt, wechselseitig vermittelt oder im Unterricht vorgestellt. Und nicht nur unsere Schüler, sondern auchvielekollegenhabenbegeistertmitvisualisierungen gearbeitet. Einige haben uns Beispiele aus ihrem Unterricht gezeigt und mitunsüberihreerfahrungengesprochen.es waren durchweg positive Rückmeldungen. DiemeistenSchülerhabengerneunderfolgreichmitdenVisualisierungengearbeitet.So haben wir mit der Zeit immer mehr Visualisierungen von Schülern gesammelt. Vor dem Hintergrund unserer Erfahrungen und mit BlickaufdieSammlungvonVisualisierungen haben wir uns entschlossen, das Buch von Grundaufzuüberarbeiten. Wenn wir in diesem Buch von Visualisierungen sprechen, meinen wir damit grafische Strukturierungen. Dieser Begriff bringt zum Ausdruck, um was es bei den hier vorgestellten Visualisierungsformen geht: die grafische Anordnung und Strukturierung von Begriffen, so dass für den Betrachter ein Sachzusammenhang lesbar wird und er die logischen Beziehungen innerhalb des Zusammenhangs erkennen kann. Es gibt eine Vielzahl von anderen Begriffen, die alle im Zusammenhang mit den hier dargestellten Visualisierungsformen gebraucht werden: Strukturbilder, Mind Maps, Gedankenlandkarten, kognitive Landkarten, semantische Netze, Wortnetze, Begriffsnetze Für all diese Formen haben wir den Oberbegriff Visualisierung gewählt. ImMittelpunktdiesesBuchesstehennundie Visualisierungen der Schüler. Sie können hier auf Entdeckungsreise gehen und sehen, was allesmöglichist,wennschülermitvisualisierungen im Unterricht arbeiten. Aus der Fülle vongelungenenvisualisierungenausallenfächern und von Schülern aller Altersstufen habenwirfürdiesesbucheinigebeispieleausgewählt.siezeigenexemplarisch,welcheformenesgibtundwasjüngereundältereschüler,aberaucherwachsenedarausmachenkönnen.undvielleichtwerdenauchsie wiewir immer wieder staunen, was Schülern aller Altersstufengelingt,wennsievisualisieren. In diesem Buch lernen Sie insgesamt 18 Visualisierungsformen kennen. Eine Übersicht davon geben wir im zweiten Kapitel. Diese können Sie für Ihre Schüler kopieren, so dass sie immer darauf zurückgreifen können.dieseitemitpraxistippsistebenfallsfür diehandderschülergedacht.darauskönnen SieaucheineÜbersichtfürdenKlassenraum erstellen. In dem zweiten Kapitel stellen wir 1 Wenn wir in diesem Buch von Schülern und Lehrern sprechen, meinen wir damit immer Schülerinnen und Schüler sowielehrerinnenundlehrer. 2 LudgerBrüning/TobiasSaum:Erfolgreichunterrichtendurch Visualisieren.GrafischesStrukturierenmitStrategiendesKooperativenLernens.1.Aufl.Essen2007,2.Aufl.Essen
9 Erfolgreich unterrichten durch Visualisieren auchineinerübersichtdar,wannwelchevisualisierungsform sinnvoll genutzt werden kann,dasheißt,welcheartdesdenkensdurch diewelchevisualisierungunterstütztwird. DreiVisualisierungennutzenwirimUnterricht besonders häufig unsere Favoriten: Word Web, Venn-Diagramm und Concept Map.WirhabensieimdrittenKapitelbesonders ausführlich und mit vielen Beispielen dargestellt. Im vierten Kapitel stellen wir dann15weitereformendar.auchdiesesetzenwirimunterrichtein,abernichtsohäufig, da sie für spezielle Fragestellungen entwickelt wurden. Vielleicht finden Sie Ihre persönlichenfavoritenimviertenkapitel. ImzweitenTeildesBuchesgehenwirdann aufvielefragenein,diemitdemvisualisieren zusammenhängen. Worauf müssen Schüler bei der Erstellung besonders achten und wie können Sie die Visualisierungsformeneinführen(Kap.5)?UndwiekönnenSie sieindiedramaturgieihresunterrichtsintegrieren?denndasanfertigenvonvisualisierungenstehtimmerineinemunterrichtlichen Zusammenhang(Kap.6).EsgibtimmerUnterrichtsphasen, die dem Visualisieren vorausgehenunddiesichdarananschließen. Digitale Medien sind für unsere Schüler besonders wichtig. Daher arbeiten viele von ihnen besonders motiviert, wenn sie mittels PC visualisieren können. Hier gibt es inzwischenvielehervorragende auchkostenfreie Computerprogramme, die wir in Kapitel 7 vorstellen.unddaeszuunsereraufgabegehört, Leistungen einzuschätzen und zu beurteilen, stellen wir im Kapitel 8 hierzu verschiedene Möglichkeiten vor. Welche schulischen Projekte kann man mit Visualisierungen durchführen? Wer sich für die Frage interessiert,findeteinenganzenstraußanenimkapitel9. Warum sollten Schüler visualisieren? Es gibt wenige Mittel, mit denen so sehr das Denken gefördert werden kann. Wer visualisiert, wird durch die Struktur angeleitet, auf einebestimmteweisezudenken,etwakategorienzubilden,zuvergleichen,ursachenzu findenoderabfolgenzubestimmen.eineanderestärkevonvisualisierungenist,dassdamit Ergebnisse des Denkens übersichtlich undstrukturiertdargestelltwerdenkönnen,so dass man schnell darauf zurückgreifen kann. DieseundandereGründe,diefürdasVisualisieren sprechen, sowie die empirische ForschungdazuwerdenimzehntenKapitelentfaltet. Am besten lernen Sie die Visualisierungsformenkennen,wennSieselbermitihnenarbeiten.DaherbietenwirzuvielendieserFormen einzelne Übungen (Kap. 11) mit anschließendenlösungsvorschlägen(kap.12)an. WirladenSieein,Visualisierungenzueinem Teil Ihres Unterrichts zu machen. Dazu möchten Sie vielleicht die eine oder andere Vorlage an die jeweiligen Anforderungen IhresUnterrichtsanpassen.Hierzubietenwir unterhttp://erfolgreich-unterrichten.de die PraxisvorlagenausdiesemBuchzumDownloadan(s.S.220).SiefindendortdieÜbersichtsseiten, die jedem Kapitel vorangestellt sind. Auch stellen wir die Beurteilungsraster zurverfügung.wirfreuenuns,wennsiedie VorlagenanIhrenUnterrichtanpassen. HerzlichbedankenwirunsbeiallenSchülern und ihren Lehrern, die Visualisierungen fürdiesesbuchzurverfügunggestellthaben. UnserDankgiltebensoKatharinaPacynafür ihre wunderbaren Illustrationen, Monika ZachariasfürihreengagierteKorrekturunddem GrafikerBerndSpeckin,derdasBuchgestaltet hat. Nicht zuletzt gilt unser Dank dem NDS-Verlag, der dieses Buch in dieser umfangreichenausstattungermöglichthat. Wir wünschen Ihnen und Ihren Schülern viele gute (Lern-)Erfahrungen im Land des Visualisierens. LudgerBrüningundTobiasSaum 10
10 Visualisierungen in der Übersicht 2. Visualisierungen in der Übersicht Word Web (Wortstern) Ordnen und sortieren SieheKapitel3.1,abS.20 1.Sammle stichwortartig oder durch Textmarkierungen die Schlüsselbegriffe zu deinemthema. 2.NotieredasThemaoderdieFragestellungindieMittedesBlattesundumkreisees. 3.LegevonderMitteausstrahlenförmigimUhrzeigersinndieeinzelnenOberbegriffe an.jederoberbegriffwirdmitdermittedurcheinenpfeilverbundenundumkreist. 4.VondenOberbegriffengehenweitereLinienmitKreisenab;darinstehendieBegriffe, diezudenjeweiligenkategoriengehören. 5.Von den Begriffen können noch weitere Linien mit Detailinformationen abgehen. UmkreiseauchdieDetailinformationen. Venn-Diagramm Dinge, Ereignisse, Abläufe vergleichen Concept Map (Begriffsnetz) Komplexe Zusammenhänge darstellen SieheKapitel3.2,abS.32 1.Sammle stichwortartig die Schlüsselbegriffe bzw. zentralen Merkmale zu zwei AspekteneinesThemas. 2.Zeichne zwei sich überlappende Kreise auf ein weißes Blatt. Schreibe über jeden KreiseineÜberschrift,sodassdeutlichwird,welchesThemainwelchemKreisdargestelltwird. 3.SortieredeineStichwortemitBleistiftindieentsprechendenKreise.Überlegedabei, wasdiegemeinsamkeitenbeideraspektesind.notieredieseindieschnittmenge. StreichediezugeordnetenStichworteausdeinerStichwortsammlung. ZeichnedieSchnittmengenichtzuklein! SieheKapitel3.3,abS.42 1.Überlege:WasistdeinThema?WasistdieProblemfrage?SammledannalleStichwortezudeinemThema.Überlege,wiedieStichwortezusammenhängen. 2.SchreibeobenindieMittedesBlattesdasThemaundzieheeinenRahmendarum. 3.Entwickle von dort den Zusammenhang. Gehe mit Pfeilen von dem Thema aus. SchreibediemitdemvorhergehendenKastenzusammenhängendenInformationenin dienächstenkästenundverbindebeidemitpfeilen.indiekästenkommendiekernelementedestextes.beschriftediepfeile;schreibedarauf,wiedieinformationender Kästenzusammenhängen. BeschriftejedenPfeil,auchwenndieVerbindungselbstverständlichzuseinscheint. 11
11 Visualisierungen in der Übersicht Cluster Ideen sammeln SieheKapitel4.1,abS.64 1.SchreibedasThemaindieMitteundumrandees. 2.SchreibejetztdenerstenGedankenauf,derdirdurchdenKopfschießt.Umkreise den neuen Gedanken. Verbinde beide Kreise durch einen Pfeil. Verbinde so den nächstengedankenmitdemvorherigen.soentstehteinegedankenketteaufdem Papier. 3.FälltdireinganzneuerGedankeein,dernichtsmitdenerstenzutunhat?DannbeginnewiedervonderMitteausgehendineineneueRichtung.JederneueGedanke wirdsoeingetragen. 4.DukannstzwischendenGedankenkettenhinundherspringen. 5.WennkeineneuenGedankenmehrentstehen,istdasClusterfertig. s BewertedieeigenenEinfällenicht.JederGedankeisterlaubt.Esgibtkeinerichtigen oderfalschencluster. DieWörtermüssennichtgeordnetsein. Mind Map Ordnen und sortieren SieheKapitel4.2,abS.67 1.Sammle stichwortartig oder durch Textmarkierungen die Schlüsselbegriffe zu deinemthema. 2.SchreibedasThemaindieMitteundzeichneeinpassendesBilddazu. 3.ZeichnedannvonderMitteausfürjedenBereicheinenHauptast.Notieredaraufden NamendesBereichs. 4.VomEndedereingezeichnetenHauptästegehenZweigeab.NotieredieBegriffeauf dieäste. 5.VondiesenÄstenkönnennochweitereUnterteilungenausgehen. 6.GestaltedieMindMapmitmöglichstvielenpassendenBildern,Symbolen,Zahlen, Pfeilen,geometrischenFiguren,gemaltenAusrufezeichenoderFragezeichen. Baumdiagramm Ordnen und sortieren SieheKapitel4.3,abS.73 1.SammledieSchlüsselbegriffezudeinemThema. 2.NotiereobenindieMittedesBlattesdasThema,dieFragestellungoderdenTiteldes Baumdiagrammsundumrandees. 3. LegedavonausgehendinderEbenedarunternebeneinanderdieeinzelnenKategorienan.JedeKategoriewirdmitdemThemadurcheineLinieverbundenund umrandet. 4.SchreibezujederKategoriediezugehörigenAspekte,umrandesieundverbindedie AspektemitderzugehörigenKategorie. 12
12 Visualisierungen in der Übersicht Vergleichstabelle Dinge, Ereignisse, Abläufe vergleichen SieheKapitel4.4,abS.76 1.NotiereinStichworten:WelcheMerkmaleoderEigenschaftenhabendieDingeoder Ereignisse,dieduvergleichst? 2.ZeichneeineTabellemitvierSpaltenunddenfolgendenÜberschriften:Vergleichsaspekt 1.Gegenstand Gemeinsamkeiten 2.Gegenstand 3.Überlege:WelcheBereicheoderAspektekannstduunterscheiden?Tragedieseindie linkespalteein. 4.OrdnedieMerkmaledenAspektenzuundtragesieindieentsprechendeSpalteein. TrageindieMitteein,wenndiebeidenGegenständeetwasgemeinsamhaben.RadieredanndieEintragungenindenSpalten2und4aus.WenndudieGemeinsamkeit gleicherkennst,kannstdusieauchdirektindiemitteeintragenunddiespalten2und 4dannindieserZeilefreilassen. 5.FassejetztdasErgebnisdesVergleichszusammen.ZeichnedazueinAuswertungsfeldunterderTabelle. ZeichnedieTabellezuBeginnnichtganzfertig.DuüberblicksterstamEnde,wieviel PlatzduindenFeldernbrauchst. Sequenzdiagramm Aktionen, Aufgaben, Erzählungen einteilen und zeitlich ordnen SieheKapitel4.5,abS.83 1.SammledieIdeenoderdasMaterial,dasineineReihenfolgegebrachtwerdensoll. 2.Überlege: In welche Stationen oder Schritte kannst du die Abfolge bzw. Handlung einteilen? 3.VerteiledieStationenmitjeeinemKästchengleichmäßigaufdeinBlatt. 4.VerbindedieKästchenmitPfeilen. 5.FüllenundeineKästchenmitdenStichworten.IndasersteKästchenkommtderAusgangspunkt,indasletzteKästchenderSchlusspunkt. s WenndudieAnzahlderKästchenfestlegst,lassnochPlatzfüreinbiszweiweitere Kästchen. TragejeweilsdenNameneinerPhasebzw.einesSchrittesobeninsKästcheneinund ergänzemitspiegelstrichendiedetails. Flussdiagramm Abläufe beschreiben SieheKapitel4.6,abS.89 1.SammledieHandlungseinheitendesAblaufs,dendudarstellenwillst. 2.OrdnedieeinzelnenSchritteinderrichtigenReihenfolge. 3.Überlege:SindEntscheidungennotwendig,gabelnsichAbläufe?OrdnedenSchritten dieentsprechendengestaltungselementezu. 4.ErstelledasFlussdiagrammundverbindedieSchrittemitPfeilen. VierverschiedeneFormen Rechteck mitabgerundetenecken:anfangundende Rechteck:Stationen/Handlungen Raute:Ja-Nein-EntscheidungsfeldmiteinemEingangundmehrerenAusgängen Kreis:Anschlusspunkt,nurwenndasDiagrammnichtaufdasBlattpasstundauf dernächsteseiteweitergeht. 13
13 Visualisierungen in der Übersicht Zeitleiste Ereignisse zeitlich ordnen SieheKapitel4.7,abS.92 1.Überlege:WelchenZeitraum,welcheEpochewillstdudarstellen? 2.WassinddiewichtigstenEreignisseindemZeitraum?Sammlestichwortartigdie Informationen,dieduindieZeitleisteeintragenwillst. 3.PlanejetztdieBlattaufteilung.LegedasBlattquer. WievieleJahremüssenauf30cm(DIN-A4)oder42cm(DINA3)verteiltwerden? Bestimme entsprechend die einzelnen Punkte. Wo soll der Zeitstrahl angeordnet werden:oben,indermitteoderunten? 4.TragedieInformationenandiepassendenPunktederZeitleisteein. s RahmedieEreignisseeinundordnesiedurcheinenPfeilderJahreszahlzu. EinTaschenrechnerhilft:BlattlängegeteiltdurchAnzahlderJahre. Ursachenkette Ursache Wirkung darstellen SieheKapitel4.8,abS.97 1.Bestimme,wovondudieUrsachenermittelnwillst. 2.ArbeitedieSchritteheraus,diezudemEreignisgeführthaben. 3.OrdnedieUrsachen:WasistderAuslöser,wasfolgtedanachundsoweiter,bis duzudemergebniskommst. 4.SchreibedenAusgangspunktoderdenAuslöserineinKästchenobenaufdemBlatt. 5.NotierenundieeinzelnenSchritteuntereinander.ZeichnejeweilseinenSchrittin einkästchen.verbindesiemitpfeilen. 6.MitdemErgebnisderFolgeendetdieUrsachenkette. WennesmehrereUrsachenfüreinEreignisgibt,kannstduauchmehrereUrsachenkettennebeneinanderanlegen. Fischgräten-Diagramm Komplexe Ursache-Wirkungs-Zusammenhänge darstellen SieheKapitel4.9,abS Kläre,fürwelchesEreignisoderPhänomendudieUrsachenermittelnwillstund notieredieursachen,diedudafürkennst.sortieresienachbereichen. 2.SchreibeinderMitteaufderrechtenSeitedasErgebnis,aufdasalleshinausläuft. ZieheeinenRahmendarum. 3.ZiehevonderWirkungeineLinienachlinks.ZiehevondortLiniennachuntenund obenundtrageandasendejederlinieeinenursachenbereichein.ziehejeweils einenrahmendarum. 4.TrageandieLinie,diezueinemUrsachenbereichführt,DetailsundAspekteein, diezuderursachegehören.schreibejedesdetailaufeineeigenelinie. DukannstmitderFischgräteauchMittel-Zweck-Beziehungendarstellen. 14
14 Visualisierungen in der Übersicht Kreislaufdiagramm Immer wiederkehrende Abfolgen darstellen SieheKapitel4.10,abS ErarbeitedieAspektedesThemas. 2.VerknüpfedieAspekte,indemduUrsachenundWirkungeneinanderzuordnest. 3.Kläre die Frage, wie und warum die Ursachenkette immer wieder zum Ausgangspunktzurückführt. 4.VerknüpfedieUrsache-Wirkungs-KettezueinemKreislaufundvisualisierediesen kreisförmigangeordnet. 5.RahmedieStichworteeinundverbindesiedurchPfeile.SchreibedasThemaindie MitteoderüberdenKreislauf. s TragedieBezeichnungenderStationobeninsKästchenein.ErgänzedarunterdieDetailsmitStichworten. VerwendegroßeKästchen,damitdeineSchriftgutzulesenist. PMI-Tabelle Vor- und Nachteile gegenüberstellen, offene Fragen benennen SieheKapitel4.11,abS SchreibedasThemaoderdieFragestellungobenaufdeinBlattoderindieTabelle. 2.Erarbeite zunächst nur die Pluspunkte (Vorteile, positive Aspekte oder Pro-Argumente).TragedieErgebnisseindielinkeSpalteein. 3.WendedichdenMinuspunktenzu(Nachteile,negativeAspekteoderContra-Argumente).NotieredieErgebnisseindierechteSpalte. 4.SammledieoffenenoderdichinteressierendenFragen.TragesieindieuntereZeile ein. Du kannst deine Argumente auch gewichten. Ein sehr bedeutsames Argument kann maximalfünfpunktebekommen.eineherunbedeutendesargumentbekommtentsprechendwenigerpunkte.amendezählstdudiepunktezusammen,sodassduerkennst, wasfürdichmehrgewichthat. Leiter Entscheiden: Was ist wichtig, was weniger wichtig? SieheKapitel4.12,abS SchreibedasThemaoderdieFragestellungobenaufdeinBlatt. 2.Sammledas,wasineineReihenfolgegebrachtwerdensoll,oderarbeiteesauseinem Textheraus,wennesnichtvorgegebenist. 3.SchreibedieKriterienauf,nachdenendudieReihenfolgefestlegenwillst. 4.BringedieVorschlägeoderArgumenteentsprechenddenKriterienineineReihenfolge. 5.TragesieindieLeiterein.DabeistehtobendasWichtigste,untendas,wasunwichtig ist. 6.SchreibedieBegründungenfürdeineEntscheidungenrechtsnebendieLeiter. DerErstellungderRanglistekönnenPMIundWaagevorausgehen;danndientdie LeiterderDarstellungderErgebnissediesesProzesses. 15
15 Visualisierungen in der Übersicht Thema Aspekte des Themas Untersuchung eines ausgesuchten Aspektes Bezug dieses Aspektes auf das eigene Leben/Schlussfolgerung Das Thema und ich Was hat ein Thema mit dir zu tun? SieheKapitel4.13,abS MitdergrafischenForm DasThemaundich erforschtdu,waseinthemamitdir unddeinemlebenzutunhabenkann. 2.Worumgehtes?NotierediesinderÜberschrift. 3.Lege links oben einen Pfeil an, in den du etwas schreiben kannst. Trage dort das Themaein. 4.SammlejetztalleAspekte,diezumThemapassenodergehören.Tragesieineinen zweiten,größerenkastenein.dieserkastenendetmiteinerpfeilspitzenachunten. 5.DarunterfolgteinweitererKastenmitPfeilspitze.IndiesemKastenuntersuchstdu einenaspekt,dendudirausgesuchthast.jetztwirstduganzgenau. 6.WelcheSchlussfolgerungenhabendeineArbeitsergebnissefürdich?Tragesieganz untenineinrechteckigesfeldein. ZeichnedieFelderso,dassdugenugPlatzzumHineinschreibenhast. W-Fragen-Uhr Warum? Weshalb? Wieso? Wo? Wer? Thema Text Wann? Was? Gezielte Informationen sammeln SieheKapitel4.14,abS Notiere das Thema oder den Titel in die Mitte des Blattes und ziehe einen Kreis darum. 2.LegevonderMitteausstrahlenförmigimUhrzeigersinndieeinzelnenW-Fragenan. JedeW-FragewirdmitderMitteverbundenundumkreist. 3.SchreibezudenW-Fragendieen,diedugefundenhast,umkreisesieund verbindedieenmitderdazugehörigenw-frage. s WenndumitTextenarbeitest,schreibeandenRanddesTextes,aufwelcheFragedie markiertetextstelleantwortet. Formuliereeigene,genaueW-FragenmitHilfederFragepronomen:Wer,was,wann, wo,weshalb?zumbeispiel: Wann spieltdiegeschichte? Komplexe Visualisierungen Sehr komplexe Sachzusammenhänge im Überblick darstellen SieheKapitel4.15,abS Überlege:WasistdeinThema?SammlealleStichwortezudeinemThema.Prüfe,ob duzueinzelnenbereichenbereitsvisualisierungenhast.überlege,wiediestichworteundteilbereichezusammenhängen. 2.Beginne mit einem Word Web oder einer Concept Map. Darin kannst du weitere FormenundElementeintegrieren. s VerwendemindestensDIN-A3-Bögen,z.B.vomZeichenblock. LegezuersteineBleistiftskizzean. Besprich die Skizze mit Mitschülern oder der Lehrperson, bevor du sie auf einen großenbogenüberträgst. ArbeitemitFarben,umdieÜbersichtzuerleichtern. 16
Erfolgreich unterrichten durch Visualisieren
Erfolgreich unterrichten durch Visualisieren Grafisches Strukturieren mit Strategien des Kooperativen Lernens Ludger Brüning/Tobias Saum Erfolgreich unterrichten durch Visualisieren Erfolgreich unterrichten
MehrWissen erarbeiten und analysieren
Concept Map Ludger Brüning und Tobias Saum Ziel: Wissen erarbeiten und analysieren In komplexen Texten finden sich oft verschiedene logische Strukturen. Um solche Zusammenhänge darzustellen, eignet sich
MehrARBEITSAUFTRAG 2. Lehrermaterial
ARBEITSAUFTRAG 2 Lehrermaterial Quellenverzeichnis Literatur: 1 Aus Methoden für alle Fächer S. 44 G. Brenner und K. Brenner Cornelsen Verlag 2. Auflage - 2011 2 Aus Methoden für alle Fächer S. 146, 147
MehrProLesen in NRW. 1 Lesestrategien. 1. Merkmale eines Textes erkennen 2. Gedanken zum Thema machen
1 Lesestrategien I Auf den Text blicken 1. Merkmale eines Textes erkennen 2. Gedanken zum Thema machen II Verstehen und Bearbeiten 3. Textprobleme erkennen 4. Abschnitte einteilen und benennen 5. Wichtiges
MehrEin Mind Map erstellen - Schritt für Schritt
Ein Mind Map erstellen - Schritt für Schritt Beim Mind Mapping notieren Sie Ihre Gedanken nicht wie üblich hinter- oder untereinander. Anstelle dessen schreiben Sie das Hauptthema Ihrer Notizen auf die
MehrDie Ernährung eine Wiederholung Differenzieren mit Hilfe einer Concept Map. leistungsdifferenzierte Unterstützung (z. B.
: Klasse: 7 Differenzieren mit Hilfe einer Concept Map Zeit: 30 min Differenzierungsform (Wonach?) ZIEL methodische Kompetenzen Lerntempo soziale Kompetenz Leistungsfähigkeit Interesse Fähigkeit z. eigenständigen
MehrVORANSICHT. Faire Preise, faire Mode? Texte mit der 5-Schritt-Lesemethode erarbeiten
5-Schritt-Lesemethode 1 von 30 Faire Preise, faire Mode? Texte mit der 5-Schritt-Lesemethode erarbeiten Auf CD: PowerPoint- Präsentation + farbiger Spielplan + Word-Dateien aller Materialien Mode macht
MehrGEMS: CONCEPT MAPS - eine Mapping Technik als Diagnoseinstrument
GEMS: CONCEPT MAPS - eine Mapping Technik als Diagnoseinstrument Folie 1 WAS IST CONCEPT MAPPING? Concept Mapping stellt Wissensstrukturen mithilfe eines graphischen Netzwerkes aus Begriffen und Relationen
MehrLernen aus konstruktivistischer Sicht
Informationsveranstaltung für Schulaufsichtsbeamtinnen und beamte Das Projekt "Beobachten - Beschreiben - Bewerten Begleiten Forum 3 Lernen aus konstruktivistischer Sicht Dr. Ursula Adolphy Stuttgart 16.11.2020
MehrUnterrichtsverlaufsplan
Unterrichtsverlaufsplan Unterrichtseinheit: Lesestrategietraining 8. Einzelstunde Training der ersten drei Lesestrategien in Kombination des Programms Lesen(d) lernen Deutsch 5. Klasse (Gesamtschule) 10
MehrDidaktische Analyse: Geldpolitik concept maps. Dr. Michael Schuhen
Didaktische Analyse: Geldpolitik concept maps Dr. Michael Schuhen Concept Mapping Eigentlich eine Lernstrategie zum besseren Textverständnis Concept Map = Begriffsnetz, das aus Begriffen besteht, zwischen
MehrMethoden- und Evaluationskonzept
Methoden- und Evaluationskonzept Grundschule Steindorf-Albshausen 1. Allgemeiner Teil 2. Methoden 3. Evaluation und deren Auswertung 4. Quellenangaben 5. Anhang Stand: Juni 2016 1 1. Allgemeiner Teil Wichtig
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Stochastik in der Förderschule. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stochastik in der Förderschule Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Die Autorin Andrea Fingerhut ist Lehrkraft
MehrIch in Zahlen. Portfolio im Mathematikunterricht Klasse. Annette Stechbart Andrea Torggler. ich. Downloadauszug aus dem Originaltitel:
Annette Stechbart Andrea Torggler Portfolio im Mathematikunterricht 1. 4. Klasse Downloadauszug aus dem Originaltitel: Grundschule Annette Stechbart Andrea Torggler r Portfolio im Mathematikunterricht
MehrErfolgreich unterrichten durch Kooperatives Lernen
2 Erfolgreich unterrichten durch Kooperatives Lernen Neue Strategien zur Schüleraktivierung Individualisierung Leistungsbeurteilung Schulentwicklung Ludger Brüning/Tobias Saum Erfolgreich unterrichten
MehrMathematik Anders Machen. Eine Initiative zur Lehrerfortbildung. Materialien zum Kurs. Knowledge Maps. Referenten
Eine Initiative zur Lehrerfortbildung Materialien zum Kurs Knowledge Maps Referenten Dr. Astrid Brinkmann Dr. Ulrike Limke Projektleiter: Prof. Dr. Günter Törner Fachbereich Mathematik Universität Duisburg-Essen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Der Marienkäfer - Kompetenzorientiertes Stationenlernen für kreative ForscherInnen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: "Das Urteil" von Franz Kafka
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Portfolio: "Das Urteil" von Franz Kafka Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Thema: Portfolio Abiturfragen:
MehrInhalt. 6 Vorwort. 55 Mind Mapping in der Praxis 56 Ideen sammeln 62 Informationen strukturieren 69 Mitschriften verfassen
4 Inhalt 6 Vorwort 7 Mind Mapping ein gehirngerechtes Denkwerkzeug 8 Ein Werkzeug, das Übersicht schafft 14 Entstehung und Hintergründe 20 So erstellen Sie eine Mind Map 25 Die ersten Schritte 27 So funktioniert
MehrMicrosoft Excel Das offizielle Trainingsbuch Frye
Microsoft Excel 2010 - Das offizielle Trainingsbuch von Curtis D. Frye 1. Auflage Microsoft Excel 2010 - Das offizielle Trainingsbuch Frye schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG
MehrCONCEPT MAPPING EINE LERNSTRATEGIE ZUM BESSEREN TEXTVERSTÄNDNIS JASMIN NEUROTH. Bitte erst dann umblättern, wenn ich das Zeichen dafür gebe!
CONCEPT MAPPING EINE LERNSTRATEGIE ZUM BESSEREN TEXTVERSTÄNDNIS JASMIN NEUROTH Bitte erst dann umblättern, wenn ich das Zeichen dafür gebe! 1 EINFÜHRUNG Ein Concept Map ist ein Begriffsnetz, das aus Begriffen
MehrEine Leserolle zu einem Kinderbuch erstellen
Eine Leserolle zu einem Kinderbuch erstellen Jahrgangsstufe 5 Stand: 11.05.2017 Fach/Fächer Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material Deutsch Sprachliche Bildung Kulturelle
MehrHerzlich willkommen zum Weiterbildungskurs Tabellenkalkulation. Lehrplan 21: Mathematik: Tabellenkalkulation 5./6. Primar
Herzlich willkommen zum Weiterbildungskurs Tabellenkalkulation Lehrplan 21: Mathematik: Tabellenkalkulation 5./6. Primar Ziele Du kannst deinen Schülerinnen und Schülern die Anwendungskompetenz im Bereich
MehrDownload. Action-Hausaufgaben Mathe 1+2. Sachrechnen. Sandra Sommer. Action-Hausaufgaben MATHE. 1./2. Klasse. Downloadauszug aus dem Originaltitel:
Download Sandra Sommer Action-Hausaufgaben Mathe 1+2 Sachrechnen Grundschule Sandra Sommer Action-Hausaufgaben MATHE 1./2. Klasse Downloadauszug aus dem Originaltitel: gabenformen Action-Hausaufgaben Mathe
MehrKommunikations- und Informationstechnologien
Kommunikations- und Informationstechnologien 3. Kl. MS Gestalten mit digitalen Medien Den Computer und andere digitale Medien als Lern- und Arbeitsinstrument nutzen 1./2. Kl. MS 4./5. Kl. GS 1./2./3. Kl.
MehrAnleitung zur Erstellung einer Concept-Map
Anleitung zur Erstellung einer Concept-Map Was ist eigentlich eine Concept-Map? Eine Concept-Map (ein Begriffs-Netz) ist ein anschauliches Bild, in dem einzelne Begriffe (Concepts) miteinander verbunden
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: "Die drei dunklen Könige" von Wolfgang Borchert - Mehrschrittige Interpretation Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
Jahrgangsstufen 3/4 Menschen sind unterwegs - Wohin? Warum? Stand: 01.02.2016 Fach/Fächer Zeitrahmen Benötigtes Material Heimat- und Sachunterricht 4 Unterrichtseinheiten verschiedene Gepäckstücke: Koffer,
MehrENDLICH. geschafft. Jürgen Kurz & Marcel Miller. Einrichten eines OneNote Notizbuches. Download. Das Master-Duo in Sachen Büro-Effizienz
ENDLICH geschafft Einrichten eines OneNote Notizbuches Jürgen Kurz & Marcel Miller Das Master-Duo in Sachen Büro-Effizienz Download Einrichten eines OneNote Notizbuches Microsoft OneNote ist seit Office
MehrSoftwaremanagement Von der MindMap zum Projektstrukturplan
Softwaremanagement Von der MindMap zum Projektstrukturplan Lehrstuhl Softwaretechnologie, Dr. Birgit Demuth Aktualisierte Folien des SS 2015 Mind Mapping Abgeleitet von: mind = Geist, Gedanken und mapping
MehrKooperatives Lernen. Eine Weiterbildung für. Weiterbildung. Mit Ludger Brüning und Tobias Saum. Kurs Februar/Mai 2013
Weiterbildung Kooperatives Lernen Mit Ludger Brüning und Tobias Saum Kurs Februar/Mai 2013 Eine Weiterbildung für Lehrpersonen, welche das Kooperative Lernen in der eigenen Klasse anwenden wollen. Personen,
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Muster und Ordnungen / Band 2. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Muster und Ordnungen / Band 2 Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Alle Altersstufen Ruth Christen Muster & Ordnungen
MehrKreativität im inklusiven Musikunterricht anregen Wie formuliere ich eine gute Aufgabe? Dr. Anke Rosbach
Kreativität im inklusiven Musikunterricht anregen Wie formuliere ich eine gute Aufgabe? 8. Mai 2017 Seite 1 Zielformulierung Die TN lernen Instruktionen kennen, die den Arbeitsprozess strukturieren ohne
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Von der Raupe zum Schmetterling - Kinder entdecken Naturphänomene
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Von der Raupe zum Schmetterling - Kinder entdecken Naturphänomene Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Von
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Grundkurs OpenOffice: Impress (Präsentationsprogramm)
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Grundkurs OpenOffice: Impress (Präsentationsprogramm) Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Bergedorfer Unterrichtsideen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Action-Hausaufgaben Mathe 3+4. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Action-Hausaufgaben Mathe 3+4 Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhalt Vorwort...................................................................
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Arbeitsblätter Geografie: Kosmos und Erde
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Arbeitsblätter Geografie: Kosmos und Erde Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Verlag an der Ruhr
MehrMethodenseiten der Schulbücher Klasse 5-10
Methodenseiten der Schulbücher Klasse 5-10 Bild/Luftbild Diercke Seydlitz Terra Sonstiges Bild analysieren Band 1: Seite 70 Band 1: Seite 74,75 Band 1: Seite 108 Band 2: Seite 46,47 Band 2: Seite 146,147
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die visuelle Wahrnehmung trainieren. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Die visuelle Wahrnehmung trainieren Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Julia Schäfer Die visuelle Wahrnehmung
MehrKompetenzorientierter Unterricht mit Sprachwelt Deutsch. Unterlagen:
Kompetenzorientierter Unterricht mit Sprachwelt Deutsch Unterlagen: www.schulverlag.ch/swd Kompetenzbereiche Schulsprache Aspekte der Kompetenzorientierung Lehrplan 21 - Lehrperson - Lehrmittel Kompetenzbereiche
MehrPowerPoint Kapitel 7 Objekte Übungen
PowerPoint Kapitel 7 Objekte Übungen Objekte Überprüfen Sie Ihre erworbenen Fähigkeiten. Lösen Sie beide Übungen alleine. Dann sind Sie bereit für die nächsten Themen: Tabellen, Diagramme und SmartArts.
MehrPowerPoint Kapitel 7 Objekte Übungen
PowerPoint Kapitel 7 Objekte Übungen Objekte Überprüfen Sie Ihre erworbenen Fähigkeiten. Lösen Sie beide Übungen alleine. Dann sind Sie bereit für die nächsten Themen: Tabellen, Diagramme und SmartArts.
MehrMethodenkonzept der Grundschule Ramelsloh / Stand: April 2016
Methodenkonzept der Grundschule Ramelsloh / Stand: April 2016 Methoden der Unterrichtspraxis = Ab diesem Zeitpunkt wird diese Kompetenz Klassenunterricht: Frontalphasen Einzelarbeit Partnerarbeit Anbahnen
MehrHausinternes Curriculum Informatik, G8 - ITG
Hausinternes Curriculum Informatik, G8 - ITG (Stand August 2010) Vereinbarung der verbindlichen Unterrichtsinhalte aus der Fachkonferenz Informatik 2010 für den Unterricht Informationstechnischer Grundlagen
MehrEinrichten eines OneNote Notizbuchs
Einrichten eines OneNote Notizbuchs Microsoft OneNote ist seit Office 2010 Bestandteil des normalen Microsoft-Office- Paketes. Es handelt sich bei der Software um eine Art digitalen Notizblock. Bevor Sie
MehrSynopse zum LehrplanPLUS Bayern
Synopse zum LehrplanPLUS Bayern Natur und Technik Gymnasium Bayern Schülerband 6: Informatik ISBN 978-3-661-66009-7 2 Natur und Technik Gymnasium Bayern Schülerband 6: Informatik Zum Schülerband 6: Informatik
MehrInhalt. Erzählen Kompetenzcheck: Erzählen Vorwort an die Schüler Vorwort an die Eltern
Inhalt Vorwort an die Schüler Vorwort an die Eltern Erzählen... 1 1 Die Teile einer Erzählung gestalten... 1 1.1 Grundlagen des Erzählens... 2 1.2 Wie ist eine gute Erzählung aufgebaut?... 3 1.3 Die Einleitung...
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Peter und der Wolf - Eine amüsante Instrumentenkunde
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Peter und der Wolf - Eine amüsante Instrumentenkunde Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Peter und der
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: "Das Versprechen" von Friedrich Dürrenmatt
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Portfolio: "Das Versprechen" von Friedrich Dürrenmatt Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Thema:
MehrIch löse Rechengeschichten. eine Unterrichtseinheit. Rechengeschichten (Bilder und Text), Lerntagebuch
Lerntagebuch Anhand eines Lerntagebuchs lernen Schülerinnen und Schüler, über das eigene Lernen nachzudenken und dieses besser zu steuern. Über einen längeren Zeitraum hinweg bearbeiten die Lernenden immer
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Das Erdmännchen - Tierisches Stationenlernen im Sachunterricht
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das Erdmännchen - Tierisches Stationenlernen im Sachunterricht Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Das
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: "Die Tochter" von Peter Bichsel - Mehrschrittige Interpretation
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: "Die Tochter" von Peter Bichsel - Mehrschrittige Interpretation Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Fördern
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: "Frau Jenny Treibel" von Theodor Fontane
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Portfolio: "Frau Jenny Treibel" von Theodor Fontane Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Thema: Portfolio
MehrTYPISCHE MERKMALE VON FACHTEXTEN 10. Was macht das Verstehen von Fachtexten so schwierig? 10 Was ist für Lernende an dieser Aufgabe schwierig?
Inhaltsverzeichnis 1 TYPISCHE MERKMALE VON FACHTEXTEN 10 Was macht das Verstehen von Fachtexten so schwierig? 10 Was ist für Lernende an dieser Aufgabe schwierig? 10 Stolpersteine auf der Wortebene 11
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: "Die Vermessung der Welt" von Daniel Kehlmann
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Portfolio: "Die Vermessung der Welt" von Daniel Kehlmann Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Thema: Portfolio
MehrDas Experiment im Chemie-Unterricht
Fachdidaktik Chemie ETH Das Experiment im Chemie-Unterricht S. 1 Das Experiment im Chemie-Unterricht Ort: Kantonsschule Freudenberg, Zürich Leitung: A. Bärtsch Übersicht Start-Tag: Samstag, 4. Nov. 2017,
MehrLernplan (Förder-/ Forderplan)
Lernplan (Förder-/ Forderplan) Ablauf: Vorbereitung 1. Klassenlehrkraft erstellt einen Zeitplan für die Beteiligten. 2. Klassenlehrkraft verteilt Unterlagen (s. Anhang) an die Lehrkräfte, die den Schüler
MehrKlick! Zehn Autoren schreiben einen Roman (ab Klasse 9) Verlauf Material LEK Glossar Literatur. M 1 (Fo) Andeutungen im Bild zwei Buchumschläge
Reihe 52 S 10 Verlauf Material Materialübersicht Modul 1 Hinführung und Einstieg das erste Kapitel des Romans M 1 (Fo) Andeutungen im Bild zwei Buchumschläge M 2 (Ab) Advance Organizer der Ablauf im Überblick
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kompetenzerwerb Texte schreiben 3+4. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Kompetenzerwerb Texte schreiben 3+4 Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 2014 Auer Verlag, Donauwörth AAP Lehrerfachverlage
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: "Im Krebsgang" von Günter Grass
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Portfolio: "Im Krebsgang" von Günter Grass Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Thema: Portfolio Abiturfragen:
MehrDownload. Mathe an Stationen. Mathe an Stationen Spezial Geometrie 1+2. Geometrische Formen. Carolin Donat. Downloadauszug aus dem Originaltitel:
Download Carolin Donat Mathe an Stationen Spezial Geometrie 1+2 Geometrische Formen zielt üben Anforderungen des ch Geometrie erfüllen wichtige Inhalte und leiten zugleich Ihre eiten trotz unterschiedlicher
MehrHauswirtschaftspraktiker/in HKB 5 Ausführen administrativer Arbeiten Stoffplan 1. Ausbildungsjahr
Ein Bildungsangebot des Schul- und Sportdepartements Hauswirtschaftspraktiker/in HKB 5 Ausführen administrativer Arbeiten Stoffplan 1. Ausbildungsjahr 2 GRUNDSÄTZLICHE BEMERKUNGEN Der vorliegende Stoffplan
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Mischtechnik: 22 kreative Projekte für 1-2 Doppelstunden
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Mischtechnik: 22 kreative Projekte für 1-2 Doppelstunden Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Gerlinde Blahak
MehrFonds für Unterrichts- und Schulentwicklung (IMST-Fonds)
Fonds für Unterrichts- und Schulentwicklung (IMST-Fonds) S8 Deutsch MÖGLICHKEITEN DER BETREUUNG UND FÖRDERUNG LEGASTHENER SCHÜLER/INNEN IM DEUTSCHUNTERRICHT IM RAHMEN DER WIENER MITTELSCHULE UNTER BESONDERER
MehrQualitätsmanagement 7 Managementwerkzeuge (M7) Gliederung
Gliederung 1. Qualitätsmanagement: Einführung und Überblick a. Definition des Qualitätsbegriffs b. Entwicklung des Qualitätsmanagements c. Entwicklungslinien des Qualitätsmanagements bei Lebensmitteln
MehrStoffverteilung Mathematik Klasse 5 auf Basis der Bildungsstandards 2004
natürliche Zahlen einfache Zehnerpotenzen Massen Zeitspannen Längen Tabellen Diagramme Skizzen Tabellen Diagramme Natürliche Zahlen 1. Zählen und Darstellen 2. Große Zahlen 3. Rechnen mit natürlichen Zahlen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: "Woyzeck" von Georg Büchner
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Portfolio: "Woyzeck" von Georg Büchner Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Thema: Portfolio Abiturfragen:
MehrUnser Thema PH Ludwigsburg Digitale Medien 2014/15
Unser Thema Quelle: www.fotolia.com :: Texelart :: 60387306 :::: Hemera PhotoObjects 50.000 Der heutige Kurstag Die Themen Mit einer Mind-Map zu einer ersten Unterrichstidee Weiter mit der Concept-Map:
MehrIch löse Rechengeschichten. eine Unterrichtseinheit. Rechengeschichten (Bilder und Text), Lerntagebuch
Lerntagebuch Anhand eines Lerntagebuchs lernen Schülerinnen und Schüler, über das eigene Lernen nachzudenken und dieses besser zu steuern. Über einen längeren Zeitraum hinweg bearbeiten die Lernenden immer
MehrMedienkompetenz entwickeln: Der Computer-Führerschein
Heinz Strauf Medienkompetenz entwickeln: Der Computer-Führerschein Word Excel Internet E-Mail Der Autor Heinz Strauf war Schulleiter an einer Hauptschule, unterrichtete die Fächer Deutsch, Mathematik und
MehrErik Dinges / Silke Petersen. Größen anschaulich. Flächen, Gewichte, Hohlmaße
Erik Dinges / Silke Petersen Größen anschaulich Flächen, Gewichte, Hohlmaße Die Autoren: Dr. Erik Dinges Rektor einer Förderschule für Lernhilfe, Referent in der Lehrerfort- und Lehrerweiterbildung, zahlreiche
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: "Ansichten eines Clowns" von Heinrich Böll
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Portfolio: "Ansichten eines Clowns" von Heinrich Böll Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Thema:
MehrAufgabe 4: Spielideen sammeln und ein eigenes Spiel erfinden
Schüler/in Aufgabe 4: Spielideen sammeln und ein eigenes Spiel erfinden Hast du schon einmal ein eigenes Spiel erfunden? Ich kann eine Spielanleitung verständlich schreiben. Ich kann das Spiel in einer
MehrSchulinterner Lehrplan für das Fach. Informatik
Schulinterner Lehrplan für das Fach Informatik Stand November 2013 Vorbemerkungen Da es im Fach Informatik für die Sekundarstufe I keine verbindlichen Richtlinien und Lehrpläne des Landes NRW gibt, stellt
MehrLernbereich Information / Kommunikation. Fachbereich Natur und Technik
ATMUNG des MENSCHEN Steckbrief Lernbereich Information / Kommunikation Fachbereich Natur und Technik Grobziel (ICT) Medien zur Informationsbeschaffung und zum Informationsaustausch nutzen. ICT als kreatives
MehrName: Klasse: Datum: Soll-Fragen fordern dazu auf, etwas zu. selbst überprüfen, ob eine bestimmte Maßnahme mit der eigenen
KV 1a BASIS Soll eine Schuluniform eingeführt werden? Soll-Fragen formulieren und Argumente austauschen 1 Wie unterscheiden sich Soll-Fragen von Kann-Fragen? Ergänze den Lückentext. Soll-Fragen fordern
MehrMethodenkonzept. Das Methodenkonzept der CHS Barnstorf sieht folgende Kernpunkte vor.
Methodenkonzept Die Förderung von selbstständigem Lernen stellte eine Kernaufgabe von Unterricht und Schule dar. Dafür notwendig sind Methoden, die ein solches Lernen ermöglichen und erleichtern. Die im
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: "Traumnovelle" von Arthur Schnitzler
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Portfolio: "Traumnovelle" von Arthur Schnitzler Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Titel: man zum
MehrKlassenstufe 7. Klassenverband (4 Stunden) Grundlegende Informationen zur GFS. Standards: Die Schülerinnen und Schüler
In den folgenden Standards finden Sie die Kenntnisse und Fertigkeiten, die die Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 7 bis 10 am Methodentag erwerben sollen: Klassenstufe 7 Klassenverband (4 Stunden)
Mehr1. Zuerst überfliegst du den ganzen Text (Titel, Untertitel, Anfänge der Abschnitte)
Hüpfende Argumentationskarte 5-Schritt Hindernisse -Lesen Lösung planen, Schwierige Hindernisse Argumentieren Text ins Bewusstsein leichter verstehen rufen und überwinden mind. 15 Minuten 1. Zuerst überfliegst
MehrSynopse zum neuen Kernlehrplan für die Hauptschule Schule: Schnittpunkt Plus Mathematik Differenzierende Ausgabe. Band Lehrer:
Synopse zum neuen Kernlehrplan für die Hauptschule Schule: Schnittpunkt Plus Mathematik Differenzierende Ausgabe Band 6 978-3-12-742421-8 Lehrer: - eine Sachsituation mit Blick auf eine konkrete Fragestellung
MehrTierisch gut! Im Lernzirkel Texte erfassen, argumentieren und Tiere beschreiben
II Schreiben Texte verfassen Beitrag 26 Ein Wiederholungsparcours 1 von 24 Tierisch gut! Im Lernzirkel Texte erfassen, argumentieren und Tiere beschreiben Nach einer Idee von Dr. Christoph Kunz und Klara
MehrSo stellst du dein Buch mit Hilfe deiner Lesekiste deiner Klasse vor:
Lesekiste So entsteht deine Lesekiste: 1. Suche dir ein Buch aus, das du gerne lesen möchtest. 2. Notiere während des Lesens wichtige Gegenstände, die im Buch eine Rolle spielen, auf einer Liste. Tipp:
MehrAdobe Premiere Elements 9
bhv Einsteigerseminar Adobe Premiere Elements 9 von Winfried Seimert 1. Auflage Adobe Premiere Elements 9 Seimert schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische Gliederung:
MehrMethodenkompetenz. Arbeitstechniken und Methoden einführen und trainieren. Methoden der Unterrichtspraxis. Wochenplan.
Methodenkompetenz Arbeitstechniken und Methoden einführen und trainieren = Ab diesem Zeitpunkt wird diese Kompetenz eingeführt und trainiert 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse Methoden der Unterrichtspraxis
MehrLiebe Schülerin, lieber Schüler, herzlich willkommen im Botanischen Museum.
Liebe Schülerin, lieber Schüler, herzlich willkommen im Botanischen Museum. In der Ausstellung "Modellschau" werden dir verschiedene Modelle begegnen, die mit drei Symbolen gekennzeichnet sind. Auge Buch
MehrWir lernen unseren Körper kennen
Wir lernen unseren Körper kennen Steckbrief Kurzbeschreibung: Die Schülerinnen und Schüler setzen sich mit ihrem eigenen Körper auseinander. Sie lernen die verschiedenen Körperteile sowie die wichtigsten
MehrEckpfeiler zur Einführung des Lehrplans Medien und Informatik auf der Primar- und Sekundarstufe I
Eckpfeiler zur Einführung des Lehrplans Medien und Informatik auf der Primar- und Sekundarstufe I Marco Wanner (AVS) 2018 Überblick Warum ein Lehrplan Medien und Informatik Lehrplan «Medien und Informatik»
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: "Kassandra" von Christa Wolf
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Portfolio: "Kassandra" von Christa Wolf Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Thema: Portfolio Abiturfragen:
Mehr11. Methode: Einen Schreibplan erstellen
11. Methode: Einen Schreibplan erstellen Kompetenzerwartungen: eigene erzählende Texte sinnvoll aufbauen Textteile und Inhalte eines erzählenden Textes strukturiert darstellen Material: K11 KV11 Postkarten
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: "Die Streuselschnecke" von Julia Franck - Mehrschrittige Interpretation
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: "Die Streuselschnecke" von Julia Franck - Mehrschrittige Interpretation Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel:
MehrVon der Materialsammlung zur Gliederung (geänderte und erweiterte Fassung download vom )
Von der Materialsammlung zur Gliederung (geänderte und erweiterte Fassung www.arbeitschreiben.de, download vom 03.12.2006) Allgemeines Mit der Gliederung der wissenschaftlichen Arbeit beginnt der Übergang
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: "Das Leben des Galilei" von Bertolt Brecht
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Portfolio: "Das Leben des Galilei" von Bertolt Brecht Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Thema: Portfolio Abiturfragen:
MehrKinga Szűcs
Kinga Szűcs 25.10.2011 Die Schülerinnen und Schüler werten graphische Darstellungen und Tabellen von statistischen Erhebungen aus, planen statistische Erhebungen, sammeln systematisch Daten, erfassen sie
MehrDie Beziehungen zwischen den Schlüsselbegriffen werden durch Linien dargestellt.
Trainingsschritte Ich variiere die Visualisierungen. Vernetzte Darstellungen Die Beziehungen zwischen den Schlüsselbegriffen werden durch Linien dargestellt. Cluster Zu einem Kernbegriff wird in Form von
MehrTWA Die Technik des wissenschaftlichen Arbeitens B Lesen lernen III: Forschendes Lesen. Lesen lernen III. Forschendes Lesen
B Lesen lernen III: Forschendes Lesen Lesen lernen III Forschendes Lesen B Lesen lernen III: Forschendes Lesen neue Forschungsmaterialien (Quellen) neue Sichtweise Anknüpfung und Abgrenzung der eigenen
MehrVon den Bildungsstandards zum Schulkurrikulum
Gegenüberstellung der Inhalte der Bildungsstandards und der Inhalte in den Schülerbänden für die Klassen 5 und 6 Von den Bildungsstandards zum Schulkurrikulum 1. Leitidee Zahl Verschiedene Darstellungsformen
MehrMethodenkonzept. Das Methodenkonzept der CHS Barnstorf sieht folgende Kernpunkte vor.
Methodenkonzept Die Förderung von selbstständigem Lernen stellte eine Kernaufgabe von Unterricht und Schule dar. Dafür notwendig sind Methoden, die ein solches Lernen ermöglichen und erleichtern. Die im
MehrMicrosoft Office Access 2010
bhv Einsteigerseminar Microsoft Office Access 2010 von Winfried Seimert 1. Auflage Microsoft Office Access 2010 Seimert schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische
MehrRecherchieren Sie im Internet die Präsidenten der USA oder Nobelpreisträger und Nobelpreisträgerinnen.
1 Übung 7 für leicht Fortgeschrittene Objekte Übungen Objekte Überprüfen Sie Ihre erworbenen Fähigkeiten. Lösen Sie beide Übungen alleine. Dann sind Sie bereit für die nächsten Themen: Tabellen, Diagramme
Mehr