Entwurf der Leistungsbeschreibung

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1 BBSR SWD/F Entwurf der Leistungsbeschreibung Forschungsprogramm: Zukunft Bau Forschungsprojekt: Handlungsempfehlungen für den Effizienzhaus Plus Standard Expertenbefragung und Best-Practice Beispiele Aktenzeichen: Projektdarstellung Die Erfahrungen aus dem Effizienzhaus Plus Netzwerk zeigen, dass es häufig Hemmnisse und Probleme bei der technischen und baulichen Umsetzung von Gebäuden im Effizienzhaus Plus Standard gibt. Auf Bauherrenseite wird z.b. oft die Schwierigkeit genannt, kompetente Handwerker zu finden, Architekten und Ingenieure bemängeln die komplexen Technikentwicklungen bzw. rechtlichen Anforderungen. Kommunale Wohnungsbaugesellschaften stehen vor der Frage des Umgangs mit Energieerträgen. Um eine fundierte Analyse der Hemmnisse zu ermöglichen, soll eine breit angelegte standardisierte Expertenbefragung unter Architekten, Ingenieure, Handwerker und Energie-Berater sowie drei Werkstätten mit Planungs- und Baubeteiligten durchgeführt werden. In Kooperation mit einer Handwerkskammer können bekannte Probleme (Qualifikation der Firmen, mangelnde Kenntnis innovativer Techniken, Schnittstellenprobleme) thematisiert und diskutiert werden. Neben den Gewerken Heizung, Lüftung, Sanitär und Elektroinstallation sind die Gebäudeleittechnik und das Monitoring wichtige Bestandteile für die Analyse und den Planungsleitfaden für das Effizienzhaus Plus. Ziel ist es Handlungsempfehlungen für eine reibungslosere Umsetzung des Standards zu formulieren und Best- Practice-Beispiele in Form eines Planungsleitfadens zusammenzufassen. Gesucht ist ein interdisziplinäres Team bestehend aus mindestens drei Personen aus folgenden drei Berufsgruppen: 1. Sozialwissenschaftler/In oder Psychologe bzw. Psychologin für die Erstellung und Durchführung der wissenschaftlichen Befragung 2. Architekt/In für die Betreuung hochbaulicher und baukultureller Fragen 3. Elektrotechniker/In oder Versorgungstechniker/In oder Maschinenbauer/In für die gebäudetechnische Fragen Bietergemeinschaften in Form einer ARGE sind zugelassen. Eine Person für die Projektleitung und Koordinierung des interdisziplinären Teams ist zu benennen. Neben den drei Berufsgruppen ist die Kooperation mit einem Partner für die Vernetzung u.a. für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit gefordert. Dies kann z.b. eine Architekten- oder Ingenieurkammer sein. Die Informationsstelle Effizienzhaus Plus (ZEBAU - Zentrum für Energie, Bauen, Architektur und Umwelt GmbH, Große Elbstraße 146, Hamburg) und das Fraunhofer Institut für Bauphysik in Stuttgart sind bei den Werkstätten inhaltlich aktiv einzubinden. 2. Aufgabendarstellung 2.1 Arbeitsschritte, methodische Vorgehensweise, Zeitschiene AP 01: Auftaktgespräch und Erstellung der Fragebögen Auftaktgespräch mit dem Auftraggeber Gesprächsgegenstände: - Abstimmungsgespräch zu den geplanten Arbeitspaketen - Fixierung von Terminen für die weiteren Arbeitsschritte 1

2 - Vorbereitung der Auftaktveranstaltung auf der BAU in München Die Konzeption der Fragebögen und der Kampagne (Anreiz zur Teilnahme etc.) ist in enger Abstimmung mit dem Auftraggeber vorzunehmen. AP 02: Erste Werkstatt: Auftaktveranstaltung auf der BAU in München/ Überarbeitung und Versand der Fragebögen Im Rahmen einer Auftaktveranstaltung auf der BAU in München im Januar 2017 soll ein bereits erstellter Fragebogen zur Erhebung der Hemmnisse und Probleme bei der technischen und baulichen Umsetzung von Gebäuden im Effizienzhaus Plus Standard mit Beteiligten aus dem Netzwerk diskutiert und verfeinert werden. Durch einen Pretest sollen Defizite des Fragebogens vor dem eigentlichen Versand aufgedeckt werden. In Vorbereitung des Planungsleitfadens sollen bei der Auftaktveranstaltung spezifische Fragen des Effizienzhaus Plus thematisiert werden. (z.b. Wärmepumpen, Photovoltaik, Eigenstromnutzung, Betreibermodelle) Die Ergebnisse der wissenschaftlichen Querauswertung des Fraunhofer Instituts für Bauphysik in Stuttgart (z.b. mit Wärmepumpen) sollen in die Auftaktveranstaltung einfließen. Um die Teilnahme an der Auftaktveranstaltung für die Zielgruppe Architekten und Ingenieure attraktiv zu gestalten soll die Veranstaltung in Kooperation mit einer Architekten- bzw. Ingenieurkammer organisiert werden. Die Kammer kann im Vorfeld der BAU ihre Mitglieder auf die Veranstaltung aufmerksam machen und Teilnahmebescheinigungen zur Anerkennung von Fortbildungspunkten ausstellen. Zusätzlich könnten für die Teilnehmer in Kooperation mit der Messe München ggf. Eintrittsgutscheine für die Messe organisiert werden. Nachdem die Ergebnisse aus dem Pretest in die Fragebögen eingearbeitet und mit dem Auftraggeber abgestimmt wurden, wird der Fragebogen online Versand. Die Recherche der Kontaktdaten ( -Adressen) ist in Absprache mit dem Auftraggeber vorzunehmen. Die Rückmeldungen und Erkenntnisse von der Auftaktveranstaltung auf der BAU in München müssen in die Fragebögen eingearbeitet werden. Es ist eine Expertenbefragung in Form von Online-Fragebögen von mind. 400 Personen (z.b.: 100 Architekten, 100 Ingenieure, 100 Energie-Berater und 100 Handwerkern) durchzuführen. AP 03: Auswertung der Online-Befragung Auswertung und Dokumentation der Ergebnisse der Online-Befragung. Die Ergebnisse der Online-Befragung und der Werkstätten sind so aufzubereiten, dass der Auftragnehmer die Zwischenergebnisse bereits im Rahmen der Bautec in Berlin im Zeitraum vom 20. bis zum 23. Februar 2018 vorstellen werden können. Zu AP 04 und AP 05: Die Ergebnisse der Online-Befragungen sollen in eine zweite und dritte Werkstatt einfließen. Als Veranstaltungsort stehen das Effizienzhaus Plus in Berlin (Fasanenstraße 87a) und das BBSR in Bonn zur Verfügung. Bei den Werkstätten sollen im kleinen Expertenkreis zu ausgewählten Themen Erfahrungen und Hemmnisse in der Umsetzung diskutiert und Handlungsempfehlungen formuliert werden. Der interdisziplinäre Teilnehmerkreis (ca. 5 bis 10 Experten + Auftraggeber + Kooperationspartner) ist mit dem Auftraggeber abzustimmen. Die Themen der Werkstätten sind als Platzhalter zu verstehen, die durch die konkreten Ergebnisse der Online-Befragung den geäußerten Themenschwerpunkten angepasst werden können. Die Erkenntnisse des technischen Monitorings (Fraunhofer IBP) und der sozialwissenschaftlichen Begleitforschung (Berliner Institut für Sozialforschung) aus dem Netzwerk sollen mit in die Werkstätten einfließen. Der Kooperationspartner für die Vernetzung ist aktiv einzubinden. AP 04: Zweite Werkstatt z.b. zum Thema: Haustechnische Komponenten z.b. Photovoltaik + Batteriespeicher, Wärmepumpen mit Pufferspeichern, Wohnraumlüftungssysteme) - Diskussion der Ergebnisse der Online-Befragung - Abgleich mit den Erkenntnissen des technischen Monitorings und der sozialwissenschaftlichen Begleitforschung - Zusammenstellung von produktneutralen Planungshinweisen - Darstellung und Diskussion am Markt verfügbarer Systeme - Literaturrecherche - Recherche zu bestehenden Fortbildungsangeboten 2

3 - Dokumentation von vier Best-Practice Beispielen (z.b. von jeweils zwei Fassaden- und zwei Dachintegrierten PV-Anlagen in Form von Fotos und Detaildarstellungen im Maßstab 1:20) - Dokumentation der Ergebnisse für den Planungsleitfaden mit Best-Practice Beispielen AP 05: Dritte Werkstatt z.b. zum Thema: Aufbereitung der Ergebnisse für den Planungsleitfaden - Zielgruppendefinition - Erarbeitung des Inhaltsverzeichnisses des Planungsleitfadens - Zusammenstellung der Planungshinweise - Didaktische Aufbereitung der Ergebnisse (z.b. visuelle Aufbereitung in Form von Diagrammen und Schaubildern) AP 06: Dokumentation der Ergebnisse Dokumentation der Ergebnisse der Onlinebefragungen und der Werkstätten in Form eines Endberichts. Neben dem Endbericht ist ein fertiges Manuskript für die Publikation des Planungsleitfadens zu erstellen. Sämtliche Projektdaten und -ergebnisse sowie Grafiken, Bilder, Zeichnungen, Pläne etc. sind frei von Rechten Dritter zu liefern. (siehe 2.4. Publikation) Die Ergebnisse der Online-Befragung und der Werkstätten sind in Form eines Vortrags auf der Bautec in Berlin im Zeitraum vom 20. bis zum 23. Februar 2018 zu präsentieren. 2.2 Veranstaltungen 3 Workshops im BBSR in Bonn (siehe Aufgabendarstellung) Die Kosten für Technik, Erstellung, Druck und Versand von Einladungen und Programmflyer (nur bei fachöffentlicher Veranstaltung), Catering (Getränke und einfacher Imbiss) sowie ggf. anfallende Honorare und Reisekosten für Referent/innen sind im Angebot zu berücksichtigen. Druckkosten sind gesondert auszuweisen. 3. Ergebnistransfer 3.1 Internetauftritt gemäß Dokumentationsrichtlinie für Internetbeiträge Für die BBSR-Internetseite wird eine Zuarbeit von Dokumenten, Textbausteinen, Fotos und Grafiken erwartet. Diese sind frei von Rechten Dritter nach den Dokumentationsrichtlinien für Internetbeiträge (abrufbar unter bbsr.bund.de: Aktuell/Ausschreibungen Forschungsprojekte) vorzulegen. Die Aktualisierungstermine orientieren sich an den Arbeitspaketen 1 bis 6. Bei Projektabschluss ist der Internetbeitrag für das Archiv zu überarbeiten bzw. auf die wesentlichen Aspekte zu fokussieren. Dieser Textbeitrag soll den bestehenden Text im Internet spätestens ein halbes Jahr nach dem Projektabschluss ersetzen. Die Archivfassung ist auch in englischer Sprache zu erstellen. 3.2 Publikation gemäß Gestaltungsrichtlinien Die Ergebnisse werden in der Schriftenreihe Zukunft Bauen: Forschung für die Praxis des BBSR in Form eines Planungsleitfadens mit Best-Practice Beispielen veröffentlicht: Umfang: ca. 100 Seiten Sämtliche Projektdaten und -ergebnisse sowie Grafiken, Bilder, Zeichnungen, Pläne etc. sind frei von Rechten Dritter zu liefern. Die/der Auftragnehmer/in ist verpflichtet, die folgenden Arbeitsschritte auszuführen (ggf. auch für englische Fassungen): Redaktion 3

4 Graphische Gestaltung entsprechend den Gestaltungsrichtlinien der Schriftenreihen (abrufbar unter Aktuell/Ausschreibungen Forschungsprojekte) Erstellung einer druckfertigen sowie einer internettauglichen, barrierefreien PDF (gemäß Barrierefreie- Informationstechnik-Verordnung (BITV 2.0) in der jeweils aktuellen Fassung, abrufbar unter 4. Berichterstattung Die Berichte sind jeweils zu folgenden Terminen und in folgender Anzahl / folgendem Format vorzulegen: Termin Art der Berichterstattung Anzahl / Format Januar 2017 AP 01: Auftaktgespräch und Erstellung der Fragebögen 1-fach/ digital u. Papier April 2017 AP 02: erste Werkstatt: 1-fach/ digital u. Papier Auftaktveranstaltung auf der BAU in München Juli 2017 AP 03: Auswertung der Online-Befragung 1-fach/ digital u. Papier Oktober 2017 AP 04: zweite Werkstatt 1-fach/ digital u. Papier Januar 2018 AP 05: dritte Werkstatt 1-fach/ digital u. Papier April 2018 AP 06: Archivfassung des Endberichts 1-fach/ digital u. Papier Die Zwischenberichte dienen der Unterrichtung des Auftraggebers und sind zugleich Voraussetzung für die Abschlagszahlungen. Der Zwischenbericht ist anhand des verbindlichen Ablauf-, Zeit- und Finanzierungsplans zu erstellen und wie folgt zu gliedern: 1. laut Ablaufplan geplante Arbeitsschritte während des abgelaufenen Berichtszeitraums 2. tatsächlich durchgeführte Arbeitsschritte 3. Vergleich des Projektstandes mit dem vertraglich vereinbarten Ablauf-, Zeit- und Finanzierungsplan mit Angabe der Gründe für eventuelle Abweichungen 4. Ergebnisse 5. Zusammenfassung Eventuell aus haushälterischen Gründen erforderliche Sachstandsberichte umfassen die Punkte 1 bis 3 und erfolgen in standardisierter Form (Muster ist auf der Seite Gestaltungsrichtlinien abrufbar). Auf die Erstellung des Endberichtes ist besondere Sorgfalt zu verwenden und es gelten die Anforderungen an Manuskripte für Print-Erzeugnisse (abrufbar unter Aktuell/Ausschreibungen Forschungsprojekte). Der Umfang des Endberichts beträgt ca. 100 Seiten Dabei ist eine allgemeinverständliche Ausdrucksweise zu wählen. Im Interesse einer guten Lesbarkeit sind folgende Grundsätze zu beachten: Die Titelseite ist nach den Gestaltungsrichtlinien des BBSR zu erstellen. Der Endbericht zeichnet sich durch eine knappe, aussagekräftige Darstellung der Forschungsarbeit aus. Der Fokus liegt auf der Darstellung der Ergebnisse und deren voraussichtlichen Nutzen und Verwertbarkeit, evtl. Möglichkeiten der Umsetzung und Übertragbarkeit. Verbindlich ist eine Gegenüberstellung der ursprünglich geplanten zu den tatsächlich erreichten Zielen und weiterführenden Fragestellungen. Auf umfangreiche Belege der Aussagen ist zu verzichten. Soweit notwendig, sind aussagefähige Belege als Kurztabellen, Grafiken, Kartogramme usw. in den Text einzufügen. Soweit darüber hinaus Darstellungen und Textausführungen für erforderlich gehalten werden, sind diese in einem gesonderten Anhang bzw. Materialband aufzunehmen. Sämtliche Projektdaten und -ergebnisse sowie Grafiken, Bilder, Zeichnungen, Pläne etc. sind frei von Rechten Dritter zu liefern. Dem Endbericht ist eine Kurzfassung voranzustellen, in der die Problemstellung, die Untersuchungsmethoden sowie die Ergebnisse einschließlich einer kritischen Würdigung auf bis zu fünf 4

5 Seiten dargestellt werden. Ebenso ist eine Kurzfassung in englischer Sprache im Umfang mit bis zu fünf Seiten voranzustellen. Jedem Kapitel des Endberichtes ist eine thesenartige Zusammenfassung der Kernaussagen anzufügen. Die Texte sind geschlechtergerecht/geschlechtsneutral zu formulieren. Für die Erstellung einer internettauglichen, barrierefreien PDF-Datei sind alle Grundlagen, Informationen und Alternativtexte vorzuglegen. Sollen Berichte im Internet als Download zur Verfügung gestellt werden, so sind diese als internettaugliche, barrierefreie pdf-datei gemäß Barrierefreie-Informationstechnik-Verordnung (BITV 2.0) in der jeweils aktuellen Fassung zu erstellen. Getrennt vom Endbericht sind- in einem gesonderten Papier - aus wissenschaftlicher Sicht Vorschläge zu entwickeln, wie die Forschungsergebnisse und die daraus gewonnenen Erkenntnisse für die Erfüllung der Ressortaufgaben des Auftraggebers verwendet und in der Fachöffentlichkeit wirksam umgesetzt werden können. Alle Berichte werden, soweit nichts anderes festgelegt ist, in Papierfassung in der jeweiligen Auflage und als Word-Datei einschl. Fotos und Grafiken auf CD-ROM zur Verfügung gestellt. Gleiches gilt für PDF-Fassungen. Hinweis: Soweit im Rahmen des Projektes Adressdateien für Fachöffentlichkeitsarbeit zusammengestellt worden sind, werden diese dem Auftraggeber bei Projektende im Excel-Format übergeben. Der Aufbau der Adressdatei ist mit dem Referat SD abzustimmen. 5

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