Methodenausbildung. Erwerb von Evaluationswissen durch Lernmodule zur Einbettung in die grundständige universitäre

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1 Erwerb von Evaluationswissen durch Lernmodule zur Einbettung in die grundständige universitäre Methodenausbildung DeGEval Jahrestagung 2015 Speyer Wolfgang Böttcher, Universität Münster Jan Hense, Justus-Liebig-Universität Gießen Marianne Lück-Filsinger, Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes, Saarbrücken Philipp Pohlenz, Universität Magdeburg Dina Weiler, interne Evaluatorin

2 Problemstellung Erstprägung in Evaluation in der sozialwissenschaftlichen Methodenausbildung Soziologie, Psychologie, Erziehungswissenschaften etc. Vorlesung/Seminar Forschungsmethoden und Evaluation Evaluation eher als Randthema Reduktion auf Fragen des Forschungsdesigns Umfassendere Theorie und Praxis von Evaluation meist nur peripher # 2

3 ? Wie kann man die Lehre zugunsten der Evaluation unterwandern?

4 Projektidee Bereitstellung von Lernmodulen durch die DeGEval Frei verfügbar auf der Homepage Flexibler Einsatz durch Lehrende in der Methodenausbildung Ggf. auch zum Selbstlernen Entwicklung durch eine gemischte Arbeitsgruppe Wolfgang Böttcher, Jan Hense, Marianne Lück-Filsinger, Philipp Pohlenz Dina Weiler Drei Arbeitstreffen seit März 2014 # 4

5 Lernmodule Drei Lernmodule (A) Grundbegriffe und konzepte der Evaluation (B) Standards der Evaluation (C) Evaluationsphasen und Evaluationskompetenzen Didaktisches Konzept Didaktische Kurzinformation für Lehrende Je eine Input-Präsentation Eingebettete optionale Übungen Ergänzende Materialien (Handouts) Glossar als Ergänzungsmaterial # 5

6 Entwicklungsstand Drei Module inhaltlich vollständig entwickelt Ausarbeitung der Begleitmaterialien in Arbeit Rückmeldung durch kritische Freunde im Herbst 2015 Graphische Gestaltung steht noch aus Testphase geplant für WiSe 2015/16 # 6

7 Modul A: Evaluation Grundbegriffe und -konzepte # 7

8 Lernziele 1. Die grundlegenden Merkmale von Evaluation (im Unterschied zu ähnlichen Ansätzen) sollen verstanden werden 2. Die AdressatInnen des Moduls sollen erkennen, dass nahezu jeder Gegenstand evaluiert werden kann 3. Am Beispiel der Programmevaluation soll deutlich werden, wie voraussetzungsvoll Evaluationen sind 4. Die Studierenden lernen verschiedene grundlegende Typen von Evaluation kennen 5. Nähe und Differenz zur genuin wissenschaftlichen Forschung können nach der Einführung kompetent diskutiert werden DeGEvalLkernmodule # 8

9 Bestandteile des Moduls 1. Wir beginnen mit einer Einführung in das gesamte Modul 2. Definition: Evaluation 3. Evaluationsgegenstände 4. Typen der Evaluation 5. Programme und Programmlogik 6. Evaluation und Wissenschaft 7. Einige Übungen zur Diskussion und zum besseren Verständnis der abstrakten Begriffe # 9

10 Modul B: Standards für Evaluation # 10

11 Lernziele 1. Kenntnisse über Genese der DeGEval-Standards 2. Verständnis, welche Funktionen und möglichen Nutzen Standards für Evaluierende haben können 3. Verständnis für die Rolle von Standards für die Professionalisierung der Evaluation 4. Kenntnis und Verständnis von Anspruch und Reichweite der Standards als Steuerungsinstrument 5. Kenntnis und Verständnis der Grundstruktur 6. Fähigkeit, die Standards auf Fallbeispiele anzuwenden 7. Fähigkeit, mögliche Konflikte von Standards untereinander und von Standards mit den Gegebenheiten in der Praxis zu erkennen und damit umzugehen # 11

12 Bestandteile des Moduls 1. Input-Präsentation (ca. 15 Folien) 2. Übungen 1. Kurzrollenspiel zur Vorwissensaktivierung: Was ist eine gute Evaluation? 2. Anwendung von Standards: Kurz-Meta-Evaluation einer konkreten Studie als Fallarbeit 3. Konflikte zwischen Standards: z. B. G5 Valide und reliable Informationen vs. D3 Effizienz von Evaluationen 3. Inhaltliche und didaktische Hinweise für Lehrende (Handout) # 12

13 Modul C: Evaluationsprozess und Evaluationskompetenzen # 13

14 Lernziele 1. Kennen Lernen der Phasen in der Evaluation 2. Kennen Lernen der einzelnen Schritte der Evaluation 3. Kennen Lernen der Kompetenzfelder in der Evaluation # 14

15 Bestandteile des Moduls 1. Input-Präsentation (ca Folien; je nachdem ob eine Übung als Übung oder Vortrag durchgeführt wird) 2. Übungen 1. Verknüpfung der Themen (Evaluationsprozess & -kompetenzen): Überlegen Sie in welcher Phase der Evaluation, welche Kompetenzen besonders wichtig sind. 2. Verdeutlichung der Notwendigkeit der Kompetenzen: Überlegen Sie am Beispiel eines der fünf Kompetenzfelder, warum die hier beschriebenen Kompetenzen notwendig sind. 3. Inhaltliche und didaktische Hinweise zu den Übungen (Handout) # 15

16 Erfahrungen und Diskussion # 16

17 Erfahrungen Arbeit in einem gemischten Team Wissenschaft und Praxis Soziale Arbeit, Soziologie, Erziehungswissenschaften, Psychologie Finden einer gemeinsamen Sprache Glossar auch für die interne Verständigung Tücken des Konkreten Didaktisierung zwingt zu Festlegungen (z. B. formative Evaluation ) Potenziale für die DeGEval Fachgesellschaft als Content-Anbieter Werbung für die Notwendigkeit einer spezifischen Qualifizierung Bekanntmachen bei Methodikern # 17

18 Diskussion Wie beurteilen Sie die Inhalte und die didaktische Konzeption der Module? Welche möglichen Einsatzszenarien sehen Sie für die Module? Wie modern müssen die Module präsentiert werden? Wer möchte sich an der Erprobung beteiligen? # 18

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