Steuer, Entgelte, Ökofonds Welche Modelle fördern Recyclingfreundlichkeit?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Steuer, Entgelte, Ökofonds Welche Modelle fördern Recyclingfreundlichkeit?"

Transkript

1 Dialogforum Kreislaufwirtschaft Recycling jenseits der Quotenpolitik Steuer, Entgelte, Ökofonds Welche Modelle fördern Recyclingfreundlichkeit? Berlin, 21. Juni 2016 Dr. Sven Rutkowsky

2 A.T. Kearney ist ein global tätiges Beratungsunternehmen, das Strategien und Umsetzung kombiniert Vorstellung des Referenten Kunden Wir sind für mehr als zwei Drittel der Fortune 500 Unternehmen tätig, beraten Regierungen und Non- rofit-organisationen Standorte Team Wir arbeiten mit unseren Kunden in gemeinsamen Teams daran, messbare kurzfristige Wirkungen und nachhaltige Vorteile zu erzielen 61 Büros in mehr als 40 Ländern Mehr als Berater mit umfangreicher Industrie- Erfahrung und hervorragenden Abschlüssen der führenden Schulen und Universitäten Erfahrung Schwerpunkte Ausbildung 16 Jahre Unternehmensberatung 8 Jahre Top Management in Transport, Logistik und Recycling Transport & Logistik, Mobilität Supply Chain Management Recycling Dr. Sven Rutkowsky artner A.T. Kearney GmbH Düsseldorf sven.rutkowsky@atkearney.com Dr. rer pol Universität Münster Buch Abfallpolitik in der Kreislaufwirtschaft Dipl. Kaufmann TU Berlin MBA, Union College, New York A.T. Kearney SR/54KJewQklzmyIlmn1z 2

3 Einordnung der Studie A.T. Kearney hat zwei Elemente der Regulierung von Leichtverpackungen (LV) untersucht Optimierungsmöglichkeiten von Recyclingquoten Ausgestaltung (Formel) Möglichkeiten der Dynamisierung Zusätzliche Instrumente zur Förderung der Recyclingfreundlichkeit der LV Die betrachteten Optionen zur Förderung der Recyclingfreundlichkeit sind Monetäre Instrumente Steuer nicht bewertet Ökologische Zwangs -Differenzierung der Lizenzentgelte (drei Varianten) Einführung eines Ökofonds (fünf Varianten) Nicht-monetäre Instrumente (drei Varianten) A.T. Kearney SR/54KJewQklzmyIlmn1z 3

4 Herausforderungen Ziele Heute gibt es sechs Herausforderungen im LV-Kreislauf, aus denen Ziele zur Bewertung der Instrumente abgeleitet wurden Herausforderungen und resultierende Ziele Quoten haben zu geringe Steuerungswirkung Erhöhung werkstofflicher Verwertungsmenge Geringer Anreiz zur werkstofflichen Verwertung bei Kunststoff Verringerung stoffliches Down-Cycling Erhöhung Recycling-Fähigkeit LV Geringer Anreiz gegen Down-Cycling bei stofflicher Verwertung Möglichkeiten zur Manipulation von Meldedaten Geringe Anreize zur ökologischen Verpackungsoptimierung Bürger akzeptieren nur eine Tonne für Wertstoffe; zu viele Fehlwürfe Erhalt bzw. Verbesserung Kosteneffizienz Reduktion Manipulationsanfälligkeit Sicherstellung roduktverantwortung Verbesserung Kostengerechtigkeit & Rechtssicherheit Erhöhung ökologische Effizienz Verbesserung Einfachheit & Verständlichkeit Quelle: A.T. Kearney, DSD, BMUB, UBA A.T. Kearney SR/54KJewQklzmyIlmn1z 4

5 Ergebnis der Studie ist die Verbindung einer dynamisierten Kombiquote mit der Einführung eines Ökofonds Übersicht des A.T. Kearney Vorschlags Elemente Empfohlene Lösungen Übereinstimmung Entwurf WertstoffG 1a A 1b B C2 Erhebung und Definition der Recyclingquote Dynamisierung der Recyclingquote Anreiz zur Erhöhung der Recycling- Fähigkeit Werkstoffliche Verwertungszuführungsmenge je Materialfraktion VE-Menge Duale Systeme je Materialfraktion Kombination aus 2 Quoten: Quote 1 Quote 2 & Aggregierte werkstoffliche Verwertungszuführungsmenge Sammelmenge gesamt Von Kommission kontrollierte Dynamisierungs-Formel Formel (Kombi aus fixer und dynamischer Steigerung) IV Kommission (2 UBA, 1 Handel, 1 Marke) kontrollierend Fonds mit Nachweis Rezyklatequalität Muss einzahlen & Fonds Neue Quote für jedes Jahr berechnet Kann Bonus erhalten (LV Recycling- Fähigkeit & Rezyklatequalität) IV 1 Quote je Fraktion und 1 Quote für Sammelmenge Unterschied bei Nenner Quote 1 Erhöhung in zwei Stufen Keine echte Dynamisierung, keine Kommission Schwacher Anreiz Unklar, wie variable Lizenzgebühr und Wettbewerb DS vereinbar sind Quelle: A.T. Kearney, DSD Hohe Übereinstimmung Mittlere Übereinstimmung Niedrige Übereinstimmung A.T. Kearney SR/54KJewQklzmyIlmn1z 5

6 Ziele Der Ökofonds schließt wesentliche Lücken in Bezug auf die Ziele Erfüllung der Ziele durch die vorgeschlagenen Instrumente Optimierte Dynamisierung 1a 1b 2 Quoten der Quoten Ökofonds Erhöhung werkstofflicher Verwertungsmenge Sicherstellung Verwertung Fraktion gesamt Systematische Quotenerhöhung DS haben Anreiz, zu werkst. Verwertung Verringerung stoffliches Down- Cycling (Circular Economy) Auszahlung abhängig von Qualität der Verw. Erhöhung Recycling-Fähigkeit LV Indirekter Effekt durch höhere Lizenzentgelte Direkter Erhöhungsanreiz für Inverkehrbr. Erhalt bzw. Verbesserung Kosteneffizienz Mögliche Reaktion auf Marktgegebenheiten Reduktion Manipulationsanfälligkeit Erprobtes Verfahren, transparent Sicherstellung roduktverantwortung Rückkopplung IV durch Quote 1 roduktverantwortung ergibt sich unmittelbar Verbesserung Kostenaufteilung & Rechtssicherheit Gleichmäßige Verteilung des Aufwands Formel als sichere, quantitative Grundlage Erhöhung ökologische Effizienz Mögliche Steuerung durch Quotenhöhe Kommission kann ökol. Effizienz beachten Effizienz durch Freiwilligkeit des Gutachtens Verbesserung Einfachheit & Verständlichkeit Transparente Berechnung durch Formel Quelle: A.T. Kearney, DSD A.T. Kearney SR/54KJewQklzmyIlmn1z 6

7 Von den identifizierten Optionen zur Erhöhung der Recyclingfreundlichkeit der LV wurden fünf im Detail geprüft Übersicht betrachteter Optionen Art Geldstrom Instrument Basis Bewertung (Auswahl) Vorgaben an Entgelte der Dualen Systeme Spreizung Lizenzgebühr Abzug Rezyklatemenge Materialausnahmen Unklar wie mit Wettbewerb DS vereinbar Benachteiligung Lebensm., nicht per se ökol. vorteilhaft Nachw. oder biolog. abbaub. nicht per se ökol. vorteilhaft Anreiz zur Erhöhung der Reycling- Fähigkeit Monetär Ökofonds Steuerung über Auszahlung Steuerung über Einzahlung 1 Kombination Ein/Auszahlung Bonuszahlung Verwertungsqualität Recycling- Fähigkeit Rezyklatesubvention Denkbar, aber problematisch im Spiel mit Rohstoffpreisen Wenn pragmatisches Raster je Verpack.typ umsetzbar Wünschenswert, aber Entkopplung vom IV Höhere Manipulationsgefahr und Administration rüfung für Einzahlung nicht realistisch administrierbar In der engeren Auswahl nach Vorbewertung 1. Differenzierung z.b. nach Recyclingfähigkeit, Rezyklateanteil, etc. Quelle: A.T. Kearney Testatpflicht Kennzeichnungspflicht Nichtmonetär Ehrungen, Rankings Da rodukt im Vordergrund geringe Steuerungswirkung, Aufwand bei universeller Verpflichtung zu hoch Auch verpflichtend online geringe Steuerungswirkung A.T. Kearney SR/54KJewQklzmyIlmn1z 7

8 Ein Bonus für Recyclingfähigkeit und Qualitätsnachweis von Rezyklaten ist trotz Nachteilen den Alternativen überlegen Bewertung von Optionen zur Erhöhung der Recyclingfreundlichkeit Erhöhung werkstoffl. Verwertungsmenge Verringerung stoffliches Down-Cycling Erhöhung Recycling- Fähigkeit LV Erhalt/ Verbesserung Kosteneffizienz Reduktion Manipulationsanfälligkeit Sicherstellung roduktverantwortung Verbess. Kostengerecht. & Rechtssicherh. Erhöhung ökologische Effizienz Verbesserung Einfachheit, Verständlich. Status Quo Abzug Rezyklatemenge Materialausnahmen Fonds: Rezyklatesubvention Fonds: Recycling-Fähigk. Fonds: Verwertungsqualit. Legende: Quelle: A.T. Kearney, DSD (Starke) Unterstützung Ziele Kein Effekt/ neutral (Starke) Behinderung Ziele A.T. Kearney SR/54KJewQklzmyIlmn1z 8

9 Die Incentivierung der Recyclingfreundlichkeit der LV erfolgt über einen Ökofonds ( Circular Economy Fonds?) Vorgeschlagenes Anreizmodell Beispiel Einzahlung Fonds (jedes Jahr z.b. 60 Mio.) Auszahlung 1 IV Jährlich: t Kunststoff in LV, p.a. Einzahlung in Fonds 1,2 2 IV: Zertifiziere meine LV Zertifizierer: Deine LV sind 70% Recycling-fähig, das Zertifikat gilt für 3 Jahre 3 Dieses Jahr: Total unkte vergeben 1 unkt 30 Von UBA akkreditierte Zertifizierer IV: Habe t Kunststoff in LV, 70% Recycling-fähig, möchte möglichst hochwertige Qualitätsnachweise Rezyklate DS²: 7.000t Kunststoff in LV? Ich kann 4.000t Rezyklate in hoher und t in mittlerer Qualität anbieten 3 Hoch 3-fach, mittel 1-fach gewichtet Zertifikat über = unkte unkte Fonds-Auszahlung DS Legende: flicht Freiwillig 1. Verpflichtende Einzahlung nur für Kunststoffe und Verbunde; Beitragshöhe wird durch Gesetzgeber festgelegt 2. Kleine IV und DS dürfen nicht benachteiligt werden 3. IV muss nur für hohe Qualitätsnachweise zahlen, mittlere Qualitätsnachweise erhält IV automatisch Quelle: A.T. Kearney A.T. Kearney SR/54KJewQklzmyIlmn1z 9

10 Bei guter Ausgestaltung setzt der Fonds wirksame Anreize von zwei Seiten Zusammenfassung der Funktionsweise Anreiz zum ökologischeren Verpackungsdesign Heute Anreiz nur über geringere Lizenzentgelte bei Gewichtsreduktion Künftig führt ökologischeres Verpackungsdesign zu (höheren) Bonuszahlungen aus dem Fonds Anreize, in verbesserte Sortier-, Trenn- und Recycling-Technologien zu investieren und hochwertige Recyclate zu produzieren Heute steigende Nachfrage nach hochwertigen Recylaten aber geringe Bereitschaft zur Investion angesichts von kurzen Verträgen, Vergütung auf Basis Mindestanforderungen Künftig kann der Einnahmestrom der DS aus der Vergabe von Recyclatlizenzen genutzt werden, um höherwertige Verwertung zu vergüten Berücksichtigt, dass einzelne Unternehmen über eingeschränkteren ökologischen Optimierungs-Spielraum im Verpackungsdesign oder in der Verpackungsverwertung verfügen Verpflichtende Einzahlung (oberhalb von Bagatellgrenzen der Inverkehrbringung), freiwillige Beteilgung an der Zertifizierung und Verteilung Source: A.T. Kearney, DSD A.T. Kearney SR/54KJewQklzmyIlmn1z 10

11 Die vorgeschlagene Lösung kann jetzt rechtlich abgesichert und dann schrittweise pragmatisch umgesetzt werden Warum einen Ökofonds und keine Entgeltspreizung im Gesetz verankern (1/2) Es gibt für das Thema Eco-Design keine einfache Silver Bullet Lösung Obwohl die Themen Eco-Design und hohe Recyclingqualität zwei getrennt Ziele darstellten, können beide mit einem Instrument vereint verfolgt werden Dies hat auch den Vorteil, dass das Modell der unterschiedlichen Situationen der verschiedenen Inverkehrbringergruppen gerecht wird (manche tun sich leichter beim Design, manche bei der Förderung hochwertiger Recyclate) Andere existierende und derzeit geplante Instrumente schließen die Lücke der Quoten im Bereich der Recyclingfreundlichkeit nicht wirksam oder effizient Das System sollte den Wettbewerb Dualer Systeme fördern und nicht aushebeln - die aktuelle angedachte ökologische Entgelt-Differenzierung durch die DS wird kaum umsetzbar sein Quelle: A.T. Kearney A.T. Kearney SR/54KJewQklzmyIlmn1z 11

12 Die vorgeschlagene Lösung kann jetzt rechtlich abgesichert und dann schrittweise pragmatisch umgesetzt werden Warum einen Ökofonds und keine Entgeltspreizung im Gesetz verankern (2/2) Administrationsaufwand (Klassifizierung, Lizensierung, Auditierung, Abrechnung) ist im digitalen Zeitalter vertretbar, bestehende Strukturen können genutzt werden, z.b. Abrechnung über DS möglich Verwaltung z.b. durch Treuhänder im Auftrag DS ragmatische Klassifizierungen für Verpackungstypen und Recyclate-Qualität sind zu erarbeiten und dynamisch zu aktualisieren Mehrjährige Beauftragung von neutralem Dritten durch das UBA (oder einer auf der Design- Seite, einer auf der Recycling-Seite) Ggf. Zusätzliche Kommission mit Verbänden und Dualen Systemen Unternehmen nutzen Tools, in die sie die Klassifizierungen integrieren können 1 Das System kann schrittweise umgesetzt und optimiert werden (Steigerung des Fondvolumens, Ausweitung Verpackungen etc.) 1 Siehe Öko-Institut Methoden und Hilfsmittel des Eco-Designs von Kunststoffverpackungen Quelle: A.T. Kearney A.T. Kearney SR/54KJewQklzmyIlmn1z 12

13 A.T. Kearney is a leading global management consulting firm with offices in more than 40 countries. Since 1926, we have been trusted advisors to the world's foremost organizations. A.T. Kearney is a partner-owned firm, committed to helping clients achieve immediate impact and growing advantage on their most missioncritical issues. For more information, visit Americas Atlanta Bogotá Calgary Chicago Dallas Detroit Houston Mexico City New York alo Alto San Francisco São aulo Toronto Washington, D.C. Asia acific Bangkok Beijing Hong Kong Jakarta Kuala Lumpur Melbourne Mumbai New Delhi Seoul Shanghai Singapore Sydney Taipei Tokyo Europe Amsterdam Berlin Brussels Bucharest Budapest Copenhagen Düsseldorf Frankfurt Helsinki Istanbul Kiev Lisbon Ljubljana London Madrid Milan Moscow Munich Oslo aris rague Rome Stockholm Stuttgart Vienna Warsaw Zurich Middle East and Africa Abu Dhabi Doha Dubai Johannesburg Manama Riyadh A.T. Kearney SR/54KJewQklzmyIlmn1z 16

Kurzvortrag: Voraussetzungen für die Erreichung der ökologischen Ziele im VerpackG

Kurzvortrag: Voraussetzungen für die Erreichung der ökologischen Ziele im VerpackG Fachgespräch Schließung von Kreisläufen durch recyclinggerechte Gestaltung von Verpackungen Kurzvortrag: Voraussetzungen für die Erreichung der ökologischen Ziele im VerpackG Berlin, 02. Februar 2017 Dr.

Mehr

Ideen für Anreizmodelle aus der Perspektive eines Dualen Systems

Ideen für Anreizmodelle aus der Perspektive eines Dualen Systems Ideen für Anreizmodelle aus der Perspektive eines Dualen Systems Recycling und Recyclingfähigkeit bei Verpackungen Das neue VerpackungsG in der Praxis Berlin 6. Dezember 2017 Michael Wiener Die Reputation

Mehr

Der Patient im Mittelpunkt durch mobile digitale Vernetzung?

Der Patient im Mittelpunkt durch mobile digitale Vernetzung? Medica Health IT Forum Der Patient im Mittelpunkt durch mobile digitale Vernetzung? Impulsvortrag Düsseldorf, 15.11. 2014 Dr. Tim Wintermantel Die Digitale Transformation hat alle Lebensbereiche erreicht.

Mehr

VKE-Treff Beauty und Digital. Berlin 21. Juni Dr. Peter Pfeiffer

VKE-Treff Beauty und Digital. Berlin 21. Juni Dr. Peter Pfeiffer VKE-Treff 2016 Beauty und Digital Berlin 21. Juni 2016 Dr. Peter Pfeiffer Beauty und Digital Digital ist da auch für Beauty ist die Welt komplizierter geworden Disruption durch neue Anbieter Evolution

Mehr

Special Timetable of Lufthansa German Airlines for 20APR10 Sonderflugplan der Deutschen Lufthansa für 20APR10

Special Timetable of Lufthansa German Airlines for 20APR10 Sonderflugplan der Deutschen Lufthansa für 20APR10 Special Timetable of Lufthansa German Airlines for 20APR10 Sonderflugplan der Deutschen Lufthansa für 20APR10 All flights listed here are most likely to be operated - short time cancellations might still

Mehr

Neue Studie bewertet die aktuelle Performance und das zukünftiges Potenzial von 125 Städten weltweit

Neue Studie bewertet die aktuelle Performance und das zukünftiges Potenzial von 125 Städten weltweit Pressemitteilung A.T. Kearney: Zürich ist Weltspitze punkto Zukunftspotenzial Neue Studie bewertet die aktuelle Performance und das zukünftiges Potenzial von 125 Städten weltweit Zürich, 20. Mai 2015 Zürich

Mehr

Special Timetable of Lufthansa German Airlines for 23FEB10-25FEB10 Sonderflugplan der Deutschen Lufthansa für 23FEB10-25FEB10

Special Timetable of Lufthansa German Airlines for 23FEB10-25FEB10 Sonderflugplan der Deutschen Lufthansa für 23FEB10-25FEB10 Special Timetable of Lufthansa German Airlines for 23FEB10-25FEB10 Sonderflugplan der Deutschen Lufthansa für 23FEB10-25FEB10 All flights listed will be operated - short time additions are possible Die

Mehr

Die neue Gruppenfreistellungsverordnung für Technologietransfer-Verträge (GVO-TT)

Die neue Gruppenfreistellungsverordnung für Technologietransfer-Verträge (GVO-TT) Die neue Gruppenfreistellungsverordnung für Technologietransfer-Verträge (GVO-TT) IZB Seminar am 3. Februar 2004 im Innovations- und Gründungszentrum Biotechnologie IZB Martinsried Vortrag von RA Peter

Mehr

Durch Leadership Raum für Innovationen schaffen

Durch Leadership Raum für Innovationen schaffen Durch Leadership Raum für Innovationen schaffen Neues Führungsverständnis: Egon Zehnder versetzt Unternehmen in die Lage, ihre Innovationskraft zu mobilisieren. Grundlage dafür bildet die Zusammenarbeit

Mehr

Vontobel Handelsplätze

Vontobel Handelsplätze Bank Vontobel AG Vontobel Handelsplätze Die vorliegende Liste umfasst die wichtigsten Handelsplätze, welche zur bestmöglichen Ausführung von Kundenaufträgen berücksichtigt werden. Sie ist nicht vollständig.

Mehr

ein Beratungsangebot für internationale Fachkräfte und Unternehmen im Raum Düsseldorf & Mettmann

ein Beratungsangebot für internationale Fachkräfte und Unternehmen im Raum Düsseldorf & Mettmann ein Beratungsangebot für internationale Fachkräfte und Unternehmen im Raum Düsseldorf & Mettmann Johannes Grünhage Projektleiter Ernst- Schneider- Platz 1 40212 Düsseldorf Dieses Projekt wird durch die

Mehr

Fabrik des Jahres/GEO AWARDS SM

Fabrik des Jahres/GEO AWARDS SM Fabrik des Jahres/GEO AWARDS SM 2013 Die Fabrik des Jahres/GEO bietet für Unternehmen die Möglichkeit sich mit dem Wettbewerb zu vergleichen Managementzusammenfassung Der Wettbewerb Die Fabrik des Jahres/GEO

Mehr

Flip-Chart Zusammenfassung Vienna

Flip-Chart Zusammenfassung Vienna Flip-Chart Zusammenfassung Vienna Moderatorin: Maria Langsenlehner Ansfelden, 3. Oktober 2018 1 Zusätzliche Herausforderungen zu den Pitches Fehlende bzw. mangelhafte Kennzeichnung von Kunststoff-Abfällen

Mehr

Bauwirtschaft und Industrie in Katar Informationsveranstaltung Katar, 12. Juni 2015 in Köln

Bauwirtschaft und Industrie in Katar Informationsveranstaltung Katar, 12. Juni 2015 in Köln Chris Schmidt - istockphoto Bauwirtschaft und Industrie in Katar Informationsveranstaltung Katar, 12. Juni 2015 in Köln Peter Schmitz, Referent Afrika/Nahost Germany Trade & Invest - Gesellschaft für Außenwirtschaft

Mehr

Agglomerationen in Nordamerika, - als Städte bezeichnet

Agglomerationen in Nordamerika, - als Städte bezeichnet Mobilität der Städte der Zukunft Prof. Hermann Knoflacher Institut für Verkehrswissenschaften Fachbereich Verkehrsplanung und Verkehrstechnik Technische Universität Wien www.ivv.tuwien.ac.at hermann.knoflacher@tuwien.ac.at

Mehr

NACORA INTERNATIONAL INSURANCE BROKERS. Priority Claim Service

NACORA INTERNATIONAL INSURANCE BROKERS. Priority Claim Service NACORA INTERNATIONAL INSURANCE BROKERS Priority Claim Service Inhalt Nacora Priority Service Nacora at a glance Über 40 Geschäftsstellen weltweit Ihre Geschäftsentwicklung benötigt einen professionellen

Mehr

Vontobel Handelsplätze

Vontobel Handelsplätze Bank Vontobel AG Vontobel Handelsplätze Die vorliegende Liste umfasst die wichtigsten Handelsplätze, welche zur bestmöglichen Ausführung von Kundenaufträgen berücksichtigt werden. Sie ist nicht vollständig.

Mehr

Hotelpreisentwicklung Q2/2018: München führt in Deutschland

Hotelpreisentwicklung Q2/2018: München führt in Deutschland PRESSEMITTEILUNG Hotelpreisentwicklung Q2/2018: München führt in Deutschland HRS hat die Hotelpreise im zweiten Quartal 2018 ausgewertet +++ Hotelübernachtung kostete in Deutschland im Schnitt 91 Euro.

Mehr

All-year fares EUROPE

All-year fares EUROPE All-year fares EUROPE ab Basel Barcelona ab CHF 129.- London Heathrow ab CHF 159.- Brüssel ab CHF 169.- Manchester ab CHF 159.- Budapest ab CHF 159.- Prag ab CHF 159.- Hamburg ab CHF 129.- Rom ab CHF 129.-

Mehr

DESIGN HOTELS AG. m:access Konferenz. München 6. April 2017

DESIGN HOTELS AG. m:access Konferenz. München 6. April 2017 DESIGN HOTELS AG m:access Konferenz München 6. April 2017 ÜBERSICHT 2 1 Design Hotels AG 2 Die Mitgliedschaft 3 Das Geschäftsmodell 34 Kennzahlen ÜBERSICHT 3 1 Design Hotels AG 2 Die Mitgliedschaft 3 Das

Mehr

Auslandsgeschäfte erfolgreich finanzieren und absichern

Auslandsgeschäfte erfolgreich finanzieren und absichern Deutsche Bank Global Transaction Banking Auslandsgeschäfte erfolgreich finanzieren und absichern 2. Außenwirtschaftstag der Agrar- & Ernährungswirtschaft / 17. Juni 2010 / Markus Weick Inhalt Herausforderungen

Mehr

Berücksichtigung Recyclingfähigkeit im Rahmen VerpackG

Berücksichtigung Recyclingfähigkeit im Rahmen VerpackG Berücksichtigung Recyclingfähigkeit im Rahmen VerpackG Dr. Thomas Rummler Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit Institut cycloshtp GmbH Fachgespräch 2. Februar 2017 Berlin

Mehr

FUTURE WorkPLACE Siemens Office New way of working

FUTURE WorkPLACE Siemens Office New way of working FUTURE WorkPLACE Siemens Office New way of working Petra Schiffmann Siemens Real Estate 6. Februar 2014 Page 1 Copyright Siemens AG 2012. All rights reserved. Global Player Siemens: 76 Mrd. Euro Umsatz,

Mehr

19. Immobilienkongress Institutionelle Investitionen in Hotelimmobilien

19. Immobilienkongress Institutionelle Investitionen in Hotelimmobilien 19. Immobilienkongress Institutionelle Investitionen in Hotelimmobilien Isabell Ritter Sr. Associate Product Management Investor Relations Invesco Real Estate Diese Präsentation richtet sich ausschließlich

Mehr

Messen 2019 BMEL BLE BMEL. Januar Winter Fancy Food Show USA San Francisco MARCA Italien Bologna

Messen 2019 BMEL BLE BMEL. Januar Winter Fancy Food Show USA San Francisco MARCA Italien Bologna Januar Winter Fancy Food Show USA San Francisco 13. - 15.01.2019 MARCA Italien Bologna 16. - 17.01.2019 SIGEP Italien Rimini 19. - 23.01.2019 SIRHA Frankreich Lyon 26. - 30.01.2019 BLE Sweets Night Deutschland

Mehr

Top 100 Größte Städtischen Räume/Metropolregionen der Welt 2015

Top 100 Größte Städtischen Räume/Metropolregionen der Welt 2015 Top 100 Größte Städtischen Räume/Metropolregionen der Welt 2015 Rang Städtischer Raum Land Einwohnerzahl 1. Region Tokio-Yokohama Japan 37.750.000 2. Jakarta Indonesien 30.091.000 3. Delhi Indien 24.998.000

Mehr

Geschäftschancen in Asien am Beispiel China, Indien und Vietnam: Wohin mit welchem Produkt?

Geschäftschancen in Asien am Beispiel China, Indien und Vietnam: Wohin mit welchem Produkt? Chris Schmidt - istockphoto Geschäftschancen in Asien am Beispiel China, Indien und Vietnam: Wohin mit welchem Produkt? Export-Tour 2013 in Schwerin, 29. Mai 2013 Corinne Abele Germany Trade & Invest Berlin

Mehr

HRS Hotelpreisradar: Positive Entwicklung im ersten Quartal

HRS Hotelpreisradar: Positive Entwicklung im ersten Quartal PRESSEMITTEILUNG HRS Hotelpreisradar: Positive Entwicklung im ersten Quartal Zu Jahresbeginn steigen weltweit die Hotelpreise Köln in Deutschland an der Spitze Köln, 3. April 2017 Die Hotelpreise in Deutschland

Mehr

Allgemeine Psychologie Denken, Sprache, Lernen, Gedächtnis, Motivation

Allgemeine Psychologie Denken, Sprache, Lernen, Gedächtnis, Motivation Allgemeine Psychologie Denken, Sprache, Lernen, Gedächtnis, Motivation Wir arbeiten mit den führenden Autoren zusammen, um Studierenden die bestmögliche Lernerfahrung zu bieten. Alle Inhalte werden didaktisch

Mehr

Hochwertiges Kunststoffrecycling Was könnte die Praxis noch leisten?

Hochwertiges Kunststoffrecycling Was könnte die Praxis noch leisten? Hochwertiges Kunststoffrecycling Was könnte die Praxis noch leisten? Dialogforum Kreislaufwirtschaft: Wie viel Kunststoffrecycling schafft das Wertstoffgesetz? Institut Berlin, 26. November 2014 Berlin,

Mehr

AKTUELLE FRAGEN DER WIRTSCHAFTSENTWICKLUNG DER REPUBLIK USBEKISTAN CHANCEN UND PERSPEKTIVEN FÜR DIE DEUTSCH-USBEKISCHE KOOPERATION

AKTUELLE FRAGEN DER WIRTSCHAFTSENTWICKLUNG DER REPUBLIK USBEKISTAN CHANCEN UND PERSPEKTIVEN FÜR DIE DEUTSCH-USBEKISCHE KOOPERATION AKTUELLE FRAGEN DER WIRTSCHAFTSENTWICKLUNG DER REPUBLIK USBEKISTAN CHANCEN UND PERSPEKTIVEN FÜR DIE DEUTSCH-USBEKISCHE KOOPERATION Dr. Uwe Strohbach Regionalmanager Zentralasien/Südkaukasus www.gtai.de

Mehr

KENIA: WIRTSCHAFT UND GESCHÄFTSCHANCEN

KENIA: WIRTSCHAFT UND GESCHÄFTSCHANCEN KENIA: WIRTSCHAFT UND GESCHÄFTSCHANCEN INFORMATIONSVERANSTALTUNG ENTSORGUNGSWIRTSCHAFT UND UMWELTTECHNIK BERLIN, 23. SEPTEMBER 2016 Peter Schmitz GERMANY TRADE & INVEST Inhalt 1. Wirtschaftslage 2. Beziehungen

Mehr

Privatwirtschaft Die Treiber der Deutschen Kreislaufwirtschaft

Privatwirtschaft Die Treiber der Deutschen Kreislaufwirtschaft Privatwirtschaft Die Treiber der Deutschen Kreislaufwirtschaft Ressourceneffizienz- und Kreislaufwirtschaftskongress Baden-Württemberg 2015 Oliver Gross Geschäftsführer SITA Deutschland GmbH Stuttgart,

Mehr

Herfurth & Partner Recht International.

Herfurth & Partner Recht International. Herfurth & Partner Recht International. Hannover Office Herfurth & Partner Herfurth & Partner ist eine unabhängige Kanzlei mit 20 deutschen und internationalen Anwälten in Hannover Wir sind Partner und

Mehr

INTERNATIONALE SICHTBARKEIT VON CLUSTERN

INTERNATIONALE SICHTBARKEIT VON CLUSTERN INTERNATIONALE SICHTBARKEIT VON CLUSTERN BERLIN, OKTOBER 2017 Dr. Robert Hermann Abteilungsleiter Marketing & Kommunikation www.gtai.de Wer wir sind 2009 gegründet 50 Auslandsstandorte 362 Beschäftigte

Mehr

6. TAG DER DEUTSCHEN WIRTSCHAFT IN TURKMENISTAN CHANCEN UND PERSPEKTIVEN FÜR DIE DEUTSCH-TURKMENISCHE KOOPERATION

6. TAG DER DEUTSCHEN WIRTSCHAFT IN TURKMENISTAN CHANCEN UND PERSPEKTIVEN FÜR DIE DEUTSCH-TURKMENISCHE KOOPERATION 6. TAG DER DEUTSCHEN WIRTSCHAFT IN TURKMENISTAN CHANCEN UND PERSPEKTIVEN FÜR DIE DEUTSCH-TURKMENISCHE KOOPERATION Dr. Uwe Strohbach Regionalmanager Zentralasien/Südkaukasus www.gtai.de Aschgabat, 01.12.2016

Mehr

FMA-Seminar: Portfolioverwaltung PRIIP-KID

FMA-Seminar: Portfolioverwaltung PRIIP-KID FMA-Seminar: Portfolioverwaltung PRIIP-KID Thilo Danz Norton Rose Fulbright LLP 9. November 2017 Portfolioverwaltung Definition und wesentliche Themen Portfolioverwaltung die Verwaltung von Portfolios

Mehr

WASSER UND NACHHALTIGE WERTSCHÖPFUNG

WASSER UND NACHHALTIGE WERTSCHÖPFUNG WASSER UND NACHHALTIGE WERTSCHÖPFUNG Hubertus Drinkuth, Managing Director Systain Consulting http://www.creating-chemistry.basf.com/media/138104/kuroyon_dam_header.jpg WERTSCHÖPFUNGSKETTEN SIND SEHR KOMPLEX

Mehr

Steelcase B Free Lounge Wo Menschen und Ideen zusammenkommen

Steelcase B Free Lounge Wo Menschen und Ideen zusammenkommen Steelcase Wo Menschen und Ideen zusammenkommen Entwurf & Design: Rethinking Group www.rethinkinggroup.com Produkt-Design Forward: Steelcase und Foster and Partners Produkt-Design : Steelcase Steelcase

Mehr

Das Ziel: Leistung. Mehr. Der Weg: Der Persönlichkeit und Führungs-Workshop Entwickeln Sie Führungskräfte, die Ihr Unternehmen zum Erfolg führen

Das Ziel: Leistung. Mehr. Der Weg: Der Persönlichkeit und Führungs-Workshop Entwickeln Sie Führungskräfte, die Ihr Unternehmen zum Erfolg führen Das Ziel: Mehr Leistung Der Weg: Der Persönlichkeit und Führungs-Workshop Entwickeln Sie Führungskräfte, die Ihr Unternehmen zum Erfolg führen Die Herausforderung: Eine Riege von Führungskräften zu entwickeln,

Mehr

WASSER UND NACHHALTIGE WERTSCHÖPFUNG

WASSER UND NACHHALTIGE WERTSCHÖPFUNG WASSER UND NACHHALTIGE WERTSCHÖPFUNG Hubertus Drinkuth, Managing Director Systain Consulting http://www.creating-chemistry.basf.com/media/138104/kuroyon_dam_header.jpg WERTSCHÖPFUNGSKETTEN SIND SEHR KOMPLEX

Mehr

Glaubwürdigkeit schafft Vertrauen. Unternehmerische Verantwortung in der Commerzbank

Glaubwürdigkeit schafft Vertrauen. Unternehmerische Verantwortung in der Commerzbank Glaubwürdigkeit schafft Vertrauen Unternehmerische Verantwortung in der Commerzbank Commerzbank weltweit präsent für Firmen- und Privatkunden New York Caracas Novosibirsk London Almaty Peking Tiflis Seoul

Mehr

Chris Schmidt - istockphoto. Germany Trade & Invest Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing mbh

Chris Schmidt - istockphoto. Germany Trade & Invest Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing mbh Chris Schmidt - istockphoto Germany Trade & Invest Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing mbh 14.10.2013 Die Gesellschaft Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing der Bundesrepublik

Mehr

Vom Abfall zum Rohstoff Politische und wirtschaftliche Bedingungen für eine ressourcenschonende Kreislaufwirtschaft. Sascha Roth

Vom Abfall zum Rohstoff Politische und wirtschaftliche Bedingungen für eine ressourcenschonende Kreislaufwirtschaft. Sascha Roth Vom Abfall zum Rohstoff Politische und wirtschaftliche Bedingungen für eine ressourcenschonende Kreislaufwirtschaft Sascha Roth 21.06.2016 Gliederung A. Vor welchen Herausforderungen stehen wir? B. Welchen

Mehr

Büromarktbericht Düsseldorf 2011 Office Market Report Düsseldorf 2011. corealis

Büromarktbericht Düsseldorf 2011 Office Market Report Düsseldorf 2011. corealis INSIGHT Büromarktbericht Düsseldorf 2011 Office Market Report Düsseldorf 2011 corealis Vorwort Insight Inside! Jens U. Reuther Geschäftsführender Gesellschafter Lieber Leser, wir freuen uns, Ihnen heute

Mehr

und Männern verabschiedet (sog. Frauenquote)

und Männern verabschiedet (sog. Frauenquote) 16. März 2015 Bundestag hat Gesetz zur gleichberechtigten Teilhabe von Frauen und Männern verabschiedet (sog. Frauenquote) Der Bundestag hat am 6. März 2015 das Gesetz zur gleichberechtigten Teilhabe von

Mehr

Der Hauptstadt-Airport Berlin Brandenburg International

Der Hauptstadt-Airport Berlin Brandenburg International Der Hauptstadt-Airport Berlin Brandenburg International Dr. Till Bunse Bereichsleiter Marketing und Öffentlichkeitsarbeit Berliner Flughäfen 31.08.2010 Berlin-Brandenburg Hauptstadtregion im Herzen Europas

Mehr

Innovative Planungsprozesse für eine nachhaltige Stadt- und Immobilienentwicklung am Beispiel der Stadt Frankfurt am Main

Innovative Planungsprozesse für eine nachhaltige Stadt- und Immobilienentwicklung am Beispiel der Stadt Frankfurt am Main Innovative Planungsprozesse für eine nachhaltige Stadt- und Immobilienentwicklung am Beispiel der Stadt Frankfurt am Main Prof. Dr. Bernd Scholl, ETH Zürich ETH Zürich Institut für Raum- und Landschaftsentwicklung

Mehr

Online Food Retailing: Der Markt wächst

Online Food Retailing: Der Markt wächst Online Food Retailing: Der Markt wächst Der Onlinekauf von Lebensmitteln nimmt weiter zu. Doch Händler können noch mehr tun, um von diesem Trend zu profitieren. Template: Paper Title Here 1 2 In Deutschland

Mehr

Energiezukunft Verkehr - eine zentrale Herausforderung

Energiezukunft Verkehr - eine zentrale Herausforderung Energiezukunft Verkehr - eine zentrale Herausforderung Universität für Bodenkultur Wien Department für Raum, Landschaft und Infrastruktur Gerd Sammer o. Univ.Prof. DI Dr. Leiter des Instituts für Verkehrswesen

Mehr

Pressemitteilung. Berlin kann sich sehen lassen

Pressemitteilung. Berlin kann sich sehen lassen Pressemitteilung Berlin kann sich sehen lassen 19. Januar 2016 Vadim Volos Global Research and Consulting T +1 212 240 5408 vladim.volos@gfk.com Jan Saeger Corporate Communications T +49 911 395 4440 jan.saeger@gfk.com

Mehr

Der Markt für die Entsorgung von Verpackungen in Deutschland: Situation und Reformoptionen. Berlin, 9. September 2010

Der Markt für die Entsorgung von Verpackungen in Deutschland: Situation und Reformoptionen. Berlin, 9. September 2010 Der Markt für die Entsorgung von Verpackungen in Deutschland: Situation und Reformoptionen Berlin, 9. September 2010 Überblick 1. Problemstellung 2. Zur aktuellen Situation 3. Stärken und Schwächen des

Mehr

EC Karten und Kartellschadensersatzklagen gegen deutsche Kreditinstitute

EC Karten und Kartellschadensersatzklagen gegen deutsche Kreditinstitute EC Karten und Kartellschadensersatzklagen gegen deutsche Kreditinstitute Horst Daniel, 15.02.2017 Über uns One of the top 10 largest law firms in the world by number of countries occupied Forbes In addition

Mehr

DESIGN HOTELS AG m:access Konferenz. München 12. Juni 2015

DESIGN HOTELS AG m:access Konferenz. München 12. Juni 2015 DESIGN HOTELS AG m:access Konferenz München 12. Juni 2015 ÜBERSICHT 2 1 Design Hotels AG 2 Die Mitgliedschaft 3 Das Geschäftsmodell 34 Kennzahlen ÜBERSICHT 3 1 Design Hotels AG 2 Die Mitgliedschaft 3 Das

Mehr

Mit Smart Mobility vom Morgenland zum Übermorgenland Innovative Mobilitätskonzepte in Dubai

Mit Smart Mobility vom Morgenland zum Übermorgenland Innovative Mobilitätskonzepte in Dubai 19. asut-kolloquium/ Fachtagung ASTRA, its-ch und TCS ö Mit Smart Mobility vom Morgenland zum Übermorgenland Innovative Mobilitätskonzepte in Dubai Kurz-Präsentation Bern, 14. November 2018 Helmut Scholze

Mehr

Investment-Trends der Superreichen

Investment-Trends der Superreichen Investment-Trends der Superreichen Pressegespräch mit Liam Bailey, Head of Residential Research/Knight Frank London Wolfgang Traindl, Leiter Private Banking und Asset Management der Erste Bank Eugen Otto,

Mehr

26. November 2014 HERZLICH WILLKOMMEN! SAP & Camelot Supplier Management Forum. Walldorf, SAP Guesthouse Kalipeh. From Innovations to Solutions.

26. November 2014 HERZLICH WILLKOMMEN! SAP & Camelot Supplier Management Forum. Walldorf, SAP Guesthouse Kalipeh. From Innovations to Solutions. 26. November 2014 HERZLICH WILLKOMMEN! SAP & Camelot Supplier Management Forum Walldorf, SAP Guesthouse Kalipeh From Innovations to Solutions. Agenda SAP & Camelot Supplier Management Forum Lieferantenmanagement

Mehr

Anleitung zur Teilnahme an einem CadnaA-Webseminar

Anleitung zur Teilnahme an einem CadnaA-Webseminar Anleitung zur Teilnahme an einem CadnaA-Webseminar Teilnahmevoraussetzungen - Pflegevertrag: Die Teilnahme an DataKustik Webseminaren ist für CadnaA- Kunden mit einem gültigen Pflegevertrag kostenlos.

Mehr

Wirtschaftstag Brasilien

Wirtschaftstag Brasilien Chris Schmidt - - istockphoto Wirtschaftstag Brasilien Chancen, Stolpersteine und Partner bei der Markterschließung, 22. Mai 2014 Florian Steinmeyer Referent Amerika Germany Trade & Invest 21.05.2014 Die

Mehr

Liste der bzgl. Meldepflicht anerkannten ausländischen Börsen

Liste der bzgl. Meldepflicht anerkannten ausländischen Börsen Liste der bzgl. Meldepflicht anerkannten ausländischen Börsen Art. 15 Abs. 2 BEHG legt fest, dass Effektenhändler die für die Transparenz des Effektenhandels erforderlichen Meldungen erstatten müssen (Meldepflicht).

Mehr

Das Exportinformationsangebot von Germany Trade & Invest

Das Exportinformationsangebot von Germany Trade & Invest Chris Schmidt - istockphoto Das Exportinformationsangebot von Germany Trade & Invest Hannover Messe, Green Solutions Center, 15.04.2015 15.04.2015 Germany Trade & Invest Gesellschaft für Außenwirtschaft

Mehr

German Water Partnership - Jahreskonferenz 2013 Vortrag von Germany Trade & Invest (GTAI): Wassermarkt Südamerika Märkte und Instrumente

German Water Partnership - Jahreskonferenz 2013 Vortrag von Germany Trade & Invest (GTAI): Wassermarkt Südamerika Märkte und Instrumente Chris Schmidt - istockphoto German Water Partnership - Jahreskonferenz 2013 Vortrag von Germany Trade & Invest (GTAI): Wassermarkt Südamerika Märkte und Instrumente Flérida Regueira Cortizo 23.05.2013

Mehr

Stadtpläne. Kartographie Huber. Dürrstr München Deutschland

Stadtpläne. Kartographie Huber. Dürrstr München Deutschland Afrika Ägypten Kairo Afrika Kenia Nairobi Afrika Libyen Tripolis Afrika Namibia Windhuk Afrika Südafrika Johannesburg Afrika Südafrika Kapstadt Amerika Argentinien Buenos Aires Amerika Brasilien Rio de

Mehr

Grayling weltweit. Europe AUSTRIA BELGIUM BULGARIA CROATIA CZECH REP. FRANCE GERMANY HUNGARY IRELAND NETHERLANDS

Grayling weltweit. Europe AUSTRIA BELGIUM BULGARIA CROATIA CZECH REP. FRANCE GERMANY HUNGARY IRELAND NETHERLANDS creatingadvantage Wir sind Grayling. Grayling ist Österreichs führende Kommunikationsagentur und Teil einer internationalen Agenturgruppe für integrierte Kommunikationslösungen in den Bereichen Public

Mehr

Gewerbliche Schutzrechte in der VR China

Gewerbliche Schutzrechte in der VR China Coudert Brothers llp Global Legal Advisers Gewerbliche Schutzrechte in der VR China by B. Christian Haager Managing Partner, China Desk Germany Wednesday, April 14, 2004 Überblick Einleitung Urheberrecht

Mehr

Steigerung des Unternehmenswertes Strategieentwicklung und operative Exzellenz aus eigener Kraft

Steigerung des Unternehmenswertes Strategieentwicklung und operative Exzellenz aus eigener Kraft sionalisierung der Organisation Zukunftssicherung Leistungssteigerung Aktivierung eigener Fähigkeiten Steigerung des Unternehmenswertes Strategieentwicklung und operative Exzellenz aus eigener Kraft 01

Mehr

Special Timetable of Lufthansa German Airlines for 22FEB10-25FEB10 Sonderflugplan der Deutschen Lufthansa für 22FEB10-25FEB10

Special Timetable of Lufthansa German Airlines for 22FEB10-25FEB10 Sonderflugplan der Deutschen Lufthansa für 22FEB10-25FEB10 Special Timetable of Lufthansa German Airlines for 22FEB10-25FEB10 Sonderflugplan der Deutschen Lufthansa für 22FEB10-25FEB10 All Flights listed here are most likeley to be operated - short time cancellatios

Mehr

Der polnische Bausektor Status Quo und Ausblick

Der polnische Bausektor Status Quo und Ausblick alexandrumagurean - istockphoto Der polnische Bausektor Status Quo und Ausblick Henning Ellermann Senior Manager Energy Efficiency & Green Building Germany Trade and Invest 03.07.2015 Die Gesellschaft:

Mehr

DAI Deutsches Aktieninstitut e.v.

DAI Deutsches Aktieninstitut e.v. Börsennotierte Aktien in Deutschland nach Marktsegmenten bis 2006* Zum Jahresende Inländische Aktien DAI Deutsches Aktieninstitut e.v. 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000

Mehr

CB Richard Ellis: London bleibt teuerster Bürostandort der Welt, Moskau rückt auf Platz zwei vor

CB Richard Ellis: London bleibt teuerster Bürostandort der Welt, Moskau rückt auf Platz zwei vor Pressemitteilung CB Richard Ellis: London bleibt teuerster Bürostandort der Welt, Moskau rückt auf Platz zwei vor - Ho Chi Minh City in Vietnam verzeichnet stärksten Anstieg bei Raumkosten in den vergangenen

Mehr

Ressourcennutzung der österreichischen Wirtschaft Herausforderungen für eine Circular Economy

Ressourcennutzung der österreichischen Wirtschaft Herausforderungen für eine Circular Economy Ressourcennutzung der österreichischen Wirtschaft Herausforderungen für eine Circular Economy Stefan Giljum 7.6.2017 Inhalt 1. Ressourcennutzung: globale Trends 2. Die Situation der österreichischen Wirtschaft

Mehr

Oslo Moscow Marrakesh Munich Las Vegas Toronto Nice London Shanghai Madrid Perth Amsterdam

Oslo Moscow Marrakesh Munich Las Vegas Toronto Nice London Shanghai Madrid Perth Amsterdam Oslo Moscow Marrakesh Munich Las Vegas Toronto Nice London Shanghai Madrid Perth Amsterdam Auckland Stockholm Copenhagen Paris Wellington Edinburgh Bruges Bangkok Prague Lisbon Berlin Hongkong Chicago

Mehr

Duales System Deutschland und Grundlagen der biologischen Abfallbehandlung

Duales System Deutschland und Grundlagen der biologischen Abfallbehandlung Modul 1 SS 2006 Duales System Deutschland und Grundlagen der biologischen Abfallbehandlung Ruth Brunstermann Sprechstunde: dienstags 14:30-15:30 Uhr in Raum V15 R05 H08 http://www.uni-essen/abfallwirtschaft/

Mehr

Der Schweizer Hotelmarkt im Vergleich

Der Schweizer Hotelmarkt im Vergleich Der Schweizer Hotelmarkt im Vergleich Dennis Spitra Business Development Manager Swiss Hospitality Investment Forum Preview, Bern 27. November 2014 STR Global STR Global verfolgt Angebots- und Nachfragedaten

Mehr

Argentinienkrise bis Vattenfall: Investitionsschutz auf dem Prüfstand

Argentinienkrise bis Vattenfall: Investitionsschutz auf dem Prüfstand Dr. Sebastian Seelmann-Eggebert Argentinienkrise bis Vattenfall: Investitionsschutz auf dem Prüfstand Produkthaftung und Litigation 2014 AKTUELLE SCHLAGZEILEN AKTUELLE SCHLAGZEILEN AKTUELLE SCHLAGZEILEN

Mehr

Delivering with Excellence

Delivering with Excellence Vorstellung 12 STANDORTE WELTWEIT 12 DISZIPLINEN 97% ERFOLGREICHE BESETZUNGEN AUF RETAINED JOBS 2002 GRÜNDUNG Wer wir sind ist eine weltweit tätige Personalberatung, spezialisiert auf den Finanzdienstleistungssektor,

Mehr

Umsetzung DGUV Vorschrift 2 bei Fraport AG. Dresden, 12. Mai 2015 Jochen Fischer

Umsetzung DGUV Vorschrift 2 bei Fraport AG. Dresden, 12. Mai 2015 Jochen Fischer Umsetzung DGUV Vorschrift 2 bei Fraport AG Dresden, 12. Mai 2015 Jochen Fischer Inhalt 1. Vorstellung Fraport AG 2. Ausgangslage Fraport AG 3. Umsetzungsphase der DGUV Vorschrift 2 4. Modelversuch mit

Mehr

Compensation Report. Deutschland. Zahlen, Daten, Fakten 2011 Mitarbeitervergütung in Deutschland.

Compensation Report. Deutschland. Zahlen, Daten, Fakten 2011 Mitarbeitervergütung in Deutschland. Compensation Report Deutschland 2011 Zahlen, Daten, Fakten 2011 Mitarbeitervergütung in Deutschland www.haygroup.de Hay Group GmbH t +49 69 505055 0 f +49 69 505055 44 000 e DE_Reward_Information@haygroup.com

Mehr

Circular Economy Grundlage einer nachhaltigen Verpackungsstrategie

Circular Economy Grundlage einer nachhaltigen Verpackungsstrategie Workshop Zirkuläre Wirtschaft Circular Economy Grundlage einer nachhaltigen Verpackungsstrategie Stefan Strathmann Fankfurt, 15. Februar 2019 Wie können 9 Milliarden Menschen in 2050 gut leben Im Einklang

Mehr

Design4Recycling Der Weg in eine Moderne Kreislaufwirtschaft

Design4Recycling Der Weg in eine Moderne Kreislaufwirtschaft Design4Recycling Der Weg in eine Moderne Kreislaufwirtschaft WFZ ruhr Verpackung: Design heute-recycling morgen Messe Schüttgut und Recyclingtechnik, Dortmund Christina Schulz Dortmund, 11.05.2017 Die

Mehr

Institut cyclos-htp. Weiterentwicklung der Produktverantwortung. Öffentliche Anhörung des Parlamentarischen Beirats für nachhaltige Entwicklung

Institut cyclos-htp. Weiterentwicklung der Produktverantwortung. Öffentliche Anhörung des Parlamentarischen Beirats für nachhaltige Entwicklung Institut cyclos-htp Weiterentwicklung der Produktverantwortung Öffentliche Anhörung des Parlamentarischen Beirats für nachhaltige Entwicklung 17. Dezember 2014 Die cyclos GmbH ist eines der führenden Sachverständigenbüros

Mehr

Best Practice für Drehscheibe Kreislaufwirtschaft CH Vorstellung, Kontakt, Beitrag

Best Practice für Drehscheibe Kreislaufwirtschaft CH Vorstellung, Kontakt, Beitrag Best Practice für Drehscheibe Kreislaufwirtschaft CH Vorstellung, Kontakt, Beitrag Beispiele für die Darstellung finden Sie hier: https:///bestpractice/ Bitte das vollständig ausgefüllte Dokument zurückschicken

Mehr

Delivering with Excellence

Delivering with Excellence Vorstellung 12 STANDORTE WELTWEIT 12 DISZIPLINEN 97% ERFOLGREICHE BESETZUNGEN AUF RETAINED JOBS 2002 GRÜNDUNG Wer wir sind ist eine weltweit tätige Personalberatung, spezialisiert auf den Finanzdienstleistungssektor,

Mehr

WINDFALL Contemporary Crystal Lighting

WINDFALL Contemporary Crystal Lighting - JEWELLERS OF LIGHT Kristalle besitzen eine geradezu magische Anziehungskraft. Sie faszinieren durch das funkelnde Farbspiel, das ihre Lichtbrechung erzeugt. Mit Schliff und Arrangement höchste Brillanz

Mehr

Der konzerninterne Austausch personenbezogener Daten im Lichte der DSGVO

Der konzerninterne Austausch personenbezogener Daten im Lichte der DSGVO www.pwclegal.at Der konzerninterne Austausch personenbezogener Daten im Lichte der DSGVO Internationales Rechtsinformatiksymposium Zu meiner Person und warum dieses Thema? Ausbildung Sabine Brunner +43

Mehr

GEBRAUCHSANLEITUNG I-GUCCI UHREN

GEBRAUCHSANLEITUNG I-GUCCI UHREN GEBRAUCHSANLEITUNG I-GUCCI UHREN Gebrauchsanleitung Allgemeine Informationen Hauptfunktionen: Zwei Zeitzonen (siehe Tabelle «Städteliste») - Weltzeit mit Anzeige der gewählten Stadt - Ortszeit Anzeigeoptionen:

Mehr

Kreislaufwirtschaft in Deutschland Status quo und künftige Herausforderungen

Kreislaufwirtschaft in Deutschland Status quo und künftige Herausforderungen Kreislaufwirtschaft in Deutschland Status quo und künftige Herausforderungen Vortrag anlässlich des Festaktes zur Eröffnung der Ausstellung Entwicklungslinien der Kreislaufwirtschaft in Iserlohn am 30.

Mehr

Erfolgsfaktoren in der Bauindustrie Studie

Erfolgsfaktoren in der Bauindustrie Studie 1 I Erfolgsfaktoren in der Bauindustrie Studie Hauptverband der deutschen Bauindustrie Berlin, 16. September 2003 2 I A. Roland Berger Strategy Consultants 3 I Roland Berger Strategy Consultants ist eine

Mehr

Actuno. Actuno. Actuno die Bühne für Ihren Geschäftserfolg. www.steelcase.com

Actuno. Actuno. Actuno die Bühne für Ihren Geschäftserfolg. www.steelcase.com die Bühne für Ihren Geschäftserfolg Produkt-Design : Steelcase, Francesco & Giacomo Frascaroli Projekt-Berater: Foster & Partners Design der anderen Produkte: n/ p/ k industrial design / Stefan Brodbeck

Mehr

PRODUKTENTWICKLUNG EINES INTERNATIONALEN KONZERNS

PRODUKTENTWICKLUNG EINES INTERNATIONALEN KONZERNS PRODUKTENTWICKLUNG EINES INTERNATIONALEN KONZERNS Datum: 14.01.2010 Dr. Frank Schiller, Leiter CoC Direct Insurance Rückversicherung - Präsent auf allen Märkten Atlan ta Chicago Columbus Hartford Kansas

Mehr

P resse I nformation P ress I nformation

P resse I nformation P ress I nformation Presse Information Press Information Besser mit dualem System! Studie der Prognos AG belegt: Weiterentwicklung der Erfassung und Verwertung von Wertstoffen sollte privatwirtschaftlich organisiert werden

Mehr

NAHRUNGSMITTELMA SCHINEN IN GUATEMALA, COSTA RICA, EL SALVADOR

NAHRUNGSMITTELMA SCHINEN IN GUATEMALA, COSTA RICA, EL SALVADOR NAHRUNGSMITTELMA SCHINEN IN GUATEMALA, COSTA RICA, EL SALVADOR MARKTERSCHLIESSUNGSPROGRAMM BMWI INFORMATIONSVERANSTALTUNG ESSEN, 11. OKTOBER 2017 Ulrich Binkert GERMANY TRADE & INVEST Inhalt Wirtschaftslage

Mehr

Die Förderung mittelständischer Unternehmen bei ihrem Markteintritt

Die Förderung mittelständischer Unternehmen bei ihrem Markteintritt Chris Schmidt - istockphoto Die Förderung mittelständischer Unternehmen bei ihrem Markteintritt Greifswald, 4. November 2010 Michael Pfeiffer Die Aussenwirtschaftsoffensive des BMWi Wir gehen für den Mittelstand

Mehr

msterdam atlanta auckland bangkok berlin boston brussels budapest buenos aires chicago copenhagen

msterdam atlanta auckland bangkok berlin boston brussels budapest buenos aires chicago copenhagen BCG THEBOSTON CONSULTING G RO UP eoul shanghai singapore stockholm stuttgart sydney tokyo toronto vienna warsaw washington zürich eoul shanghai singapore stockholm stuttgart sydney tokyo toronto vienna

Mehr

Recycling and Recovery SUEZ Deutschland. Kunststoffrecycling: Geschlossener Kreislauf für echte Nachhaltigkeit. Closed- Loop

Recycling and Recovery SUEZ Deutschland. Kunststoffrecycling: Geschlossener Kreislauf für echte Nachhaltigkeit. Closed- Loop Recycling and Recovery SUEZ Deutschland Kunststoffrecycling: Geschlossener Kreislauf für echte Nachhaltigkeit Closed- Loop Starker Partner im Kunststoffrecycling SUEZ Closed-Loop: Aus Abfall wird Rohstoff

Mehr

ÄTHIOPIEN: WIRTSCHAFT UND GESCHÄFTSCHANCEN

ÄTHIOPIEN: WIRTSCHAFT UND GESCHÄFTSCHANCEN ÄTHIOPIEN: WIRTSCHAFT UND GESCHÄFTSCHANCEN INFORMATIONSVERANSTALTUNG MARKTCHANCEN IN ÄTHIOPIEN BERLIN, 28. NOVEMBER 2016 Peter Schmitz GERMANY TRADE & INVEST Inhalt 1. Wirtschaftslage 2. Wirtschaftsstruktur

Mehr

Die Zukunft von Niederlassungen im Vertriebssystem. Vortrag von Ludwig Willisch, Leiter Region Deutschland, BMW Group.

Die Zukunft von Niederlassungen im Vertriebssystem. Vortrag von Ludwig Willisch, Leiter Region Deutschland, BMW Group. Seite 1 Die Zukunft von Niederlassungen im Vertriebssystem der. Vortrag von,,. Institut für Automobilwirtschaft 8. Tag der Automobilwirtschaft Geislingen, Die Automobilwirtschaft im Spannungsfeld zwischen

Mehr

» Herzlich Willkommen zur EQS Roadshow 2017«Wir sind 3q5!

» Herzlich Willkommen zur EQS Roadshow 2017«Wir sind 3q5! » Herzlich Willkommen zur EQS Roadshow 2017«Wir sind 3q5! » About EQS Group «New York Moscow London Kiel Frankfurt Hamburg Paris Munich Zurich Dubai Shanghai Shenzhen Hong Kong Taipei Sector Investor Relations,

Mehr

Data Driven Automotive Techday. Tim Kalmer. Das E-Auto als Teil im Internet der Dinge. Fabian Kehle D LR MHP A Porsche Company

Data Driven Automotive Techday. Tim Kalmer. Das E-Auto als Teil im Internet der Dinge. Fabian Kehle D LR MHP A Porsche Company Data Driven Automotive Techday Das E-Auto als Teil im Internet der Dinge Fabian Kehle Tim Kalmer 2016 MHP A Porsche Company D LR 1201 Vorab eine Feststellung. Das E-Auto wird kommen. 2016 Mieschke Hofmann

Mehr

Lighting Application Suite. Media Package LAS Version 6.1

Lighting Application Suite. Media Package LAS Version 6.1 Lighting Application Suite Media Package LAS Version 6.1 Lighting Application Suite 6.1 Media Package Edition/Ausgabe: 20. June 2013, 10:54 AM Published by/herausgegeben von: Traxon Technologies Europe

Mehr