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1 An alle Mitglieder des BeB z. H. des/der Verantwortlichen für Betriebswirtschaft, Hauswirtschaft, Immobilien sowie an die Diakonie Deutschland und an die gliedkirchlich Diakonischen Werke der EKD Aktenzeichen: Durchwahl: Persönliche Datum: Th/Dr -273 Juni 2015 Einladung zur Fachtagung Dienstleistungsmanagement (Betriebswirtschaft/Hauswirtschaft/Immobilien) für leitende MitarbeiterInnen vom Oktober in den v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel, Bielefeld - Zukunft gestalten statt Zukunft nur Verwalten - Sehr geehrte Damen und Herren, zur Fachtagung Dienstleistungsmanagement im Jahre 2015 laden wir Sie ganz herzlich nach Bielefeld mit Bethel als Gastgeber ein. Das geänderte Tagungsformat hat sich bewährt, so dass die Tagung weiterhin an einem Montag beginnt. Sind wir in unseren Unternehmen auf die Herausforderungen der Zukunft eingestellt? Wie ist unsere Sichtweise zur Digitalisierung der Arbeitswelt und welchen Einfluss wird Europa auf unsere Unternehmen haben? Welche Formen von Reorganisationsprozessen gibt es? Dieses sind nur einige Fragen, die auf der Fachtagung behandelt werden, daneben gibt es interessante und fundierte Beiträge aus den Bereichen Betriebswirtschaft, Personal, Immobilien, Hauswirtschaft und Controlling. Neu ist das Thema Compliance Management, das wir erstmals mit einer eigenen Arbeitseinheit aufgreifen. Beginnen wird unsere Fachtagung in diesem Jahr mit dem im letzten Jahr ausgefallenen Vortrag von Niels Pflaeging, der uns mit in das Thema Führen mit flexiblen Zielen hineinnehmen wird. Wir freuen uns auf die Begegnung mit Ihnen bei der Tagung in Bielefeld. Bis dahin wünschen wir Ihnen eine gute und erfolgreiche Zeit. Mit freundlichen Grüßen Harald Thiel Vorsitzender der Arbeitsgruppe FTDM (B/H/I) Ursula Veh-Weingarten BeB Vorstands-Mitglied für den AB Unternehmensführung/- entwicklung Anlagen: Einladungsschreiben der v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel, Programm und Anmeldeformular

2 v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel Stiftung Bethel Bethel.regional Stiftung Bethel Bethel.regional Geschäftsführung Postfach Bielefeld An alle Mitgliedseinrichtungen des BeB Bundesverband evangelische Behindertenhilfe e. V. und an die gliedkirchlich Diakonischen Werke (Bereiche Betriebswirtschaft, Personal, etc.) Geschäftsführung Michael Conty Maraweg Bielefeld Telefon Telefax michael.conty@bethel.de im Juni 2015 Herzliche Einladung zur Fachtagung Dienstleistungsmanagement vom 5. bis 7. Oktober 2015 in Bielefeld Liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren, wir laden Sie herzlich zur diesjährigen Fachtagung Dienstleistungsmanagement nach Bielefeld ein. Im Herzen der Ortschaft Bethel haben wir für Sie die entsprechenden Räume reserviert um Ihnen einen guten Rahmen zu bieten, damit auch dieses Jahr die Fachtagung Dienstleistungsmanagement des BeB ein voller Erfolg wird. Aus Platzgründen ist die Teilnehmerzahl leider auch bei der Tagung in Bethel begrenzt. Es können max. 300 Personen teilnehmen. Wichtig: Mit der Anmeldung zur Tagung haben Sie noch kein Hotelzimmer gebucht. In einigen Bielefelder Hotels sind von uns aber Kontingente reserviert und besondere Preise vereinbart. Bitte buchen Sie selbst bei Bedarf in dem gewünschten Hotel Ihr Zimmer. Aus Erfahrungen in der Vergangenheit wissen wir, dass die Tagung schnell ausgebucht sein kann. Melden Sie sich somit möglichst frühzeitig an und buchen Sie Ihr Zimmer rechtzeitig, um die von uns vereinbarten Konditionen zu erhalten. Weitere Informationen zur Tagung und zu den Hotels finden Sie auf dem beiliegenden Blatt: Überblick zur Tagung. Bitte melden Sie sich zur Fachtagung direkt im Internet an: Wir freuen uns auf Ihren Besuch und auf drei schöne Tage mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der diesjährigen Fachtagung Dienstleistungsmanagement des BeB. Freundliche Grüße Michael Conty Geschäftsführer Stefan Helling-Voß Geschäftsführer Stiftung Bethel, rechtsfähige kirchliche Stiftung des privaten Rechts; HRA Nr , Amtsgericht Bielefeld vertreten durch den Vorstand (Vorstandsvors. Pastor Ulrich Pohl, stellv. Vorstandsvors. Prof. Dr. Günther Wienberg) Bethel.regional Geschäftsführung Michael Conty (Vorsitz) Stefan Helling-Voß Prof. Dr. Ingmar Steinhart Ursula-Veh-Weingarten Erhard Wehn Bethel.regional Geschäftsstellen: Maraweg Bielefeld Von-der-Tann-Str Dortmund

3 Überblick zur Tagung BeB Fachtagung Dienstleistungsmanagement Zukunft gestalten statt Zukunft nur verwalten Wann: Montag, 5. Oktober 2015 bis Mittwoch, 7. Oktober 2015 Wo: Anmeldung: v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel Tagungszentrum Bethel (Assapheum/Nazareth) Bethelplatz Bielefeld-Bethel Bitte melden Sie sich zur Fachtagung direkt im Internet an: Gerne können Sie uns das ausgefüllte Formular auch faxen ( ). Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt und schriftlich (per Post) bestätigt. Jede Anmeldung ist verbindlich und Sie erkennen damit die im Anmeldebogen genannten Geschäftsbedingungen/Stornogebühren an. Tagungsgebühr: Übernachtung: 299 Euro pro Teilnehmer/in für die Teilnahme an der gesamten Tagung (inkl. Verpflegung im Rahmen der Tagung, Abendveranstaltung am Dienstag, kostenlose Nutzung ÖPNV in Bielefeld; exkl. Hotelkosten) Die Fachtagung ist als Gesamtpaket konzipiert, deshalb wird die volle Tagungsgebühr in Rechnung gestellt, unabhängig davon, ob der/die Teilnehmende an der gesamten Tagung oder nur an einzelnen Veranstaltungen teilnimmt. Die Tagungsgebühr ist nach Erhalt der Rechnung bis zum zu entrichten. Die Vergabe der Hotelzimmer erfolgt nicht über das Tagungsbüro. In zentral gelegenen Bielefelder Hotels wurden vom bis Zimmer zu günstigen Konditionen geblockt. Für die Buchung der Übernachtung ist jede/r Tagungsteilnehmer selbst verantwortlich. Bitte geben Sie bei der Zimmerbuchung unbedingt den Reservierungscode an: BeB FTDM 2015 Folgende Hotels stehen Ihnen zur Auswahl*: Hotel Arcadia Niederwall Bielefeld Tel Fax info.bielefeld@ahmm.de Lage: BI-Innenstadt, zentral, Stadtbahnhaltestelle Rathaus gegenüber, Parken gegen Gebühr Einzelzimmer: 80 Euro pro Nacht inkl. Frühstück Buchungsfrist: Hotel Bielefelder Hof Am Bahnhof Bielefeld Tel Fax info@bielefelder-hof.de Lage: BI-Innenstadt, direkt gegenüber dem Hbf., zentral, Stadtbahnhaltestelle Hauptbahnhof direkt daneben, Parken gegen Gebühr Einzel-/Doppelzimmer: 120/130 Euro pro Nacht inkl. Frühstück Buchungsfrist: Hotel Lindenhof Quellenhofweg Bielefeld Tel Fax ausbildungshotel-lindenhof@bethel.de Lage: BI-Bethel, 1,7 km vom Tagungszentrum Bethel/Assapheum entfernt, Pkw sinnvoll, kostenlose Parkplätze vorhanden Einzelzimmer: 49,50 Euro pro Nacht inkl. Frühstück Buchungsfrist:

4 Mercure Hotel Bielefeld City Waldhof Bielefeld Tel Fax Lage: BI-Altstadt, zentral, 5 Gehminuten zur Stadtbahnhaltestelle Landgericht, Parken gegen Gebühr Einzel-/Doppelzimmer: 95/112 Euro pro Nacht inkl. Frühstück Buchungsfrist: Alle Tagungsteilnehmenden erhalten nach Buchung eine schriftliche Bestätigung vom Hotel. Nach Ablauf der genannten Buchungsfristen gehen die noch offenen Kontingente zur freien Verfügung an die Hotels zurück. Die günstigen Konditionen können dann nicht mehr garantiert werden. Sofern Sie das gebuchte Zimmer wieder stornieren müssen, beachten Sie bitte die Stornierungsbedingungen auf der Buchungsbestätigung des jeweiligen Hotels. *Alle Hotels (außer Hotel Lindenhof/Bethel) befinden sich an der oder in direkter Nähe der Fahrtstrecke der Stadtbahn Linie 1 mit schneller Anbindung an den Tagungsort in Bielefeld-Bethel (siehe ÖPNV-Anreise im Programmheft). Von den Hotels zum Tagungszentrum Bethel (Assapheum/Nazareth) und zurück gibt es keinen speziell eingerichteten BUSTRANSFER für die Tagungsteilnehmenden! Anreise: Tagungsbüro: DB-Anreise bis Bielefeld Hauptbahnhof Organisieren Sie Ihre Anreise zum Hotel und Veranstaltungsort bitte selbst. Nähere Informationen (Wegskizze, Pkw-Navigation, Parkmöglichkeiten, kostenlose ÖPNV-Nutzung usw.) können Sie dem Tagungsprogramm entnehmen. Für Fragen stehen Ihnen vor und während der Tagung im Tagungsbüro Ines Petzold und Ulrike Redmann Tel Fax: BeB-FTDM-2015@bethel.de gern zur Verfügung. Das Tagungsbüro ist am , ab 10:00 Uhr, im Tagungszentrum geöffnet.

5 in Kooperation mit Zukunft gestalten statt Zukunft nur verwalten Fachtagung Dienstleistungsmanagement Betriebswirtschaft / Hauswirtschaft / Immobilien für leitende MitarbeiterInnen 5. bis 7. Oktober 2015 v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel Bethel.regional, Bielefeld

6 Meine Bank finanziert, was wirklich wichtig ist. Dr. med. Holger Stiller, Vorstand und Krankenhausdirektor Kaiserswerther Diakonie, Düsseldorf Als traditionsreiche Bank für Kirche und Diakonie ist uns wichtig, was Geld bewirkt. Deshalb unterstützen wir 149 Krankenhäuser, 868 soziale Einrichtungen, 406 Seniorenhilfeeinrichtungen und 277 Bildungsträger mit unserem Finanzierungs-Know-how. Seit 90 Jahren. Erfahren Sie mehr und nehmen Sie Kontakt zu uns auf: Gemeinsam handeln Gutes bewirken.

7 Fachtagung Dienstleistungsmanagement Zukunft gestalten, statt Zukunft nur verwalten Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, in diesem Jahr sind wir Gast in den v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel in Bielefeld, genauer gesagt von Bethel.regional. Auf dem dortigen Campus erleben wir, welche Veränderungen in den letzten Jahren durch aktives Gestalten eingetreten sind, gleichzeitig wird aber deutlich, dass es auch in Zukunft noch viele Gestaltungsmöglichkeiten gibt. Mit unserer diesjährigen Fachtagung möchten wir dazu beitragen, neue Anforderungen anzunehmen und Lösungen zu erarbeiten und bereitzustellen, die notwendig sind, um den hohen Qualitätsansprüchen diakonischer Angebote dauerhaft gerecht zu werden. Zu der zwischenzeitlich allgemeinen Inklusionsdebatte und den demografischen Veränderungen, entwickeln sich in unserer Arbeit zunehmend Diskussionen um die Themen Innovation, Wirksamkeit, Wettbewerb und Digitalisierung. Wie können wir neue Techniken nutzen, ohne den Menschen aus den Augen zu verlieren? Welche Rolle werden diakonische Unternehmen zukünftig in Europa spielen und welche Anforderungen gibt es auf regionaler Ebene? Wie kann man Reorganisationsprozesse gestalten? Auf diese Fragen möchten wir in den drei Tagen gemeinsam Antworten erarbeiten, durch Fachvorträge Impulse geben, Raum für Gespräche in Fachforen schaffen und die weitere Vernetzung fördern. Neben Niels Pflaeging, der seinen im vergangenen Jahr ausgefallenen Vortrag Neue Steuerungsmodelle führen mit flexiblen Zielen nachholen wird, wird Prof. Dr. Peter Wald einen Impuls über die Rolle von HR (Human Resources) in der Organisation von morgen geben. Abschließend wird uns Dr. Jörg Hinner mithineinnehmen, wie andere Unternehmen auf Veränderung der Mitarbeiterstruktur reagieren. Ergänzend finden Sie wie gewohnt Praxisbeispiele, Fachvorträge, Aussteller-Foren und Anregungen aus den Themenkreisen Betriebswirtschaft, Controlling, Immobilienbewirtschaftung und Hauswirtschaft sowie Personal- und Rechnungswesen. Als neues Thema kommt Compliance hinzu; hier müssen wir schauen, wie wir diese Aufgabe in unsere Unternehmen integrieren können. BeB Fachtagung Dienstleistungsmanagement v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel 3

8 Wir laden Sie herzlich ein, sich Ihr eigenes Programm zusammenzustellen. Nutzen Sie die Zeit in Bielefeld um mit Kolleginnen und Kollegen ins Gespräch zu kommen sowie Ideen und Anregungen mitzunehmen. Wir freuen uns auf die Begegnung mit Ihnen im Herbst 2015! Harald Thiel Leiter der AG Fachtagung Dienstleistungsmanagement Ursula Veh-Weingarten BeB-Vorstandsmitglied für den Arbeitsbereich Unternehmensführung / Unternehmensentwicklung Um Ihnen auch in Zukunft ein interessantes und qualitativ hochwertiges Programm anbieten zu können, sind wir auf Ihre Unterstützung angewiesen. Bitte denken Sie daran, vor Ihrer Abreise den Rückmeldebogen zur Tagungsauswertung (liegt der Tagungsmappe bei) auszufüllen und vor Ort am Tagungsstand abzugeben. Veranstalter v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel, Bethel.regional Maraweg Bielefeld in Kooperation mit Bundesverband evangelische Behindertenhilfe e. V. (BeB) Arbeitsbereich Unternehmensführung und Entwicklung Themenhüter / in im BeB-Vorstand Ursula Veh-Weingarten / Thorsten Tillner Die Mitglieder der AG Fachtagung Dienstleistungsmanagement Rolf Drescher, BeB, Berlin Thomas Eisenreich, VdDD, Berlin Elke Ruthenkolk, Diakonische Stiftung Wittekindshof, Bad Oeynhausen Ingrid Führung, Johannes-Diakonie, Mosbach Helmut Göppel-Wentz, Die Zieglerschen, Wilhelmsdorf Wilfried Koopmann, Evangelisches Perthes-Werk, Münster Raimund Langosch, Wangen im Allgäu Annette Merk, Die Zieglerschen, Wilhelmsdorf Helmut Normann, Stiftung Scheuern, Nassau Carsten Rasche, vbs Bethel, Bethel.regional, Bielefeld Markus Schick, Paulinenpflege Winnenden, Winnenden Daniel Schmid, Evangelisches Johannesstift, Berlin Harald Thiel, Stephanus-Stiftung, Berlin (AG-Leitung) Ursula Veh-Weingarten, vbs Bethel, Bethel.regional, Dortmund 4 BeB Fachtagung Dienstleistungsmanagement v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel

9 Tagungsübersicht Montag, 5. Oktober Uhr Eröffnung Tagungsbüro ab Uhr Newcomer-Treff ( Neulinge bei der FT Dienstleistungsmanagement) bis Uhr Anreise und Imbiss Uhr Eröffnung / Begrüßung Uhr Hauptvortrag 1 Neue Steuerungsmodelle, Führen mit flexiblen Zielen Niels Pflaeging Uhr Hauptvortrag 2 Rolle von HR in den Organisationen von morgen Prof. Dr. Peter M. Wald Uhr Pause Uhr Arbeitsgruppen 3 bis Uhr Zusatzangebot zum offiziellen Tagungsprogramm: Öffnung der Historischen Sammlung Bethel Dienstag, 6. Oktober Uhr Andacht Uhr Arbeitsgruppen 10 bis Uhr Pause Uhr Arbeitsgruppen 17 bis Uhr Mittagspause Uhr Aussteller-Foren (Arbeitsgruppen 24 bis 33) Uhr Pause Uhr Arbeitsgruppen 34 bis Uhr Beginn der Abendveranstaltung Mittwoch, 7. Oktober Uhr Andacht Uhr Arbeitsgruppen 41 bis Uhr Pause Uhr Hauptvortrag 3 Zukunft beginnt heute: CLARA: Clever und Aktiv Richtung Alter ein Praxisprojekt in Kooperation mit der Deutschen Bahn AG Dr. Jörg Hinner Uhr Tagungsabschluss (Danksagung und Einladung 2016) Uhr Ende der Tagung (Mittagsimbiss und Abreise) BeB Fachtagung Dienstleistungsmanagement v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel 5

10 Lösungen, die helfen. MICOS konzept Beratung und Software für die Sozialwirtschaft Mit MICOS konzept bieten wir Beratung und Software speziell für Einrichtungen, die sich der Betreuung und Förderung von benachteiligten, behinderten und kranken Menschen aller Altersstufen widmen. Seit 30 Jahren arbeiten wir für die Sozialwirtschaft. Unsere Mitarbeiter wissen um die besonderen Aufgabenstellungen Ihrer Einrichtung. Sie zeigen Ihnen engagiert und mit viel Fachkompetenz, was die flexible Software MICOS konzept Ihrer Einrichtung bietet. Sie reichen Menschen die Hand, wir halten Ihnen den Rücken frei. MICOS GmbH Mittelkamp Oldenburg Telefon Fax

11 Programm Uhrzeit Nr. / Gruppe Thema und Inhaltsangabe Referenten / -in Moderator / -in Montag, Eröffnung Tagungsbüro Bethel, Nazarethweg 7 bis Anreise und Imbiss Eröffnung / Begrüßung durch Herrn Thiel und Frau Veh-Weingarten Neue Steuerungsmodelle, Führen mit flexiblen Zielen Niels Pflaeging ist leidenschaftlicher Fürsprecher einer neuen, zeitgemäßen Führung und zeigt auf, wie komplexe Organisationen zukunftssicher Führung wahrnehmen können und welche Managementwerkzeuge hierfür erforderlich sind. Mit seinem neusten Buch Organisation für Komplexität will er Arbeit wieder lebendig machen und somit für das Entstehen von Höchstleistung anregen. Dieses Managementverständnis kann ein Beitrag für unsere Transformationsprozesse sein. Es geht um die aktive Gestaltung von Managementprozessen. Rolle von HR in den Organisationen von morgen Herr Prof. Wald lehrt das Fach Personalmanagement und setzt sich intensiv mit den Einflüssen der IT-Welt auf die Arbeitsweise der HR-Bereiche in Unternehmen auseinander. Welche Systeme und Medien werden genutzt und welche Informationen stehen der HR-Abteilung zur Verfügung? Werden diese Daten nur verwaltet oder aktiv zur Gestaltung von Zukunftsprozessen eingesetzt? In seinen Ausführungen wird uns Prof. Dr. Wald seine Perspektive des Personalmanagements von morgen aufzeigen und darstellen, ob und inwieweit die digitale Transformation auch den Bereich HR betrifft. Nils Pflaeging Harald Thiel Stephanus Stiftung Prof. Dr. Peter M. Wald University of Applied Sciences Leipzig Harald Thiel Stephanus Stiftung BeB Fachtagung Dienstleistungsmanagement v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel 7

12 Uhrzeit Nr. / Gruppe Thema und Inhaltsangabe Referenten / -in Moderator / -in Montag, Pause Bethel.regional, der Wandel von der Anstalt zum regionalen Dienstleister Prof. Dr. Ingmar Steinhart, Geschäftsführer von Bethel.regional erläutert in dem Workshop die strategische Entwicklung des Arbeitsfeldes Eingliederungshilfe in den v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel in Westfalen. Neben den nötigen Vereinbarungen mit den Sozialleistungsträgern, werden auch die strategischen und operativen Prozesse dargestellt, die in Bethel in den letzten Jahren den Wandel ermöglichten. Soziales Unternehmertum und Social Impact Finanzierung Die Diakonie Deutschland hat im Frühjahr 2015 das Projekt Soziales Unternehmertum gestartet. Damit greift sie eine Initiative der EU-Kommission auf, die den Bekanntheitsgrad von social business und seine rechtlichen wie finanziellen Rahmenbedingungen verbessern möchte nicht zuletzt um Alternativen zur öffentlichen Finanzierung zu etablieren. Im Herbst liegen erste Ergebnisse des Projekts vor, die vorgestellt und diskutiert werden. Stichworte sind diakonisches Selbstverständnis, alternative Finanzierungsformen sowie wirtschafts- und sozialpolitische Vorstöße der EU. Prof. Dr. Ingmar Steinhart v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel Stephan Wilinski Herrnhuter Diakonie Marianne Dehne, Thomas Eisenreich Diakonie Deutschland VdDD Harald Thiel Stephanus Stiftung 8 BeB Fachtagung Dienstleistungsmanagement v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel

13 Uhrzeit Nr. / Gruppe Thema und Inhaltsangabe Referenten / -in Moderator / -in Montag, Übernahme eines Unternehmens aus der Insolvenz und Integration in die sozialraumorientierte Unternehmensstrategie. Wie muss bei dem betroffenen Unternehmen mit einer drohenden Insolvenz umgegangen werden? Ein soziales Unternehmen in Insolvenz, das ist eine Seltenheit und verursacht sofort allergrößte Vorbehalte. Die Stiftung NRD hat im Jahr 2014 eine Einrichtung (bisher in nichtkirchlicher Trägerschaft) im Rahmen einer Insolvenz übernommen. Wie ist mit einer drohenden Insolvenz umzugehen? Der kommissarische Vorstand des sozialen Unternehmens in Insolvenz berichtet über erfolgreiche Strategien im Vorfeld einer möglichen Übernahme. Das Praxisbeispiel zeigt weiter, welche Tücken und Besonderheiten bei einer Übernahme aus der Insolvenz bestehen, aber auch welche Chanchen für die Liquidität, bei unterschiedlichen Versorgungskassen, usw. gegeben sind. Wer verdient was? Ein aktueller Blick auf die Gehälter im Bereich der Diakonie. Was verdienen die Beschäftigten in der Diakonie? Welche Tarifwerke spielen in der Branche eine Rolle und worauf ist bei Tarifvergleichen zu achten? Auf Grundlage des VdDD-Tarifarchivs werden aktuelle Vergleiche für die Diakonie gezeigt und der Blick über den Tellerrand riskiert. Die Teilnehmer bekommen anhand von Zahlen, Daten und Fakten eine Übersicht, die sie für die Diskussion vor Ort nutzen können. Walter Diehl, Thomas Wieler Stiftung Nieder- Ramstädter Diakonie, analyse / beratung / coaching Martin Fels Diakonische Stiftung Wittekindshof Christoph Tolk VdDD Alexander Nübling Mariaberg e. V. BeB Fachtagung Dienstleistungsmanagement v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel 9

14 Uhrzeit Nr. / Gruppe Thema und Inhaltsangabe Referenten / -in Moderator / -in Montag, Hauswirtschaft in dezentralen Strukturen Mit Umsetzung neuer regionaler Angebote für Menschen mit Behinderung verändern sich auch die Anforderungen an die Organisation und Durchführung hauswirtschaftlicher Dienstleistungen. Am Beispiel der vbs Bethel wird in diesem praxisnahen Vortrag die neue Vielfalt hauswirtschaftlicher Leistungsangebote dargestellt. Im Fokus steht die Frage, wie es gelingen kann, diesen vielfältigen Anforderungen auch ohne Fachkräfte und unter Berücksichtigung der gesetzlichen Rahmenbedingungen gerecht zu werden. Es folgt ein Blick auf besondere Herausforderungen und Entwicklungen der Zukunft. Externe Vergabe von FM-Dienstleistungen Das Vertragskataster zur Übersicht der Dienstleistungsverträge Einzel- oder Komplettvergabe, welche Strategie sollte man anwenden? Wirtschaftlichkeitsvergleich für FM- Leistungen Bestandteile einer FM-Ausschreibung Ausschreibung mit wenigen Bestandsdaten geht das? Vertrag und Leistungsbeschreibung, gibt es gute Muster? Aufbau eines Leistungsverzeichnisses Vergleich der Dienstleistungsangebote Bewertungskriterien für die Vergabe der Leistungen Carla Langner v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel Ulrike Redmann v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel Prof. Dipl.-Ing. M. Eng. TM Uwe Rotermund Winfried Rullof Nikolauspflege 10 BeB Fachtagung Dienstleistungsmanagement v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel

15 Uhrzeit Nr. / Gruppe Thema und Inhaltsangabe Referenten / -in Moderator / -in Montag, EX AAL- Projekt Adlershof Future Living Berlin Future Living in Berlin Adlershof, ein Projekt der Unternehmensgruppe Krebs und der GSW Sigmaringen Das Ziel von Future Living Berlin ist es, aus architektonischer Sicht eine Antwort auf die großen Herausforderungen zu geben, denen sich unsere Gesellschaft in den nächsten Jahren stellen muss. demographischer Wandel, Energiewende und verändertes Mobilitätsverhalten erfordern neue Formen des Wohnens, die durch die rasante technische Entwicklung der letzten Jahren greifbar geworden sind. Zusatz zu offiziellen Tagungsprogramm: Öffnung der Historischen Sammlung Bethel Die Historische Sammlung Bethel ist ein Museum zur Geschichte der v. Bodelschwinghschen Stiftungen, untergebracht in dem Haus, in dem die Arbeit Bethels 1867 begann. Auf zwei Etagen gibt es Bethel-Geschichte zum Ansehen und Anfassen. Die Ausstellung bietet Informationen darüber, wie Pflege von Menschen mit Behinderungen vor über 100 Jahren stattfand, welche Behandlungs- und Therapiemöglichkeiten es gab und wie sich dies auf die Einrichtung ausgewirkt hat ( historische-sammlung.html) Bitte melden Sie sich bei Interesse an, damit wir den Umfang dieses Zusatzangebotes besser planen können. Roy Lilienthal GSW Gesellschaft für Siedlungs- und Wohnungsbau Baden-Württemberg mbh Rainer Storz Samariterstiftung Nürtingen BeB Fachtagung Dienstleistungsmanagement v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel 11

16 Uhrzeit Nr. / Gruppe Thema und Inhaltsangabe Referenten / -in Moderator / -in Dienstag, Andacht Zionskirche Gemeinsam Anders die Zukunft aktiv gestalten Strategie in der Praxis der Zieglerschen Vor etwa zwei Jahren beschlossen die Vorstände der Zieglerschen: Ein Veränderungsprozess muss eingeleitet werden, um das Unternehmen für die Zukunft fit zu machen. Gemeinsam mit einem systemischen Beratungsunternehmen CO13 haben sich die Zieglerschen auf den Weg gemacht, aktiv die Zukunft zu gestalten. Im Fokus war und ist neben Strukturen und Prozessen auch immer die Kultur. Was sind nun die Erfahrungen aus diesem Prozess und hätten die Zieglerschen das alles angestoßen, wenn sie gewusst hätten, was da auf sie zu kommt. In dem Workshop wird neben dem Prozess auch der innovative Beratungsansatz vorgesellt. Auf dem Weg zum Bundesteilhabegesetz aktueller Diskussionsstand Mit dem Bundesteilhabegesetz soll die Lebenssituation von Menschen mit Behinderung verbessert und damit das deutsche Recht im Lichte der UN-Behindertenrechtskonvention weiterentwickelt werden. Dabei soll die Eingliederungshilfe zu einem modernen Teilhaberecht weiterentwickelt werden, in dessen Mittelpunkt der Mensch mit seinen behinderungsspezifischen Bedarfen steht. Ziel ist es, das Bundesteilhabegesetz und die Reform der Eingliederungshilfe gemeinsam mit einer Entlastung von Ländern und Kommunen auf den Weg zu bringen. Neben der Vorstellung der Schwierigkeiten auf diesem Weg werden die weiteren Aussichten sowie Chancen und Risiken in den Blick genommen. Pastorin Dr. Johanna Will-Armstrong Anne Beck, Kai Thust, Michael Rochow Die Zieglerschen Co13 Annette Merk Die Zieglerschen Michael Conty v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel Heinz Schüle Sonnenhof e. V. 12 BeB Fachtagung Dienstleistungsmanagement v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel

17 MANAGEMENT BE CK CENTER München Tübingen Ungewöhnlich engagiert für Sozialunternehmen. Wir finden mit Ihnen die passende Besetzung für Führungs- und Schlüsselpositionen in Ihrem Haus. Wir unterstützen Sie in herausfordernden Situationen durch begleitetes Interimsmanagement. Wir begleiten Sie mit unserer Tochtergesellschaft BECK INTERNATIONAL RECRUITMENT bei der Gewinnung und Integration internationaler Mitarbeiter. BeB Fachtagung Dienstleistungsmanagement v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel 13

18 460 Achtsamkeitsbudget... die Krankenkasse für soziale Berufe 460 Achtsamkeitsbudget 4Osteopathie 4medizinische Vorsorge 4Stressbewältigung Hohe Erstattungen Zahngesundheit 4Zahnersatz 4Professionelle Zahnreinigung 4Zahnfissurenversiegelung (bis 25 Jahre) Top! Schwangerschaft & Familie 4Vorsorgeuntersuchungen 4viele zusätzliche Leistungen Exklusiv & preiswert Gesundheitsreisen 4Reisen in Deutschland 4Reisen in Europa 4Wochenendreisen 200 Bonusprogramm 4Bewegung 4Stressbewältigung 4Prävention & Vorsorge Naturheilkunde 4Homöopathie 4Anthroposophie 4Akupunktur Sanfte Alternativen... und viele weitere Top-Leistungen unter 14 BeB Fachtagung Dienstleistungsmanagement v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel Servicetelefon

19 Uhrzeit Nr. / Gruppe Thema und Inhaltsangabe Referenten / -in Moderator / -in Dienstag, Aktuelles zur Besteuerung der Hilfen für Menschen mit Behinderung Die Finanzverwaltung stellt bei der Prüfung von Handels- und Dienstleistungen von WfbM und Integrationsunternehmen hohe Erwartungen an die Erfüllung der steuerlichen Vorgaben. Fehlende steuerbegünstigte Zweckverwirklichung, Einsatz von schwerbehinderten Mitarbeitenden in Hauptfunktionen, Wertschöpfungsquote und die Vermutung einer zusätzlichen Einnahmeerzielung stellen häufig Hürden bei der Anerkennung des ermäßigten Steuersatzes dar. Aktuell gerät überdies der geltend gemachte Vorsteuerabzug in das Visier der Finanzbehörden. Der Beitrag informiert über aktuelle Rechtsentwicklungen und Erfahrungen im Umgang mit der steuerlichen Betriebsprüfung. Betriebliches Gesundheitsmanagement wozu der Aufwand? Was ist betriebliches Gesundheitsmanagement? Wozu der Aufwand? Welche Vorgehen haben sich bewährt? Was sind wichtige Einflussgrößen für den Erfolg und wie kann man darauf einwirken? Wie machen es Andere? Mit diesen Fragen beschäftigen sich die Teilnehmer in dem Workshop Betriebliches Gesundheitsmanagement Wozu der Aufwand?. Aktuelle Studien, Praxisbeispiele und erfolgreiche Vorgehensweise aus der Sicht von Unternehmen und der Fachexpertin Daniela Chudoba, die Unternehmen unterschiedlicher Größen und Branchen zu diesem Thema begleitet hat, werden vorgestellt und interaktiv diskutiert. Die Teilnehmer gehen aus dem Workshop mit konkreten Empfehlungen zur Weiterentwicklung und ersten pragmatischen Umsetzungsideen für die Einführung eines wirkungsvollen Betrieblichen Gesundheitsmanagements. Andreas Seeger Curacon GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Frank Hinkelmann Ev. Perthes- Werk e. V. Daniela Chudoba chubus GmbH Organisations- & Personalentwicklung Elke Ruthenkolk Diakonische Stiftung Wittekindshof BeB Fachtagung Dienstleistungsmanagement v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel 15

20 Uhrzeit Nr. / Gruppe Thema und Inhaltsangabe Referenten / -in Moderator / -in Dienstag, Potentiale bei Mitarbeitern erkennen und weiterentwickeln Die Aufgabenstellungen in der Hauswirtschaft werden immer komplexer. Dem gegenüber steht eine Entwicklung, die geprägt ist von der Schwierigkeit, Mitarbeiter zu finden, die entsprechende Kompetenzen bzw. eine Lernbasis mitbringen, auf der Qualifizierung unmittelbar aufbauen kann. Wie können angelernte Mitarbeiterinnen für komplexere Aufgaben gewonnen und wie können sie darauf vorbereitet werden? Welche neuen Aufgaben kommen hier auf die Führungskraft zu? Wie können PE-Konzepte aussehen, die sowohl Mitarbeitern als auch den betrieblichen Rahmenbedingungen Rechnung tragen? Licht Unterstützung durch künstliches Licht in der Begleitung von Menschen mit geistiger Behinderung und Demenz Licht hat aufgrund seiner visuellen, biologischen und emotionalen Wirkung eine zentrale Bedeutung für den Menschen. Insbesondere die biologischen Wirkung des Lichtes wird aktuell umfassend erforscht. Ältere Menschen mit und ohne Demenz sind dabei eine wichtige Zielgruppe. Aktuell ist Atrio Leonberg dabei vier 4er WGs mit passgenauem Licht in einem Neubau auszustatten. Der Einzug wird ca. im September 2015 sein. Erna Grafmüller Regina Munz Samariterstiftung Melanie Frit Atrio Leonberg ggmbh Anita Schmidt Stephanus- Stiftung 16 BeB Fachtagung Dienstleistungsmanagement v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel

21 Uhrzeit Nr. / Gruppe Thema und Inhaltsangabe Referenten / -in Moderator / -in Dienstag, Pause Wohnheime mit Baustandards besser planen Praxisbericht Bethel.regional Die Erfahrungen beim Bau von Wohnheimen für Menschen mit Behinderung haben gezeigt, dass vielfältige Stolpersteine und Fehlerquellen vermieden werden müssen um die gewünschte Qualität des Baus zu erreichen und die geplanten Baukosten einzuhalten. Um dieses zu erreichen, wurden in Bethel.regional Standards entwickelt, die sich auf die Zuständigkeiten und das Verfahren der Abstimmung mit Kostenträgern und Fördermittelgebern beziehen. Zudem wurde eine Planungshilfe entwickelt, die im frühen Planungsstadium Klarheit zum Raumprogramm, Anforderungsprofil und den Baukosten schaffen soll. Diese Instrumente und die Erfahrungen damit werden in dem Workshop praxisnah vorgestellt. Das Führungsmodell der Diakonie Stetten (k)ein Rezeptbuch im Führungsalltag? Wozu brauchen Organisationen Führung? Notwendigkeit von strategischen und operativen Führungselementen zur Existenzsicherung; Unser Führungsverständnis, Vorstellung des Diakonie- Stetten-Führungsmodells Warum brauchen wir ein einheitliches Führungsmodell? Was kann es und was nicht? Möglichkeiten und Grenzen Rolf Wacker, Armin Nedden v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel Ulrich Speidel Paulinenpflege Winnenden e. V. Dietmar Prexl, Petra Frisch Diakonie Stetten e. V. Michael Preuß BBW-Leipzig- Gruppe BeB Fachtagung Dienstleistungsmanagement v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel 17

22 Vertrauen Sie unserer Expertise. Zum Beispiel bei Bauvorhaben, Bewertung von Pflegeimmobilien, Investitionen, Factoring oder Leasing. Wir bieten Ihnen das gesamte Leistungsspektrum einer Universalbank, kombiniert mit jahrzehntelanger Erfahrung im Gesundheits- und Sozialwesen. Für Finanzplanung mit Umsicht. Sprechen Sie mit uns. Wir haben die Lösung. Telefon BeB Fachtagung Dienstleistungsmanagement v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel

23 Uhrzeit Nr. / Gruppe Thema und Inhaltsangabe Referenten / -in Moderator / -in Dienstag, Angemessenheit von Overheadkosten bei Komplexträgern Die Kosten der Verwaltung sind für die meisten gemeinnützigen Träger eine Black Box. Kostenvergleiche zu diesem Thema sind in der Sozialbranche nicht verbreitet. Kostenvergleiche für Betriebskosten (z.b. Betriebskostenvergleich der BFS) sind dagegen weit verbreitet. In diesem Vortrag werden verschiedene Instrumente zur Analyse der Overheadkosten bis hin zum Benchmarking diskutiert und eingeordnet. Aus einer Diplomarbeit an der Ev. Hochschule für Soziale Arbeit (FH) in Dresden ist ein Kostenvergleich mehrerer großer Komplexträger entstanden. Die Ergebnisse dieser Analyse bieten einen erster Hinweis für weitergehende Analysen. Die kaufmännische Risikolandkarte Das Qualitäts- und Risikomanagement stellt vor allem auf die fachlichen Arbeitsfelder der Träger und Einrichtungen ab. Eine umfassende und dennoch praktikable, kaufmännisch-zentrierte Risikoanalyse ist eher selten anzutreffen. Diese ist jedoch im Rahmen von Compliance-Regelungen relevant. Im Workshop wird mit den Teilnehmern zusammen der Aufbau und die Umsetzung einer solchen kaufmännischen Risikoanalyse diskutiert. Jens Gerlach Warth & Klein Grant Thornton AG Reinhard Schmid Ev. Johanneswerk Janine Eulert ZEB Dr. Beate Dreyer Stephanus Stiftung BeB Fachtagung Dienstleistungsmanagement v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel 19

24 Uhrzeit Nr. / Gruppe Thema und Inhaltsangabe Referenten / -in Moderator / -in Dienstag, Personalmarketing Wo erreichen wir welche Bewerber? Am Beispiel der mehrfach preisgekrönten Recruitingkampagne SOZIALE BERUFE kann nicht jeder erklärt Projektleiterin Maja Schäfer, warum zeitgemäßes Personalmarketing auf eine gute Mischung aus Maßnahmen und Kanälen setzen sollte. Oder hätten Sie gewusst, dass über WhatsApp überdurchschnittlich viele Anfragen von Männern kommen, ob sich XING bei der Suche nach Heilerziehungspflegern lohnt und ob man Quereinsteiger mit den selben Angeboten erreicht wie den Nachwuchs? Arbeit alternsgerecht gestalten mit über 60 Jahren noch in der Hauswirtschaft arbeiten?! Leitungskräfte müssen sich in den nächsten Jahren mit einem steigenden Durchschnittsalter der Belegschaft auseinandersetzen. Im Vortrag wird der zentralen Frage nachgegangen, wie die Arbeitsfähigkeit insbesondere älterer Mitarbeitenden über 60 Jahre erhalten werden kann. Ansatzpunkte sind neben der Arbeitsorganisation auch die Unternehmenskultur und die Personalentwicklung. Durch Praxisbeispiele erhalten die Teilnehmer konkrete Tipps und Strategien. Brandschutz (in Werkstätten) Brandschutz in Werkstätten. Entwurf und Konzeption eines Brandschutzkonzeptes, Planung und Umsetzung von organisatorischen und baulichen Maßnahmen, Anwenderpräsentation von Rettungsund Evakuierungssystemen für Einrichtungen für Menschen mit Behinderung. Organisation von baulichem, organisatorischen und anlagentechnischen Brandschutz. Maja Schäfer Diakonie Deutschland Rolf Drescher BeB Mona Schöffler B&S Elke Ruf Diakonie Kork Nikolaus Perlepes, Frank Schiffer Gelsenkirchener Werkstätten / AFD Facility Management Gelsenkirchener Werkstätten für angepaßte Arbeit ggmbh Alexander Marek Die Zieglerschen 20 BeB Fachtagung Dienstleistungsmanagement v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel

25 Uhrzeit Nr. / Gruppe Thema und Inhaltsangabe Referenten / -in Moderator / -in Dienstag, Mittagspause Styroporisierung. Die Fragwürdigkeit immer dickerer Dämmschichten Die intensive Fehlinformation interessierter Kreise Das rätselhafte Gegenbeispiel Was bewirkt die Dämmung? Werbeversprechen und Überprüfung Das verordnete rechenverfahren und seine Toleranzen WDVS und Schadenpotentiale Biozide an Dämmsystemen Gebäudeverpackung in brennbaren Hüllen Styropor mit giftigem Flammschutzmittel wer haftet? Prof. Dipl.Ing. Jens Peter Fehrenberg Fehrenberg + Partner Architekturund Sachverständigenbüro Leopold Schneider Evangelisches Diakoniewerk Gallneukirchen Wir sind Ihr Partner von Kirche und Diakonie und Ihr Finanzexperte für die Gesundheits- und Sozialwirtschaft Tel info@eb.de BeB Fachtagung Dienstleistungsmanagement v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel 21 IK-Image 123x85 3mmBeschn Dienstag, 26. Mai :12:24

26 Uhrzeit Nr. / Gruppe Thema und Inhaltsangabe Referenten / -in Moderator / -in Dienstag, Geschäftsfelder vom Kunden aus entwickeln. Eine Praxisübung Bei der Entwicklung von neuen Verpflegungsstrategien kommt es insbesondere darauf an, die Bedürfnisse der Kunden zu erfassen und die eigenen Werteversprechen danach auszurichten. Gemeinsam mit der Lebenshilfe München hat apetito consult eine solche Geschäftsmodellentwicklung durchgeführt. Die Abteilungsleitung Gastronomie und Verpflegung, Sandra Vogt, wird Ihre praktischen Erfahrungen bezüglich der Entscheidungsfindung einbringen. Weiterhin wird die Vorgehensweise mit der Canvas Methode aufgezeigt, die als eine hervorragende Hilfestellung genutzt werden kann. Die Zukunft ist MOBIL. Mobilität der Dokumentation im Ambulant Betreuten Wohnen Das Seminar befasst sich mit dem Workflow im Bereich des Ambulant Betreuten Wohnens von der Erfassung der Kostenzusagen und Budgets hin zur Dokumentation in verschiedenen Szenarien wie der Nachbereitung im Büro oder speziell der mobilen Datenerfassung. Dabei spielen die Elemente Benutzerfreundlichkeit, Individualisierung, Verfügbarkeit und Datensicherheit eine Rolle. Zusätzlich zur fachlichen Sitzungsdokumentation wird auch der Aspekt der Arbeitszeiterfassung beleuchtet. Notwendigkeit der Anwendung von Planungsinstrumenten bei der Beurteilung durch externe Partner am Beispiel der Kreditvergabe Bei Investitionsentscheidungen werden Sie immer nach der Zukunft Ihrer Einrichtung gefragt. Wie kann diese gestaltet werden, woher nehmen Sie die notwendigen Informationen und wie begründen Sie Ihre Zukunftsprognose? Im Vortrag wird am Beispiel der Kreditvergabe erläutert, welche Daten erforderlich sind und wie diese optimal dargestellt werden. Ralf Oberle, Sandra Vogt apetito consult / Café Plinganser Annette Merk Die Zieglerschen Service GmbH Sven Mielke, Frank Bölke Vorwerker Diakonie ggmbh Connext GmbH Markus Schick Paulinenpflege Winnenden e. V. Konrad Matyba Bank für Kirche und Diakonie KD Bank Harald Thiel Stephanus Stiftung 22 BeB Fachtagung Dienstleistungsmanagement v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel

27 Die KongressMesse für den Sozialmarkt ConSozial 2015 SELBSTBESTIMMT LEBEN INKLUSION GESTALTEN SOZIALES PFLEGEN Oktober NürnbergMesse Erleben Sie die einzigartige Vielfalt der ConSozial auf Veranstalter Organisation und Durchführung Deutscher Caritasverband, Landesverband Bayern e.v. BeB Fachtagung Dienstleistungsmanagement Rummelsberger Dienste v. Bodelschwinghsche für Menschen ggmbh Stiftungen Bethel 23 NürnbergMesse GmbH

28 Bernd Halfar Gabriele Moos Klaus Schellberg Controlling in der Sozialwirtschaft Handbuch Nomos Controlling in der Sozialwirtschaft Handbuch Von Bernd Halfar, Gabriele Moos und Klaus Schellberg 2014, 289 S., brosch., 44, ISBN Das Handbuch setzt an den Besonderheiten sozialer Dienstleistungsunternehmen an und entwickelt Vorschläge für ein praxistaugliches Controlling, das über das übliche Finanzcontrolling hinausreicht.»empfehlung: Ideal zum Einstieg und vor allem zur Vertiefung. Ein klarer Kauf zu einem attraktiven Preis.«RA Prof. Ronald Richter, Altenheim 8/14 Bestellen Sie jetzt telefonisch unter 07221/ Portofreie Buch-Bestellungen unter Alle Preise inkl. Mehrwertsteuer Connext Communication GmbH Balhorner Feld 11 D Paderborn Vertrieb -170 Fax Vivendi. Einfach. Gut. 24 BeB Fachtagung Dienstleistungsmanagement v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel

29 Uhrzeit Nr. / Gruppe Thema und Inhaltsangabe Referenten / -in Moderator / -in Dienstag, Ambulant Betreutes Wohnen. Erfolgsfaktoren für Profitabilität und Wachstum Ambulante Versorgungsformen sind aufgrund der Megatrends Inklusion und Personzentrierung das zentrale Wachstumsfeld der Eingliederungshilfe. Mit diesen Angeboten können zudem auch neue Kundengruppen erschlossen werden. Je nach Finanzierungsrahmenbedingungen können diese Aufgabenfelder auch solide Ergebnisbeiträge liefern; oft sind sie jedoch defizitär. Zentraler Erfolgsfaktor für die Sicherstellung der Profitabilität ist eine genaue operative Steuerung vor allem des Personaleinsatzes. Hier fehlen den Führungskräften oft die richtigen Instrumente. In dem Forum werden Grundsätze und Instrumente für eine erfolgreiche Steuerung sowie Ansätze für das Erschließen eines profitablen Wachstums vorgestellt und diskutiert. Zukunft planen, Zukunft sichern. Was erfolgreiche Unternehmenssteuerung auszeichnet Die gesellschaftlichen Erwartungen an soziale Leistungen und moralische Integrität in der Sozialwirtschaft sind hoch. Doch nicht nur von Mitarbeitern in der Pflege und Betreuung, sondern auch vom Management werden Qualität, Verantwortungsbewusstsein und treffsichere Entscheidungen erwartet. Um die Komplexität bei der Unternehmensteuerung zu reduzieren, benötigt die Führungsebene ein robustes Kennzahlensystem. Der Referent erläutert branchentypische Steuerungsmechanismen, Adressatenkreise, Erhebungszeiträume und -frequenzen und erörtert Wechselwirkungen zwischen dem Finanz- und Branchencontrolling. Außerdem zeigt er Wege zum erfolgreichen Standardisieren des Personalcontrollings auf. Attila Nagy rosenbaum / nagy unternehmensberatung GmbH Daniel Schmid Evangelisches Johannesstift Markus Nikolaus MICOS GmbH Elke Ruthenkolk Diakonische Stiftung Wittekindshof BeB Fachtagung Dienstleistungsmanagement v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel 25

30 Uhrzeit Nr. / Gruppe Thema und Inhaltsangabe Referenten / -in Moderator / -in Dienstag, Zentralisierung oder Dezentralisierung von Verwaltungsbereichen wie findet man die passende Unternehmensstruktur? Bei dieser Frage scheiden sich die Geister. Welche Verwaltungs- und Unterstützungsbereiche sollen in größeren Unternehmensstrukturen zentral un d welche dezentral angesiedelt werden? Die Antwort kann nur lauten. Es kommt darauf an. Der Vortrag liefert einen strukturierten Überblick über die Möglichkeiten und Grenzen der Zentralisierung, räumt auf mit Mythen und skizziert anhand einer Reihe von Beispielen, wie Träger in ihren Strukturen Vorteile durch Zentralisierung oder Dezentralisierung nutzen. Compliance-Risiken in der Behindertenhilfe. Überblick, Themen, Ansätze, Berichtswesen Vor dem Hintergrund des ansteigenden öffentlichen Interesses an Transparenz werden sozialtätige Unternehmen verstärkt mit der umfassenden Sicherstellung eines ordnungsgemäßen Verhaltens ihrer Organe und Mitarbeiter sowie der Vorbeugung, Vermeidung und Bewältigung von Rechtsund Regelverstößen konfrontiert (Compliance). Speziell in der Behindertenhilfe ergeben sich unterschiedliche Fragestellungen, die es zu meistern gilt. In dem Vortrag werden praktikable Lösungsansätze zum Umgang mit branchenspezifischen Compliance-Risiken entwickelt bis hin zur der Einbindung der Dokumentation in ein zeitgemäßes Berichtswesen. Matthias Borchers, Burkhard Bensiek CURACON GmbH Wirtschaftsprüfungsges. / Evangelisches Johanneswerk e. V. Carsten Rasche v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel Dr. Marc- Alexander Vaubel LL.M. Solidaris- Revisions GmbH Wilfried Koopmann Evangelisches Perthes-Werk 26 BeB Fachtagung Dienstleistungsmanagement v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel

31 Uhrzeit Nr. / Gruppe Thema und Inhaltsangabe Referenten / -in Moderator / -in Dienstag, Pause Teilhabe von Menschen mit Behinderung am Zahlungsverkehr Erfahrungen aus der Praxis Erfahrungsbericht über ein gemeinsames Projekt der Evangelischen Bank eg und des Annastift Hannover zur Ausgestaltung eines Kontos und den damit verbundenen Dienstleistungen, die es Menschen mit Behinderung ermöglichen sollen, an der Bargeldversorgung, auch unter den veränderten Rahmenbedingungen der Dezentralisierung, teilzuhaben. So viel Effizienzpotenzial steckt in Ihrer Buchhaltung Integrierte, medienbruchfreie digitale Rechnungsprozesse bei der Deutschen Seniorengesellschaft Hannover (DSG). Projektierung, Status Quo und Ergebnisse. Dieser Praxisbericht veranschaulicht die Möglichkeiten des von CGM Systema entwickelten Moduls. Erfolgreiches Projektmanagement eines anspruchsvollen IT / Org-Projektes in Time und in Budget mit besonderer Berücksichtigung der Integration von Connext Vivendi in SAP FI / HCM Der Caritasverband der Erzdiözese München / Freising e. V. beabsichtigte mit der Einführung von SAP eine integrierte Lösung für Rechnungswesen / Controlling / Personal umzusetzen. Dargestellt wird die Realisierung eines erfolgreichen Projekts aus Sicht der Projektleiter (Auftraggeber / -nehmer). Was waren Erfolgsfaktoren für die inhaltliche, technische und organisatorische Umsetzung eines Projekts mit über 500 Anwendern in Time und Budget. Ein wichtiger Aspekt war der Datenaustausch zur Connext-Branchenlösung mit Leistungsabrechung / Dokumentation / Dienstplan. Hans-Christoph Reese Evangelische Bank eg Rolf Drescher BeB Melanie Bödecker Deutsche Seniorengesellschaft Hannover Thomas Eisenreich VdDD John Schopfel, Martin Engelbrecht Caritasverband Erzdiözese München Freising LBU Systemhaus AG Helmut Göppel-Wentz Die Zieglerschen BeB Fachtagung Dienstleistungsmanagement v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel 27

32 Uhrzeit Nr. / Gruppe Thema und Inhaltsangabe Referenten / -in Moderator / -in Dienstag, :00-17: Fachgespräch Compliance, Innenrevision, Risikomanagement, QM 1.Wirksame Kommunikation gegenüber der Unternehmensführung, Aufsichtsgremien, sonstigen Berichtsempfängern 2. Mehrwert für das Unternehmen heben: Akzeptanz und Umsetzung von Arbeitsergebnissen erreichen. Die letzten 30 Minuten dieser Einheit sind für Absprachen im geschlossenen Kreis von Vertretern der BeB Mitgliedsunternehmen, die Compliance, Innenrevision und Risikomanagement verantworten, und CIRQM Mitgliedern vorgesehen. Fachgespräch Controlling Das Fach- und Austauschforum für Controllerinnen und Controller in der Behindertenhilfe. Berichtswesen, Planung, Investitionsrechnungen, Wirtschaftlichkeitsanalysen, wie machen es die anderen, was kann ich übernehmen, was ist wichtig? In Geprächsgruppen mit ca. 15 Teilnehmern werden in drei Blöcken jeweils 20 Minuten lang verschiedene Themen besprochen. Themenvorschläge können Sie bestimmen und einfach an andreas.abbrecht@paulinenpflege.de oder saskia.muth@diakonie-stetten.de schicken. Fachgespräch Rechnungswesen Erfahrungsaustausch zu aktuellen Fragestellungen aus dem Bereich des Rechnungswesens. Aktuelles rund um den Jahresabschluss. Themensammlung und Diskussion. Einzelthemen. Bilanzrichtlinienumsetzungsgesetz (BilRUG) Kapitalflussrechnung (DRS 21) Rechnungslegungsstandard für Stiftungen (IDW Standard) Rechnungslegungsstandard für spendensammelnden Organisationen (IDW Standard) Anna Leonhardi SozDia Stiftung Michael Stoeckl Bruderhaus Diakonie Andreas Abbrecht Paulinenpflege Winnenden e. V. Saskia Muth Diakonie Stetten e. V. Michael Stahl Curacon GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Kornelia Mohnen Baunataler Diakonie Kassel e. V. 28 BeB Fachtagung Dienstleistungsmanagement v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel

33 contec seit über 25 Jahren die Management- und Unternehmensberatung der Gesundheits- und Sozialwirtschaft. Wir sind stets auch kompetenter Ansprechpartner für alle Fragen und Herausforderungen der Behinderten- und Eingliederungshilfe! Nutzen Sie unsere Expertise für: - Umsatzoptimierung - Strategieentwicklung - integrierte Versorgungskonzepte - Integrationsumsetzung......und unsere Personalberatung conquaesso für: - Personalmarketing & -beschaffung - Management auf Zeit - Personalentwicklung, v. a. Führungskräfte... Ein Unternehmen ist wie ein Orchester Erfolg hat man nur bei einem guten Zusammenspiel. Bochum Berlin Stuttgart München Kontakt: BeB Fachtagung Dienstleistungsmanagement v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel 29

34 Uhrzeit Nr. / Gruppe Thema und Inhaltsangabe Referenten / -in Moderator / -in Dienstag, Fachgespräch Personalmanagement Erstmalig wollen wir im Rahmen eines Fachgesprächs Personalmanagement ein Forum für den kollegialen Austausch unter Personalern zu aktuellen Themen anbieten. In überschaubaren Arbeitsgruppen können vorstrukturierte Themen beraten und reflektiert werden. Sollte sich dieses Angebot bewähren, kann es zum Standard bei dieser BeB- Tagung werden. Die Themenvorschläge können Sie an die folgenden Adressen senden: daniel.schmid@evangelisches-johannesstift.de oder Elke.Ruthenkolk@Wittekindshof.de. Fachgespräch Hauswirtschaft. Hauswirtschaft in neuen Wohnformen Profilentwicklung der Hauswirtschaftsleitung Die Rolle der Hauswirtschaft wandelt sich mit neuen Betreuungs- und Versorgungsformen. von der Dienstleistung hin zur aktiven Mitgestaltung in der Betreuung und Begleitung. Dies erfordert neue und / oder erweiterte Qualifikationen und ein anderes Selbstverständnis in der Zusammenarbeit mit den verschiedenen Berufsgruppen. Nach einem Impulsvortrag von Fr. Mona Schöffler stellt Fr. Regina Munz das Projekt Profilentwicklung der Hauswirtschaftsleitungen in der Samariterstiftung vor. Im Bereich Altenhilfe wurde das Konzept von der klassischen Stationsversorgung zum Hausgemeinschaftskonzept grundlegend verändert. Es wird aufgezeigt, welchen Herausforderungen sich die Hauswirtschaft zu stellen hatte und in welcher Weise sie durch diesen Prozess begleitet wurde. Im gemeinsamen Fachgespräch werden beide Impulse im Hinblick auf die Konsequenzen für den eigenen Arbeitsbereich diskutiert und Handlungsempfehlungen erarbeitet. Daniel Schmid Evangelisches Johannesstift Berlin Elke Ruthenkolk Diakonische Stiftung Wittekindshof Mona Schöffler, Regina Munz B&S Samariterstiftung e. V. Claudia Mattes Diakonie Stetten 30 BeB Fachtagung Dienstleistungsmanagement v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel

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