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1 BBSR SWD/F Leistungsbeschreibung Forschungsprogramm: Städtebauliche Begleitforschung Forschungsprojekt: Dokumentation anlässlich 20 Jahre Soziale Stadt (Arbeitstitel) Aktenzeichen: Projektdarstellung Im Jahr 2019 feiert das Städtebauförderungsprogramm Soziale Stadt sein 20. Jubiläum ins Leben gerufen, unterstützt der Bund gemeinsam mit den Ländern seit nun inzwischen zwei Jahrzehnten die Kommunen bei der Stabilisierung und Aufwertung städtebaulich, wirtschaftlich und sozial benachteiligter und strukturschwacher Stadt- und Ortsteile. Ziel des Programms ist die Erhöhung der Wohn- und Lebensqualität und Nutzungsvielfalt, die Verbesserung der Generationengerechtigkeit und die Integration aller Bevölkerungsgruppen in den Quartieren. Das Städtebauförderungsprogramm Soziale Stadt kann auf 20 Jahre erfolgreiche Programmumsetzung zurückblicken. Es ist zu einem tragenden Instrument sozialer Stadtentwicklungspolitik geworden. Sein Ansatz reicht über die bauliche Erneuerung hinaus. Soziale Stadt steht für integrierte und kooperative Stadtteilentwicklung, für gesellschaftliche Teilhabe und sozialen Zusammenhalt. Es geht um die zukunftsfähige Entwicklung benachteiligter Stadtquartiere. Mit der 2016 vom Bundeskabinett beschlossenen "Ressortübergreifenden Strategie Soziale Stadt - Nachbarschaften stärken, Miteinander im Quartier" sollen Stadtteile mit hohen Integrationsanforderungen gezielter unterstützt werden, indem Fördermittel anderer Ressorts vor Ort gebündelt und besser aufeinander abgestimmt werden. Verschiedene Untersuchungen sowie die zuletzt durchgeführte Zwischenevaluierung belegen die Bedeutung und positiven Wirkungen des Programms. Auch die bis 2017 ca. 900 geförderten Maßnahmen spiegeln den Bedarf, der in den Kommunen herrscht, wider. Im letzten Jahr erhöhte der Bund daher die Fördersumme erneut auf nun 190 Mio. Euro. Diese Summe steht auch 2018 zur Verfügung. Im Herbst 2019 wird anlässlich des Jubiläums ein Kongress stattfinden. Zu diesem Kongress soll eine Dokumentation als anschauliche Veröffentlichung erstellt werden, die eine Rückschau auf 20 Jahre soziale Stadtentwicklung und Wirken des Städtebauförderungsprogramms Soziale Stadt präsentiert. Adressaten sind die politische und fachliche Öffentlichkeit aus Ländern und Kommunen, Verbänden und Wissenschaft. Die Veröffentlichung soll einerseits einen sachlich fundierten Überblick über Grundlagen, Instrumente, Auftrag und Ziele des Programms geben. Zum anderen soll aufgezeigt werden, wie sich das Programm über die Zeit entwickelt hat, wie es die soziale Quartiersentwicklung in den Kommunen positiv beeinflussen konnte und welche gesellschaftlichen Entwicklungen hiermit einhergegangen sind. Dies soll unter anderem anhand von guten Beispielen aus der Praxis oder durch externe Beiträge von Experten des Programms Soziale Stadt zu verschiedenen Themen, wie z.b. Quartiersmanagement, Verfügungsfonds, integrierte städtebauliche Entwicklungskonzepte, Bürgerbeteiligung, Einbindung von Partnern aus Wirtschaft und Gesellschaft etc., erfolgen. Die Ländervertreter sollen bei den Vorschlägen für gute Beispiele einbezogen werden. Für die Erarbeitung der Dokumentation stehen zahlreiche Evaluierungsgutachten, Studien, Praxisbeispiele, Fallstudien Leistungsbeschreibung Version 0.3 1

2 oder Statusberichte der Bundestransferstellen zur Verfügung. Der Umfang soll inkl. Fotos und veranschaulichenden Abbildungen ca. 100 Seiten betragen. 2. Aufgabendarstellung 2.1 Arbeitsschritte, methodische Vorgehensweise, Zeitschiene Das Projekt umfasst insgesamt elf Leistungsbausteine. Folgende Aufgaben und Zeitschiene sind bei den einzelnen Bausteinen umzusetzen: 1. Erstellung eines Konzeptvorschlags Ein erster Vorschlag ist bis zum zu erstellen. Ein erweitertes Konzept ist bis zum vorzulegen. Dieses sollte Gliederungspunkte ergänzt um zentrale Kernaussagen der einzelnen Kapitel und berücksichtigter Literatur, Fallbeispiele etc. enthalten. 2. Zusammenstellung und Auswertung vorliegender Publikationen und Dokumente (Veröffentlichungen, Internetseiten u.a. von BMI, BBSR) Die Veröffentlichungen des BMI und BBSR werden zur Verfügung gestellt. Die Publikationen Dritter müssen vom Auftragnehmer besorgt werden. 3. Auswahl und Dokumentation von guten Beispielen (Abstimmung mit Ländern) Für die Auswahl guter Beispiele liefern BBSR und die Bundestransferstelle Materialien. Die Ländervertreter sollen bei den Vorschlägen für gute Beispiele einbezogen werden. 4. Recherche, Nachfragen, Interviews bei Experten (Länder, Kommunen, Wissenschaft, etc.) Für die Einbindung von Expertenmeinungen werden Recherchen und Interviews nötig sein. Bitte kalkulieren Sie im Angebot die Kosten für 6 Termine. Evtl. veraltete Praxisbeispiele/Fallstudien müssen durch Nachfragen aktualisiert werden. Hierfür sind im Angebot 40 Stunden vorzusehen. 5. Erstellen einer ersten Textfassung (1. Entwurf) und eines ersten Layout-Entwurfs Eine erste Textfassung sollte bis zum vorliegen. Zur selben Zeit sollte zudem ein Layout-Entwurf vorliegen (unter Berücksichtigung der BMI-Vorgaben). 6. Erfassen und Zusammenstellen von Illustrationsmaterial Es wird Illustrationsmaterial von BMI und BBSR zur Verfügung gestellt. Im Einzelfall kann eine Aktualisierung notwendig werden. Für die Darstellung von Praxisbeispielen u.ä. muss Material bei den entsprechenden Kommunen u.a. Akteuren eingeholt werden. 7. Entwurf der Publikationsfassung Ein Entwurf der Publikationsfassung sollte zum vorliegen. 8. Überarbeitung des Entwurfs und Erstellen der Druckvorlage Zur Erstellung der Druckvorlage siehe auch unter Abschnitt 3.2. Die druckfertige PDF sollte bis zum vorliegen. 9. Betreuung der Produktion, Druck Betreuung der noch auszuwählenden Druckerei hinsichtlich der Produktion der Veröffentlichung (technische Abstimmung bez. Druck; Terminkoordination zu Druck, Transport und Auslieferung) Leistungsbeschreibung Version 0.3 2

3 Die Druckerei ist an folgende Auslieferung gehalten: o 500 Stück zum Auftragnehmer oder einen Dritten (zwecks Packen der Tagungsmappen bzw. Bereitstellung am Kongressort), o 300 Stück zum BMI/Berlin, o 200 Stück zum BBSR/Bonn (Öffentlichkeitsarbeit) o Stück zum Publikationsversand der Bundesregierung. Der Bieter ist gehalten 3 Angebote für die Produktion (Druck, Transport, termingerechte Auslieferung) einzuholen. 10. Versand Kuvertierung und Versand einschließlich Porto (3.000 Stück) Die Leistung für den Versand ist gesondert auszuweisen. 11. Abstimmungsgespräche mit dem Auftraggeber Es ist von vier Abstimmungsterminen mit dem Auftragnehmer auszugehen (Ort: BMI/Berlin). Diese werden vom Auftragnehmer vorbereitet und protokolliert. 3. Ergebnistransfer 3.1 Internetauftritt gemäß Dokumentationsrichtlinie für Internetbeiträge Entfällt 3.2 Publikation gemäß Gestaltungsrichtlinien BMI-Publikation Format: 250 mm x 250 mm Umfang: ca. 100 Seiten Auflage: ca Stück Papierqualität: 115g/m² mattgestrichen Material Umschlag: Hardcover Die/der Auftragnehmer/in ist verpflichtet, für alle oben genannten Publikationen die folgenden Arbeitsschritte auszuführen (ggf.: jeweils für deutsche und englische (britische Rechtschreibung) Fassung): Redaktion Grafische Gestaltung entsprechend den Gestaltungsrichtlinien des BMI (Styleguide der Bundesregierung: Erstellung einer druckfertigen PDF Erstellung einer internettauglichen, barrierefreien PDF gemäß Barrierefreie-Informationstechnik- Verordnung (BITV 2.0) in der jeweils aktuellen Fassung, abrufbar unter Die/der Auftragnehmer/in kann zu gegebener Zeit bei der zuständigen administrativen Sachbearbeitung ein Handbuch für die Erstellung barrierefreier PDF-Dokumente anfordern. Druck Versand Sämtliche Projektdaten und -ergebnisse sowie Grafiken, Bilder, Zeichnungen, Pläne etc. sind frei von Rechten Dritter zu liefern. Leistungsbeschreibung Version 0.3 3

4 4. Berichterstattung Die Berichte sind jeweils zu folgenden Terminen und in folgender Anzahl / folgendem Format vorzulegen. Die Zeitschiene geht von einer Veranstaltung im Oktober 2019 aus: Termin Art der Berichterstattung Anzahl / Format Erster Konzeptvorschlag Datei (Word) Erweitertes Konzept Datei (Word) Entwurf Veröffentlichung (1. Textfassung, Vorschlag Layout) Datei (Word bzw. Grafikprogramm, PDF) Entwurf der Publikationsfassung Datei (Word) Vorlage der druckfertigen PDF Datei (PDF) Vorlage der barrierefreien, internetfähigen PDF Datei (PDF) Vorlage von Exemplaren Eventuell erforderliche Sachstandsberichte umfassen die folgenden Punkte 1 bis 3 und erfolgen in standardisierter Form (Muster ist auf der Seite Gestaltungsrichtlinien abrufbar): 1. laut Ablaufplan geplante Arbeitsschritte während des abgelaufenen Berichtszeitraums 2. tatsächlich durchgeführte Arbeitsschritte 3. Vergleich des Projektstandes mit dem vertraglich vereinbarten Ablauf-, Zeit- und Finanzierungsplan mit Angabe der Gründe für eventuelle Abweichungen Der Endbericht entspricht der Publikation. Dabei ist eine allgemeinverständliche Ausdrucksweise zu wählen. Es gelten die Anforderungen an Manuskripte für Print-Erzeugnisse des BMI. Leistungsbeschreibung Version 0.3 4

5 Anlage: Erstellung barrierefreier Dokumente Die Behörden der Bundesverwaltung sind verpflichtet, ihre Informationsangebote im Internet barrierefrei zu gestalten. Für alle Veröffentlichungen, die vom Auftraggeber online bereitgestellt werden sollen, sind die Vorgaben der derzeit gültigen Barrierefreie-Informationstechnik-Verordnung, kurz BITV 2.0, zu erfüllen. Damit verbundene Leistungsbestandteile sind vom Auftragnehmer stets entsprechend der Verordnung vorzubereiten, nachzubessern oder zu erbringen. Um für die Veröffentlichungen im PDF-Format einheitliche und vergleichbare Ergebnisse zu erzielen, ist die Norm DIN ISO PDF/UA, also der PDF-Standard für barrierefreie PDF-Dokumente, anzuwenden. Je nach Art und Umfang der Inhalte ist es sehr aufwändig, eine Veröffentlichung mit komplexen Strukturen, umfangreichen Tabellen, Fußnoten, Grafiken oder Formeln durchgängig barrierefrei zu erstellen. Es sind dafür neben konzeptionellen Vorüberlegungen viele manuelle Arbeitsschritte notwendig, die sich teilweise durch kostenpflichtige Programme vereinfachen lassen. Besteht seitens des Auftragnehmers keine oder nur wenig Erfahrung, sind für die technische Umsetzung des Endproduktes nicht nur ausreichend Zeit und Aufwand, sondern eventuell auch zusätzliche Kosten einzuplanen. Alternativ ist ein entsprechend erfahrener Dienstleister mit der Aufgabe zu betrauen. Die Anforderung auf barrierefreie Zugänglichkeit ist anzuwenden, wenn der Auftraggeber Herausgeber, Mitherausgeber oder Beauftragender der Veröffentlichung ist. Ebenso gelten die Bestimmungen, wenn die Veröffentlichung unabhängig vom Herausgeber in einem Internetangebot des Auftraggebers erscheinen soll. Zu Veröffentlichungen zählen neben Broschüren, Faltblättern und Postern auch jegliche Form von Berichten, Gutachten, Studien, Dokumentationen, technische Anleitungen und Vergleichbares. Um die Zugänglichkeit der gelieferten PDF-Dokumente nachzuweisen, sind Prüfberichte einzureichen, die mit den jeweils aktuellsten Versionen des PDF Accessibility Checkers (PAC 2.0) sowie der Vollständigen Prüfung von Adobe Acrobat Pro XI bzw. Acrobat DC erzeugt wurden. Der Auftraggeber lässt die gelieferten Dokumente durch einen externen Dienstleister eingehend technisch und manuell prüfen. Dazu werden die kostenfreien Hilfsmittel PAC 2.0, Acrobat-Plugin callas pdfgohtml, VIP PDF-Reader und gegebenenfalls der Screenreader NVDA verwendet. Die maßgebliche Prüfung auf Barrierefreiheit erfolgt abschließend durch SWD. Weiterführende Links Barrierefreie-Informationstechnik-Verordnung BITV 2.0: Erläuterung der PDF Association zur DIN ISO PDF/UA: Leistungsbeschreibung Version 0.3 5

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