Pauline-Thoma-Mittelschule Kolbermoor 2011/2012

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2 2 Impressum Erschienen: 07/2012 Auflage: 750 Stück Satz und Layout: Michael Sommerer Druck:

3 Inhaltsverzeichnis Grußwort der Schulleitung 4 Grußwort des Bürgermeisters 5 Grußwort des Elternbeirates 6 Pauline-Thoma-Mittelschule Lehrerkollegium 2011/ NFTE-Lehrerin des Jahres PTMS-Extrablatt 12 Bericht der Bläserklasse 17 Bericht der Schulband 18 Klassenfotos der einzelnen Jahrgangsstufen 20 Berichte aus dem Schulleben 45 Bericht der offenen Ganztagesschule 62 Bericht der Jugendsozialarbeit 64 Hätten Sie s gewusst? 74 3

4 Grußwort der Schulleitung Liebe Eltern unserer Schülerinnen und Schüler, verehrte Freunde und Förderer unserer Schule, liebe Schülerinnen und Schüler, 130 junge Leute verlassen die Pauline-Thoma-Mittelschule qualifiziert oder Mittlere-Reife-geprüft. Sie werden mit offenen Händen und ausgebreiteten Armen von den Ausbildungsbetrieben in gegenwärtig boomenden Betrieben des Handwerks, der Industrie und des Handels zur Fachausbildung übernommen; immer mehr Schüler führt ihr Bildungsweg an Fachschulen und Fachoberschulen. Pauline-Thoma-Schüler/innen sind richtig attraktiv für die Arbeitgeber der Region. 36 Betriebe stellten auf der Berufswahlmesse mit Bundestagsabgeordneter Daniela Ludwig ihr Ausbildungsangebot vor und stießen auf reges Interesse bei Schülern und Eltern. Die Unternehmungslust und die positive Einstellung zum Lernen - dafür sind unsere Schüler bekannt. Die Schülerfirmenarbeit trägt Früchte - der innovative Arbeitslehreunterricht, der durchgängig für die Jahrgangsstufe in einem schuleigenen Kolbermoorer Konzept entwickelt wurde, trägt Früchte. Wir danken allen in Stadtrat und Stadtverwaltung, im Elternbeirat und bei den Betrieben, allen Lehrkräften und unseren Schülerinnen und Schülern für das sehr angenehme Miteinander. Da macht es Spaß, in die Schule zu gehen. Was uns noch fehlt? - Die Pausehofgestaltung stellt noch nicht zufrieden. Der Landschaftsarchitekt hatte vor zehn Jahren mit dem Lehrerkollegium tolle Ideen entwickelt, deren Realisierung wegen des Ganztags-Anbaus zurückgestellt wurde. Dieses Jahr wurden die konkret formulierten Wünsche des Schulforums nicht in den städtischen Haushalt aufgenommen. Wir sind sicher, dass zur Kolbermoorer 150-Jahr-Feier 2013 die Spielmöglichkeiten gerade für unsere jüngeren Schülerinnen und Schüler verwirklicht werden. 4 Schöne Ferien und gute Erholung Schulleitung Friedrich Sparrer und Markus Rinner

5 Grußwort des Bürgermeisters Liebe Schülerinnen und Schüler, verehrtes Lehrerkollegium, verehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Schule, wieder neigt sich ein Schuljahr seinem Ende entgegen. Für viele beginnt ein neuer, spannender Lebensabschnitt, da sie ihre Schule verlassen um eine Ausbildung zu beginnen oder weiter eine Schule besuchen werden. Ich wünsche euch alles Gute und viel Erfolg für die neuen Aufgaben. Den anderen, die noch das eine oder andere Schuljahr vor sich haben, wünsche ich jetzt erst einmal schöne Ferien und erholt euch gut. Last but not least möchte ich mich noch ganz herzlich beim gesamten Lehrerkollegium sowie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bedanken, ohne die unsere Schule nicht funktionieren und so erfolgreich sein könnte. Ihnen allen eine schöne und erholsame Ferienzeit und für das neue Schuljahr alles Gute! Ihr Peter Kloo Erster Bürgermeister Stadt Kolbermoor 5

6 Grußwort des Elternbeirates Als Elternbeiratsvorsitzende möchte ich euch Schulabgängern im Namen des gesamten Gremiums zu eurem bestandenen Abschluss recht herzlich gratulieren. Wir wünschen euch für das, was jetzt bei jedem Einzelnen kommen mag, alles Gute. Weiterhin viel Durchhaltevermögen und Aufgeschlossenheit gegenüber allem Neuen. Elternbeiratsarbeit wäre nicht möglich, ohne ein engagiertes und jederzeit präsentes Gremium. Dieses hatten wir in diesem Jahr auf jeden Fall. Dafür spreche ich an dieser Stelle allen Mitgliedern meinen ganz herzlichen Dank aus. Themen haben wir immer gefunden, die für uns und unsere Schüler wichtig waren. Doch eine Schule und auch ein Elternbeirat können nicht funktionieren, wenn da nicht unsere überaus einsatzfreudigen Lehrer, ein stets bereites Hausmeisterteam, immer freundliche Sekretärinnen und ein jederzeit erreichbarer Rektor wären. Danke. Meine Arbeit als Elternbeiratsvorsitzende geht nun hier mit diesem Schuljahr endgültig zu Ende, da mein Sohn ins Berufsleben eintritt. Ein wenig Wehmut ist schon dabei, denn ich habe dieses Amt sehr lange und auch sehr gerne ausgeübt. Allen, die auch im nächsten Schuljahr wieder an der Schule im Einsatz sein werden, wünsche ich nun erst einmal schöne, sonnige und erholsame Sommerferien. Renate Wendt Elternbeirat im Schuljahr 2011/2012 Die am durchgeführte Wahl der Elternbeiräte und ihrer Ersatzleute an der Pauline-Thoma-Mittelschule Kolbermoor hatte folgendes Ergebnis: Wendt Renate Weidlich Petra 1. Vorsitzende Stellvertreterin Brumm Armin Sobotta Ursula Rohmann Siegfried Zscheile Andrea Maier Lydia Kloß Angelika Käser Max 6 Als Ersatzleute sind gewählt: Friedrich Simone Lob Rita

7 Pauline-Thoma-Mittelschule 2.0 Die Zeit läuft und läuft! Gerade im Zeitalter der neuen Medien müssen auch wir als Schule den Ansprüchen der Generation SmartPhone gerecht werden. In diesem Zusammenhang haben wir in Zusammenarbeit mit Herrn Sommerer der Schule eine neue Internetseite verpasst. Die Homepage informiert Lehrer, Schüler, Eltern und interessierte Personen aus der Wirtschaft über das alltägliche Leben an unserer Schule mit all den Veranstaltungen und Aktionen. Die Aktualität der Internetseite ist unschlagbar, alle Veranstaltungen stehen 24 Stunden später, mit Bericht, Bild oder Video zur Verfügung. Wöchentlich wird der Essensplan der Ganztagesklassen aktualisiert! In einer weiteren Phase ist für das nächste Schuljahr ein interner Bereich für die Lehrkräfte geplant. Wir freuen uns, Sie auf unserer Homepage begrüßen zu dürfen! (Sommerer, FL m/t) 7

8 Lehrerkollegium im Jahr 2011/2012 Schuljahr 2011/2012 Das Lehrerkollegium im Schuljahr 2011/2012 bestand aus 52 Lehrkräften. Lehrer und Fachlehrer, sowie externe Lehrkräfte bildeten eine harmonisch Einheit und unterrichteten 25 Klassen in über Schulstunden! Wir verabschieden uns... vorläufig von einigen Lehrkräften, die im nächsten Jahr einen mobilen Einsatz im Schulamtsbezirk Rosenheim haben. Viel Erfolg im neuen Jahr und auf bald! - Hans-Martin Sonnabend - Martin Oberlinner Viel Glück... wünschen wir auch den Kolleginnen, die wir in Mutterschutz verabschieden dürfen: - Panja Dichtler - Melanie Müller - Maria Fürbeck - Miriam Kuchler Alles Gute! Wir freuen uns auf ein Wiedersehen mit Nachwuchs! 8

9 1. Reihe Elke Reiser (Sekretariat), Friedrich Sparrer (Rektor), Markus Rinner (Konrektor), Theresia Feichtner (Sekretariat) 2. Reihe Wilfried Abtmeier, Rainer Munzert, Rosa Pensin, Irmgard Kaltner, Albert Fink, Maria Fürbeck, Sebastian Oberhansl 3. Reihe Ralf Müller (OGTS), Panja Dichtler, Gabi Britzger, Katharina Freidel, Hermann Hanus, Doris Friederich (JaS), Bernd Reinfelder, Franziska Höfler, Jürgen Kellner 4. Reihe Anna Begert, Daniela Kraus, Claudia Drexler, Michaela Kaltner, Tanja Neitzert, Christine Wippich, Mirjam Kuchler, Johann Siebler, Eva Kigle, Stefanie Bergner 5. Reihe Andrea Hanke, Anna Hubwieser, Anna Ebert, Melanie Müller, Elke Nagelschmied, Stefanie Seeland, Michael Sommerer, Andreas Karl, Susanne Klein, Gabriele Stecker-Kriechbaumer 6. Reihe Brigitte Alexy, Hans-Martin Sonnabend, Martin Oberlinner, Christian Sixt, Christine Resta (JaS), Matthias Suter, Tanja Handtke 9

10 NFTE-Lehrerin des Jahres 2012 Auf einer Fortbildung im Oktober 2011 in der Akademie für Lehrerfortbildung habe ich mit den Kolbermoorer Geschmacksengeln unsere Arbeit mit dem NFTE-Curriculum und die Schülerfirmenarbeit vorgestellt. Stefanie Kloo, Melanie Kloo, Monika Lax und Ewelina Bialoszewska stellten bei der Gelegenheit neben ihrer gemeinsamen Firma auch ihre eigenen Geschäftsideen vor. Kyra Prehn, einer der Referentinnen, gefielen die Ideen so gut, dass die Mädl sich alle zum NFTE-Bundesevent in Berlin bewerben sollten. Bei dieser Veranstaltung habe ich auch erfahren, dass ich zur NFTE-Lehrerin des Jahres 2012 ernannt wurde und zum Bundesevent fahren sollte und nach New York. Ich hab mich riesig gefreut und habe es bis zuletzt kaum glauben können. Es war eine aufregende Zeit bis es dann im April 2012 tatsächlich auf die Reise ging. Viele Fragen und Formulare mussten auf englisch beantwortet und ergänzt werden. Ich habe dabei noch einmal reflektieren können wie die Projekte für das Kollegium und die Schüler so begonnen haben und welchen Nutzen diese für die Schülerinnen und Schüler haben. In New York ging es am Ankunftsabend gleich mit einem gemeinsamen Essen aller Teilnehmer los. Dabei knüpfte ich, mit einem noch ein wenig holprigen Englisch, schon erste Kontakte zu einer irischen NFTE-Lehrerin. Wir waren uns einig, dass der Kontakt noch vertieft werden sollte und möglicherweise auch eine Kooperation stattfinden wird. Der nächste Tag begann schon früh wir starteten alle zu einem Fernsehauftritt bei Good morning America (amerikanische TV-Show am Morgen). Die NFTE-Schüler aus allen Ländern hatten Plakate erstellt, die sie in die Kamera hielten, und gaben kleine Interviews. Danach ging es zu einem gemeinsamen Frühstück, bei dem der Tagesablauf besprochen wurde. Dieses Event fand im Marriott Marquis New York statt. Die NFTE-Studenten aus allen teilnehmenden Ländern bauten, ähnlich wie unsere Hausmessen oder das Businessfrühstück, ihre Stände auf und präsentierten ihre Geschäftsideen. Die NFTE-Schülerin des Jahres aus Deutschland hatte einen Horse-Sitting-Service sie musste ihr Business auf englisch präsentieren 10

11 und über ihre Erfahrungen berichten, denn sie führt ihr Geschäft in ihrer Freizeit auch aus, ebenso wie einige andere Schüler. Neben den Vorbereitungsarbeiten blieb aber auch noch einige Zeit um New York anzuschauen. Durch die Großzügigkeit von Mastercard und Ernest&Young gab es für die Gewinner noch ein Preisgeld, womit Sigthseeing und Shoppen in New York gesichert war! Der Abend war sehr festlich in ein tolles Dinner eingebettet. Steve Mariotti hat seine Geschichte über die Entstehung von NFTE erzählt und seine Freude darüber zum Ausdruck gebracht, wie viele Lehrer und Sponsoren sich für das NFTE- Programm einsetzen und damit arbeiten. Alle NFTE-Schüler und NFTE-Lehrer wurden einzeln auf die Bühne gerufen und der Award wurde überreicht. Ein sehr beeindruckendes und berührendes Erlebnis. Susanna Klein FoLin e/g 11

12 extrablatt PTMS Zeitungsberichte des laufenden Schuljahres Pauline-Thoma-Mittelschule Kolbermoor 2011/

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14 14 Pauline-Thoma-Mittelschule Kolbermoor 2011/2012

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17 Bericht der Bläserklasse Ob beim Integrationsforum im Dezember 2011 mit viel Prominenz aus Politik und Verwaltung, ob bei einer großen Festveranstaltung von Sprungbrett Bayern im März 2012, der überregionalen Praktikumsbörse mit Wirtschaftsstaatssekretärin Katja Hessel oder beim Festakt der bayerischen Staatsregierung zur Einführung der Mittelschule im Kuppelsaal der Staatskanzlei im September 2010 mit Ministerpräsident Seehofer und Kultusminister Spaenle, überall sorgte die Bläsergruppe der Pauline-Thoma-Schule für eine harmonische Umrahmung. Nach dem Erscheinen ihrer ersten CD im Dezember 2011 haben sie schon wieder neue Aufträge: Im Herbst 2012 wird Oberbayerns oberster Schulrat in den Ruhestand versetzt. Auf persönlichen Wunsch des scheidenden Jubilars wurden unsere Musikantinnen und Musikanten nach München eingeladen, auch diese Feier zu gestalten. Um sich auf Veranstaltungen dieser Art angemessen einstellen zu können, reisten heuer Anfang Juli sowohl ältere, als auch einige in die Bläsergruppe nachrückende Schülerinnen und Schüler zu einem kleinem Proben- und Studienaufenthalt auf das Schloß Fürstenstein bei Berchtesgaden. 17

18 Bericht der Schulband Schulband bereits im fünften Jahr Im Vergleich zum Vorjahr musste die Gruppe im Schuljahr 2011/2012 nur einen zwar schmerzhaften - Besetzungswechsel verkraften, nachdem Sängerin und Keyboarderin Paulina Ponomareva einen der begehrten Plätze an der Nürnberger Musikfachschule ergattern konnte. Nach ersten Auftritten bei Schulvollversammlungen mussten wir ab dem Halbjahr jedoch einen weiteren, krankheitsbedingten Ausfall hinnehmen, den wir bei den anstehenden Auftritten anlässlich des Schulinformationsabends sowie des neuerlichen Businessfrühstücks Ende Februar zunächst noch mit Hilfe unseres musikbegeisterten und überaus engagierten Kollegen, Herrn Andreas Karl, ausgleichen konnten. Dass das jedoch keine Dauerlösung sein würde, war uns klar und so musste gehandelt werden. Glücklicherweise haben sich ziemlich schnell gleich zwei 7 Ga-Schüler, Dennis Krause und Simon Stefanak, gefunden, die in ziemlich kurzer Zeit für einen weiteren Auftritt bei einer Vernissage an der Schule Mitte Mai angelernt werden konnten und dabei zusammen mit Michael Schmöller (7 Gb), der bereits im Laufe des letzten Schuljahres integriert wurde, einen grandiosen Bandeinstand feierten. Somit ist für unseren langjährigen Stammschlagzeuger, Tim Zscheile, der uns zum Schuljahresende leider berufsbedingt verlassen muss, übergangslos eine sehr gute Nachfolgelösung gefunden worden. Am Keyboard war nach wie vor unsere sehr talentierte und überaus engagierte Nachwuchskünstlerin aus der M8, Marie Theres Rothmayr am Start, im zweiten Halbjahr teilweise verstärkt von Jasmin Moser aus der M10, die sich als unglaublich talentierte Pianistin erwies. Somit stellte die Band, komplettiert durch die Sängerinnen Nathalie Pimperl, Steffi Frska und Tamara Emmrich, wieder eine höchst motivierte und schlagkräftige Gruppe dar, die bei keiner größeren Schulveranstaltung fehlen darf. 18

19 Auch eine Geige kam gelegentlich zum Einsatz, perfekt gestreichelt von Teresa Wagner, ebenfalls aus der M10. Die elf Schülerinnen und Schüler aus den Jahrgangsstufen 7 10 gehen auch in diesem Schuljahr wieder mit unglaublichem Engagement ans Werk. Nach der stilistischen Modernisierung in den vergangenen beiden Schuljahren wurden, neben dem bereits einstudierten deutschsprachigen Stück von Silbermond - Symphonie sowie dem ziemlich rockigen Song Die perfekte Welle von Juli, perfekt gesungen von Nathalie, drei weitere Lieder mit deutschem Text ins Programm aufgenommen: Elektrisches Gefühl, Geile Zeit beide ebenfalls von Juli und Echt von Glasperlenspiel, das Steffi wie keine Zweite zu interpretieren vermag. Auch neu im Programm findet sich eine Gitarren- und Pianoversion des aktuellen Chartbreakers von Christina Perri Jar of hearts brilliant gesungen von Tamara sowie eine ebenfalls recht ruhig interpretierte Version von Natalia Kills Hit Mirrors. Im Juli wird die Band erneut zu den Abschlussfeiern der 9. und 10. Klassen auftreten. Für das nächste Schuljahr sieht es, zumindest bei den Instrumentalisten, aller Voraussicht nach wie vor stabil aus. Wir alle hoffen auf eine baldige Rückkehr unseres Stammbassisten Felix Eisenhut zur Schulband, die sicher auch im kommenden Jahr wieder eine feste Größe sowie ein Aushängeschild der Pauline- Thoma-Mittelschule sein wird. Neue interessierte Mitglieder für unsere Schulband melden sich bitte bei Herrn Diebel! 19

20 Joa... also ich bin die Ewelina aus der 10 Ma. Wie ihr vielleicht mitbekommen habt, wurde ich zur besten NFTE Schülerin Deutschlands ausgewählt, mit meiner Geschäftsidee Big-Art-Fotostudio, und wurde nach Berlin eingeladen. Zusammen mit der besten Buchführungslehrerin Frau Klein fuhren wir nach Berlin. Müde und hungrig erreichten wir mit dem Zug die Hauptstadt. Wie ist es dort? Unglaublich schön. Berlin ist groß, schön, hat alles und man kann es nur lieben. Unser Hotel? 3 Sterne, 6 Stockwerke, sauber und ordentlich. Den Abend verbrachten wir mit anderen NFTE-Lehrern und Schülern aus ganz Deutschland in einem schönen Restaurant. Die Atmosphäre war unglaublich. Am nächsten Tag erwartete uns ein großes Event - Vorstellung der Geschäftsidee an der Uni in Berlin Besucher und Studenten waren vor Ort. Aber auch das hat unglaublich viel Spaß gemacht. Danach war eine Berlin-Tour angesagt. Ich glaube Berlin ist meine Stadt. Die Stadt meines Lebens. Die Stadt meiner Träume, meiner Hoffnung. Am Abend gab es leckere alkoholfreie Cocktails an der Sankt Oberholz Bar. Doch am nächsten Tag war leider schon das Ticket für unsere Heimfahrt gebucht. Ein gemeinsames Frühstück mit anderen Mitgliedern des Projektes bildete den Abschluss. Diese paar Tage zeigten mir, wie schön es immer wieder ist, neue Leute kennen zu lernen, aber auch zwischendurch arbeiten zu können. Deswegen empfehle ich sehr, bei den NFTE Projekten teilzunehmen. Es macht sehr viel Spaß und ist auch sehr hilfreich für euer Berufsleben. Unsere Lehrerin Frau Klein wurde in Berlin zu NFTE Lehrerin des Jahres ausgewählt! Herzlichen Glückwunsch! :) Ewelina Bialoszewska (10 M a) Berlin Berlin, wir fahren nach Berlin! 20

21 Auf zum Petersberg... Zu Beginn des Schuljahres fand unser erster Wandertag statt. Deshalb machten wir, die Klasse 5b, dem Namen alle Ehre und fuhren zusammen mit den Klassen 5a und 5c mit dem Zug von Kolbermoor nach Flintsbach a. Inn, um auf dem Petersberg die schöne Aussicht zu genießen. Je nach Kondition bereitete der ca. einstündige Anstieg manchen grooooooße Schwierigkeiten und sie konnten nur mit Mühe und Not und (tat)kräftiger Unterstützung von Schülern und Lehrern die Peterskirche erreichen. Andere Wanderbegeisterte stürmten voran und schafften den Aufstieg mit links. Oben angekommen genossen wir alle erst mal den beeindruckenden Ausblick in alle Richtungen und schauten uns die sagenumwobene Peterskirche an, bevor wir uns eine ordentliche Brotzeit und ein Eis gönnten. Die Zeit verging so schnell, dass wir uns beim Abstieg ziemlich beeilen mussten, um gerade noch den Zug zu erreichen. Pünktlich kamen wir wieder in Kolbermoor an. Diese Wanderung war für alle ein Erlebnis und wird uns noch ewig in Erinnerung bleiben!! (Anna Marija, 5 b) Wir haben es geschafft... Die Peterskirche liegt direkt vor uns! Was für ein Ausblick! 21

22 Anfang des Schuljahres machten wir einen Wandertag nach München. Wir fuhren mit dem Zug in den Tierpark Hellabrunn. Die Fahrt dauerte 45 Minuten. Trotz dieser langen Zeit hatten wir eine Menge Spaß. Als wir im Zoo ankamen, haben wir gleich einen Wegplan bekommen, danach durften wir uns in Kleingruppen frei bewegen. Wir haben viele verschiedene Tierarten gesehen. Es war sehr interessant zu sehen wie sie verschiedene Bewegungen machten. Nachdem wir alle Tiere gesehen haben, die wir sehen wollten, gingen wir zu unserem Treffpunkt zurück. Als alle da waren, machten wir uns auf den Weg zum Marienplatz. Dort haben einige Schüler den Rapper Kay One gesehen und konnten Unterschriften sammeln und Fotos machen. Nach dem langen, warmen Tag fuhren wir wieder nach Hause. Dieser Tag war sehr spannend und interessant, denn wir haben viel erlebt und gesehen. Ein Erlebnis in München (Büsra, Angela & Selina, 8 a) 22

23 Snowtubing in Kössen Am Morgen gegen 8 Uhr fuhren wir mit dem Bus nach Kössen zum Snowtuben. Auf dem Weg dorthin hatten wir schon viel Spaß im Bus, aber der eigentliche Spaß hatte da noch nicht mal begonnen. Denn als wir ankamen, bekamen wir erst mal eine Einführung. Da hat uns der Leiter der Piste erst mal die Gefahren und das Einhaken vom Lift gezeigt. Zum Einfahren mit den Tubes mussten wir zunächst die kleine Piste nehmen, was uns nichts ausmachte, denn danach hatten wir doppelten Spaß. Wir haben unsere Reifen zusammengehängt und durften anschließend die steile Piste hinunter fahren. Nach so viel Action bekamen wir Hunger und sind in die gleich daneben liegende Wirtschaft gegangen. Nach dem leckeren Essen ruhten wir uns noch ein bisschen aus. Anschließend durften wir noch ein paar Runden rutschen. So nass wie wir waren mussten wir leider wieder in den Bus einsteigen. Auf dem Heimweg hatten wir trotzdem wieder viel Spaß. Es war ein wunderbarer Ausflug. Als wir wieder in Kolbermoor ankamen, warteten dort schon unsere Eltern. Wir verabschiedeten uns von den Lehrern und fuhren dann nach Hause. (Anton, 8 a) 23

24 Am 19. Januar ist unsere und ein paar andere Klassen zum Snowtubing nach Kössen in Österreich gefahren. Leider mussten wir, bis es los ging, noch auf den Bus in der Kälte warten. Als der Bus endlich kam, freuten wir uns riesig. Die Fahrt dauerte etwa eine Stunde. Und dann ging es endlich los. Jeder einzelne bekam seinen eigenen Reifen zum Fahren. Schon auf dem Weg zur Snowtubingbahn sind einige ausgerutscht. Als erstes durften wir nur die leichte Bahn alleine runter schlittern. Doch dann durften wir zu viert die wilde Bahn fahren. Oh Mann, ging das hoch und runter. Zum Ausruhen, Kraft tanken und Aufwärmen, gingen wir in die Gaststätte, die gleich an der Snowtubingbahn war. Leider ging die Zeit viel zu schnell rum und schon mussten wir die Reifen wieder wegräumen, auch wenn wir noch Stunden hätten fahren können. (Klasse 7Gb) 24

25 Saukalt!!! Aber saucool!!! Einer der Höhepunkte dieses Schuljahrs war mit Sicherheit das Snowtuben zu Beginn Die Stimmung während der Hinfahrt im Bus war prächtig. Vorfreude auf das, was da kommen würde. Nun ja, und dann die erste Überraschung. Die Temperaturen!!! Zeigte das Thermometer angenehme -16 Grad unter Null an, so lag die gefühlte Temperatur 10 Grad tiefer. Einige Schüler hatten das wohl kommen sehen und waren dementsprechend gekleidet. Andere hatten diesen Wintersporttag wohl mit einem Einkaufsbummel in München verwechselt. Nun ja, was soll man sagen? Eng anliegende Jeans, offene Jacken, Schuhe mit Pfennigabsätzen, keine Handschuhe, Mütze und Schal nicht schlecht und genau richtig um eine 200 m lange Bahn aus Eis und Schnee bei besagten Temperaturen hinunter zu jagen. Egal, Schwamm drüber, es gab ja noch die warme Hütt`n, deren Besitzer jedermann mit warmer Speise und Getränk zu versorgen wusste. Alles in allem ein gelungener Tag, die meisten Schüler hatten einen Riesenspaß. Anonym (Klasse 9 b) 25

26 Wir trafen uns um 8.00 Uhr am Bahnhof in Kolbermoor. Als wir, zusammen mit der Klasse 5a von Frau Neitzert, in der Aiblinger Eishalle ankamen, wollten alle nur noch eins: Aufs Eis!! Für alle ein Riesenspaß. Vor uns war bereits eine Klasse von einer anderen Schule auf dem Eis, die Eishockeyschläger und die dazugehörigen Pucks dabei hatten, die wir ebenfalls benutzen durften. Los gings! Herr Sixt, unser Klassenlehrer, nahm auch an dem Match teil. Auf der Eisfläche sah man nun Achtklässler, die, mit einem Hockeyschläger in der Hand, dem Puck hinterher fuhren! So gegen Uhr waren wir zurück an der Schule. Dieser Tag war ein gelungener Schultag! Schlittschuhlaufen (Susanna & Yasemin 8 a) 26

27 Ab ins Arbeitsleben!!! Am 19. und 20. Januar gab es an unserer Schule für alle Neuntklässler das Job Application Training. Dabei wurden Bewerbungsgespräche vorbereitet und durchgeführt. Wir mussten dafür alle eine vollständige Bewerbungsmappe für unseren Wunschberuf abgeben. Am Tag der Bewerbungsgespräche kamen wir dann passend gekleidet in die Schule. Die meisten von uns waren richtig herausgeputzt wir trugen dunkle Hosen und eine weiße Bluse oder ein Hemd mit Sakko. Jeder war nervös, weil keiner bis dahin schon ein Bewerbungsgespräch gehabt hatte. Niemand wusste so recht wie er sich verhalten sollte. Beim Bewerbungsgespräch haben uns die Ausbildungsleiter dann detailliert befragt. Anschließend bekamen wir Tipps, was wir in Zukunft besser machen sollten und worauf wir besonders achten müssen. Die Bewerbungstrainer waren aber alle ziemlich nett und lustig. Am Schluss waren wir alle erleichtert, dass wir unser erstes Bewerbungsgespräch so gut hinter uns gebracht haben. Unserer Klasse hat das Job Application Training sehr geholfen, da wir jetzt wissen, wie wir uns in einem Bewerbungsgespräch verhalten müssen. Selin Huber, Franziska Hebaum, Kerstin Schliersmayer (9 G) 27

28 Hier macht Unterricht Spaß! In NFTE haben wir ein Erfindungsspiel gespielt. Und man muss sagen, dass jeder von uns tolle Ideen hatte. Wir bildeten Gruppen, die jeweils eine Tüte mit Sachen bekamen. Dann ging es mit dem Erfinden los. Jeder von uns hatte sich was anderes ausgedacht, was man an den Photos erkennen kann. Eine Gruppe erfand z.b. NFTE Erfindungsspiel einen multifunktionstüchtigen Löffel, die andere einen speziellen Mehrzweck-Zahnstocher! Als wir uns unsere Erfindungen gegenseitig vorstellten, konnte man erkennen, wie viele kreative Fähigkeiten doch in uns liegen würden! (Klasse 7 Ga) 28

29 Jeden Mittwoch von 14:00 15:15 Uhr kommen die Grundschüler aus der Adolf-Rasp-Schule zum Basteln zu uns an die Mittelschule. Ich habe mir einige Mitschülerinnen gesucht, die auch Spaß am Basteln, Perlenweben und Malen haben. Wir haben mit den Kindern viel Spaß! Aber wir haben auch Regeln für einen guten Ablauf aufgestellt. Wir haben festgestellt, dass es gut ist so etwas an der Tafel aufzuschreiben. Social Entrepreneurship an der P-T-M-S N E U!!! Wir Schülerinnen aus den Klassen leiten zusammen mit Frau Klein eine Kreativ AG für Grundschüler der Jahrgangsstufen im Rahmen des Zusammen sind wir 8 Leute und das ist die Mindestanzahl, mit der wir eine Firma gründen können. Frau Klein ist uns dabei behilflich, eine Firma nach dem Leitgedanken des Sozial Entrepreneurship zu gründen. Das heißt, dass wir in unserer Freizeit uns für unsere Mitschüler, auch die Grundschüler engagieren. Unsere Firma heißt Be Creativ. Also der Spaß und die Freude stehen bei uns dabei an erster Stelle! Ganztagesangebotes der Adolf-Rasp-Schule. Zu besonderen Anlässen bekommen wir auch immer süße Bilder und Geschenke! Als Abwechslung zum Basteln machen wir auch manchmal Spielenachmittage Was machen wir!? - weben mit Glasperlen - basteln von Fensterbildern - gestalten von Wandbildern Schülerinnen und einen Zeichenwettbewerb haben wir auch organisiert. Dabei haben wir die und Schüler selber wählen lassen, damit keiner sagen kann, wir mögen einen nicht. Auch eine kleine Faschingsfeier haben wir organisiert vorher haben wir mit den Kids Masken gestaltet. (Verena Oberleitner) 29

30 Unsere Schulfeste Pauline-Thoma-Mittelschule Kolbermoor 2011/ In diesem Schuljahr veranstaltete unsere Schule zwei Feste: Zum einen das Faschingsfest und zum anderen das Schulfest. Unsere Klasse bereitete für beide einen Stand vor. Beim Faschingsfest verkauften wir gecrashtes Eis mit Sirup. Als Geschmacksrichtungen hatten wir Cola und Kirsche. Beim Schulfest dagegen betrieben wir ganz im Sinne der Fußball-EM einen Stand, an dem man Torwandschießen und viele Preise wie Süßigkeiten oder Fanartikel gewinnen konnte. Bei beiden Festen hatten wir jede Menge Spaß! (Dominik Klasse 5 c)

31 Berchtesgarden 5G, 6Ga und 6Gb Wir haben uns um 07:45 Uhr am Kolbermoorer Bahnhof getroffen. Um 08:17 Uhr kam der Zug, der die anderen Klassen und uns nach Berchtesgaden brachte. Dort gab es keinen Bus, der uns in die Jugendherberge fuhr, deshalb war eine halbe Stunde Fußmarsch bergauf angesagt. Als wir endlich oben waren, durften wir unsere Zimmer beziehen. Es gab pro Zimmer einen Schlüssel. Das Mittagessen war sehr lecker. Wir machten einen Rundgang um die Jugendherberge und schauten uns die Gegend an. Es war ein sehr schöner Weg, immer am Bach entlang. Dann hatten wir Zeit von Uhr die Zimmer und die anderen Klassen in der Jugendherberge kennen zu lernen. Um 18 Uhr gab es Abendessen. Sehr gut, wir waren echt begeistert. Die erste Nacht kostete unseren Lehrern wahrscheinlich einige Nerven, es dauerte ziemlich lang, bis endlich alle leise waren. Am nächsten Morgen gab es um 8 Uhr Frühstück. Danach gingen wir zu Fuß in das Salzbergwerk, puh ganz schön weit. Das Bergwerk war sehr interessant und schön, wir fanden die Rutschen in die Tiefe, die Fahrt mit der Lore und die Schifffahrt unter Tage am besten. Am Nachmittag fuhren wir mit dem Bus zum Königsee und machten eine Schifffahrt auf die Insel Sankt Bartholomä. Dort angekommen, gingen wir zur Eiskapelle. Als wir dort ankamen, war es sehr warm, doch es lag überall Schnee. Leider fing es am Rückweg an zu regnen, aber wie! Wir waren alle pitschnass! Nach einer Dusche gings aber wieder und wir hatten einen gechillten Abend. 31

32 Am Mittwoch gab es wie immer um 8 Uhr Frühstück. Von 9 12 Uhr waren wir in Berchtesgaden und machten eine Stadtralley. Das war lustig, denn die Leute, die wir auf der Straße ansprachen, waren sehr hilfsbereit. Am Nachmittag hatten wir den Termin im Hochseilgarten. Das war echt eine Schau, da konnte man mal die eher ängstlichen und die Afferl sehen. Manchen machte das gar nichts aus in dieser Höhe rumzuturnen, andere wurden vom Mut verlassen. Am Donnerstag gab es ab 9 Uhr eine vierstündige Wanderung von Zipfhäusl nach Söldenköpfl. Gleich danach gingen wir bis 17 Uhr Schwimmen. Nach dem Abendessen, es schmeckte uns immer noch sehr gut, gab es das beste Abendprogramm in der ganzen Schullandheimwoche, denn die Lehrer hatten lustige Spiele vorbereitet. Der eine oder andere Schüler musste ganz schön leiden. Am Freitag haben wir um 7 Uhr morgens unsere Koffer gepackt und fuhren um 10:20 Uhr vom Bahnhof in Berchtesgaden zurück nach Kolbermoor. Die Ankunft war um 12:43 Uhr. Unsere Eltern holten uns dort ab. Das war das beste Schullandheim der Welt. Carina und Boaz (G6b) 32

33 NFTE - von der Idee zum Ziel Auch dieses Schuljahr machten wieder viele Schüler aus verschiedenen Klassen bei NFTE (Network For Teaching Entrepreneurship) mit. Sie hatten alle unterschiedliche Ideen, doch EIN Ziel: Die Selbstständigkeit ihres eigenen Unternehmens. Um diesem Ziel näher zu kommen, übten die Schüler in ihren jeweiligen Klassen mit kleinen Probevorträgen das sichere Auftreten und das freie Sprechen vor mehreren Leuten. Auch durch Rollenspiele zwischen Kunden und Unternehmern gewannen wir ein sicheres Auftreten gegenüber unseren Kunden. Natürlich fängt jedes eigenständige Unternehmen mit einer Idee an und diese zu finden ist gar nicht so einfach. Denn es soll nicht nur etwas sein, was die Kunden später auch anspricht, sondern es sollte auch etwas sein, das Zukunft hat. Doch dies möchte ich an den Geschichten der NFTE Unternehmen Eva s Cupcakes, Domis Running Dogs und Get Games aufzeigen. Diese drei hatten alle vollkommen unterschiedliche Ideen, doch ein Ziel Die Selbstständigkeit. Eva s Cupcakes Unternehmerin Eva Schweinsteiger hatte die Idee Cupcakes zu verkaufen, die später individuell gestaltbar sein sollen, Domis Running Dog s Unternehmer Dominik Storp hatte den Einfall, seine Hot Dog s mit Frikandeln zu machen; das sind besondere Würstchen aus Holland und Get Games Unternehmer Daniel Houamed hatte den Gedanken, gebrauchte Spiele für Computer, PSP, Nintendo, zu kaufen und diese dann 33

34 günstiger weiter zu verkaufen. Doch bis es so weit war mussten alle drei den gleichen Weg gehen und diesen möchte ich jetzt vorstellen. Zuerst einmal mussten sie mit ihrer Idee einen Businessplan erstellen. Dieser besteht aus Fragen wie: Warum möchten Sie dieses Unternehmen gründen? Wie sehen Ihre Wettbewerbsvorteile aus? und viele mehr. Nachdem man diese dann auf dem dafür vorgesehenen Zettel eingetragen hatte, machte man sich daran ein eigenes Logo zu finden, das allerdings nicht aus dem Internet sein durfte. Nun übertrug man alles in eine Power Point Präsentation. Wenn man auch damit fertig war, musste man nur noch auf den Termin warten um seine Präsentation vor einer Jury aus Herrn Dehler, Herrn Menzel, Frau Kaltner und Frau Klein vorzutragen. Dies war nicht immer so einfach, denn hier entschied sich wer weiter kommt und wer es leider nicht geschafft hatte. Nachdem man sein Unternehmen dann vorgestellt hatte, hat die Jury noch ein paar Fragen gestellt und einem ein kleines Feedback gegeben. Als alle fertig waren, kam Herr Dehler noch zu uns ins Klassenzimmer und verkündete, wer die drei Besten waren. Dies war auf dem 3. Platz Eva Schweinsteiger, auf dem 2. Platz Dominik Storp und auf dem 1. Platz Daniel Houamed. Jeder dieser drei bekam natürlich noch einen Preis und die Einladung für das Business-Frühstück, einem Treffen an dem alle Gewinner und Gewinnerinnen aus verschiedenen Klassen zum ersten Mal aufeinander trafen und ihr NFTE Unternehmen vorstellten. Für diese ging es jetzt erst richtig los, denn sie mussten nun Plakate erstellen, den Stand dekorieren, Prototypen herstellen und vieles mehr. Beim Business-Frühstück selber durften dann all diese ihr Unternehmen bei den geladenen Gästen vorstellen. Diese selber hatten einen Bewertungsbogen dabei und konnten den Unternehmern und Unternehmerinnen Fragen stellen und sie dann bewerten. Am Ende wurden diese Bewertungsbögen dann ausgewertet und die drei Gewinner verkündet. Den 1. Platz belegte dabei Verena Oberleitner aus der 8b. (Eva Schweinsteiger 9 G M) 34

35 Ab in den Süden... Am Montags, den brachen die beiden 10. Klassen zusammen mit Frau Ebert, Frau Galena, Herrn Diebel und Herrn Fink zur Abschlussfahrt nach Bozen Unterland auf. Nach einer 5-stündigen Reise erreichten wir die Pension Rechtebner inmitten von Obstgärten mit Blick auf das Unterland und Überetsch. Schon nach 200 Kilometern erwartete uns eine kleine Überraschung. 1,5 Meter Schnee am Brenner. Gegen Uhr konnten wir in unserer Pension einchecken und wir machten es uns in unseren Zimmern gemütlich. Am Spätnachmittag wanderten wir an den Obstgärten, großen Wiesen und Kühen vorbei hinauf zu einer Alm. Dort gab es ein schmackhaftes Radler ohne Alkohol, und trotzdem konnten danach viele nicht mehr wirklich grade gehen. Am nächsten Morgen begann der Tag mit einem Frühstück. Und dann volles Programm: Auf geht s ins Gardaland. Bei der Rückfahrt mussten wir für 100 Meter bis zur Ausfahrt zwei Stunden im Stau, bei Hitze von gefühlten 50 C warten. Am Mittwoch den besichtigten wir das Ötzimuseum und die schöne Stadt Bozen. Später ging es mit der Seilbahn in luftige Höhe und wir wanderten zu den Sandpyramiden. 35

36 Am Donnerstag hieß es ab zum Shoppen auf dem Markt am Gardasee. Die Gardasee-Tour bei heißem Wetter führte uns zu zahlreichen, leckeren Eissorten. Voll bepackt mit Einkaufstüten ging es wieder zum Bus und ab nach Verona. Wir besichtigten das Wahrzeichnen der Stadt: den berühmten Balkon von Romeo und Julia. Aber auch von den bo(n)zen Läden wie Dolce & Gabbana konnten wir unsere Augen nicht lassen. Zurück in der Pension, nach einem leckeren Abendessen lautete unser Motto Ganz viel Spaß und den letzen Abend genießen! Am Freitag traten wir gegen 10 Uhr leider die Heimreise an, die ohne Überraschungen und ohne Schnee am Brenner problemlos verlief. Totmüde, aber entspannt, trafen wir auf dem Schulparkplatz ein ein tolles und unvergessliches Erlebnis ging zur Ende. Monika Lax & Ewelina Bialoszewska 36

37 Bericht der offenen Ganztagesschule Die offene Ganztagsschule der Pauline-Thoma-Mittelschule bietet allen Schülern die Möglichkeit ein warmes Mittagessen einzunehmen, betreut die Hausaufgaben zu erledigen und in Angeboten ihre Freizeit mit anderen zu verbringen. Die ogts in Kolbermoor ist eine der größten offenen Ganztagesschulen im Landkreis Rosenheim. Träger ist die Diakonie Rosenheim. Finanziert wird sie über die Gemeinde Kolbermoor und über die Regierung von Oberbayern. Deshalb ist es möglich, die ogts für alle Schülerinnen und Schüler kostenlos anzubieten. An der ogts sind insgesamt 13 Mitarbeiter über die Diakonie beschäftigt, welche in der Woche insgesamt 120 Kinder und Jugendliche betreuen. Die ogts bietet Mittagessen, Hausaufgabenbetreuung und Freizeitangebote an. Das Mittagessen wird von einer Cateringfirma geliefert. Eine pädagogische Fachkraft beaufsichtigt dieses. Es wird in einem festen Essensraum eingenommen, so muss das Schulgelände nicht verlassen werden. Das Team der Hausaufgabenbetreuung besteht aus pädagogischen Fachkräften (Erzieher, Sozialpädagogen, Lehrer). Die Hausaufgabenzeit beträgt 60 Minuten. Die Schülerinnen und Schüler sind außerdem in feste Gruppen nach Jahrgangsstufe und Klasse eingeteilt. Jede Fachkraft ist für eine Gruppe zuständig. Das hat den Vorteil, dass mit der Zeit ein vertrauensvoller Umgang zwischen Gruppe und Betreuer möglich wird. Außerdem kennt man den jeweiligen Lernstand der Klassen und kann sie so effektiver begleiten. Somit sind auch in jedem Klassenzimmer die Schulbücher der zu betreuenden Jahrgangsstufe vorhanden. 37

38 Zwischen den Betreuungskräften und den Klassenlehrkräften besteht ein enger Kontakt. Von Montag bis Donnerstag ist dieselbe pädagogische Fachkraft in der Gruppe und begleitet sie kontinuierlich. Die Schüler finden in der Hausaufgabenbetreuung einen klar vorgegebenen Rahmen vor, der es ihnen ermöglicht, in Ruhe und unter Aufsicht ihre Hausaufgaben zu erledigen und sich für den nächsten Schultag sowie auf bevorstehende Proben vorzubereiten. Somit wird die Hausaufgabenbetreuungszeit auch als Schul- und Pflichtzeit von den Schülern anerkannt. Die Hausauaufgabenbetreuungskraft unterstützt die Schüler bei anfallenden Problemen und klärt eventuelle Auffälligkeiten mit den Klassenlehrkräften. Nach der Hausaufgabenzeit haben die Schüler die Möglichkeit an den verschiedensten Freizeitangeboten teilzunehmen. Dieses Jahr bot die ogts unter anderem wieder einen Kletterkurs, einen Fitnesskurs, eine Radlwerkstatt, einen Gitarrenkurs, einen Italienischkurs und noch viele weitere kostenlose Angebote an. Im vergangenen Schuljahr wurden die Freizeitangebote der ogts so gut angenommen, dass sie im kommenden Schuljahr noch deutlich ausgebaut werden. An dieser Stelle möchte ich mich bei der Schule der Diakonie Rosenheim, den Eltern, allen Mitarbeitern und vor allem bei den Schülern der Pauline- Thoma-Mittelschule für die tolle Zusammenarbeit und das wundervolle Schuljahr 11/12 bedanken. Bis nächstes Jahr Ralf Müller ogts 38

39 Bericht der Jugendsozialarbeit Die Jugendsozialarbeit an der Pauline-Thoma-Schule Kolbermoor läuft in Trägerschaft der Diakonie, Jugendhilfe Oberbayern. Wir Jugendsozialarbeiterinnen, Doris Friederich und Christine Resta, sind für alle Schülerinnen und Schüler, deren Eltern, den Lehrkräften und der Schulleitung tägliche Ansprechpartnerinnen in vielerlei Belangen. Unsere Aufgaben und Arbeitsbereiche basieren auf dem 13 SGB VIII. Man kann sich mit Fragestellungen aus folgenden Bereichen jederzeit an uns Sozialpädagoginnen wenden: Unser Büro befindet sich im Erdgeschoß, Zimmernummer 28. Wir sind immer von Montag bis Donnerstag von 07:30 bis 16:00 Uhr und am Freitag von 08:00 bis 13:00 Uhr oder auch nach vorheriger Vereinbarung (Telefonnummer: ) zu erreichen. 39

40 Auf Anfrage von Lehrer/innen, auf Wunsch der Schüler/innen oder aufgrund unserer eigenen Beobachtungen bieten wir allen Klassen der Pauline-Thoma-Schule Projekte zu unterschiedlichen Themen an. Auch in diesem Schuljahr 2011/2012 wurde dieses Angebot sehr gut angenommen. Inhalte waren oft: Einheiten zum Thema Mobbing Projekte zum Thema Gewalt Einheiten oder ein ganzer Vormittag zu den Themen Klassengemeinschaft, Umgang miteinander mit kooperativen Übungen Projekte zum Thema Gewaltfreie Konfliktlösung Gesprächsrunden und Spiele rund um das Thema Freundschaft Die Schüler/innen sind immer mit großer Begeisterung dabei und verbessern somit ihre Sozialkompetenzen. Speziell für die 5. Klassen, die neu an unserer Schule sind und sich erst in der Schule und in ihrer Klassengemeinschaft einfinden und kennenlernen müssen, bieten wir jedes Schuljahr das sogenannte KoKoKo-Training an, das vor allem folgende Themen zum Inhalt hat: Kooperation, Kommunikation, Konfliktlösung 40 In mindestens 6 Doppelstunden lernten die Schüler/innen mit vielen Übungen, Spielen, Kleingruppenarbeiten und in Gesprächsrunden, wie man einen Konflikt vermeidet, was in einem Konflikt wichtig ist und wie man Konflikte gewaltfrei lösen kann. Auch die Themen Zusammenarbeit und Umgang miteinander waren wichtige Themen. Die Schülerinnen und Schüler waren immer begeistert bei der Sache! Lehrerzitat: Die Klasse wurde zu einer größeren Einheit. Das Gemeinschaftsgefühl ist stärker geworden. Schülerzitat: Ich habe gelernt, dass wir zusammenhalten, wir uns gegeneinander zu hören und versuchen in der Giraffensprache zu reden. Schülerzitat: Konflikte kann man auch ohne schlagen lösen

41 Wie jedes Schuljahr beteiligten wir uns auch heuer wieder an der Ausbildungsmesse. Die Jugendsozialarbeit bot zusammen mit der Sozialpädagogin der Praxisklasse und dem Jugendtreff Kolbermoor für die Schüler/innen ein Quiz u.a. mit Fragen zur Bewerbung, dem Vorstellungsgespräch und zur eigenen Persönlichkeit an. So konnten die Schüler/innen neben den tollen Preisen (Bewerbungsmappen und Gutscheinen beim Schulkiosk) auch Aufschluss über ihren Wissenstand und eine Rückmeldung zu ihrem persönlichen Auftreten erhalten. Auch dieses Schuljahr wurden die drei Schülersprecher von uns begleitet und unterstützt. Wir organisierten zusammen die Valentinstags-Rosenaktion, bei der ein erheblicher Erlös für die SMV-Kasse erwirtschaftet worden ist. Auch bei der Faschingsparty, die zusammen von der Jugendsozialarbeit und Lehrkräften organisiert worden ist, wirkten die Schülersprecher mit vielen Ideen und Arbeitskraft mit. Am Unsinnigen Donnerstag haben alle Schülerinnen und Schüler die Schule für die Faschingsparty in Beschlag genommen. Von 17:00 bis 19:00 Uhr durften die 5. und 6. Klassen mit cooler Partymusik von DJ Handtke, Lehrerin der Pauline-Thoma- Schule, feiern. Drei ältere Schülerinnen, Petra Salic, Monika Lax und Ewelina Bialoszewska haben den jüngeren Schülern mit Partyspielen, wie die Reise nach Jerusalem oder Limbo-Tanz eingeheizt. Gekrönt wurde die Feier schließlich noch mit einem Kostümwettbewerb mit tollen Preisen. Die spätere Partyzeit von 19:00 bis 21:00 Uhr gehörte dann ganz den älteren Schülerinnen und Schülern ab den 7. Klassen. In dieser Zeit engagierte sich auch wieder ein älterer Schüler, nämlich Lorenzo Henriquez, als DJ Lollo, unterstützt von DJ Handtke und DJ Sommerer, auch ein Lehrer der Pauline-Thome-Schule. Ein Highlight der Faschingsparty war schließlich der Beat-Box-Contest, der vom Vertrauenslehrer Herrn Reinfelder organisiert worden ist. Einige Klassen sorgten auch mit Essens- und Getränkeangeboten dafür, dass den zahlreichen Tänzerinnen und Tänzern auf den Dancetables nicht die Energie ausging. Zum Schluss blieb nur noch ein großes Danke zu sagen an all die Lehrkräfte, allen voran Herrn Reinfelder, Frau Handtke und Herrn Sommerer, und den vielen freiwilligen Helferinnen 41

42 und Helfer aus den Klassen für das Dekorieren, die einzelnen Programmpunkte und das Abbauen, ohne die das Faschingsfest kein so ein großer Erfolg gewesen wäre! Das diesjährige Schulfest am Brücken-Freitag, 18. Mai 2012 stand ganz unter dem Motto Sport. So wunderte es auch keinen, dass plötzlich riesige Bodybuilder auf dem Schulgelände gesichtet wurden. Herr Sixt, ein Lehrer dieser Schule, organisierte Herrn Heinz Ollesch und seine Strongmen für ein Kräftemessen, bei dem ältere Schüler sich unter Beweis stellen konnten. Die darauffolgende Vorführung der Strongmen begeisterte schließlich die ganze Schule. Ein anderes Highlight war ein Probetraining der Baseballer 89ers aus Rosenheim, bei dem die Geschwindigkeit von Wurfbällen gemessen worden ist und Schülerinnen und Schüler ihre Energien beim Schwingen des Baseballschlägers rauslassen konnten. Neben einem Schülerinnen Lehrer Fußballturnier konnten sich die Jugendlichen auch noch an den zahlreichen Ständen der verschiedenen Klassen u.a. mit Torwandschießen, Stelzen gehen, Tischtennisspielen und dem Ausprbieren anderer Sportgeräte austoben. Ebenso wurde von der Jugendsozialarbeit eine Hüpfburg organisiert, die großen Anklang bei den Kindern und Jugendlichen fand. Neben den vielen sportlichen Aktivitäten und Wettbewerben sorgten natürlich auch einige Klassen für das leibliche Wohl, angefangen von Kuchen und anderen kleinen Snacks bis hin zu erfrischenden Cocktails. Aus den eingefangenen Stimmen der Schülerinnen und Schülern kann auch diese schulische Veranstaltung als ein großer Erfolg für ein auch von Freude und Spaß miteinander geprägtes Schulleben gewertet werden. 42

43 Auch in diesem Schuljahr bot die Jugendsozialarbeit für alle Schüler/innen der 9. Klassen ein Bewerbungsplanspiel an, an dem die zukünftigen Bewerberinnen und Bewerber den Ernstfall proben konnten. Dazu erklärten sich einige Vertreter der Wirtschaft, des Handels und Gewerbes bereit, mit den Schülerinnen und Schülern ein realistisches Vorstellungsgespräch zu führen. Anschließend wurden die Bewerbungsmappen, das Auftreten und Verhalten der Bewerber gemeinsam analysiert, um für die Zukunft daraus lernen zu können. Die Schülerinnen und Schüler bewerteten dieses Angebot als sehr hilfreich und wertvoll. Schülerzitat: Ich habe gemerkt wie wichtig meine Zeugnisbewertung ist, weil sich der Ausbilder so schon vorab ein Bild von mir machen kann. Ausbilderzitat: Vor allem die Mädels haben mich beeindruckt. Sie konnten meist schon zielstrebig einen bestimmten Berufswunsch benennen und hatten sehr schöne Bewerbungsmappen. Schülerzitat: Die Rückmeldung des Ausbilders hat mir sehr viel gebracht, weil ich nun weiß wo ich mich noch verbessern muss Ausbilder im Gespräch mit den Schülern 43

44 Kraftpaket Ausbildung mehr Chancen für Jugendliche ein E.ON Projekt Für die kommenden zwei Schuljahre steht erneut ein tolles Projekt mit E.ON Bayern an. Wie in den vergangenen zwei Schuljahren, möchte E.ON mit diesem Projekt die Schüler der Vorabschlussjahrgänge bei ihrer Suche nach einem Ausbildungsplatz unterstützen. E.ON hat sich für dieses Projekt folgende Ziele gesetzt: Jugendarbeitslosigkeit zielgerecht vorbeugen Übergangsquote von Schule und Beruf bedeutsam erhöhen sog. Warteschleifen reduzieren Ausbildungsabbrüche verhindern Hauptschulen und vergleichbare Schulformen in der Region durch die Wirtschaft stärken Qualität der Berufsbildung verbessern Wichtige Inhalte dieses zweijährigen Projekts sind Erkennen der eigenen Fähigkeiten und Stärken Kennenlernen verschiedener Berufsfelder und Berufe Kennenlernen von betrieblichen Auswahl- und Bewerbungsverfahren Durchführen von Stellenrecherchen Erstellen einer vollständigen Bewerbungsmappe Die Inhalte des Projektes sind sehr vielfältig und enthalten alle für den Berufswahlprozess erforderlichen Bausteine. Auch für das Bewerbungsverfahren. Zu Beginn folgt eine intensive Auseinandersetzung mit den eigenen Stärken, Fähigkeiten und Interessen/Neigungen. Anschließend beginnt eine umfassende Berufsrecherche, die mit dem Abgleich der eigenen Kompetenzen und mitgebrachten Voraussetzungen abschließt. Nachdem das Projekt in den vergangen zwei Schuljahren für die Teilnehmer äußerst erfolgreich verlaufen ist, sind wir schon jetzt sehr gespannt auf den erneuten Start und freuen uns auf zwei weitere tolle Jahre. Zu Beginn dieses Schuljahres ist das zweite E.ON Projekt Kraftpaket Ausbildung gestartet. 15 Schüler haben gemeinsam mit Frau Friederich ein aufregendes Projekt begonnen: Gestartet hat die zweite Projektgruppe Kraftpaket Ausbildung mit zwölf Schülern. Hier nun ein Erfahrungsbericht von Verena Oberleitner, einer aktiven Teilnehmerin am Projekt: Gestartet ist das Projekt, wie letztes Jahr, mit dem ersten Camp in Prien am Chiemsee. Dort haben wir im Jugendzentrum übernachtet und waren unter anderem im Kletterwald. Der Kletterwaldausflug war dazu da, dass wir uns besser kennen lernen, uns näher kommen und uns vertrauen. Es war sehr lustig und abenteuerlich. 44

45 Als wir wieder zurück waren, haben wir einen Zeitpunkt für unser wöchentliches Meeting festgelegt. Wir haben uns das ganze Schuljahr hindurch immer dienstags von Uhr im Mehrzweckraum getroffen. Bei diesen Meetings haben wir alle wichtigen Themen zum Übergang Schule-Beruf (Bewerbungsgespräch, Bewerbungen schreiben, Einstellungstests ) bearbeitet. Doch das wichtigste war, dass wir als Gruppe zusammen wachsen und gut als Team zusammenarbeiten können. Deshalb haben wir viele Aufgaben und Spiele gemacht, die dies fördern. Mittlerweile sind wir ein richtiges Team, wir sind uns näher gekommen und wir vertrauen uns jetzt auch so richtig! In den Herbstferien haben wir zwei Betriebsbesichtigungen unternommen. Und zwar waren wir im E.ON Kundencenter in Kolbermoor und in der AOK Rosenheim. Die dortigen Mitarbeiter haben uns durch die Betriebe geführt und uns viele interessante Dinge erzählt. Im November ist mit der Kick off Veranstaltung im Rathaus offiziell unser Projekt gestartet worden. An dieser Veranstaltung waren sehr wichtige Leute da. Die Verantwortlichen von E.ON, von der Stadt, von der Schule und auch die Presse. Hierbei habe ich gemeinsam mit Frau Friederich (ehm. Gallena) eine Rede gehalten, in der ich unser Projekt vorgestellt habe. Ab diesem Zeitpunkt waren wir dann nicht mehr zwölf Teilnehmer, sondern 15. Drei weitere Schüler haben sich für das Projekt interessiert, so dass sie aufgenommen wurden. Anfang Dezember haben einige aus unserer Gruppe an einem Samstag am Bauhof Kolbermoor mit dem Kunsttherapeuten Michael Zuber ein Graffitischild für unsere Schule entworfen und gestaltet. Kurz vor den Weihnachtsferien haben wir im Rahmen einer Weihnachtsfeier auf unsere bisherige Zeit im E.ON Projekt zurück geblickt und wurden sogar bei Plätzchen und Punsch beschenkt. Im Februar hat die gesamte Gruppe mit einem Informationsstand am Businessfrühstück teilgenommen. Wir haben die Gäste über unser Projekt informiert und Flyer verteilt. Beim Informationselternabend für die Grundschüler haben wir während die Eltern informiert wurden mit den Kindern eine Schulhausreally gemacht. In den Faschingsferien sind wir ins E.ON Ausbildungszentrum nach Pfaffenhofen gefahren. Dort haben wir ein zweitägiges Kurzpraktikum absolviert und haben dort sogar in einer Pension übernachtet. Die Fahrt dorthin war sehr lange, aber wir hatten wirklich sehr viel Spaß. Im Frühjahr haben wir mit Frau Wolfgruber (eine Kollegin von Frau Friederich) ein Videogestütztes Bewerbungstraining gemacht. Dabei wurden wir in einer Bewerbungssituation gefilmt und haben hinterher von den Anderen eine Rückmeldung erhalten. Dies war wirklich sehr toll und wir haben wirklich viel gelernt. Also wenn ich jetzt hier das E.ON Projekt bewerten sollte, dann würde ich sagen: Das E.ON Projekt Kraftpaket Ausbildung ist wirklich sehr lustig, lehrreich, abenteuerlich, vielversprechend und einfach nur zu empfehlen! by Verena Oberleitner Das erste E.ON Projekt Kraftpaket Ausbildung, das im September 2010 gestartet ist, endet mit diesem Schuljahr. Mit einigen Veränderungen hatte diese erste Gruppe insgesamt 19 Teilnehmer. Von diesen haben zum jetzigen Zeitpunkt acht einen Ausbildungsplatz, vier sind noch auf der Suche nach einer geeigneten Ausbildung und die restlichen sieben Schüler besuchen weiterhin die Schule. Nun berichten Laura Kuhn und Zahra Bouloudnine über ihre Erfahrung im E.ON Projekt. Laura war von Anfang an dabei, ihre Freundin Zahra ist erst dieses Schuljahr hinzu gekommen. Wie bereits im letzten Jahresbericht erwähnt wurde, fuhren wir Ende letzten Jahres in die Allianz Arena. Die haben wir zusammen mit Frau Friederich (ehm. Gallena) und Frau 45

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