GEMEINWOHL-BERICHT GENAUE BESCHREIBUNG DER EINZELNEN KRITERIEN

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1 UNTERNEHMEN GEMEINWOHL-BERICHT FIRMENNAME: BIO-MARKTGEMEINSCHAFT EG Branche: Naturkostfachhandel Anzahl der MitarbeiterInnen: 24 TÄTIGKEITSBEREICH Genossenschaft zur Vermarktung ökologischer Lebensmittel und Naturwaren mit 2 Geschäftsstellen, Vollsortimenter mit Bedientheken Fleisch, Wurst, Käse, Brot, großes Obst und Gemüse Angebot Aktive Mitarbeit im Branchenverband und bei Branchenthemen DAS UNTERNEHMEN UND GEMEINWOHL Intention des Unternehmens ist es ganzheitlich ökologisch zu arbeiten. Die Zusammenarbeit aller Beteiligten, Erzeuger, Lieferanten, Mitarbeiter und Kunden ist uns ein echtes Anliegen. Das kommt bereits durch die Wahl der Rechtsform als Erzeuger-Verbraucher Genossenschaft zum Ausdruck. Fairer Handel und Regionalität sind uns wichtig. Information und Aufklärung über Themen der Nachhaltigkeit, Regionalität, Fairness und Ökologie gegenüber dem Umfeld (Kunden, Genossen, Nachbarn ) gehört neben dem Verkauf zu unseren Dienstleistungen GENAUE BESCHREIBUNG DER EINZELNEN KRITERIEN A1 ETHISCHES BESCHAFFUNGSWESEN Handel ausschließlich mit ökologisch erzeugten und zertifizierten Produkten100 % Bio- Zertifizierung durch AbCert Auswahl der Vorlieferanten auch nach Kriterien wie Fairness und Regionalität B1 ETHISCHE FINANZDIENSTLEISTUNGEN Zusammenarbeit mit einer Genossenschafts-Bank Eigenkapital durch Genossenschaftsmitglieder Fremdfinanzierung über private Darlehen C1 ARBEITSPLATZQUALITÄT Selbstorganisation der täglichen Arbeitsabläufe -1-

2 Flache hierarchische Struktur Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter Mitgestaltung am betrieblichen Leitbild und Firmenzielen durch die Mitarbeiter Einteilung der Arbeitszeiten unter Berücksichtigung der Mitarbeiteranliegen C2 GERECHTE VERTEILUNG DES ARBEITSVOLUMENS Keine All-inclusive-Verträge Einhaltung der vertraglich vereinbarten Arbeitszeiten Möglichkeit zur Stunden-Reduzierung bzw. Teilzeitarbeit C3 FORDERUNG UND FÖRDERUNG ÖKOLOGISCHEN VERHALTENS DER MITARBEITERINNEN Essen und Trinken zum Verzehr ausschließlich aus dem eigenen Sortiment Vorleben ökologisch sinnvoller Verhaltensweisen und entsprechende Information bei Bedarf (unsere Mitarbeiter bringen in der Regel bereits eine ökologische Grundeinstellung mit) C4 GERECHTE VERTEILUNG DES EINKOMMENS Einhaltung von Mindesteinkommen Geringe Einkommensspreizung Teilausschüttung des erzielten Gewinns an die Mitarbeiter C5 GLEICHSTELLUNG / INKLUSION BENACHTEILIGTER Schaffung von Arbeitsplätzen zur Eingliederung bzw. Wiedereingliederung bei vergleichbarem Lohn- und Gehaltsgefüge absolute Gleichstellung von Mann und Frau Frauen in Führungspositionen C6 INNERBETRIEBLICHE TRANSPARENZ UND MITBESTIMMUNG Mitarbeiter können sich am Unternehmen finanziell beteiligen Wesentliche kritische Daten sind transparent Einbeziehung der Mitarbeiter in die strategische Ausrichtung des Unternehmens Einbeziehung einiger Mitarbeiter bei der Entwicklung des Leitbilds D1 ETHISCHES VERKAUFEN Einbeziehung der Kunden in Produktauswahl Produktauswahl nach ethischen Kriterien (Ware von Behinderteneinrichtungen) Mitgestaltung der Kunden in der Genossenschaft und den Unternehmenszielen Zusammenarbeit mit Kollegen bei der Gestaltung gemeinsamer Aktionen zur Bewusstseinsschaffung z.b. zum Thema samenfestes Saatgut -2-

3 Gemeinsame Aktion mit und für den Kunden wie z.b. Genießerabend D2 SOLIDARITÄT MIT MITUNTERNEHMEN Gemeinsame Einkaufs- und Aktionsplanung z.b. für den Bereich Frische Gemeinsame Schulungs- und Vernetzungsangebote an die Mitarbeiter über Naturkost ev Teilnahme an regionaler Erfa-Gruppe mit Offenlegung der Bilanzen und Kennzahlen Zusammenarbeit mit Mitbewerbern bei der Pressearbeit Austausch von Mitarbeitern bei Bedarf und zur Schulung D3 ÖKOLOG. GESTALTUNG DER PRODUKTE UND DIENSTLEISTUNGEN Verkauf von ausschließlich ökologisch erzeugten Produkten, bis hin zur 100 % Zertifizierung der Ladengeschäfte durch Abcert Durchführung von bewusstseinsschaffenden Maßnahmen wie z.b. Stromwechselkampagne Bewusste Entscheidung weg von Niedrig-Preis-Produkten zugunsten von preis-werten Produkten D4 SOZIALE GESTALTUNG DER PRODUKTE UND DIENSTLEISTUNGEN Großzügige barrierefreie Ladengestaltung um ausreichend Platz für Kinderwägen und Rollstühle zu schaffen Teilnahme am Familienpass der Stadt München zur Unterstützung junger Familien Lieferservice für erkrankte Kunden Spenden an die Tafel oder ähnliche Einrichtungen D5 ERHÖHUNG DES SOZIALEN UND ÖKOLOGISCHEN BRANCHENSTANDARDS Mitarbeit der Geschäftsführerin im Vorstand des Naturkost Südbayern e.v. Mitarbeit an der Erstellung der bundesweiten Richtlinien für die Zertifizierung von Naturkostfachgeschäften und Bio-Supermärkten Mitarbeit bei der Erstellung von Branchenstandards wie z.b. Wildfisch Teilnahme am runden Tisch der anthroposophischen Gesellschaft E1 GESELLSCHAFTLICHE WIRKUNG/BEDEUTUNG DER PRODUKTE / DIENSTLEISTUNGEN Strombezug bei Greenpeace. Regelmäßige Sortimentskontrolle unter dem Gesichtspunkt von Regionalität und Fairness Berücksichtigung von Produkten mit ethischem Hintergrund wie z.b. Produktion in Behinderteneinrichtungen etc. Veranstaltung von Märkten mit biologisch arbeitenden Bauern, Gärtnern und Winzern -3-

4 E2 BEITRAG ZUM GEMEINWESEN Enge Zusammenarbeit mit Partnerläden, z.b. zinslose Darlehen, Austausch von Ware und Wissen, gelegentlicher Austausch von Mitarbeitern. Aktive Mitarbeit im Naturkost e.v. Austausch von Know-How auf Branchenebene Unterstützung der Veranstaltungen des Arbeitskreises der Gemeinwohlökonomie in München durch Übernahme der Protokoll-Arbeiten E3 REDUKTION ÖKOLOGISCHER AUSWIRKUNGEN Erneuerung der Kältetechnik Verbundanlagen Bezug von grünem Strom Zusammenarbeit mit einem regionalen Großhändler um kurze Transportwege zu ermöglichen Bevorzugung regionaler Ware Mülltrennung E4 MINIMIERUNG DER GEWINNAUSSCHÜTTUNG AN EXTERNE Ausschüttung eines Gewinnanteils an Mitarbeiter Bisher keine Dividenden für Genossenschaftsmitglieder Ansonsten keine Eigentümer. E5 GESELLSCHAFTL. TRANSPARENZ UND MITBESTIMMUNG Mitbestimmung der Genossen ist fest im Genossenschaftsrecht verankert Darüber hinaus permanenter Dialog mit Mitarbeitern und Kunden AUSBLICK KURZFRISTIGE ZIELE Förderung der fachlichen Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter Reduzierung des Energiebedarfs durch Erneuerung z.b. der Kühlgeräte, der Beleuchtung Unterstützung der Idee der Gemeinwohl-Ökonomie Anteil regionaler Produkte erhöhen Aktion zur Förderung samenfesten Saatguts im Händlerverbund LANGFRISTIGE ZIELE Den Anteil ökologisch erzeugter Ware im gesamten Lebensmittelhandel erhöhen Beitrag zur Verhinderung zur Ausbreitung der Gen-Technik leisten Politische Arbeit zur Information über die Bedeutung des ökologischen Landbaus (Weltagrarbericht) -4-

5 Förderung der Möglichkeit für Mitarbeiter sich am Unternehmen zu beteiligen und es damit zu ihrer Firma zu machen Verstärkte Kooperation mit Firmen der Gemeinwohl-Ökonomie-Bewegung Finanzielle Unabhängigkeit bewahren GEMEINWOHL-MATRIX MIT PUNKTEN Siehe Anhang PROZESS DER ERSTELLUNG DER GEMEINWOHL-BILANZ Welche Mitarbeiter waren bei der Erstellung der Gemeinwohl-Bilanz und des Gemeinwohl- Berichts vom Unternehmen involviert? Heinz-Jürgen Wombacher Marktleitung Klaus Könemann Mitarbeiter Renate Arnold Vorstand Monika Demgen geschäftsführender Vorstand Über welchen Zeitraum wurden diese erstellt? Wie viele Frau/Mann-Arbeitsstunden wurden dafür verwendet? Im Zeitraum von etwa 3 Wochen mit ca. 30 bis 40 Std Wie wurde die Bilanz bzw. der Bericht intern kommuniziert? Wird bei der nächsten Mitarbeiterbesprechung vorgelegt und besprochen AUDIT Wer hat wann das Audit durchgeführt, entweder als Peer-Audit (bis 600 Punkte) oder als externes Audit (über 600 Punkte) von den auditorinnen@gemeinwohl-oekonomie.org Datum: 00. Monat Jahr -5-

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