Einführung in das Informationsmanagement BSG Bachelor Wirtschaftsinformatik Stettin
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- Helene Brauer
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1 Fakultät Wirtschaftswissenschaften Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, insbes. Informationsmanagement Einführung in das Informationsmanagement BSG Bachelor Wirtschaftsinformatik Stettin Organisatorisches, Einordnung, Grundlagen Prof. Dr. Eric Schoop WS 2009/10
2 Professur & Perspektive Werdegang: 1983 Diplomvolkswirt, Univ. Heidelberg 1987 Dr. rer. pol., Univ. Bamberg (Dezentrale Fertigungsinformationssysteme) 1993 Dr. rer. pol. habil., Univ. Würzburg (Entscheidungsorientierte Informationsverarbeitung mit Hypertext) Seit 1993 Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschaftsinformatik, insbesondere Informationsmanagement, an der TU Dresden Seit 2001 Lehre an der Universität Stettin (DSG Konrad Zuse ) Sichtweise auf die Wirtschaftsinformatik: Informationsmanagement als Leitungshandeln in der Betriebswirtschaft Anwendungsperspektive Gestaltungscharakter Schwerpunkte in Forschung und Lehre (Bachelor, Master) Bachelor Geschäftsmodelle in der Internet-Ökonomie Information Literacy Strategisches Informationsmanagement Grundlagen des Wissensmanagements Master Unternehmenskommunikation Wissensmanagement elearning Kontakt: mailto: eric.schoop@tu-dresden.de Sekretariat: (Fr. Tranzschel, Fr. Helms) Leitbild: internationale interdisziplinäre anwendungsorientierte Vernetzung in Forschung und Lehre Folie 2/35
3 Kontext Termine und Themen Anwendungsbeispiel Einordnung des Informationsmanagements in die Wirtschaftsinformatik Begriffliche und konzeptuelle Grundlagen des Informationsmanagements Folie 3/35
4 Termine und Themen Einführung, Einordnung des Informationsmanagements in die Wirtschaftsinformatik, Terminologie Studentische Präsentationen (Fragen/Reading) 05./ Erster Präsenztermin: Do , Fr Selbst-, Zeit-, Projektmanagement Organisationale und rechtliche Aspekte des Informationsmanagements Computer Supported Cooperative Work (CSCW) 10./ Zweiter Präsenztermin: Do , Fr IT-Governance: Aufgabe des Strategischen Informationsmanagements - Übung: Wiki-Konstruktion, Vorbereitung Hausarbeiten - Vorbereitung Hausarbeiten (Einzelarbeiten) Information Literacy: Umgang mit der Ressource Information Anforderungen aus der Unternehmenskommunikation an das Informationsmanagement 14./ Dritter Präsenztermin: Do , Fr Referate zur Hausarbeit - Methoden: Beispiel Erfolgsfaktorenanalyse (mit Übung) - Systematisierung der Vorlesungsinhalte Anforderungen aus dem Wissensmanagement an das Informationsmanagement??? Klausur. Endnote: 60 % Klausur, 40 % Hausarbeiten (mit Präsentationsleistung) Folie 4/35
5 Anwendungsbeispiel Exkurs: Die Impuls Schuh AG - ein mittelständisches Unternehmen auf dem Weg in den ecommerce Diskussion: Bezüge zu Volkswirtschaft (Internetökonomie) Betriebswirtschaft (Unternehmen am Markt) Wirtschaftsinformatik (Nutzung von informationsverarbeitenden Systemen) Folie 5/35
6 Einordnung in Werteketten: Porter s Value Chain Model Laudon & Laudon, 2007 Folie 6/35
7 Wettbewerbsperspektive: Porter s Competitive Forces Model In Porter s competitive forces model, the strategic position of the firm and its strategies are determined not only by competition with its traditional direct competitors but also by four forces in the industry s environment: new market entrants, substitute products, customers, and suppliers. Laudon & Laudon, 2007 Folie 7/35
8 Absatzmarkt Beschaffungsmarkt Personalmarkt Dienstleistungssektor Fakultät Externe Wirtschaftswissenschaften Unternehmenskommunikation Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, insbes. Informationsmanagement Prof. Schoop Öffentlichkeitsarbeit Integrierte Unternehmenskommunikation Interne Unternehmenskommunikation Informationen über... Struktur Ziele Methoden, Verfahren Produkte Gestaltbare Kommunikationsprozesse Top-Down ( klassische Mitarbeiterkommunikation, Weisungsprinzip, z. B. Rundschreiben) Nicht gestaltbare Kommunikationsprozesse Bottom-Up ( modernes Partizipationsprinzip, z. B. Themenworkshops, Communities) In-Between (arbeits- und prozessbezogene Kommunikation zwischen den Mitarbeitern) Nicht arbeitsbezogene Kommunikation Soziale, zwischenmenschliche Kommunikation Folie 8/35
9 Top Management Informationssysteme (TMIS) Sinnhafte Vollautomation des betrieblichen Geschehens als konkrete Utopie bzw. Vision der Wirtschaftsinformatik Mertens 2003 Folie 9/35
10 Kontext Termine und Themen Anwendungsbeispiel Einordnung des Informationsmanagements in die Wirtschaftsinformatik Begriffliche und konzeptuelle Grundlagen des Informationsmanagements Folie 10/35
11 Einordnung des Informationsmanagements in den Dresdener Rahmen der WI Informationsmanagement = Planung Steuerung Kontrolle des betrieblichen Informationssystems (Ferstl, Sinz, 2006) Strategische Ebene Sachziel des Strategischen Informationsmanagements: Schaffung und Aufrechterhaltung einer geeigneten Informationsinfrastruktur für die Umsetzung des Leistungspotenzials der Informationsfunktion in den angestrebten Unternehmenserfolg (Heinrich 1996) Folie 11/35
12 Themenbereiche Kollaboration Themenschwerpunkte des Lehrstuhls in F. & L. Anwendungsbereiche Information Literacy IT Governance Unternehmenskommunikation Wissensmanagement Beispiele zu Kollaboration: 1: Wiki als interaktive Mitarbeiterzeitung 2: Wiki mit Key Accounts (Learning Relationship) 3: Gruppenlernprojekte im Virtual Classroom (VCL = Virtual Collaborative Learning) elearning Geschäftsprozesse im betrieblichen Informationssystem sind i.d.r. arbeitsteilige Prozesse und durch kollaborative Strukturen geprägt. Das betriebliche Informationssystem ist eingebunden in die Umwelt der Unternehmung. Mit dieser bestehen vielfältige Interaktionsbeziehungen (-> Unternehmenskommunikation). Für die sinnhafte Vollautomation des betrieblichen Geschehens (Mertens 2003) ist die Modellierung und Bereitstellung von Wissen von entscheidender Bedeutung (-> Information Literacy, Wissensmanagement). Beispiele zu Information Literacy: 4: Aufbau von Rechercheprofilen zur Ermittlung von Informationsquellen 5: Bewertung von Rechercheergebnissen für die aktive Informationsversorgung von Stakeholdern (Pragmatische Ebene - Semiotik) 6: Recherchen von Lerngruppen, um Fallstudienaufgabe zu lösen Beispiele zu IT Governance 7: Stakeholder-Kommunikation: Abgleich von Unternehmensziel u. IT-Ziel 8: Kodifiziertes Wissen: Profilmodelle (z. B. als Ontologien) 9: Konzeption eines blended learning Arrangements für die betriebliche Weiterbildung Folie 12/35
13 Was ist Informationsmanagement? Aufgaben: Automatisierung der Datenverarbeitung Geschäftsprozesse Integration von Daten Anwendungen Systemen, Unternehmen/Organisationen Unterstützung von Entscheidungsprozessen Berührung mit Wirtschaftswissenschaften Planvolles, methodisches Vorgehen Systemgestaltung unter ökonomischen Aspekten Folie 13/35
14 Kontext Termine und Themen Anwendungsbeispiel Einordnung des Informationsmanagements in die Wirtschaftsinformatik Begriffliche und konzeptuelle Grundlagen des Informationsmanagements Folie 14/35
15 Facetten des Informationsmanagements (Heinrich 1996, S. 17) Organisatorische Aspekte A u f g a b e n strategische Ebene administrative Ebene operative Ebene Rechtliche Aspekte M e t h o d e n & W e r k z e u g e Folie 15/35
16 Management Management = Führen einer Betriebswirtschaft (... heißt, andere zum Erfolg zu managen) Leitungshandeln Willensbildung... Entscheiden, Veranlassen Willensdurchsetzung... Steuern, Kontrollieren Folie 16/35
17 Begriffsabgrenzung Konsequenzen der Wechselkursänderung für die Absicherung des Exportgeschäftes Wechselkursbeziehung 1 $ = 1,09 Wissen Information Daten Pragmatik (Vernetzung, Anwendung) Semantik (Bedeutung) Syntax (Formate), 0 $ = Zeichen Rehäuser, Krcmar 1996 Folie 17/35
18 Bestimmungsfaktoren des Unternehmenserfolgs (Heinrich 1996, S. 20) Produkte Absatzwege Organisation Unternehmenserfolg Informationsinfrastruktur Personal Führung Folie 18/35
19 Erklärungsansätze des Informationsmanagements Leitungszentrierter Ansatz (Informationsmanagement als selbständige Aufgabe jeder Führungskraft) Information Resource Management (Information als Produktionsfaktor) Personal Information Management (persönlicher Umgang mit Information, Selbstorganisation) Prozessorientierter Ansatz (Geschäftsprozesse, Workflow-Management-Systeme) Folie 19/35
20 Information und Entscheidung Personen Sachmittel Betrieb Informationen Finanzen Betriebswirtschaftslehre = Entscheidungslehre Aufgaben des Informationsmanagements: Daten zu situationsbezogener Information aufbereiten Entscheidungen vorbereiten Phasen Intelligence Design Choice Control Systeme Decision Support Executive Information Methoden Online Analytical Processing (OLAP) Data Mining Folie 20/35
21 Kontext: Information und Wissen im ökonomischen Entscheidungsprozess Problemerkennung (Intelligence) vollständig Quantität Frühwarnsystem Bilden von Lösungsalternativen (Design) Bewertung Auswahl der besten Alternative (Choice) Verfügbare Methoden Information aktuell adäquat Prozessdokumentation sicher Überprüfung des Prozesses (Control) Wissen Qualität Herbert Simon (1960)... John Dewey (1910) Folie 21/35
22 Informationsbedarf, -nachfrage, -angebot Angebot Sender Bedarf Aufgabe, Ziele, Rahmenbedingungen Nachfrage Empfänger 1: Informationen, die weder angeboten noch nachgefragt werden. 2: Informationen, die angeboten, aber nicht nachgefragt werden. 3: Informationen, die nachgefragt, aber nicht angeboten werden. 4: angebotene und nachgefragte Informationen. 5: Nachrichten, die angeboten und nachgefragt werden, aber nicht notwendig sind. 6: Nachrichten, die angeboten, aber weder nachgefragt werden noch notwendig sind. 7: Nachrichten, die nachgefragt, aber weder angeboten werden noch notwendig sind. Folie 22/35
23 Effektives Informationsmanagement Bedarf Angebot Nachfrage 1: Informationen, die weder angeboten noch nachgefragt werden. 2: Informationen, die angeboten, aber nicht nachgefragt werden. 3: Informationen, die nachgefragt, aber nicht angeboten werden. 4: angebotene und nachgefragte Informationen. 5: Nachrichten, die angeboten und nachgefragt werden, aber nicht notwendig sind. 6: Nachrichten, die angeboten, aber weder nachgefragt werden noch notwendig sind. 7: Nachrichten, die nachgefragt, aber weder angeboten werden noch notwendig sind. Folie 23/35
24 Entwicklung des Informationsmanagements Motivation Funktionsautomation Integration von Anwendungssystemen Von der Abrechnung zur Planung & Steuerung Verteilung von Anwendungssystemen Phase 1. Datenverarbeitung im Rechnungswesen 2. Heranwachsende Datenverarbeitung 3. Emanzipation der Datenverarbeitung 4. Entstehung des Informationsmanagements Folie 24/35
25 Vom MSS zum FIS ([Schi96], S. 51) Oberes- Mittleres- Unteres- Management Sachkräfte Unternehmenshierarchie Konventionelle Datenhaltung Expertensysteme Datenbanken Basisdatenverarbeitung Zentralrechner Executive Information System Executive Support System Decision Support System Management Information System Abteilungsrechner Wissensmanagement S Grafische Arbeitsplatzrechner Oberfläche mobil Entwicklung der Hard- und Software-Technologie Folie 25/35
26 Informationssystem als Betrachtungsobjekt Umwelt der Unternehmung Informationssystem Planung, Steuerung und Kontrolle Basissystem Betriebliche Leistungserstellung Grochla, 1975 Folie 26/35
27 Leistungs- und Steuerungsprozesse BESCHAFFUNGSMARKT Informationsfluß a) gleichgerichtet: z.b. Belegfluß b) gegengerichtet: z.b. Auftragsdurchlauf L EK L TF L M L Leistungsfluß z.b. Materialfluß im Produktionsbetrieb ABSATZMARKT Folie 27/35
28 Schichtenmodell des IS ([Fers+93], S. 33) Planungssystem strategische Unternehmensziele strategische Entscheidungen Steuerungsund Kontroll- System Abgleich Zeithorizonte strat IS op. IS Zielgerichtete Umsetzung: Disaggregation Aggregation Berichterstattung: Soll Ist Operatives IS Synchronisation von BS und IS Kommunikation mit Umwelt Transaktion (Belegfluß) Basissystem Geschäftsvorfälle Folie 28/35
29 Informations-, Anwendungs- und Kommunikationssystem (Ferstl, Sinz 1993, S. 3) A ma A me Aufgabenebene eines IS Maschine Mensch Aufgabenträgerebene eines IS Ma-Ma Ma-Me Me-Me Kommunikationssystem Anwendungssystem Ma = Maschine Me = Mensch Informationssystem Folie 29/35
30 Betriebliche Objektbereiche (Ferstl, Sinz 1993, S. 67) Beschaffung Produktion Finanzwesen Absatz Leistungsbereich Informationsbereich Zahlungsbereich Folie 30/35
31 Grund- und Querfunktionen (Ferstl, Sinz 1993, S. 69) Informationsmanagement Informationsfluß Güterfluß Zahlungsfluß Aufgabenträger Personal Aufgabenträger Betriebsmittel federführend zuständig Logistik Finanzwesen abzustimmen mit zu informieren bzw. zu konsultieren Personalmanagement Betriebsmittel und Infrastrukturwesen Beschaffung Produktion Absatz Folie 31/35
32 Ganzheitliches Denken im Informationsmanagement Systeme: Offenheit Strukturen Dynamik Prozesse: Geschäftsprozesse - identifizieren - analysieren - bewerten - optimieren - eliminieren - modellieren Ganzheitliches Denken Nutzen/Kosten der IF in ihrem Beitrag zur Erreichung der strategischen Unternehmensziele Qualität: Informationsversorgung im ganzen Unternehmen - Inhalt - Zeit - Ort Folie 32/35
33 Ziele des Informationsmanagements Sachziel: Schaffung und Aufrechterhaltung einer geeigneten Informationsinfrastruktur für die Umsetzung des Leistungspotentials möglicher Beitrag der Informationsfunktion zum Unternehmenserfolg Hardware, Anwendungssysteme, Personal, Regeln, Methoden, Werkzeuge der Informationsfunktion in den angestrebten Unternehmenserfolg Formalziele: - wirtschaftlich: Einhalten vorgegebener Kosten-Nutzen- Relationen - technisch: Einhalten qualitativer und quantitativer Vorgaben der automatischen Aufgabendurchführung - Innensicht: Rationalisierung - Außensicht: Beeinflussung kritischer Wettbewerbsfaktoren Folie 33/35
34 Übersicht: Aufgaben des Informationsmanagements Strategische Ebene: 1. Situationsanalyse und Standortbestimmung 2. Strategische Zielplanung 3. Entwicklung einer Informatik- Strategie 4. Strategische Maßnahmenplanung 5. Bewertung der geplanten Investitionen in die Informationsinfrastruktur Administrative Ebene: Projektmanagement Personalmanagement Datenmanagement Lebenszyklusmanagement Sicherheitsmanagement Katastrophenmanagement Vertragsmanagement Operative Ebene: IV-Produktionsmanagement Problemmanagement Benutzerservice Folie 34/35
35 Systematisierung: Aufgaben des IM im Unternehmen Analyse der strategischen Unternehmensziele und der Erfolgsfaktoren der Unternehmung Bereitstellung der geeigneten Informationsinfrastruktur Rationalisierung der Informations- und Kommunikationsprozesse durch Automatisierung Verbesserung der Qualität von Entscheidungen durch Bereitstellung der richtigen Information zur richtigen Zeit am richtigen Ort Folie 35/35
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