Wie sieht s aus auf dem Land? Der Landatlas gibt Auskunft

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1 Wie sieht s aus auf dem Land? Der Landatlas gibt Auskunft Annett Steinführer, Torsten Osigus, Patrick Küpper, Stefan Neumeier & Joachim Kreis Thünen-Institut für Ländliche Räume, Braunschweig Seite 10. Dresdner 0 Flächennutzungssymposium Steinführer, Osigus, Küpper, Neumeier & 10. Dresdner Flächennutzungssymposium, Mai Kreis Dresden, Mai 2018

2 Gliederung 1. Anlass und Ziel 2. Abgrenzung ländlicher Räume 3. Landatlas Ausblick auf den Landatlas Weitere Anwendungen 6. Fazit Grafik: Stefan Neumeier Seite Dresdner Flächennutzungssymposium, Mai 2018

3 Das Monitoring ländlicher Räume: Anlass und Ziel großstädtischer Wissensvorsprung => Vielzahl von Informationen (amtliche und subjektive Daten) fehlendes Wissen über ländliche Räume und verbreitete stereotype Bilder ( strukturschwache periphere Räume ) langfristiger Aufbau eines nutzerfreundlichen, online verfügbaren Informationsinstruments als Projekt Monitoring Ländliche Räume seit 2015 gefördert durch Bundesprogramm Ländliche Entwicklung und BMEL Seite Dresdner Flächennutzungssymposium, Mai 2018

4 Projektstruktur Monitoring Ländliche Räume Erreichbarkeitsmodell Kartographisches Informationssystem für ländliche Räume zur Abbildung von Zustands- und Entwicklungsindikatoren => Landatlas Wahrnehmung und Bewertung der Lebensbedingungen in ländlichen Räumen durch die Bevölkerung => Standardisierte Befragungen Abgrenzung und Typisierung ländlicher Räume Seite Dresdner Flächennutzungssymposium, Mai 2018 Quelle: eigener Entwurf

5 Abgrenzung und Typisierung ländlicher Räume ( Thünen-Typisierung ): Grundsätze und Ziele Abbildung der Merkmale, die in der theoretischen Diskussion mit ländlichen Räumen verbunden werden, Abgrenzung ländlicher Räume von übrigen Räumen und weitere Differenzierung ländlicher Räume, Abbildung wissenschaftlicher Kategorien, die für die sozioökonomische Struktur ländlicher Räume relevant sind, Nutzung einheitlicher Kriterien für ganz Deutschland, Beschränkung auf wenige Typen, um übersichtlich zu bleiben und sie für Befragungen nutzen zu können, Orientierung an administrativen Grenzen, um sie mit statistischen Daten verknüpfen zu können, gewisse zeitliche Stabilität, um verschiedene Zeitpunkte miteinander vergleichen zu können und die Typisierung nicht permanent anpassen zu müssen Seite Dresdner Flächennutzungssymposium, Mai 2018 Quelle: Küpper 2016

6 Abgrenzung ländlicher Räume und Typisierung => 2 Dimensionen 1. Dimension Ländlichkeit: Abgrenzung ländlicher von nicht-ländlichen Räumen und interne Differenzierung zweier Typen ländlicher Räume => räumliche Ebene: Gemeindeverbände/Verbandsgemeinden (aggregierbar auf Kreisregionsebene) 2. Dimension sozioökonomische Lage: Betrachtung verschiedener ökonomischer, demographischer, sozialer Indikatoren nur der ländlichen Räume => räumliche Ebene: Kreisregionen => Typisierung ländlicher Räume (4 Typen nach Ländlichkeit und sozioökonomischer Lage) Seite Dresdner Flächennutzungssymposium, Mai 2018 Quelle: Küpper 2016

7 Thünen-Typisierung: Indikatoren im Faktor Ländlichkeit Siedlungsdichte 2013 Anteil der Ein- und Zweifamilienhäuser an den Wohngebäuden 2013 Anteil land- und forstwirtschaftlicher Fläche 2013 Regionales Bevölkerungspotenzial (Summe der Bevölkerung im 50-km-Radius bei linear mit der Distanz abnehmender Gewichtung) [2016] Oberzentrenerreichbarkeit (Summe der Zentrengröße der nächsten 5 großen Zentren im In- und Ausland bei linear mit der Distanz abnehmender Gewichtung) [2016] Methodik: Patrick Küpper; Kartographie: Torsten Osigus Seite Dresdner Flächennutzungssymposium, Mai 2018

8 Typen ländlicher Räume nach Dimension Ländlichkeit auf Kreisregionsebene Methodik: Patrick Küpper; Kartographie: Torsten Osigus Seite Dresdner Flächennutzungssymposium, Mai 2018

9 Thünen-Typisierung: Kontinuum im Faktor sozioökonomische Lage (nur für die 267 ländlichen Kreisregionen berechnet) Methodik: Patrick Küpper; Seite Dresdner Flächennutzungssymposium, Mai 2018 Kartographie: Torsten Osigus

10 Thünen-Typisierung: Indikatoren im Faktor sozioökonomische Lage (nur für die 267 ländlichen Kreisregionen berechnet) gemittelte kommunale Steuereinnahmen 2011/2012/2013 gemittelte Bruttolöhne und Gehälter 2010/2011/2012 gemittelte Quote der Schulabgänger ohne Abschluss 2011/2012/201 Medianeinkommen (Steuerstatistik) 2010 gemitt. Arbeitslosenquote 2011/2012/2013 Wohnungsleerstandsquote 2011 gemittelte Wanderungssalden 18- bis 29- Jährige 2011, 2012 und 2013 gemittelte Lebenserwartung neugeborener Jungen und Mädchen 2011/2012/2013 Methodik: Patrick Küpper; Kartographie: Torsten Osigus Seite Dresdner Flächennutzungssymposium, Mai 2018

11 Typen ländlicher Räume anhand der Dimensionen Ländlichkeit und Sozioökonomische Lage Quelle: Küpper 2016 Seite Dresdner Flächennutzungssymposium, Mai 2018

12 Monitoring Ländliche Räume Erreichbarkeitsmodell Darstellung gesellschaftlich relevanter Situationen und Entwicklungen der Lebensbedingungen der Bevölkerung => Landatlas Wahrnehmung und Bewertung der Lebensbedingungen in ländlichen Räumen durch die Bevölkerung => Standardisierte Befragungen Abgrenzung und Typisierung ländlicher Räume Seite Dresdner Flächennutzungssymposium, Mai 2018 Quelle: eigener Entwurf

13 Landatlas 1.0 Kernstück des Monitoring-Projekts Version 1.0 seit 11/2016 online Datengrundlagen: vor allem Laufende Raumbeobachtung des BBSR (INKAR) und Thünen-Erreichbarkeitsmodell (Neumeier 2015 und 2016) Neuabgrenzung ländlicher Räume (Küpper 2016) aktuell: 52 Indikatoren aus 9 Bereichen; noch v.a. Zeitpunktdaten und auf Kreis- (regions)-ebene Ziel: wirkliches Monitoring-Instrument => Seite Dresdner Flächennutzungssymposium, Mai 2018

14 Landatlas 1.0: Nutzung und Funktionalitäten nutzerorientiert: einfache Bedienung und klar strukturiert interaktiv online verfügbar auf verschiedenen Endgeräten Desktop (Firefox, Safari, Chrome, Internet Explorer ab IE8) mobil / Tablet (Android, ios) kurze Ladezeiten Navigationsleiste, Umschalten zwischen Ebenen, Suchfunktion, Zoom, Popup mit Daten Seite Dresdner Flächennutzungssymposium, Mai 2018

15 Landatlas 1.0 => Seite Dresdner Flächennutzungssymposium, Mai 2018

16 Beispielkarte Landatlas 1.0 Grundsicherung im Alter = ein Indikator für das öffentlich diskutierte Thema Altersarmut: Stadt-Landsowie Ost-West- Unterschiede Seite Dresdner Flächennutzungssymposium, Mai 2018

17 Monitoring Ländliche Räume Erreichbarkeitsmodell Darstellung gesellschaftlich relevanter Situationen und Entwicklungen der Lebensbedingungen der Bevölkerung => Landatlas Wahrnehmung und Bewertung der Lebensbedingungen in ländlichen Räumen durch die Bevölkerung => Standardisierte Befragungen Abgrenzung und Typisierung ländlicher Räume Seite Dresdner Flächennutzungssymposium, Mai 2018 Quelle: eigener Entwurf

18 Erreichbarkeitsindikatoren im Landatlas 1.0 Hausärzte Fachärzte Zahnärzte Apotheken Pflegedienste Lebensmittelgeschäfte Tankstellen große Zentren Darstellung (vorläufig) beschränkt auf Kreisebene Seite Dresdner Flächennutzungssymposium, Mai 2018

19 Erreichbarkeitsberechnung: Methodik Gemeinde-/Landkreisdurchschnitt Keine intraregionalen Unterschiede Modifieable Areal Unit Problem (MAUP) Luftliniendistanz Hinreichend genau in Städten Unzuverlässig in ländlichen Räumen Rasteransatz Referenzraster: EWZ250 des BBSR; Rastergröße 250 m; Disaggregierte Bevölkerungsdaten Stand 2011 Verkehrsnetz: OpenStreetMap Verkehrsträger: PKW und Fuß Berechnungsmethode: Shortest-Path-Algorithmus, Open Source Routing Machine Ergebnis: Straßenentfernung; seit 2017 auch Fahrzeiten anhand von Geschwindigkeitsprofilen Seite Dresdner Flächennutzungssymposium, Mai 2018 Quelle: Stefan Neumeier

20 Landatlas 2.0 (Beispiel: neuer Indikator Erreichbarkeit von Grundschulen ) Seite Dresdner Flächennutzungssymposium, Mai 2018 erweitert um neue Indikatoren Darstellung auf Kreis- und (so verfügbar) Gemeindeebene Datenaktualisierung (meist 2014) neue Funktionalitäten (Kartenund Datendownload; druckfähige Exporte von PDF/Bildern) => Nutzeranalysen auch für Typen bessere Browser-Unterstützung (auch für Internet Explorer) Kartenerstellung am Server (zuvor: im Browser) Ziel: bessere Performance

21 Landatlas 2.0 (Beispiel: neuer Indikator Erreichbarkeit von Grundschulen ) Seite Dresdner Flächennutzungssymposium, Mai 2018

22 Typisierung ländlicher Räume und Landatlas: Weitere Anwendungen Landatlas: Einbindung in BMEL-Infoportal Abgrenzung ländlicher Räume: Nutzung im Zweiten Bericht der Bundesregierung zur Entwicklung der ländlichen Räume 2016 Abgrenzung und Typen ländlicher Räume: parlamentarische Anfrage von Bündnis 90/ Die GRÜNEN zur Bilanz der ländlichen Entwicklungspolitik der Bundesregierung 2017 => Verschneidung von BBSR-Daten mit Thünen- Typisierung Typen ländlicher Räume: als Kontextfaktoren in der Auswertung von Befragungsergebnissen Grafik: Stefan Neumeier Seite Dresdner Flächennutzungssymposium, Mai 2018

23 Anwendung in Befragungen: Typen ländlicher Räume als Gelegenheitsstruktur (Kontexteffekt)? Seite Dresdner Flächennutzungssymposium, Mai 2018 Quelle: Thünen- Befragung 2016 (n=1.717; gewichtete Daten) Auswertung und Grafik: Joachim Kreis

24 Anwendung in Befragungen: Typen ländlicher Räume als Gelegenheitsstruktur (Kontexteffekt)? Auto-Mobile* (n=1.491) Nicht-/kaum Auto- Mobile* (n=226) Durchschnittsalter 51,7 Jahre 49,3 Jahre 65 bis 74 Jahre 13,1 % 9,8 % 75 Jahre und älter 12,4 % 17,8 % Ohne aktivierbares soziales Netzwerk in der Nähe 19,5 % 20,1 % Schlechtes Zurechtkommen mit Haushaltseinkünften 10,3 % 25,7 % Alleinlebende 16,2 % 40,9 % Raumtyp eher ländlich, sozioökonomische Lage gut Raumtyp eher ländlich, sozioökonom. Lage weniger gut 27,5 % 20,6 % 22,3 % 31,1 % * Wie oft können Sie als Fahrer/in oder Mitfahrer/in von montags bis freitags über ein Auto verfügen? Seite => jederzeit/häufig Dresdner (Auto-Mobile) Flächennutzungssymposium, vs. gelegentlich/gar Mai nicht 2018 (Nicht/kaum Auto-Mobile) Quelle: Thünen-Befragung 2016 (n=1.717; gewichtete Daten; Auswertung: Annett Steinführer)

25 Fazit Vielfalt ländlicher Räume in sozialer, demographischer, ökonomischer und landnutzungsbezogener Hinsicht abgebildet getrennte Betrachtung der Dimensionen Ländlichkeit und Sozioökonomische Lage => ländlich nicht gleichbedeutend mit strukturschwach mit künftigem Datendownload: zahlreiche Analysemöglichkeiten für Nutzer/innen Landatlas 2.0: Betaversion Landatlas 3.0: im Sinne eines echten Monitorings Zeitverlaufsdaten geplant Grafik: Stefan Neumeier => Beitrag zur Versachlichung der oft einseitigen Debatte um ländliche Räume Seite Dresdner Flächennutzungssymposium, Mai 2018

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