Prof. Dr. Paul J.J. Welfens

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Prof. Dr. Paul J.J. Welfens"

Transkript

1 Prof. Dr. Paul J.J. Welfens Europäisches Institut für internationale Wirtschaftsbeziehungen (EIIW) EIIW 2015= 20 Jahre preisgekrönte Forschung Lehrstuhl für Makroökonomik; Jean Monnet Lehrstuhl für Europäische Wirtschaftsintegration, Alfred Grosser Professorship 2007/08, Sciences Po, Paris, Research Fellow, IZA, Bonn, Non-Resident Senior Fellow at AICGS/Johns Hopkins University, Washington DC Big Data und die Gestaltung von Wissensarbeit in europäischer und globaler Perspektive Workshop, 25. Juni 2014, Friedrich Ebert Stiftung, Hiroshimastr. 17, Berlin 1

2 Big Data / Welfens 2 1. Digitale Wirtschaftsdynamik und Internationalisierung 2. IKT-Expansion, Preisverfall, Netzwerkeffekte, Digitalisierung 3. Anteil der Wissensarbeiter in OECD-Ländern steigt: Deutschland hinter UK, Frankreich, USA etc. 4. Personalisierte Güter und Dienste in einer Cloud- Wirtschaft 5. Veränderung der Wirtschaft durch internationale Vernetzung und Digitalisierung: Outsourcing und Offshoring 6. Datenschutz und -sicherheit in europäischer und transatlantischer Perspektive 7. Neue Geschäftsmodelle in der digitalen Wirtschaft: Theoretische Analyse 8. Wirtschaftspolitische Schlussfolgerungen

3 1. Digitale Wirtschaftsdynamik und Internationalisierung Big Data / Welfens 3 BIG DATA = massenhafte, vernetzte Quer-Datenverarbeitung ; zb Nutzen der Internetinfo lernt Spanisch= Urlaubs/Immoangebot SP Expansion der Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) + Internationale Telekommunikationspreise fallen relativ stark = Impuls für mehr Handel bzw. Ausweitung der internationalen Arbeitsteilung Güterverkauf bzw. export oft mit Dienstleistungen als Input oder After-sales-Service verknüpft, wobei digitale Dienste an Bedeutung zunehmen Bedeutung der Dienstleistungen steigt langfristig; insbesondere + bei Smart Grids (auch Stromverkauf+Infoverkauf/benchmarking info), Finanzdienste, Handel, Werbung/Medien, Bildung, E- Health,

4 Deriving the New Quantity Equation/Welfens 4 2. IKT-Expansion, Preisverfall, Netzwerkeffekte, Digitalisierung IKT-Märkte mit Massenproduktionsvorteilen Technische Fortschrittsrate bei IKT hoch; relative IKT-Inv.güter-Preise sinken, IKT-Investition als realer Anteil an Investitionen steigt Netzwerkeffekte verstärken die digitale Expansion Sinken der Chip-Preise und mobile Digitalität machen Big Data zum ubiquitären Phänomen in Wirtschaft mit ausgebauten mobilen Kommunikationsnetzwerken EU: via Lissabon-Agenda 2010 und Europe2020 IKT-Expansion mit unterstützt Individual-Daten = wettbewerbs- und innovationsrelevante Infos, die einen Wert für Unternehmen bzw. die Gesellschaft haben

5 Big Data / Welfens 5 3. Anteil der Wissensarbeiter in EU-Ländern steigt: Deutschland hinter UK und anderen DE rel. guter IKT-Positionierung in OECD Internetwirtschaft2010 Langfristige Zunahme der Wissensarbeiter in OECD-Ländern Deutschland in mittlerer Position: hinter UK, Frankreich, USA... Jobs im Kontext von Big Data einerseits/andererseits: Mehr anspruchsvolle Dienstleistungsjobs, aber die können in der digitalen Welt zunehmend auch im Ausland sein, wenn Fachkräfteknappheit im IKT-Sektor und bei IKT-Anwendern anhält Zunehmend Standardisierung bei digitalen Diensten = auch mehr einfache Jobs bei digitalen Diensten; Outsourcing-Optionen Richtung Osteuropa, Asien etc. Expansion der CALL-CENTER-Branche, die auch im Industriesektor an Bedeutung gewinnt (nicht nur Haushalte!)

6 Deriving the New Quantity Equation/Welfens 6 Herausforderungen bei (Aus-)Bildung/Weiterbildung Umgang mit IKT bzw. Software und digitalen Diensten sowie Infos zunehmend wichtig; in Bildung, Weiterbildung; ABER Anreize für Firmen in Sachen Weiterbildung sinken, da durchschnittliche Betriebszugehörigkeitsdauer anhaltend in Deutschland rückläufig Bei Ausbildung digitale Orintierungs+ ist nur teilweise erkennbar Professioneller Umgang mit Big Data erfordert besondere Qualifikationen; MINT etc. POLARISIERUNG in Arbeitswelt: zunehmend wissens- und technologieintensive Jobs in Hochlohnländern, Ungelernte mit relativ sinkender Lohnposition

7 Big Data / Welfens 7 Annual data on employment in knowledge-intensive activities at the national level (in % of total) 44,0 42,0 40,0 38,0 36,0 34,0 Germany France Netherlands United Kingdom Switzerland United States 32, Source: Eurostat

8 Big Data / Welfens 8 Annual data on employment in knowledge-intensive activities at the national level (in thousand) Germany France United Kingdom Frankreich liegt trotz geringem Industrieanteil offenbar zurück Source: Eurostat

9 Big Data / Welfens 9 Ansätze zur Bearbeitung von Big Data Source: Varian H.R. (2014), Big Data: New Tricks for Econometrics, Journal of Economic Perspectives, Vol. 28, Nr. 2, Spring 2014, 3-28.

10 Big Data / Welfens 10 Potenzielle Anwendungen von SKOS-basierten verlinkten Ansätzen für Big Data (SKOS=Simple Knowledge Organization System) SKOS vocabularies Big data technologies Big data types Potential applications of linked data for big data AGROVOC AGRIS GEMET MESH HIVE LCSH Schools Online Thesaurus Thesaurus of Economics NLP Text analysis Machine learning Data mining Visualisation Blogs Micro-blogs Social bookmarks Social tags User interaction data Open data sets Repositories Digitized corpora Research data Assign metadata Automatic and semi-auto. text analysis Categorize content Create faceted views Create metadata Knowledge mapping Link big data sets Link vocabs. with unstructured text Semantic recommenders Semantic search engines Term auto-completion Term disambiguation Term expansion (interactive / automatic) Visualize links and metadata Source: Shiri A. (2013): Linked Data Meets Big Data: A Knowledge Organization Systems Perspective, Advances in Classification Research, 2013, November 2, Montreal, Canada.

11 Big Data / Welfens Personalisierte Güter und Dienste in digital mobiler Gesellschaft/neue Geschäftsmodelle Digitale Mobilität und entsprechende Infos sowie Infovernetzung werden Teil der Wertschöpfung Big Data erhöht Innovationsdynamik: z.b. Waschmaschinenhersteller kann Daten von Haushalten bzw. Nutzern direkt abrufen und in Innovationsprozess stecken Maschine per Software-update laufend modernisieren Big Data Pioniere: Banken, Versicherungen, Energiekonzerne E-Mobility/Automotive(?), zudem Handelskonzerne, Online-Firmen (Google), Telekom- /INTERNETanbieter bzw PORTALE; Produktinnovationen nehmen zu, mehr personalisierte Güter und Dienste = neue Möglichkeiten für Preisdifferenzierung = Erhöhung der Rendite

12 Price Discrimination and Profits Big Data / Welfens 12 Big Data: Vollständige Produktdifferenzierung bzw. Preisdiskriminierung führt zu erhöhtem Preis p1; Konsumentenrente wird vollständig zu Gewinnerhöhung p1fep0 p A k 0 p 1 F p p 1 2 p A p 0 E DD 0 Z B 0 q 0 q Z q q

13 Big Data / Welfens Veränderung der Wirtschaft durch internationale Vernetzung und Digitalisie-rung: Outsourcing und Offshoring Digitalisierung erleichtert Aufspaltung der Wertschöpfungsketten: Mehr Outsourcing und Offshoring Technoglobalisierung: global vernetzte Innovationsprozesse = internationale Wissensteilung = komplexe Wertschöpfung = Produktivitätsplus; DE relativ gut; INDUSTRIE 4.0 internetbasierter Maschinenpark Probleme in Sachen Rahmenbedingungen für EU-Cloud Rolle multinationaler Unternehmen nimmt zu Micro Multinationals in der digitalen Wirtschaft selbst Monopolisierungsdruck steigt: z.b. Google, Facebook Firmengröße in vielen Sektoren erhöht; Big-Data-Fixkosten; Netzwerkeffekte in digitaler Wirtschaft

14 Big Data / Welfens Datenschutz und -sicherheit in europäischer und transatlantischer Perspektive Datensicherheit ist Nutzerproblem: Antivirenschutz ist nicht vorgeschrieben bei PCs; unverantwortliche Lücke Datenschutz als Problem der Online-Anbieter: Kunden- Passworte oft unverschlüsselt gespeichert / Sanktionen für sicherheitsschwache Anbieter fehlen fehlende Transparenz In der EU fehlen einheitliche Sicherheitsstandards Trennung von digitaler Privatsphäre und allgemeinem Informationsinteresse latentes Problem Daten haben großen ökonomischen Wert: Datenhändler, - vernetzer, -analysten als neue Akteure; Datendiebstahl und fälschung in großem Stil denkbar =Negativ-Big-Data

15 Deriving the New Quantity Equation/Welfens 15 Eigentumsrechte an Daten In Big-Data Welt haben Nutzerdaten eine große Rolle Im Internet, bei Bezahlvorgängen mit Karte, vor Überwachungskameras, beim Telefonieren entstehen Infos bzw. Daten Zunehmende Rolle der Konsumierenden als PROSUMER: Nutzer ist selbst Teilerzeuger von Dienstleistungen, für die er bezahlt dabei entstehende Prosumer-Infos/Verhaltensdaten für viele Firmen nützlich Es ist nicht klar, wem die entstehenden Prosumer-Daten gehören; Firmen greifen sich die Daten massenhaft und rekombinieren zu ihrem Nutzen Welt der Werbung von Internet/Google + Wenigen dominiert

16 7. Neue Geschäftsmodelle in der digitalen Wirtschaft: Theoretische Analyse Anbieter kombinieren Produkte/Dienste Big Data / Welfens 16 Nutzer wollen bestimmte Dienste + extra Infos: Bsp. Hotelkette möchte Strom für Hotels + Benchmarking Infos erhalten; letzteres als Zusatznutzen, neue Kosteneinsparungsoptionen/Erlösoptionen erkennbar Internet: häufig Gratisangebote =Illusionsmaschine wo Kunde mit Daten zahlt oder statt bei kostlosem A- bei relativ teurem B-Produkt bei denen Kunde auf Basis einer Entscheidung klassifiziert wird z.b. künftig Niedrigpreis-Angebote nicht mehr erhält Gefahr der Übertragung von Marktbeherrschung von einem Markt in andere Märkte

17 Deriving the New Quantity Equation/Welfens 17 Digitale Dienstleistungsmärkte Suchmaschinen und Soziale Netzwerke Rolle von Portalen A) Und deren Kooperationspartnern B) Wer nicht auf den ersten 10 Plätzen bei Vergleichsportalen ist, macht kaum noch Geschäft; also Sonderangebote für spezialisierte Nachfragergruppen C) Immer mehr Geschäft wandert ins Internet Reaktion auf Nutzerseite, etwa hin zu Vergleichsportalen; große Anbieter suchen junge Kunden über einfache Apps zu gewinnen A+B+C) = Konzentration auf Anbieterseite

18 Big Data / Welfens 18 Die digitale Wirtschaftsdynamik schreitet in den OECD-Ländern, aber auch in den Schwellenländern fort, wie man am Anstieg der IKT-Nutzerdichte, der Host-Dichte sie stellt die Angebotsseite des Internets dar sowie der Breitbanddichte und der Smart-Phone-Dichte erkennen kann. Big Data-Expansion: Es geht um mehr digitale Innovationsdynamik, aber auch um digitale Chancengleichheit in der Sozialen Marktwirtschaft. Big Data braucht Big Infrastructure auf mobiler Breitbandbasis dies fehlt noch in Teilen Deutschlands bzw. der EU; bis 2020 nur teilweise realisiert. Big Data braucht auf Arbeitnehmerseite verstärktes Lernen mit Computern, Software, Wissen und digitalen Trends, die oft kurzlebig sind bzw. innerhalb von Plattformen und Netzwerken wechseln; von daher adäquate Qualifizierung der Arbeitnehmer wesentlich, Weiterbildung wichtiger als bisher. Big Data wird über wenige Plattformen und Netzwerke generiert, USA bei Big Data- Geschäften führend; EU hat technische Probleme bzw. rechtliche Defizite etwa bei unzureichender Definition einer EU-Cloud.

19 Big Data / Welfens 19 Das Internet zieht in alle Lebensbereiche ein und von der Produktions- und Konsumseite her werden immer mehr Vorprodukte bzw. Güter miteinander vernetzbar: Es gibt Konzepte zur lokalen internetbasierten Vernetzung von Lebens- und Arbeitsbereichen, etwa bei Smart Home oder Smart Office. Da immer mehr Produkte mit RFID-Chips versehen sind, können Güter lokalisiert und in ihre Eigenschaften ausgelesen sowie informationsmäßig für Logistikprozesse optimal vernetzt. Da auch immer mehr Maschinen mit dem Internet verbunden sind, können auch virtuelle Maschinenparks gesteuert werden, was Kapazitäten optimal zu vernetzen erlaubt. Konsumgüter können während der Nutzungszeit mit Maschinen kommunizieren etwa Textilien mit Waschmaschinen kann zu optimaler Nutzung von Energie+Wasser beitragen. Nutzerdaten können mit von Maschinen erzeugten Daten etwa Sensor- und Log- bzw. Protokolldateien sowie Daten aus dem Customer Relation Management kombiniert werden, um Marketing-Aktivitäten und Innovationsprozesse zu optimieren; Eine wichtige Frage betrifft dabei die Verfügungsrechte von persönlichen Daten. Google mit immer mehr Einfluss auf digitale Marktprozesse; unverständlich, dass EU nicht europäische Suchmaschine fördert; Google expandiert auch dank Smart Phone

20 Big Data / Welfens 20 Ganz wesentliche Fragen betreffen die Perspektiven der digitalen Wirtschaft und Gesellschaft, nämlich: Wie schreitet die Entstehung, Verarbeitung und Speicherung digitaler Daten voran; wie wird die entsprechende Infrastruktur entwickelt und finanziert? In welchen Sektoren spielt Big Data eine Führungsrolle? Wie wirkt sich die Digitalisierung auf die Arbeitswelt aus; Professionalisierung wissensintensiver Dienstleistungen? Wie kann Datensicherheit gewährleistet werden, auf der nationalen Ebene UND der internationalen Ebene? Frage, wie bei TTIP Fragen der Datensicherheit und digitale Regulierungskooperation organisiert werden Welche Produktivitäts-, Produktions- und Jobeffekte ergeben sich durch Big Data? (Prod.function...J/W)

21 Big Data / Welfens 21 "Big Data und die Gestaltung von Wissensarbeit in internationaler Perspektive" Wie ändern sich Wirtschaft und Arbeit durch grenzüberschreitende digitale Vernetzung? MEHR Dienstleistungen können international outgesourct werden; oder Offshoring Welche neuartigen Geschäftsmodelle, Arbeitsformen, Dienstleistungen entstehen daraus? Suchmaschinen, Plattformen und deren Kooperationspartner; Kombiangebote Welchen Chancen und Risiken ergeben sich daraus (Datenschutz) und wie viel Regulierung ist notwendig?

22 Big Data / Welfens 22 Big Data wichtige Ebenen und Anwendungsfelder Innovationen Produktivität Wachstum Industrie/ Dienstleistungen (Industrie 4.0) Mobilität (Interconnectivity) Big Data Energie (Smart Grid) Gesundheit (E-Health) Regulierungsbedarf? Neuartige Geschäftsmodelle Neuartige Arbeitsorganisation Unternehmensbezogener und individueller Arbeitsschutz

23 Deriving the New Quantity Equation/Welfens 23 Wachstumsperspektiven eines digitalen EU-Marktes Copenhagen Economics (2010), THE ECONOMIC IMPACT OF A EUROPEAN DIGITAL SINGLE MARKET FINAL REPORT MARCH 2010 Digitaler EU-Binnenmarkt bringt Wachstumsplus von 4% Anmerkung 1):Big Data= Kosteneinsparungsmöglichkeiten 2) Digitale Märkte vergrößern mindestoptimale Betriebsgröße = größere Marktmachtprobleme auf digitalen Märkten = möglicher Vorteil für Pionier-Anbieter aus den USA und einigen anderen Ländern. 3) IKT-Patentdynamik und digitale Produktinnovationen als Teil der internationalen Wettbewerbsfähigkeit

24 Big Data / Welfens ICT Patents per capita at the European Patent Office EU 27 Germany France Sweden UK USA China Japan South Korea Source: Eurostat

25 Big Data / Welfens 25 DB Research: Big Data wird zu einem volkswirtschaftlich relevanten Produktions-, Wettbewerbs- und somit Wachstumsfaktor. Moderne Analysetechnologien halten Einzug in sämtliche Lebensbereiche und verändern den Alltag. Insbesondere die Sensorik, biometrische Erkennungsverfahren und der allgemeine Trend zu IKT-Konvergenz stimulieren die Big-Data-Bewegung. Um die Potenziale optimal zu heben, sind enorme Herausforderungen zu bewältigen. Neben zunehmenden Datenmengen, unterschiedlichen Datenstrukturen sowie Echtzeitverarbeitungen spielen auch Datensicherheit, dringend reformbedürftige Datenschutzbestimmungen sowie wachsende Qualifizierungsanforderungen der digitalen Akteure eine wesentliche Rolle.

26 McKinsey Big Data / Welfens 26

27 Big Data / Welfens 27 Percentage of Individuals using the Internet in 2012 United States United Kingdom Switzerland Sweden Spain Slovenia Slovak Republic Russia Romania Portugal Poland Norway Netherlands Lithuania Latvia Korea (Rep.) Japan Italy Israel Ireland India Greece Germany France Finland Estonia Denmark Czech Republic China Canada Brazil Belgium Austria Australia Source:itu Source:itu

28 Big Data / Welfens 28 Fixed (wired)-broadband subscriptions (in millions) in 2012 Source:itu United States United Kingdom Turkey Switzerland Sweden Spain Slovenia Slovak Republic Russia Romania Portugal Poland Norway Netherlands Lithuania Latvia Korea (Rep.) Japan Italy Israel Ireland India Hungary Greece Germany France Finland Estonia Denmark Czech Republic China Canada Brazil Belgium Austria Australia

29 Big Data / Welfens 29 Percentage of Individuals using the Internet France Germany Japan United Kingdom United States Source:itu

30 Big Data / Welfens 30 Fixed (wired)-broadband subscriptions France Germany Japan United Kingdom United States Source:itu

31 Big Data / Welfens Share of ICT Patents in Total Patents: EPO Data Source: Eurostat EU 27 Germany France Sweden UK USA China Japan South Korea

32 Knowledge Intensive Activities based on NACE Rev. 2 Big Data / Welfens 32

33 Big Data / Welfens 33 Big Data: Manager möchten schneller und besser informiert sein

34 Big Data / Welfens 34 Besseres Kosten-/ Nutzenverhältnis für analytische Umgebungen

35 Big Data / Welfens 35

36 Big Data / Welfens 36 Allgemein interessante Erkenntnisse und Einsichten

37 Big Data / Welfens 37 Big Data nicht für Fachanwender im Unternehmen nutzbar

38 Deriving the New Quantity Equation/Welfens 38 Anteil der Dienste, wo Nutzererwartung nicht erfüllt wurde = Hinweis auf fehlende Transparenz Abb. aus Europe Economics Chancery House (2011), Digital Content Services for Consumers: Assessment of Problems Experienced by Consumers

39 Big Data / Welfens Wirtschaftspolitische Schlussfolgerungen Global: WTO-Regeln; ITU Digital World Society; overcoming digital global divide EU: IKT-Förderung bei Lissabon Agenda 2010 und Europe 2020; Big Data als Expansionsfeld nicht von EU erfasst; EU hat Rolle bei Datenschutz National; u.a. Nationaler IT-Gipfel: BMWi hat Big Data in Ressortforschung Rolle digitaler Gründungen wenig thematisiert; Mangel an Risikokapital EU-Initiative fehlt E-Mobility-Konzept D/EU unklar

40 Deriving the New Quantity Equation/Welfens 40 Politik und Big Data 1) Trauerspiel um Gesundheitskarte = hier Staat als Akteur gefordert, D liegt um hinteren Viertel der EU 2) Intelligente Stromnetze = potenziell großer Nutzen für Wirtschaft bzw. Innovationsdynamik bei Hausgeräten; Staat ist Eigentümer von RWE und stellt sich faktisch eher auf Seite der Energiewirtschaft statt auf Konsumentenseite 3) Dienstleister in DE/EU nicht so gut organisiert wie große Industriefirmen digitale Dienstleistermärkte; RESEARCH? 4) Digitale Eigentumsrechte der Verbraucher entwickeln; Learning by Doing notwendig; Digitale Genossenschaften Nutzergenossenschaften; wie können Soziale Netzwerke zum Innovations- und Qualitätstreiber für digitale Wirtschaft UND Gesellschaft werden

41 Konsequenzen Big Data / Welfens 41 Digitale Wertschöpfungsketten zunehmend international, bedeutet für das Hochlohnland Deutschland, dass sich eine besondere Qualifizierungsherausforderung stellt; nämlich im Zug einer Expansion qualifikationsintensiver Dienstleistungen. Mit dem Rückgang der durchschnittlichen Betriebszugehörigkeitsdauer ergibt sich das Problem, dass die Unternehmen sinkende Anreize haben, in die Weiterbildung der Mitarbeiter zu investieren. Deutschlands Zuwanderungsdynamik steht auch für Herausforderung in Sachen Bildung. Weiterbildung lohnt für fast alle! Die Bildungsrendite gering Qualifizierter ist in Deutschland ähnlich hoch wie die von Qualifizierten, aber es fehlt bei den gering Qualifizierten z.t. an einer Ermutigung für Qualifizierung. Hier könnte man im Rahmen einer neuen Initiative Beispiele guter Praxis stärker in den Unternehmen und bei den Tarifvertragsparteien bekannt machen. Im Schul-, Ausbildungs- und Hochschulbereich zu wenig digitale Qualifizierung; Kompakte Digitale Weiterbildungsformate fehlen Arbeitswelt wird flexibler; USA dominieren EU schwach aufgestellt!

42 Literatur Big Data / Welfens 42 ARGENTON, C. and PRÜFER, J. (2011), Search Engine Competition with Network Externalities, TILEC Working Paper, Tilburg. BAJARI, P.; HORTAÇSU, A. (2003), The Winner.s Curse, Reserve Prices, and Endogenous Entry: Empirical Insights from Ebay Auctions, RAND Journal of Economics 34, BAJARI, P.; HORTAÇSU, A. (2004), Economic Insights from Internet Auctions, Journal of Economic Literature 42, BOLTON, G.; GREINER, B.; OCKENFELS, A. (2009), Engineering Trust Reciprocity in the Production of Reputation Information, UNSW Australian School of Business Research Paper No ECON 02, online unter: CAILLAUD, B.; JULLIEN, B. (2003), Chicken & Egg: Competition among Intermediation Service Providers, RAND Journal of Economics 34, CISNEROS, O. (2000), EBay Accused of Monopolization, WIRED Magazine, 31. Juli 2000, DELLAROCAS, C. (2003), The Digitization of Word of Mouth: Promise and Challenges of Online Feedback Mechanisms, Management Science 49, DELLAROCAS, C. (2006), Reputation Mechanisms, in: T. Hendershott (Hrsg.), Handbook on Economics and Information Systems, Elsevier: Amsterdam, DEWENTER, R.; HAUCAP, J. (2009), Wettbewerb als Aufgabe und Problem auf Medienmärkten: Fallstudien aus Sicht der Theorie zweiseitiger Märkte, in: D. Wentzel (Hrsg.), Medienökonomik: Theoretische Grundlagen und ordnungspolitische Gestaltungsmöglichkeiten, Lucius & Lucius: Stuttgart, S DIXIT, A.; STIGLITZ, J. (1977), Monopolistic Competition and Optimum Product Diversity, American Economic Review 67,

43 Literatur Big Data / Welfens 43 ELLISON, G.; ELLISON, S. F. (2005), Lessons about Markets from the Internet, Journal of Economic Perspectives 19 (2), EVANS, D.; SCHMALENSEE, R. (2007), The Industrial Organization of Markets with Two-sided Platforms, Competition Policy International 3(1), EVANS, D.; SCHMALENSEE, R. (2008), Markets with Two-sided Platforms, Issues in Competition Law and Policy (ABA Section of Antitrust Law 2008), S GEHRIG, T. (1998), Competing Markets, European Economic Review 42, HAUCAP, J.; T. WENZEL (2009), Ist ebay unbestreitbar ein nicht-bestreitbares Monopol? Monopolisierungsgefahren bei Online-Marktplätzen, in R. Dewenter & J. Kruse (Hrsg.), Wettbewerbsprobleme im Internet, Nomos Verlag: Baden-Baden, HAUCAP, J.; T. WENZEL (2011), Wettbewerb im Internet: Was ist online anders als offline?, Zeitschrift für Wirtschaftspolitik 60, JULLIEN, B. (2005), Two-Sided Markets and Electronic Intermediaries, CESifo Economic Studies 51, KATZ, M.; SHAPIRO, C. (1985), Network Externalities, Competition, and Compatibility, American Economic Review 75, KRUGMAN, P. (1980), Scale Economies, Product Differentiation, and the Pattern of Trade, American Economic Review 70, LIEBOWITZ, S.; MARGOLIS, S. (1994), Network Externality: An Uncommon Tragedy, Journal of Economic Perspectives 8 (2),

44 Literatur Big Data / Welfens 44 LUCKING-REILEY, D. (1999), Using Field Experiments to Test Equivalence between Auction Formats: Magic on the Internet, American Economic Review. 89, MCDONALD, C.G.; SLAWSON, V. C. jr. (2002), Reputation in an Internet Auction Market, Economic Inquiry 40, MELNIK, M. I.; ALM, J. (2002), Does a Seller s Ecommerce Reputation Matter? Evidence from Ebay Auctions, Journal of Industrial Economics 50, PARKER, G.W.; van ALSTYNE, M. (2005), Two-Sided Network Effects: A Theory of Information Product Design, Management Science 51, PEITZ, M. (2006), Marktplätze und indirekte Netzwerkeffekte, Perspektiven der Wirtschaftspolitik 7, RESNICK, P., ZECKHAUSER, R. J. SWANSON& L. LOCKWOOD (2006), The Value of Reputation on ebay: A Controlled Experiment, Experimental Economics 9, ROCHET, J.-C.; TIROLE, J. (2003), Platform Competition in Two-Sided Markets, Journal of the European Economic Association 1, ROCHET, J.-C.; TIROLE, Jean (2006), Two-Sided Markets: A Progress Report, RAND Journal of Economics 37, S ROHLFS, J. (1974), A Theory of Interdependent Demand for a Communications Service, Bell Journal of Economics and Management Science 5, SHIRI A. (2013): Linked Data Meets Big Data: A Knowledge Organization Systems Perspective, Advances in Classification Research, 2013, November 2, Montreal, Canada.

45 Literatur Big Data / Welfens 45 VARIAN H.R. (2014), Big Data: New Tricks for Econometrics, Journal of Economic Perspectives, Vol. 28, Nr. 2, Spring 2014, 3-28 von BLANCKENBURG, K.; Michaelis, M. (2008a), dday ebay: Funktionsdefekte auf dem Markt für Online-Auktionen, Wettbewerb in Recht und Praxis 4/2008, von BLANCKENBURG, K.; MICHAELIS, M. (2008b), Regulierungsmöglichkeiten auf dem Markt für Online-Auktionen, Wirtschaftsdienst 6/2008, S WRIGHT, J. (2004), One-sided Logic in Two-sided Markets, Review of Network Economics WELFENS, P.J.J. ET.AL. (2005), Internetwirtschaft 2010: Perspektiven und Auswirkungen, Physica-Verlag HD WELFENS, P.J.J. (2011), Cluster- und Innovationsdynamik in Europa: Neue Perspektiven der Automobil- und IKT-Wirtschaft, Springer, Heidelberg. WELFENS, P.J.J. (2011), Zukunftsfähige Wirtschaftspolitik für Deutschland und Europa, Springer, Heidelberg. WELFENS, P.J.J. (Ed.) (2012), Clusters in Automotiv and Information & Communication Technology: Innovation, Multinationalization and Networking Dynamics, Springer, Heiderlberg. WELFENS, P.J.J.; PERRET, J.K. (2014), Information & communication technology and true real GDP: economic analysis and findings for selected countries, International Economics and Economic Policy, February 2014, Vol. 11, Issue 1-2, 5-27, Copenhagen Economics (2010), THE ECONOMIC IMPACT OF A EUROPEAN DIGITAL SINGLE MARKET FINAL REPORT MARCH 2010

46 Big Data / Welfens 46 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

47 Zusammenfassung Big Data / Welfens 47 Der Fokus der Analyse ist auf der digitalen Wirtschaftsdynamik und der Internationalisierung bzw. der Veränderung der Wirtschaft durch internationale Vernetzung und Digitalisierung gerichtet. Zudem werden Fragen des Datenschutzes und der Datensicherheit analysiert sowie neue digitale Geschäftsmodelle aus theoretischer Sicht beleuchtet. Immer mehr Maschinen, Produkte, Distributionsprozesse und Nutzungsprozesse sind mit dem Internet verbunden bzw. können Informationen abgeben, aufnehmen und kombinieren: Hier können komplexere, stärker differenzierte und auch innovative Produkte, Dienste und Prozesse durch Big Data, die vernetzte produktions- und konsumorientierte Datenverarbeitung entstehen; zudem sind im Internet eigenständige digitale Dienstleistungsmärkte entstanden. Digitale Diensteangebote stehen aus Nutzersicht oft für hohe Qualitätsunsicherheit bzw. Erwartungsunsicherheit. So sehr das Internet mehr Preistransparenz erzeugt, so sehr ermöglicht Big Data auch in Verbindung mit Produktdifferenzierungen eine Erhöhung der Rendite für Unternehmen. Anfang des 21. Jahrhunderts ist ein hoher Anteil der Jobs in OECD- Ländern durch den Umgang mit Informationen bzw. Wissen geprägt, das gilt auch für Deutschland als relativ stark von der Industrie geprägtes Land; die Industrieprodukte bzw. Exporte sind zunehmend von Dienstleistungen als Inputs bzw. durch hohe After-Sales-Services charekterisiert. Digitale Wirtschaftspolitik national, EU-seitig und global steht vor großen Aufgaben.

48 Big Data / Welfens 48 Annual data on employment in knowledge-intensive activities at the national level (in thousand), Source: Eurostat GEO/TIME European Union (28 countries) 74,581 75,201 75,373 76,035 75,830 European Union (27 countries) 74,163 74,776 74,947 75,618 75,415 Belgium 1,819 1,818 1,866 1,853 1,887 Bulgaria Czech Republic 1,384 1,416 1,459 1,477 1,481 Denmark 1,019 1,051 1,049 1,035 1,035 Germany 13,847 14,139 14,185 14,564 14,615 Estonia Ireland Greece 1,407 1,399 1,392 1,350 1,301 Spain 5,758 5,674 5,760 5,763 5,571 France 9,971 9,963 10,001 10,124 10,056 Croatia Italy 7,583 7,481 7,420 7,478 7,325 Cyprus Latvia Lithuania Luxembourg Hungary 1,275 1,255 1,292 1,305 1,311 Malta Netherlands 3,138 3,092 3,045 3,030 3,005 Austria 1,370 1,415 1,437 1,415 1,440 Poland 4,185 4,380 4,512 4,534 4,433 Portugal 1,320 1,321 1,306 1,342 1,308 Romania 1,707 1,744 1,756 1,790 1,776 Slovenia Slovakia Finland Sweden 1,871 1,856 1,874 1,923 1,951 United Kingdom 11,791 12,069 11,933 12,002 12,241 Iceland Norway Switzerland 1,652 1,735 1,679 1,713 1,762 Former Yugoslav Republic of Macedonia, the : : : Turkey : 3,815 Prof. Dr. Paul 4,031 J.J. Welfens, 4, ,638 United States : 55,012 54,846 54,954 55,407 Japan 21,210 21,130 21,330 : 21,730

49 Big Data / Welfens 49 Annual data on employment in knowledge-intensive activities at the national level (in % of total), Source: Eurostat GEO/TIME European Union (28 countries) European Union (27 countries) Belgium Bulgaria Czech Republic Denmark Germany Estonia Ireland Greece Spain France Croatia Italy Cyprus Latvia Lithuania Luxembourg Hungary Malta Netherlands Austria Poland Portugal Romania Slovenia Slovakia Finland Sweden United Kingdom Iceland Norway Switzerland Former Yugoslav Republic of Macedonia : : : Turkey : United States : Japan : 38.3

50 Big Data / Welfens 50 Annual data on employment in Manufacture of chemicals and chemical products at the national level (in % of total), Source: Eurostat GEO/TIME European Union (28 countries) 0.69% 0.66% 0.66% 0.66% 0.65% 0.61% European Union (27 countries) 0.69% 0.66% 0.66% 0.67% 0.65% 0.62% European Union (15 countries) 0.71% 0.69% 0.68% 0.69% 0.68% 0.63% Euro area (18 countries) 0.77% 0.75% 0.75% 0.75% 0.73% 0.69% Euro area (17 countries) 0.78% 0.75% 0.75% 0.75% 0.74% 0.70% Euro area (13 countries) 0.78% 0.76% 0.76% 0.76% 0.74% 0.70% Belgium 1.49% 1.37% 1.30% 1.27% 1.14% 1.14% Bulgaria 0.51% 0.45% 0.51% 0.50% 0.43% 0.48% Czech Republic 0.76% 0.77% 0.73% 0.75% 0.72% 0.61% Denmark 0.50% 0.56% 0.50% 0.49% 0.50% 0.43% Germany (until 1990 former territory of the FRG) 1.11% 1.08% 1.06% 1.06% 1.06% 0.91% Estonia 0.55% 0.59% 0.36% 0.62% 0.65% 0.53% Ireland 0.15% 0.15% 0.17% 0.17% 0.17% 0.16% Greece 0.32% 0.30% 0.27% 0.25% 0.27% 0.23% Spain 0.69% 0.62% 0.61% 0.58% 0.56% 0.59% France 0.74% 0.70% 0.76% 0.71% 0.65% 0.67% Croatia 0.70% 0.54% 0.43% 0.46% 0.35% 0.41% Italy 0.57% 0.62% 0.62% 0.67% 0.65% 0.63% Cyprus 0.21% 0.18% 0.17% 0.17% 0.14% 0.23% Latvia 0.26% n.a n.a n.a 0.38% 0.40% Lithuania 0.53% 0.60% 0.49% n.a 0.41% 0.44% Luxembourg n.a n.a n.a n.a n.a n.a Hungary 0.54% 0.62% 0.57% 0.47% 0.44% 0.51% Malta n.a n.a n.a n.a 0.28% n.a Netherlands 0.78% 0.69% 0.64% 0.72% 0.72% 0.66% Austria 0.46% 0.44% 0.51% 0.54% 0.57% 0.57% Poland 0.63% 0.58% 0.62% 0.65% 0.62% 0.64% Portugal 0.28% 0.30% 0.25% 0.29% 0.31% 0.25% Romania 0.46% 0.47% 0.45% 0.47% 0.44% 0.41% Slovenia 1.13% 0.99% 1.09% 0.75% 0.50% 0.52% Slovakia 0.71% 0.58% 0.55% 0.58% 0.73% 0.69% Finland 0.58% 0.55% 0.53% 0.49% 0.58% 0.56% Sweden 0.48% 0.46% 0.39% 0.38% 0.41% 0.42% United Kingdom 0.44% 0.40% 0.38% 0.42% 0.43% 0.37% Iceland n.a n.a n.a n.a n.a n.a Norway 0.57% 0.44% 0.38% 0.39% 0.34% 0.35% Switzerland 0.73% 0.64% 0.78% 0.75% 0.64% 0.67% Former Yugoslav Republic of Macedonia, the n.a n.a n.a Prof. Dr. Paul 0.34% J.J. Welfens, 0.23% n.a Turkey n.a 0.44% 0.46% 0.40% 0.41% 0.47%

51 Big Data / Welfens 51 Annual data on employment in Manufacture of basic pharmaceutical products and pharmaceutical preparations at the national level (in % of total), Source: Eurostat GEO/TIME European Union (28 countries) 0.38% 0.39% 0.40% 0.38% 0.40% 0.38% European Union (27 countries) 0.38% 0.39% 0.40% 0.38% 0.40% 0.38% European Union (15 countries) 0.42% 0.43% 0.44% 0.42% 0.43% 0.41% Euro area (18 countries) 0.40% 0.42% 0.43% 0.41% 0.42% 0.40% Euro area (17 countries) 0.40% 0.42% 0.43% 0.41% 0.43% 0.40% Euro area (13 countries) 0.41% 0.42% 0.44% 0.42% 0.43% 0.41% Belgium 0.87% 0.70% 0.83% 0.87% 0.83% 0.66% Bulgaria 0.32% 0.31% 0.26% 0.23% 0.33% 0.36% Czech Republic 0.25% 0.22% 0.27% 0.26% 0.38% 0.32% Denmark 0.98% 1.01% 1.04% 1.08% 1.15% 1.06% Germany (until 1990 former territory of the FRG) 0.42% 0.46% 0.47% 0.44% 0.47% 0.40% Estonia n.a n.a n.a n.a n.a n.a Ireland 1.53% 1.59% 1.88% 1.82% 1.73% 1.91% Greece 0.34% 0.33% 0.38% 0.34% 0.39% 0.39% Spain 0.33% 0.32% 0.36% 0.38% 0.41% 0.41% France 0.41% 0.48% 0.48% 0.41% 0.41% 0.39% Croatia 0.34% 0.28% 0.17% 0.28% 0.40% 0.34% Italy 0.38% 0.38% 0.37% 0.38% 0.37% 0.39% Cyprus 0.42% 0.24% 0.23% 0.23% 0.34% 0.38% Latvia 0.21% 0.30% 0.31% n.a 0.24% 0.29% Lithuania n.a n.a n.a n.a n.a n.a Luxembourg n.a n.a n.a n.a n.a n.a Hungary 0.61% 0.54% 0.59% 0.62% 0.60% 0.61% Malta 0.38% 0.53% 0.66% 0.72% 0.70% 1.02% Netherlands 0.29% 0.23% 0.24% 0.23% 0.23% 0.22% Austria 0.31% 0.34% 0.34% 0.40% 0.45% 0.37% Poland 0.19% 0.23% 0.23% 0.27% 0.29% 0.25% Portugal 0.36% 0.28% 0.18% 0.22% 0.17% 0.25% Romania 0.11% 0.10% 0.09% 0.09% 0.09% 0.12% Slovenia 0.79% 0.88% 0.99% 0.92% 0.98% 1.06% Slovakia 0.15% 0.11% n.a 0.10% 0.12% n.a Finland 0.16% 0.21% 0.20% 0.15% 0.18% 0.20% Sweden 0.22% 0.21% 0.20% 0.16% 0.16% 0.20% United Kingdom 0.45% 0.44% 0.44% 0.38% 0.41% 0.40% Iceland 0.42% 0.59% 0.52% 0.52% 0.37% 0.36% Norway 0.10% 0.09% 0.11% 0.19% 0.17% 0.11% Switzerland 0.72% 0.70% 0.71% 0.67% 0.76% 0.77% Former Yugoslav Republic of Macedonia, the n.a n.a n.a Prof. Dr. Paul 0.30% J.J. Welfens, 0.27% % Turkey n.a 0.13% 0.14% 0.15% 0.15% 0.13%

52 Big Data / Welfens 52 Annual data on employment in Manufacture of computer, electronic and optical products at the national level (in % of total), Source: Eurostat GEO/TIME European Union (28 countries) 0.79% 0.74% 0.72% 0.75% 0.72% 0.75% European Union (27 countries) 0.79% 0.74% 0.72% 0.75% 0.73% 0.75% European Union (15 countries) 0.79% 0.75% 0.72% 0.73% 0.71% 0.73% Euro area (18 countries) 0.79% 0.78% 0.74% 0.75% 0.72% 0.75% Euro area (17 countries) 0.80% 0.79% 0.75% 0.75% 0.73% 0.76% Euro area (13 countries) 0.78% 0.78% 0.74% 0.74% 0.72% 0.75% Belgium 0.56% 0.48% 0.48% 0.49% 0.40% 0.47% Bulgaria 0.55% 0.45% 0.41% 0.50% 0.50% 0.48% Czech Republic 1.17% 1.11% 1.17% 1.30% 1.41% 1.39% Denmark 0.78% 0.77% 0.84% 0.88% 0.87% 0.75% Germany (until 1990 former territory of the FRG) 1.21% 1.26% 1.21% 1.22% 1.18% 1.36% Estonia 1.03% 1.07% 1.11% 1.40% 1.08% 1.06% Ireland 1.60% 1.64% 1.46% 1.38% 1.51% 1.35% Greece 0.14% 0.11% 0.09% 0.07% 0.06% 0.04% Spain 0.27% 0.28% 0.28% 0.28% 0.26% 0.24% France 0.82% 0.70% 0.61% 0.72% 0.64% 0.61% Croatia 0.46% 0.24% 0.26% 0.24% 0.28% 0.24% Italy 0.68% 0.72% 0.70% 0.60% 0.61% 0.59% Cyprus n.a n.a n.a n.a n.a n.a Latvia 0.20% n.a n.a n.a n.a n.a Lithuania n.a n.a n.a n.a n.a n.a Luxembourg n.a n.a 0.29% n.a n.a n.a Hungary 2.04% 1.89% 2.06% 2.27% 1.90% 1.90% Malta 1.96% 1.73% 1.69% 1.72% 1.32% 1.56% Netherlands 0.62% 0.57% 0.49% 0.43% 0.47% 0.36% Austria 0.78% 0.75% 0.71% 0.67% 0.68% 0.77% Poland 0.53% 0.49% 0.51% 0.52% 0.54% 0.52% Portugal 0.30% 0.29% 0.21% 0.28% 0.27% 0.24% Romania 0.48% 0.50% 0.46% 0.56% 0.56% 0.67% Slovenia 0.95% 0.83% 0.84% 0.76% 0.66% 0.67% Slovakia 1.49% 1.29% 1.31% 1.49% 1.28% 1.14% Finland 1.74% 1.77% 1.61% 1.44% 1.33% 1.22% Sweden 0.59% 0.63% 0.55% 0.51% 0.54% 0.53% United Kingdom 0.85% 0.60% 0.65% 0.72% 0.70% 0.68% Iceland n.a n.a n.a n.a n.a n.a Norway 0.58% 0.54% 0.37% 0.31% 0.32% 0.34% Switzerland 2.19% 2.24% 2.16% 2.09% 1.92% 1.92% Former Yugoslav Republic of Macedonia, the n.a n.a n.a 0.27% n.a 0.19% Turkey n.a 0.14% 0.17% 0.15% 0.17% 0.15%

53 Big Data / Welfens 53 Annual data on employment in Manufacture of machinery and equipment n.e.c. at the national level (in % of total), Source: Eurostat GEO/TIME European Union (28 countries) 1.53% 1.46% 1.40% 1.40% 1.41% 1.48% European Union (27 countries) 1.53% 1.47% 1.41% 1.40% 1.42% 1.49% European Union (15 countries) 1.59% 1.55% 1.50% 1.50% 1.50% 1.58% Euro area (18 countries) 1.61% 1.63% 1.57% 1.57% 1.60% 1.70% Euro area (17 countries) 1.62% 1.64% 1.58% 1.58% 1.61% 1.71% Euro area (13 countries) 1.62% 1.65% 1.58% 1.59% 1.61% 1.71% Belgium 1.00% 0.99% 0.89% 1.01% 0.92% 0.96% Bulgaria 1.61% 1.28% 1.06% 1.04% 1.17% 1.24% Czech Republic 2.55% 2.23% 2.03% 2.03% 2.33% 2.27% Denmark 2.80% 2.45% 2.63% 2.80% 2.49% 2.64% Germany (until 1990 former territory of the FRG) 2.80% 2.94% 2.90% 2.80% 2.74% 3.04% Estonia 0.46% 0.59% 0.54% 0.47% 0.54% 0.42% Ireland 1.36% 1.61% 1.57% 1.63% 1.65% 1.75% Greece 0.28% 0.24% 0.26% 0.26% 0.19% 0.20% Spain 0.80% 0.76% 0.71% 0.76% 0.76% 0.70% France 0.99% 0.95% 0.87% 0.87% 0.80% 0.78% Croatia 0.59% 0.55% 0.55% 0.74% 0.94% 0.71% Italy 1.94% 1.97% 1.82% 1.85% 2.08% 2.13% Cyprus n.a n.a 0.14% n.a n.a n.a Latvia 0.40% 0.35% 0.33% 0.31% 0.21% 0.33% Lithuania n.a n.a 0.46% n.a 0.49% 0.61% Luxembourg 0.42% 0.45% 0.39% 0.29% 0.45% 0.49% Hungary 1.30% 1.22% 1.16% 1.13% 1.17% 1.28% Malta n.a n.a n.a 0.29% 0.35% 0.27% Netherlands 0.96% 0.84% 0.72% 0.74% 0.81% 0.94% Austria 1.75% 1.63% 1.72% 1.82% 1.93% 1.86% Poland 1.00% 0.87% 0.80% 0.82% 0.82% 0.83% Portugal 0.54% 0.51% 0.44% 0.37% 0.35% 0.43% Romania 1.17% 1.04% 0.85% 0.84% 0.82% 0.79% Slovenia 1.89% 1.53% 1.29% 1.24% 1.49% 1.51% Slovakia 2.15% 1.82% 2.02% 1.92% 2.24% 2.28% Finland 2.11% 2.08% 2.05% 2.06% 1.99% 2.12% Sweden 1.84% 1.67% 1.70% 1.70% 1.50% 1.41% United Kingdom 1.27% 0.95% 0.92% 0.88% 0.84% 0.88% Iceland 0.56% 0.67% 0.45% 0.45% 0.52% 0.58% Norway 0.83% 0.92% 0.94% 0.91% 0.85% 0.94% Switzerland 2.12% 1.99% 1.76% 1.91% 1.78% 1.71% Former Yugoslav Republic of Macedonia, the n.a n.a n.a 0.25% 0.20% 0.13% Turkey n.a 0.67% 0.66% 0.63% 0.66% 0.68%

54 Big Data / Welfens 54 Annual data on employment in Manufacture of motor vehicles, trailers and semi-trailers at the national level (in % of total), Source: Eurostat GEO/TIME European Union (28 countries) 1.44% 1.36% 1.35% 1.42% 1.42% 1.39% European Union (27 countries) 1.45% 1.37% 1.36% 1.43% 1.43% 1.40% European Union (15 countries) 1.41% 1.34% 1.31% 1.36% 1.33% 1.28% Euro area (18 countries) 1.54% 1.49% 1.46% 1.54% 1.51% 1.45% Euro area (17 countries) 1.55% 1.50% 1.47% 1.55% 1.52% 1.46% Euro area (13 countries) 1.54% 1.49% 1.46% 1.52% 1.49% 1.44% Belgium 1.28% 1.15% 1.30% 1.07% 1.11% 0.93% Bulgaria 0.22% 0.25% 0.28% 0.30% 0.37% 0.32% Czech Republic 3.29% 3.19% 3.27% 3.52% 3.81% 3.74% Denmark 0.23% 0.20% 0.23% 0.22% 0.23% 0.19% Germany (until 1990 former territory of the FRG) 2.98% 2.92% 2.87% 3.06% 2.94% 2.81% Estonia 0.60% 0.52% 0.58% 0.79% 0.82% 0.62% Ireland 0.20% 0.21% 0.21% 0.25% 0.18% 0.20% Greece 0.05% 0.06% 0.06% 0.07% 0.07% 0.05% Spain 1.17% 1.13% 1.12% 1.13% 1.14% 1.12% France 1.36% 1.20% 1.04% 1.09% 1.04% 0.91% Croatia 0.21% 0.28% 0.34% 0.16% 0.19% 0.21% Italy 1.03% 1.02% 0.99% 0.95% 0.95% 0.97% Cyprus n.a n.a n.a n.a n.a n.a Latvia n.a n.a n.a n.a n.a n.a Lithuania n.a n.a n.a n.a n.a n.a Luxembourg n.a n.a n.a n.a n.a n.a Hungary 1.99% 1.82% 1.97% 2.24% 2.59% 2.57% Malta n.a n.a n.a n.a n.a n.a Netherlands 0.28% 0.27% 0.26% 0.25% 0.24% 0.27% Austria 0.79% 0.77% 0.88% 0.82% 0.93% 0.98% Poland 1.51% 1.38% 1.31% 1.35% 1.38% 1.42% Portugal 0.93% 1.01% 1.17% 1.23% 1.08% 1.20% Romania 1.42% 1.32% 1.38% 1.59% 1.66% 1.81% Slovenia 1.74% 1.67% 2.12% 2.28% 1.95% 2.18% Slovakia 2.88% 2.52% 2.65% 3.47% 3.68% 3.52% Finland 0.31% 0.30% 0.31% 0.32% 0.36% 0.32% Sweden 1.68% 1.49% 1.41% 1.38% 1.33% 1.27% United Kingdom 0.86% 0.65% 0.66% 0.67% 0.66% 0.68% Iceland n.a n.a n.a n.a n.a n.a Norway 0.17% 0.14% 0.18% 0.19% 0.15% 0.13% Switzerland 0.12% 0.10% 0.14% 0.13% 0.12% 0.13% Former Yugoslav Republic of Macedonia, the n.a n.a n.a 0.12% 0.17% 0.34% Turkey n.a 0.85% 0.89% 0.86% 0.85% 0.96%

55 Big Data / Welfens 55 Annual data on employment in the five selected sectors at the national level (in % of total), Source: Eurostat GEO/TIME European Union (28 countries) 4.83% 4.61% 4.52% 4.62% 4.61% 4.62% European Union (27 countries) 4.84% 4.63% 4.54% 4.64% 4.62% 4.63% European Union (15 countries) 4.92% 4.74% 4.64% 4.69% 4.64% 4.64% Euro area (18 countries) 5.12% 5.06% 4.95% 5.02% 4.99% 5.01% Euro area (17 countries) 5.15% 5.09% 4.97% 5.05% 5.01% 5.03% Euro area (13 countries) 5.13% 5.09% 4.97% 5.03% 4.98% 5.01% Belgium 5.19% 4.69% 4.80% 4.72% 4.39% 4.16% Bulgaria 3.21% 2.74% 2.52% 2.58% 2.80% 2.89% Czech Republic 8.01% 7.52% 7.48% 7.86% 8.64% 8.33% Denmark 5.29% 4.99% 5.23% 5.46% 5.23% 5.07% Germany (until 1990 former territory of the FRG) 8.52% 8.66% 8.51% 8.59% 8.38% 8.51% Estonia n.a n.a n.a n.a n.a n.a Ireland 4.84% 5.20% 5.29% 5.25% 5.24% 5.36% Greece 1.12% 1.05% 1.07% 0.98% 0.98% 0.91% Spain 3.26% 3.10% 3.08% 3.13% 3.12% 3.06% France 4.33% 4.03% 3.76% 3.79% 3.54% 3.36% Croatia 2.30% 1.89% 1.74% 1.89% 2.16% 1.91% Italy 4.60% 4.72% 4.50% 4.46% 4.67% 4.72% Cyprus n.a n.a n.a n.a n.a n.a Latvia n.a n.a n.a n.a n.a n.a Lithuania n.a n.a n.a n.a n.a n.a Luxembourg n.a n.a n.a n.a n.a n.a Hungary 6.48% 6.10% 6.35% 6.73% 6.69% 6.86% Malta n.a n.a n.a n.a n.a n.a Netherlands 2.93% 2.59% 2.35% 2.38% 2.47% 2.46% Austria 4.09% 3.95% 4.15% 4.24% 4.57% 4.56% Poland 3.87% 3.54% 3.46% 3.61% 3.64% 3.67% Portugal 2.41% 2.38% 2.24% 2.39% 2.17% 2.37% Romania 3.64% 3.43% 3.24% 3.55% 3.57% 3.79% Slovenia 6.50% 5.90% 6.33% 5.94% 5.58% 5.94% Slovakia 7.39% 6.32% n.a 7.55% 8.04% n.a Finland 4.91% 4.92% 4.69% 4.46% 4.45% 4.41% Sweden 4.81% 4.46% 4.24% 4.13% 3.94% 3.83% United Kingdom 3.86% 3.04% 3.05% 3.07% 3.04% 3.01% Iceland n.a n.a n.a n.a n.a n.a Norway 2.25% 2.14% 1.99% 2.00% 1.83% 1.86% Switzerland 5.86% 5.66% 5.55% 5.53% 5.22% 5.19% Former Yugoslav Republic of Macedonia, the n.a n.a n.a 1.28% n.a n.a Turkey n.a 2.23% 2.33% 2.19% 2.23% 2.39%

56 Big Data / Welfens 56 Fraunhofer-Perspektiven zu BIG Data: Neues Berufsfeld Data Scientist, Unternehmensperspektiven zu (Prozess /Produkt-) Innovationen: Marktmonitoring für Verkaufschancen, Personalisierte Produktempfehlung Mitarbeitergewinnung, Absatzprognose für Planung und Steuerung, Vorausschauende Instandhaltung etc.

Prof. Dr. Paul J.J. Welfens

Prof. Dr. Paul J.J. Welfens Prof. Dr. Paul J.J. Welfens Europäisches Institut für internationale Wirtschaftsbeziehungen (EIIW) EIIW 2015= 20 Jahre preisgekrönte Forschung Lehrstuhl für Makroökonomik; Jean Monnet Lehrstuhl für Europäische

Mehr

Medienorientierung. Die Entwicklung der ICT-Märkte in der Schweiz und Europa. Dr. Axel Pols Geschäftsführer Bitkom Research Zürich,

Medienorientierung. Die Entwicklung der ICT-Märkte in der Schweiz und Europa. Dr. Axel Pols Geschäftsführer Bitkom Research Zürich, Medienorientierung Die Entwicklung der ICT-Märkte in der Schweiz und Europa Dr. Axel Pols Geschäftsführer Bitkom Research Zürich, 28.01.2016 AGENDA ICT Markt Europa ICT Markt Schweiz Perspektive Deutschland

Mehr

Infografiken zur Elektromobilität (November 2018)

Infografiken zur Elektromobilität (November 2018) Infografiken zur Elektromobilität (November 2018) Herausgeber: BMW Group Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Produktkommunikation Elektromobilität Letztes Update: 5.11.2018 Kontakt: presse@bmw.de ELEKTROMOBILITÄT

Mehr

Industriestandort Österreich Wie geht es weiter?

Industriestandort Österreich Wie geht es weiter? Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies www.wiiw.ac.at Industriestandort Österreich Wie geht es weiter? Die Sachgüterproduktion

Mehr

Weltweite Windkraft erreicht 539 GW

Weltweite Windkraft erreicht 539 GW Weltweite Windkraft erreicht 539 GW 19. Februar 2018 Windkraft weltweit Windkraftausbau 2017: 52,6GW Gesamtleistung 2017: 539 GW Windstromerzeugung in 100 Ländern 5% des Stromverbrauchs AFRICA & MIDDLE

Mehr

Die Entwicklung der ICT-Märkte in der Schweiz und Europa

Die Entwicklung der ICT-Märkte in der Schweiz und Europa Die Entwicklung der ICT-Märkte in der Schweiz und Europa Dr. Axel Pols Geschäftsführer Bitkom Research Zürich, 16.01.2018 AGENDA ICT Markt Europa und Schweiz Digitalisierung in Deutschland 3 1 EITO European

Mehr

Weltwirtschaft nach der Krise Wie geht es weiter? Peter Bofinger Universität Würzburg

Weltwirtschaft nach der Krise Wie geht es weiter? Peter Bofinger Universität Würzburg Weltwirtschaft nach der Krise Wie geht es weiter? Peter Bofinger Universität Würzburg Krise hat zu großen Vermögensverlusten der privaten Haushalte geführt % 2 15 1 5-5 -1-15 -2 1966 1968 Quelle: Board

Mehr

Prof. Dr. Bruno Klauk. Der Demografische Wandel in ausgewählten Ländern Europas

Prof. Dr. Bruno Klauk. Der Demografische Wandel in ausgewählten Ländern Europas Prof. Dr. Bruno Klauk Der Demografische Wandel in ausgewählten Ländern Europas Gliederung 1. Vorbemerkungen 2. Demografische Veränderungen in Europa (EU27 Europa gesamt) 3. Fazit Vorbemerkungen Vorbemerkungen

Mehr

HEALTH AT A GLANCE Wo steht Deutschland?

HEALTH AT A GLANCE Wo steht Deutschland? HEALTH AT A GLANCE 2015 Wo steht Deutschland? Berlin, 2. November 2015 Guter Zugang aber Qualität nicht immer überdurchschnittlich Themengebiet Ausgaben Zugang Ressourcen Inanspruchnahme Qualität Merkmale

Mehr

Solution Partner Programm

Solution Partner Programm Joachim Kessler Nur für internen Gebrauch / Ziele Leitbild für das Siemens Das weltweit beste Partner Programm in der Industrie Siemens Solution Partner sind weltweit erste Wahl Verschaffen Kunden Wettbewerbsvorsprung

Mehr

OECD Trade Indicators

OECD Trade Indicators OECD Trade Indicators Web-basierte interaktive Globalisierungs- Indikatoren für den Außenhandel Konferenz: Außenwirtschaft in Zeiten der Globalisierung, 22./23.04.2008, Wiesbaden Hintergrund Für die Analyse

Mehr

JAHRESERGEBNISSE 2016 INVESTORENANWERBUNG

JAHRESERGEBNISSE 2016 INVESTORENANWERBUNG JAHRESERGEBNISSE 016 INVESTORENANWERBUNG BERLIN, 09.0.01 Achim Hartig Managing Director Investor Consulting www.gtai.com Executive Summary 016 sind 01 Vorhaben, die.6 geplanten Arbeitsplätze beinhalten,

Mehr

Wirtschaft und Gesellschaft (BA/Lehramt Geschichte, MA Wirtschafts- und Sozialgeschichte)

Wirtschaft und Gesellschaft (BA/Lehramt Geschichte, MA Wirtschafts- und Sozialgeschichte) Wirtschaft und Gesellschaft 1000-2000 (BA/Lehramt Geschichte, MA Wirtschafts- und Sozialgeschichte) Einheit, am 15. 1. 2014 Wirtschaft, soziale Entwicklung und Staat im Zeitalter der Extreme II: die Ausbildung

Mehr

Wintertägung - Wien

Wintertägung - Wien Wintertägung - Wien 30-01 - 2018 Luc Peeters - External relations Inhalt - Introduktion - Zahlen und Fakten - Marktpositionierung - Arbeitsweise - Strategische erwägungen Zahlen und Fakten Zusammenschluss

Mehr

Neues vom CAF aus Österreich und Europa

Neues vom CAF aus Österreich und Europa Neues vom CAF aus Österreich und Europa CAF-Tag am 11. November 2009 Dr. Elisabeth Dearing Mag. Michael Kallinger BKA, Abteilung III/7-Verwaltungsreform und Personalcontrolling European Public Administration

Mehr

Wirtschaftsaussichten Schweiz und Europa

Wirtschaftsaussichten Schweiz und Europa Prof. Dr. Jan-Egbert Sturm. Oktober 9 Wirtschaftsaussichten Schweiz und Europa Prof. Dr. Jan-Egbert Sturm. Oktober 9 Aufbau Die Weltwirtschaft Stand der Krisen Wirtschaftsaussichten Inflation / Deflation?

Mehr

Tabelle 1: EU-Warenverkehr mit Argentinien

Tabelle 1: EU-Warenverkehr mit Argentinien P-A 78/J - Beilage 2 Tabelle 1: EU-Warenverkehr mit Argentinien 71/AB XXVI. GP - Anfragebeantwortung - Beilage 2 1 von 10 Tabelle 2: Top Handelspartner 2016 Argentiniens 2 von 10 71/AB XXVI. GP - Anfragebeantwortung

Mehr

iphone Neuabos ab 1. Dezember 2017

iphone Neuabos ab 1. Dezember 2017 inone mobile Telefonieren, SMS, MMS und surfen Surf-Geschwindigkeit max. Down- / Upload Ausland EU / Westeuropa (Roaming) Telefonieren e SMS, MMS und surfen (max. 24 GB) Multi Device: Surfen und telefonieren

Mehr

Neue und aufkommende Risiken: Wo steht Österreich im EU-Vergleich?

Neue und aufkommende Risiken: Wo steht Österreich im EU-Vergleich? Neue und aufkommende Risiken: Wo steht Österreich im EU-Vergleich? Dr Christa Sedlatschek Direktorin Wien: 9.11.2015 Festakt 20 Jahre ArbeitnehmerInnenschutzgesetz Gesunde Arbeit Ein Weg mit sicherem Ziel

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Mai - May 2015

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Mai - May 2015 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Juli - July 2015

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Juli - July 2015 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

iphone Neuabos ab 1. November 2017

iphone Neuabos ab 1. November 2017 inone mobile Telefonieren, SMS, MMS und surfen Surf-Geschwindigkeit max. Down- / Upload Ausland EU / Westeuropa (Roaming) Telefonieren e SMS, MMS und surfen (max. 24 GB) Multi Device: Surfen und telefonieren

Mehr

DON T DELAY, CONNECT TODAY ZÖGERE NICHT, VERNETZE DICH HEUTE

DON T DELAY, CONNECT TODAY ZÖGERE NICHT, VERNETZE DICH HEUTE DON T DELAY, CONNECT TODAY ZÖGERE NICHT, VERNETZE DICH HEUTE EINE INTERNATIONALE KAMPAGNE DER EULAR 12 OCTOBER 2017 EULAR: Dachorganisation - 45 Nationen Albania Armenia Austria Belarus Belgium Bosnia

Mehr

Das Förderprogramm Eurostars

Das Förderprogramm Eurostars > 1 Das Förderprogramm Eurostars Stefanie Bartels EUREKA/COST-Büro des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) (Projektträger DLR) Bonn Eurostars

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa April - April 2017

»Diesel-Verkaufspreise in Europa April - April 2017 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

Die Organisation der dualen Berufsausbildung in Deutschland

Die Organisation der dualen Berufsausbildung in Deutschland Die Organisation der dualen Berufsausbildung in Deutschland Vortrag von Prof. Dr. Hans-Jörg Schmidt-Trenz Hauptgeschäftsführer der Handelskammer Hamburg am Montag,, AHK Bulgarien Themen Einige Fakten zum

Mehr

Eurostars Juni Aim Higher. EUREKA Secretariat 2014

Eurostars Juni Aim Higher. EUREKA Secretariat 2014 Aim Higher Eurostars 2014-2020 11 Juni 2014 Veranstalter > 2 Programm 11.00 Begrüßung durch die IHK Bodensee-Oberschwaben 11:10 12:00 Das Förderprogramm Eurostars 12:00 12:30 Erfahrungsbericht Hr. Rohrer,

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa September 2017

»Diesel-Verkaufspreise in Europa September 2017 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Juli - July 2017

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Juli - July 2017 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Juni - June 2017

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Juni - June 2017 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Oktober - October 2017

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Oktober - October 2017 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Mai - May 2017

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Mai - May 2017 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa November 2017

»Diesel-Verkaufspreise in Europa November 2017 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa März - March 2018

»Diesel-Verkaufspreise in Europa März - March 2018 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Februar - February 2018

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Februar - February 2018 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa April - April 2018

»Diesel-Verkaufspreise in Europa April - April 2018 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Juni - June 2018

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Juni - June 2018 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Oktober - October 2018

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Oktober - October 2018 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Juli - July 2018

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Juli - July 2018 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa November 2018

»Diesel-Verkaufspreise in Europa November 2018 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa August 2018

»Diesel-Verkaufspreise in Europa August 2018 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Mai - May 2018

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Mai - May 2018 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa März - March 2019

»Diesel-Verkaufspreise in Europa März - March 2019 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Februar - February 2019

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Februar - February 2019 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa April - April 2019

»Diesel-Verkaufspreise in Europa April - April 2019 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

Europäische Wirtschafts- und Währungsunion Quo Vadis?

Europäische Wirtschafts- und Währungsunion Quo Vadis? Europäische Wirtschafts- und Währungsunion Quo Vadis? Wintersemester 2012 / 13 Kapitel 1 Die Europäische Union: Prof. Dr. Jochen Michaelis WS 2012 / 13 EWWU Quo vadis? 1 Kapitel 1 Die Europäische Union:

Mehr

The cities Helsinki, Finland Oslo, Norway Stockholm, Sweden

The cities Helsinki, Finland Oslo, Norway Stockholm, Sweden European Green Index The cities Quelle: http://www.siemens.com/entry/cc/features/greencityindex_international/all/de/pdf/report_de.pdf The cities, Finland, Norway, Sweden, Estonia, Latvia, Denmark, Lithuania,

Mehr

RENTENREFORMEN DIE INTERNATIONALE PERSPEKTIVE. Monika Queisser Leiterin der Abteilung für Sozialpolik OECD

RENTENREFORMEN DIE INTERNATIONALE PERSPEKTIVE. Monika Queisser Leiterin der Abteilung für Sozialpolik OECD RENTENREFORMEN DIE INTERNATIONALE PERSPEKTIVE Monika Queisser Leiterin der Abteilung für Sozialpolik OECD FINANZIELLE UND SOZIALE NACHHALTIGKEIT: EIN ZIELKONFLIKT? 2 Finanzielle Nachhaltigkeit: zukünftige

Mehr

Statisik zur Bevölkerungsentwicklung

Statisik zur Bevölkerungsentwicklung Statisik zur Bevölkerungsentwicklung Bevölkerungsentwicklung Welt 1950-2010 United Nations Population Information Network 1950 1960 1970 1980 1990 2000 2010 ASIA 1.395,7 1707,7 2135,0 2637,6 3199,5 3719,0

Mehr

Woran erkennt man ein gutes Gesundheitssystem?

Woran erkennt man ein gutes Gesundheitssystem? Woran erkennt man ein gutes Gesundheitssystem? Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin (WHO Collaborating Centre for Health Systems Research

Mehr

Epidemiologie Brustkrebs in Deutschland und im internationalen Vergleich

Epidemiologie Brustkrebs in Deutschland und im internationalen Vergleich Epidemiologie Brustkrebs in Deutschland und im internationalen Vergleich Christa Stegmaier Epidemiologisches Krebsregister Saarland Ministerium für Justiz, Arbeit, Gesundheit und Soziales Saarbrücken Alexander

Mehr

Präsentismus und Krankenstand in Europa: Ergebnisse des European Working Conditions Survey

Präsentismus und Krankenstand in Europa: Ergebnisse des European Working Conditions Survey Präsentismus und Krankenstand in Europa: Ergebnisse des European Working Conditions Survey Institut für Soziologie, Karl Franzens Universität Graz Johanna.muckenhuber@uni-graz.at Daten 5 th European Working

Mehr

Gesundheitssystem Österreich FINANZIERUNG

Gesundheitssystem Österreich FINANZIERUNG Gesundheitssystem Österreich FINANZIERUNG Ausgaben Entwicklung der Gesundheitsausgaben in Österreich in % des Bruttosozialproduktes 10 8 6 4 2 0 1971 1973 1975 1977 1979 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987

Mehr

Öffentlich. SEPA Sicht Schweiz. Roger Mettier, Leiter PM Payments Solutions, Credit Suisse 17. April 2013

Öffentlich. SEPA Sicht Schweiz. Roger Mettier, Leiter PM Payments Solutions, Credit Suisse 17. April 2013 Öffentlich SEPA Sicht Schweiz Roger Mettier, Leiter PM Payments Solutions, Credit Suisse 17. April 2013 EPC Organisation Übersicht Arbeitsgruppen und Schweizer Vertretung EPC Plenary Michael Montoya (UBS)

Mehr

Mobile Trends 2015/2016 -

Mobile Trends 2015/2016 - 1 Dr. Bettina Horster : Mobile Trends 2015/2016 - Tops, Flops und lahme Enten 17.06.2015 8. Mobile Business Trends 2015 VIVAI Software AG VIVAI Software AG 360O Industrie 4.0-Business Implementierung!

Mehr

BUNDESWETTBEWERBSBEHÖRDE

BUNDESWETTBEWERBSBEHÖRDE Tätigkeitsbericht 2009 Wirtschaftsausschuss 19.11.2010 Bundeswettbewerbsbehörde GD Dr. Theodor Thanner Tätigkeitsbericht 2009 Übersicht Ziele und Aufgaben der BWB zur Zielerreichung Kartelle Marktmachtmissbrauch

Mehr

iphone Neuabos ab 1. Juli 2017

iphone Neuabos ab 1. Juli 2017 inone mobile Telefonieren, SMS, MMS und surfen Surf-Geschwindigkeit max. Down- / Upload Ausland EU / Westeuropa (Roaming) Telefonieren e SMS, MMS und surfen (max. 24 GB) Multi Device: Surfen und telefonieren

Mehr

Arbeitsunfallgeschehen

Arbeitsunfallgeschehen DGB Arbeitsschutz on tour 28. April 2015, Dresden Feuerwache Übigau Arbeitsunfallgeschehen in Europa, Deutschland und Sachsen Prof. Dr.-Ing. habil. Jörg Tannenhauer Prof. 123rf.com Alexander Raths, auremar,

Mehr

Referat Technologiepolitik, Technologieförderung Carsten Stuhldreher. Wissenschaft und Wirtschaft der Technologietransfer im Freistaat Sachsen

Referat Technologiepolitik, Technologieförderung Carsten Stuhldreher. Wissenschaft und Wirtschaft der Technologietransfer im Freistaat Sachsen Referat Technologiepolitik, Technologieförderung Carsten Stuhldreher Wissenschaft und Wirtschaft der Technologietransfer im Freistaat Sachsen Technologie-Transferwettbewerb wissen.schafft.arbeit 2012/2013

Mehr

iphone Neuabos ab 1. Januar 2019

iphone Neuabos ab 1. Januar 2019 iphone Neuabos ab 1. Januar 2019 Sunrise Freedom swiss europe & US neighbors unlimited calls start Young swiss für alle unter 30 Jahren europe & US neighbors unlimited calls start Preis pro Monat CHF 130.

Mehr

VALUE ADDED SOFTWOOD

VALUE ADDED SOFTWOOD VALUE ADDED SOFTWOOD PRODUKT UND MARKTTRENDS IN DER EUROPÄISCHEN HOLZINDUSTRIE Dr. Joerg Peter Schmitt www.innomis.one 40 JAHRE VEUH 08. Juli 2016 Wien 1 VALUE ADDED SOFTWOOD PRODUKT UND MARKTTRENDS IN

Mehr

Abfallmengen Südtirol Oktober 2018 Andreas Marri Amt für Abfallwirtschaft

Abfallmengen Südtirol Oktober 2018 Andreas Marri Amt für Abfallwirtschaft Abteilung 29 Landesagentur für Umwelt Ripartizione 29 Agenzia per l Ambiente Abfallmengen Südtirol 2017 Oktober 2018 Andreas Marri Amt für Abfallwirtschaft Begriffsbestimmungen Restmüll: Siedlungsabfall

Mehr

HEADLINE. Wirtschaftspolitik in Europa und die Rolle Österreichs. Bodo B. Schlegelmilch

HEADLINE. Wirtschaftspolitik in Europa und die Rolle Österreichs. Bodo B. Schlegelmilch HEADLINE Wirtschaftspolitik in Europa und die Rolle Österreichs Bodo B. Schlegelmilch In der globalen Wirtschaft spiel Österreich kaum eine Rolle Österreich ist ein wunderschönes Land (Wahlösterreicher!)

Mehr

Krise in der EU. Mögliche Zukunftsoptionen. Dr. Konrad Pesendorfer Generaldirektor. MCI, Innsbruck 13. Oktober Wir bewegen Informationen

Krise in der EU. Mögliche Zukunftsoptionen. Dr. Konrad Pesendorfer Generaldirektor. MCI, Innsbruck 13. Oktober Wir bewegen Informationen Dr. Konrad Pesendorfer Generaldirektor Krise in der EU MCI, Innsbruck 13. Oktober 2015 Mögliche Zukunftsoptionen www.statistik.at Wir bewegen Informationen Überblick Wirtschaftskrise in der EU und deren

Mehr

Erneuerbare Energien im Quartier?

Erneuerbare Energien im Quartier? Erneuerbare Energien im Quartier? Informationsveranstaltung energetisches Quartiersmanagement Südöstliches Eißendorf/ Bremer Straße Harburg, 11. Mai 2017 Dr. Matthias Sandrock Das Ziel der Bundesregierung:

Mehr

KPMG s International Case Competition 2013 / September 2013 Recruitment Marketing

KPMG s International Case Competition 2013 / September 2013 Recruitment Marketing KPMG s International Case Competition 2013 / 2014 September 2013 Recruitment Marketing 23 Participating countries One Client Partnership 2 1 3 400 Universities 3,194 Global participants KICC made me feel

Mehr

iphone Neuabos ab 1. April 2018

iphone Neuabos ab 1. April 2018 iphone Neuabos ab 1. April 2018 inone mobile inone mobile (unter 26 Jahre) XL L M S XS light L M S light Monatl. inkl. iphone CHF 200. CHF 140. CHF 100. CHF 80. CHF 65. CHF 35. CHF 120. CHF 80. CHF 60.

Mehr

Deutscher Wein im globalen Wettbewerb. Dr. Rudolf Nickenig Deutscher Weinbauverband

Deutscher Wein im globalen Wettbewerb. Dr. Rudolf Nickenig Deutscher Weinbauverband Deutscher Wein im globalen Wettbewerb Dr. Rudolf Nickenig Deutscher Weinbauverband Weltrebfläche: Trends of Vine and Wine Surface area of vineyards worldwide Total surface area of vineyards worldwide 10500

Mehr

Das Förderprogramm Eurostars

Das Förderprogramm Eurostars > 1 Das Förderprogramm Eurostars Nadja Rohrbach EUREKA/COST-Büro des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) (Projektträger DLR) Bonn Eurostars

Mehr

Grayling weltweit. Europe AUSTRIA BELGIUM BULGARIA CROATIA CZECH REP. FRANCE GERMANY HUNGARY IRELAND NETHERLANDS

Grayling weltweit. Europe AUSTRIA BELGIUM BULGARIA CROATIA CZECH REP. FRANCE GERMANY HUNGARY IRELAND NETHERLANDS creatingadvantage Wir sind Grayling. Grayling ist Österreichs führende Kommunikationsagentur und Teil einer internationalen Agenturgruppe für integrierte Kommunikationslösungen in den Bereichen Public

Mehr

Medienvertrauen und Populismus allgemein und am Beispiel Österreichs

Medienvertrauen und Populismus allgemein und am Beispiel Österreichs Medienvertrauen und Populismus allgemein und am Beispiel Österreichs Univ.-Prof. Dr. Hajo Boomgaarden Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft Universität Wien @boomgaardenhg hajoboomgaarden.com

Mehr

ENTERPRISE VOICE MIT SKYPE FOR BUSINESS ONLINE

ENTERPRISE VOICE MIT SKYPE FOR BUSINESS ONLINE ENTERPRISE VOICE MIT SKYPE FOR BUSINESS ONLINE ÜBER UNS Lars Zängerle Teamleader IT Services Cloud & Collaboration Andreas Reisinger Senior Solution Engineer IT Services Cloud & Collaboration lars.zaengerle@umb.ch

Mehr

In 30 Minuten von Excel zum professionellen Controllingsystem. Kalle Malchow, Manager of Presales

In 30 Minuten von Excel zum professionellen Controllingsystem. Kalle Malchow, Manager of Presales In 30 Minuten von Excel zum professionellen Controllingsystem Kalle Malchow, Manager of Presales 1 17.03.2015 Über prevero 2 17.03.2015 Seit 1994; Standorte in Deutschland, Schweiz, Österreich, UK > 100

Mehr

PREISLISTE QSC -Service international

PREISLISTE QSC -Service international Mindestvertragslaufzeit) möglich kosten Alle Entgelte in EUR * 1 Algeria rufnummer 21,90 14,20 6,60 a. A. a. A. 16,90 0,0199 0,0199 0,0199 2 Angola rufnummer 21,90 14,20 6,60 a. A. a. A. 99,00 0,1390 0,1390

Mehr

Abgaben und Entgeltsystematik Erfahrungen in Europa

Abgaben und Entgeltsystematik Erfahrungen in Europa Abgaben und Entgeltsystematik Erfahrungen in Europa 26/09/2016 Katharina Grave Kurzvorstellung Globale Beratung für Energie- und Klimafragen, bisher etwa 500 Projekte in mehr als 50 Ländern weltweit. Fünf

Mehr

Mediascope Europe 2012

Mediascope Europe 2012 Mediascope Europe 2012 Hintergrund Die Studie Mediascope Europe wird von SPA Future Thinking für das IAB Europe durchgeführt und gilt als Standard unter den Mediennutzungsstudien der europäischen Medienlandschaft.

Mehr

aus ökonomischer Perspektive

aus ökonomischer Perspektive Prävention aus ökonomischer Perspektive Marc Suhrcke University of East Anglia (Norwich) CEDAR (Cambridge) m.suhrcke@uea.ac.uk Hannover, 25/03/2009 1. Warum Prävention? Warum Ökonomie? 2. Ist Prävention

Mehr

Digital-Gipfel Nürnberg, 3. Dezember 2018

Digital-Gipfel Nürnberg, 3. Dezember 2018 WO STEHT BAYERN IN DER KÜNSTLICHE INTELLIGENZ-FORSCHUNG? EINBLICKE IN DIE KI-FORSCHUNG BAYERN, DEUTSCHLAND UND DIE WELT DIETMAR HARHOFF Max-Planck-Institut für Innovation und Wettbewerb Expertenkommission

Mehr

Mediascope 2012 Fokus Audio Digital. BVDW / OVK in Kooperation mit IAB Europe

Mediascope 2012 Fokus Audio Digital. BVDW / OVK in Kooperation mit IAB Europe Mediascope 2012 Fokus Audio Digital BVDW / OVK in Kooperation mit IAB Europe Oktober 2012 Hintergrund Das IAB Europe führt im Rahmen seiner Forschungsarbeit die Studie Mediascope Europe durch, eine Standardverbraucher

Mehr

Arbeitsmarktpolitik Erfolge und Herausforderungen. Forum Zeit und Glaube, Katholischer Akademiker/innenverband 25. März 2014 Dr. Johannes Kopf, LL.M.

Arbeitsmarktpolitik Erfolge und Herausforderungen. Forum Zeit und Glaube, Katholischer Akademiker/innenverband 25. März 2014 Dr. Johannes Kopf, LL.M. Arbeitsmarktpolitik Erfolge und Herausforderungen Forum Zeit und Glaube, Katholischer Akademiker/innenverband 25. März 2014 Dr. Johannes Kopf, LL.M. Inhalt Arbeitsmarktlage in Österreich Prognosen Europäischer

Mehr

GRUNDFOS INSTRUCTIONS

GRUNDFOS INSTRUCTIONS GRUNDFOS INSTRUCTIONS Hydro multi-b GRUNDFOS PRESSURE BOOSTING GRUNDFOS TANK FILLING 1 2 P = 0.7 x SP P = 0 bar 3 = OFF 4 = OFF } 5 = MANUAL 1 67 x 3 2 3 x 3 7 6 4 5 6 x 3 x 3 x 3 7 8 9 x 3 x 3 x 3 7 PUMP

Mehr

Fiskalquote stabilisiert sich bei 30,0 Prozent

Fiskalquote stabilisiert sich bei 30,0 Prozent Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Medienmitteilung Datum 11. Oktober 2006 Fiskalquote stabilisiert sich bei 30,0 Prozent Die Fiskalquote der Schweiz beträgt für das Jahr 2005 30,0 Prozent. Sie liegt

Mehr

Nederman Sales companies in: Nederman Agents in:

Nederman Sales companies in: Nederman Agents in: Die Nederman Gruppe ist ein führender Hersteller von Produkten und Lösungen für die Umwelttechnologie, insbesondere für die industrielle Luftreinhaltung und Recycling. Nederman Produkte und Lösungen tragen

Mehr

Fokusreport Bewegtbild. Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v.

Fokusreport Bewegtbild. Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fokusreport Bewegtbild Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. März 2013 Hintergrund Das IAB Europe führt im Rahmen seiner Forschungsarbeit die Studie Mediascope Europe durch, eine Standardverbraucher

Mehr

Neujahrsprognose 2008 Konjunktur

Neujahrsprognose 2008 Konjunktur Neujahrsprognose 28 Konjunktur Osteuropa und seine Rolle für die westeuropäische Automobilindustrie Christoph Stürmer Director Product Development Associate Director, West European Automotive Industry

Mehr

Die Wettbewerbsfähigkeit der Europäischen Druckindustrie

Die Wettbewerbsfähigkeit der Europäischen Druckindustrie Die Wettbewerbsfähigkeit der Europäischen Druckindustrie Studie und Aktionsplan von Intergraf und Europäischer Kommission 1 Confederation for Printing and Allied Industries Place Eugène Flagey 7, BE -

Mehr

IBM ISV/TP-Beitrittserklärung

IBM ISV/TP-Beitrittserklärung IBM ISV/TPBeitrittserklärung (Vom ISV auszufüllen und an den Distributor LIS.TEC) FIRMENNAME DES ISVs/TPs: Firmenadresse des ISVs/TPs: PLZ/Stadt: Land: Germany Telefon: +49 Fax: +49 Email: Kontaktperson

Mehr

Das Schweizer Gesundheitssystem: Bewertung und Fazit

Das Schweizer Gesundheitssystem: Bewertung und Fazit Das Schweizer Gesundheitssystem: Bewertung und Fazit Präsentation HiT Schweiz Bern, 1 December 2015 Dr. med. Wilm Quentin, MSc HPPF Senior Research Fellow Technische Universität Berlin Analytischer Rahmen

Mehr

Verlierer: Fußgänger, Radfahrer und ältere Menschen

Verlierer: Fußgänger, Radfahrer und ältere Menschen Verlierer: Fußgänger, Radfahrer und ältere Menschen Ergebnisse der neusten Studien des Weltverkehrsforums der OECD zu ungeschützten Verkehrsteilnehmern Vortrag beim Presseseminar des Deutschen Verkehrsrats

Mehr

Software / SilverFast - High-End Suite SilverFast Ai STUDIO IT8 Heidelberg Chromagraph S SilverFast HDR STUDIO

Software / SilverFast - High-End Suite SilverFast Ai STUDIO IT8 Heidelberg Chromagraph S SilverFast HDR STUDIO Software / SilverFast - High-End Suite SilverFast Ai IT8 Heidelberg Chromagraph S3400 + SilverFast HDR Seite 1 / 6 SilverFast Ai IT8 Heidelberg Chromagraph S3400 + SilverFast HDR SilverFast Ai IT8 Heidelberg

Mehr

Page 3 of 6 Page 3 of 6

Page 3 of 6 Page 3 of 6 WBT2 BIG (Deutsch) Hier sehen Sie zwei Gruppen mit jeweils sechs Bildern - eine auf der linken und eine auf der rechten Seite. Alle Bilder in jeder Gruppe haben eine Gemeinsamkeit. Der gemeinsame Faktor

Mehr

Übergang Schule Arbeitswelt Berufsbildung und Arbeitswelt, Arbeitsmarktorientierung

Übergang Schule Arbeitswelt Berufsbildung und Arbeitswelt, Arbeitsmarktorientierung ERASMUS+ Auftaktveranstaltung Forum 5: Innovation für Europa Übergang Schule Arbeitswelt Berufsbildung und Arbeitswelt, Arbeitsmarktorientierung Wolfgang Bliem, ibw 22.01.2014 USA Kanada Mexiko Japan Korea

Mehr

GRUNDFOS SERVICE KITS

GRUNDFOS SERVICE KITS GRUNDFOS SERVICE KITS MGE 160-180 Varistance e Varístor Βαρίστορ i Варистор 96348907 WARNING Live parts can be dangerous to touch up to 30 minutes after disconnection ACHTUNG Bis 30 Minuten nach dem ab

Mehr

Österreich zwischen Ost und West im Kontext der österreichischen EU- Ratspräsidentschaft

Österreich zwischen Ost und West im Kontext der österreichischen EU- Ratspräsidentschaft Österreich zwischen Ost und West im Kontext der österreichischen EU- Ratspräsidentschaft Dr. Doris Ritzberger-Grünwald Direktorin Wien, 18. Dezember 18 Hauptabteilung Volkswirtschaft Exportmärkte in DE

Mehr

Ausrichtung der Personalstrategie auf die virtualisierte und digitalisierte Arbeitswelt von morgen.

Ausrichtung der Personalstrategie auf die virtualisierte und digitalisierte Arbeitswelt von morgen. Ausrichtung der Personalstrategie auf die virtualisierte und digitalisierte Arbeitswelt von morgen. baumgartner.de 1 Personalstrategien Die Gestaltung der virtualisierten und digitalisierten Arbeitswelt

Mehr

Nachhaltiges Lernen als Prozess innovative Kombination von Microlearning, Training und Learning on the Job

Nachhaltiges Lernen als Prozess innovative Kombination von Microlearning, Training und Learning on the Job Nachhaltiges Lernen als Prozess innovative Kombination von Microlearning, Training und Learning on the Job Mag. Anton Lorenz Anton.lorenz@primas.at Mag. Rainer Schilcher rainer.schilcher@researchstudio.at

Mehr

Erkenntnisse aus PIAAC zur Arbeitsmarktintegration von Migranten. Anja Perry & Débora Maehler Arbeitsmarkt und Migration Wiesbaden,

Erkenntnisse aus PIAAC zur Arbeitsmarktintegration von Migranten. Anja Perry & Débora Maehler Arbeitsmarkt und Migration Wiesbaden, Erkenntnisse aus PIAAC zur Arbeitsmarktintegration von Migranten Anja Perry & Débora Maehler Arbeitsmarkt und Migration Wiesbaden, 01.06.2016 Gliederung 1. Was ist PIAAC? 2. Definition Migrationshintergrund

Mehr

Medienmitteilung. KOF Jugendarbeitsmarktindex: Grosse Rezession hat Arbeitsqualität für junge Leute stark beeinflusst

Medienmitteilung. KOF Jugendarbeitsmarktindex: Grosse Rezession hat Arbeitsqualität für junge Leute stark beeinflusst Medienmitteilung Zürich, 18. Oktober 2016, 9:00 Uhr KOF Jugendarbeitsmarktindex: Grosse Rezession hat Arbeitsqualität für junge Leute stark beeinflusst Die Grosse Rezession hat starke Spuren auf dem europäischen

Mehr