GEMEINWOHL-BERICHT 2015

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1 GEMEINWOHL-BERICHT 2015 ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUM UNTERNEHMEN Firmenname: Rechtsform: Branchen: Anzahl der MA: Unternehmenssitz: Homepage: Inhaberin: Sigrid Koloo Projects / AnyaRani e.u. Einzelunternehmen / eingetragenes Einzelunternehmen Unternehmensberatung / Handel Ein-Personen-Unternehmen, 1 geringfügige Assistenzkraft Murlingengasse 12/51, 1120 Wien / MMag. Sigrid Koloo Berichtszeitraum: Ansprechperson & Autorin des Gemeinwohl-Berichts: MMag. Sigrid Koloo T M sigrid@koloo.at -1-

2 Tätigkeitsbereich & Vision TÄTIGKEITSBEREICH Mein Name ist Sigrid Koloo und ich bin Geschäftsführerin und Inhaberin des Unternehmens Sigrid Koloo Projects. Ich bin selbstständige Unternehmerin und in vielseitigen, multidisziplinären Projekten tätig. Meine Kerngeschäftstätigkeit ist Business Development. Dabei berate und begleite ich bei der Entwicklung und Umsetzung von Geschäftsideen und Forschungsvorhaben. Außerdem trainiere und lehre ich an Universitäten, Fachhochschulen und Einrichtungen der Erwachsenenbildung. Im Rahmen eines meiner Projekte beschäftige ich mich mit dem Vertrieb von Handwerkskunst und hochwertigen Tüchern aus meiner zweiten Heimat Indien. Unter dem Dach meines eingetragenes Handelsunternehmens AnyaRani e.u. verkaufe ich meine Waren in einem Online Shop, auf Märkten und Veranstaltungen sowie bei ausgewählten KooperationspartnerInnen in Boutiquen. Ein weiteres Projekt ist die Wedding Box, welches ich in Kooperation mit einer Geschäftspartnerin seit Anfang 2016 umsetze. Die Wedding Box ist eine Starterbox für Hochzeitspaare zum Beginn der Planung ihrer Hochzeitsfeier. Mit über 120 Partnern aus der Hochzeitsbranche gibt die Wedding Box samt Guidebook einen Überblick über die Branche, Tipps und Tricks für die Planung sowie Produktproben einiger Partner. Für die Herausgabe des Wedding Guidebooks habe ich einen Verlag gegründet. In Zukunft möchte ein ähnliches Produkt für die Nachhaltigkeitsbranche anbieten. Der inhaltliche Schwerpunkt in allen Tätigkeiten gilt den Themen Nachhaltigkeit, Werte- und Gemeinwohlorientierung. Der vorliegende Bericht betrifft das Geschäftsjahr 2015 und betrachtet die Unternehmensberatung Sigrid Koloo Projects sowie das Handelsunternehmen AnyaRani. Schwerpunkte der Unternehmenstätigkeit und deren Anteil am Umsatz in % 38% 3 19% 13% Unternehmensberatung Training & Lehre Forschung Handel KOLOO PROJECTS UND DAS GEMEINWOHL Ich verfolge die Entwicklung der GWÖ bereits seit einigen Jahren, u.a. las ich mehrere Bücher von Christian Felber mit großem Interesse. Vor ca. drei Jahren lernte ich Dr. Angela Drosg-Plöckinger kennen, eine erfahrene und engagierte GWÖ-Beraterin, -Auditorin und -Redakteurin. Sie ermöglichte mir einen leichten Zugang bzw. Kontakt zur GWÖ. Zwischen Jänner und Juni 2014 nahm ich an der Werkstatt für Unternehmenswerte bei ihr teil, in deren Rahmen der Grundstein zum vorliegenden Bericht erstellt wurde. Im Sommer 2014 übernahm ich als Redakteurin den Indikator D2. MEINE VISION Ich werde mich dafür engagieren und zeigen, dass es möglich ist, unter fairen, menschenwürdigen, sozial gerechten, nachhaltigen, demokratischen und transparenten Bedingungen erfolgreich unternehmerisch tätig zu sein. Ich werde mit meinem Unternehmen Arbeitsplätze schaffen und ein gutes Vorbild sein, nicht nur hier in Österreich, sondern auch in meiner zweiten Heimat Indien. Vielleicht bin ich naiv, vielleicht ist meine Vision nur eine Vision. Aber ich werde versuchen, ein Umdenken herbeizuführen, sodass Wege mit einem anderen Bewusstsein beschritten werden können. Auf diesen Wegen will ich andere Unternehmen begleiten und mit ihnen zumindest ein Stück gemeinsam gehen.

3 Testat TESTAT NEGATIVKRITERIEN Hiermit bestätige ich ausdrücklich, dass mein Unternehmen keines der Negativkriterien erfüllt.

4 A1 Ethisches Beschaffungsmanagement A1 ETHISCHES BESCHAFFUNGSMANAGEMENT 4 10 Die Beschaffung wird von mir selbst durchgeführt. Wichtigstes Kriterium bei der Beschaffung bzw. für den Einkauf von Betriebsmitteln, Anlage- bzw. Umlaufvermögen, ist die Qualität der Produkte bzw. Dienstleistungen. Danach werden sofern prüf- bzw. beurteilbar die folgenden Kriterien herangezogen: ö Im Berichtzeitraum wurden Schulungen vom Ökobusinessplan in Anspruch genommen (ca. 3 Schulungen zu ethischem Einkauf u.ä.) Posten & Anteil an Gesamtausgaben in % Hosting der Website (1%) Hardware (2%) Software (1%) 3 Berücksichtigung regionaler, ökologischer und sozialer Aspekte bzw. höherwertiger Alternativen Aktive Auseinandersetzung mit den Risiken zugekauften P/D und Prozesse zur Sicherstellung Erläuterung und (soziale, ökologische, regionale) Bewertung Hosting vom österr. Unternehmen EDIS, auf Servern in Österreich; Edis benutzt Strom aus Wasserkraft, versuchen lt. eigenen Angaben Transportwege gering zu halten, Einkauf beim Hersteller statt bei Stromverbrauchs im Jahresverlauf um 8) sowie Nutzung moderner, sehr effizienter Klimaanlagen. (lt. Mail von Edis nach meiner expliziten Anfrage) Vor dem Erwerb von elektronischen Geräten wird die Auswahl nach o.g. Kriterien geprüft ( elektronische Geräte: Vermeidung, Wiederverwendung, Weiterverkauf, langlebige Nutzung. Dies geschieht durch den Erwerb von ausschließlich notwendigen Produkten, von gebrauchten Produkten, Reparatur von kaputten Geräten, dem Weiterverkauf von noch funktionsfähigen Produkten bzw. Teilen, sowie einer über den Durchschnitt hinausgehenden Nutzungsdauer; Zertifikate, z.b. blauer Engel (Drucker) Der Einkauf findet bei lokalen Händlern bzw. direkt bei den Produzenten statt. Nutzung von Open Source-Software wo möglich 3 Strukturelle Rahmenbedingungen zur fairen Preisbildung Büromaterial (2%) Energie (1,5%) Werbung / Drucksorten (3%) Einrichtung (3%) Telekommunikations- Dienstleister (3%) Mobilität / Transport (5%) Verpflegung während der Arbeitszeit Wareneinkauf der Produkte in Indien (1) Fachliteratur Druckerei Warentransport & Verpackung (1%) Büromaterial: Papier: zertifiziertes Recycling-Papier Drucken: nur Notwendiges, doppelseitig bzw. 2 Seiten auf 1 Druckertinte: Teilnahme am Recycling-Programm Strom: 10 Ökostrom; Heizung: Fernwärme Visitenkarten auf handgeschöpftem Reispapier, Einkaufstaschen aus Recycling-Material, Verzicht auf Drucksorten/Werbemittel Fokus auf Langlebigkeit und Praktikabilität Büroeinrichtung: Nutzung vorhandener Einrichtung; Neuanschaffungen nur wenn absolut notwendig; Naturmaterialien, Reduktion von Plastik Handy: Hutchison 3 (seit über 10 Jahren bereits), kein Wechsel geplant, Verzicht auf Festnetzanschluss Internet: A1 mit CO 2 neutralem Netz ÖPNV in Wien: Jahreskarte Wr. Linien Für Überland-Fahrten, bei schlechter Bahnverbindung bzw. Warentransport: Auto Nissan Qashqai, im November 2013 angeschafft, nachdem der Warentransport mit Carsharing nicht funktioniert hat. Mitfahrgelegenheiten werden angeboten. Bio, Vegetarisch, Fair Trade Kaffee, selbst gekocht dies fällt allerdings nicht in betriebliche Kosten, sondern wird Privat zur Verfügung gestellt. Einkauf bei Familienunternehmen, direkt bei Produzenten, langfristige Zusammenarbeit, Produzenten sind bekannt, keine Kinderarbeit, Kinder gehen in die Schule, Fokus auf Qualität der Ware, keine Preisverhandlungen: wir zahlen, was verlangt wird und runden auf Lokale Buchhandlung, fairbuch.de Nach Möglichkeit mit Umweltzeichen zertifiziert, in Österreich Langfristige Zusammenarbeit mit lokalen Kurierdiensten, Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel bzw. leerer Kapazitäten; Verpackungsmaterial wird wiederverwendet (z.b. handgewebte Körbe), Vermeidung von Plastik; Versand Co2-Neutral mit der Öst. Post Lieferanten hinsichtlich Nachhaltigkeitskriterien prüfen Engere Zusammenarbeit mit Lieferanten zwecks Fair Trade Zertifizierung Langfristig: Umstieg E-Auto -4-

5 B1 Ethisches Finanzmanagement B1 ETHISCHES FINANZMANAGEMENT Institutionalisierung Ethische, nachhaltige Qualität des Finanzdienstleisters Veranlagung Finanzierung INSTITUTIONALISIERUNG (MITTEL): 2 Ich hole laufend Informationen ein, indem ich mit BeraterInnen und ExpertInnen spreche und aktuelle Bücher sowie Artikel zum Thema lese. Ich unterstütze als förderndes Mitglied das Projekt zur Gründung der Bank für Gemeinwohl. ETHISCH-NACHHALTIGE QUALITÄT DES FINANZDIENSTLEISTERS (NIEDRIG): 3 Finanzdienstleistung Erläuterung Erste Bank Prüfung der Geschäftsbank im Frühjahr 2014, andere Banken hatten für mich kein interessantes Angebot (bewusste Entscheidung gegen Bankhaus Schellhammer & Schattera). Hauptgrund für den Verbleib bei der Erste Bank: Familien- & Frauenfreundlichkeit, tw. ethische Veranlagung möglich. Die Erste Bank ist auf der Plattform "Ethischökologische Veranlagung" vertreten. GEMEINWOHLORIENTIERTE VERANLAGUNG (HOCH): 3 bereits eingeleitet und erfolgt per Das Sparkonto liegt bei Schellhammer & Schattera, die explizit ethisch ausgerichtet sind. GEMEINWOHLORIENTIERTE FINANZIERUNG (NIEDRIG): 10 Das Unternehmen finanziert sich zu 10 aus Eigenkapital. Bank für Gemeinwohl, Anteile zeichnen Infoquellen & Recherche: Ashoka, Good Bee, Social Banking Abteilung der Erste Bank (Social Entrepreneurship), ÖGUT, -5-

6 C1 Arbeitsplatzqualität und Gleichstellung C1 ARBEITSPLATZQUALITÄT UND GLEICHSTELLUNG Mitarbeiterorientierte Organisationskultur und - strukturen Faire Beschäftigungs- und Entgeltpolitik 7 7 Arbeitsschutz und Gesundheitsförderung Gleichstellung und Diversität MITARBEITERORIENTIERTE ORGANISATIONSKULTUR UND -STRUKTUREN (MITTEL): 3 Meine Arbeit gibt mir Sinn: Als Unternehmensberaterin begleite ich Personen auf dem Weg in die Selbstständigkeit. Ich helfe Ideen, Wünsche und Träume umzusetzen und den eigenen Weg zu gestalten. Ich mache Mut und motiviere. Ich unterstütze dabei, Gestaltungsmöglichkeiten wahrzunehmen und für sich selbst zu nutzen. Als Trainerin bzw. Lehrende gebe ich mein Wissen und meine Erfahrung weiter. Ich informiere umfassend, neutral, von mehreren Seiten beleuchtend. Ich animiere zur kritischen Auseinandersetzung mit der Thematik. Meinen Unterricht gestalte ich lebendig und nachhaltig, wobei meine Kurs-TeilnehmerInnen im Mittelpunkt stehen. Als Forscherin decke ich Informationslücken und Wissensbedarf. Ich gebe Antworten auf offene Fragen. Der Transfer der Forschungsergebnisse in die Praxis spielt eine große Rolle. Als Verkäuferin verkaufe ich faire Produkte mit einem guten Zweck, nämlich jenem Familienunternehmen in Indien zu unterstützen. Als Arbeitgeberin schaffe ich Arbeitsplätze, die Sinn geben und bei denen sich junge, unerfahrene Menschen mit Migrationshintergrund entfalten und Erfahrung sammeln können. Ich fördere die Selbstorganisation und das Treffen von eigenmächtigen Entscheidungen. Ich gestalte die Beziehung mit meiner Mitarbeiterin freundschaftlich, wertschätzend vertrauensvoll. Ich biete für meine Mitarbeiterin die Teilnahme an einem externen Mentoring-Programm aktiv an (z.b.: Mentoring Programm des Club Alpha bzw. Mentoring für MigrantInnen). Regelmäßige Mitarbeitergespräche sind ein fixer Bestandteil. Im Jahr 2014 habe ich mindestens 200 Stunden berufsspezifische Fortbildung in Anspruch genommen. Im Jahr 2015 waren es ca. 15 Tage. FAIRE BESCHÄFTIGUNGS- UND ENTGELTPOLITIK (MITTEL): Mein Ziel ist es, nachhaltige Beschäftigungsangebote & -perspektiven zu schaffen. Ich bezahle meine geringfügige Assistenzkraft höher als im Kollektivvertrag festgelegt, wobei das Gehalt von der Mitarbeiterin mitbestimmt wird. Arbeitsverträge werden generell langfristig abgeschlossen. Der eigene Verdienst ist ausreichend für ein auskömmliches Leben. ARBEITSSCHUTZ UND GESUNDHEITSFÖRDERUNG EINSCHLIEßLICH WORK-LIFE-BALANCE / FLEXIBLE ARBEITSZEITEN (MITTEL): 7 Seit ich selbstständig tätig bin, ist es noch zu keinen Arbeitsunfällen gekommen. Wenn ich Anzeichen einer sich ausbreitenden Krankheit spüre, nehme ich mir die Freiheit und erhole mich. Meine Arbeitszeit und meinen Arbeitsort wähle ich bewusst sehr flexibel. Im Jahresdurchschnitt arbeite ich nicht mehr als 30 Stunden pro Woche. Meine tägliche Arbeitszeit passe ich an die Leistungskurve an. Der Arbeitsort wird je nach Befindlichkeit und Möglichkeit gewählt: Homeoffice, Terrasse, mobil, im Ausland, am Strand, Während meiner Auslandsaufenthalte kommuniziere ich per Mail und Skype, um weiterhin mit KundInnen und PartnerInnen zusammenzuarbeiten. Für meine Mitarbeiterin gilt selbiges Maß an Flexibilität. Die Zusammenarbeit wird auf Basis Vertrauensarbeitszeit geregelt, dabei bestimmt die Mitarbeiterin wann wie viel von wo aus welcher Inhalt gearbeitet wird. Meine körperliche Gesundheit wird durch gute Ernährung und Bewegung sichergestellt: biologisch, regional, vegetarisch, ausgewogen, frisch gekocht. Mindestens zwei Mal pro Woche betreibe ich Ausdauer- bzw. Kraftsport. Außerdem fördere ich die Bewegung im Alltag: die letzte Station bei öffentlichen Verkehrsmitteln sowie kurze Strecken gehe ich zu Fuß, und wähle Stufen vor Lift oder Rolltreppe. Ich bevorzuge Arbeitssituationen mit wechselnder Körperhaltung (sitzen, stehen, gehen, dazu, dass ich hinter dem Schreibtisch auf einem Sessel sitze. Meine Mitarbeiterin soll sich selbst ein Bewegungsprogramm aussuchen oder mich begleiten. So treffe ich mich für Besprechungen auch bei einem Spaziergang in Schönbrunn. Zur Erhaltung der psychischen Gesundheit sind mir meine regelmäßigen und längeren Aufenthalte im Ausland äußerst wichtig. Darüber hinaus besuche ich Netzwerktreffen mit anderen UnternehmerInnen, um mich auszutauschen und sich gegenseitig Supervision anzubieten. Bei Bedarf nehme ich psychologische Gespräche in Anspruch. In Summe gehe ich mindestens 200 Stunden pro Jahr Betätigungen nach, die der körperlichen oder psychischen Gesundheit dienen. GLEICHSTELLUNG UND DIVERSITÄT (MITTEL): 7 Mein Unternehmen hat die Charta der Vielfalt unterzeichnet. Ich war Mentorin im Projekt Mentoring für MigrantInnen. Wenn es um Tätigkeiten in Verbindung mit Indien geht, arbeite ich sehr eng mit meinem Mann zusammen, der Migrationshintergrund hat. Gemeinsam vertreiben wir die Produkte in Österreich. Im Doppelpack erfüllen wir somit eine vorzeigbare - Quote. Im Jahr 2015 war ein männlicher Mitarbeiter mit Migrationshintergrund sowie eine weibliche Mitarbeiterin geringfügig bei mir beschäftigt. Ich fördere und unterstütze explizit Frauen und Männer, die es aus welchen Gründen auch immer, - am Arbeitsmarkt etwas schwerer haben könnten. Selbstorganisation verbessern: in Spitzenzeiten Arbeitsstunden reduzieren und besser aufteilen -6-

7 C2 Gerechte Verteilung der Erwerbsarbeit C2 GERECHTE VERTEILUNG DER ERWERBSARBEIT SENKUNG DER NORMALARBEITSZEIT (HOCH): 9 Ich arbeite maximal 30 Stunden pro Woche im Jahresdurchschnitt. Ich mache keine Überstunden. Außerdem passe ich die Arbeitszeit an meine Leistungsfähigkeitskurve des Tages an. arbeiten möchten. Überstunden, All-in Verträge und Zeitarbeit werden ausgeschlossen. Im Jahr 2015 wurden ausschließlich geringfügige Arbeitsverhältnisse abgeschlossen. ERHÖHUNG DES ANTEILS DER TEILZEIT-ARBEITSMODELLE UND EINSATZ VON ZEITARBEIT (BEI ADÄQUATER BEZAHLUNG) (MITTEL): 10 Ich arbeite als Geschäftsführerin in Teilzeit. Überstunden gibt es nicht. Zeitarbeit wird nicht angeboten, allen zukünftigen MitarbeiterInnen werden Teilzeit-Modelle angeboten. Mein großes Ziel ist es, Arbeitsplätze in Teilzeit zu ermöglichen, die im Ausmaß einer Vollzeit-Tätigkeit bezahlt werden können. BEWUSSTER UMGANG MIT (LEBENS-) ARBEITSZEIT (MITTEL): 8 Ich gehe äußerst bewusst mit der Arbeits- bzw. Lebenszeit um. Genau aus diesem Grund bin ich selbstständig, damit ich selbst bestimmen kann, wann ich wie viel und an welchem Ort arbeite. Nur so kann ich mein privates Leben optimal mit meiner beruflichen Karriere verbinden. Ich möchte nicht mehr nur Die Selbstbestimmung bei Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist mein Herzensanliegen. Meine Selbstständigkeit ermöglicht mir ein gemeinsames Leben mit meinem Mann, weil ich nur so zwischen Indien und Österreich pendeln kann. Ich achte auf mehr als ausreichende Pausen bzw. Erholungszeit. Ich halte mich bewusst längere Zeit im Ausland auf, wobei ich zwischen vier und sechs Monaten im Jahre im Ausland bin. Ich bin bewusst nicht ständig erreichbar und schalte mein Telefon meistens auf stumm, damit ich ungestört arbeiten bzw. mich ausruhen kann. Ich gehe regelmäßig mit mir selbst in Klausur, und kläre ab in wie fern die Tatschen noch meinen Vorstellungen entsprechen und wie es mir dabei geht. (ca. einmal im Quartal wird ein Tag dafür genommen, in Indien auch länger) Selbstorganisation: Ich möchte mir in Zukunft Spitzenzeiten, wo an mehreren Projekten parallel gearbeitet wird besser einteilen, um stressige Zeiten zu minimieren. Transparentes Zeiterfassungssystem überlegen: mit klassischen Möglichkeiten der Zeiterfassung kann ich mich nicht anfreunden, ich fühle mich kontrolliert. -7-

8 C3 Forderung und Förderung ökologischen Verhaltens C3 FORDERUNG UND FÖRDERUNG ÖKOLOGISCHEN VERHALTENS Ernährung während der Arbeitszeit Mobilität zum Arbeitsplatz Organisationskultur, Sensibilisierung und unternehmensinterne Prozesse ERNÄHRUNG WÄHREND DER ARBEITSZEIT (HOCH): 8 Ich ernähre mich zu 8 biologisch, zu 99% vegetarisch und darüber hinaus möglichst regional, selbst gekocht, mit fairtrade Gütesigel ausgezeichnet. Auf meiner Dachterrasse werden frische Bio-Kräuter und -Gemüse angebaut. Ich trinke viel Wasser, biologischen Tee und bio-fair trade Kaffee. Zukünftige MitarbeiterInnen dürfen sich bedienen und haben die Möglichkeit meine private Küche für die Zubereitung von vegetarischen Speisen zu benutzen und den Kräuter- bzw. Gemüsegarten zu ernten. MOBILITÄT ZUM ARBEITSPLATZ (HOCH): Mein Büro ist ein Homeoffice. Termine in Wien nehme ich ausschließlich mit öffentlichen Verkehrsmitteln wahr. Mein betriebliches Auto kommt nur für Warentransport sowie Überland-Strecken zum Einsatz, die öffentlich ungünstig zu erreichen sind (zwischen 1x pro Woche und 1x pro Monat). Vor der Anschaffung des PKWs wurde 2 Jahre lang für Warentransport ein Car Sharing Modell mit vorhandenen privaten PKWs aus meiner Familie in Anspruch genommen. Dies stellte sich allerdings als zu aufwändig und belastend für die Beteiligten heraus. Für Überland-Fahrten biete ich Mitfahrgelegenheiten an. Meine Mitarbeitenden benutzen öffentliche Verkehrsmittel bzw. das Rad. ORGANISATIONSKULTUR, SENSIBILISIERUNG UND UNTERNEHMENSINTERNE PROZESSE (MITTEL): Im Berichtszeitraum habe ich Schulungen des Öko Business Plans besucht sowie an der Werkstatt für Unternehmenswerte teilgenommen. Außerdem besuche ich laufend Branchen-Veranstaltungen zu den Themen Ökologie, Nachhaltigkeit und CSR. Awareness -Programm entwickeln und planen (regelmäßige Erhebung Footprint, Veranstaltungsreihe zum Thema, Angebot von Fortbildungen, Bücher/Literatur-Verzeichnis recherchieren Aufbau einer Informationsbasis/-plattform über Best Practices sowie innovative Ideen zum Informationsweitergabe von besuchten Veranstaltungen in Form eines Blogs bzw. über die Homepage -8-

9 C4 Gerechte Verteilung des Einkommens C5 Innerbetriebliche Demokratie und Transparenz C4 GERECHTE VERTEILUNG DES EINKOMMENS Dieser Indikator entfällt, da EPU. C5 INNERBETRIEBLICHE DEMOKRATIE UND TRANSPARENZ Dieser Indikator entfällt, da EPU. -9-

10 D1 Ethische D1 ETHISCHE KUNDENBEZIEHUNG Gesamtheit der Maßnahmen 3 Produkttransparenz, Fairer Preis & ethische Auswahl der KundInnen GESAMTHEIT DER MAßNAHMEN FÜR EINE ETHISCHE KUNDENBEZIEHUNG (HOCH): 7 Der Verkauf der Produkte erfolgt Online, auf Märkten, wo die Produkte anschaulich präsentiert werden oder in Kooperation mit GeschäftsinhaberInnen. Der persönliche Verkauf vor Ort findet über die ansprechende Produktgestaltung statt, Kunden kommen auf uns zu, wir geben ausführliche Informationen und Visitenkarten liegen auf. Ich begegne meinen KundInnen und PartnerInnen auf Augenhöhe. Allen Verkaufsmaßnahmen liegen die Unternehmenswerte Respekt, Wertschätzung, Achtung, Ehrlichkeit, Authentizität gegenüber Mitmenschen zu Grunde. Meine KundInnen sind mündige KonsumentInnen bzw. UnternehmerInnen. Ich lege auf eine langfristige Zusammenarbeit mit KundInnen wert, KundInnen sind für mich gleichwertige PartnerInnen. Meine Hauptintention ist das Wohlergehen und die optimale Bedürfnisbefriedigung der KundInnen, auch gegen die Geschäftsinteressen. Mein Verkaufsargument ist hohe Qualität zu einem fairen Preis und umfangreiche Informationen. KundInnen und PartnerInnen sollen von sich aus Informationen einholen können. Außerdem verzichte ich explizit und bewusst auf folgende Aspekte: kein aggressiver Verkauf, keine Kalt-Akquise, keine Verkaufsmanipulationen, keine klassische Werbung, keine Kaufanreize, keine Lockvogelangebote, keine Newsletter. PRODUKTTRANSPARENZ, FAIRER PREIS & ETHISCHE AUSWAHL KUNDINNEN (NIEDRIG): 3 Es ist mir ein großes Anliegen, mit meinem Unternehmen so transparent wie möglich zu sein. Ich stehe noch vor der Herausforderung, sämtliche Inhaltsstoffe meiner Waren aus Indien von meinen Produzenten herauszufinden und transparent und klar meinen KundInnen mitzuteilen. Die genaue Zusammensetzung der Materialien ist nicht auf den Produkten angebracht, sodass ich mich auf deren Wort verlassen muss. Mir fehlt noch die Möglichkeit, die Angaben meiner Produzenten überprüfen zu können. Eine 10-ige Sicherheit für die Zusammensetzung der Inhaltstoffe besteht allerdings nur durch eine Labor-Untersuchung, die sich bei momentaner Unternehmensgröße noch nicht rechnet. Ich bin also auf die Ehrlichkeit meiner Lieferanten angewiesen. Meine Preisauszeichnung der Waren erfolgt vor Ort auf den Märkten und Online. 1 Umfang der Mitbestimmung von KundInnen 3 Service- Management Meine Preise für Dienstleistungen werden auf individueller Basis vereinbart. Mit Studierenden arbeite ich gib mir was dir meine Leistung wert ist bzw. wie viel du dir leisten kannst JungunternehmerInnen bekommen besondere Konditionen, dafür zahlen jene, die können, auf freiwilliger Basis etwas mehr. Die Preise für Produkte aus Indien sind auf Nachfrage verhandelbar (besonders auf den Märkten). Ich gehe davon aus, dass meine KundInnen sich in den von mir und meinem Unternehmen vermittelten Werten wiederfinden bzw. nur solche sich von meinen Angeboten angesprochen fühlen, die damit übereinstimmen. Ich behalte mir das Recht, KundInnen abzulehnen, die nicht ein Mindestmaß an ethischen, sozialen oder menschenwürdigen Umgangsformen pflegen. Dies ist auch schon vorgekommen: so wurde ein Geschäft nicht mehr beliefert und Produkte auf Märkten manchen KundInnen nicht verkauft. UMFANG DER KUNDINNEN-MITBESTIMMUNG/ GEMEINSAME PRODUKTENTWICKLUNG/ MARKTFORSCHUNG (MITTEL): 1 Ich höre Wünsche meiner KundInnen und lasse diese in mein zukünftiges Warenangebot einfließen. So führt der Wunsch nach Männer-Schals dazu, dass ich meinem kommenden Warensortiment auch Schals für Männer angeboten werden. Da ein Kernangebot meines Unternehmens im Bereich Marktforschung liegt, werden auch meine KundInnen nach deren Zufriedenheit und Verbesserungspotenzial gefragt, allerdings noch nicht in standardisierter und anonymer Form. SERVICE-MANAGEMENT (MITTEL): 3 Ich überzeuge durch Qualität und umfangreiche Informationen zu einem fairen Preis, Verlässlichkeit und Vertrauen. Dies sichert eine langfristige Zusammenarbeit mit KundInnen. Meine KundInnen dürfen sich jederzeit mit Fragen, Wünsche oder Beschwerden an mich wenden. Ich bin telefonisch, per Skype oder erreichbar. Jegliche Rückmeldungen werden ernst genommen. Auf eine Anfrage per wird innerhalb von 24 Stunden reagiert. Darüber hinaus gibt es aktuell keine Kundenbindungsprogramme. Ich möchte meine KundInnen nicht an mich binden, sie bleiben selbst in ihrer Entscheidung und Verantwortung. Transparente Preise auf die Homepage: eventuell mit einem fixen und einem variablen Anteil Standardisierte und anonymisierte Zufriedenheitsbefragung für KundInnen entwickeln Weihnachts- bzw. Geburtstagsgruß für KundInnen -10-

11 D2 Solidarität mit Mitunternehmen D2 SOLIDARITÄT MIT MITUNTERNEHMEN Offenlegung von Informationen + Weitergabe von Technologie Weitergabe von Arbeitskräften, Aufträgen und Finanzmitteln; kooperative Marktteilnahme Kooperatives Marketing OFFENLEGUNG VON INFORMATIONEN + WEITERGABE VON TECHNOLOGIE (MITTEL): 2 Ich lege meine Bezugsquellen kostenlos im Zwiegespräch offen: es gibt bereits andere UnternehmerInnen, die bei meinen Produzenten und Lieferanten in Indien einkaufen. Meine Kostenkalkulationen liegen meinen jeweiligen PartnerInnen bzw. KundInnen offen: die Kostenkalkulationen entstehen meistens aus einem gemeinsamen Projektentwurf. Ich gebe kostenlos Informationen zur Verwendung von Technologien und Software weiter (z.b. Softwarelizenz & Schulungen zur Nutzung an StudentInnen, Infos zur Websitegestaltung, bei Interesse Weitergabe von Konzepten). WEITERGABE VON ARBEITSKRÄFTEN, AUFTRÄGEN UND FINANZMITTELN; KOOPERATIVE MARKTTEILNAHME (HOCH): 4 Der Großteil meiner Projekte wird im Rahmen von Kooperationen ausgeübt. Dabei werden Mitarbeitende, je nach Aufwand und Interesse derjenigen unter den kooperierenden Unternehmen ausgetauscht. Wenn meine Kapazität nicht ausreicht, werden Aufträge an MitunternehmerInnen weitergegeben. Ein entsprechendes Netzwerk habe ich bereits aufgebaut. Ich tausche mich aktiv mit anderen BeraterInnen aus, wobei gemeinsame Projekte entstehen und umgesetzt werden. Der Fokus liegt dabei auf gegenseitigen Ergänzungen. KundInnen und PartnerInnen in Zahlungsschwierigkeiten gewähre ich einen unbegrenzten und unverzinsten Zahlungsaufschub. KundInnen, die studieren, zahlen wann und wie viel sie wollen bzw. können. KOOPERATIVES MARKETING (MITTEL): Es wird kein klassisches Marketing betrieben, daher auch auf massenmediale Werbung verzichtet. In erster Linie läuft mein Marketing über Mundpropaganda und über gezielte Ansprache interessanter Kooperations-PartnerInnen. Kunden finden mich vor allem über Empfehlungen bzw. Netzwerke. Ich verzichte ganz bewusst auf Push-Nachrichten wie Newsletter und auf Social Media Kanäle. Keine Kalt-Akquise oder Lockvogelangebote. Transparente Kostenkalkulation öffentlich bereitstellen Indikator D2 (als Redakteurin) verbessern. -11-

12 D3 Ökologische Gestaltung der Produkte und Dienstleistungen D3 ÖKOLOGISCHE GESTALTUNG DER PRODUKTE UND DIENSTLEISTUNGEN Produkte & Dienstleistungen sind im ökologischen Vergleich zu. Alternativen von gleichem Nutzen Suffizienz Kommunikation PRODUKTE & DIENSTLEISTUNGEN SIND IM ÖKOLOGISCHEN VERGLEICH ZU ALTERNATIVEN VON GLEICHEM NUTZEN (HOCH): 3 Ich kaufe direkt bei den Produzenten ein und halte die Transportwege möglichst kurz. Dabei werden leere Kapazitäten und eine effiziente & ökologische Transport-Verpackung genutzt, die wiederverwendet wird. Auf Plastik wird so gut es geht verzichtet. Die Produkte selbst sind überwiegend aus Natur-Materialien, wie Seide, Baumwolle, Schaf-/Cashmere-Wolle, Schaf- & Ziegenleder, Zeitungspapier (traditionelle Handwerkskunst aus Papiermaché). Die Materialen sind meistens - & Ziegenleder sowie Wolle wird von unseren Lieferanten von Schlachtern bezogen. Wir verzichten auf Stoffe aus Polyester. Bei Transport aus Indien werden wo möglich leere Kapazitäten genutzt (freie Kapazitäten von Autos, Bussen, Zügen beim Transport von Kaschmir nach Delhi, Mitnahme im eigenen Gepäck auf dem Flug). Die Produkte aus Indien müssen nach Österreich transportiert werden (was nicht ins eigene Gepäck geht, wird per Luftfracht versendet). Eine Zertifizierung ist leider nicht möglich, da unsere Lieferanten den finanziellen und zeitlichen Aufwand einer Zertifizierung nicht tragen können/wollen und ich weiterhin mit en zusammenarbeiten möchte. Berufliche und persönliche Beratungs- bzw. Trainings-Termine werden in Wien entweder zu Fuß oder mit ÖPNV wahrgenommen. Alternativ finden Telefonkonferenzen mit Skype statt und es besteht eine starke online Zusammenarbeit. Ich möchte meine Produkte/Dienstleistungen mit jenen von Branchen-KollegInnen nicht vergleichen, da. SUFFIZIENZ (GENÜGSAMKEIT): AKTIVE GESTALTUNG FÜR EINE ÖKOLOGISCHE NUTZUNG UND SUFFIZIENTEN KONSUM (MITTEL): 1 Wir informieren über die optimale Pflege der Tücher und Stoffe und geben Tipps, sodass diese lange genutzt werden können. Beratungsstunden können auf mehrere Personen aufgeteilt werden, sodass diese gemeinschaftlich genutzt werden können. KOMMUNIKATION: AKTIVE KOMMUNIKATION ÖKOLOGISCHER ASPEKTE GEGENÜBER KUNDINNEN (MITTEL): 2 Die Kommunikation über ökologische Aspekte meiner Produkte und Dienstleistungen möchte ich in Zukunft deutlich verbessern. So werde ich jedem verkauften Produkt einen Informationszettel beilegen. Ich möchte für meine Produkte einen ökologischen Footprint errechnen und kommunizieren. Die Nachhaltige und soziale Ausrichtung ist im Leitbild verankert, das auf der Homepage veröffentlicht ist. Ökologische Aspekte meiner Produkte weiterhin verfolgen, bei Lieferanten recherchieren (Hinsichtlich Verarbeitung, Transport, Inhaltsstoffe, Ursprünge) & kommunizieren -12-

13 D4 Soziale Gestaltung der Produkte und Dienstleistungen D4 SOZIALE GESTALTUNG DER PRODUKTE UND DIENSTLEISTUNGEN Erleichterter Zugang für benachteiligte Gruppen Förderungswürdige Strukturen werden durch Vertriebspolitik unterstützt ERLEICHTERTER ZUGANG ZU INFORMATIONEN, PRODUKTEN, DIENSTLEISTUNGEN FÜR BENACHTEILIGTE KUNDINNEN-GRUPPEN (HOCH): 4 Meine Homepage ist in den Sprachen Deutsch und Englisch verfasst und barrierefrei gestaltet. Ich achte bei jeglicher Kommunikation auf barrierefreie und inklusive Sprache. Mein Büro sowie angemietete Besprechungs- und Beratungsräume sind barrierefrei mit einem Lift erreichbar (wie vom Gesetzgeber seit verlangt). Für den Warenverkauf wähle ich Märkte aus, die größtenteils barrierefrei zugänglich sind. Dies ist allerdings abhängig von den örtlichen Gegebenheiten, die oft nicht von mir zu beeinflussen sind. Ich achte bei der Gestaltung meines Marktstandes auf eine barrierefreie Präsentation meines Standes. Beratungsstunden können auf mehrere Personen aufgeteilt werden. Da ich Beraterin im Pool der geförderten Unternehmensberatung der Wirtschaftskammer bin, können Unternehmen in Wien und Niederösterreich Beratungsstunden kostenlos bzw. zu einem geförderten Stundensatz in Anspruch nehmen. Beratungs-KundInnen in Ausbildung, JungunternehmerInnen oder arbeitslose Personen biete ich einen günstigen Stundensatz bzw. ein kostenloses Informationsgespräch an. Wenn ich mit Studierenden arbeite, in Form von Coachings oder Trainings, können diese den Preis selbst wählen, nach dem Motto Ebenso ist es möglich auf Basis von Gegengeschäften einen Preis zu vereinbaren. Sowohl für meinen Stundensatz als auch für die Preise meiner Waren, habe ich eine sehr flexible Preisgestaltung, die ich auf die Situation der jeweiligen KundInnen anpasse. Preise sind generell verhandelbar. FÖRDERUNGSWÜRDIGE STRUKTUREN WERDEN DURCH VERTRIEBSPOLITIK UNTERSTÜTZT (MITTEL): KundInnen aus förderungswürdigen Strukturen erhalten bessere Konditionen und Serviceleistungen als Großabnehmer, mit denen ich eigentlich auch nicht zusammenarbeite. Preise bestehen aus fixem und variablen (=verhandelbaren) Anteilen, das wird öffentlich kommuniziert auf der HP Stärkere Zusammenarbeit mit anderen GWÖ-Unternehmen -13-

14 D5 Erhöhung des sozialen und ökologischen Branchenstandards D5 ERHÖHUNG DES SOZIALEN UND ÖKOLOGISCHEN BRANCHENSTANDARDS Kooperation mit MitbewerberInnen und PartnerInnen der Wertschöpfungskette Aktiver Beitrag zur Erhöhung legislativer Standards Reichweite, inhaltliche Breite und Tiefe KOOPERATION MIT MITBEWERBERINNEN & PARTNERINNEN DER WERTSCHÖPFUNGSKETTE (HOCH): 4 Meine gesamte unternehmerische Tätigkeit basiert auf der Kooperation mit MitbewerberInnen bzw. PartnerInnen. Im Rahmen der Tätigkeit als GWÖ Matrix-Redakteurin wird in Kooperation mit andere Standards über die Branche hinaus gearbeitet. Mit der Erstellung und Auditierung des eigenen GWÖ Berichtes wird erstmalig eine Überprüfung der eigenen Selbstverpflichtung durchgeführt. AKTIVER BEITRAG ZUR ERHÖHUNG LEGISLATIVER STANDARDS (MITTEL): 3 Ich bin Prüferin im Rahmen der staatlichen Unternehmerprüfung der WKO (Meisterprüfungsstelle). Ich setze mich für eine praxisorientiertere und den aktuellen Bedingungen angepasste Prüfung ein, sodass es nicht mehr um auswendig gelernte Inhalte, sondern um eine kompetenzorientierte Prüfung geht wird erstmalig österreichweit kompetenzorientiert geprüft. Ich bin am Umstellungsprozess der vorbereitenden UnternehmerInnen-Trainings sowie der Neuausrichtung der Prüfung direkt involviert und setze mich für mehr Nachhaltigkeit in den österreichweiten Trainings ein. REICHWEITE, INHALTLICHE BREITE UND TIEFE (HOCH): 2 Ein sozialer oder ökologischer Randaspekt wird betroffen. Ich möchte mich mehr trauen, einen Beitrag zur Erhöhung legislativer Standards zu leisten -14-

15 E1 Sinn & gesellschaftliche Wirkung d. Produkte & Dienstleistungen E1 SINN & GESELLSCHAFTLICHE WIRKUNG D. PRODUKTE & DIENSTLEISTUNGEN Produkte & Dienstleistungen decken den Grundbedarf oder dienen der Entwicklung der Menschen / der Gemeinschaft / der Erde & generieren positiven Nutzen Ökologischer und sozialer Vergleich der Produkte& Dienstleistungen mit Alternativen mit ähnlichem Endnutzen PRODUKTE & DIENSTLEISTUNGEN DECKEN DEN GRUNDBEDARF ODER DIENEN DER ENTWICKLUNG DER MENSCHEN / DER GEMEINSCHAFT / DER ERDE & GENERIEREN POSITIVEN NUTZEN (HOCH): 7 Top 5 angebotene P/DL (% des Umsatzes) Deckt das P/D einen Grundbedarf (suffizient) und ist es lebensnotwendig? Positive Wirkung auf Mensch/ Gemeinschaft/Erde Negative mögliche/ tatsächliche Folgewirkung des P/D Warenhandel (38%) Consulting (19%) Training, Lehre (13%) Die Produkte dienen einem guten Leben. Grundbedürfnis der Einkommenssicherung Grundbedürfnis der Bildung Die Produkte decken das Bedürfnis nach schönen Accessoires, geben Wärme um den Hals, sind praktisch & modisch, fördern das Wohlfühlen, bieten Schutz & Sicherheit (Einnahmen) für Familien in Indien und KundInnen in Österreich erhalten eine hohe Qualität Ich unterstütze Menschen auf dem Weg in die Selbstständigkeit bzw. hin zur nachhaltig orientierter Unternehmensführung TeilnehmerInnen profitieren von der Wissensvermittlung, erhalten eine Vorbereitung für die zukünftige Unternehmens-gründung und Bewusstseinsbildung Negative ökologische Auswirkungen aufgrund des Transports der Waren von Indien nach Österreich. Forschung (3) Grundbedürfnis der Informationsgewinnung Die Forschung dient hauptsächlich dem Informationsgewinn sowie der Erforschung gesellschaftlich relevanter Aspekte ÖKOLOGISCHER UND SOZIALER VERGLEICH DER PRODUKTE & DIENSTLEISTUNGEN MIT ALTERNATIVEN MIT ÄHNLICHEM ENDNUTZEN (MITTEL ODER HOCH): 3 Ich biete soziale und ökologische Produkte und Dienstleistungen an: Das Kunsthandwerk und die Tücher aus Indien haben einen sozialen Charakter, da die produzierenden Familien vor Ort durch die Abnahme der Ware unterstützt werden. Meine Dienstleistungsangebote richten sich an Zielgruppen, die förderungswürdig sind: Personen in Umschulungen bzw. Ausbildungen, Studierende, Non-Profit Organisationen, ForscherInnen, Frauen. Ökologische Aspekte werden umfassend berücksichtigt, einbezogen und stetig verbessert. Ich möchte mein Unternehmen mit jenen von Branchen-KollegInnen nicht vergleichen, da ich nicht in einen ist. -15-

16 E2 Beitrag zum Gemeinwesen E2 BEITRAG ZUM GEMEINWESEN Leistungen Wirkungen Intensität LEISTUNGEN (HOCH): 19 Ich engagiere mich entweder finanziell und/oder durch zur Verfügungstellung meiner zeitlichen Ressourcen bei den folgenden gemeinnützigen Vereinen: ich betreibe einen eigenen gemeinnützigen Sportverein, engagiere mich in einem Frauen-Club, im Rahmen der GWÖ, Rotes Kreuz, Caritas, in zwei Tierschutzvereinen, einem Forschungsverein sowie im Verein der Gemeinwohl-Bank. Darüber hinaus engagiere ich mich als ehrenamtliche Mentorin. Ca. 3% des Jahresumsatzes fließen in Projekte bzw. Organisationen zur Unterstützung des Gemeinwesens, zusätzlich leiste ich ca. 400 Stunden freiwilliges Engagement pro Jahr. WIRKUNGEN (HOCH): 11 Mit meinem Engagement trage ich dazu bei: Gesundheit bzw. Wohlbefinden verbessern, Selbstwerte von Frauen stärken und Mut machen, nachhaltiges und gemeinwohlorientiertes Wirtschaften ermöglichen, ein menschenwürdiges Leben ermöglichen, auch für Tiere. INTENSITÄT (NIEDRIG): 12 Meine Intention des Engagements liegt darin, dass ich die Zukunft aktiv (mit-)gestalten will. Ich engagiere mich bereits seit mehreren Jahren in den oben genannten bzw. anderen Organisationen. Konkrete Struktur in welcher Organisation welche Tätigkeit mit welchem Ziel übernommen wird -16-

17 E3 Reduktion ökologischer Auswirkungen E3 REDUKTION ÖKOLOGISCHER AUSWIRKUNGEN absolute Auswirkungen relative Auswirkungen Management & Strategie ABSOLUTE AUSWIRKUNGEN (MITTEL): 3 Aspekt Gesamt Pro MA Angaben Strom / Energieverbrauch in KWh 245 KWh 245 KWh betrieblicher Anteil CO2 Ausstoß aufgrund von Heizung/ Wärme/ Sonstiges 0,16 t 0,16 t Lt. CO2 Bilanz CO2 Ausstoß aufgrund von Transport 3,94 t 3,94 t Lt. CO2 Bilanz Wasserverbrauch in m 3 15 m 3 betrieblicher Anteil Müll unterteilt in Schadstoffklassen in t n.a. n.a. Privathaushalt Mein ökologischer Fußabdruck liegt für das Jahr 2015 bei 3.56 gha. Dieser konnte drastisch durch weniger Langstreckenflüge im Jahr 2015 reduziert werden. Ein privater Anteil wurde nicht ausgeschieden. Bereich Wohnen: 0,19 gha (Durchschnitt Ö: 0,76 gha) Bereich Ernährung: 0,39 gha (Durchschnitt Ö: 1,25 gha) Bereich Mobilität: 1,01 gha (Durchschnitt Ö: 0,78 gha) Bereich Konsum: 0,47 gha (Durchschnitt Ö: 1,02 gha) Im Jahr 2015 konnte sowohl der Footprint als auch die CO2-Bilanz gesenkt werden, da die Langstreckenflüge zwischen Österreich und Indien reduziert wurden (von 4-5x auf 1x pro Jahr). RELATIVE AUSWIRKUNGEN (HOCH): 1 Im Vergleich mit den österreichischen Durchschnittswerten ist der Fußabdruck in den Bereichen Wohnen, Ernährung und Konsum niedriger. Es liegen erste Maßnahmen zur Verbesserung vor (Senkung der Langstreckenflüge) MANAGEMENT UND STRATEGIE (HOCH): Der ökologische Fußabdruck sowie die C02-Bilanz werden jährlich berechnet. Das angestrebte Ziel dabei ist, dass die einzelnen Kennzahlen auf selben Niveau gehalten oder verbessert werden. Regelmäßig (jährlich) Footprint & CO2-Bilanz berechnen & Ergebnisse veröffentlichen, Ziel: Level halten oder verbessern Mitfahrgelegenheit mit KFZ bei längeren und planbaren Strecken ausbauen Nutzung leerer Kapazitäten beim Warentransport: Recherche bei

18 E4 Gemeinwohlorientierte Gewinnverteilung E4 GEMEINWOHLORIENTIERTE GEWINNVERTEILUNG Indikator entfällt, da EPU -18-

19 E5 Gesellschaftliche Transparenz und Mitbestimmung E5 GESELLSCHAFTLICHE TRANSPARENZ UND MITBESTIMMUNG Umfang GWÖ Bericht Art & Umfang der Mitbestimmung & Dokumentation UMFANG GWÖ BERICHT (HOCH): 1 Der GWÖ-Bericht wird nach dem Audit direkt auf der Homepage veröffentlicht und bei sämtlichen Anlässen (wie beispielsweise bei Ausstellen der Ware auf Märkten) zur Ansicht aufgelegt. ART & UMFANG DER MITBESTIMMUNG & DOKUMENTATION (MITTEL): NICHT RELEVANT Es liegen keine kritischen Daten bzw. Entscheidungen vor. Sollte es dennoch jemals dazu kommen, liegt der Fokus auf einer konsensualen Entscheidungsfindung mit allen Berührungsgruppen. Erneute Erstellung des Gemeinwohlberichts im Jahr 2017 Aktuellen Bericht digital und in Print veröffentlichen Bereitstellen neutraler bzw. objektiver Informationen o Preisdumping & Materialien, falsche Kennzeichnung der Ware, Problematik Inhaltsstoffe, Problematik Zertifikate o Forschung: Veröffentlichung von gesellschaftlich relevanten Forschungsergebnissen (zumindest Abstracts) o Training: Bewusstseins-Bildungs-Arbeit Veränderung der Arbeitsbedingungen, was muss ein zukunftsfähiges / erfolgreiches Unternehmen berücksichtigen? Realistische und neutrale Trainings vor Unternehmensgründung mit Hinweisen auf alle Konsequenzen (positive wie negative) o Consulting: Informationen an die Öffentlichkeit, die nicht üblich sind, was könnte die Gesellschaft diesbezüglich interessieren? Z.B. Volkswirtschaftliche Informationen über GründerInnen inkl. Gefahren, Risiken, Nutzen, Vorteile, Realistische und neutrale Beratung vor Unternehmensgründung mit Hinweisen auf alle Konsequenzen (positive wie negative) -19-

20 Ausblick & Beschreibung des Erstellungsprozesses AUSBLICK & LANGFRISTIGE ZIELE Im Jahr 2024 habe ich eine internationale Organisation (mit-)aufgebaut, welche menschenwürdige und sozial gerechte Arbeitsplätze unter demokratischen und transparenten Bedingungen bietet. Wir agieren fair, ökologisch nachhaltig und sind damit auch betriebswirtschaftlich erfolgreich. Wir tragen wesentlich zu einer friedlicheren und zufriedeneren Welt bei. Wir übernehmen Verantwortung und stehen für: Starke Auftritte. Gute Ideen. Weise Worte. Auf dem Weg dorthin werden mich folgende Worte begleiten und motivieren: Ich beobachte. Ich höre zu. Ich ermutige. Ich inspiriere. Ich vermittle. Ich gestalte. Ich erweitere Horizonte. Ich verschiebe Grenzen. BESCHREIBUNG DES PROZESSES DER ERSTELLUNG DES GEMEINWOHL-BERICHTES WER WAR BEI DER ERSTELLUNG DER GWÖ-BILANZ/ DEM GWÖ-BERICHT VON UNTERNEHMEN INVOLVIERT? WELCHE STAKEHOLDER WAREN INVOLVIERT? Der vorliegende Gemeinwohl-Bericht wurde von der Geschäftsführerin des Unternehmens MMag. Sigrid Koloo, erstellt. Der Gemeinwohl-Bericht wurde im Rahmen der Werkstatt für Unternehmenswerte unter der Leitung von Dr. Angela Drosg-Plöckinger und Mag. Katharina Liebenberger erstellt. ÜBER WELCHEN ZEITRAUM WURDE BEIDES ERSTELLT? Mit der Erstellung des Berichtes wurde im Jahr 2014 begonnen. Die Fertigstellung der Erstversion erfolgte bis 30.Juni Im Frühjahr 2016 wurde der Bericht für das Jahr 2015 aktualisiert und zum Audit vorgelegt. WIE VIELE ARBEITSSTUNDEN WURDEN DAFÜR VERWENDET? Die Werkstatt für Unternehmenswerte wurde in Form von vier ganztägigen Workshops abgehalten. Unter Berücksichtigung der Vor- und Nachbereitung sowie dem Verfassen der Endversion ergeben sich in Summe 60 Arbeitsstunden. Datum: 17. Februar

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