Der Produktionsleiter

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1 Der Produktionsleiter November 2008, Courtyard Marriott, Linz Zertifiziert durch die Abteilung Produktions-, Logistik- und Umweltmanagement der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt Die Benchmark in Sachen Weiterbildung für Produktionsprofis: Theoretisch fundiert, praxisbezogen, mit allen aktuellen Konzepten und Modellen zur Effizienz und Qualitätssteigerung. Bringen Sie Ihre Fragen und Themenstellung mit und diskutieren Sie mit Kollegen und Experten! hier geht es um Zertifizierter Lehrgang Produktionsmanagement PPS Supply Chain Management Human Ressource Management Motivation Entlohnung Anreizsysteme Qualität Effizienz Produktionscontrolling Organisation Instandhaltung Zertifikat Produkt KVP Logistik SCQR Lean TPM Six Sigma Einzel- Massenproduktion Kanban Referenten: DI Dr. Andreas Dankl, dankl+partner consulting gmbh DI Dr. mont. Oliver Jöbstl, successfactory management coaching gmbh o.univ.-prof. Dr. Bernd Kaluza, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt Dr. Paul F. Röttig, Hewitt Associates GmbH Ing. Johannes Schlager, Schlager OEG Ing. Harald Taschek, T&G Automatische DatenverarbeitungsgmbH Mag. Georg J. Tusek, Lawfirm Rechtsanwälte, Linz Ass.-Prof. Mag. Dr. Herwig Winkler, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt Zertifizierung Schließen Sie diesen Lehrgang mit Zertifikat ab. Verfassen Sie eine Arbeit zu einer praktischen Themenstellung aus Ihrer Produktion und sichern Sie den Transfer von Wissen aus der Theorie in die Praxis. sponsered by

2 Einführung Sehr geehrte Produktionsführungskräfte! Unsere Verantwortung So wie Sie die Verantwortung haben, dass die Produktion effizient ist, die Qualität 100% passt und Ihre Mitarbeiter motiviert sind, so tragen wir die Verantwortung, Ihnen mit diesem Lehrgangsprogramm das Wissen mitzugeben, das Ihnen bei der Bewältigung Ihrer Aufgabe den entscheidenden Vorteil bringt. Theoretische Grundlagen sind wichtig. Dessen sind wir uns bewusst und so haben sie auch ihren Platz in unserem Programm. Entscheidend ist aber die Verbindung zur Praxis. Und diese Verbindung sichern wir durch ein Referententeam, das jahrelange Erfahrung in der Wissensvermittlung mit sich bringt - gerade im Produktionsbereich. Die Inhalte des Lehrgangs Wir haben viel Zeit damit verbracht, mit Produktionsleitern über Ihre Bedürfnisse in punkto Aus- und Weiterbildung zu sprechen. Aus diesen Gesprächen haben sich die Schwerpunkte des Lehrgangs ergeben. Letztlich dreht sich alles darum, Anlagen perfekt zu nutzen, genau über Prozesse, Kosten und Produkte Bescheid zu wissen und kompetente Mitarbeiter zu finden, zu fördern und zu halten. Das Zertifikat Sie haben die Möglichkeit, diesen Lehrgang mit einem Zertifikat der Abteilung Produktions-, Logistik- und Umweltmanagement der Alpen- Adria-Universität Klagenfurt zu beschließen. Dazu sollten Sie innerhalb von 6 Wochen nach Beendigung des Lehrgangs eine Arbeit bei uns einreichen, die eine praktische Themenstellung aus Ihrer Produktion mit den im Lehrgang behandelten Methoden und Inhalten in Relation setzt. Sie haben aber natürlich auch die Möglichkeit, den Lehrgang mit einer Teilnahmebestätigung abzuschließen. Unser Angebot Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, sich schon vor dem Lehrgang mit Teilnehmer und Referenten zu vernetzen. So können Sie schon vorab Ihre Anliegen und Themen kommunizieren, um mitzunehmen, was für Sie in der Praxis zählt. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie diese 5 Tage mit uns in Linz verbringen. Mit freundlichen Grüßen o.univ.-prof. Dr. Bernd Kaluza Abteilung Produktions-, Logistik- und Umweltmanagement an der Alpen-Adria- Universität Klagenfurt Mag. Alexander Ghezzo Geschäftsführender Gesellschafter Confare IT- und MarketingberatungsgmbH PS: Um Sie wirklich bei Ihren Aufgaben aus der Praxis unterstützen zu können, laden wir Sie ein, uns Ihre Fragen, Ideen und Problemstellungen schon vor dem Seminar per an produktion@confare.at zu senden. Die Experten können sich dann gezielt darauf einstellen und vorbereiten. 5 Punkte, die diesen Lehrgang zu einer Benchmark in der Weiterbildung machen Perfekt abgestimmtes Referententeam: Die Referenten bringen unterschiedliche berufliche Hintergründe mit ein, kennen sich schon lange und werden durch die Abteilung Produktions-, Logistik- und Umweltmanagement optimal koordiniert. Perfekt abgestimmte Inhalte: Die Abteilung Produktions-, Logistik- und Umweltmanagement hat sich maßgeblich in die inhaltliche Konzeption des Lehrgangs eingebracht und bürgt für die inhaltliche Konsistenz des Lehrgangs. Genug Platz für Vernetzung: Neben dem inhaltlichen Programm gibt es auch den Rahmen sich online und offline zu vernetzen. Dazu gibt es gemeinsame Abendessen und Abendsessions. Flexibilität: Die erprobten Referenten sind darauf eingestellt, speziell auf Ihre Anforderungen zu reagieren. Wir nehmen im Vorfeld des Lehrganges Ihre speziellen Anliegen und Interessen auf und leiten sie an das Referententeam weiter. Das Zertifikat: Dabei sein ist alles! Das stimmt schon, doch es ist auch sinnvoll, sich den Erwerb von Wissen bestätigen zu lassen. Dazu müssen Sie bei uns eine Arbeit abliefern. Ein Mehraufwand, der Ihnen Ihrer Karriere zuliebe mit einem Zertifikat bestätigt wird. Die Abteilung Produktions-, Logistik- und Umweltmanagement der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt Die Abteilung Produktions-, Logistik- und Umweltmanagement an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt hat sich das Ziel gesetzt, sowohl in der wissenschaftlichen Forschung als auch in der universitären Ausbildung einen national und international anerkannt hohen Standard zu erreichen und zu bewahren. Das vorhandene Know-how wird in zahlreichen Forschungs- und Beratungsprojekten mit Partnern aus der unternehmerischen Praxis eingesetzt. Dadurch wird ein ständiger Wissenstransfer aus der Forschung in die Praxis und vice versa erzielt. Im Mittelpunkt der Forschungs- und Lehrtätigkeiten der Abteilung stehen die Managementaufgaben in den Funktionsbereichen Produktion, Logistik und Umwelt. Diese Bereiche sind heute für viele Unternehmen aufgrund der zunehmend komplexeren und sich immer schneller wandelnden Umwelt von zentraler Bedeutung. Die Produktion ist als strategischer Erfolgsfaktor nicht nur für Großunternehmen, sondern vor allem auch für kleine und mittlere Unternehmen besonders bedeutend. Die Logistik hat aufgrund der zunehmenden Globalisierung, abnehmender Fertigungstiefen sowie der Entwicklung moderner Informations- und Kommunikationstechnologien an Einfluss im Wertschöpfungsprozess der Unternehmen enorm gewonnen. Die ökologische Umwelt wird aufgrund des ständigen Wachstums der Bevölkerung, der Verstädterung, der Umwelt als öffentlichem Gut und einem umweltfeindlichen menschlichen Verhalten zunehmend stärker belastet. Es wird daher immer wichtiger, auch ökologische Fragen in allen betrieblichen Funktionsbereichen zu berücksichtigen. Dadurch wird das langfristige Überleben eines Unternehmens erfolgreich gesichert.

3 Dieser Lehrgang wendet sich an Führungskräfte aus der Produktion Zertifikat: Sie können diesen Lehrgang mit einem Zertifikat der Abteilung Produktions-, Logistik- und Umweltmanagement der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt abschließen. Voraussetzungen dazu sind: Teilnahme an allen Modulen des Lehrgangs und an den Übungen Verfassen einer Arbeit, die eine Thematik aus Ihrer Produktion in Relation zu den im Lehrgang behandelten Inhalten setzt Teilnahme an einer Feedbackrunde im Community-Forum im Jänner 2009 Zeitplan: 17. November 9.00 bis ca Konzepte und Instrumente des Produktionsmanagement (Pausen und jeweils ca. 20 Minuten/ ca. 75 Minuten gemeinsames Mittagessen) Im Anschluss gemeinsames Abendessen 18. November 9.00 bis ca Methoden des Logistik- und Supply Chain Management (Pausen und jeweils ca. 20 Minuten/ ca. 75 Minuten gemeinsames Mittagessen) 19. November 9.00 bis ca Herausforderungen und Potentiale des Human Ressource Management (Pausen und jeweils ca. 20 Minuten/ ca. 75 Minuten gemeinsames Mittagessen) Im Anschluss Abendsession: Die KVP Werkstatt 20. November 9.00 bis ca Qualitäts- und Effizienzsteigerung durch Produktionscontrolling (Pausen und jeweils ca. 20 Minuten/ ca. 75 Minuten gemeinsames Mittagessen) 21. November 9.00 bis ca Vormittag: Organisation der Instandhaltung; Nachmittag: Rechtliche Fragen für den Produktionsleiter (Pausen und jeweils ca. 20 Minuten/ ca. 75 Minuten gemeinsames Mittagessen) Taschek & Gruber Automatische DatenverarbeitungsgmbH T&G ist Master Distributor von GE Fanuc Intelligent Platforms in Österreich und Vertriebspartner von EXOR und MSC Tuttlingen. Die Produktlinien von T&G umfassen Hard- und Software für die Automatisierung wie SPSen (PACSystems, Series u.a.), Visualisierungs- und MES-Software (Proficy, CIMPLICITY, ifix u.a.), Antriebslösungen wie PAC-Motion sowie Bediensysteme und Industrie-PCs. Durch ein flächendeckendes Solution-Provider-Netzwerk kann für jeden Anwendungsfall eine maßgeschneiderte Lösung erstellt werden. Taschek & Gruber Automatische DatenverarbeitungsgmbH Pallstr. 2, 7503 Großpetersdorf, Tel. +43/3362/21012/21, November 2008 Konzepte und Instrumente des Produktionsmanagement Vermittlung theoretischer Konzepte, Lösung praxisrelevanter Aufgabenstellungen o.univ.-prof. Dr. Bernd Kaluza, Abteilung Produktions-, Logistik- und Umweltmanagement, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt Ass.-Prof. Mag. Dr. Herwig Winkler, Abteilung Produktions-, Logistik- und Umweltmanagement, Alpen-Adria- Universität Klagenfurt Die Produktion und das Produktionssystem strategisch planen Der Beitrag der Produktion zur Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen Aktuelle Entwicklungen in der Produktion Planungsinstrumente des strategischen Produktionsmanagement Konzepte für die Produktionsplanung und -steuerung (PPS) kennenlernen Funktionsweise traditioneller PPS-Systeme Vorstellung neuerer PPS-Systeme, z.b. Kanban, Belastungsorientierte Auftragsfreigabe, MRP-II Fallbeispiel - Plant Intelligence / Echtzeitdatenerfassung als Fundament für effektive Fertigungs- und Prozessabläufe! Ing. Harald Taschek, T&G Automatische DatenverarbeitungsgmbH Das Programm Lean Management und Lean Production erfolgreich einsetzen Instrumente des Lean Management und der Lean Production Flexibilität als strategischer Erfolgsfaktor in der Produktion Moderne Produktionskonzepte, z.b. Individuelle Massenfertigung (Mass Customization) ab ca Gemeinsames Abendessen: Lernen Sie Referenten und die übrigen Teilnehmer kennen, tauschen Sie sich über aktuelle Themen der Produktion aus und verbringen Sie einen gemütlichen Abend mit uns.

4 18. November 2008 Methoden des Logistik- und Supply Chain Management Das Programm Kennenlernen logistischer Konzepte, Bearbeitung von Beispielen, Fallstudien Ass.-Prof. Mag. Dr. Herwig Winkler, Abteilung Produktions-, Logistik- und Umweltmanagement, Alpen-Adria- Universität Klagenfurt Ziele und Denkweisen des Logistik- und Supply Chain Management verstehen Die Bedeutung der Logistik für den Unternehmenserfolg Integration von Kunden und Lieferanten in die Unternehmensprozesse Das Logistikmanagement richtig einsetzen Entwicklung von Sourcing-Strategien Gestaltung der Beschaffungs-, Produktions-, Distributions- und Entsorgungslogistik Einsatzmöglichkeiten von Logistikdienstleistern Instrumente und Methoden für das Logistik-Controlling Supply Chain Management zur Verbesserung der Zusammenarbeit mit Kunden und Lieferanten aktiv nützen Das SCOR-Modell zur Abbildung der unternehmensübergreifenden Zusammenarbeit Möglichkeiten zur Planung und Gestaltung der unternehmensübergreifenden Material-, Informations- und Geldfluss Konzepte des Supply Chain Management, z.b. Vendor Managed Inventory (VMI), Collaborative Plannig, Forecasting and Replenishment (CPFR) und Efficient Consumer Response 19. November 2008 Herausforderungen und Potenziale des Human Ressource Management Überblick über Aufgaben und Lösungen der Personalführung, Beurteilung Ihrer Führungsqualität während schwieriger Führungsprobleme durch einen Experten Dr. Paul F. Röttig, Geschäftsführer, Hewitt Associates GmbH Ziele kommunizieren: Motivation durch transparente und realistische Zielvorgaben Ziele festlegen und Mitarbeiter motivieren und fördern Aktionspläne zur Motivationssteigerung Individuelle Entwicklungspotenziale und Weiterbildungsmöglichkeiten bieten Fördern von High Potentials - Was tun mit schwächeren Mitarbeitern? Richtig reagieren bei Leistungseinbrüchen - Gründe erkennen und eingreifen Das Mitarbeitergespräch: Worauf Sie achten müssen - Wie Sie sich optimal vorbereiten Einsatz von motivierenden Anreizsystemen Entgeltflexibilität und Zielvereinbarungen Die Leistungsbeurteilung als Beratungs- und Förderinstrument Innovative Bonussysteme als Anreiz für mehr Produktivität und Flexibilität ab ca bis ca Workshop: Einführung von KVP als Teil der strategischen Unternehmensentwicklung Sie erarbeiten gemeinsam die Erfolgsfaktoren der KVP-Einführung und die Voraussetzungen, um einen langfristigen Nutzen für Ihr Unternehmen zu generieren Ing. Johannes Schlager, Geschäftsführender Gesellschafter, Schlager OEG Formulieren und Prüfen der Zielsetzungen Die wichtigsten Einflussfaktoren erkennen und steuernd darauf einwirken Aus- und Wechselwirkungen auf das Unternehmen Unternehmensentscheidungen durch KVP: Möglichkeiten, Chancen und Risiken Kommunikationspolitik

5 20. November 2008 Qualitäts- und Effizienzsteigerung durch Produktionscontrolling Vermittlung des Aufbaues und Einsatzes des Produktionscontrollings zur Unterstützung des Produktionsleiters, Vorstellung und Lösung praktischer Beispiele DI Dr. mont. Oliver Jöbstl, Geschäftsführender Gesellschafter, successfactory management coaching gmbh Einordnung des Produktionscontrollings in die betrieblichen Managementaufgaben Kennzahlen im Unternehmen leben - über alle Hierarchien hinweg Effiziente Steuerung einzelner Bereiche: Standards schaffen und Vergleichbarkeit gewährleisten Visuelle Darstellung von Kennzahlen, Zielen und Maßnahmen - Ziele und Erfolge präsentieren Aufgaben und Instrumente des Strategischen Produktionscontrollings Entwicklung von Balanced Scorecards zur Ziel- und Strategieplanung und -umsetzung Wie wird eine Investitionsplanung durchgeführt und welche Instrumente sind dafür zu nutzen Restrukturierung der Produktion mit Hilfe von Prozesskostenüberlegungen Produktivitätssteigerung durch Benchmarking Aufgaben und Instrumente des Operativen Produktionscontrollings Bildung und Führung von Kostenstellen Instrumente und Methoden für Kosten- und Leistungsanalysen in der Produktion Aufbau von Kennzahlen und Kennzahlensystemen 21. November 2008 Organisation der Instandhaltung (Vormittag) Das Programm Aufzeigen der Bedeutung der Instandhaltung für eine hohe Produktivität und Wirtschaftlichkeit, Vermittlung ausgewählter Konzepte und Methoden des Instandhaltungsmanagement DI Dr. Andreas Dankl, Geschäftsführender Gesellschafter von dankl+partner consulting gmbh Strategische Bedeutung der Instandhaltung Welche Organisation ist in der Instandhaltung zweckmäßig? Kennenlernen von Instandhaltungsstrategien Planung und Durchführung von Instandhaltungsprozessen Das Konzept des Total Productive Maintenance ein ganzheitlicher Ansatz Der Beitrag der Instandhaltung zur Produktivität Produktive Verlustquellen aufdecken und gezielt eliminieren Wesentliche Elemente des TPM an Hand eines Praxisbeispiels Standortbestimmung Ihrer Instandhaltung mit Best Practice Benchmarking Rechtliche Fragen für den Produktionsleiter (Nachmittag) Vorstellung ausgewählter gesetzlicher Problemfelder in der Produktion, Diskussion und Fragestunde zu rechtlichen Fragen Mag. Georg J. Tusek, Lawfirm Rechtsanwälte, Linz Rechtliche Rahmenbedingungen im Arbeitsvertrag im öffentlichen Recht Verantwortung und Haftung des Produktionsleiters Verwaltungsrechtliche Bestimmungen (Gewerberecht, Gefahrenguttransport, AWG) Arbeitsschutzbestimmungen (ANSchG, ArbIG, AZG, Dokumentationspflicht) Arbeits- und sozialversicherungsrechtliche Bestimmungen: Arbeitsunfall, Haftungsprivileg - Aufseher im Betrieb... Haftung des Produktionsleiters Zivilrechtliche Haftung Schadenersatz Strafrechtliche Haftung Verwaltungsstrafrecht - Verantwortlicher Beauftragter 9 VStG, 23 ArbIG Exkurs: Betriebshaftpflicht, Versicherungsregress

6 Ihre Referenten Geschäftsführender Gesellschafter von dankl+partner consulting gmbh Geschäftsführender Gesellschafter MCP Deutschland GmbH Vortragender in Lehrgängen; Veranstalter von Inhouse- Trainings; Geschäftsführer von MFA - Maintenance and Facility Management society of Austria Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Montanuniversität Leoben; Gründung von dankl+partner consulting gmbh; Mitglied der Geschäftsführung in einem Serviceunternehmen; Erwerb von MCP Deutschland GmbH Geschäftsführender Gesellschafter der successfactory management coaching gmbh Lehraufträge Montanuniversität Leoben, QM-Modulverantwortlicher beim MBA Lehrgang Generic Management Universitätsassistent Montanuniversität Leoben, Geschäftsführer successfactory management coaching gmbh Aufbau von Kennzahlensystemen; Umsetz ungsbegleitung bei der Implementierung des EFQM Modells; Erfolgsorientierte Einführung von QM-Systemen; Systematische Beseitigung von Schwerpunktproblemen; Leiter der Abteilung Produktions-, Logistik- und Umweltmanagement an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt Gutachter für mehrere wissenschaftliche Organisationen, z.b. den Jubiläumsfonds der Österreichischen Nationalbank, die Bayerische Forschungsstiftung: Bayerischer Forschungsverbund Software-Engineering FORSOFT I und FORSOFT II sowie Bayerischer Forschungsverbund FORLOG Supra-adaptive Logistiksysteme, Referent für das Doktorandenprogramm der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Mitglied der Gründungskommission der Hamburg School of Logistics (heute Kühne School of Logistics), Gutachter für mehrere wissenschaftliche Zeitschriften und Konferenzen Mehrjährige Tätigkeit in Industrieunternehmen, Lehrstuhlvertretungen in Bremen, Trier und Duisburg, Gastprofessor in Innsbruck, Professor für Betriebswirtschaftslehre in Karlsruhe, Professor für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Produktion und Industrie, an der Gerhard-Mercator-Universität Duisburg, seit Oktober 1996 International Consultant, Hewitt Associates GmbH Lehraufträge an verschiedenen österreichischen Universitäten mit Schwerpunkt Strategisches HR-Management Seit 1994 bei der Hewitt Associates GmbH beschäftigt, bis 2007 als Managing Director und Partner. Davor war er im leitenden Management mit Fokus auf den Human Resources Bereich bei der Austrian Industries AG, Exxon/ ESSO beschäftigt. DI Dr. Andreas Dankl DI Dr. mont. Oliver Jöbstl o.univ.-prof. Dr. Bernd Kaluza Dr. Paul F. Röttig Beratung und Training in den Bereichen Instandhaltung, Facility Management und Technisches Servicemanagement; Internationale Trainings und Beratungsprojekte HTBLA Maschinenbau in Salzburg; Studium an der Montanuniversität Leoben; Promotion an der Montanuniversität Leoben Praxisorientierte Kombination von Grundlagenwissen mit Praxiserfahrungen auf Basis der ausgeübten betrieblichen Managementfunktion, Berater- und Trainerfunktion Einführung von Six Sigma (Qualitäts methoden); Einführung von TPM (Total Productive Maintenance) Studium der Werkstoffwissenschaften an der Montanuniversität Leoben; Doktorats studium am Institut für Wirtschafts- und Betriebswissenschaften im Bereich Qualitätsmanagement; Ausbildung und Zertifizierung zum Internen Auditor VDA 6.1, S-9000, SO/TS und zum Prozessmanagement Assessor (Gesellschaft für Prozessmanagement) Seit 13 Jahren beschäftigt sich Dr. Jöbstl mit dem Aufbau von Kennzahlensystemen und hat zahlreiche Praxisprojekte zu diesem Thema abgewickelt. Besonderes Augenmerk legt Dr. Jöbstl darauf, wie ein so sensibles Thema wie Kennzahlen im Unternehmen zum Erfolg führen kann. ordentlicher Universitätsprofessor für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Produktions-, Logistik- und Umweltmanagement an der Universität Klagenfurt Strategisches und Operatives Produktionsmanagement, Virtuelle Unternehmen und Netzwerke, Erfolgsfaktorenforschung, Kostenmanagement bei neuen Technologien, Umweltmanagement, Verwertungs- und Entsorgungsnetzwerke (VEN), Informationsmanagement in Produktion und Logistik, Beschaffungs- und Logistikmanagement, Supply Chain Management und Controlling Studium der Betriebswirtschaftslehre an den Universitäten Bonn und Köln, Examen als Diplom-Kaufmann in Köln, Promotion und Habilitation an der Universität Mannheim Umfangreiches Wissen über strategische und operative Problemlösungen in Produktion und Logistik, langjährige Berufserfahrung, Kontakte zu bedeutenden Persönlichkeiten in Wissenschaft und unternehmerischer Praxis. Human Ressource, Business Ethics Studium der Philosophie, Psychologie, Kunstgeschichte und Theologie an den Universitäten Wien und Innsbruck. Post Graduate Studium an der Universität Straßburg 37 Jahre Berufserfahrungen in über 40 Ländern haben Dr. Paul F. Röttig gelehrt, mit Menschen umzugehen, Kulturund Mentalitätsunterschiede zu erkennen und Hemmnisse zu beseitigen.

7 Geschäftsführender Gesellschafter der Schlager OEG Unternehmensberater und Wirtschaftstrainer Ab 1980 Vertrieb für Mess- und Prozesstechnik Siemens AG Österreich, ab 1987 Personal- und Organisationsentwicklung BMW Motoren GmbH und Palfinger AG, seit 1992 Geschäftsführung espora Personalservice GmbH, ASECON engineering GmbH, Schlager OEG Geschäftsführer, Taschek & Gruber Automatische DatenverarbeitungsgmbH 20 Jahre Vertriebs und Branchenerfahrung im In- und Ausland Automatissierung, Visualisierung/ SCADA, Plant Intelligence, MES, Instandhaltungsmanagemen Stellvertretender Leiter der Abteilung Produktions-, Logistik- und Umweltmanagement an der Alpen-Adria- Universität Klagenfurt Beratungstätigkeit in den Bereichen Produktion und Logistik, Gutachter für mehrere Organisationen, Projektleiter bei verschiedenen Forschungsprojekten Projekttätigkeiten bei Firmen in Tirol und Oberösterreich, Assistent der Geschäftsführung bei einem Kärntner Mittelbetrieb, Projekt-, Vertrags- und Universitätsassistent an der Universität Klagenfurt Ing. Johannes Schlager Mag. Georg J. Tusek Ing. Harald Taschek Ass.-Prof. Mag. Dr. Herwig Winkler Personal- und Organisation, domäneüberschreitende Wissensvermittlung (BWL Technik Recht) Gründungsberatung, Gruppenarbeit und KVP TGM Nachrichtentechnik, Personal- und Organisationsentwicklerausbildung bei Prof. Rieckmann und Prof. Glasl, AfU Akademie für Unternehmensberater, derzeit Studium des Wirtschaftsingenieurwesens Go-between, Grenzgänger, Vermittlung zwischen verschiedenen Domänen Rechtsanwalt und Partner der Lawfirm Rechtsanwälte, Linz Leiter der Kanzleiniederlassung in Rohrbach Seit 2004 Rechtsanwalt vertragsrechtliche Angelegenheiten, Gründungen und Umgründungen von Gesellschaften, Betreuung bei Unternehmensnachfolgen und -sanierungen, aber auch mit Liegenschafts- und Baurecht befasst. Aus seiner Tätigkeit als Rechtsanwalt sind ihm die Umstände und Probleme bekannt, welche mit der Tätigkeit als Produktionsleiter verbunden sein können. Rechtswissenschaften an der Johannes Kepler Universität Linz HTBL Pinkafeld für Elektrotechnik Zielorientiert, Verlässlich Strategisches und Operatives Produktionsmanagement, Logistikmanagement, Supply Chain Management und Controlling, Kostenmanagement Abschluss und Matura an HTL Ferlach, Studium der Angewandten Betriebswirtschaft in Klagenfurt mit den Schwerpunkten Produktions-, Logistik- und Umweltmanagement sowie Controlling / Strategische Unternehmensführung, Promotion und Habilitation an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt in den Bereichen Supply Chain Management und Wertschöpfungsnetzwerke Wissen und Erfahrung bei der Entwicklung und Umsetzung anspruchsvoller Produktions- und Logistikkonzepte zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit und des Erfolgs. Ihre Referenten

8 Anmeldung Name: Teilnehmer 1: Abteilung/Funktion: Tel:... Fax: Sekretariat: Wer entscheidet über Ihre Teilnahme? ich selbst oder Name/ Position: Firma: Mitarbeiterzahl: bis mehr als 300 Adresse:... Datum, Unterschrift: Bitte faxen Sie Ihre Anmeldung an +43/ 1/ /997 oder per an Für Rückfragen stehen wir Ihnen unter der Tel. +43/ 1/ gerne zur Verfügung Der Produktionsleiter November 2008 Veranstaltungsort: Courtyard Marriott, Linz A Linz, Europaplatz 2 Tel: +43/ 732 /69590 Ja, ich nehme am zertifizierten Lehrgang Der Produktionsleiter von November 2008, Courtyard Marriott, Linz, zum Preis von EUR 2.990,- (exkl. 20% Mwst) teil. Leider kann ich nicht am zertifizierten Lehrgang Der Produktionsleiter teilnehmen und bestelle daher die Konferenzdokumentation zum Preis von EUR 150,- (exkl. 20% Mwst) Ja, ich melde mich hiermit für den Confare- -Newsletter an. Teilnehmer 2: Name: Abteilung/Funktion: Tel:... Fax: Sekretariat: Wer entscheidet über Ihre Teilnahme? ich selbst oder Name/ Position: Datum, Unterschrift: Die Teilnahmegebühr pro Person wird zuzüglich 20% MwSt zur Verrechnung gebracht. Sie umfasst die Teilnahme an der jeweiligen Veranstaltung, die Verpflegung (Erfrischungsgetränke, Pausenverpflegung und Mittagessen falls vorgesehen), sowie eine Dokumentation. Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung per und eine Rechnung per Post, zahlbar bis 14 Tage nach Erhalt ohne jeglichen Abzug. Einlass kann nur gewährt werden, wenn die Zahlung vorher bei uns eingetroffen ist oder am Veranstaltungstag schlüssig nachgewiesen werden kann. Bei der Anmeldung von drei oder mehr Personen aus einem Unternehmen gewähren wir einen Rabatt von 10%. Programmänderungen, Verschiebungen oder Absagen aus wichtigem Anlass behalten wir uns vor. Druckfehler und Irrtümer bieten keinerlei Ansprüche. Eine allfällige Stornierung muss ausnahmslos schriftlich zumindest per erfolgen. Langt die Stornierung mindestens 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn bei uns ein, so wird der Teilnahmebetrag zur Gänze refundiert. Bis 48 Stunden vor Veranstaltungsbeginn haben Sie bei Stornierung Anspruch auf Rückzahlung des halben Teilnahmebetrages. Bei Nichterscheinen oder Stornierung innerhalb von 48 Stunden vor Veranstaltungsbeginn besteht keinerlei Anspruch auf Rückzahlung. Sie können jedoch bei Verhinderung der Teilnahme eine beliebige Ersatzperson aus Ihrem Unternehmen namhaft machen. Mit der Anmeldung erteilen Sie Ihre Zustimmung zur Übermittlung von Informationsmaterial per Fax und bzw. für Marketingzwecke an unsere Partner. Ihre Daten werden nur für Abrechnungszwecke, Statistik, Vertrieb, Marketing sowie zur Vorbereitung der Veranstaltung und im Zuge der Recherche für neue Themen verwendet. Sollten Sie dieser Einwilligung nicht zustimmen, so streichen Sie bitte die entsprechenden Satzteile. Diese Einwilligung kann jederzeit widerrufen werden.

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