Die Wirtschaft. Schutz vor Datenklau. zwischen Alb und Bodensee. Energieeffizienz Elf Unternehmen starten Energie-Netzwerk

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1 Juni 2015 Die Wirtschaft zwischen Alb und Bodensee Energieeffizienz Elf Unternehmen starten Energie-Netzwerk Seite 7 Bodensee-Tourismus Nachhaltige Mobilität Schlagwort oder Mehrwert? Seite 49 Jubiläum Fünf Jahre Kontaktstelle Frau und Beruf Seite 57 IT-SICHERHEIT Schutz vor Datenklau Seite 15

2 Sie stellen die Aufgabe. Effektiv! engineering people. supporting experts.

3 Editorial Eins ist sicher Uncle Sam ist nicht mehr der nette Onkel, sondern auch mit Vorsicht zu genießen wie der russische Bär oder der chinesische Drache. Die Zusammenarbeit von NSA und BND bei der Ausspähung europäischer Institutionen sowie Regierungen und von Unternehmen ist rechtlich und politisch ein Fiasko. Ob wir durch unsere eigenen Dienste wirkungsvoll beschützt werden, wird immer zweifelhafter. Otto Sälzle, Hauptgeschäftsführer IHK Ulm Die Telekom hat 200 sogenannte Honeypots im Netz platziert. Diese kleinen Rechner gaukeln den Angreifern vor, normale Nutzer zu sein. Im Cyber Defense Center der Telekom werden 15 Millionen Angriffe registriert pro Monat wie Der Spiegel aktuell berichtet. Also ist nur eins sicher, dass nichts sicher ist. Vorsicht ist hier die erste Unternehmerpflicht! Wie sieht es zum Beispiel mit Ihrem Risikomanagement bei der IT-Sicherheit aus? Unser Titelthema liefert zu diesem Themenfeld spannende Lektüre. Die Digitalisierung aller Wirtschafts- und Lebensprozesse schreitet mit Riesenschritten voran. Wir laufen gleichzeitig Gefahr, vor allem im ländlichen Raum den Anschluss zu verlieren. Die Ankündigung unserer Landesregierung, jeweils 31,7 Millionen Euro in diesem und im nächsten Jahr in den Breitbandausbau zu investieren, erscheint im Vergleich zu den 1,5 Milliarden Euro von Bayern bis 2018 etwas hilflos. Im Zeugnis könnte stehen: Sie hat sich bemüht. Otto Sälzle, Hauptgeschäftsführer IHK Ulm Die Wirtschaft zwischen Alb und Bodensee

4 Titelthema IT-Sicherheit: Schutz vor Datenklau Seite 15 Trends & Hintergründe Berufliche Bildung: Investionenen in die Ausbildung lohnen sich Seite 60 3 Editorial Panorama 6 Sachverständigenforum Mit Sachverstand Vertrauen schaffen 7 Netzwerk Energieeffizienz Schwaben Kosten reduzieren, Klima schützen 7 Verkehr Mautpflicht erweitert 8 Erneuerbare Energien Fotovoltaik ist erstmals Spitzenreiter 9 Weiterbildung Wissen für die Energiewirtschaft 10 Fachkräftesicherung Spanische Fachkräfte gesucht 10 Go.for.europe Fernweh während der Ausbildung? 11 Berufsausbildung Händler geben Ausbilderversprechen 12 Business English English, English everywhere 12 Verlosung Freizeitführer Kindersommer Titelthema IT-Sicherheit 15 IT-Experten warnen Unternehmer häufig zu sorglos 20 Vernetzte Produkte Passwörter immer ein Spagat 22 systemzwo Da beißt sich die Katze in den Schwanz 24 Dreiländerklinik Ravensburg Digitalisierung kann Leben retten 25 Initiative-S Kostenloser Webseiten-Check Neues aus den Unternehmen 26 Plattenhardt+ Wirth 50 Jahre Kühlraumbau 27 Restaurant Gutshof Käppeler 25 Jahre Käppeler Hof 28 Jamara Modellbau-Profi mit neuer Führung 28 ics for automotive Neue Büroräume 28 OMIRA Oberland-Milchverwertung Für mehr Nachhaltigkeit 30 Sparkasse Bodensee Erfolgreiches Geschäftsjahr PRISMA Neues Gebäude für MTU 31 IMOS Group Eventorganisation jetzt auch am Bodensee 32 Geiger Schuhe Wilde Schuhe 33 Rolls-Royce Power Systems 100 Jahre MTU-Betriebskrankenkasse 33 KUMAVISION Wachstumskurs fortgesetzt 34 SysDesign Neuer Standort in Stockach 34 Technische Werke Schussental Rekordabsatz verzeichnet 36 Husqvarna Group Logistik-Drehscheibe Ulm 36 hs2 engineering Bordküchen-Experten 36 Volksbank Raiffeisenbank Laupheim-Illertal Eigenkaptial gestiegen 37 Schwenk Putztechnik Mehrwert fürs Tagesgeschäft 37 Heinrich Bareiss Prüfgerätebau Mehr Bedienkomfort 38 Seifert Logistics Erfolgreich unterwegs 38 Schussenrieder Brauerei Ott Dirndl-Weltrekord 39 Uzin Utz Weiter im Aufwind 39 DREICAD Auszeichnungen für das Service- und Vertriebskonzept 40 Boehringer Ingelheim Weichen für künftiges Wachstum gestellt 40 Hörger & Partner Werbeagentur Nicht alles verraten Region Bodensee-Oberschwaben 42 Industriestandort Bodensee-Oberschwaben Lösungen aus Aluminium 44 IHK-Energieausschuss Großprojekt Energiewende 45 Industrie 4.0 Standards setzen, bevor andere es tun 46 IHK-Kongress Vom Bürostuhl bis zu Metallspänen 47 Schülerforschungszentrum Südwürttemberg Platz für Überlinger Nachwuchsforscher 47 Wirtschaftsjunioren Starthilfe für angehende Azubis 48 Spatenstich für Kehlen Südumfahrung wird 2019 fertig Tourismusforum Nachhaltige Mobilität 50 Weiterbildungsberatung Guter Rat ist nicht teuer 51 Abgeordnetengespräche IHK im Dialog mit der Politik 52 Ausbildertag Zielgerichtete Ansprache von Azubis ist wichtig Fotos: psdesign1/fotolia.com; industrieblick/fotolia.com; Rolf Schultes/Drumlin Photos; BED 4 Die Wirtschaft zwischen Alb und Bodensee

5 Region Bodensee-Oberschwaben Unsere Industrie: ImPuls der Region Lösungen aus Aluminium Seite 42 Region Ulm Schlecker Zentrale: Neues Leben zieht in frühere Firmenzentrale ein Seite 56 Region Ulm 53 Projektentwicklung Schlecker-Zentrale wird Businesspark 54 Schülerforschungszentrum Ulmer gewinnen Meisterschaft 55 Ausbildungsprüfung 2014/15 IHK-Prüfungsstatistik ist online 55 NaturVision FilmFestival Nachhaltiger Unterricht im Kino 55 Bildungspartnerschaft Partner mit Gemeinsamkeiten 56 Schüler experimentieren Käsekuchen-Experimente 56 Standortmarketing Fünfte Auflage von Top-Unternehmen 57 Jubiläum Fünf Jahre Kontaktstelle Frau und Beruf Jahre Ulmer Münsterturm Erbaut aus Stein und Licht 59 Ausbildungsplätze Hervorragende Chancen für Schulabgänger Trends & Hintergründe 60 Berufliche Bildung Eine lohnende Investition 62 Basel III Risikofaktor Pensionszusagen 63 Recht in Kürze 64 Aktuelle Wettbewerbe 65 Neues aus Berlin und Brüssel IHK Service Bodensee-Oberschwaben 66 Finanzierungssprechtage / RKW-Sprechtage / ChefinAk tion: Marketing ist mehr als Werbung / Nachfolge ist weiblich / Unternehmensnachfolge im Ländlichen Raum / Einsatz von Seecontainern 67 Energiemanagementbeauftragter und Interner Energieauditor / Betrieblicher Gesundheitsmanager Ulm 68 Erfolgreicher im Web / Türkei-Sprechtag / Internationaler Club Ulm/Oberschwaben / MINT-Workshop für Unternehmen / RKW-Sprechtage / Unternehmensfinanzierung und -nachfolge Handelsregister Aus dem Bezirk der IHK Bodensee-Oberschwaben 74 Bodenseekreis 77 Kreis Ravensburg 81 Kreis Sigmaringen Aus dem Bezirk der IHK Ulm 82 Alb-Donau-Kreis 84 Kreis Biberach 87 Kreis Ulm 92 Kultur & Freizeit 94 Vorschau, Impressum Diese Ausgabe enthält das Verlagsspecial Wirtschaftsraum Leutkirch/Wangen Die Wirtschaft zwischen Alb und Bodensee

6 Panorama SACHVERSTÄNDIGENFORUM Mit Sachverstand Vertrauen schaffen Das sechste Sachverständigenforum der IHKs Bodensee-Oberschwaben und Ulm fand im April 2015 in Weingarten statt. Rund 80 Sachverständige sowie Vertreter von Gerichten, Behörden, der Anwaltschaft und Wirtschaft nahmen daran teil. Seit Anfang der 1960er-Jahre sind die IHKs Bodensee-Oberschwaben und Ulm beauftragt und berechtigt, im Rahmen des Paragrafen 36 Gewerbeordnung, Sachverständige öffentlich zu bestellen und zu vereidigen. Für die Bestellung von Sachverständigen im Handwerksbereich ist die Handwerkskammer zuständig, wenn es um den Forst- und Landwirtschaftsbereich geht, das Regierungspräsidium. Wer als Sachverständiger öffentlich bestellt und vereidigt werden will, muss besondere Sachkunde, Unparteilichkeit, Unabhängigkeit und Vertrauenswürdigkeit nachweisen, so Wolfgang Bohnert von der IHK Bodensee-Oberschwaben. Er müsse seine Aufgabe gewissenhaft, weisungsfrei und persönlich erfüllen, unterliege der Schweigepflicht und werde durch die Stelle, die ihn öffentlich bestellt habe, beaufsichtigt. Bei nicht wenigen Antragstellern wird mangels Sachkunde eine öffentliche Bestellung abgelehnt, so Bohnert. 6 Foto: Derek Schuh Tauschten sich beim Sachverständigenforum aus (von links): Christian Gorber, Sachverständiger; Christoph Hommerich, Professor für Soziologie, Marketing und Management; Katharina Bleutge, Institut für Sachverständigenwesen e.v.; Christina Palm, IHK Ulm; Wolfgang Bohnert, IHK Bodensee-Oberschwaben, und Jürgen P. Weißhaar, Mitglied des Gemeinsamen Sachverständigenausschusses. 100 Sachverständige Rund 100 von der IHK öffentlich bestellte Sachverständige sind aktuell in den Regionen Bodensee-Oberschwaben und Ulm im Einsatz. Etwa die Hälfte davon ist im Bau- und Immobilienbereich tätig, so Christina Palm von der IHK Ulm. Aber auch für so exotische Bereiche wie die Bewertung historischer Landkarten oder Bücher gebe es Sachverständige. Seit 2003 müssten öffentlich bestellte Sachverständige alle fünf Jahre einen neuen Antrag auf Wiederbestellung einreichen, so Palm: Dadurch wird die erforderliche Sachkunde regelmäßig überprüft. Altersbeschränkungen gebe es für Sachverständige keine. Sollten diese allerdings ihre Sachverständigenpflichten verletzen, könne ihnen die öffentliche Bestellung entzogen werden. Auch eine Gebührenordnung für die Sachverständigentätigkeit gebe es mit Ausnahme weniger Fachbereiche und der Tätigkeit vor Gericht nicht. Deshalb sollte das Honorar vor Auftragsübernahme mit dem Sachverständigen ausgehandelt werden, rät Palm. Vertrauen ist wichtig Wie wichtig das Thema Vertrauen für das strategische Marketing von Sachverständigen ist, machte Professor Christoph Hommerich beim Sachverständigenforum deutlich. Sie erstellen Vertrauensgüter und sind als Risiko-Manager auf Vertrauen angewiesen, so Hommerich. Dies setze ein vertrauensstiftendes Dienstleistungsmarketing, basierend auf einer aktiven, kontinuierlichen Quali tätsarbeit voraus. Nur durch Vertrauenswürdigkeit entstehen Reputationen und Weiterempfehlungsnetzwerke, gab der Professor zu bedenken und empfahl den Sachverständigen Authentizität, Leistungsqualität, Zuverlässigkeit, Detail- und Termintreue, Sensibilität für Bedarfslagen, Ordnung und Kostentransparenz als wichtige Erfolgsfaktoren. WAB Weitere Infos zum Thema Sachverständige: O Dokumentnummer O Dokumentnummer 616 Die Wirtschaft zwischen Alb und Bodensee

7 Panorama NETZWERK ENERGIEEFFIZIENZ SCHWABEN Kosten reduzieren, Klima schützen Im Rahmen der Initiative 500 Netzwerke von Wirtschaftsverbänden und Bundesregierung startete die EnBW bei der IHK Ulm in der Region Schwaben ihr 35. EnBW-Netzwerk. Foto: stockwerk/fotolia.com Im 35. EnBW-Netzwerk sparen Unternehmen gemeinsam Energie. Elf Unternehmen aus der Region haben es sich zur Aufgabe gemacht, gemeinsam die Energieeffizienz in ihren Betrieben voranzutreiben. In den kommenden drei Jahren wollen sie mit Unterstützung von EnBW-Experten Energieeffizienz-Maßnahmen identifizieren und umsetzen. Der regelmäßige Erfahrungsaustausch bei Netzwerktreffen hilft ihnen dabei, durch einen branchenübergreifenden Austausch Anregungen zur Energie- und Kosteneinsparung zu bekommen. Schlüsselthema Energie Für alle Betriebe hier in der Region ist Energieeffizienz ein Schlüsselthema der nächsten Jahre, um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben, so Werner Kühl, von der IHK Ulm, und Armin Schreijäg von der EnBW ergänzt: Die Netzwerkteilnehmer profitieren dabei von sinkenden Kosten und dem gegenseitigen Erfahrungsaustausch und leisten einen Beitrag zur Verringerung der CO 2 -Emissionen. 290 Unternehmen Das Konzept wird bereits in 34 regionalen Netzwerken umgesetzt, mit über 290 Industrieunternehmen. Sie sparen über 320 Millionen Kilowattstunden Energie jährlich. Allein mit der bislang eingesparten Energie könnten über durchschnittliche Privathaushalte ein Jahr lang komplett versorgt werden. An diese Erfolge wollen nun auch die Unternehmen des neu gegründeten Netzwerks Schwaben anknüpfen. WAB O IHK Bodensee-Oberschwaben, Stefan Kesenheimer, Tel / , kesen heimer@weingarten.ihk.de IHK Ulm, Werner Kühl, Tel / , kuehl@ulm.ihk.de VERKEHR Mautpflicht erweitert Die Mautpflicht wurde auf weitere Bundesstraßen und auf Fahrzeuge ab 7,5 Tonnen ausgedehnt. Die Mautpflicht wird ab 1. Juli 2015 für weitere Kilometer vierspurige Bundesstraßen oder Abschnitte von Bundesstraßen, die bestimmte Kriterien erfüllen, ausgeweitet. In der Region ist davon die B 30 zwischen Ulm und Biberach sowie bei Ravensburg von Egelsee bis Weißenau betroffen. Zudem werden ab 1. Oktober 2015 Fahrzeuge und Fahrzeugkombinationen ab 7,5 bis 11,99 Tonnen Gesamtgewicht in das Mautsystem miteinbezogen. In einem dritten Schritt soll die LKW-Maut dann ab 2018 auf alle Bundesstraßen ausgeweitet werden. Ferner ändern sich zum 1. Oktober die Mauttarife, welche sich aus dem Mautteilsatz für Infrastruktur und dem Mautteilsatz für die durch den LKW verursachte Luftverschmutzung ergeben. Die bestehenden zwei Achsklassen werden auf vier Achsklassen erweitert. Seit 1. Januar 2015 wird mit einer neuen eigenen Kategorie für Euro-VI-Fahrzeuge Foto: ehrenberg-bilder/fotolia.com Mautbrücken bald auch Alltag zwischen Alb und Bodensee? der Einsatz besonders umweltfreundlicher LKWs gefördert. Weiter gelten seit diesem Zeitpunkt einheitliche Mautsätze für Autobahnen und Bundesstraßen. Pro Kilometer mautpflichtiger Straße werden in Abhängigkeit der Schadstoffklasse und der Achsanzahl zwischen 8,1 Cent und 21,8 Cent fällig. Anhänger haben dabei Einfluss auf das gemessene Gesamtgewicht. Ein aktuell von der Maut befreites Nutzfahrzeug mit 6,5 Tonnen Gesamtgewicht und ein Anhänger mit mehr als einer Tonne überschreiten als Gespann die Grenze von 7,49 Tonnen und sind damit mautpflichtig. Steven Förtsch Die Wirtschaft zwischen Alb und Bodensee

8 Panorama ERNEUERBARE ENERGIEN Fotovoltaik ist erstmals Spitzenreiter Das Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft hat gemeinsam mit dem Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung eine erste Abschätzung der Entwicklung der erneuerbaren Energien in Baden-Württemberg für das Jahr 2014 vorgelegt. Der Anteil der erneuerbaren Energien am gesamten Endenergieverbrauch für Strom, Wärme und Kraftstoffe hat im Jahr 2014 mit 12,8 Prozent einen neuen Höchstwert erreicht, resümierte Umweltund Energieminister Franz Untersteller. Dennoch zeigten die Zahlen, dass die Erneuerbaren noch viel Luft nach oben hätten. Bruttostromerzeugung und -verbrauch Die Bruttostromerzeugung im Land ging der Abschätzung zufolge vergangenes Jahr um 2,2 Prozent auf insgesamt 60,2 Terawattstunden zurück. Rund 14 Terawattstunden hiervon haben Wind, Sonne, Biomasse und Wasser erzeugt, im Jahr zuvor waren es noch 13,8 Terawattstunden, so Untersteller. Der Anteil der erneuerbaren Energien an der Bruttostromerzeugung ist von 22,4 Prozent im Jahr 2013 auf 23,2 Prozent angestiegen. Auch beim Bruttostromverbrauch hat sich die Quote von 17,6 Prozent im Jahr 2013 auf 18,3 Prozent im Jahr 2014 erhöht. Windenergie Der Anteil der Windenergie an der Bruttostromerzeugung betrug letztes Jahr 1,1 Prozent bei einer installierten Leistung von insgesamt rund 560 Megawatt. Allerdings sind im letzten Jahr 94 neue Windkraftanlagen mit einer Leistung von über 250 Megawatt Der Anteil der erneuerbaren Energien an der Strom- und Wärmeerzeugung in Baden- Württemberg ist 2014 erneut gestiegen. genehmigt worden, betonte der Umwelt- und Energieminister. Ende 2014 seien den Genehmigungsbehörden zudem Anträge für etwa 250 weitere Windenergieanlagen mit einer Leistung von rund 700 Megawatt vorgelegen. Fotovoltaik Erfreut zeigte sich der Minister über den Anstieg der Stromerzeugung aus Fotovoltaik: Nachdem die Fotovoltaik schon in den Vorjahren die größten Zuwachsraten verzeichnen konnte, hat sie im Jahr 2014 nochmals um elf Bild: guukaa/fotolia.com Prozent auf jetzt knapp 4,7 erzeugte Terawattstunden zugelegt. Mit einem Anteil von 7,7 Prozent an der Bruttostromerzeugung hat sie damit erstmals den bisherigen Spitzenreiter bei den Erneuerbaren, die Wasserkraft mit einem Anteil von 7,6 Prozent, auf Platz zwei verdrängt. Nicht vergessen werden dürfe dabei allerdings die witterungsbedingt geringere Stromerzeugung aus Wasserkraft, die von 5,1 Terawattstunden im Jahr 2013 auf lediglich knapp 4,6 Terawattstunden im Jahr 2014 zurückging. Endenergieverbrauch zurückgegangen Überhaupt habe das milde Wetter das letzte Jahr stark geprägt, so Franz Untersteller weiter. Zur Wärmeerzeugung waren deswegen weniger Brennstoffe nötig, der Verbrauch an Endenergie ging hier gegenüber dem Vorjahr um über elf Prozent von 175 auf 155 Terawattstunden zurück. Zwar sei damit auch der Verbrauch der erneuerbaren Energien im Wärmesektor von 18,4 Terawattstunden im Jahr 2013 auf 16,7 Terawattstunden im Jahr 2014 zurückgegangen, insbesondere aufgrund eines weiteren Wachstums bei der Solarthermie sei der zu erwartende Rückgang der Erneuerbaren allerdings schwächer ausgefallen als bei den fossilen Energieträgern. Der Anteil der erneuerbaren Energien am Endenergieverbrauch zur Wärmebereitstellung ist somit von 10,5 auf rund 10,8 Prozent leicht angewachsen, so Untersteller. Da auch der Stromverbrauch mit aktuell 76 Terawattstunden um drei Prozent leicht zurück ging, hat der Primärenergieverbrauch in Baden-Württemberg 2014 gegenüber dem Vorjahr insgesamt um fast sechs Prozent abgenommen. WAB O Download Abschätzung 2014: energie/erneuerbareenergien/ 8 Die Wirtschaft zwischen Alb und Bodensee

9 Panorama WEITERBILDUNG Wissen für die Energiewirtschaft Die IHK-Fortbildung zum Energiefachwirt ist genau auf die Bedürfnisse der Branche zugeschnitten. Energiefachwirte nehmen eigenverantwortlich und selbstständig Führungsaufgaben im Prozess der energiewirtschaftlichen Leistungserstellung wahr. Deshalb war für Manuel Erens von der Technische Werke Schussental GmbH & Co. KG in Ravensburg (TWS) bereits nach der Ausbildung zum Industriekaufmann klar, dass dies das Richtige für ihn ist: Eine bessere Lösung, den Fachwirt quasi nebenher zu machen, gab es für mich nicht, begründet er seine Entscheidung. Selbst die eher trockenen Themenbereiche Energierecht und Betriebsspezifisches Management wurden lebhaft und praxisorientiert vermittelt, so Erens, der außerdem die Chance nutzte, im Rahmen seiner Fortbildung auch gleich die Ausbildereignungsprüfung abzulegen. Dass er alle Inhalte direkt im betrieblichen Alltag umsetzen kann, ist nicht nur für Manuel Erens von Vorteil auch sein Foto: Rolf Schultes/Drumlin Photos Manuel Erens hat die Fortbildung zum Energiefachwirt absolviert und ist von der Praxisnähe des Lehrgangs begeistert. Vorgesetzter Robert Sommer, Bereichsleiter Markt, weiß das zu schätzen: Die Weiterbildung zum Energiefachwirt vermittelt wirtschaftliche, rechtliche, ökologische und soziale Inhalte. Dieses Wissen wird in der Energiewirtschaft immer wichtiger, so Sommer. Manuel Erens hat dieses Wissen bereits während seiner zweijährigen Weiterbildung erfolgreich bei uns umgesetzt. Ein weiterer Vorteil sei die regionale Nähe des Veranstaltungsortes So ließ sich die Weiterbildung gut mit der Arbeit vereinbaren. Boris Selimovic O Info: IHK Bodensee-Oberschwaben, Marion Pollini, Tel / , Dokument-Nr Die Wirtschaft zwischen Alb und Bodensee

10 Panorama FACHKRÄFTESICHERUNG Spanische Fachkräfte gesucht Der Baden-Württemberg-Tag in Katalonien bildete den Auftakt einer intensiven Zusammenarbeit zwischen den beiden Regionen auf den Gebieten Fachkräfte, Ausbildung und Hochschule. Foto: Vincenzo Rigogliuso Zahlreiche Vertreter aus Wirtschaft, Politik und Bildung reisten nach Barcelona, um über die Chancen für spanische Fachkräfte in Baden-Württemberg zu informieren. Über 500 Teilnehmer zählte der Baden-Württemberg-Tag, der im April in der katalanischen Hauptstadt Barcelona stattfand. Studierende, Berufsschüler, Fachkräfte, Vertreter aus Politik und Wirtschaft, der Arbeitsverwaltung, der Gewerkschaften sowie der Hochschulen informierten sich über das Leben, Arbeiten und Studieren in Baden-Württemberg. Arbeitssuchende Katalanen nutzten zudem die Chance, sich über offene Stellen bei baden-württembergischen Unternehmen zu informieren. Dabei soll es nicht um ein einseitiges Abwerben von Fachkräften gehen, sondern vielmehr um einen Austausch, so Peter Kulitz, Präsident des baden-württembergischen IHK-Tags (BWIHK). In zahlreichen Diskussionsrunden wurde an diesem Tag immer wieder betont, wie wichtig Deutschkenntnisse für eine erfolgreiche Integration in den baden-württembergischen Arbeitsmarkt sind. Erfahrungsberichte von spanischen Fachkräften, die seit einiger Zeit in Baden-Württemberg arbeiten, machten auch deutlich, dass das Einleben in einem neuen Land nicht immer leicht fällt. Seit Anfang letzten Jahres gibt es in Baden-Württemberg daher elf Welcome Center, die als Erstberatungsstelle Fachkräften aus dem Ausland bei Fragen rund um Arbeiten und Leben zur Seite stehen. Eines der Welcome Center ist bei der IHK Ulm angesiedelt, ein weiteres hat seinen Sitz in Friedrichshafen. Neben den Angeboten für die internationalen Fachkräfte und deren Familien beraten sie auch ausländische Studierende und unterstützen Unternehmen bei der Gewinnung und Bindung von Fachkräften aus dem Ausland. Nadine Schilder GO.FOR.EUROPE Fernweh während der Ausbildung? Als Auszubildender ins Ausland? Ja, natürlich! Die Initiative Go.for.europe bietet dieses Jahr noch zwei Mal die Gelegenheit dazu. Viele Azubis wissen gar nicht, dass Auslandsaufenthalte keineswegs nur Schülern und Studenten vorbehalten sind, oder sie glauben, dass der Weg dahin viel zu kompliziert ist. Dabei ist alles ganz einfach: Go.for.europe, das Gemeinschaftsprojekt der baden-württembergischen Wirtschaft, vermittelt Praktikumsplätze, kümmert sich um Bürokratisches und Finanzielles, steht den Azubis vor Ort zur Seite und berät auch die Unternehmen. Seit 2008 hat Go.for.europe dazu beigetragen, dass über Auszubildende aus Baden- Württemberg einen Teil ihrer Ausbildung im Ausland absolvieren konnten. Wer noch 2015 als Azubi im kaufmännischen Bereich, in Handel, Dienstleistung oder im Hotel- und Gaststättengewerbe Interesse an einem Auslandsaufenthalt hat, kann sich für ein Auslandspraktikum, das durch das Berufsbildungsprogramm Erasmus+ Berufsbildung bezuschusst wird, bewerben. Für diese Auslandsaufenthalte kann man sich noch bewerben: 4. bis 31. Oktober, 20 Plätze für Plymouth, England 4. bis 31. Oktober, zehn Plätze für Málaga, Spanien. Die Auslandspraktika sind Bestandteil der dualen Ausbildung. Nach erfolgreich abgeschlossenem Auslandsaufenthalt erhalten die Auszubildenden den Europass Mobilität, ein europaweit anerkanntes Dokument und zugleich eine wichtige Referenz für die weitere berufliche Karriere. WAB O Info: IHK Hochrhein- Bodensee, Verena König, Tel / , verena. koenig@konstanz.ihk.de, 10 Die Wirtschaft zwischen Alb und Bodensee

11 Panorama BERUFSAUSBILDUNG Händler geben Ausbilderversprechen Mit dem Ausbilderversprechen startete der Handelsverband gemeinsam mit dem Baden-Württembergischen IHK-Tag (BWIHK) eine Initiative für hohe Ausbildungsqualität im Einzelhandel. Mit dem Ausbilderversprechen können sich engagierte Ausbildungsbetriebe als vorbildliche Ausbilder und Arbeitgeber positionieren. Unser Ziel ist es, in der betrieblichen Ausbildung eine lebendige und nachhaltige Kultur der Qualitätssicherung aufzubauen, so die beiden Initiatoren Handelsverband und BWIHK. Je besser dies gelingt, desto größer sind die Chancen, dass sich auch künftig viele talentierte und Qualitätssicherung in der Ausbildung ist das Ziel des Ausbilderversprechens im Einzelhandel. motivierte junge Menschen für die Ausbildung im Einzelhandel begeistern. Foto: Robert Kneschke/Fotolia.com Selbstverpflichtung mit zehn Punkten Die Ausbildungsbetriebe verpflichten sich in zehn konkreten Punkten zu einem fairen Umgang mit den Azubis und zur optimalen Förderung der Jugendlichen. Die Punkte stehen auf einer Urkunde, die aushängt wird, und Aufkleber zeigen den Kunden, dass hier gute Ausbildung Ehrensache ist. Die Initiatoren verzichten auf aufwändige Zertifizierungs- und Kontrollprozeduren, sondern setzen auf die effiziente Eigenkontrolle durch die Azubis sowie das kritische Hinterfragen der Ausbildungsqualität durch den Betrieb, bevor er die Selbstverpflichtung eingeht. Gute Erfahrungen im Gastgewerbe Der Hotel- und Gaststättenverband DEHOGA Baden- Württemberg, der bereits im Sommer 2013 gemeinsam mit den IHKs die Initiative Ausbilderversprechen gestartet hat, wertet diese als Erfolg. Aktuell beteiligen sich 265 Ausbildungsbetriebe aus dem Gastgewerbe mit etwa Azubis an der Aktion. WAB O Info: Webinar Vertriebsweg Handelsvertretung Handelsvertreter sind externe Vertriebsspezialisten, die Geschäfte für ein anderes Unternehmen vermitteln oder sie in dessen Namen abschließen, vor allem im B2B-Bereich. Betriebe, die sich für den Vertriebsweg der Handelsvertretung interessieren, können sich am 26. Juni 2015 um 11 Uhr in einem Webinar über dieses Thema informieren. Das Webinar ist ein Online-Seminar, das sich die Teilnehmer bequem über das Internet anschauen können inklusive der Möglichkeit, Fragen an den Referenten zu stellen. Veranstalter ist der Wirtschaftsverband für Handelsvermittlung und Vertrieb Baden-Württemberg (CDH) e. V., die Teilnahme ist kostenfrei. O Info und Anmeldung: Dokument-Nr Die Wirtschaft zwischen Alb und Bodensee

12 Panorama BUSINESS ENGLISH English, English everywhere It is claimed that approximately 25 percent of the advertising slogans that we are confronted with in Germany are either in English, or partly in English. It is completely irrelevant whether the company using the slogan is German or English, or even works internationally. Surely one should cut oneʼs coat to suit oneʼs cloth (sich nicht überschätzen). It is not merely a question of whether the slogan is in correct English, or not. It is about whether the slogan is being understood correctly, or at all. There are some fine examples of simple slogans in English. Ones which have seemingly passed the acid test (Feuerprobe): No Smint, no kiss, The Queen of Table Waters, or It s not a trick, it s a Sony. Here we have no problem in understanding the meaning of the messages. Read between the lines Others are cut of the same cloth, just a bit more complicated. They include second, or hidden meanings which are sometimes lost on the nonnative recipient. Have it your way is an everyday expression meaning I won t contradict you (von mir aus) but can be seen here as meaning have it as you wish. See better. Enrich your English Joy Zeller, Dozentin für Wirtschaftsenglisch, gibt Tipps fürs Business English und hilft, schwierige sprachliche Klippen zu umschiffen. Look perfect is a touch more subtle as it means Besser sehen. Perfekt aussehen. Grammar rules, adieu One ought to be able to assume that English nativespeaking companies would manage to get the vocabulary and the grammar correct. I m loving it is definitely an exception here, though. Quite apart from the fact that the verb to love cannot be used in the present progressive form, even if it were OK, then it would mean that the situation is temporary. Is that really what they want to tell us? International gems The international stage holds some further gems for us: Drive alive as if I could drive when I m dead. However, We light up the football really takes the biscuit (den Vogel abschießen). It was probably a word pun translated for a lot of money, but actually it now insinuates that there is only one football in the whole world. It should read: we light up football. 3 x Familien-Freizeitführer zu gewinnen Tipps für den perfekten Kindersommer Wildparks, Höhlen und Schluchten, Museen zum Anfassen, Ritterburgen, Reptilienzoos, Freizeitparks, und vieles mehr: Die Urlaubsregion Allgäu, Bodensee und Oberschwaben hat nicht nur für Touristen, sondern auch für Einheimische unglaublich viel zu bieten. Das Taschenbuch Kindersommer, das im Szene Kultur Verlag, Wangen, erschienen ist, ist ein umfangreiches Nachschlagewerk mit Tipps für zahlreiche gelungene Wochenenden und Ferientage: Die neue Auflage beschreibt über 480 spannende Ausflugsziele für die ganze Familie inklusive Altersempfehlungen, Wegbeschreibungen sowie Infos zu Öffnungszeiten und Eintrittspreisen. Ergänzend gibt es tagesaktuelle Veranstaltungstipps im Internet unter O Verlosung: Wenn Sie eines von drei Kindersommer-Büchern gewinnen möchten, schicken Sie bis zum 15. Juli 2015 eine mit Ihrer Postadresse und der Betreffzeile Kindersommer an redaktion@ulm.ihk.de. Die Gewinner werden von uns benachrichtigt. Wer nicht gewinnt, kann das Buch zum Preis von 13,90 Euro im Buchhandel kaufen. What did you say? How true does the old saying ring: If you run after two hares, you will catch neither when, in a German environment, we read Bad Center. Please don t make the mistake of thinking this center is not good. It is a bathroom showroom. Recently I read an advertisement for Jobs for future (Stellen für zukünftige ) and I ask myself which word they forgot. In yet another flyer I read catch your future as if it were being thrown at me. I am at a loss to understand why the word grasp wasn t used. It would have made more sense. Then again, my flipchart paper is more than simple paper, so obviously there was some complex formula used in the production of it. Don t they mean simply? Maybe I just don t understand the modern world. Be on your toes We may all Eat fresh (is that us or the food?), Pimp my Sekt (when we ve finished with our cars) and Be the next generation (pretend we re younger than we are?). But, whatever we do, we should be on our toes (sei wachsam), for advertising has The power to surprise. It just doesn t have the power to teach good English. Joy Zeller 12 Die Wirtschaft zwischen Alb und Bodensee

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14 Titelthema IT-Sicherheit 14 Die Wirtschaft zwischen Alb und Bodensee

15 Titelthema IT-Sicherheit IT-EXPERTEN WARNEN Unternehmer häufig zu sorglos bei der Datensicherheit Wie schützen sich deutsche Unternehmen vor Datendiebstahl und Angriffen aus dem Netz? Der unter der Schirmherrschaft des Bundesinnenministeriums erstellte DsiN-Sicherheitsmonitor zeigt auch für das Jahr 2014, dass die Relevanz der IT in allen Unternehmensbereichen zwar zugenommen hat, die notwendigen Sicherheitsmaßnahmen jedoch nicht Schritt halten konnten. Das bestätigen auch IT-Experten aus der Region zwischen Alb und Bodensee. Birgit Mann* Zwischen 2011 und 2014 befragte der Verein Deutschland sicher im Netz (DsiN) Unternehmen zu ihren IT-Aktivitäten. Die Ergebnisse belegen, dass die Nutzung der -Kommunikation in diesem Zeitraum um rund 8 Prozent zugelegt hat. Der Einsatz von Internet (+ 12 Prozent), Notebooks (+ 14 Prozent), Smartphones (+ 8 Prozent) und Cloudcomputing (+ 5 Prozent) stieg ebenfalls deutlich. Auch die mobile Anbindung der Kommunikation an die Unternehmensnetze hat sich verstärkt etwa über Postfach- und Kalendersynchronisation oder über direkte Zugriffe auf das Firmennetzwerk. Wie es um die Datensicherheit in den Unternehmen zwischen Alb und Bodensee bestellt ist, wollten wir von Experten aus der Region wissen. Datenschutz als gesetzliche Vorgabe Johannes Stephany von der adapt-it aus Staig bei Ulm, die kleine und mittlere Unternehmen (KMU) unter anderem im Bereich Datenschutz berät, plädiert für ein ganzheitliches IT-Sicherheitskonzept. Er verweist auf Gesetzesvorgaben, die die Geschäftsführer von Unternehmen in die Pflicht nehmen. Obwohl ein Geschäftsführer persönlich haftbar gemacht werden kann, wird das Thema in vielen Unternehmen unterschätzt. So fehlt es beispielsweise häufig schon an der schriftlichen Bestellung eines Datenschutzbeauftragten. Sie ist verpflichtend Unternehmen sollten aktiver werden Als erfreulich bezeichnet DsiN zwar die hohe Verbreitung von Firewalls und Sicherheitsupdates. Dem gegenüber stehen allerdings die schwache Verbreitung sicherer -Kommunikation, die mangelnde Absicherung von Notebooks und Smartphones, die Benutzer- und Rechteverwaltung sowie der Datenschutz. Regelmäßige Maßnahmen zur Sensibilisierung der Mitarbeiter bezüglich der Sicherung von Daten und der Einhaltung des Datenschutzes gibt es nur in rund 28 Prozent der untersuchten Unternehmen. Das Fazit der Studie: Die Vorkehrungen für eine Sensibilisierung von Mitarbeitern verharren auf relativ niedrigem Niveau mit starken Defiziten bei organisatorischen Vorkehrungen. Foto: Martina Dach Johannes Stephany erinnert Unternehmer an die gesetzliche Pflicht zum Datenschutz. Die Wirtschaft zwischen Alb und Bodensee

16 Titelthema IT-Sicherheit in Unternehmen ab neun Beschäftigten, die regelmäßig Zugang zu personenbezogenen Daten haben, so Stephany. Gründe dafür sieht er im fehlenden Bewusstsein der Unternehmer für dieses Thema sowie im Zeitmangel und in der Sparsamkeit. Viele Fallstricke IT-Sicherheit und Datenschutz kosten Geld, tragen aber aus Sicht der Unternehmer nicht zur Wertschöpfung bei, analysiert Stephany die Zurückhaltung der Unternehmer. Fallstricke beim sicheren Umgang mit sensiblen Daten gebe es viele. So könnten bereits die Nutzung von CRM-Plattformen (Plattformen für Kundenbeziehungsmanagement) zur Kundenbindung oder Cloud-Lösungen heikel sein, wenn die Server dafür außerhalb Europas stehen. Der Unternehmer verletzt damit bereits seine gesetzliche Verpflichtung zum Schutz der Daten, sagt Stephany. Datenschutz und IT-Sicherheit seien aber nicht nur eine Frage der Technik. Es ist notwendig, das gesamte organisatorische Rahmenwerk wie beispielsweise eine Zugangsregelung zu betrachten. Konsequent umgesetzt kann der Datenschutz durchaus zum Wettbewerbsvorteil werden, ist sich Stephany sicher. Innovationskraft der Unternehmen schützen Für Gerd Schramm von <data>s beginnt ein sicherer IT-Betrieb bereits bei der Planung der gesamten Infrastruktur und geht weit über den Einsatz von Computern hinaus. Durch die vermehrte Nutzung mobiler Endgeräte wie zum Beispiel Smartphones, Tablets und Notebooks steige das Sicherheitsrisiko zusätzlich. Seit 2006 berät das Ulmer Unternehmen KMUs in allen Sicherheitsfragen. Es ist wichtig, die Innovationskraft eines Unternehmens zu schützen. Jeder nimmt bereitwillig neue Technologien an, denkt aber nicht an die Risiken und Nebenwirkungen, mahnt Schramm. Viele Unternehmer fühlten sich zu sicher und seien deshalb zu sorglos. Datenklau ist für viele Betriebe weit weg. Kriminalstatistiken und Warnungen des Verfassungsschutzes zeigen aber, wie nah die Gefahr ist, denn Hacker und Malware lauern überall. Prävention und die Sensibilisierung aller Mitarbeiter sind deshalb unverzichtbar. Verschlüsselung bietet Sicherheit Relativ einfach sei dabei der Schutz von geschlossenen Systemen innerhalb eines Unternehmens hier könne mit einer Firewall und einem durchdachten Zutritts- und Berechtigungskonzept viel erreicht werden. Komplizierter sei dagegen die Absicherung von mobilen Endgeräten, mit denen über das Internet auf Firmendaten zugegriffen werden könne. Gerd Schramm empfiehlt deshalb neben einem PIN-Schutz für alle Geräte und der Verschlüsselung geschäftlicher Daten den Einsatz einer Mobile-Device-Management-Software. Sie wird auf Smartphones oder Tablets aufgespielt und erkennt, wenn Mitarbeiter gegen die zuvor schriftlich vereinbarten Regelungen verstoßen oder jemand am Gerät manipuliert. Mit dieser Software können bei Verlust des Geräts die Daten auch aus der Ferne gelöscht werden. IT-Kompetenz ist schon beim Einkauf wichtig Ein möglicher Angriffspunkt für Hacker ist die M2M (Machine to Machine)-Kommunikation. Die Schlagworte Remote- Management und smart, connected products stehen dabei für intelligente und vernetzte Produkte, Maschinen und Geräte. Die zugehörige Software wird zum zentralen Realisierungselement und trägt zur Wertschöpfung bei. Im laufenden Betrieb werden Updates aufgespielt, Fernwartungen durchgeführt oder Gerätedaten ermittelt, die in die Produktentwicklung einfließen. Da die Daten meist drahtlos übermittelt werden, können sie über diesen Weg auch ungewollt an Konkurrenten gelangen, warnt Andreas Strobel, Geschäftsführer der doubleslash Net-Business GmbH in Friedrichshafen. Immer wieder trifft er in den Unternehmen, die er berät, auf digitale Sorglosigkeit. Gerd Schramm warnt vor Spionagegefahren durch mobile Endgeräte wie Handys und Tablets. Foto: Martina Dach Dezentralität bringt Sicherheit Strobel setzt auf technische und organisatorische Maßnahmen zur Absicherung der Datenströme. So könne zum Beispiel durch den Einsatz eines zentralen Datenhubs im Unternehmen bereits ein hohes Maß an Sicherheit und Flexibilität erreicht werden. Darüber hinaus muss klar definiert sein, wer mit wem kommuniziert. Das heißt, es muss sichergestellt sein, dass Maschinen auch wirklich 16 Die Wirtschaft zwischen Alb und Bodensee

17 Titelthema IT-Sicherheit Sofern es Probleme mit einer Software gebe, solle statt punktueller Updates die gesamte Software geprüft werden. Insbesondere bei Sicherheitsrisiken sei dies anzuraten. Mit dem Ausbau der Breitbandnetze wachse auch der Datenklau, der durch schnellere Netze umso leichter falle. Vor diesem Hintergrund wird eine Art Software-TÜV, der auch die Sicherheit prüft, noch wichtiger, ist Eggendorfer überzeugt. Andreas Strobel setzt auf technische und organisatorische Maßnahmen für einen besseren Datenschutz. nur an das eigene Netzwerk Daten übermitteln oder Updates tatsächlich von einer vertrauenswürdigen Quelle stammen. Zertifikate, Verschlüsselungen und Signaturen haben deshalb im Rahmen von Industrie 4.0 an Bedeutung gewonnen, erläutert Strobel. Seiner Meinung nach ist bereits bei der Beschaffung, also im Einkauf der Unter nehmen, eine hohe IT-Kompetenz gefragt, die über rein technisches Knowhow hinausgeht. Ich kann Unternehmern nur raten, nicht blauäugig auf Sicherheit zu verzichten. Foto: Rolf Schultes/Drumlin Photos Telekommunikation bietet Angriffsstellen Wie leicht Mobiltelefone abgehört werden können, ist weiten Teilen der Öffentlichkeit spätestens seit dem NSA-Skandal um das Handy von Bundeskanzlerin Angela Merkel bekannt. Doch die Gefahren lauern auch anderswo. Gerade die innova tiven Unternehmen des deutschen Mittelstands sind für Datendiebe interessant. Es lohnt sich deshalb, die Telekommunikation im Betrieb kritisch unter die Lupe zu nehmen, rät Alexander Wehrle Geschäftsführer der Wehrle & Johnson IT-Systemhaus GmbH & Co. KG in Markdorf. Er berät nicht nur in Sachen Hardware, Software, Cloudcomputing und IT-Infrastruktur, sondern auch zur Sicherheit in der Telekommunikation. Wir erstellen zuerst eine Analyse, decken Sicherheitslücken auf und erarbeiten dann Maßnahmen, erklärt Wehrle. Dabei würden sowohl Hard- und Software wie auch die organisatorischen Strukturen durchleuchtet. Die beste Technik ist nutzlos, Forderung nach zertifizierter Software Sichere Software fordert auch Tobias Eggendorfer, Professor für IT-Sicherheit an der Hochschule Ravensburg-Weingarten. Das Problem besteht darin, dass es für Software und deren Sicherheit keine Qualitätsstandards gibt, sagt Eggendorfer. Er regt an, über Software mehr nachzudenken und nicht einfach zu kaufen, was gerade im Trend liegt. Es ist wichtig, zuerst die Anforderungen an die Software klar zu definieren. Dann sollte nicht immer die billigste Lösung gesucht werden. Foto: Rolf Schultes/Drumlin Photos Tobias Eggendorfer fordert einen Software-TÜV, um den Gefahren durch Datenspionage vorzubeugen. Die Wirtschaft zwischen Alb und Bodensee

18 Titelthema IT-Sicherheit Alexander Wehrle überrascht Unternehmer immer wieder, wenn er ihnen zeigt, wie leicht Datendiebe in ihre Netzwerke eindringen können. Foto: Rolf Schultes/Drumlin Photos Einfallsportale wie technische Lücken oder unsichere Software. Wir entwickeln und verwenden Software, die gegen beide Bedrohungen schützt. Es können Merkmale in die Software eingearbeitet werden, damit nur die Nutzung gesicherter Fileablagen erlaubt und beispielsweise die Verwendung von USB- Ports durch Mitarbeiter verhindert wird. s inklusive der Anlagen werden mit einer End-to-End-Verschlüsselung versehen, sodass nur der autorisierte Nutzer die mit Anhang öffnen kann, schildert Varel die potenziellen Maßnahmen. Es ist auch möglich, mittels Sicherheitslösungen den Inhalt einer Datenbank in eine Art Schutzhülle zu packen. Die Daten können dann nur über die sichere Anwendung gelesen werden. Wilken stellt seinen Kunden für die Speicherung der Daten eine eigene Cloud zur Verfügung. Geschäftsführer Varel setzt dabei auf hohe Sicherheitsstandards, die öffentlich zugängliche Clouds nicht böten: Unsere Cloud wird im eigenen Rechenzentrum in Ulm betrieben. Die Daten verschiedener Kunden werden getrennt voneinander in virtuellen Netzwerken gespeichert, für die nur der Kunde die Möglichkeit zur Authentifizierung hat. Zudem erfolgt die Verbindung ausschließlich in verschlüsselter Form und bietet damit optimale Sicherheit. wenn Mitarbeiter oder Lieferanten sensible Daten nach außen tragen. Der IT- Experte weiß aus Erfahrung, wie unbesorgt -Anhänge geöffnet werden und man damit Viren oder Würmern zur Datenspionage Einlass gewährt. Unverzichtbar sind sichere Passwörter, Firewalls für alle Geräte, die Verschlüsselung von Gesprächen über VoIP (Telefonieren über Computernetzwerke) und die Schulung von Mitarbeitern im Umgang mit Webcam, Apps und Co., betont Wehrle und fügt noch hinzu: Viele Unternehmer staunen, wenn wir ihnen aufzeigen, wie bequem ihre Daten für Angreifer erreichbar sind. * Birgit Mann ist Wirtschaftsingenieurin Kommunikationstechnik und Inhaberin der Team-Entlastung PR Neu-Ulm. Softwarelösungen bieten Schutz vor Datendiebstahl Die Wilken Rechenzentrum GmbH Ulm bietet breit gefächerte IT-Services bis hin zum kompletten IT-Outsourcing. Zu den Kunden gehören Energieversorger sowie andere Unternehmen und Institutionen, die personenbezogene Daten verarbeiten. Geschäftsführer Harald Varel unterscheidet zwei Varianten des Datendiebstahls: den Angriff von innen durch Mitarbeiter und den Angriff von außen über Foto: Martina Dach Harald Varel setzt auf Sicherheit durch die Datenspeicherung im eigenen Rechenzentrum. 18 Die Wirtschaft zwischen Alb und Bodensee

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20 Titelthema IT-Sicherheit VERNETZTE PRODUKTE Passwörter Spagat zwischen Komplexität und Akzeptanz So praktisch Wartungsschnittstellen bei vernetzten Produkten sind, sie beinhalten immer die Gefahr von unberechtigten Zugriffen. Passwortschutz und weitere Zugangsbeschränkungen können Attacken von außen verhindern. Raimund Kausl* Aktuelle Entwicklungen in Richtung Industrie 4.0 und Internet der Dinge basieren auf Netzwerken von verteilten Systemen, die vor Ort autonom arbeiten und Informationen untereinander und mit zentralen Komponenten austauschen. Das ist eigentlich nichts Neues. Fernwartungs- und Ferndiagnosesysteme gibt es seit vielen Jahren für eine Vielzahl von Anwendungen wie den weltweiten Service von Produktionsmaschinen und Robotern zur Kontrolle der Basisstationen von Mobilfunkbetreibern, Überwachung von Pumpen- und Kraftwerken, zur Verkehrskontrolle und vielem mehr. Neben der kommerziellen Nutzung im Industrie- und Infrastrukturbereich erweitert sich die Vernetzung von Produkten zunehmend auf das private Umfeld wie etwa die Zentralheizung, die den Hersteller in Echtzeit mit Diagnose und Fehlerinformationen versorgt. Die meisten dieser Systeme vor Ort haben eigene Prozessoren, Programm- und Datenspeicher sowie einen Wartungszugang und sind somit potenzielle Ziele für Angreifer. Wartungsschnittstellen besonders schützen Eine Grundanforderung an die Hersteller lautet, den Zugriff zu den internen Systemen abzusichern, das heißt lokale und fernbedienbare Wartungsschnittstellen durch geeignete Authentifizierungs- und Autorisierungsmaßnahmen zu schützen. Während bei besonders sicherheitskritischen Systemen die Zwei-Faktor-Identifizierung zur Anwendung kommen kann, zum Beispiel durch eine personalisierte Chipkarte in Kombination mit einer PIN, führt bei vielen stark verbreiteten Produkten kein Weg an der Verwendung von Benutzernamen und Passwörtern vorbei. Rechner kommunizieren sicherer als Menschen Das Problem bei der Anwendung von Passwörtern ist der Spagat zwischen der gewünschten Komplexität und der Akzeptanz durch die Benutzer. Bei der Kommunikation zwischen Rechnern ist die Verwendung von elektronischen Schlüsseln mit mehreren tausend Bit Länge zur Authentifizierung Stand der Technik. Ein Servicetechniker vor Ort oder ein Mitarbeiter im Fernwartungszentrum Wo legen Sie Ihre Passwörter ab? wird aber nur mit einer begrenzten Passwortlänge zurechtkommen. Die Hersteller sind einerseits in der Pflicht, Grundregeln in ihre Produkte einzubauen, denen der Benutzer zwangsläufig folgen muss, und sollten andererseits weitere Optionen vorsehen, um die Produkte an erweiterte Sicherheitsbedürfnisse anpassen zu können. Als Grundanforderung an sichere Passwörter gilt eine Passwortlänge von mindestens acht Zeichen, gekoppelt mit der erzwun genen Verwendung von Buchstaben, Sonderzeichen und Zahlen sowie die Festlegung, dass Benutzername und Passwort nicht identisch sein dürfen. Die Auswahl von sicheren Passwörtern kann Jeder sechste Internetnutzer speichert seine Passwörter auf einem Zettel. IT-Experten schütteln den Kopf und raten zum Einsatz sicherer Passwort-Manager (Quelle: Studie: Passwort-Sicherheit bei deutschen Internet-Nutzern, durchgeführt 2014 von Panelbiz im Auftrag von WEB.DE). 20 Die Wirtschaft zwischen Alb und Bodensee

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