Leistungsbeschreibung. Evaluation des Bauforderungssicherungsgesetzes (BauFordSiG) Aktenzeichen:

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Leistungsbeschreibung. Evaluation des Bauforderungssicherungsgesetzes (BauFordSiG) Aktenzeichen:"

Transkript

1 BBSR Bonn, SWD-F Leistungsbeschreibung Forschungsprogramm: Zukunft Bau Forschungsprojekt: Evaluation des Bauforderungssicherungsgesetzes (BauFordSiG) Aktenzeichen: Projektdarstellung Das zum 1. Januar 2009 novellierte Bauforderungssicherungsgesetz (BauFordSiG) soll sicherstellen, dass das für ein bestimmtes Bauwerk zur Verfügung gestellte Baugeld zur Bezahlung derjenigen verwendet wird, die bei der Erstellung oder dem Umbau eines Bauwerks durch ihre Leistung beteiligt sind. Ziel der Gesetzesnovellierung war es, Nachunternehmen im Falle einer Insolvenz vor Forderungsausfällen zu schützen. Die Regierungsfraktionen haben im Koalitionsvertrag für die 17. Legislaturperiode vereinbart, das Bauforderungssicherungsgesetz alsbald und umfänglich hinsichtlich der Zielerreichung zu überprüfen (Zeilen 439, 440). Zur Evaluation des BauFordSiG hat das federführende Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) von Februar bis April 2010 eine Arbeitsgruppe eingesetzt. Vertreten waren neben den zuständigen Bundesministerien die Ministerien einzelner Länder und Verbände der einschlägigen Interessengruppen (Baugewerbe, Bauindustrie, Handwerk, Kreditwirtschaft, Bauherren). Die Schwerpunkte lagen auf einer Bestandsaufnahme zur Anwendung des Gesetzes in der Praxis und den sich bei der Anwendung ergebenden praktischen Problemen, den rechtlichen Problemen der Harmonisierung mit dem Gesellschafts- und Insolvenzrecht sowie der Bedeutung von Verbraucherrechten. Es wurden sowohl Befragungen durchgeführt und ausgewertet als auch die Erfahrungen mit dem geltenden Recht eingehend erörtert. Rechtliche Unterfragen wurden im BMVBS und BMJ intensiv geprüft. Die Erkenntnisse des BMVBS aus der Arbeitsgruppe sind in einen Referentenentwurf eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Gesetzes über die Sicherung von Bauforderungen eingeflossen. Kern des Gesetzentwurfs ist die Aufgabe der Pflicht zur sog. baustellenscharfen Verwendung des Baugeldes für Bauunternehmer. Ziel ist, erhebliche Liquiditätsengpässe und Kreditklemmen von Bauunternehmen, die die Existenz von Betrieben und Arbeitsplätzen gefährden, zu vermeiden. Vor einer abschließenden Ressortabstimmung wurde den Ländern und Verbänden Gelegenheit gegeben, zum Referentenentwurf (Stand ) Stellung zu nehmen. Die Verbände sprechen sich überwiegend für eine Änderung des BauFordSiG aus, da es kaum anwendbar sei und beachtet werde und die Kreditinstitute anderenfalls weniger Kredite an die Baubranche vergeben würden. Die Länder sowie einzelne Handwerksverbände lehnen eine Änderung des BauFordSiG derzeit ab und fordern, dass zusätzlich zu den Ergebnissen der Arbeitsgruppe umfassende, repräsentative Untersuchungen zu den Auswirkungen des BauFordSiG durchgeführt werden. Vor diesem Hintergrund sollen die Auswirkungen der Regelungen des geltenden BauFordSiG durch einen externen Forschungsnehmer umfassend und repräsentativ untersucht werden, um über den gesetzgeberischen Handlungsbedarf zu entscheiden. Die Regelungen des BauFordSiG sind im Hinblick auf ihren Zielerreichungsgrad, ihre Praktikabilität und Auswirkungen zu untersuchen. Im Mittelpunkt der Untersuchungen stehen die Prüfung von praktischen Schwierigkeiten bei der Anwendung des Gesetzes sowie der Auswirkungen des BauFordSiG auf die Liquidität der Bauunternehmen und auf Zahlungsausfälle bei den Nachunternehmen. Im Ergebnis sind belastbare Aussagen zu treffen, ob und gegebenenfalls inwieweit Gesetzesänderungen unter Abwägung der unterschiedlichen Interessen für notwendig erachtet werden. In das Ergebnis der Untersuchungen soll einbezogen werden, ob mit dem vom BMVBS vorgelegten Referentenentwurf eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Gesetzes über die Sicherung von Bauforderungen (Stand ) praxistaugliche, interessengerechte Verbesserungen erreicht werden können, die Regelungen zum Gesetzentwurf ganz oder 1

2 teilweise entfallen sollen oder Änderungen für notwendig erachtet werden. Für die indizierten Gesetzesänderungen sollen Änderungsvorschläge erarbeitet werden. Insbesondere sind folgende Fragen zu beantworten: Wird das BauFordSiG angewendet und was sind ggf. die Gründe für die Nichtanwendung? Ist die nach dem BauFordSiG bestehende Pflicht zur sog. baustellenscharfen Verwendung des Baugelds für die Bauunternehmen erfüllbar? Werden die Bauunternehmen aufgrund des mit der Erfüllung dieser Pflicht verbundenen Verwaltungsaufwands und der Einschränkung von Liquidität in unangemessen starkem Maße belastet? Welche Vorteile des BauFordSiG stehen den Belastungen der Bauunternehmer gegenüber? Haben sich insbesondere die Zahlungsausfälle der Nachunternehmen seit Inkrafttreten des BauFordSiG zum 1. Januar 2009 verringert, ggf. in welchem Umfang? Mit dem Angebot werden vom Bieter Aussagen erwartet, auf welchen Weg er die Fragestellungen des Forschungsvorhabens beantworten will und über welchen Erkenntnisstand er bereits verfügt. Das Angebot muss insbesondere folgende Informationen enthalten: Skizze des Aufgabenverständnisses Skizze des Forschungsansatzes/Konzeption Darstellung des Leistungsumfangs mit Personaleinsatz Arbeits- und Zeitplanung Darstellung des Profils und der fachlichen Eignung Kostenkalkulation 2. Aufgabendarstellung 2.1 Arbeitsschritte, methodische Vorgehensweise, Zeitschiene Die Regelungen des BauFordSiG sind im Hinblick auf ihren Zielerreichungsgrad, ihre Praktikabilität und Auswirkungen zu untersuchen. Im Mittelpunkt stehen die Feststellung von praktischen Schwierigkeiten bei der Anwendung des Gesetzes sowie der Auswirkungen des BauFordSiG auf die Liquidität der Bauunternehmen und Zahlungsausfälle bei den Nachunternehmen. Es sind belastbare Aussagen zu treffen, ob und ggf. inwieweit Gesetzesänderungen unter Abwägung der unterschiedlichen Interessen für notwendig erachtet werden. Zu untersuchen ist, ob mit dem vom BMVBS vorgelegten Referentenentwurf eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Gesetzes über die Sicherung von Bauforderungen (Stand ) praxistaugliche, interessengerechte Verbesserungen erreicht werden können oder Änderungen für notwendig erachtet werden (ggf. sind Änderungsvorschläge zu erarbeiten). Insbesondere sind folgende Fragen zu beantworten: Wird das BauFordSiG angewendet und was sind ggf. die Gründe für die Nichtanwendung? Ist die nach dem BauFordSiG bestehende Pflicht zur sog. baustellenscharfen Verwendung des Baugelds für die Bauunternehmen erfüllbar? Werden die Bauunternehmen aufgrund des mit der Erfüllung dieser Pflicht verbundenen Verwaltungsaufwands und der Einschränkung von Liquidität in unangemessen starkem Maße belastet? Welche Vorteile des BauFordSiG stehen den Belastungen der Bauunternehmer gegenüber? Haben sich insbesondere die Zahlungsausfälle der Nachunternehmen seit Inkrafttreten des BauFordSiG zum 1. Januar 2009 verringert, ggf. in welchem Umfang? Erste Zwischenergebnisse sollen bis Ende 2011 erreicht werden. Insbesondere sollen im Zwischenbericht Ergebnisse der Befragung nach der Anwendung des BauFordSiG in der Praxis sowie ggf. die Gründe für die 2

3 Nichtanwendung vorliegen. Die endgültigen Gutachtenergebnisse sollen bis Juni 2012 vorliegen, damit noch Handlungsspielraum für eine mögliche Fortsetzung des Gesetzesvorhabens zur Änderung des BauFordSiG verbleibt. Für das Vorhaben sind folgende Teilaufgaben vorgesehen: Abstimmung im Rahmen einer Auftaktbesprechung über den Ansatz für ein Forschungskonzept und bereits beim Auftraggeber vorhandene Datengrundlagen im Hinblick auf die durchzuführenden Untersuchungen. Erster Arbeitsschritt: Methodik, Untersuchungsgrundsätze Entwicklung eines methodischen Ansatzes/Konzeptes unter Berücksichtigung folgender Aspekte: die Untersuchungen führen zu nachhaltigen Ergebnissen und sind transparent; allen Fragestellungen wird mit Expertenwissen nachgegangen. Zweiter Arbeitsschritt: Befragungen Befragung nach der Anwendung des BauFordSiG in der Praxis sowie gegebenenfalls die Gründe für die Nichtanwendung Untersuchungen Bei den Untersuchungen sind unter Anderem folgende Aspekte zu berücksichtigen: auf das Notwendige beschränkte Schwachstellen- und Handlungsanalysen; Feststellung der Anforderungen des BauFordSiG insbesondere an Bauunternehmen, Nachunternehmern, Kreditwirtschaft und Wirtschaftsprüfung; Auswirkungen der Bauvorhabenbezogenheit auf Liquidität und Kreditbesicherung; Auswirkungen der Bauvorhabenbezogenheit auf Zahlungsausfälle der Nachunternehmer Notwendigkeit der Begrenzung von Dokumentations- und Nachweispflichten; Aufarbeitung des Datenbestandes zum BauFordSiG in den Justizverwaltungen der Länder (Verfahren, Wirkungsweisen, Zweckverfolgung, Urteile, Praxisvollzug, Entwicklungslinien und tendenzen); Feststellung der Notwendigkeit von Verbraucherschutzregelungen im BauFordSiG; Im Hinblick auf die Fragestellung, ob das BauFordSiG angewendet wird und was gegebenenfalls die Gründe für die Nichtanwendung sind, soll der Auftragnehmer empirisch tätig werden und die Grundlagen bei den Unternehmen (Bauträgern, Generalunternehmen, Nachunternehmen, Handwerker), der Kreditwirtschaft und Wirtschaftsprüfung vor Ort ermitteln. Zum Einsatz können auch internetgestützte Fragebogenaktionen kommen. Dritter Arbeitsschritt: Zwischenbericht Die Ergebnisse aus den bisherigen Arbeitsschritten sind in einem Zwischenbericht zusammenzustellen, der mindestens enthält: Beschreibung der gewählten Methodik; Darstellung des Arbeitsstandes aus den bisherigen Untersuchungen (zweiter Arbeitsschritt) und Bewertung der bisherigen Feststellungen im Hinblick auf die Forschungsziele; Ergebnisse der Befragung nach der Anwendung des BauFordSiG in der Praxis sowie gegebenenfalls die Gründe für die Nichtanwendung; Darstellung des weiteren Projektablaufs. Vierter Arbeitsschritt: Interner Expertenworkshop Vorbereitung und Durchführung eines internen Experten-Workshops Zusammenstellung und Vorbereitung von Unterlagen zur Durchführung eines internen Workshops zur Diskussion von Erfahrungen und Einschätzungen bezüglich der Untersuchungsansätze (Ergebnisse der bisherigen Arbeitsschritte, weiterer Projektablauf); Vorbereitung und Durchführung des Workshops; Termin, Teilnehmer, Tagesordnung sind mit dem Auftraggeber abzustimmen; 3

4 Die Ergebnisse aus dem Workshop sind in einem kurzen Ergebnispapier zusammenzustellen und dem Auftraggeber zu übermitteln. Fünfter Arbeitsschritt: Fortführung der Untersuchungen Fortführung der Untersuchungen, soweit mit Ausnahme der Mindestinhalte bis zum Zwischenbericht noch nicht abschließend erfolgt, und Überarbeitung des Zwischenberichts unter Berücksichtigung der Ergebnisse des Experten-Workshops. Sechster Arbeitsschritt: Entwurf Endbericht Vorlage des Entwurfs für einen Endbericht, der insbesondere enthält: Eine Projektbeschreibung und Aufbereitung der Ergebnisse auf Grundlage der durchgeführten Untersuchungen; Beurteilung des gesetzgeberischen Handlungsbedarfs anhand der Untersuchungen; Einbeziehung des Referentenentwurfs eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Gesetzes über die Sicherung von Bauforderungen (Stand ); Entwicklung von Änderungsvorschlägen für dringend indizierte Gesetzesänderungen; Ermittlung und Darstellung des Erfüllungsaufwands bei gegebenenfalls anstehenden Änderungen des BauFordSiG (Vorblatt, Gesetzesbegründung); Als Anhang zum Entwurf des Endberichts eine Zusammenstellung der erforderlichen Unterlagen. Siebter Arbeitsschritt: Endbericht Vorlage des endgültigen Endberichts im Licht der Stellungnahme des Auftraggebers; eine kurze Projektdarstellung (Aufgabenstellung, Konzept, Ergebnisse) als Grundlage für eine mögliche Veröffentlichung 2.2 Veranstaltungen ja Interner Expertenworkshop (vgl. Vierter Arbeitsschritt unter Punkt 2.1) Teilnehmer/Teilnehmerinnen: insbesondere Forschungsnehmer, BMVBS, BBR, BMJ, BMWi, BMI, BMELV, Vertreter der Bau- und Kreditwirtschaft, Ländervertreter. Die Kosten für Technik, Erstellung, Druck und Versand, ggf. anfallende Honorare und Reisekosten für Referent/innen sowie angemessene Bewirtungskosten der Teilnehmer/Teilnehmerinnen des Expertenworkshops sind im Angebot zu berücksichtigen. Druckkosten sind gesondert auszuweisen. 2.3 Internetauftritt gemäß Dokumentationsrichtlinie für Projektdarstellungen Termin Juli Form der Berichterstattung* Archivfassung 3. Berichterstattung Die Berichte sind jeweils zu folgenden Terminen und in folgender Anzahl/folgendem Format vorzulegen: Termin Art der Berichterstattung Anzahl / Format August 2011 Präsentation zum Auftaktgespräch mit dem Auftraggeber 5 Ex.+Word+ 1PDF Dezember 2011 Zwischenbericht 5 Ex.+Word+ 1PDF 4

5 Januar 2012 Interner Expertenworkshop, Ergebnispapier 5 Ex.+Word+ 1PDF April 2012 Abstimmungsgespräch beim Auftraggeber, Ergebnispapier 5 Ex.+Word+ 1PDF Mai 2012 Entwurf Endbericht, Abstimmungsgespräch beim Auftraggeber 5 Ex.+Word+ 1PDF Juni 2012 Endbericht 5 Ex.+Word+ 1PDF Die Zwischenberichte dienen der Unterrichtung des Auftraggebers und sind zugleich Voraussetzung für die Abschlagszahlungen. Der Zwischenbericht ist anhand des verbindlichen Ablauf-, Zeit- und Finanzierungsplans zu erstellen und wie folgt zu gliedern: 1. laut Ablaufplan geplante Arbeitsschritte während des abgelaufenen Berichtszeitraums 2. tatsächlich durchgeführte Arbeitsschritte 3. Vergleich des Projektstandes mit dem vertraglich vereinbarten Ablauf-, Zeit- und Finanzierungsplan mit Angabe der Gründe für eventuelle Abweichungen 4. Ergebnisse 5. Zusammenfassung Eventuell aus haushälterischen Gründen erforderliche Sachstandsberichte umfassen die Punkte 1 bis 3 und erfolgen in standardisierter Form (vgl. Anlage). Auf die Erstellung des Endberichtes ist besondere Sorgfalt zu verwenden. Dabei ist eine allgemeinverständliche Ausdrucksweise zu wählen. Im Interesse einer guten Lesbarkeit sind folgende Grundsätze zu beachten: Die Titelseite ist nach den Gestaltungsrichtlinien des BBSR zu erstellen (abrufbar unter: node.html? nnn=true). Der Endbericht zeichnet sich durch eine knappe, aussagekräftige Darstellung der Forschungsarbeit aus. Der Fokus liegt auf der Darstellung der Ergebnisse und deren voraussichtlichen Nutzen und Verwertbarkeit, evtl. Möglichkeiten der Umsetzung und Übertragbarkeit. Verbindlich ist eine Gegenüberstellung der ursprünglich geplanten zu den tatsächlich erreichten Zielen und weiterführenden Fragestellungen. Auf umfangreiche Belege der Aussagen ist zu verzichten. Soweit notwendig, sind aussagefähige Belege als Kurztabellen, Grafiken, Kartogramme usw. in den Text einzufügen. Soweit darüber hinaus Darstellungen und Textausführungen für erforderlich gehalten werden, sind diese in einem gesonderten Anhang bzw. Materialband aufzunehmen. Sämtliche Projektdaten und -ergebnisse sowie Grafiken, Bilder, Zeichnungen, Pläne etc. sind frei von Rechten Dritter zu liefern. Dem Endbericht ist eine Kurzfassung voranzustellen, in der die Problemstellung, die Untersuchungsmethoden sowie die Ergebnisse einschließlich einer kritischen Würdigung auf bis zu 5 Seiten dargestellt werden. Ebenso ist eine Kurzfassung in englischer Sprache im Umfang mit bis zu 5 Seiten voranzustellen. Jedem Kapitel des Endberichtes ist eine thesenartige Zusammenfassung der Kernaussagen anzufügen. Die Texte sind geschlechtergerecht/geschlechtsneutral zu formulieren. Alle Berichte werden, soweit nichts anderes festgelegt ist, in Papierfassung in der jeweiligen Auflage und als Word-Datei einschl. Fotos und Grafiken auf CD-ROM zur Verfügung gestellt. Gleiches gilt für pdf-fassungen. 5

6 4. Kostenrahmen des Auftrages Insgesamt stehen für diesen Auftrag Haushaltsmittel in Höhe von ,- Euro (ohne USt) zur Verfügung. Der Gesamtbetrag umfasst alle für die Bearbeitung des Projektes anfallenden Kosten einschließlich aller Nebenkosten (Sachmittel, Reisekosten, Leistungen Dritter) ausschließlich Umsatzsteuer. Die Haushaltsmittel verteilen sich wie folgt auf die Haushaltsjahre: Haushaltsjahr , ,00 Betrag in Euro (ohne USt) Dem Angebot ist ein Kostenplan beizufügen, in dem die einzelnen Kosten und einzusetzenden Ressourcen den Arbeitsschritten/Meilensteinen zugeordnet sind. Hinweis: Soweit im Rahmen des Projektes Adressdateien für Fachöffentlichkeitsarbeit zusammengestellt worden sind, werden diese dem Auftraggeber bei Projektende im Excel-Format übergeben. Der Aufbau der Adressdatei ist mit dem Referat SWD abzustimmen. 5. Zeitrahmen Für das Projekt ist eine Laufzeit von 12 Monaten (August 2011 bis Juli 2012) eingeplant. 6. Bewertung 6.1 Eignung Die Eignung der Bieterin / des Bieters wird anhand nachstehender Kriterien beurteilt: Fachkenntnisse projektrelevante Erfahrung Managementkompetenz Zuverlässigkeit finanzielle/wirtschaftliche Leistungsfähigkeit Personal (Umfang/Qualifikation) 6.2 Angebot Bei der Bewertung der Angebote werden folgende Auswahlkriterien zugrunde gelegt: Bewertungskriterium Gewichtung Problem- und Aufgabenverständnis 20 Forschungsansatz, methodisches Vorgehen, Datengrundlage 20 Projektrelevante Erfahrung 10 Fachkenntnis, fachliche Eignung 20 Leistungsumfang, Personaleinsatz 10 Arbeitsplanung (Praktikabilität des Maßnahmen- und Zeitplans) 10 Angebotspreis (auf Basis des Nettopreises) 10 6

7 7. Ansprechpartner/innen Fragen zum Vorhaben sind ausschließlich schriftlich ( ) an das BBSR, Referat SWD zu richten, da aus vergaberechtlichen Gründen keine mündlichen Anfragen beantwortet werden können. Anfragen unter Angabe des Aktenzeichens bitte an die Mail-Adresse: Die Fragen sind kurz und eindeutig zu formulieren, dass eine klare Antwort möglich ist und müssen spätestens eine Woche vor Ablauf der Ausschreibungsfrist vorliegen. Die anonymisierten Anfragen werden mit den Antworten bei den jeweiligen Projektunterlagen veröffentlicht, so dass alle potentiellen Bewerber/innen über den gleichen Informationsstand verfügen. Allgemeine Informationen zur Ressortforschung des BMVBS/BBSR sind auf der Website des BBSR dargestellt. 8. Werkvertrag Ein Muster des abzuschließenden Werkvertrages ist dieser Ausschreibung als Anlage beigefügt. 7

Leistungsbeschreibung

Leistungsbeschreibung Anlage BMVBS-B13 Berlin/Bonn, 27.06.2013 BBSR-SWD/F Leistungsbeschreibung Forschungsinitiative Zukunft Bau Forschungsprojekt: Erarbeitung einer Software-Lösung für die Anwendung der DIN V 18599 für den

Mehr

Entwurf der Leistungsbeschreibung

Entwurf der Leistungsbeschreibung BBSR SWD/F Entwurf der Leistungsbeschreibung Forschungsprogramm: Zukunft Bau Forschungsprojekt: Felduntersuchung zur Art und Weise der Erfüllung der energetischen Anforderungen bei neu errichteten Wohngebäuden

Mehr

Leistungsbeschreibung

Leistungsbeschreibung BBSR SWD/F Forschungsprogramm: Allgemeine Ressortforschung Forschungsprojekt: Nachweis des Energiestandards zur Umsetzung einer Klimakomponente im Wohngeld Aktenzeichen: 10.06.03.17.113 1. Projektdarstellung

Mehr

Leistungsbeschreibung

Leistungsbeschreibung BBSR SWD/F Leistungsbeschreibung Forschungsprogramm: Zukunft Bau Forschungsprojekt: Indikatoren für eine ressourcenschonende Bauwirtschaft Aktenzeichen: 10.08.17.7-17.19 1. Projektdarstellung Deutschland

Mehr

Leistungsbeschreibung

Leistungsbeschreibung BBSR SWD/F Leistungsbeschreibung Forschungsprogramm: Städtebauliche Begleitforschung Forschungsprojekt: Dokumentation anlässlich 20 Jahre Soziale Stadt (Arbeitstitel) Aktenzeichen: 10.08.08.42 1. Projektdarstellung

Mehr

Leistungsbeschreibung

Leistungsbeschreibung BBSR SWD/F Leistungsbeschreibung Forschungsprogramm: Forschungsprojekt: Allgemeine Ressortforschung Gemeinwohlorientierte Wohnungspolitik Handlungsfelder, Potenziale und gute Beispiele von Stiftungen und

Mehr

Checkliste 1: Der Evaluationsauftrag

Checkliste 1: Der Evaluationsauftrag DOWNLOAD CHECKLISTE EVALUATIONSAUFTRAG / STAND: 01.04.2013 Checkliste 1: Der Evaluationsauftrag Checkliste für Projektleiter/innen zur Einholung von Evaluationsangeboten Wenn Sie sich als Projektleiter/in

Mehr

B U N D E S R E P U B L I K D E U T S C H L A N D

B U N D E S R E P U B L I K D E U T S C H L A N D ---- B U N D E S R E P U B L I K D E U T S C H L A N D Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur dieses vertreten durch die Bundesanstalt für Straßenwesen - 2 - Forschungs- und Entwicklungsvertrag

Mehr

Checkliste für den Ablauf eines Vergabeverfahrens nach VOL/A 2009 bei SGB II Trägern

Checkliste für den Ablauf eines Vergabeverfahrens nach VOL/A 2009 bei SGB II Trägern Checkliste für den Ablauf eines Vergabeverfahrens nach VOL/A 2009 bei SGB II Trägern Bottrop, den 28.08.2012 Marianne Eicker-Bix 1. Von der Bedarfserhebung bis zur Wahl der Vergabeart Bezeichnung des Dienstleistungsauftrages

Mehr

a) Bezeichnung und Adresse des Auftraggebers:

a) Bezeichnung und Adresse des Auftraggebers: Ausschreibung des Biosphärenzweckverbandes Bliesgau zum Erstellung des Evaluierungsberichtes für das Biosphärenreservat Bliesgau gemäß 3 VOL/A sowie Bekanntmachung nach 12 Absatz 2 VOL/A a) Bezeichnung

Mehr

Leistungsbeschreibung

Leistungsbeschreibung BBSR SWD/F Leistungsbeschreibung Forschungsprogramm: Modellvorhaben der Raumordnung (MORO) Forschungsprojekt: Schnelles Internet in ländlichen Räumen im internationalen Vergleich Aktenzeichen: 10.05.06-15.1

Mehr

Stand der Evaluation der ÖKVO

Stand der Evaluation der ÖKVO Stand der Evaluation der ÖKVO Corinna Wolf LUBW Referat Artenschutz, Landschaftsplanung 5. Ökokonto-Tag Baden-Württemberg am 9. November 2017 Gliederung Teil 1 Anlass und Rahmen der Evaluation Projektstruktur,

Mehr

Entwurf der Leistungsbeschreibung

Entwurf der Leistungsbeschreibung BBSR SWD/F Entwurf der Leistungsbeschreibung Forschungsprogramm: Zukunft Bau Forschungsprojekt: Handlungsempfehlungen für den Effizienzhaus Plus Standard Expertenbefragung und Best-Practice Beispiele Aktenzeichen:

Mehr

Europaagentur Berlin, c/o gsub mbh Kronenstr Berlin

Europaagentur Berlin, c/o gsub mbh Kronenstr Berlin Europaagentur Berlin, 09.08.2016 c/o gsub mbh Kronenstr. 6 10117 Berlin Leistungsbeschreibung und weitere Informationen für die Vergabe einer Rahmenvereinbarung für die Zeit vom 25.08.2016 bis 31.12.2017

Mehr

Leistungsbeschreibung

Leistungsbeschreibung BBSR SWD/F Leistungsbeschreibung Forschungsprogramm: städtebauliche Begleitforschung Forschungsprojekt: Gemeinwesenarbeit in der sozialen Stadt Entwicklungspotenziale zwischen Daseinsvorsorge, Städtebauförderung

Mehr

Berufsgenossenschaft Holz und Metall. Bekanntmachung. Forschungsvorhaben Untersuchungen zur Löslichkeit von Carbonfasern in wässrigen Medien

Berufsgenossenschaft Holz und Metall. Bekanntmachung. Forschungsvorhaben Untersuchungen zur Löslichkeit von Carbonfasern in wässrigen Medien Bekanntmachung Forschungsvorhaben Untersuchungen zur Löslichkeit von Carbonfasern in wässrigen Medien Aktenzeichen: 2017-N-010-STORP Öffentliche Ausschreibung nach VOL/A 1. Name, Anschrift, Telefon-, Telefaxnummer

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/4660 19. Wahlperiode 27.11.09 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Peter Tschentscher, Dr. Monika Schaal und Andy Grote (SPD) vom

Mehr

interessierte Bewerber

interessierte Bewerber Abteilung C: Referat C/2 ESF-Verwaltungsbehörde An interessierte Bewerber Bearbeiter: Hubertus Stoll Tel.: +49681 501 3184 Fax: +49681 501 3403 E-Mail: h.stoll@wirtschaft.saarland.de Datum: Az: 29.07.2015

Mehr

Leistungsbeschreibung

Leistungsbeschreibung Leistungsbeschreibung Inhaltsverzeichnis I.0 Vorbemerkungen I.1 Leistungsgegenstand I.2 Leistungszeitraum I.3 Zu untersuchender Personenkreis I.4 Zeitlicher Umfang der Begutachtung I.5 Anforderungen an

Mehr

Leistungsbeschreibung (Entwurf)

Leistungsbeschreibung (Entwurf) BBSR SWD/F Leistungsbeschreibung (Entwurf) Forschungsprogramm: ExWoSt Forschungsprojekt: Wohnungspolitiken in der EU Aktenzeichen: 10.04.04-17.110 1. Projektdarstellung Wohnungspolitik ist in allen Mitgliedsstaaten

Mehr

Beratungsunterlage zu TOP 5 der 12. Sitzung Gerd Jäger: Öffentlichkeitsbeteiligung und Ablauf des Standortauswahlverfahrens

Beratungsunterlage zu TOP 5 der 12. Sitzung Gerd Jäger: Öffentlichkeitsbeteiligung und Ablauf des Standortauswahlverfahrens Geschäftsstelle Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe gemäß 3 Standortauswahlgesetz Arbeitsgruppe 1 Gesellschaftlicher Dialog, Öffentlichkeitsbeteiligung und Transparenz Beratungsunterlage

Mehr

2. Klassenarbeiten Im Fach Biologie werden in der Sekundarstufe I keine Klassenarbeiten geschrieben.

2. Klassenarbeiten Im Fach Biologie werden in der Sekundarstufe I keine Klassenarbeiten geschrieben. 1. Einleitung und Vorgaben durch Kernlehrpläne Die im allgemeinen Leistungskonzept aufgeführten Formen der sonstigen Mitarbeit gelten auch für das Fach Biologie. Dabei werden sowohl die Ausprägung als

Mehr

Bewertung der Bachelorarbeit von Frau/Herrn:

Bewertung der Bachelorarbeit von Frau/Herrn: PrüferIn: Bewertung der Bachelorarbeit von Frau/Herrn: Thema: Die Arbeit wurde mit der Note bewertet. Heidenheim, den 1 PrüferIn Bewertet wurden die im folgenden dargestellten Dimensionen und Aspekte:

Mehr

Assessments vor der Freigabe von Grossprojekten in der Bundesverwaltung

Assessments vor der Freigabe von Grossprojekten in der Bundesverwaltung Assessments vor der Freigabe von Grossprojekten in der Bundesverwaltung Prozess, Werkzeuge und erste Erfahrungen HERMES 5 Forum, 1. September 2016 Überblick Definitionen und Auftrag Prozess und Beteiligte

Mehr

Stand des Prozesses zur Überprüfung der Wasserrahmenrichtlinie aus deutscher Sicht

Stand des Prozesses zur Überprüfung der Wasserrahmenrichtlinie aus deutscher Sicht Stand des Prozesses zur Überprüfung der Wasserrahmenrichtlinie aus deutscher Sicht Flussgebietsmanagement, 18. Workshop der DWA 22./23. November 2017, Essen Mdgt. Peter Fuhrmann Ministerium für Umwelt,

Mehr

Ausschreibung: "Wege ins Studium often Chancengerechtigkeit bei der Studienaufnahme erhöhen"

Ausschreibung: Wege ins Studium often Chancengerechtigkeit bei der Studienaufnahme erhöhen Ausschreibung: "Wege ins Studium often Chancengerechtigkeit bei der Studienaufnahme erhöhen" Das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur fordert die niedersächsischen Hochschulen auf,

Mehr

GESCHÄFTSORDNUNG FÜR DIE INNENREVISION DER UNIVERSITÄT SIEGEN. 2. Rechtliche Stellung und organisatorische Zuordnung der Innenrevision

GESCHÄFTSORDNUNG FÜR DIE INNENREVISION DER UNIVERSITÄT SIEGEN. 2. Rechtliche Stellung und organisatorische Zuordnung der Innenrevision GESCHÄFTSORDNUNG FÜR DIE INNENREVISION DER UNIVERSITÄT SIEGEN Inhaltsverzeichnis 1. Präambel 2. Rechtliche Stellung und organisatorische Zuordnung der Innenrevision 3. Befugnisse der Innenrevision 4. Aufgaben

Mehr

Einzelfragen zur Ökobilanzierung von Gebäuden Modul D

Einzelfragen zur Ökobilanzierung von Gebäuden Modul D Einzelfragen zur Ökobilanzierung von Gebäuden Modul D 2017 Deutscher Bundestag Seite 2 Einzelfragen zur Ökobilanzierung von Gebäuden Modul D Aktenzeichen: Abschluss der Arbeit: 7.12.2017 Fachbereich: WD

Mehr

Leistungsbeschreibung. 1. Thema: Verhaltensmuster von Betrieben und Beschäftigten im Zuge der Einführung des Mindestlohns

Leistungsbeschreibung. 1. Thema: Verhaltensmuster von Betrieben und Beschäftigten im Zuge der Einführung des Mindestlohns Geschäfts- und Informationsstelle für den Mindestlohn/BAuA Berlin, 28. November 2016 Leistungsbeschreibung 1. Thema: Verhaltensmuster von Betrieben und Beschäftigten im Zuge der Einführung des Mindestlohns

Mehr

Beratungsvertrag. (Muster) zwischen. - nachfolgend Auftraggeber genannt - und. - nachfolgend Auftragnehmer genannt - Inhaltsverzeichnis

Beratungsvertrag. (Muster) zwischen. - nachfolgend Auftraggeber genannt - und. - nachfolgend Auftragnehmer genannt - Inhaltsverzeichnis Beratungsvertrag zwischen (Muster) - nachfolgend Auftraggeber genannt - und - nachfolgend Auftragnehmer genannt - Inhaltsverzeichnis 1 Vertragsgegenstand 2 Leistungen des Auftragnehmers 3 Vergütung 4 Aufwendungsersatz

Mehr

Stellungnahme des. ADM Arbeitskreis Deutscher Markt- und Sozialforschungsinstitute e.v.

Stellungnahme des. ADM Arbeitskreis Deutscher Markt- und Sozialforschungsinstitute e.v. Stellungnahme des ADM Arbeitskreis Deutscher Markt- und Sozialforschungsinstitute e.v. zu dem Entwurf einer allgemeinen Verwaltungsvorschrift zur Durchführung des Bundesmeldegesetzes (BMGVwV) vom 2. März

Mehr

Leistungsbewertung Chemie. Sekundarstufe 1

Leistungsbewertung Chemie. Sekundarstufe 1 Leistungsbewertung Chemie Sekundarstufe 1 Grundsätze der Leistungsbewertung im Fach Chemie in der Sekundarstufe I Die Leistungserwartungen in der Sekundarstufe I beziehen sich auf die im Unterricht erworbenen

Mehr

MERKBLATT: Antragsunterlagen und Antragsmuster

MERKBLATT: Antragsunterlagen und Antragsmuster MERKBLATT: Antragsunterlagen und Antragsmuster Deckblatt Logo, Bilder, etc. Antrag auf Einrichtung der Immobilien- und Standortgemeinschaft (ISG) XX Anschreiben Anrede, hiermit stellen wir, [Aufgabenträger],

Mehr

Ausschreibung. Auftraggeber: Große Kreisstadt Rothenburg ob der Tauber. Dienststelle V - Kunst und Tourismus, Marktplatz 2

Ausschreibung. Auftraggeber: Große Kreisstadt Rothenburg ob der Tauber. Dienststelle V - Kunst und Tourismus, Marktplatz 2 Ausschreibung Auftraggeber: Große Kreisstadt Rothenburg ob der Tauber Dienststelle V - Kunst und Tourismus, Marktplatz 2 91541 Rothenburg ob der Tauber Projekt: Wissenschaftliches Kolloquium in Rothenburg

Mehr

DELEGIERTER BESCHLUSS (EU) / DER KOMMISSION. vom

DELEGIERTER BESCHLUSS (EU) / DER KOMMISSION. vom EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 19.2.2018 C(2018) 884 final DELEGIERTER BESCHLUSS (EU) / DER KOMMISSION vom 19.2.2018 über die anwendbaren Systeme zur Bewertung und Überprüfung der Leistungsbeständigkeit

Mehr

AGO-Stellungnahmen und andere Dokumente - Anforderungen, Erstellungsprozess und Erwartungshaltung zum Umgang damit.

AGO-Stellungnahmen und andere Dokumente - Anforderungen, Erstellungsprozess und Erwartungshaltung zum Umgang damit. AGO-Dokument zum Thema AGO-Stellungnahmen und andere Dokumente - Anforderungen, Erstellungsprozess und Erwartungshaltung zum Umgang damit. Arbeitsgruppe Optionen Rückholung (AGO) Projektträger Karlsruhe

Mehr

Projektkennblatt. Deutschen Bundesstiftung Umwelt

Projektkennblatt. Deutschen Bundesstiftung Umwelt Projektkennblatt der Deutschen Bundesstiftung Umwelt Diese Unterlage soll als Hilfe zum Ausfüllen des Projektkennblattes der Deutschen Bundesstiftung Umwelt dienen. Die erbetenen Informationen finden Eingang

Mehr

Leitfaden. Ausschreibung Epigenetik der Baden-Württemberg Stiftung. vom 20. Februar 2018

Leitfaden. Ausschreibung Epigenetik der Baden-Württemberg Stiftung. vom 20. Februar 2018 Leitfaden Ausschreibung Epigenetik der Baden-Württemberg Stiftung vom 20. Februar 2018 Die Einreichungsfrist ist der 18. Mai. 2018, 17:00 Uhr (Ausschlussfrist) Die Anträge können ausschließlich über das

Mehr

Vereinbarung über eine kooperative Promotion (Betreuungsvereinbarung)

Vereinbarung über eine kooperative Promotion (Betreuungsvereinbarung) Vereinbarung über eine kooperative Promotion (Betreuungsvereinbarung) zwischen dem/der Promovierenden Frau / Herr (nachfolgend Promovierender * genannt) und dem/der betreuenden Professor/in der Technischen

Mehr

Vergabe von Umfragen und Qualitätssicherung

Vergabe von Umfragen und Qualitätssicherung Vergabe von Umfragen und Qualitätssicherung VDSt-Frühjahrstagung Session der AG Methodik am 12.4.2011 in Bielefeld Hintergrund - Thema der Auslagerung von Umfragen wurde in AG Methodik im Zusammenhang

Mehr

Leitfaden zur Berichtslegung und projektbezogenen Öffentlichkeitsarbeit

Leitfaden zur Berichtslegung und projektbezogenen Öffentlichkeitsarbeit Die Österreichische NANO Initiative, das Programm zur Förderung von Nanowissenschaften und Nanotechnologie Leitfaden zur Berichtslegung und projektbezogenen Öffentlichkeitsarbeit Für Projekte im Rahmen

Mehr

Bewertung der Bachelorarbeit von Frau/Herrn:

Bewertung der Bachelorarbeit von Frau/Herrn: PrüferIn: Bewertung der Bachelorarbeit von Frau/Herrn: Thema: Die Arbeit wurde mit der Note bewertet. Heidenheim, den PrüferIn Bewertet wurden die im folgenden dargestellten Dimensionen und Aspekte: A:

Mehr

Anhang zu den Ausführungsbestimmungen Prozesseinheiten

Anhang zu den Ausführungsbestimmungen Prozesseinheiten Kauffrau/Kaufmann - Basisbildung Kauffrau/Kaufmann - Erweiterte Grundbildung Prüfungskommission Anhang zu den Ausführungsbestimmungen Prozesseinheiten Vorgaben der Prüfungskommission für die ganze Schweiz

Mehr

Allgemeine Informationen zur Erstellung einer Masterthesis

Allgemeine Informationen zur Erstellung einer Masterthesis Allgemeine Informationen zur Erstellung einer Masterthesis Stand: Wintersemester 2015/16 Masterthesis Information WS 15/16 1 Vortragsanliegen Erste organisatorische Hinweise zur Planung einer Master Thesis

Mehr

Leistungsbeschreibung. Kurzstudie zur Einführung des neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs Monitoring des Umsetzungsprozesses

Leistungsbeschreibung. Kurzstudie zur Einführung des neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs Monitoring des Umsetzungsprozesses Leistungsbeschreibung Monitoring des Umsetzungsprozesses I. Hintergrund Mit dem Zweiten Gesetz zur Stärkung der pflegerischen Versorgung (Zweites Pflegestärkungsgesetz PSG II) wird der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff

Mehr

Bun d esrat. Stellungnahme des Bundesrates

Bun d esrat. Stellungnahme des Bundesrates Bun d esrat Drucksache 502/18 (Beschluss) 23.11.18 Stellungnahme des Bundesrates Entwurf eines Gesetzes zur fortgesetzten Beteiligung des Bundes an den Integrationskosten der Länder und Kommunen und zur

Mehr

Gemeinsam gestaltetes Vorstellungsverfahren für Kinder eineinhalb Jahre vor der Einschulung

Gemeinsam gestaltetes Vorstellungsverfahren für Kinder eineinhalb Jahre vor der Einschulung Gemeinsam gestaltetes Vorstellungsverfahren für Kinder eineinhalb Jahre vor der Einschulung Ausgangslage In Hamburg werden alle Kinder ca. eineinhalb Jahre vor ihrer voraussichtlichen Einschulung zu einem

Mehr

Projektantrag. Titel des Projekts. Institution. Zeitraum (von TT.MM.JJJJ bis TT.MM.JJJJ) Ort, an dem das Projekt stattfinden/wirken soll

Projektantrag. Titel des Projekts. Institution. Zeitraum (von TT.MM.JJJJ bis TT.MM.JJJJ) Ort, an dem das Projekt stattfinden/wirken soll Projektantrag Wir freuen uns, dass Sie sich mit Ihrem Projekt um eine Förderung durch die Deutsche BP- Stiftung bewerben möchten. Anträge können gestellt werden von gemeinnützigen bzw. ihnen gleichgestellten

Mehr

Grundsätze für die Evaluation von Juniorprofessorinnen und Juniorprofessoren nach. an der Friedrich-Schiller-Universität Jena

Grundsätze für die Evaluation von Juniorprofessorinnen und Juniorprofessoren nach. an der Friedrich-Schiller-Universität Jena Grundsätze für die Evaluation von Juniorprofessorinnen und Juniorprofessoren an der Friedrich-Schiller-Universität Jena Auf der Grundlage von 16 Abs. 1 Satz 3 der Grundordnung der Friedrich-Schiller- Universität

Mehr

Modellvorhaben gesucht für das ExWoSt-Forschungsfeld Aktive Mobilität in städtischen Quartieren.

Modellvorhaben gesucht für das ExWoSt-Forschungsfeld Aktive Mobilität in städtischen Quartieren. BEWERBUNGSFORMULAR Modellvorhaben gesucht für das ExWoSt-Forschungsfeld Aktive Mobilität in städtischen Quartieren. Das ausgefüllte Formular senden Sie bitte per E-Mail an: aktive-mobilitaet@bbr.bund.de

Mehr

Teilnahmeaufruf des Bundesministeriums des Innern (BMI) für ein Pilotprojekt Modellkommune Open Government

Teilnahmeaufruf des Bundesministeriums des Innern (BMI) für ein Pilotprojekt Modellkommune Open Government Teilnahmeaufruf des Bundesministeriums des Innern (BMI) für ein Pilotprojekt Modellkommune Open Government 1. Anliegen des Modellvorhabens Hinter dem Konzept Open Government steht das Ziel, die Arbeit

Mehr

4. Frage: Die einzelnen Arbeitspakete sind jeweils mit einer Wichtung versehen. Ist diese Wichtung zu interpretieren

4. Frage: Die einzelnen Arbeitspakete sind jeweils mit einer Wichtung versehen. Ist diese Wichtung zu interpretieren Stand: 07.09.2017 UFOPLAN Öffentliche Ausschreibung FKZ 3717 16 310 0 Bürgerbeteiligung und soziale Teilhabe im Rahmen der Umsetzung des Nationalen Programms für Nachhaltigen Konsum: neue Impulse für das

Mehr

Referenzrahmen Schulqualität. Leitfaden für den Einsatz der Reflexionsbögen

Referenzrahmen Schulqualität. Leitfaden für den Einsatz der Reflexionsbögen für den Einsatz der als Instrument für die Selbstvergewisserung und für die interne Bestandsaufnahme Die Frage nach der Wirksamkeit des täglichen professionellen Handelns ist grundlegend für eine Schule,

Mehr

L 59/20 Amtsblatt der Europäischen Union

L 59/20 Amtsblatt der Europäischen Union L 59/20 Amtsblatt der Europäischen Union 28.2.2014 DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG (EU) Nr. 192/2014 R KOMMISSION vom 27. Februar 2014 zur des Wirkstoffs 1,4-Dimethylnaphthalin gemäß der Verordnung (EG) Nr. 1107/2009

Mehr

Wertungsmatrix zur Auswahl des wirtschaftlichsten Angebotes für das Projekt MLK007. Zuschlagskriterien

Wertungsmatrix zur Auswahl des wirtschaftlichsten Angebotes für das Projekt MLK007. Zuschlagskriterien Wertungsmatrix zur Auswahl des wirtschaftlichsten Angebotes für das Projekt MLK007 Zuschlagskriterien Nr. Kriterium und Punkte Bewertungspunkte* Gewichtung in % 1 Wissenschaftliche Ausgangsbasis des Projektes:

Mehr

Deutsche AIDS-Stiftung

Deutsche AIDS-Stiftung Deutsche AIDS-Stiftung Deutsche AIDS-Stiftung Münsterstraße 18 53111 Bonn Projektantrag Bitte nicht ausfüllen: 1. Angaben zum Antragsteller Eingangsdatum: 1.1 Bezeichnung der Institution Antragsnummer:

Mehr

Leistungsbeschreibung. Informations- und Kommunikationstechnologie für die Pflege (epflege)

Leistungsbeschreibung. Informations- und Kommunikationstechnologie für die Pflege (epflege) Leistungsbeschreibung Informations- und Kommunikationstechnologie für die Pflege (epflege) 1. Hintergrund Unter anderem bedingt durch die steigende Lebenserwartung nimmt die Anzahl an Pflegebedürftigen

Mehr

Gesetzentwurf der Bundesregierung vom

Gesetzentwurf der Bundesregierung vom Gesetzentwurf der Bundesregierung vom 21.12.2012 Entwurf eines Gesetzes zur Neuorganisation der bundesunmittelbaren Unfallkassen, zur Änderung des Sozialgerichtsgesetzes und zur Änderung anderer Gesetze

Mehr

Leistungsbeschreibung

Leistungsbeschreibung Leistungsbeschreibung zum Dienstleistungsvorhaben Projekt 051/17 Umsetzung der Ziele der EU-Strukturpolitik insbesondere des Europäischen Fonds für die Regionale Entwicklung (EFRE) - in Deutschland und

Mehr

Entwurf einer Verordnung gemäß 17 Buchstabe a) Umweltstatistikgesetz zur Aussetzung der Erhebung nach 9 Absatz 4 Umweltstatistikgesetz

Entwurf einer Verordnung gemäß 17 Buchstabe a) Umweltstatistikgesetz zur Aussetzung der Erhebung nach 9 Absatz 4 Umweltstatistikgesetz Anlage 1 Vorblatt Entwurf einer Verordnung gemäß 17 Buchstabe a) Umweltstatistikgesetz zur Aussetzung der Erhebung nach 9 Absatz 4 Umweltstatistikgesetz A. Problem und Ziel Die Erhebung nach 9 Absatz 4

Mehr

B. Lösung Um den Waffenbesitz von Personen aus dem extremistischen Spektrum besser kontrollieren und einzudämmen zu können, soll mithilfe des vorliege

B. Lösung Um den Waffenbesitz von Personen aus dem extremistischen Spektrum besser kontrollieren und einzudämmen zu können, soll mithilfe des vorliege Deutscher Bundestag Drucksache 18/1582 18. Wahlperiode 28.05.2014 Gesetzentwurf des Bundesrates Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Waffengesetzes A. Problem und Ziel Aufgrund der Ermittlungsergebnisse

Mehr

Vertrag. VII.100ü. Zwischen. und. wird folgender. geschlossen: INHALT ANLAGEN. Leistungsbeschreibung. Honorarermittlung. Vertrags-Nr.

Vertrag. VII.100ü. Zwischen. und. wird folgender. geschlossen: INHALT ANLAGEN. Leistungsbeschreibung. Honorarermittlung. Vertrags-Nr. Vertrags-Nr.: Aktenzeichen: Projektbezeichnung Zwischen vertreten durch [Bauamt] in [Straße, Ort] - nachstehend Auftraggeber genannt - und in [Straße, Ort] - nachstehend Auftragnehmer genannt - wird folgender

Mehr

Allgemeine Informationen zur Erstellung einer Masterthesis

Allgemeine Informationen zur Erstellung einer Masterthesis Allgemeine Informationen zur Erstellung einer Masterthesis Infoveranstaltung am 30.11.2011, 16 Uhr Institut für Bildungsforschung in der School of Education Dauer (ca.) Organisatorische und inhaltliche

Mehr

Bewerbungsbedingungen

Bewerbungsbedingungen Bewerbungsbedingungen Erhebung von Ansätzen guter Praxis zur Integration und Aktivierung suchtkranker Leistungsberechtigter nach dem SGB II I. Umfang des Auftrags: Der Auftrag soll eine Laufzeit von 9

Mehr

Das Umweltinformationsrecht in der Praxis des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit

Das Umweltinformationsrecht in der Praxis des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit Das Umweltinformationsrecht in der Praxis des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit Matthias Sauer und Dagmar Lutz BMUB Referat G II 1 23. Februar 2018 Themen BMUB: Federführung

Mehr

Qualitätssicherung und Verfahrensabläufe

Qualitätssicherung und Verfahrensabläufe Kreis Coesfeld/Untere Gesundheitsbehörde Sozialpsychiatrischer Dienst 11.02.2003 Qualitätssicherung und Verfahrensabläufe (1) Individuelle Hilfeplanung und Helferkonferenz Zur Ermittlung des Hilfebedarfs

Mehr

Informationsveranstaltung zur Richtlinie Förderung von sozialen Innovationen in Brandenburg inhaltliche Anforderungen an das Antragskonzept

Informationsveranstaltung zur Richtlinie Förderung von sozialen Innovationen in Brandenburg inhaltliche Anforderungen an das Antragskonzept Informationsveranstaltung zur Richtlinie Förderung von sozialen Innovationen in Brandenburg inhaltliche Anforderungen an das Antragskonzept Heike Hofmann, Team WFBB Arbeit Soziale Innovation, Integration

Mehr

für die Interne Revision der Universitätsverwaltung Münster

für die Interne Revision der Universitätsverwaltung Münster Anlage 7 der Dienstanweisung zur Finanzbuchhaltung Geschäftsordnung der Internen Revision Geschäftsordnung für die Interne Revision der Universitätsverwaltung Münster Inhaltsverzeichnis 1. Funktion der

Mehr

zur Vereinbarung gem. 93 Betreutes Wohnen für chronisch mehrfach geschädigte Suchtkranke

zur Vereinbarung gem. 93 Betreutes Wohnen für chronisch mehrfach geschädigte Suchtkranke Qualitätssicherung und Verfahrensabläufe (1) Individuelle Hilfeplanung und Helferkonferenz Zur Ermittlung des Hilfebedarfs der antragsstellenden Person wird ein individueller Hilfeplan in Berichtsform

Mehr

DFG. Hinweise. für die Begutachtung von Anträgen im Programm Forschungsgroßgeräte nach Art. 91b GG. DFG-Vordruck /16 Seite 1 von 6

DFG. Hinweise. für die Begutachtung von Anträgen im Programm Forschungsgroßgeräte nach Art. 91b GG. DFG-Vordruck /16 Seite 1 von 6 -Vordruck 10.202 03/16 Seite 1 von 6 Hinweise für die Begutachtung von Anträgen im Programm Forschungsgroßgeräte nach Art. 91b GG -Vordruck 10.202 03/16 Seite 2 von 6 I. Worum bitten wir Sie? Wir bitten

Mehr

07/08. Rundschreiben. 19. August Seite. Grundsätze und Verfahrensregelungen für die Gewährung von Sach- oder

07/08. Rundschreiben. 19. August Seite. Grundsätze und Verfahrensregelungen für die Gewährung von Sach- oder 07/08 19. August 2008 Rundschreiben Grundsätze und Verfahrensregelungen für die Gewährung von Sach- oder Seite Personalmitteln für Forschungsvorhaben oder künstlerische Entwicklungsvorhaben.....41 Seite

Mehr

Obergrenze für Verwaltungskosten und -gebühren bei Finanzinstrumenten:

Obergrenze für Verwaltungskosten und -gebühren bei Finanzinstrumenten: Anlage IV Spezielle Regelungen für Finanzinstrumente Für Finanzinstrumente gelten vorrangig zum Leitfaden für die mit der Bewirtschaftung von Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung EFRE

Mehr

Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 2. Lehrjahr

Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 2. Lehrjahr Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 2. Lehrjahr Die kaufmännische Grundbildung zielt darauf, dass die Lernenden betriebliche Abläufe verstehen, erkennen und festhalten können. Die Arbeitswelt verlangt

Mehr

Vertrag. 1 Gegenstand des Vertrages. dem Land Schleswig-Holstein. Landesbetrieb Straßenbau und Verkehr. Mercatorstraße 9; Kiel. Vertrags-Nr.

Vertrag. 1 Gegenstand des Vertrages. dem Land Schleswig-Holstein. Landesbetrieb Straßenbau und Verkehr. Mercatorstraße 9; Kiel. Vertrags-Nr. s-nr.: Aktenzeichen: Projekt: A21 Erneuerung der Fahrbahn Bornhöved Stolpe Zwischen dem Land Schleswig-Holstein vertreten durch [Bauamt] Landesbetrieb Straßenbau und Verkehr in [Straße, Ort] Mercatorstraße

Mehr

Strategieprogramm Intelligente Verkehrssysteme und Services plus

Strategieprogramm Intelligente Verkehrssysteme und Services plus Strategieprogramm Intelligente Verkehrssysteme und Services plus Leitfaden zur Berichtslegung und projektbezogenen Öffentlichkeitsarbeit Für Projekte im Rahmen des österreichischen Strategieprogramms IV2Splus-

Mehr

BaFin Konsultation 11/2018

BaFin Konsultation 11/2018 BaFin Konsultation 11/2018 Entwurf: Merkblatt zu 60a Sanierungs- und Abwicklungsgesetz (SAG) Vertragliche Anerkennung der vorübergehenden Aussetzung von Beendigungsrechten Datum: Mit dem Abwicklungsmechanismusgesetz

Mehr

Die Neuerungen bei den Anforderungen nach dem DStV-Qualitätssiegel. Anforderungen nach dem DStV-Qualitätssiegel

Die Neuerungen bei den Anforderungen nach dem DStV-Qualitätssiegel. Anforderungen nach dem DStV-Qualitätssiegel Die Neuerungen bei den Anforderungen nach dem DStV-Qualitätssiegel Anforderungen nach dem DStV-Qualitätssiegel Neuerungen bei den Anforderungen des DStV-Qualitätssiegels aufgrund der neuen DIN EN ISO 9001:2015

Mehr

Der Revisionsprozess der Wasserrahmenrichtlinie - aus deutscher Sicht

Der Revisionsprozess der Wasserrahmenrichtlinie - aus deutscher Sicht Der Revisionsprozess der Wasserrahmenrichtlinie - aus deutscher Sicht Dr.-Ing. Steffen Ochs Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft BW Stuttgart/Deutschland steffen.ochs@um.bwl.de +49 711/126-1522

Mehr

Leitfaden zur Durchführung von Habilitationsverfahren an der Sprach- und Literaturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Bayreuth

Leitfaden zur Durchführung von Habilitationsverfahren an der Sprach- und Literaturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Bayreuth Leitfaden zur Durchführung von Habilitationsverfahren an der Sprach- und Literaturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Bayreuth [Stand: Juli 2017] Sprach- und Literaturwissenschaftliche Fakultät

Mehr

Antrag auf Gewährung einer Zuwendung

Antrag auf Gewährung einer Zuwendung Anlage 9 zu VwV-LGVFG Bei kommunalen Körperschaften über die Rechtsaufsichtsbehörde an die Bewilligungsstelle: Ort: Datum: Telefon: Unser Zeichen: Antrag auf Gewährung einer Zuwendung 1. Antragsteller

Mehr

Berufsgenossenschaft Holz und Metall. Bekanntmachung

Berufsgenossenschaft Holz und Metall. Bekanntmachung Bekanntmachung Vergabeverfahren Belieferung mit Büromaterialien Aktenzeichen.: 2017-N-023-ABIMO Öffentliche Ausschreibung nach VOL/A Vergabeverfahren Belieferung mit Büromaterialien 1. Name, Anschrift,

Mehr

Leistungsbeschreibung für den Dienstleistungsauftrag: Ungleiche Entwicklung und ungleiche politische Partizipation in Ostdeutschland

Leistungsbeschreibung für den Dienstleistungsauftrag: Ungleiche Entwicklung und ungleiche politische Partizipation in Ostdeutschland Leistungsbeschreibung für den Dienstleistungsauftrag: Ungleiche Entwicklung und ungleiche politische Partizipation in Ostdeutschland 1. Ausgangslage Nach 26 Jahren Deutsche Einheit sind gesellschaftliches

Mehr

SBEV Stadtbahnstrecke B, Teilabschnitt 3 Europaviertel. SBEV Stadtbahn Europaviertel Projektbaugesellschaft mbh (SBEV)

SBEV Stadtbahnstrecke B, Teilabschnitt 3 Europaviertel. SBEV Stadtbahn Europaviertel Projektbaugesellschaft mbh (SBEV) HVA F-StB s-nr.: Aktenzeichen: Projekt: SBEV Stadtbahnstrecke B, Teilabschnitt 3 Europaviertel Zwischen SBEV Stadtbahn Europaviertel Projektbaugesellschaft mbh (SBEV) vertreten durch [Bauamt] die Geschäftsführer

Mehr

Diese Arbeiten werden dann entsprechend der in der Planung festgelegten Reihenfolge

Diese Arbeiten werden dann entsprechend der in der Planung festgelegten Reihenfolge Einführung Sattelschlepper In den Projektunterlagen befindet sich hierzu die Vorlage eines Arbeitsplanungsbogens. In dieses Formblatt (evt. kopieren für verschiedene Lösungswege) werden die geplanten Arbeitsschritte,

Mehr

namens der Bundesregierung beantworte ich die o. a. Kleine Anfrage wie folgt:

namens der Bundesregierung beantworte ich die o. a. Kleine Anfrage wie folgt: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Herrn Prof. Dr. Norbert Lammert, MdB Präsident des Deutschen Bundestages Platz der Republik 1 11011 Berlin HAUSANSCHRIFT POSTANSCHRIFT Rainer Baake Staatssekretär

Mehr

Interessenbekundung als Sachverständige oder Sachverständiger. im Ausschuss nach

Interessenbekundung als Sachverständige oder Sachverständiger. im Ausschuss nach Interessenbekundung als Sachverständige oder Sachverständiger im Ausschuss nach 1 Absatz 2 Betäubungsmittelgesetz und nach 7 Neue-psychoaktive-Stoffe-Gesetz - Aufruf des Bundesministeriums für Gesundheit

Mehr

(Text von Bedeutung für den EWR)

(Text von Bedeutung für den EWR) L 148/16 10.6.2017 DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG (EU) 2017/981 R KOMMISSION vom 7. Juni 2017 zur Festlegung technischer Durchführungsstandards für die Standardformulare, Muster und Verfahren zur Konsultation

Mehr

Allgemeine Beschreibung und ergänzende Vertragsbedingungen der Gemeinde Baindt. für

Allgemeine Beschreibung und ergänzende Vertragsbedingungen der Gemeinde Baindt. für Allgemeine Beschreibung und ergänzende Vertragsbedingungen der für 1 Mannschaftstransportwagen (MTW) nach DIN EN 1846 und E DIN 14502-2 für die Freiwillige Feuerwehr Baindt Fahrgestell, Aufbau und feuerwehrtechnische

Mehr

46 Gravierende Mängel bei Vergabe und Betreuung von externen Kat. B Forschungsvorhaben durch die Bundesanstalt für Straßenwesen (Kapitel 1211)

46 Gravierende Mängel bei Vergabe und Betreuung von externen Kat. B Forschungsvorhaben durch die Bundesanstalt für Straßenwesen (Kapitel 1211) 260 46 Gravierende Mängel bei Vergabe und Betreuung von externen Kat. B Forschungsvorhaben durch die Bundesanstalt für Straßenwesen (Kapitel 1211) 46.0 Die Bundesanstalt für Straßenwesen hat Forschungs-

Mehr

WRRL-Verbändeforum , Fulda

WRRL-Verbändeforum , Fulda WRRL-Verbändeforum 18.-19.11.2016, Fulda WRRL-Review: Welche Position hat Deutschland für die Zukunft Mdgt. Peter Fuhrmann Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg Gliederung

Mehr

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH 1 von 6 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2011 Ausgegeben am 29. Juli 2011 Teil II 245. Verordnung: Wirkungscontrollingverordnung 245. Verordnung des Bundeskanzlers über das ressortübergreifende

Mehr

DFG. Merkblatt. Internationale wissenschaftliche Veranstaltungen und Jahrestagungen wissenschaftlicher Fachgesellschaften

DFG. Merkblatt. Internationale wissenschaftliche Veranstaltungen und Jahrestagungen wissenschaftlicher Fachgesellschaften -Vordruck 1.09 09/17 Seite 1 von 6 Merkblatt Internationale wissenschaftliche Veranstaltungen und Jahrestagungen wissenschaftlicher Fachgesellschaften -Vordruck 1.09 09/17 Seite 2 von 6 Die () fördert

Mehr

Leistungsbeschreibung

Leistungsbeschreibung BBSR SWD/F Leistungsbeschreibung Forschungsprogramm: ExWoSt Forschungsprojekt: Gamification, Prognosemärkte, Wikis & Co: Neues Wissen für die Stadt? Aktenzeichen: 10.04.04-15.080 1. Projektdarstellung

Mehr

DFG-Vordruck /18 Seite 1 von 7. Leitfaden für die Antragstellung. - Gültig für alle Anträge, die ab dem gestellt werden -

DFG-Vordruck /18 Seite 1 von 7. Leitfaden für die Antragstellung. - Gültig für alle Anträge, die ab dem gestellt werden - -Vordruck 54.02 01/18 Seite 1 von 7 Leitfaden für die Antragstellung Heisenberg-Programm - Gültig für alle Anträge, die ab dem 01.01.2018 gestellt werden - Ein Antrag auf Verlängerung eines Heisenberg-Stipendiums

Mehr

Das österreichische Luftfahrtforschungsprogramm Leitfaden zur Berichtslegung und projektbezogenen Öffentlichkeitsarbeit

Das österreichische Luftfahrtforschungsprogramm Leitfaden zur Berichtslegung und projektbezogenen Öffentlichkeitsarbeit Das österreichische Luftfahrtforschungsprogramm Leitfaden zur Berichtslegung und projektbezogenen Öffentlichkeitsarbeit Für Projekte im Rahmen des österreichischen Luftfahrtforschungsprogramms TAKE OFF

Mehr

EU-Datenschutz-Grundverordnung Infobrief - Nr. 7 Fragebogen zur Umsetzung der DS-GVO

EU-Datenschutz-Grundverordnung Infobrief - Nr. 7 Fragebogen zur Umsetzung der DS-GVO EU-Datenschutz-Grundverordnung Infobrief - Nr. 7 Fragebogen zur Umsetzung der DS-GVO Stand: Juni 2017 Mit Inkrafttreten der Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO) zum 25. Mai 2018 wird sich der Datenschutz

Mehr

Prüfungsbericht. Westfälische Provinzial Versicherung Aktiengesellschaft Münster

Prüfungsbericht. Westfälische Provinzial Versicherung Aktiengesellschaft Münster Prüfungsbericht Westfälische Provinzial Versicherung Aktiengesellschaft Münster Prüfungsbericht zur Angemessenheit des Compliance-Management-Systems der Westfälischen Provinzial Versicherung Aktiengesellschaft

Mehr