MATERIALMAPPE. PROJEKT SLEEP die kollektivschläfer Hannah Schassner // Annika Keidel. FLUX Residenz Ilona Sauer

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1 kollektivschläfer 1

2 MATERIALMAPPE PROJEKT SLEEP die kollektivschläfer Hannah Schassner // Annika Keidel FLUX Residenz Ilona Sauer gefördert vom Hess. Ministerium für Wissenschaft und Kunst im Rahmen des Kulturkoffers Hessen Kooperationspartner ARThaus Münster-Altheim Projektzeitraum Oktober / November / Dezember

3 I. SLEEP die kollektivschläfer. Eine Residenz. die kollektivschläfer wer sind die? die kollektivschläfer ist ein Künsterinnen-Kollektiv, das im Januar 2016 gegründet wurde. Gründerinnen und ausführende Künstlerinnen sind Annika Keidel, Tänzerin und Choreographin und Hannah Schassner, Theater-Regisseurin und -dramaturgin, beide aus dem Raum Frankfurt. 1 Der Name des Kollektivs ist bewusst doppeldeutig und provokativ: Natürlich geht es ums Schlafen, aber auch ums Wachrütteln. Gegenseitig. Ums Fremd- und trotzdem Nah-Sein geht es, ums Anonymund trotzdem Sichtbarsein geht es, ums Vermummt- und trotzdem Auffällig-Sein geht es den kollektivschläfern beim künstlerischen Erforschen des Schlaf/ens. die kollektivschläfer was machen die? die kollektivschläfer erforschen in der temporären Residenz künstlerisch die schönste Sache der Welt: das Schlafen und den Schlaf. Dabei arbeiten sie mit sehr bewegungs-affinen Methoden, die sich wischen zeitgenössischen Tanz und Sprech-Theater im Dawischen ansiedeln: Auch im Schlaf sind die Grenzen zwischen Bewegung und Bewegungslosigkeit, zwischen Gedanken und Gedankenlosigkeit sowie zwischen Sprache und Sprachlosigkeit beinahe fließend. Eine Residenz was ist das? Die Künstlerinnen kommen nicht nur punktuell nach Münster-Altheim, sondern wohnen für die Dauer des Projekts in Münster-Altheim, nehmen am örtlichen Geschehen und Leben Teil und bespielen den Ort vielfältig, sodass es (hoffentlich) zu einem fruchtbaren Austausch zwischen Bewohner/innen und Künstlerinnen betreffend des Themas kommt. Für die Bewohner/innen von Münster-Altheim bedeutet das: Selbst aktiv werden zu können, nicht nur Kultur zu konsumieren, sondern selbst zu gestalten und sich in den öffentlichen Diskurs einzugliedern. Was bedeutet das nun konkret? Für den Zeitraum von Oktober bis Dezember 2016 installieren die kollektivschläfer im ARTHaus ein sogenanntes Schläfer-Imperium : Hierzu gehören ein Sch(l)af-Labor, ein Workshop-Raum und ein Office. Hier sind die kollektivschläfer regelmäßig anzutreffen und laden zum Austausch zum Thema ein. Es finden regelmäßige Tanz- und Theater-Workshops statt, sondern auch regelmäßige Treffen, eine Ausstellung zum Thema und verschiedene Abendveranstaltungen, wie themenbezogene Partys und Präsentationen der Workshopergebnisse. die kollektivschläfer besuchen aber auch Münster-Altheimer/innen in ihren Einrichtungen, um dort Workshops durchzuführen und gemeinsam künstlerisch um Thema Schlaf/en zu forschen: Schulen, Senior/innen-Heime, Kindergärten, Jugendeinrichtungen, sonstige Institutionen. Methodisch werden die kollektivschläfer während ihrer Residenz folgendermaßen arbeiten: Die Recherchen erfolgen vor allem praktisch und laden doch zum Gespräch über das Thema ein. Es 1 Künstlerische Lebensläufe liegen anbei. 3

4 werden spielerische Rahmungen geschaffen - alles kann, muss aber nicht ehrlich sein und umgekehrt. So werden Aufgaben und praktisch zu bearbeitende Fragen sowie interventionale Ideen sein: Tanze liegend oder Wie Ruhe mit Bewegung darstellen? // In welchen Momenten würde man gerne schlafen? Komm, wir performen sie! // Ein müder und ein wacher Mensch kommen in eine Bar. // Gute-Nacht-Geschichten-Wettbewerb: Bei dem, bei dem die ZuhörerInnen als erstes einschlafen, hat gewonnen! // 60 verschiedene Arten, Schlafen (tänzerisch) darzustellen. // Wann hast du das letzte Mal so richtig gut geschlafen? // Bewegen bis der Schlaf kommt. // Pyjama-Party mit Gruselgeschichten. // Tricks und Tipps zum Einschlafen. Eine Hörbuch-Entwicklung // KaffeeOrgie. // Warum schläft man ein? 20 Körper, die das ausdrücken // Schlaf-Flash-Mob auf offener Straße // Hinter verschlossenen Türen: Eine Ausstellung // Schlaf-Geräusche-Chor // usw. Die Ergebnisse und Materialien aus den künstlerisch-praktischen Recherchen werden gesammelt und dokumentiert, in künstlerische Präsentationen verarbeitet und gezeigt. Zu den inhaltlichen Schwerpunkten und mit den Methoden werden die kollektivschläfer sowohl mit Kleinkindern, Jugendlichen, Erwachsenen und Senior/innen aus Münster-Altheim künstlerisch arbeiten. Jede/r Münster-Altheimer/in ist eingeladen, auch ein kollektivschläfer zu werden und am Projekt teilzunehmen! Warum das Thema Schlaf/en? Das Thema Schlaf/en scheint so simpel, und ist dabei doch so kompliziert. Was interessiert daran? Eins: Es geht jede/n an. Alle Menschen sind Schlaf-Experten und umso größer sind also die kleinen individuellen Unterschiede. Was vermag mein persönliches Schlafverhalten über mich als Teil einer Gesellschaft auszusagen? Eine Chronik von Münster-Altheim anhand des Schlafverhaltens, ist das möglich? Ja, wir schaffen das! Zwei: Es geht jede/n an. Schlaf/en als politische Praxis. Der Mensch zwischen Schlafentzug und Flucht in den Schlaf. Kann das Schlafen als politische Praxis verstanden werden, dieser scheinbar so private Vorgang zu einer Form der Unterbrechung und des Aufbegehrens in einer Gesellschaft zwischen Arbeit und Produktorientierung gedeutet werden? Drei: Es geht jede/n an: Im Schlaf und im Traum werden Ängste, Wünsche, Hoffnungen und Ideen verarbeitet. Wir kommunizieren im Schlaf mit uns selbst. Ungefiltert. Ungebrochen. Es erfordert Mut, sich mit diesem Material auseinanderzusetzen. Lasst uns mutig sein! 4

5 II. Künstler-Residenz im ARThaus: die kollektivschläfer // Ankündigungstext im Programm vom ARTHaus Im Rahmen einer flux Residenz gastieren Annika Keidel (Tänzerin und Choreographin aus Mannheim) und Hannah Schassner (Regisseurin und Dramaturgin aus Frankfurt am Main) von Oktober bis Dezember 2016 im ARThaus. Sie installieren für diese Zeit ein SchläferBüro mit Öffnungszeiten und planen zahlreiche Veranstaltungen: Pyjama-Partys, Nacht-Lesungen, gemeinsames In-den-Schlaf-fallen, Schlaflied-Konzerte, Werkschauen mit Kaffee-Orgien, eine träumerische KUNSTKANTINE und vieles mehr. We want YOU for SLEEP! Wir, die kollektivschläfer, kommen zu euch. Wir wollen mit euch künstlerisch den Schlaf erforschen. Wir laden euch herzlich ein, mit uns gemeinsam zum Thema Schlaf(en) tänzerisch zu arbeiten, performativ zu forschen, Szenen zu entwickeln, Geschichten zu sammeln und vielseitig zu recherchieren. Verschlafenes Landleben?! war gestern und ist heute! Ein kleines Abenteuer, ein kleiner Regelbruch (Wer schläft schon gerne öffentlich?) und natürlich ein kleiner Power Nap. Schlaf, Altheim, schlaf! Mehr erfahren und ein kollektivschläfer werden? Kommt am um 18 Uhr zum ersten offiziellen Treffen im ARTHaus oder meldet euch schon jetzt unter: oder per Mail an Wir sind auch jetzt schon für Anregungen und Rückfragen für euch da! Wenn wir nicht antworten, dann schlafen wir gerade... FLUX Residenzen gefördert vom Hess. Ministerium für Wissenschaft und Kunst im Rahmen des Kulturkoffers Hessen SLEEP Veranstaltungen der kollektivschläfer: So Offenes Treffen für alle Interessierten Sa SLEEP happens Überraschungsevent Sa KUNSTKANTINE feat. kollektivschläfer (mit Voranmeldung) Sa Pyjama-PARTY Sa ab SLEEP Finale und weitere, die im Verlauf der Residenz entstehen. Ankündigungen folgen. 5

6 III. Bereits angesetzte Veranstaltungstermine im ARTHaus So Offenes Treffen für alle Interessierten Sa SLEEP HAPPENS Überraschungsevent Sa KUNSTKANTINE feat. die kollektivschläfer (mit Voranmeldung) Sa Pyjama-PARTY Sa ab SLEEP Finale und weitere, die im Verlauf der Residenz entstehen. 6

7 IV. Grobe zeitliche Planung des vier-phasigen Projekts SLEEP! Die Residenz in Münster-Altheim ist der Hauptbestandteil eines größer angelegten Projekts der kollektivschläfer zum Thema Schlaf/en, das im Gesamten ebenfalls den Titel SLEEP! trägt. Phase 1 Offene Recherche in Frankfurt mit Frankfurter/innen zum Thema Schlaf seit Februar 2016 Phase 2 Dreimonatige Recherche (Oktober-Dezember 2016) zum Thema Schlaf(en) in der flux-residenz in Münster-Altheim im ARTHaus Phase 3 Probenarbeit an der Performance HALBSCHALFVOLLMONDGEFLÜSTER (Januar/Februar/März 2017) Phase 4 Premiere und Vorstellungen der mobilen Performance HALBSCHALFVOLLMONDGEFLÜSTER Phase 1 // Offene Recherche in Frankfurt mit Frankfurter/innen zum Thema Schlaf seit Februar 2016 Seit Mitte Februar 2016 sammeln die kollektivschläfer in Frankfurt und Umgebung Fragen, Interessen, Anregungen, Ideen, Bilder, Artikel (über facebook und persönliche Umfragen), die sie in ihrer Residenz im ländlichen Raum mit den Projekt-Teilnehmenden aus Münster-Altheim bearbeiten und erweitern wollen. Phase 2 // Dreimonatige Recherche (Oktober-Dezember 2016) zum Thema Schlaf(en) in der fluxresidenz in Münster-Altheim im ARTHaus Drei Monate ziehen die kollektivschläfer nach Münster-Altheim und bespielen dort das ehemalige Rathaus, das heutige ARTHaus. Hier werden die kollektivschläfer gemeinsam mit freiwillig am Projekt teilnehmenden MünsterAltheimer/innen jeden Alters und Milieus künstlerisch zum Thema Schlaf(en) forschen. Anfang Oktober Erste Kontakte zu Institutionen aus MünsterAltheim , 18 Uhr Erstes Offenes Treffen im ARTHaus für alle Interessierten In den Herbstferien Umzug der kollektivschläfer nach MünsterAltheim Nach den Herbstferien, ab dem START des Workshop-Programms der 7

8 kollektivschläfer Okt./Nov./Dez. Laufzeit der Residenz, mit Aussicht auf Verlängerung in den Januar 2017 Phase 3 // Probenarbeit an der Performance HALBSCHALFVOLLMONDGEFLÜSTER (Januar/Februar/März 2017) Die mobile Performance HALBSCHALFVOLLMONDGEFLÜSTER entsteht auf der Grundlage und künstlerischen Weiterentwicklung der Recherche- und Forschungsergebnisse aus der Residenz. Es gilt, das gewonnene Material (Texte, Bilder, Bewegungsformen, Situationen, Geschichten und vieles mehr) zu rahmen, konsequent zu ästhetisieren und eine mobile Performance mit BaukastenSystem daraus zu machen. Phase 4 // Premiere und Vorstellungen der mobilen Performance HALBSCHALFVOLLMONDGEFLÜSTER Premiere am um 20 Uhr an den Landungsbrücken Frankfurt, dann weitere Vorstellungen, u. a. im ARTHaus Münster-Altheim. 8

9 V. Stimmen zur Arbeit in Residenzen2 Das war Kultur und Theater einmal ganz anders. Mitmachen, sich engagieren und Ideen entwickeln war angesagt. Es ging nicht um passives Kulturkonsumieren, sondern um aktives Gestalten und sich einbringen[ ]. H.-J. Schäfer, Bürgermeister von Schlit Die beiden Theaterkünstlerinnen Dina Keller-Metje und Annika Keidel haben hier hervorragend verwoben. Das freut mich sehr [ ]! L. Behounek, Direktor Landesmusikakademie Hessen Sie haben es geschafft, unserer Theaterarbeit [ ] neuen Schwung zu verleihen, Projekte anzustoßen und sowohl den Schülerinnen und Schülern, aber auch den beteiligten Lehrkräften wichtige Impulse zu geben und ein Verständnis davon zu vermitteln, was Theater im weiteren Sinne alles bedeuten kann. [ ]Gerade hier im ländlichen Raum besetzten Sie mit Ihren Angeboten ein leeres Feld, um erlebbare und nachhaltige kulturelle Arbeit zu verankern, wovon wir als Schule starken Nutzen ziehen konnten. Schulleitung und Theaterkoordinatorin Gesamtschule Schlitzerland Ich habe während des Projekts gelernt, dass Theater nicht nur Mitspielen ist, sondern viel mehr dahinter steckt. Es sollte mehr Theater-Werkstätten geben, weil es sehr viel Spaß gemacht hat! Schülerin, 7. Klasse, Gesamtschule Schlitzerland (aus dem Fragebogen) 2 Aus der Dokumentationsmappe zur Residenz Kulturweberei in Schlitz 2015 (mit Annika Keidel) 9

10 VI. Annika Keidel und Hannah Schassner // die kollektivschläfer Annika Keidel ist freischaffende Choreographin, Tanzpädagogin und Achtsamkeitstrainerin. Erste Engagements als Tänzerin erhielt sie u.a. am Staatstheater Nürnberg, Nationaltheater Mannheim und an der National Opéra de Bordeaux/ Frankreich. Sie leitet das Künstlerkollektiv "Maniek Dance Company", das sich auf choreographische Arbeiten im urbanen Raum spezialisiert hat. Zurzeit ist sie als Choreographin für den Jungen Pfalzbau Ludwigshafen in Zusammenarbeit Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung e.v. und dem Bundesministerium für Bildung und Forschung tätig und inszeniert für das Junge Nationaltheater Mannheim/Junger Tanz. Sie nimmt am internationalen Residenzprogramm next generation workspace des Theaterfestivals Starke Stücke in Kooperation mit dem Künstlerhaus Mousonturm und dem Theaterhaus Frankfurt teil. Hannah Schassner studierte Theater-, Film- und Medienwissenschaft, Germanistik und Kunstgeschichte und arbeitet freiberuflich als Dramaturgin, Regisseurin und Performerin. Seit 2012 gehört sie zum Team von theaterperipherie, war zuerst Regieassistentin und Darstellerin und hat 2015 mit Der Kick ihre erste Regiearbeit dort gemacht. Außerdem führt sie für theaterperipherie diverse Bildungsprojekte mit Jugendlichen flux, TuSch, Wege ins Theater, kunstvoll aus. An den Landungsbrücken Frankfurt spielt sie seit zwei Spielzeiten zur Weihnachtszeit im Kinder-Musical Ritter Rost. Derzeit arbeitet als freiberufliche Dramaturgin an Stücken wie B* bitch! (Regie: Ewgenija Weiß, Premiere , Landungsbrücken Frankfurt), Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran (Regie: Ute Bansemir, Premiere , theaterperipherie) und inszeniert ihr selbst geschriebenes Stück SIE HEIL. Hitler wie sie keiner kennt für die Landungsbrücken Frankfurt (Premiere: ). die kollektivschläfer werden in dieser Residenz unterstützt von der maniek dance company, theaterperipherie und den Landungsbrücken Frankfurt. VII. Kontakt und Informationen die kollektivschläfer Annika Keidel und Hannah Schassner Facebook: die kollektivschläfer 10

11 VIII. flux und flux-residenzen FLUX verbindet Theaterrezeption und künstlerische Praxis in modellhafter Weise. Kinder- und Jugendtheater, Freie Theater, Tanztheater, Landes-, Stadt- und Staatstheater und Performancegruppen sind mit über 20 Inszenierungen im Schuljahr in ländlichen Regionen Hessens unterwegs. Theater treffen auf Schulen, die weit entfernt von städtischen Kulturangeboten liegen. Ziel ist es hier, niedrigschwellige Kulturangebote zu machen, die einer schwachen kulturellen Infrastruktur entgegenwirken. Gerahmt wird FLUX von Aktionstagen, Ortserkundungen und einem "Schaufenster" mit Präsentationen von Inszenierungen oder Projekten und gemeinsamen Fortbildungen für Lehrer und Künstler wurde das Projekt als eines von 10 modellhaften Projekten für den BKM-Preis "Kulturelle Bildung" nominiert führte der Verband der professionellen Kinder- und Jugendtheater ASSTEJ e.v. eine hessenweite Studie zur Zusammenarbeit von Schulen mit Theatern durch. Eines der Resultate war, dass Theaterbegegnungen für Schüler in ländlichen Regionen schwer zu realisieren sind. Daher rief das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst 2009 das Projekt FLUX ins Leben. Träger von FLUX ist seit 2012 der "Verein zur Förderung der Zusammenarbeit von Theatern und Schulen in Hessen e.v." Der Name FLUX geht auf eine Initiative der Hessischen Kinder- und Jugendtheater zurück: "flugs" ein Netzwerk für Schulen stricken. Der Name FLUX ehrt zugleich die Kunstbewegung Fluxus, die sich gegen die Abschottung der Kunst vom Leben wandte und Video, Musik, Licht, Geräusche, Bewegungen, Handlungen und diverse Materialien in ihre Kunst integrierte. Der Begriff FLUX geht auf das lateinische Wort fluxum (flüssig) zurück, dem Partizip von fluere (fließen) und steht für kontinuierlichen Wandel und Veränderung. Das Projekt FLUX steht für Wandel und Offenheit und regt an zum Schauen, Erproben, Nachdenken und Kommunizieren. FLUX legt sein Augenmerk insbesondere auf die Zusammenarbeit von Theatern und Schulen auf dem Land. Örtliche Kulturveranstalter haben oftmals keinen Kontakt zu den Schulen. Die Kulturveranstalter und Lehrer haben zudem nicht immer Qualitätskriterien parat, um die Kunst für und die Kunst der Kinder zu beurteilen. Die Kinder werden in ihrer Fähigkeit Theater zu rezipieren und in ihrem eigenem künstlerischen Tun gerade im ländlichen Raum häufig unterschätzt. Da es wenig kulturelle Erfahrungen gibt, greifen Lehrer, Eltern, und Kinder oftmals auf Altbekanntes und Bewährtes zurück. Oft gibt es zudem Ressentiments gegenüber zeitgenössischen Theaterformen. Dem setzt FLUX ein Konzept von Rezeption, Kunstvermittlung als künstlerischer Praxis und partizipativen Projekten mit den Schülerinnen und Schülern entgegen. Alle Tanz-, Theateraufführungen und Performances werden bei FLUX von den beteiligten Theatern künstlerisch begleitet. Im Zentrum stehen die ästhetischen Erfahrungen der Kinder und Jugendlichen im Wechselspiel von Theaterrezeption und eigenem künstlerischen Tun. FLUX greift die Potentiale performativer Theaterformen auf: in Ortserkundungen, in Alltagsforschungsprojekten, künstlerischen Präsentationen und mit "Laboren für performatives Forschen". 11

12 FLUX-artists in residence Durch die Künstlerresidenzen soll die Angebotspalette für ländliche Regionen, kleine Gemeinden und Dörfer erweitert werden und insbesondere für Kinder und Jugendliche eine Möglichkeit zu künstlerischen Begegnungen geschaffen werden. Die flux-residenen werden gefördert vom Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst im Rahmen des Kulturkoffers Hessen Kontakt: FLUX Theater für Schulen Ostbahnhofstr Frankfurt am Main 12

13 IX. ANHANG Die kollektivschläfer erste (praktische) Eindrücke Im Kissen oder aus dem Leben eines Schläfers // Fotos für eine Ausstellung der kollektivschläfer im ARTHaus Münster-Altheim 13

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15 Schlaf-Posen. Liegend tanzen. 15

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