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1 innotech Das Magazin der Technologieregion Berlin Südost 03 Produkte und Innovationen 06 Neu im IPW und TGS 08 Hell und sparsam OSA Opto Light GmbH 10 Mit LEDs gegen Vandalismus OUT e.v. 12 Kleberlos fügen Crystal GmbH und CryLas GmbH 14 IPW Berlin 16 Unternehmensförderung 17 Wirtschaftsförderung Treptow / Köpenick 18 Veranstaltungen 19 Jobbörse

2 I n n o t e c h 0 3 / E e d i t o r i a l I n h a l t / I m p r e s s u m Alles OPTO oder? Die IFA 2008 am Funkturm bestätigte erneut: kaum ein Technologiefeld entwickelt sich in einem solchen Tempo wie das der Optoelektronik. Ein herausragender Innovationsträger also, und den Grenzen dieser Anwendung, der Umwandlung von Energien und elektronisch erzeugter Daten in Licht und umgekehrt, sind noch gar nicht absehbar. Mit immer neuen Produkten, durch immer bessere Verfahren werden neue Einsatzfelder erschlossen. Halten Sie die Vorstellung nicht auch für spektakulär: Großdisplays auf der Basis der OLED- Technologie (organic light emitting diode) lassen sich in Zukunft zusammenrollen wie eine klassische Bildleinwand. In allen Technologiezentren der Hauptstadt und in der angrenzenden Regionen finden wir kleine und mittlere Unternehmen der Optoelektronik-Branche, und diese Vielzahl an Forschung, Entwicklung und Produktion tut dem Standort gut. Traditionell ist der Südosten Berlins hier besonders stark. Diese Stärke basiert auf den Potentialen des früheren Werkes für Fernsehelektronik und der ehemaligen Akademie der Wissenschaften der DDR. Und wenn heute von Erfolgen des Strukturwandels in dieser Region gesprochen wird, verdanken wir das maßgeblich dem Mut zur Selbständigkeit und unternehmerischem Tatendrang von»optronik-wissensträgern«in den Jahren des Neubeginns. Heute mischt eine Reihe von Unternehmen aus dem TGS Spreeknie und Innovationspark Wuhlheide erfolgreich im Spitzenfeld der Branche mit. Die Beiträge in diesem Heft belegen das beispielhaft. Wir sind über diese Entwicklung sehr froh und sehen hier einen Schwerpunkt in der weiteren Profilierung unserer Zentren sowie der Technologieregion Berlin-Südost als Ganzes. Die oft genannte»technologieachse Adlershof - Oberschöneweide - Wuhlheide«erweist sich somit gerade auf dem innovativen Feld der Optoelektronik als besonders effizient. Gleichzeitig mahnen wir an, dass Berlin in seiner Innovations- und Clusterstrategie der Pflege und Förderung seiner Optoelektronik- Potentiale noch mehr Aufmerksamkeit schenken sollte, als es bisher der Fall war. Verbunden mit einer dynamischen Entwicklung dieser Branche am Standort ist zweifelsfrei auch ihr Beitrag zur Steigerung der Wirtschaftsattraktivität Berlins. Die rote Laterne im Ranking der Städte schnellstmöglich abzugeben, muss unser aller Ziel sein. Prof. Dr.- Ing. Dietrich Reiblich Geschäftsführer IMG mbh, Betreibergesellschaft des Innovationsparks Wuhlheide Inhaltsverzeichnis Produkte und Innovationen 3 EcoIntense gewinnt KfW- Unternehmenspreis 3 UV-Controller mit Multi-Colour-LED sglux GmbH 3 Effizienz spart Energie dt Langer & Pfeil GmbH 4 Lilienthal-Preis 2008 Bi-Ber GmbH & Co liegt vorn 4 Laser der Secopta: Minen finden, Müll trennen 5 LichtwerkBerlin ltd. zur Zukunft der LED 5 Neu im IPW 6 iv4components 6 Nexus Telecom AG 6 acolma GmbH 7 AnaTox GmbH & Co KG. 7 Firmenprofil 8 Heller und sparsamer OSA Opto Light GmbH 8 Mit LEDs gegen Vandalismus OUT. e.v. 10 Kleberlos fügen Crystal GmbH, CryLas GmbH 12 Standort 14 Innovationspark Wuhlheide Berlin 14 Unternehmensförderung 16 Wirtschaftsförderung Treptow/Köpenick 17 Veranstaltungen 18 Jobbörse 19 Impressum Innotech wird herausgegeben von der Innovationspark Wuhlheide Managementgesellschaft mbh, Köpenicker Straße 325, Berlin Redaktion Reimund Lepiorz Gestaltung Matthias Nichelmann, Bildmitte Büro für Gestaltung Fotografie Projektfoto Richter Anschrift der Redaktion IMG mbh, Köpenicker Straße 325, Berlin, Tel: , Fax: , img@ipw-berlin.de, Druck Agit Druck, September 2008

3 P r o d u k t e u n d I n n o v a t i o n I n n o t e c h 0 3 / Schimmelbefall bei Lebensmitteln. Auf dieser Aufnahme nachgewiesen durch UV-Licht. Das Know-how dafür stammt von der sglux GmbH. Produkte und Innovationen EcoIntense gewinnt KfW-Unternehmenspreis Mehr als 200 junge Unternehmen aus ganz Deutschland haben sich für den KfW-Unternehmenspreis»Gründer- Champions 2008«beworben. In Berlin hat eine hochkarätige Jury die besten Jungunternehmer aus 16 Bundesländern gekürt. Berliner Landessieger ist die EcoIntense GmbH mit Sitz im TGS. Die Umweltinformatiker Markus Becker, Hardy Menzel und Sebastian Mönnich gründeten EcoIntense im August Mit dem webbasierten Informationssystem»EcoWebDesk«unterstützen sie insbesondere mittelständische Unternehmen in ihrem Umweltmanagement. Das System vereinfacht die kosteneffiziente, umweltverträgliche und nachhaltige Steuerung von Unternehmen. Die Jury der»gründerchampions 2008«zeichnete EcoIntense wegen des Innovationsgehalts und der Tragfähigkeit der Geschäftsidee aus. Nach aktuellen Marktforschungsstudien sind gerade KMU bisher nur unzureichend mit passender Software ausgestattet. Die EcoIntense-Softwarelösungen überzeugte bereits namhafte Kunden unterschiedlicher Branchen. Das System berücksichtigt internationale Normen wie ISO und wird plattformunabhängig implementiert. EcoIntense GmbH, Tel: , UV-Controller mit Multi-Colour-LED Die RADIKON-Familie der sglux GmbH ermöglicht die dosis- oder intensitätsabhängige Steuerung von Bestrahlungsprozessen. Die mit den sglux-sonden oder Photodioden gemessene Strahlung wird oft zur Steuerung und Kontrolle von UV-Bestrahlungsprozessen verwendet. Typische Einsatzgebiete sind die Lampenüberwachung in UV-Entkeimungsanlagen oder die Dosissteuerung in biotechnologischen Prozessen und anderen Anwendungen, in denen mit UV-Strahlung gearbeitet wird. Die neuen RADIKON-Controller verfügen über eine Vielzahl unterschiedlicher Anschlussmöglichkeiten für Photodioden, aber auch für Sonden mit 0-5V oder 4-20mA Vorverstärkung. Der Clou ist eine Vielfarb-LED zur anschaulichen Darstellung der aktuell vorhandenen Strahlung. Das erleichtert die Einstellung der Prozesssteuerung. Auf der Ausgangsseite steht das Signal als Spannung, Strom oder in Form einer USB oder RS485- Codierung bereit. Ein Anzeigemodulzur Schaltschrankmontage ist optional erhältlich. Die sglux GmbH mit Sitz im TGS Spreeknie ist Universalanbieter für Leistungen und Produkte zur Erzeugung, Messung und Steuerung ultravioletter Strahlung. Sie stellt sämtliche Leistungen in diesem Segment her von der Photodiode bis zur kompletten Messanlage. sglux GmbH, Telefon: , 3

4 I n n o t e c h 0 3 / P p r o d u k t e u n d I n n o v a t i o n Anlaufen der anderen Kompressoren und senken die Ablaufströme. Außerdem erzeugt die Station nur soviel Druckluft wie gebraucht wird,«so der Geschäftsführer Holger Langer. Das Ergebnis der unspektakulären aber umso wirksameren Maßnahme lässt sich - neben der geregelten Versorgungssicherheit - exakt berechnen. Bei kw/h weniger Energie sind Euro eingespart worden. Die Investition in eine effiziente Verbesserung der Druckluftversorgung amortisiert sich bei einer Investition von Euro in gut eineinhalb Jahren. druckluft-technik Langer & Pfeil GmbH, Tel: Optimierte Druckluftsysteme verbrauchen nur soviel Luft wie nötig. Drucklufttechnik: Effizienz spart Energie Ein effizientes Energiemanagement gehört zweifellos zu den stets aktuellen Problemfeldern im produzierenden Gewerbe. Gefragt sind bei individuellen Problemen Sachkenntnis und innovative Verfahren. Ein Beispiel aus der Praxis: Das Monnier-Werk in Obergräfenhein produziert Dachziegel. Es benötigt für pneumatische Anlagen in der Produktion rund 8,4 Mio. Kubikmeter Druckluft pro Jahr, die von zwei Druckluftstationen erzeugt werden. Entsprechend hoch ist der Energieverbrauch. Ein Problem entstand oft, wenn aufgrund regelmäßiger Wartungsarbeiten eine Maschine den gesamten Prozess versorgen musste und die gesamte Anlage wegen Verzögerung bei der Verschaltung in den Störbetrieb ging. Um den Prozess effizienter zu gestalten, schlug die dt Drucklufttechnik Langer & Pfeil GmbH zunächst vor, die Stationen steuerungstechnisch zu verknüpfen und einen Drucktransmitter zu installieren.»zusätzlich haben wir empfohlen, einen der vorhandenen Kompressoren durch eine drehzahlgeregelte Maschine zu ersetzen, die die Spitzenlast abdeckt. So vermeiden wir häufiges Lilienthal-Preis 2008: Bi-Ber liegt vorn Im Mai dieses Jahres wurde der Lilienthal-Preis, der Luftund Raumfahrtpreis der Region Berlin-Brandenburg für besonders innovative und marktnahe Leistungen, zu fünften Mal vergeben. Ausgezeichnet wurde die FTI Group (Flight Test Installation) - mit 1100 Mitarbeitern einer der größten Ingenieursdienstleister der Region - für eine Weltneuheit in der Avionik, der Meß- und Regeltechnik für Flugzeuge. In Zusammenarbeit mit der Airbus Deutschland hat die FTI Group 2007 im Rahmen des A310 MRTT (Multi Role Transport Tanker) Projektes ein Meß und Regelsystem zur Überwachung von Luftbetankungsvorgängen entwickelt. Dieses System ist zurzeit das modernste im Bereich der luftfahrtzugelassenen digitalen Kamerasysteme. Airbus wird es weltweit einsetzen. Den Lilienthalpreis erhält die FTI Group nun für eine hochinnovative Weiterentwicklung: das so genannte Approach Monitoring System. An der Entwicklung der Bildverarbeitungslösung für dieses kameragestützte System war die Bi-Ber GmbH & Co. mit Sitz im TGS maßgeblich beteiligt. Mit dem System ist es erstmals möglich, die sehr komplexen und nicht ungefährlichen Vorgänge bei der Annäherung von Flugzeugen für die Luftbetankung zu messen und zu registrieren. Mit dieser Technologie wird die Luftbetankung sicherer und zuverlässiger. Durch die Auswertung der Daten können Erfahrungen gesammelt werden, die für die Ausbildung und das Training der Piloten von großem Wert sind. FTI Group gelang diese Entwicklung durch den Einsatz von laserbasierter Avionik, die eine Messung und Erfassung der Daten in Echtzeit ermöglicht. Bi-Ber ist als Systemhaus im Bereich der industriellen Bildverarbeitung tätig. Für ihre Kunden entwickelt Bi-Ber applikationsspezifische Bildverarbeitungssysteme mit besonderem Know how bei Beleuchtung und Abbildung. Schwerpunkte sind die Herstellung von optischen Messsystemen für Prüfaufgaben an elektronischen und mechanischen Bauelementen in Gurt-, Prüf-, Programmier- und Montageautomaten für die Medizintechnik, Automobilzuliefer- und Elektronikindustrie. Bi-Ber GmbH & Co. Engineering KG Telefon: ,

5 P r o d u k t e u n d I n n o v a t i o n I n n o t e c h 0 3 / Laser der Secopta: Minen finden, Müll trennen Bei der herkömmlichen Methode zum Aufspüren von Landminen sucht ein Mensch mit einer so genannten Minensuchnadel ein kontaminiertes Gebiet zentimeterweise ab. Er führt dazu die Spitze der Suchnadel im Abstand von etwa 2,5 cm vorsichtig in die Erde ein. Stößt er auf Widerstand, wird die Stelle freigelegt. Die Methode hat sich bewährt, ist allerdings sehr zeitaufwendig, da jeder Widerstand, ob Stein, Wurzel oder Mine gleichermaßen vorsichtig untersucht werden muss. Die Secopta hat die herkömmliche Minensuchnadel mit einem LIBS-System versehen, das es ermöglicht, Materialanalysen direkt im Boden durchzuführen. Das Kürzel LIBS steht für Laser-induzierte Breakdownspektroskopie. Dabei wird ein Laserimpuls mit einer Dauer von gerade einmal einer Nanosekunde, also dem milliardsten Teil einer Sekunde, auf die zu untersuchende Oberfläche eingestrahlt. Die Oberfläche des Gegenstandes erhitzt sich kurzfristig auf mehr als Grad Celsius und ionisiert das Material damit teilweise. Bei der Rekombination von Elektronen und Ionen entsteht eine charakteristische Strahlung, deren Spektrum die Materialbestimmung erlaubt. Eine Software ermöglicht die vollautomatische Datenanalyse, der Anwender erhält eine eindeutige Antwort, als was das untersuchte Objekt identifiziert wurde.»das System ist lernfähig«, erklärt Produktmanager Dr. Bohling,»und erkennt einmal analysierte Verbindungen wieder«. Damit lassen sich vor Ort neue Objekte einer vorhandenen Datenbank hinzufügen. Das System erlaubt nicht nur die Unterscheidung zwischen»mine«und»nicht- Mine«, sondern erkennt im Idealfall auch den Minentyp, was das weitere Vorgehen sicherer macht. Eine erste Testphase hat die Laser-Minensuchnadel bereits hinter sich. Bisher hat die Secopta zwei Minensuchgeräte mit dieser Technologie ausgerüstet und an die Bundeswehr geliefert. Wie relevant und zeitgemäß diese Technologie ist, zeigt unter anderem auch, dass sie im Herbst 2007 mit dem BDI-Technologiepreis der Wehrtechnischen Industrie ausgezeichnet wurde. Die Secopta arbeitet inzwischen an Weiterentwicklungen des Systems. Es geht dabei zum einen um den Einbau in einen Suchroboter, der die vollautomatische und für den Menschen ungefährliche Suche ermöglicht. Eine zweite Fortführung ist die Identifikation von Oberflächenkontaminierungen durch Explosivstoffe, etwa TNT. Mit einem derartigen System lassen sich auch selbstgebastelte Sprengsätze rechtzeitig identifizieren. Die Anwendung der LIBS ist nicht allein auf sicherheitstechnische Bereiche beschränkt. Die zivile Nutzung ist ebenfalls möglich zum Beispiel integriert in ein Fließbandsystem bei der Altmetallsortierung. Das LIBS-System erkennt in schneller Abfolge Wertstoffe und sortiert sie im Abfalltrennprozess zuverlässig. Secopta GmbH, Tel: , LichtwerkBerlin: zur Zukunft der LED Im Oktober 2008 organisiert LichtwerkBerlin erstmals ein Seminar, das ganz im Zeichen der LED und deren künftiger Möglichkeiten steht. Future LED findet am 22. und im Energieforum beim Ostbahnhof statt. Geladen sind Referenten namhafter Unternehmen wie Osram, Philips und Semperlux. Auch zahlreiche Vertreter aus Wissenschaft und Forschung beteiligen sich an dem zweitägigen Treffen. Weitere Informationen unter www. futureled.de. LichtwerkBerlin ltd. wurde im Jahre 2007 von Oliver Arnold gegründet und projektiert kundenspezifische LED-Anwendungen. Lofts in Berlin oder Privathäuser auf Mallorca wurden im Lichtdesign nach Kundenwunsch gestaltet. Für einen Geschäftskunden aus der Energiebranche entwickelte LichtwerkBerlin eine Tischleuchte für ein Besprechungszimmer mit zwölf Metern Länge.»Weil es sich um einmalige Konzepte handelt, visualisieren wir zuvor jedes einzelne in 3D«, erklärt Geschäftsführer Oliver Arnold.»Dabei ist keines der Konzepte mit herkömmlichen Produkten zu lösen. Jedes Projekt ist individuell angepasst.«für die Gestaltung des Lichts sind Designer zuständig. Die Lichtmodule sind bei der Osa Opto Light GmbH konfektioniert, mit der LichtwerkBerlin eine Partnerschaft unterhält. LichtwerkBerlin ltd., Tel: , Individuelles Design LED als Gestaltungselement

6 I n n o t e c h 0 3 / N e u i m I P W u n d T G S stets die Qualität der Ware«, so der Geschäftsführer. Alle gelieferten Leiterplatten entsprechen der RoHS. iv4components berät zum Einsatz jeweiliger Leiterplatten und steht den Kunden auch bei der Layoutentwicklung und der Konstruktion zur Seite. Gerade bei der Musterentwicklung und Vorbereitung von Serienprodukten spielen neben Richtlinien bei der Umsetzung auch komplexe Materialfragen eine Rolle. So kann aus einer Vielzahl von Basismaterialien wie FR4, hoch-tg FR4 oder IMS gewählt werden.»wir helfen unseren Kunden dabei, frühzeitig Fehlerquellen zu erkennen und somit die Produktionskosten für die neue Baugruppe niedrig zu halten«. Vom IPW war der Geschäftsführer Hering überzeugt, weil die kompakte Infrastruktur und das Umfeld seinen Bedürfnissen entgegen kommt. Sein Fazit:»Ich denke, wir passen gut hierher«. iv4components, Tel: Jürgen Hering, Geschäftsführer iv4components NEu Im IPW Leiterplatten nach Maß Herr Jürgen Hering arbeitete mehrere Jahre in der Hardware- und Systementwicklung und war anschließend Verkaufsgruppenleiter bei einem Berliner Hersteller für Leiterplatten. Im Herbst 2004 orientierte sich der Nachrichtentechniker neu und gründete iv4components. Es bietet einen kompletten Service rund um Leiterplatten integriert sind Beratung, Vertrieb, Entwicklung und die Fertigung von Leiterplatten wie sie heute in allen komplexen Schaltungen vorkommen. Kunden sind Firmen, die elektronische Baugruppen entwickeln und herstellen. Die Leiterplatten kommen in allen Branchen der Elektronikindustrie zum Einsatz. iv4components arbeitet bei der Herstellung mit zwei Produzenten zusammen. Mittlere und größere Serien liefert die Fertigung aus Shenzhen, einer Sonderwirtschaftszone in China, die an Hong Kong grenzt. Kleinserien, die vor allen Dingen bei der Musterproduktion eingesetzt werden, stammen aus der Fertigung in Budapest. Mengenbeschränkungen gibt es keine.»anfänglich hatten wir allerdings mit Vorurteilen bezüglich der gelieferten Qualität zu kämpfen«, so Herr Hering. Gerade die chinesische Fertigung bringen viele zunächst nur mit»billig«in Zusammenhang.»Unsere Hersteller verfügen über die relevanten ISO-Zertifizierungen ISO9001. Die Produktion in China ist zudem speziell für die Automobilindustrie nach TS16949 zertifiziert. Letztlich überzeugte Nexus Telecom: funktionierende Telekommunikationsnetze Seit August unterhält die Nexus Telecom neben Niederlassungen in Kanada, Chile, Südafrika und Pakistan auch einen Sitz im IPW. Hauptsitz des Unternehmens, das 1994 an den Start ging, ist Zürich. Es beschäftigt weltweit rund 250 Mitarbeiter und bedient mehr als 200 Kunden in rund 100 Ländern. Nexus Telecom stellt für Netzbetreiber Analysetools und Technologien bereit, die Störungen in Telekommunikationsnetzen und Diensten erkennen und beseitigen»unsere Aufgabe besteht im Wesentlichen darin, den Kunden ein funktionierendes Netz zu garantieren«, so Martin Mehnert, Softwareentwickler am neuen Standort Berlin. Zu den Kunden gehören dementsprechend hauptsächlich solche Unternehmen, die eigene Netze betreiben, wie hierzulande zum Beispiel E-Plus und T-Mobile. Im Berliner Büro, in dem vorerst fünf Mitarbeiter beschäftigt sind, entstehen Entwicklungen für die Auswertung mobiler Datendienste wie Voice over IP (VoIP), MMS oder . Die Mehrzahl der Mitarbeiter weltweit sind Softwareingenieure, die den kompletten Prozess der Softwareentwicklung abdecken.»wir arbeiten in einer sehr dynamischen Branche mit komplexer werdenden Diensten und steigenden Datenmengen, die laufend sinnvoll verarbeitet werden müssen, um etwaige Störungen unmittelbar beheben zu können«, so Mehnert. Die Produkte, die den Kunden zur Verfügung stehen, werden deshalb stetig weiter entwickelt und optimiert, um den Anforderungen der Zukunft gewachsen zu sein.»in Berlin kamen mehrere Standorte für die Niederlassung in Frage«, so Mehnert. Den Ausschlag für den IPW gaben letztlich die gut ausgebaute Infrastruktur und die attraktiven Angebote zur Anmietung der Büroflächen. Nexus Telecom plant in den nächsten Jahren das Büro weiter aufzustocken.»die Kapazitäten dafür sind im IPW vorhanden und können problemlos genutzt werden.«nexus Telecom AG,

7 N e u i m I P W u n d T G S I n n o t e c h 0 3 / Gerrit Herbst, Geschäftsführer der acolma GmbH Detlev Wilhelm, Geschaftsführer der AnaTox GmbH &Co.KG acolma GmbH: Nanostrukturierung und kalte Materialbearbeitung Bei der Mikromaterialbearbeitung durch Laser entstehen üblicherweise Beeinträchtigungen durch die Hitze, wie Rand- und Gradbildung oder Materialausbrüche. Die acolma GmbH bietet als weltweit einziges Unternehmen die kalte Materialbearbeitung per Laser an, die alle thermisch bedingten Schäden und Nebenwirkungen ausschließt. Der Geschäftsführer der acolma, Gerrit Herbst, hat das Verfahren während seiner Tätigkeit bei Forschungsinstitutionen vor rund 15 Jahren entwickelt und zunächst in einem ersten eigenen Unternehmen, der Fimea GmbH, weitergeführt. Von den über 90 Kunden, unter anderem Siemens und Bosch, für die Muster gefertigt wurden, sind auch viele an den Produkten der acolma interessiert, so Herbst. Das neue Unternehmen befindet sich in der Startphase. Schwerpunkte sind Forschung, Entwicklung und Vermarktung eigener Produkte, zudem nimmt acolma als produzierender Dienstleister Aufträge an. Besonders in einem Segment sieht der Geschäftsführer ein großes Potential. Bisher kann niemand eine nanometerstrukturierte Oberfläche in Subtraktivtechnik herstellen, so Herbst.»Wir sind die einzigen, die in der Lage sind, z.b. durch Umlagerung der Oberflächenatome Nanometerstrukturen erzeugen zu können und zwar auf jedem Festkörpermaterial.«Das hochinnovative Verfahren funktioniert nur athermisch, erklärt Herbst weiter und wird bei Serienreife in der Medizintechnologie, der Automobilindustrie, der Energietechnik und vielen anderen technologischen Feldern völlig neue Möglichkeiten in der Wirkung solcher Oberflächen mit sich bringen. Entsprechend bringt der Geschäftsführer jetzt schon diverse Anwendungspatente auf den Weg. Derzeit beschäftigt Herbst, seit Juni Mieter im IPW, drei Mitarbeiter. Er will mit seinen Unternehmen bis in zwei Jahren auf über dreißig Mitarbeiter anwachsen. Geplanter Produktionsbeginn ist nach der Vorbereitungsphase der Oktober dieses Jahres. acolma GmbH, Tel: , AnaTox: Instrumentelle Analytik Detlef Wilhelm war Mitarbeiter des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit in Berlin-Marienfelde. Seine Erfahrung mit der Entwicklung spezieller Analyseverfahren und Toxikologie brachte er 2004 in sein eigenes Unternehmen ein. Mittlerweile ist die Toxikologie zwar noch als zweite Silbe im Firmennamen enthalten, ansonsten aber in den Hintergrund getreten. Der Schwerpunkt hat sich eindeutig in Richtung instrumentelle Analytik und zugehörigen Applikationen verschoben. AnaTox entwickelt kundenspezifische Analyseverfahren. Das Motto:»Nennen Sie uns Ihr analytisches Problem und wir finden die Lösung«. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Chromatographie. Das Branchenspektrum ist breit, es sind unter anderem die Lebensmittelüberwachung und die Pharmazie. Für letztere Branche wurde zudem ein Probeentnahmensystem für Dissolutionsbäder entwickelt, in dem die Auflösungsgeschwindigkeit von Medikamenten im Magen simuliert wird. Obwohl AnaTox erst seit vier Jahren besteht, gehören neben zahlreichen kleinen Unternehmen namhafte Firmen wie Berlin Chemie, die Charité, Beiersdorf oder Lanxess Deutschland zum Kundenstamm.»Wir sind auf unserem Gebiet ziemlich weit vorn dabei«, erklärt der Geschäftsführer seine Beliebtheit bei den Großunternehmen. Einen weiteren Grund sieht er in der Kooperationsvereinbarung mit Agilent-Technologies. AnaTox nutzt dessen Equipment und profitiert auch von vorhandenen Kontakten. AnaTox beschäftigt neben dem Geschäftsführer drei Mitarbeiter. Der Hauptsitz ist Fürstenwalde bei Berlin. Das IPW erfüllt für das Unternehmen eine besondere Funktion. Es stellt quasi den Showroom, in dem Kunden aus Deutschland oder Mitteleuropa Applikationen und das benötigte Instrumentarium näher gebracht werden.»fürstenwalde erscheint vielen Kunden doch etwas abgelegen«, so Wilhelm. Berlin und mittendrin das IPW liegen dem eiligen Geschäftreisenden deutlich näher. AnaTox GmbH & Co KG,Tel: ,

8 I n n o t e c h 0 3 / F i r m e n p r o f i l Heller und sparsamer denn je zuvor OSA bringt eine neue Generation LEDs auf den Markt. Sie sind sehr klein oder sehr hell oder beides In Kalifornien werden, gesetzlich vorgeschrieben, Glühlampen durch effizientere Leuchtmittel ersetzt. Australien wird folgen und vermutlich auch bald weitere Länder. LEDs als eine Alternative sind einfach langlebiger und vor allem effizienter. Laut Berechnungen der EU-Kommission könnte per LED auch in Europa der Energiebedarf bei Beleuchtungsmitteln in den nächsten 15 Jahren um rund 50 Prozent sinken. Solche Tendenzen und Prognosen erfreuen nicht nur die Großen der Branche, mit einer Produktion von mehreren Millionen LED-Chips pro Jahr. Auch Nischenanbieter wie die OSA Opto Light GmbH, die ihre Produkte weltweit unter der Handelsmarke»OSA opto light«vertreibt, profitieren von der Entwicklung. OSA, Hersteller und Dienstleister rund um LEDs, beschäftigt 37 Mitarbeiter. Das Unternehmen hat in den vergangenen zwei Jahren um 25 Prozent zugelegt und die Produktpalette kontinuierlich erweitert. Der Trend weist in Richtung Energieeffizienz 1.»Es geht, profan gesprochen, darum, zum einen immer mehr Leistung in einen Chip zu packen und zum anderen die Effizienz zu verbessern. Beides dient dem Ziel, möglichst hohe Lichtströme zu erzeugen«, so Dr. Peter Rotsch. Die neue Generation der LEDs, die Dünnfilm-LED, kommt der Vorgabe nach mehr Licht bei gleichem Verbrauch nach. Sie leuchtet gut zweibis dreimal heller als ihre Vorgänger und wird, davon sind die beiden Geschäftsführer der OSA überzeugt, ganz neue Möglichkeiten auch in der Allgemeinbeleuchtung erschließen. Über Kurz oder Lang sind diese Chips so lichtintensiv, dass sie beispielsweise in Scheinwerfern von Autos leuchten werden. Neben den Dünnfilm-LEDs, die den heutigen Mainstream vielleicht am Besten repräsentiert, begann OSA vor rund vier Jahren mit der Arbeit an Miniaturanzeigen, aktive Elemente, 8

9 F i r m e n p r o f i l I n n o t e c h 0 3 / OSA puts a new generation of LED s on the market. They are very small or very bright or both. In California, incandescent bulbs are being replaced by more efficient illuminants, as required by law. Australia will follow and soon probably additional countries. LED s are simply a longer-lasting and especially more efficient alternative. According to the calculations of the EU-commission, LED s could also reduce the energy demand for illuminants in Europe by around 50 percent in the next 15 years. Such tendencies and prognoses not only delight the big companies in the branch, with a production of several millions of LED-chips per year. Specialized providers, such as OSA Opto Light GmbH, which markets its products worldwide under the trademark OSA opto light, also benefit from the development. OSA, manufacturer and service provider for LED s, has 37 employees. The company has grown by 25 percent in the past two years and has continually expanded its palette of products. The trend is toward energy efficiency 1. To put it bluntly, the goal is to pack more and more performance into a chip on one hand and to improve efficiency on the other. Both serve to create as much light as possible, explains Dr. Peter Rotsch. The new generation of LED s, the thin-film LED, fulfills the requirement for more light with the same power consumption. It is a good two to three times brighter than its predecessor and will open entirely new possibilities in the area of general lighting; both of the executive directors of OSA are convinced. Sooner or later, these chips will be so bright that they will be used in the headlights of automobiles, for example. In addition to thin-film LED s, which perhaps most aptly represent today s mainstream, OSA began to work on miniature displays around four years ago, active elements, which are luminescent. In the mean time, they are ready for the market. OSA presented the results to the experts at the last OPTATEC in Frankfurt: they are as small as 0.26 millimeter, extremely energy efficient, and serve to portray customerspecific symbols. A miniature-led of this type consumes about one one-hundredth of the energy of a conventional LED. Manufacturers of portable devices are especially happy about this conservativeness in power-consumption and space, says Werner Arnold, meaning those who want to put more and more into cameras or rangefinders and do not want to use more energy. The chip is hidden in the viewing glasses of the measuring devices in these applications or in the side areas of viewing windows. Each development of OSA is adapted to the needs of the ordering party. The average project in most branches lasts two to three years. This is a comparatively short period, says Dr. Rotsch, if one considers that orders for the automobile industry require around twice that amount of lead-time. However, these products are often on the market for much longer. The actual chip is then worked out and ready for production in ten weeks. The production is then around 50,000 to one million chips meaning small to medium-sized series, the volume of a specialized provider. Reimund Lepiorz OSA Opto Light GmbH, im IPW, Tel: , Sie sind nur 0,26 Millimeter groß: Miniaturanzeigen, die von sich aus leuchten. die von sich aus leuchten. Mittlerweile sind auch sie marktreif. Die Ergebnisse stellten sie dem Fachpublikum an der letzten OPTATEC in Frankfurt vor: Sie sind bis zu 0,26 Millimeter klein, äußerst energieeffizient und dienen zur Darstellung kundenspezifischer Symbole. Eine Miniatur-LED dieses Typs verbraucht etwa ein Hundertstel an Energie einer LED der konventionellen Technologie.»Über diese Bescheidenheit in Energie- und Platzverbrauch freuen sich besonders Hersteller portabler Geräte«, so Werner Arnold, also etwa jene, die in Kameras oder Entfernungsmessern immer mehr unterbringen und dabei nicht mehr Energie aufbringen können. Der Chip verbirgt sich bei diesen Applikationen in den Sichtbrillen der Messgeräte oder in den Seitenbereichen von Sichtfenstern. Jede Entwicklung der OSA ist an die Bedarfe der Auftraggeber angepasst. Die Dauer eines durchschnittlichen Projektes beträgt in den meisten Branchen rund zwei bis drei Jahre. Eine vergleichsweise kurze Zeit, meint Dr. Rotsch, wenn man bedenkt, dass Aufträge für die Automobilindustrie rund doppelt so viel Vorlauf benötigen.»dafür allerdings sind diese Produkte oft wesentlich viel länger auf dem Markt«. Der eigentliche Chip ist dann in zehn Wochen ausgearbeitet und serienreif. Die Produktion bewege sich dann um bis zu einer Million Chips - also im Bereich kleiner bis mittlerer Serien, dem Volumen eines Nischenanbieters. Reimund Lepiorz

10 I n n o t e c h 0 3 / F i r m e n p r o f i l Mit LEDs gegen Vandalismus Der OUT e.v. entwickelt einen Infrarotsensor, der künftig in allen öffentlichen Verkehrsmitteln mitfahren könnte: aus Sicherheitsgründen. Auf geschätzte zehn Millionen Euro belaufen sich die Kosten, die den Berliner Verkehrsbetrieben durch Vandalismus in U- und S-Bahnen entstehen. Bevorzugtes Ziel der Vandalen sind Scheiben. Allein im Jahre 2005 wandte die Berliner S-Bahn 5,6 Millionen Euro auf, um diese Schäden zu beheben. Ein Projekt, an dem der Optotransmitter-Umweltschutz-Technologie (OUT) e.v. maßgeblich beteiligt ist, verspricht, das Problem bald besser in den Griff zu bekommen. Seit dem vergangenen Jahr forscht ein Team unter Leitung von Dr. Adrian Mahlkow an der Entwicklung eines Infrarotsensors. Er ist Kern eines Systems, das es ermöglichen wird, die Vandalen zu identifizieren. Teil des Sicherheitsdesigns ist eine Anzahl emittierenden SMD-LEDs in Leiterplattenstreifen, die sich in den Profilleisten der Scheiben befinden. Das Licht wird in die Scheibe eingekoppelt, ist also nicht sichtbar, und kann sie infolge Totalreflexion nicht mehr verlassen - vorausgesetzt, die Scheibe bleibt intakt. Eine Detektorleiste registriert Veränderungen durch mechanische Einflüsse: Besprühen, Bekleben, Zerkratzen. Witterungseinflüsse wie Regen oder Schmutz bringen das System nicht aus dem Gleichgewicht, versichern die Entwickler. Der Sensor weiß sicher zwischen einer Beschädigung, die in der Regel innerhalb Sekunden abläuft und Schmutzpartikeln oder Regentropfen, die sich über längerer Zeit bemerkbar machen, zu unterscheiden. Der Sensor ist zudem energetisch autark.»er ist so gestaltet«, erklärt Dr. Mahlkow,»dass er per Solarzelle selbständig Energie tankt.«vergreift sich jemand an den Scheiben, schlägt der Sensor per Funk Alarm und der Übeltäter wird in der fraglichen Sequenz auf Video gebannt. 10 OUT e.v. is developing an infrared sensor, which could be in all public transportation in the future for safety reasons. Berliner Verkehrsbetriebe suffers ten million Euros in damages due to vandalism in subways and commuter trains. The favorite target of vandals is the windows. In 2005 alone, the Berlin commuter train branch paid 5.6 million Euros to repair this damage. A project, in which Optotransmitter-Umweltschutz-Technologie (OUT) e.v. is playing a major role, promises to get a better handle on this problem in the future. Since last year, a team under the direction of Dr. Adrian Mahlkow has been working on the development of an infrared sensor, which registers destruction. It is the heart of a system that will make it possible to identify vandals. Part of the security design is a number of radiating SMD-LED s in circuit board strips, which are located in the frames of the windows. The light is focused into the pane and is therefore not visible and cannot leave it due to total internal reflection as long as the window remains intact. A detector strip registers changes due to mechanical forces: spray painting, pasting, scratching. Atmospheric influences like rain or dirt do not disrupt the system, the developers ensure. The sensor can reliably differentiate between damage, which usually occurs within seconds and particles of dirt or raindrops, which become noticeable over an extended period. The sensor is also autarkic with regard to power. It is designed, explains Dr. Mahlkow, so that it recharges independently via a solar cell. If someone actually damages the windows, the sensor sends an alarm via radio and the offender is videoed during the time period in question. The development of an optoelectronic sensor is a part of the joint project modular, scalable, and functionally open network of

11 F i r m e n p r o f i l I n n o t e c h 0 3 / Die»Entwicklung eines optoelektronischen Sensors«ist Teilprojekt des Verbundprojekts»Modulares, größenmässig skalierbares und funktional offenes Netzwerk von Sensor-, Kommunikations- und Datenverarbeitungsknoten für verteilte, bei Bedarf mobile, service-, safetyund security Applikationen«. Neben der Technischen Universität sind auch die Freie Universität und mehrere Unternehmen aus Berlin und eines aus Brandenburg beteiligt. Träger ist die TSB, die Technologiestiftung Berlin. Bis Mitte nächsten Jahres rechnen die beteiligten Firmen mit einer vorzeigbaren Lösung. Freilich denkt man beim OUT e.v. weiter. Die Verkehrsüberwachung ist die aktuellste und zunächst aussichtsreichste Anwendung eines solchen Sensors.»Wir könnten uns auch vorstellen, dass er Sicherheitsgläser in Laboren oder die Dichte sensibler Transportgefäße überwacht«, so Dr. Mahlkow. Die OUT e.v. ist eine externe Industrieforschungseinrichtung, die sich auf öffentlich geförderte FuE-Projekte spezialisiert hat. Rund 90 Projekte hat der OUT e.v. in den fast 18 Jahren seines Bestehens abgeschlossen. Derzeit laufen langfristig mehr als ein Dutzend Projekte, in die die 40 Mitarbeiter des OUT e.v. eingebunden sind. Optoelektronik ist der größte Forschungsbereich. Basis sind umfangreiche Messmöglichkeiten; so zum Beispiel bei einer weiteren Anwendung, die die LED allgegenwärtig machen wird: Durch Weiterentwicklung wird das gewohnte Gaslampenlicht mit Spezial-LED eins zu eins nachgestellt, um eine Leuchte zu schaffen, die das Stadtbild wahrt, allerdings nur ein Fünfzigstel an Energie des Gasbetriebes benötigt.»das erfordert umfangreiche Messungen und Entwicklungen, sowohl bei den Spezial- LED als auch dem internen Aufbau«, so Dr. Mahlkow. Reimund Lepiorz OUT e.v. im IPW, Telefon: , info@out-ev.de, sensor, communications, and data processing notes for distributed (if necessary mobile) service, safety, and security applications. In addition to the Technische Universität, the Freie Universität and several companies from Berlin and one from Brandenburg are involved in this. The sponsor is the TSB, the Technologiestiftung Berlin. The participating companies expect to have a presentable solution by the middle of next year, which should save the transport companies a lot of money in the coming years. Naturally, OUT is thinking beyond this. Traffic monitoring is the latest and now most promising application of such a sensor. «We could envision it monitoring safety glass in laboratories or the seals of sensitive transport containers, states Dr. Mahlkow. OUT e.v. is an external industrial research organization, which specializes in publicly funded R&D projects. OUT e.v. has successfully concluded around 90 projects in the almost 18 years since its founding. At the present, more than a dozen additional long-term projects are being worked on by 40 employees of OUT e.v. Optoelectronics is the largest research area; more than half of all ongoing projects deal with this subject. Reimund Lepiorz Bild links: Gestörte Totalreflexion: Durch den Kratzer in der Scheibe entweicht Licht. Bild unten: Spezial-LED simulieren das gewohnte Licht von Gaslaternen Versuchsanordnung in einer Ulbricht-Kugel. 11

12 I n n o t e c h 0 3 / F i r m e n p r o f i l Kleberlos fügen Die Kristalle der Crystal optimieren Laser der CryLas Kristalle sind für viele Applikationen in der Optoeletronik geeignet. In Lasern dienen sie dazu, Strahlung zu erzeugen. Die Kombination unterschiedlicher Kristalle bringt dabei ein hochwertigeres Licht hervor als ein einzelnes Stück. Solche Verbindungen ließen sich bisher nur kleben, was aber leichte Unschärfen mit sich bringen kann. Das Verfahren der Crystal GmbH zur Kombination zweier oder mehr Komponenten funktioniert über die Oberflächenstrukturen der kristallinen Stoffe.»Es bilden sich chemische Kräfte zwischen den Kristallen aus«, so Andreas Wenzel. Die kleberlos gefügten Laserkomponenten, erklärt der Geschäftsführer weiter, kamen auf der letzten OPTATEC gut an. Der Vertrieb läuft. Um ein solches Verfahren entwickeln zu können, muss man sich gut mit kristallinen Gebilden auskennen. Die Crystal GmbH ging 1990 aus dem Werk für Fernsehelektronik in Oberschöneweide hervor und befasst sich seit über 20 Jahren mit der Herstellung und Bearbeitung kristalliner Materialien. Saphire für die minimalinvasive Chirurgie, Wafer für die Solarindustrie, optische Komponenten für die Telekommunikation, Kristalle für messtechnische Anwendungen gehen heute weltweit an Unternehmen oder Forschungsinstitute. Bei optischen Fenstern mit 25 Millimetern Durchmesser liegt der Ausstoß bei gut Stück pro Monat. Weil Licht bei Crystal eine besondere Rolle spielt, dachte man noch einen Schritt weiter. Mitte der neunziger Jahre begann das Team, Festkörperlaser herzustellen. In den Anfängen, erzählt Wenzel, sei es ihnen dabei ergangen wie vielen Neulingen.»Man hatte Spaß am 12 The crystals of Crystal GmbH optimize the lasers of CryLas Crystals are suitable for a multitude of optoelectronic applications. In lasers, they are used to produce radiation. Here, the combination of different crystals produces a higher quality light than a single piece. Such combinations could only be glued until now, which can result in slight blurriness. The procedure of Crystal GmbH for combining two or several components works by means of the surface structures of crystalline materials. Chemical bonds form between the crystals, says Andreas Wenzel. The glueless bonded laser components were well received at the last OPTATEC, the executive director continues. Sales are good. In order to be able to develop such a procedure, one must have sound knowledge of crystalline objects. Crystal GmbH originated in 1990 from the Werk für Fernsehelektronik in Oberschöneweide and has been involved in the manufacture and processing of crystalline materials for more than 20 years. Sapphire for minimally invasive surgery, wafers for the solar industry, optical components for telecommunication, crystals for measurement applications are now delivered to companies or research institutes worldwide. For optical windows with a diameter of 25 millimeters, the output is more than 30,000 units per month. Because light plays an important role at Crystal GmbH, we thought a step ahead. In the mid- 90 s the team began to manufacture solidstate lasers. In the beginning, Wenzel explains, they fared as many newcomers. We had fun with the new product and wanted to make something that would impress and win over other experts. This was also largely successful. After all, the lasers achieve wavelengths, which are not possible with conventional devices. This is possible due to

13 F i r m e n p r o f i l I n n o t e c h 0 3 / Frequenzkonversion: die Kombination aus Kristallen und Lasern erzeugt außergewöhnliche Wellenlängen neuen Produkt und wollte etwas machen, das auch andere Fachleute begeisterte und überzeugte.«das gelang auch weitgehend. Immerhin erreichen die Laser Wellenlängen, die herkömmliche Geräte nicht schaffen - möglich durch Frequenzkonversion, bei der die Ausgangswellenlänge mit speziellen Kristallen in andere Wellenlängen umgewandelt wird. Folglich steckt in den Festkörperlasern viel Know-how aus der Kristallbearbeitung. Einziges Handicap: Obwohl die Laser damals bereits viel konnten, war es selten das, was die Kunden gerade benötigten. Also begann man mit der konkreten Marktforschung beschlossen die Gesellschafter, die Laserentwicklung und Produktion in eine eigene Firma, der CryLas GmbH, auszugründen. CryLas stellt heute etwa 50 Laser im Monat her. Davon gehen circa achtzig Prozent an Industriekunden weltweit, darunter Topadressen in Japan (Asahi, Hamamatsu), in den USA und Deutschland (Zeiss, Leica). Der kleinste Laser hat etwa die Größe einer Streichholzschachtel, der größte die Ausmaße eines Handkoffers. Die Anwendungsgebiete der Laser und die jeweiligen Techniken variieren. Bei der Laserinduzierten Fluoreszens (LIF) etwa regt der Laserstahl die Spektren eines Materials an. So lassen sich bestimmte Substanzen nachweisen wichtig für die Forensik oder bei Dopingtests. Laser kommen in Materialuntersuchungen (siehe Artikel zur Secopta GmbH, Seite 5) zum Einsatz. Selbstverständlich schneiden sie auch. Und das sehr exakt. Zeiss und Leica bauen einen Laser der CryLaS in ein Mikroskop ein, mit dem sich Zellen separieren lassen. Die Zelle wird unter dem Mikroskop ausgewählt und mit einem Grafikprogramm umrissen. Der Laser schneidet die Zelle im Mikrometerbereich aus dem Gewebe, um sie so für weitere Untersuchungen zu isolieren. Reimund Lepiorz frequency conversion, with which the initial wavelength is converted into other wavelengths with special crystals. Consequently, solid-state lasers require a great deal of know-how from crystal processing. The only handicap: The lasers were able to do a lot, but it was seldom what the customer needed. Thus, we began to conduct concrete market research. In 2004, the partners decided to form a separate enterprise for laser development and production CryLaS GmbH. Today, CryLaS produces about 50 lasers per month. Of these, approximately eighty percent go to industrial customers worldwide, including big names in Japan (Asahi, Hamamatsu), the USA, and Germany (Zeiss, Leica). The smallest laser is about the size of a box of matches, the largest is as big as a suitcase. The lasers are used for various applications and in various devices. In laser-induced fluorescence (LIF), for example, the laser beam excites the spectra of a material. This makes it possible to detect certain substances important for forensics or in doping tests. Lasers are used in material inspections (see article about Secopta GmbH). Naturally, they also cut. And they do so very precisely. Zeiss as well as Leica install a CryLaS laser in a microscope, which is used to separate cells. The cell is selected under the microscope and outlined with a graphics program. The laser cuts the cell out of the tissue with micrometer precision in order to isolate it for further tests. Reimund Lepiorz Crystal GmbH Tel: , CryLas GmbH beide im TGS Speeknie, 13

14 Wu I n n o t e c h 0 3 / S t a n d o r t < Berlin-Zentrum TGS Spreeknie s s Bf.Schöneweide Miete, Erbpacht & Kauf s Betriebsbf. Schöneweide Flughafen BBI 5 km > s Adlersho A 113 Der Innovationspark Wuhlheide schafft flexible und individuelle Lösungen für kleine und mittlere Unternehmen Seit seiner Gründung im Jahre 1990 wurde die Infrastruktur im Innovationspark kontinuierlich entwickelt. Mit dem Manfred von Ardenne- Gewerbezentrum und dem Neubau des Laborgebäudes entstanden aus Mitteln der Gemeinschaftsaufgabe zur Förderung wirtschaftsnaher Infrastruktur attraktive Angebote an Mietflächen für kleine und mittlere Unternehmen (KMU). Sie bieten - zusammen mit den modernisierten Bestandsbauten großen Spielraum an individuellen und sehr spezifischen Nutzungsmöglichkeiten. Im Angebot sind hochwertige Büro- und Multifunktionsräume, die für Labor- oder Werkstattarbeiten genutzt werden können. Der Innovationspark verfügt darüber hinaus über Kapazitäten für Produktion und Lagerung. Für die Mieter stehen Schulungs-, Beratungs- und Konferenzräume bereit. Ein Gastronomiebetrieb und Sicherheitsdienste komplettieren den Service. 14 Airport BBi gut verbunden Der 32 Hektar große Innovationspark Wuhlheide befindet sich inmitten einer der größten Parklandschaften Berlins. Die Lage im Südosten Berlins kombiniert zudem zwei entscheidende Standortvorteile: die räumliche Nähe zur Altstadt Köpenicks und attraktiven Wohn- und Erholungsgebieten sowie die schnelle Erreichbarkeit technologischer Zentren und der City. Entscheidend aber ist der Bau des Großflughafens Berlin-Brandenburg- International (BBI), in kurzer Anbindung über die A113. Der Innovationspark befindet sich als innerstädtischer Technologiestandort nicht nur im Einzugsbereich der Achse Airport BBI Berlin Zentrum, sondern auch an der Erschließungsstraße für die östlichen Stadtteile Berlins. Flächen erwerben und alle Vorteile eines Campus nutzen Neubauten der Straßen, der Ver- und Entsorgungssysteme des Campus ermöglichten eine Neustrukturierung des Innovationsparks mit modernem städtebaulichen Bild und guten Perspektiven für die weitere Nutzung und Bebauung im Sinne der Zielstellung dieses Wirtschaftsstandortes. So entstand ein lebendiger Technologiecampus mit einem dichten Erschließungsnetz und Freizonen, die die Möglichkeit eines schrittweisen Ausbaus durch ansässige bzw. anzusiedelnde Unternehmen und private Investoren bietet. Damit besteht im Innovationspark ein einzigartiges Angebot zum Erwerb voll erschlossener Gewerbeflächen zur Errichtung unternehmenseigener Gebäude und Anlagen, die auf die spezifischen Anforderungen der KMU zugeschnittenen sind. Die Offerte schließt zugleich die Nutzung aller Vorteile eines intakten Umfeldes mit rund 140 Unternehmen ein.

15 S t a n d o r t I n n o t e c h 0 3 / hlheide s Innovationspark Wuhlheide IPW Managementgesellschaft mbh Liegenschaftsverwaltung, Köpenicker Straße 325, Berlin, img@ipw-berlin.de, Telefon: Köpenick s Arbeiten im IPW : Manfred von Ardenne - Gewerbezentrum (links) Laborgebäude, Gewerbezentrum und freie Investitionsflächen (rechts) f Erbbaurecht: ein besonderes Angebot Um die Rahmenbedingungen für ein unternehmerischen Engagement im Sinne einer aktiven Wirtschaftsförderung noch attraktiver zu gestalten, bietet das Land Berlin die Errichtung des eigenen Unternehmensstandortes innerhalb des Campus zu günstigen Bedingungen auch im Erbbaurecht an. Abhängig vom Unternehmensgegenstand und dem Flächennutzungsziel fördert das Land Berlin die Initiativen über einen reduzierten Erbbauzins. Mit diesem Angebot, das sich vor allen Dingen an KMU richtet, erwerben die Unternehmen Eigentum an Grund und Boden, ohne ihr Eigenkapital zu belasten. Die Reduzierung der jährlichen Ausgaben für Flächenanmietungen auf die (dann nur noch) Pacht und Bewirtschaftungskosten, wirkt sich positiv auf die Gewinn- und Verlustrechnung aus. Die Förderinstrumente der EU, des Bundes und des Landes Berlin geben weitere Hilfestellung bei der Investition in den eigenen Firmensitz. Natürlich können alle Flächen auch käuflich erworben werden. Im Ergebnis der konzeptionellen Arbeiten zur städtebaulichen Entwicklung des Campus wurden in Übereinstimmung mit der Flächennutzungsplanung des Bezirkes Treptow/ Köpenick Baufelder verschiedener Flächen, Auslastungsgrade und Nutzungsbestimmungen unter Berücksichtigung standortbezogener Auflagen (wie Lärm- und Gewässerschutz) definiert. Die unterschiedlichen Lagequalitäten und Nutzungsmöglichkeiten ermöglichen ein differenziertes Flächenangebot für Investoren, aus dem das Campus-Management ein Angebot vorschlägt, das auf das Unternehmen zugeschnittenen ist. Bei der Wahl der Investitionsfläche und der Suche nach möglichen Finanzierungspartnern steht das Campus-Management den Unternehmen jederzeit zur Seite. 15

16 I n n o t e c h 0 3 / S s e r v i c e 16 Unternehmensförderung TCC: Guter Rat subventioniert Die TCC Technologie-Coaching-Center GmbH bietet über ihr Projekt»Technologie Coaching Center (TCC)«subventionierte Beratung. Sie richtet sich an Existenzgründer und bestehende Unternehmen, die innovative, technologieorientierte Produkte und Dienstleistungen entwickeln, herstellen oder vermarkten. Subventionierte Beratung heißt: das TCC übernimmt große Anteile der Beraterhonorare, so dass sich auch kleinere Unternehmen diese wertvolle Unterstützung, das Know-how, die Erfahrung und die Kontakte hoch qualifizierter Berater leisten können. So sind die ersten zwei Beratertage kostenfrei, erst ab dem 3. bis 8. Beratertag beteiligen sich bestehende Unternehmen mit einem Entgelt von 275 Euro pro Beratertag. Für die geförderte Beratung stellt das TCC den Unternehmen ausgewählte freie Berater zur Seite, die ihre Fach-, Branchen- und Managementkompetenz einbringen, um Know-how-Lücken zu schließen, und die als praxisorientierte Sparringspartner dienen. Der Coach begleitet die Unternehmen im Sinne einer»hilfe zur Selbsthilfe«, sowohl in der Ideen- und Gründungsphase als auch in späteren Wachstums- oder Umstrukturierungsphasen, vor allem bei betriebswirtschaftlichen Überlegungen. Zentrale Coaching-Ziele sind unter anderem das Fertigstellen oder Optimieren eines Businessplans, die Klärung von Finanzierungsfragen oder Hilfe bei Marketing, Vertrieb und Controlling. Darüber hinaus zielt das Coaching auf die Verbesserung der Managementkompetenz, die Überprüfung von Geschäftsmodellen und das Herausarbeiten von Kernkompetenzen. Mit Hilfe ihres weit reichenden Netzwerkes bieten die Coaches der TCC GmbH den Zugang zu möglichen Geschäftspartnern, neuen Märkten und Kapitalgebern. Sie bereiten die Unternehmen optimal auf die Anforderungen von Finanziers vor und schaffen die Grundlagen für die Nutzung von Förderprodukten und Beteiligungen. Unter den über Coachings, die seit 1997 begleitet wurden, finden sich viele Preisträger: die syncing. net GmbH (Gewinnerin des Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2006) oder die sulfurcell Solartechnik GmbH (Gewinnerin des Innovationspreises Berlin- Brandenburg 2006). Aber auch gestandene Berliner Firmen wie die Robowatch Technologies GmbH oder die microresist GmbH (Gewinnerin des Qualitätspreises Berlin-Brandenburg) gehören zu den vom TCC betreuten Unternehmen. Abgerundet wird das Angebot durch ein umfangreiches Seminarangebot. Die TCC Technologie-Coaching-Center GmbH ist eine hundertprozentige Tochter der Investitionsbank Berlin (IBB) und wird durch die EU (EFRE) sowie das Land Berlin gefördert. Technologie Coaching Center GmbH, Bundesallee 210, Berlin, Tel.: , Fax: schiesser@tcc-berlin.de, Unternehmen im Innovationspark Wuhlheide und im TGS Spreeknie können eine kostenfreie Erstberatung in Anspruch nehmen, die von Beratern des TCC in Zusammenarbeit mit dem Centermanagement geleistet wird. Informationen dazu erhalten Sie direkt bei Herrn Koch (für den Innovationspark Wuhlheide Berlin) und Frau Reiblich (für das TGS Spreeknie). img@ipw-berlin.de Tel.: Eigenkapital für junge High-Tech Firmen Der High-Tech Gründerfonds investiert seit September 2005 gezielt in junge High-Tech Unternehmen in Deutschland. Als so genannte Public-Private Partnership haben nicht nur die KfW und der Bund über das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi), sondern auch die Industrieunternehmen BASF, Deutsche Telekom, Siemens, Daimler, Robert Bosch und Carl Zeiss in den 272 Millionen Euro schweren Fonds investiert. Der Fonds investiert Eigenkapital in junge Technologieunternehmen wie ein privater Geldgeber, jedoch auch unter Fördergesichtspunkten. Letzteres bedeutet beispielsweise, dass der Fonds bewusst höhere Risiken eingeht als private Geldgeber. Mit Hilfe einer»seedfinanzierung«sollen die Start-Ups entsprechend dem Technologiefokus und dem Branchenschwerpunkt die Technologie bis zum Prototypen (»proof of concepts«) oder zur Markteinführung (»proof of market«) führen. Dabei hat der Fonds keinen speziellen Branchenfokus. Die bisher finanzierten Unternehmen kommen aus den Bereichen Automation, optische Technologien, Hardware, Life Science, Energie sowie IT, Software, Medien und Internet. Darüber hinaus investiert der High-Tech Gründerfonds zu Standardkonditionen typischerweise Euro und beteiligt sich damit zu 15 Prozent an einem Unternehmen. Maximal kann durch den High-Tech Gründerfonds eine Million Euro in ein Unternehmen investiert werden. Erwartet wird, dass sich auch das Gründerteam mit eigenen Mitteln zwischen und Euro beteiligt. Bis zu einer Höhe von Euro können Sideinvestoren wie Business Angels oder Seedfonds gemeinsam mit dem High-Tech Gründerfonds investieren. Seit Gründung hat der High-Tech Gründerfonds 144 Beteiligungen zugesagt und 53 Anschlussfinanzierungen mit einem Volumen von 67,7 Millionen Euro (Stand 23. Juni 2008) abgeschlossen. Dies ist zugleich ein Indiz dafür, wie gut das Netzwerk des High-Tech Gründerfonds funktioniert. Ziel ist es, in weiteren drei Jahren jährlich circa fünfzig Unternehmen zu finanzieren. Informationen zum High-Tech Gründerfond unter: Tel.: info@high-tech-gruenderfonds.de

17 s e r v i c e I n n o t e c h 0 3 / wirtschaftsförderung treptow / köpenick Beschleunigt und entbürokratisiert: ZAK für Investoren und Unternehmer Hinter dem einprägsamen Kürzel ZAK verbirgt sich die»zentrale Bezirkliche Anlauf- und Koordinierungsstelle für Unternehmen und Investoren«. Die ZAK ist in die jeweilige Wirtschaftsförderung eines Bezirkes integriert und mit anderen Wirtschaftseinheiten Berlins vernetzt. Es geht bei dieser behördlichen Kooperation und Netzwerkbildung um kontinuierliche Kommunikation, die qualitativ hochwertige Arbeitsergebnisse im Interesse der Unternehmer und Investoren erbringt. Der ZAK wurde in den Jahren 2006 und 2007 per Beschluss des Bezirksamtes ganz konkrete Aufgaben und Kompetenzen zugeschrieben. Ganz oben steht die Information und Beratung von Unternehmen, die im Bezirk investieren oder investiert haben, insbesondere»über Verfahrenswege Zuständigkeiten und Besonderheiten im Berliner Verwaltungshandeln«; ferner die Koordinierung und Förderung komplexer Genehmigungsverfahren zur Beschleunigung der Investitionsvorhaben. Die ZAK tut allerdings noch weitaus mehr: Sie sucht für ansiedlungswillige Unternehmen geeignete Gewerbeflächen und begleitet sie bis zum Abschluss des Investitionsvorhabens. Eine besondere Aufgabe ist zudem in wirtschaftlich bedeutsamen Genehmigungsverfahren die Moderation bei festgefahrenen Situationen zwischen dem Investor bzw. dem Unternehmen und den Behörden. Ein Hauptschwerpunkt der ZAK lag in den zurückliegenden Jahren in der Erstberatung und der Einberufung von Koordinierungsrunden zu unterschiedlichen Projekten, Ansiedlungsfragen und Problemen der Unternehmer.»Die Reaktion der Unternehmer auf diese Runden, so die bisherigen Erfahrungen, ist sehr positiv«, sagt die Leiterin der Wirtschaftsförderung, Frau Engel. Die Koordinierungsstelle ist nicht nur in das bezirkliche Netz eingebunden. Die Kooperation mit weiteren Stellen Berlinweit nimmt einen hohen Stellenwert ein. Eine enge Zusammenarbeit entwickelte sich zum Beispiel mit der ZAK der Senatverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen. Gerade in der Frage der Fördermöglichkeiten für Unternehmen bestehen gute Verbindungen zu weiteren Senatsstellen. Das Thema Förderung von Unternehmen ist auch bei der Kooperation mit der Investitionsbank Berlin (IBB) Schwerpunktthema. Mit der ZAK ist im Bezirk Treptow-Köpenick somit eine Anlaufstelle geschaffen worden, die zentraler und direkter Ansprechpartner für alle Probleme und Konflikte ist, die Unternehmen oder Investoren betreffen können. Die ZAK wirkt vermittelt innerhalb der behördlichen Strukturen und sie moderiert in Konfliktfällen. Erklärtes Ziel der Organisationseinheit ist es, die Bürokratiebelastung für Unternehmer im Sinne einer wirtschaftsfreundlichen Verwaltung so weit als möglich zu reduzieren. Weitere Informationen zu den Leistungen der ZAK erteilt die Leiterin der Wirtschaftsförderung Treptow/Köpenick Frau Andrea Engel. Telefon: (ab Oktober ) andrea.engel@ba-tk.verwalt-berlin.de. Ihr Ansprechpartner: Herr Jörg Steinhilb Jörg Steinhilb ist seit dem Jahre 2005 Mitarbeiter der Wirtschaftsförderung von Treptow-Köpenick. Sein Aufgabenfeld umfasst zwei Bereiche: Das Standortmarketing: darin eingeschlossen die Öffentlichkeitsarbeit, die Organisation und Betreuung von Veranstaltungen und die Bereitstellung standortspezifischer Strukturdaten. Herr Steinhilb betreut in Treptow Köpenick ansässige Unternehmen, er vermittelt Ihnen Kontakte und Kooperationen. Er ist vielen Unternehmern als direkter Ansprechpartner bekannt, da er regelmäßig an Unternehmerstammtischen in unserem Bezirk teilnimmt. Rathaus Köpenick, Alt Köpenick 21,12555 Berlin Telefon: Telefon ab Oktober: Postanschrift: PF , Berlin Joerg.steinhilb@ba-tk.verwalt-berlin.de 17

18 I n n o t e c h 0 3 / s e r v i c e Veranstaltungen 18 Sommerfeste und Freibier Das TGS feierte im Juli seinen 10. Geburtstag und mit der vollendeten Dekade ging der Slogan, den man seinerzeit erfand»campus mit Connections«, fließend in das Motto des Sommerfestes über:»einander näher kommen gemeinsam Neues schaffen«. Networking auf Augenhöhe braucht Gelegenheit. 120 Gäste nutzten sie und fanden sich, zunächst verborgen unter Zelten, mit nachlassender Schauerneigung unter freiem Himmel ein. Unter ihnen Bezirksbürgermeisterin Gabriele Schöttler und die Leiterin der Wirtschaftsförderung, Andrea Engel. Frau Schöttler wies auf ein kommendes Event hin: Im nächsten Jahr wird Köpenick 800 Jahre alt. Die Vorbereitungen für die Feierlichkeiten laufen. Eines der jüngsten Unternehmen im TGS, die EcoIntense GmbH, gewann den KfW-Unternehmenspreis»Gründerchampions 2008«(dazu auch Seite 3 in diesem Magazin). Das Management des Hauses ließ es sich anlässlich des Sommerfestes nicht nehmen, den Unternehmensgründern Markus Becker, Hardy Menzel und Sebastian Mönnich zu ihrer Leistung zu gratulieren. Der Spätsommer blieb erfreulich trocken und heiter. Der leichte Swing von Martin Stempel und seiner Band und der Magier Rasmus Boatus bildeten wie zwei Monate zuvor im TGS das Rahmenprogramm beim Sommerfest am im IPW. Gut 150 Gäste des Sommerabends aus dem Park, dem TGS Spreeknie und viele Geschäftspartner sowie Ansprechpartner aus den Verwaltungen genossen die angenehme Bewirtung und die spätsommerliche Atmosphäre des Abends zum Austausch und Kennenlernen. Ein Highlight des Abends war sicher das speziell zu diesen Anlass gebraute Bier der fermtec GmbH (IPW, Haus 201). Eine Kurzumfrage unter Gästen ergab folgende Nuancen: würzig, leicht und irgendwie weniger herb als hiesige Biere. Dr. Jürgen Schöber, Geschäftsführer der fermtec GmbH, löste das Rätsel im Verlauf des Abends auf: er kreierte ein Bier vom Typ»Pilsener«. In dieser Note wahrscheinlich absolut einmalig und nach diesem Abend leider weitgehend vergriffen. Wir bedanken uns beim Sponsor, der fermtec GmbH. Ein Projekt, das auf dem Sommerfest vorgestellt wurde, soll an dieser Stelle nicht unerwähnt bleiben: Im Foyer des Manfred von Ardenne- Gewerbezentrums findet noch bis zum Ende des Jahres eine Ausstellung zur FARAO Pre-School e.v statt. Ein Schulprojekt, das Frau Gabriele Kohlmeier, Mieterin im IPW, initiiert hat. Das Projekt ermöglicht 150 Kindern im sambischen Dorf FARAO den Grundschulbesuch. Schulspeisung und Schulmaterialien sind darin inbegriffen. Das Projekt ist auf Spenden angewiesen. Nähere Informationen dazu erhalten Sie unter

19 s e r v i c e I n n o t e c h 0 3 / Jobbörse Die AGOWA GmbH sucht zur sofortigen Verstärkung des administrativen Bereiches (Logistik, Buchhaltung, Marketing etc.) eine(n) gut organisierte(n) und kompetente(n) Administration Assistent (m/w) Zu Ihren Aufgaben gehören: Annahme und Weiterleitung von Anrufen und Faxanfragen Posteingang, Postausgang, Weiterleitung im Haus Buchhaltung, Logistik und Marketing Ablage und Archivierung Sie erfüllen folgende Anforderungen: Deutsch- und Englischkenntnisse in Wort und Schrift Erfahrung im Bereich der telefonischen Kundenbetreuung Sicherer Umgang mit MS Outlook, Word und Excel Kommunikative und organisatorische Fähigkeiten Stelle befristet bis , Verlängerung nach Bedarf. Senden Sie Ihre Bewerbung an: AGOWA GmbH, Steffi Ulrich, Ostendstraße 25 in Berlin, ulrich@agowa.de Die CALLWAYS Call Center GmbH arbeitet als Service Center für Unternehmen, deren Anspruch es ist, Serviceleistungen sowohl telefonisch als auch per an 365 Tagen im Jahr, über 24 Stunden zu erbringen. Zur Unterstützung bei der Neukundengewinnung suchen wir einen Pre-Sales Consultant (m/w) für unseren Standort in Berlin Ihre Aufgabe: Kompetenter Ansprechpartner in der Vorbereitung von Kundenprojekten, vorrangig BPO Business Process Outsourcing Bearbeitung eingehender Anfragen und Ausschreibungen Erarbeitung von Lösungsvorschlägen und Fachkonzepten und deren Präsentation Enge Zusammenarbeit mit Vertrieb und Schnittstellenfunktion zu den Servicecentern sowie dem technischen Bereich Wir bieten: Anspruchsvolle und abwechslungsreiche Aufgaben und eigenverantwortliches Arbeiten mit leistungsgerechter, erfolgsorientierter Vergütung. Die erforderlichen Qualifikationen erfragen Sie bitte bei der CALLWAYS Call Center GmbH, Frau Manuela Gysan, Ostendstraße. 25, Berlin, Tel Gerne können Sie Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen, möglichst per , an Gysan@Callways.de senden. Bi-Ber Bilderkennungssysteme ist ein High-Tech-Unternehmen aus Berlin-Oberschöneweide, das anspruchsvolle Projekte der Industriellen Bildverarbeitung entwickelt und realisiert. Zur Verstärkung unseres Software-Teams suchen wir eine(n) Softwareentwickler (m/w) Ihr Aufgabengebiet: Selbständige Entwicklung und Realisierung von anspruchsvollen Software-Projekten, PC-basiert oder für Smart Cameras Integration der Systeme in Industrieumgebungen; Kommunikation mit externen Komponenten über firewire, ProfiBus, Ethernet Enger Kontakt mit unseren Partnern und Kunden Inbetriebnahme, Weiterentwicklung, Betreuung der Systeme Sie erfüllen folgende Anforderungen: Studienabschluß der Allgemeinen oder Technischen Informatik Analytisches Denken, Fähigkeit zum Lösen komplexer Probleme Gute Kenntnisse in C++ oder Java Starke kommunikative Fähigkeiten, kundenorientiertes Denken Kenntnisse im Bereich der Bildverarbeitung/Optoelektronik Fundierte Englischkenntnisse, Reisebereitschaft in Europa Zur Bearbeitung verschiedener Themen im Bereich der Farbbildverarbeitung und -analyse sowie der Druckbildkontrolle suchen wir Praktikanten/Diplomanden (m/w) für Softwareentwicklung Idealerweise absolvieren Sie ein Studium der Allgemeinen oder Technischen Informatik. Sie besitzen gute Kenntnisse in C++ oder Java. Ihre Stärken sind die Programmierung modularer Windowsanwendungen unter Nutzung von Bausteinen und Bibliotheken. Zusätzliche Kenntnisse der Bildverarbeitung oder Optoelektronik wären ideal. Ihre aussagekräftigen Unterlagen senden Sie bitte an: Bi-Ber GmbH & Co. Engineering KG, Herrn Ronald Krzywinski, Ostendstraße 25 in Berlin, info@bilderkennung.de Horst Rother Industrietechnik GmbH Wir suchen zur Verstärkung unseres Teams einen Vertriebsbeauftragten / Außendienst (m/w) für Antriebselemente und Industrietechnik in Berlin und Brandenburg, sowie einen Vertriebsmitarbeiter / Innendienst (m/w) Sie sind Dipl.-Ing. Maschinenbau/Industriemeister und besitzen langjährige Erfahrung im Vertrieb von Antriebselementen sowie kaufmännische Fähigkeiten, so richten Sie Ihre Bewerbung an: berlin@horst-rother-gmbh.de

20 forschen entwickeln produzieren in den Räumen der Technologiezentren Spreeknie und Innovationspark Wuhlheide Ob im grünen Umfeld der Wuhlheide oder im historischen Industriegebiet Oberschöneweide zentral gelegen finden Sie die passenden Räume für Ihr Unternehmen im Südosten Berlins! Flexible Mietbereichsgestaltung, intakte Unternehmensnetzwerke und eine kundenorientierte Vor-Ort-Betreuung der Unternehmen sind wesentliche Stärken der Zentren. Werkstätten, Labore, Multifunktions- und Büroräume stehen Ihnen neben einem umfangreichen Service zur Verfügung. Weitere Informationen und ein persönliches Mietangebot erhalten Sie von unserer Liegenschaftsverwaltung! 20 Liegenschaftsverwaltung für IPW und TGS / img@ipw-berlin.de, info.tgs@tgs-berlin.de / Telefon: (030)

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