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1 BBSR SWD/F Leistungsbeschreibung Forschungsprogramm: städtebauliche Begleitforschung Forschungsprojekt: Gemeinwesenarbeit in der sozialen Stadt Entwicklungspotenziale zwischen Daseinsvorsorge, Städtebauförderung und Sozialer Arbeit Aktenzeichen: Projektdarstellung Mit dem Programm Soziale Stadt sollen Investitionen in städtebauliche Maßnahmen zur Stabilisierung und Aufwertung von Stadt- und Ortsteilen mit besonderem Entwicklungsbedarf initiiert werden, die auf Grund der Zusammensetzung und wirtschaftlichen Situation der darin lebenden und arbeitenden Menschen erheblich benachteiligt sind. Damit soll ein Beitrag zur Erhöhung der Wohn- und Lebensqualität und Nutzungsvielfalt, zur Verbesserung der Generationengerechtigkeit in den Quartieren und zur Integration aller Bevölkerungsgruppen geleistet werden. Ziel ist es vor allem, den sozialen Zusammenhalt zu stärken und lebendige Nachbarschaften zu befördern. Fördervoraussetzung im Programm Soziale Stadt ist ein integriertes Entwicklungskonzept für ein von der Kommune anhand einschlägiger Indikatoren festzulegendes Fördergebiet sowie die Beteiligung der Bewohnerinnen und Bewohner und der im Quartier engagierten Akteure. Die Ziele der sozialen Quartiersentwicklung sind so gesteckt, dass zu ihrer Erreichung der gebietsbezogene Ansatz der Städtebauförderung mit individuenbezogenen Ansätzen anderer Fachpolitiken Hand in Hand gehen muss. Vor Ort wird das integrierte, fachübergreifende Vorgehen durch ein Quartiersmanagement unterstützt, mit dem die Aktivitäten gebündelt und abgestimmt werden und das als Ansprechpartner für die Bewohnerschaft und Mittler zwischen Verwaltung und Quartier fungiert. Angesichts anhaltender Herausforderungen in benachteiligten Quartieren ist es erforderlich, dass alle föderalen Ebenen die Quartiere zukünftig noch effizienter und integrierter unterstützen. Für die Ebene des Bundes hat das Bundeskabinett am eine ressortübergreifende Strategie Soziale Stadt Nachbarschaften stärken - Miteinander im Quartier beschlossen. Damit verpflichten sich die Ressorts, zukünftig ein besonderes Augenmerk auf benachteiligte Stadtquartiere zu legen und ihre Programme und Ressourcen besonders in diesen Quartieren zu bündeln. Ähnliche Strategien und Ansätze gibt es auf Ebene der Länder und Kommunen. Bisherige Erfahrungen und die Evaluation zeigen, dass das Programm Soziale Stadt bei der Beseitigung der wohnungs- und städtebaulichen Missstände sehr gute Arbeitet leistet, dies aber teilweise nicht ausreicht, um die Lebenssituation in den Soziale Stadt-Gebieten nachhaltig zu verbessern. Für viele Bewohnerinnen und Bewohner wird die Lebensqualität nach wie vor durch soziale und ökonomische Ausgrenzung eingeschränkt. Zur Beseitigung von Ausgrenzung existieren zwar einzelfallbezogene Hilfesysteme, die teilweise sozialraumorientiert arbeiten und zielgruppenübergreifend handeln, eine vom Einzelfall unabhängige Gemeinwesenarbeit ist aber nicht zur Regelstruktur geworden. Diese Studie zielt darauf, zu untersuchen, welche Möglichkeiten Kommunen und Quartiere haben, um Gemeinwesenarbeit insbesondere in benachteiligten Nachbarschaften strukturell zu verankern. Dabei soll die Gemeinwesenarbeit in ihrer gesamten Breite und Akteursvielfalt untersucht werden. Dem Forschungsverständnis nach werden sämtliche Strategien, die sich ganzheitlich auf den Stadtteil und nicht nur auf einzelne Individuen richten, als Gemeinwesenarbeit verstanden. 1

2 Auf kommunaler Ebene gibt es bereits viele Beispiele, die raumbezogene soziale Arbeit erfolgreich durchführen. Da die Gemeinwesenarbeit nicht als Regelleistung verankert ist (beispielsweise im Sozialrecht), sind Ausgestaltung, Trägerschaft und Finanzierung äußerst vielfältig. Einige Bundesländer haben in den vergangenen Jahren eigenständige Förderprogramme für Gemeinwesenarbeit aufgelegt. Darüber hinaus ist die Gemeinwesenarbeit aber in der Regel auf die Finanzierung durch die Kommune unter Hinzuziehung unterschiedlichster Projektfinanzierung (auch von Seiten des Bundes) angewiesen. Die Forschungsleitfragen sind: 1. Welche Ansätze von Gemeinwesenarbeit gibt es heute in soziale Stadt Gebieten? Welche Aufgaben nehmen sie wahr? Welchen Mehrwert haben diese Ansätze für die Bewohnerinnen und Bewohner im Quartier? 2. Welchen Mehrwert haben Kommunen, die Gemeinwesenarbeit strukturell in den Nachbarschaften etablieren? 3. Wer sind die Akteure und Träger von Gemeinwesenarbeit in den Quartieren? Wie unterscheiden sie sich? Gibt es unterschiedliche Schwerpunkte, beispielsweise zwischen den klassischen Trägern sozialer Arbeit und Akteuren im Bereich Planung und Wohnungswesen? 4. Wie kann das Verhältnis von Quartiersmanagement und Gemeinwesenarbeit beschrieben werden? Wo sind die Aufgaben deckungsgleich, wo ergänzen sie sich? 5. Welchen Beitrag kann Gemeinwesenarbeit insbesondere zur Stabilisierung benachteiligter Quartiere und zur Integration aller Bevölkerungsgruppen leisten? 6. Welche Finanzierungsmöglichkeiten gibt es auf unterschiedlichen föderalen Ebenen für die Gemeinwesenarbeit in ihrer ganzen Breite? 7. Welche Bundesressorts bieten konkrete Unterstützungsangebote für kommunale Gemeinwesenarbeit? Wo können Schnittstellen im Sinne einer ressortübergreifenden Zusammenarbeit für benachteiligte Quartiere verbessert werden? 8. Welche sozialraumorientierten Ansätze fallbezogener Hilfen (insb. nach SGB) gibt es? Wie können raumbezogene, planerische Ansätze vor Ort mit sozialraumorientierten Ansätzen der fallbezogenen Hilfe zusammengebracht werden? Wo liegen Potenziale und wo Grenzen? 9. Welche stadtentwicklungs- und wohnungspolitischen Instrumente können neben der Städtebauförderung genutzt werden (z. B. Wohnraumförderung, städtebauliche Verträge)? Ziel der Studie ist eine umfassende Zusammenstellung unterschiedlicher Ausgestaltungsmöglichkeiten von Gemeinweseninfrastruktur in den Kommunen, mit einem Schwerpunkt auf benachteiligten Stadtquartieren. Anhand von ca. 12 Best-Practice-Beispielen, die die gesamte Breite an Träger- und Finanzierungsinstrumenten abbilden, sollen die Möglichkeiten zu einer nachhaltigen Etablierung von Gemeinwesenarbeit vor Ort aufgezeigt und als Handlungsempfehlungen aufbereitet werden. Dabei geht es nicht nur um die Zusammenstellung unterschiedlicher Projektförderungen, sondern vor allem auch um eine systematische Analyse bestehender Regelfördersysteme (z. B. SGB, Wohnraumförderung) und ihren möglichen Beitrag zur Finanzierung von Gemeinwesenarbeit vor Ort. Neben Literaturrecherchen ist der Besuch der Best-Practice-Kommunen vorgesehen. Auf Bundesebene soll das Forschungsprojekt durch einen Beirat aus Vertreterinnen und Vertretern der Ressorts, der Wohlfahrtspflege sowie der Wohnungswirtschaft begleitet werden. In zwei ganztägigen Workshops soll mit den Best-Practice-Kommunen sowie Vertreterinnen und Vertretern der Länder und des Beirats über die Verbreitung und Weiterentwicklung der Ansätze diskutiert werden. 2

3 2. Aufgabendarstellung 2.1 Arbeitsschritte, methodische Vorgehensweise, Zeitschiene 1. Beantwortung der Forschungsleitfragen 2. Identifizierung von Guten Beispielen und Aufbereitung von 12 Fallbeispielen 3. Erstellung eines Leitfadens (optional) 4. inhaltliche und organisatorische Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von zwei ganztägigen Workshops 5. Durchführung von zwei Beiratssitzungen 6. inhaltliche Vor und Nachbereitung einer Abschlussveranstaltung 7. organisatorische Vor- und Nachbereitung einer Abschlussveranstaltung 8. Abstimmungsgespräche, Berichte und Beiträge für das Internet zu 1.: Analyse und Darstellung bestehender Ansätze von Gemeinwesenarbeit in der Sozialen Stadt und darüber hinaus Sammlung von Finanzierungs- und Unterstützungsmöglichkeiten für Gemeinweseninfrastruktur vor Ort Systematische Analyse des möglichen Beitrags von Regelleistungen aus dem SGB für quartiersbezogene soziale Arbeit zu 2.: Identifizierung von Guten Beispielen, dabei ist vor allem auf Vielfalt und Breite in Bezug auf Trägerschaft und Finanzierungskonzepten zu achten Durchführung von 12 Vor-Ort-Besuchen in Kommunen zur Untermauerung der Ergebnisse der Literaturrecherchen und zur Ableitung von Handlungsempfehlungen. Aufbereitung der Ergebnisse zu - den Erfolgsfaktoren und Grenzen der sozialräumlichen Gemeinwesenarbeit - der Übertragbarkeit als Instrument der Stadtentwicklung in der sozialen Stadt als Grundlage für einen BMUB-Leitfaden Bitte kalkulieren Sie im Angebot als optionale Leistung (außerhalb des Kostenrahmens) die Kosten für evtl. weitere gute Beispiele (Kosten für ein Beispiel ausweisen) zu 3.: optional (im Kostenrahmen): Erstellung eines Leitfadens: Gemeinwesenarbeit in der Soziale Stadt eine Orientierung für die kommunale Praxis im BMUB-Layout (DIN A 4; ca. 50 Seiten) siehe auch 3.2 (soll zur Konferenz vorliegen Entscheidung bis 3 Monate vor der Konferenz) zu 4.: inhaltliche und organisatorische Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von 2 Workshops (siehe auch 2.2) organisatorische und inhaltliche Vorbereitung (z.b. Veranstaltungskonzept, Auswahl, Gewinnung und Briefing der Experten, Erstellung und Mail-Versand der Einladung, Moderation, Erstellung der Workshopunterlagen) 3

4 Durchführung (Raum- und Technikorganisation im BMUB oder BBSR, Catering: Kalte Getränke, Kaffee/Tee, Kuchen und einfacher Mittagsimbiss) Nachbereitung: Ergebnisdokumentation, Abrechnung der Aufwandsentschädigungen/Honorare für die Experten Bitte kalkulieren Sie bei zu 4. Ihre Leistungen und die Kosten für die Erstellung der Unterlagen. Die Kosten für Catering sowie Aufwandsentschädigungen für die Workshopteilnehmer werden entsprechend der vom Auftraggeber vorgelegten Aufwendungen entgolten. zu 5.: inhaltliche und organisatorische Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von 2 Beiratssitzungen (siehe auch 2.2) organisatorische und inhaltliche Vorbereitung (z.b. Veranstaltungskonzept, Erstellung und Mail-Versand der Einladung, Moderation, Erstellung der Sitzungsunterlagen); die Beiratsmitglieder werden seitens des Auftraggebers ausgewählt; Durchführung (Raum- und Technikorganisation im BMUB oder BBSR, Catering: Kalte Getränke, Kaffee/Tee, Kekse und Obst) Nachbereitung: Ergebnisdokumentation, Abrechnung der Aufwandsentschädigungen/Honorare für die Beiratsmitglieder Bitte kalkulieren Sie bei zu 5. Ihre Leistungen und die Kosten für die Erstellung der Unterlagen. Die Kosten für Catering sowie Aufwandsentschädigungen Beiratsmitglieder werden entsprechend der vom Auftraggeber vorgelegten Aufwendungen entgolten. zu 6.: inhaltliche Vor- und Nachbereitung der Konferenz zum Thema Gemeinwesenarbeit in der Sozialen Stadt Texterstellung Einladungsflyer und Programmflyer Auswahl und inhaltliches Briefing von Referenten und Moderatoren (ca. 1 Moderation, 2 Keynote- Speaker, 5 Podiumsteilnehmer) Konferenzdokumentation für das Internet (Text, Redaktion, Satz/Grafik, internetfähige und barrierefreie PDF) zu 7.: Organisatorische Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung einer leitungsrelevanten Konferenz zum Thema Gemeinwesenarbeit in der Sozialen Stadt mit ca. 100 Teilnehmern (Mai / Juni 2019) Veranstaltung 1-tägig organisatorische Vorbereitung: Einladungs- und Anmeldungsmanagement, Einholung von jeweils drei Angeboten und Anmietung/Organisation von Räumen, Technik und Catering, Erstellung des Programmflyers sowie der Konferenzmaterialien (Namensschilder, Wegweiser etc.) Vor-Ort-Umsetzung: Empfangscounter, Technik, Catering, optional (außerhalb des Kostenrahmens): Pressekonferenz organisatorische Nachbereitung (Abrechnung von ca. 8 Aufwandsentschädigungen für Referenten und Moderatoren etc.) Einladungsflyer (Print) siehe auch 3.2 Programmflyer (Print) siehe auch 3.2 4

5 Internetbeiträge zur Veranstaltungsankündigung: Text für Save-the-dat , Textbeiträge für Newsletter, Einladungstext und Programm Bitte kalkulieren Sie bei zu 7. Ihre Leistungen und die Kosten für die Erstellung des Konferenzprogramms sowie Konferenzmaterialien. Die Kosten für Raummiete, Technik, Catering sowie Aufwandsentschädigungen für Referenten und Moderatoren werden entsprechend der vom Auftraggeber ausgewählten Angebote / vorgelegten Rechnungen entgolten. zu 8.: Es ist von fünf Abstimmungsterminen mit dem Auftraggeber auszugehen (Ort: BMUB/ Berlin oder BBSR/ Bonn). Diese werden vom Auftragnehmer protokolliert. Für die Berichterstattung des Projektverlaufs und der Projektergebnisse gelten die Termine und Anforderungen unter 3. Alle Arbeitsschritte erfolgen in Abstimmung mit dem Auftraggeber (BMUB/ BBSR). Erstellung von Berichten (Art und Termine: siehe 4.) Beiträge für die Internetdarstellung des Projektes (Termine: siehe 3.1) 2.2 Veranstaltungen Workshop1: Sechs Kommunen (Best-Practice-Beispiele) mit Ländern und Beirat 1-tägig / nicht öffentlich Veranstaltungsort: BMUB / Berlin 24 Teilnehmer (4 intern, 2 AN, 18 extern) Für die Kalkulation siehe Workshop 2: Sechs Kommunen (Best-Practice-Beispiele) mit Ländern und Beirat 1-tägig / nicht öffentlich Veranstaltungsort: BMUB oder BBSR / Bonn 24 Teilnehmer (4 intern, 2 AN, 18 extern) Für die Kalkulation siehe Beiratsitzungen (davon eine zum Projektauftakt) ½ tägig / nicht öffentlich Veranstaltungsort: BMUB / Berlin 14 Teilnehmer (4 intern, 2 AN, 6 extern) Für die Kalkulation siehe Abschlussveranstaltung Berlin 1-tägig / öffentlich ca. 100 TN / Teilnahme Leitung Für die Kalkulation siehe Ergebnistransfer 3.1 Internetauftritt gemäß Dokumentationsrichtlinie für Internetbeiträge Für die BBSR-Internetseite wird eine Zuarbeit von Dokumenten, Textbausteinen, Fotos und Grafiken erwartet. Diese sind frei von Rechten Dritter nach den Dokumentationsrichtlinien für Internetbeiträge (abrufbar unter bbsr.bund.de: Aktuell >Ausschreibungen Forschungsprojekte > Dokumentations- und Gestaltungsrichtlinien des BBSR) vorzulegen. Aktualisierungstermine sind: 5

6 Termin Form der Berichterstattung Projektstart Aktualisierung Aktualisierung Archivfassung Bei Projektabschluss ist die Archivfassung für das Internet zu überarbeiten bzw. auf die wesentlichen Aspekte zu fokussieren. Die Archivfassung ist auch in englischer Sprache zu erstellen. 3.2 Publikation gemäß Gestaltungsrichtlinien Die Erstellung der Publikation(en) ist ein optionaler Bestandteil des Vertrags. Ob und welche Leistungen beauftragt werden, entscheidet der Auftraggeber bis zu zwei Monate nach der fachlichen Abnahme des Endberichts. Soll eine Veröffentlichung erfolgen, gilt: Save-the-date-Flyer Umfang: DIN lang A4 Auflage 500 Programmflyer (fortgeschriebener Save-the-date-Flyer) Umfang: DIN lang A4 Auflage: 250 BMUB-Leitfaden Gemeinwesenarbeit in den Quartieren der sozialen Stadt Umfang: ca. 50 Seiten Auflage: ca. 800 Stück Die/der Auftragnehmer/in ist verpflichtet, die folgenden Arbeitsschritte auszuführen (ggf.: jeweils für deutsche und englische Fassung): Redaktion Grafische Gestaltung entsprechend den Gestaltungsrichtlinien der Schriftenreihen (abrufbar unter Aktuell > Ausschreibungen Forschungsprojekte > Dokumentations- und Gestaltungsrichtlinien des BBSR) Erstellung einer druckfertigen sowie einer internettauglichen, barrierefreien PDF gemäß Barrierefreie- Informationstechnik-Verordnung (BITV 2.0) in der jeweils aktuellen Fassung, abrufbar unter Die/der Auftragnehmer/in kann zu gegebener Zeit bei der zuständigen administrativen Sachbearbeitung ein Handbuch für die Erstellung barrierefreier PDF- Dokumente anfordern. Druck (optional) Versand Leitfaden (optional) Die Druck- und Versandkosten sind je Publikation gesondert auszuweisen. Die Druckprodukte sind auch als indesign - Datei zu übergeben. 6

7 Sämtliche Projektdaten und -ergebnisse sowie Grafiken, Bilder, Zeichnungen, Pläne etc. sind frei von Rechten Dritter zu liefern. 4. Berichterstattung Die Berichte sind jeweils zu folgenden Terminen und in folgender Anzahl / folgendem Format vorzulegen: Termin Art der Berichterstattung Anzahl / Format SB 2 Ausdrucke und ZB 2 Ausdrucke und SB 2 Ausdrucke und ZB 2 Ausdrucke und BMUB-Leitfaden Siehe EB 2 Ausdrucke und Die Zwischenberichte dienen der Unterrichtung des Auftraggebers und sind zugleich Voraussetzung für die Abschlagszahlungen. Der Zwischenbericht ist anhand des verbindlichen Ablauf-, Zeit- und Finanzierungsplans zu erstellen und wie folgt zu gliedern: 1. laut Ablaufplan geplante Arbeitsschritte während des abgelaufenen Berichtszeitraums 2. tatsächlich durchgeführte Arbeitsschritte 3. Vergleich des Projektstandes mit dem vertraglich vereinbarten Ablauf-, Zeit- und Finanzierungsplan mit Angabe der Gründe für eventuelle Abweichungen 4. Ergebnisse 5. Zusammenfassung Eventuell aus sonstigen Gründen erforderliche Sachstandsberichte umfassen die Punkte 1 bis 3 und erfolgen in standardisierter Form (Muster ist auf der Seite Gestaltungsrichtlinien abrufbar). Auf die Erstellung des Endberichtes (Umfang: ca. 120 Seiten) ist besondere Sorgfalt zu verwenden. Dabei ist eine allgemeinverständliche Ausdrucksweise zu wählen. Es gelten die Anforderungen an Manuskripte für Print- Erzeugnisse, abrufbar unter Aktuell > Ausschreibungen Forschungsprojekte > Dokumentations- und Gestaltungsrichtlinien des BBSR. Im Interesse einer guten Lesbarkeit sind folgende Grundsätze zu beachten: Die Titelseite ist nach den Gestaltungsrichtlinien des BBSR zu erstellen. Der Endbericht zeichnet sich durch eine knappe, aussagekräftige Darstellung der Forschungsarbeit aus. Der Fokus liegt auf der Darstellung der Ergebnisse und deren voraussichtlichen Nutzen und Verwertbarkeit, evtl. Möglichkeiten der Umsetzung und Übertragbarkeit. Verbindlich ist eine Gegenüberstellung der ursprünglich geplanten zu den tatsächlich erreichten Zielen und weiterführenden Fragestellungen. Auf umfangreiche Belege der Aussagen ist zu verzichten. Soweit notwendig, sind aussagefähige Belege als Kurztabellen, Grafiken, Kartogramme usw. in den Text einzufügen. Soweit darüber hinaus Darstellungen und Textausführungen für erforderlich gehalten werden, sind diese in einem gesonderten Anhang bzw. Materialband aufzunehmen. 7

8 Sämtliche Projektdaten und -ergebnisse sowie Grafiken, Bilder, Zeichnungen, Pläne etc. sind frei von Rechten Dritter zu liefern. Dem Endbericht ist eine Kurzfassung voranzustellen, in der die Problemstellung, die Untersuchungsmethoden sowie die Ergebnisse einschließlich einer kritischen Würdigung auf bis zu fünf Seiten dargestellt werden. Ebenso ist eine Kurzfassung in englischer Sprache im Umfang mit bis zu fünf Seiten voranzustellen. Jedem Kapitel des Endberichtes ist eine thesenartige Zusammenfassung der Kernaussagen anzufügen. Die Texte sind geschlechtergerecht/geschlechtsneutral zu formulieren. Für die Erstellung einer internettauglichen, barrierefreien PDF-Datei sind alle Grundlagen, Informationen und Alternativtexte vorzulegen. Sollen Berichte im Internet als Download zur Verfügung gestellt werden, so sind diese als internettaugliche, barrierefreie PDF-Datei gemäß Barrierefreie-Informationstechnik-Verordnung in der jeweils aktuellen Fassung zu erstellen (s. Anlage). Die/der Auftragnehmer/in kann zu gegebener Zeit bei der zuständigen administrativen Sachbearbeitung ein Handbuch für die Erstellung barrierefreier PDF-Dokumente anfordern. Getrennt vom Endbericht sind in einem gesonderten Papier aus wissenschaftlicher Sicht Vorschläge zu entwickeln, wie die Forschungsergebnisse und die daraus gewonnenen Erkenntnisse für die Erfüllung der Ressortaufgaben des Auftraggebers verwendet und in der Fachöffentlichkeit wirksam umgesetzt werden können. Alle Berichte werden, soweit nichts anderes festgelegt ist, in Papierfassung in der jeweiligen Auflage und als Word-Datei inkl. Fotos und Grafiken auf CD-ROM zur Verfügung gestellt. Gleiches gilt für PDF-Fassungen. Hinweis: Soweit im Rahmen des Projektes Adressdateien für Fachöffentlichkeitsarbeit zusammengestellt worden sind, werden diese dem Auftraggeber bei Projektende im Excel-Format übergeben. Der Aufbau der Adressdatei ist mit dem Stab Direktor (Stab D) abzustimmen. 8

9 Anlage: Erstellung barrierefreier Dokumente Die Behörden der Bundesverwaltung sind verpflichtet, ihre Informationsangebote im Internet barrierefrei zu gestalten. Für alle Veröffentlichungen, die vom Auftraggeber online bereitgestellt werden sollen, sind die Vorgaben der derzeit gültigen Barrierefreie-Informationstechnik-Verordnung, kurz BITV 2.0, zu erfüllen. Damit verbundene Leistungsbestandteile sind vom Auftragnehmer stets entsprechend der Verordnung vorzubereiten, nachzubessern oder zu erbringen. Um für die Veröffentlichungen im PDF-Format einheitliche und vergleichbare Ergebnisse zu erzielen, ist die Norm DIN ISO PDF/UA, also der PDF-Standard für barrierefreie PDF-Dokumente, anzuwenden. Je nach Art und Umfang der Inhalte ist es sehr aufwändig, eine Veröffentlichung mit komplexen Strukturen, umfangreichen Tabellen, Fußnoten, Grafiken oder Formeln durchgängig barrierefrei zu erstellen. Es sind dafür neben konzeptionellen Vorüberlegungen viele manuelle Arbeitsschritte notwendig, die sich teilweise durch kostenpflichtige Programme vereinfachen lassen. Besteht seitens des Auftragnehmers keine oder nur wenig Erfahrung, sind für die technische Umsetzung des Endproduktes nicht nur ausreichend Zeit und Aufwand, sondern eventuell auch zusätzliche Kosten einzuplanen. Alternativ ist ein entsprechend erfahrener Dienstleister mit der Aufgabe zu betrauen. Die Anforderung auf barrierefreie Zugänglichkeit ist anzuwenden, wenn der Auftraggeber Herausgeber, Mitherausgeber oder Beauftragender der Veröffentlichung ist. Ebenso gelten die Bestimmungen, wenn die Veröffentlichung unabhängig vom Herausgeber in einem Internetangebot des Auftraggebers erscheinen soll. Zu Veröffentlichungen zählen neben Broschüren, Faltblättern und Postern auch jegliche Form von Berichten, Gutachten, Studien, Dokumentationen, technische Anleitungen und Vergleichbares. Um die Zugänglichkeit der gelieferten PDF-Dokumente nachzuweisen, sind Prüfberichte einzureichen, die mit den jeweils aktuellsten Versionen des PDF Accessibility Checkers (PAC 2.0) sowie der Vollständigen Prüfung von Adobe Acrobat Pro XI bzw. Acrobat DC erzeugt wurden. Der Auftraggeber lässt die gelieferten Dokumente durch einen externen Dienstleister eingehend technisch und manuell prüfen. Dazu werden die kostenfreien Hilfsmittel PAC 2.0, Acrobat-Plugin callas pdfgohtml, VIP PDF-Reader und gegebenenfalls der Screenreader NVDA verwendet. Die maßgebliche Prüfung auf Barrierefreiheit erfolgt abschließend durch SWD. Weiterführende Links Barrierefreie-Informationstechnik-Verordnung BITV 2.0: Erläuterung der PDF Association zur DIN ISO PDF/UA: 9

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