Arbeitskreis 1. Innenstadtentwicklung in Zeiten von Amazon, Zalando & Co. Rundschau zu Initiativen und Projekten

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Arbeitskreis 1. Innenstadtentwicklung in Zeiten von Amazon, Zalando & Co. Rundschau zu Initiativen und Projekten"

Transkript

1 67. Österreichischer Städtetag in Zell am See Arbeitskreis 1 Innenstadtentwicklung in Zeiten von Amazon, Zalando & Co Rundschau zu Initiativen und Projekten Arbeitskreis 1

2 67. Österreichischer Städtetag in Zell am See Rundschau zu Initiativen und Projekten Della Gaszo & Karoline Lehner Arbeitskreis 1

3 67. Österreichischer Städtetag in Zell am See Rundschau zu Initiativen und Projekten Konstantin Klinger & Moritz Stephan Arbeitskreis 1

4 DAS GUTE BUCH IST NÄHER ALS DU DENKST

5 IMMER MEHR MENSCHEN KAUFEN ONLINE BESSERE ÜBERSICHT ZEITLICH FLEXIBEL EINFACHHEIT Bedrohung des lokalen Buchhandels

6 WIE FUNKTIONIERTS? Lobu zentralisiert lokales online shopping

7 67. Österreichischer Städtetag in Zell am See Rundschau zu Initiativen und Projekten Dipl.-Ing.in Christine Itzlinger, Land Salzburg Beitrag der Raumordnung zur Innenstadtbelebung und Zentrenstärkung Arbeitskreis 1

8 Zentrenstärkung und Innenstadtbelebung Salzburger Weg Beitrag der Raumordnung zur Innenstadtbelebung bzw. Zentrenstärkung ROG 2009 Geplante Novelle ROG Arbeitsgruppe Ortskernstärkung 3 Pilotgemeinden ÖROK Partnerschaft Stärkung der Orts- und Stadtkerne Folie Nr Mai 2017 Land Salzburg, Abteilung 10, DI Christine Itzlinger

9 Beitrag der Raumordnung zur Innenstadtbelebung und Zentrenstärkung ROG 2009 Kennzeichnung der Ortskerne Keine Verkaufsflächenbegrenzung innerhalb der Ortskerne Standortverordnungen für Handelsgroßbetriebe außerhalb von Ortskernen Wirkung: Innenstadtbelebung und Zentrenstärkung nicht ausreichend erreicht, weil Erschwernisse in den Zentren, wie höhere Baukosten, Gewerberecht, baurechtliche Vorschriften etc. Standorte außerhalb attraktiver machen Raumordnungsrechtliche Maßnahmen allein nicht ausreichen Folie Nr Mai 2017 Land Salzburg, Abteilung 10, DI Christine Itzlinger

10 Beitrag der Raumordnung zur Innenstadtbelebung und Zentrenstärkung ROG Novelle Erschwernis für zentrenrelevante Standortverordnungen: dürfen nur erteilt werden, wenn keine nachteiligen Auswirkungen auf Stadt- und Ortskerne zu erwarten sind Nachweis? integriertes Orts- und Stadtentwicklungskonzept Festlegung einer Mindestdichte im Rahmen der Standortverordnung Wirkung: Gemeinden erarbeiten Orts- und Stadtentwicklungskonzepte, beinhalten nicht nur raumordnungsrechtliche Maßnahmen Beispiele: Saalfelden, in Ausarbeitung Neumarkt Folie Nr Mai 2017 Land Salzburg, Abteilung 10, DI Christine Itzlinger

11 67. Österreichischer Städtetag in Zell am See Rundschau zu Initiativen und Projekten Citymanager Johann Stixenberger, Waidhofen an der Ybbs Herausforderung Online Handel Arbeitskreis 1

12 Herausforderung Online Handel

13 Herausforderungen Virtuelle Regalverlängerung zum Kunden notwendig Stationärer Handel inspiriert u. wird auch bevorzugt Online Sichtbarkeit ist aber unverzichtbar Waidhofen a/d Ybbs Integrierte Standortentwicklung

14 Bündelung der Kräfte Zusammenschluss lokaler Händler der Stadt u. Region auf einer gemeinsamen online Plattform AnbieterInnen wird der Zugang zur online-welt vereinfacht Wertschöpfung und Beschäftigung bleiben in der Region Plattform muss ihre Vorteile klar positionieren

15 Handlungsansätze Unterstützung für stationäre HändlerInnen, regionale Schwerpunkte setzen (lokale HändlerInnen bewerben) Die Belebung des bestehenden historischen Ortskernen u. öffentlicher Raum ist nach wie vor wichtig Nahversorgung als Schlüssel für die Grundfrequenz Kundenfreundliche Erreichbarkeit des Stadtkerns ist wichtig Das Problem ist komplex, deshalb müssen viele Lösungsansätze miteinander verknüpft werden

16 Leben im Zentrum Waidhofen a/d Ybbs Integrierte Standortentwicklung

17 Stadtraum Waidhofen

18 67. Österreichischer Städtetag in Zell am See Rundschau zu Initiativen und Projekten Mag. Roland Murauer, CIMA Pilotprojekt Digitale Einkaufsstadt - Bayern Arbeitskreis 1

19 67. Österreichischer Städtetag in Zell am See Rundschau zu Initiativen und Projekten Dr. Julius Menge, Senatsverwaltung Berlin Mikrodepots der Berliner Ansatz Arbeitskreis 1

20 Dr. Julius Menge Mikrodepots, der Berliner Ansatz Städtetag-Arbeitskreis 1 Innenstadtentwicklung in Zeiten von Amazon, Zalando & Co Zell am See, Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz Berlin Abteilung IV - Verkehr

21 Öffentlicher Raum Steigende Flächen- und Nutzungskonkurrenz Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz Berlin Abteilung IV - Verkehr

22 Mikro-Depots ein Lösungsansatz? Quelle: Zugriff September 2016 Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz Berlin Abteilung IV - Verkehr

23 Ja aber LNC Berlin

24 67. Österreichischer Städtetag in Zell am See Rundschau zu Initiativen und Projekten Mag. Christian Nussmüller, Stadt Graz Mikrohubs und Betreiber übergreifende Paketboxen Arbeitskreis 1

25 pilothafte Citylogistikansätze in Graz Mag. Christian Nußmüller Stadt Graz, Stadtbaudirektion, EU-Referat Österreichischer Städtetag, Zell am See Arbeitskreis 1 City Logistik im Zuge der Digitalisierung NOVELOG has received funding from the European Union s Horizon 2020 research and innovation programme under grant agreement No

26 EU-Projekte als Testlabor für die Erprobung innovativer Logistikansätze in der Stadt Graz seit 08/ novelog.eu

27 Ziel Gesamtheitliche Lösungsansätze für einen nachhaltigen, umweltfreundlichen Lieferverkehr im ganzen Grazer Stadtgebiet. Maßnahmenbündelung: (mobile) innenstadtnahe Mikrohubs, Nutzung IKT-Lösungen, neue Geschäftsmodelle, energieffiziente Fahrzeuge, funktional systemoffene Schließfachsysteme, Anreize und Beschränkungen,... Quelle: novelog.eu

28 67. Österreichischer Städtetag in Zell am See Rundschau zu Initiativen und Projekten Dipl.-Ing.in Andrea Faast, Wirtschaftskammer Wien NÖ-Wien Logistik Arbeitskreis 1

29 1 Nachhaltige Logistik Niederösterreich Wien Projektpräsentation DI Andrea Faast, Wien

30 Vom Konzept zur Umsetzung 2

31 Zielsetzung Nachhaltige Logistik Niederösterreich-Wien Entwicklung eines zukunfts- und umsetzungsorientierten Aktionsplans mit folgenden Zielen: 3 Lösung von Nutzungskonflikten um Verkehrs- und Abstellflächen zwischen Güter- und Individualverkehr Nachhaltige Einsparung von CO 2 in den Bundesländern Niederösterreich und Wien Verkehrsreduktion ohne Leistungs- und Qualitätsverlust Entwicklung konsensfähiger Logistik- und Verkehrskonzepte Entwicklung und Umsetzung von Pilotprojekten

32 67. Österreichischer Städtetag in Zell am See Rundschau zu Initiativen und Projekten Gf. Johann-Peter Höflmaier, Wirtschaftskammer Salzburg Beitrag der Raumordnung zur Innenstadtbelebung und Zentrenstärkung Arbeitskreis 1

pilothafte Citylogistikansätze in Graz

pilothafte Citylogistikansätze in Graz pilothafte Citylogistikansätze in Graz Mag. Christian Nußmüller Stadt Graz, Stadtbaudirektion, EU-Referat 18.05.2017 Österreichischer Städtetag, Zell am See Arbeitskreis 1 City Logistik im Zuge der Digitalisierung

Mehr

pilothafte Citylogistikansätze in Graz

pilothafte Citylogistikansätze in Graz pilothafte Citylogistikansätze in Graz Mag. Christian Nußmüller Stadt Graz, Stadtbaudirektion, EU-Referat Peter König B.I.M. Mobilitätsconsulting und Engineering, Graz NOVELOG has received funding from

Mehr

Nachhaltige Logistik Niederösterreich Wien 2030+

Nachhaltige Logistik Niederösterreich Wien 2030+ 1 Nachhaltige Logistik Niederösterreich Wien 2030+ Projektpräsentation DI Andrea Faast, Wien 18.5.2017 Projektstruktur Nachhaltige Logistik Niederösterreich-Wien 2030+ 2 Projekttitel Nachhaltige Logistik

Mehr

NEUE PERSPEKTIVEN IN DER CITY LOGISTIK GÜTERVERKEHR IN STÄDTEN NEU GEDACHT

NEUE PERSPEKTIVEN IN DER CITY LOGISTIK GÜTERVERKEHR IN STÄDTEN NEU GEDACHT STÄDTEBUND-CIVINET- WORKSHOP 12. OKTOBER 2017 CIVITAS City Networks Deutscher Sprachraum NEUE PERSPEKTIVEN IN DER CITY LOGISTIK GÜTERVERKEHR IN STÄDTEN NEU GEDACHT STADT GRAZ, RATHAUS, GEMEINDERATSSITZUNGSSAAL,

Mehr

Städtebund - CIVINET-Workshop Neue Perspektiven in der City Logistik Güterverkehr in Städten neu gedacht

Städtebund - CIVINET-Workshop Neue Perspektiven in der City Logistik Güterverkehr in Städten neu gedacht Städtebund - CIVINET-Workshop Neue Perspektiven in der City Logistik Güterverkehr in Städten neu gedacht Foto: Ajuntament de Barcelona Datum: 12. Oktober 2017, 10.00 bis 16.00 Uhr Ort: Stadt Graz, Rathaus,

Mehr

HANDLUNGSFELDER EINER NACHHALTIGEN LOGISTIK IN STADT UND REGION CIVINET-WORKSHOP ANGELIKA WINKLER MA 18

HANDLUNGSFELDER EINER NACHHALTIGEN LOGISTIK IN STADT UND REGION CIVINET-WORKSHOP ANGELIKA WINKLER MA 18 HANDLUNGSFELDER EINER NACHHALTIGEN LOGISTIK IN STADT UND REGION CIVINET-WORKSHOP 12.10.2017 ANGELIKA WINKLER MA 18 Willkommen in der Zukunft? STRATEGIEN Europäische Vorgaben Weißbuch Verkehr der Europäischen

Mehr

Grüne Finanzierung für grüne Gebäude neue Finanzierungsinstrumente zur Realisierung der Energiewende!

Grüne Finanzierung für grüne Gebäude neue Finanzierungsinstrumente zur Realisierung der Energiewende! Grüne Finanzierung für grüne Gebäude neue Finanzierungsinstrumente zur Realisierung der Energiewende! Abschlussveranstaltung des EU Projektes SEFIPA Donnerstag, 6. Dezember 2018, 9.00 bis 13.30 Uhr, Skylounge,

Mehr

ESPRESSO - Dipl.-Ing. Martin Fabisch

ESPRESSO - Dipl.-Ing. Martin Fabisch ESPRESSO - A systemic Standardisation approach to Empower Smart cities and communties Dipl.-Ing. Martin Fabisch TU Kaiserslautern Morgenstadt Werkstatt 2016, Stuttgart This project has received funding

Mehr

Transnationale Zusammenarbeit und Netzwerke: Programme Alpenraum, Central Europe, South-East Europe, INTERREG IVC, URBACT

Transnationale Zusammenarbeit und Netzwerke: Programme Alpenraum, Central Europe, South-East Europe, INTERREG IVC, URBACT Transnationale Zusammenarbeit und Netzwerke: Programme Alpenraum, Central Europe, South-East Europe, INTERREG IVC, URBACT Mag.(FH) Andrea Rainer Cerovska ÖROK / National Contact Point Territoriale Kooperation

Mehr

HORIZON 2020 >> NEUE ZAHLEN FÜR NEUN BUNDESLÄNDER. Datenstand: März 2018, Aufbereitung durch FFG: April/Mai 2018

HORIZON 2020 >> NEUE ZAHLEN FÜR NEUN BUNDESLÄNDER. Datenstand: März 2018, Aufbereitung durch FFG: April/Mai 2018 HORIZON 2020 >> NEUE ZAHLEN FÜR NEUN BUNDESLÄNDER Datenstand: März 2018, Aufbereitung durch FFG: April/Mai 2018 HORIZON 2020 Im EU-Forschungsrahmenprogramm Horizon 2020 (Laufzeit 2014 2020) stehen rund

Mehr

Nachhaltige Stadtlogistik - die Rolle von Einzelhandel und Stadtverwaltung/-politik

Nachhaltige Stadtlogistik - die Rolle von Einzelhandel und Stadtverwaltung/-politik Nachhaltige Stadtlogistik - die Rolle von Einzelhandel und Stadtverwaltung/-politik Skizzen: Gerd Bauer, Nürnberg Dipl.-Geograph, stellv. Leiter Geschäftsbereich Standortpolitik und GS Standortpolitik

Mehr

Crowdinvesting für nachhaltige Immobilien

Crowdinvesting für nachhaltige Immobilien Crowdinvesting für nachhaltige Immobilien Wien, am 31.01.2019 Wie Sie Ihre nachhaltigen Immobilienprojekte mit Hilfe der Crowd finanzieren können Die Idee UN Klimaabkommen in Paris 2015: Ziel ist die Erderwärmung

Mehr

Alpines Bauen Forschungs- und Transferzentrum. Dr. Thomas Reiter Dr. Thomas Prinz

Alpines Bauen Forschungs- und Transferzentrum. Dr. Thomas Reiter Dr. Thomas Prinz Alpines Bauen Forschungs- und Transferzentrum Dr. Thomas Reiter Dr. Thomas Prinz Vorstellung Zentrum Alpines Bauen Agenda: Vorstellung Alpines Bauen Kooperationspartner und Laufzeit Zielsetzungen Transfer

Mehr

Realizing Smart City Graz Die Smart City Strategie als aktueller Maßstab in der Grazer Stadtentwicklung

Realizing Smart City Graz Die Smart City Strategie als aktueller Maßstab in der Grazer Stadtentwicklung URBAN Netzwerktagung 7. November 2016, Graz Realizing Smart City Graz Die Smart City Strategie als aktueller Maßstab in der Grazer Stadtentwicklung DI Mag. Bertram Werle, Stadtbaudirektor Graz Stadt Graz

Mehr

Unsere Ortszentren haben (idealtypisch) viele Funktionen sie sind multifunktional:

Unsere Ortszentren haben (idealtypisch) viele Funktionen sie sind multifunktional: Zentren fit für die Zukunft / Zentrumsentwicklung und Ortskernbelebung in Niederösterreich Unsere Ortszentren haben (idealtypisch) viele Funktionen sie sind multifunktional: - lebendige und funktionsgemischte

Mehr

Webinar. Energiespar-Garantie-Projekte begleiten: Leistungskatalog und Anforderungen

Webinar. Energiespar-Garantie-Projekte begleiten: Leistungskatalog und Anforderungen Webinar Energiespar-Garantie-Projekte begleiten: Leistungskatalog und Anforderungen Monika Auer Daniel Berger (beide Österreichische Gesellschaft für Umwelt und Technik - ÖGUT) 21. August 2018, 15:00-16:00

Mehr

WIE SEHEN DIE VIELFÄLTIGEN PROJEKTE ZUR OPTIMIERUNG DER WIRTSCHAFTSVERKEHRE IN WIEN AUS

WIE SEHEN DIE VIELFÄLTIGEN PROJEKTE ZUR OPTIMIERUNG DER WIRTSCHAFTSVERKEHRE IN WIEN AUS WIE SEHEN DIE VIELFÄLTIGEN PROJEKTE ZUR OPTIMIERUNG DER WIRTSCHAFTSVERKEHRE IN WIEN AUS LAST MILE LOGISTIK - KONFERENZ HOLM I ANGELIKA WINKLER I 12.03.2019 I STADTENTWICKLUNG WIEN MASSNAHMEN FACHKONZEPT

Mehr

Nachhaltige urbane Logistik und Mobilitätslösungen

Nachhaltige urbane Logistik und Mobilitätslösungen Nachhaltige urbane Logistik und Mobilitätslösungen Dr. Julius Menge Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Wien, 03.12.2015 Urbaner Wirtschaftsverkehr Städte sind die Motoren der Wirtschaft,

Mehr

Zukunftsweisende Umgestaltung des öffentlichen Raums

Zukunftsweisende Umgestaltung des öffentlichen Raums Zukunftsweisende Umgestaltung des öffentlichen Raums Karl Reiter Forschungsgesellschaft Mobilität FGM-AMOR reiter@fgm.at Forschungsforum Mobilität für Alle 2018 This project has received funding from the

Mehr

Car-to-Cloud Kommunikation für einen Automotive Big Data Marktplatz

Car-to-Cloud Kommunikation für einen Automotive Big Data Marktplatz Horizon 2020 European Union Funding for Research & Innovation This project has received funding from the European Union s Horizon 2020 research and innovation programme under grant agreement No [644657].

Mehr

Herzlich Willkommen 4. AUSSCHUSS: STANDORTENTWICKLUNG. Stadtgemeinde Voitsberg, 29. Mai 2017

Herzlich Willkommen 4. AUSSCHUSS: STANDORTENTWICKLUNG. Stadtgemeinde Voitsberg, 29. Mai 2017 Herzlich Willkommen 4. AUSSCHUSS: STANDORTENTWICKLUNG Stadtgemeinde Voitsberg, 29. Mai 2017 www.zentralraum-stmk.at office@zentralraum-stmk.at https://www.facebook.com/zentralraumstmk/ AGENDA 1. Status-quo

Mehr

Wuppertal, Planungsworkshop 22. September 2016

Wuppertal, Planungsworkshop 22. September 2016 This project has received funding from the European Union s Horizon 2020 research and innovation programme under grant agreement No 687920. Wuppertal, Planungsworkshop 22. September 2016 1 Zielsetzung

Mehr

Crowdinvesting für Energieprojekte in Österreich. Plattformpräsentation

Crowdinvesting für Energieprojekte in Österreich. Plattformpräsentation Crowdinvesting für Energieprojekte in Österreich Plattformpräsentation Die Idee UN-Klimaabkommen in Paris 2015: Ziel ist die Erderwärmung auf weniger als zwei Grad zu begrenzen. Nun gilt es dieses Abkommen

Mehr

Smart Production Smart Mobility

Smart Production Smart Mobility Smart Production Smart Mobility Prof. Dr. Petra Schäfer Prof. Dr. Kai-Oliver Schocke Wissen durch Praxis stärkt Lastenfahrräder und pedelcs Berlin-Studie zeigt: Rund die Hälfte des urbanen Warentransports

Mehr

SUM Jahresrückblick. DI Andreas Hacker, DI in Renate Zuckerstätter-Semela Stadt-Umland-Management Wien/Niederösterreich

SUM Jahresrückblick. DI Andreas Hacker, DI in Renate Zuckerstätter-Semela Stadt-Umland-Management Wien/Niederösterreich SUM Jahresrückblick DI Andreas Hacker, DI in Renate Zuckerstätter-Semela Stadt-Umland-Management Wien/Niederösterreich Landtagswahl Niederösterreich Nationalratswahl Personelle Veränderungen ( zuständige

Mehr

Herzlich Willkommen. zum Vortrag von William Fuhrer Professor für Urbane Entwicklung und Mobilität sowie Co-Leiter Kompetenzbereich Dencity

Herzlich Willkommen. zum Vortrag von William Fuhrer Professor für Urbane Entwicklung und Mobilität sowie Co-Leiter Kompetenzbereich Dencity Herzlich Willkommen zum Vortrag von William Fuhrer Professor für Urbane Entwicklung und Mobilität sowie Co-Leiter Kompetenzbereich Dencity Digitalisierung und die Stadt Verein Greenbuilding 08. Mai 2018

Mehr

EFRE-Programm IWB Österreich Überblick

EFRE-Programm IWB Österreich Überblick Begleitausschuss Ziel Investitionen in Wachstum & Beschäftigung (IWB) in Österreich / EFRE 2014-2020 EFRE-Programm IWB Österreich 2014-2020 Überblick 7. Mai 2015, Landhaus St. Pölten Andreas Maier / Michael

Mehr

Crowd-financing für Energieprojekte in Österreich

Crowd-financing für Energieprojekte in Österreich Crowd-financing für Energieprojekte in Österreich Plattformpräsentation ExpertInnenworkshop, 14.12.2016 Dr. in Katharina Muner-Sammer, ÖGUT (Katharina.Muner-Sammer@oegut.at) http://www.sefipa.at/de/crowdinvesting

Mehr

4. österreichische Neobiota Tagung Erfahrungsbericht zur Umsetzung in den Bundesländern

4. österreichische Neobiota Tagung Erfahrungsbericht zur Umsetzung in den Bundesländern 4. österreichische Neobiota Tagung Erfahrungsbericht zur Umsetzung in den Bundesländern Wien, 26.01.2017, Dr. Andrea Krapf, A13 Umwelt und Raumordnung, Referat Naturschutz Vorschau Umsetzung der EU-VO

Mehr

Zukunft wird heute gemacht! Autonomes Fahren im Straßenpersonenverkehr Autonom mobil im ländlichen Raum Pilotprojekt Bad Birnbach

Zukunft wird heute gemacht! Autonomes Fahren im Straßenpersonenverkehr Autonom mobil im ländlichen Raum Pilotprojekt Bad Birnbach Zukunft wird heute gemacht! Autonomes Fahren im Straßenpersonenverkehr Autonom mobil im ländlichen Raum Pilotprojekt Bad Birnbach Dr. Thomas Huber Scheßlitz 23.06.2017 Bis 2025 wird sich Mobilität deutlich

Mehr

erhalten revitalisierung einzelmassn

erhalten revitalisierung einzelmassn historisch erhalten revitalisierung einzelmassn Fachliche Unterstützung Planung Leitbild Konzept Geländesanierung Realisierung Baumpflanzung Pilotprojekt Freiflächengestaltung Lebensqualität Wettbewerb

Mehr

Logistik der Zukunft gemeinsam gestalten

Logistik der Zukunft gemeinsam gestalten 1 Logistik der Zukunft gemeinsam gestalten Ansätze zur CO2-freien Stadtumlandlogistik Wien und Niederösterreich Andreas Dillinger, Wien, 21.2.2018 2 Agenda Anlass und Fragestellung Projekt Zielsetzung

Mehr

CHANCEN UND HERAUSFORDERUNGEN EINER NACHHALTIGEN STADTLOGISTIK

CHANCEN UND HERAUSFORDERUNGEN EINER NACHHALTIGEN STADTLOGISTIK CHANCEN UND HERAUSFORDERUNGEN EINER NACHHALTIGEN STADTLOGISTIK Dr. Sebastian Stütz, Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik Berlin, 16. Oktober 2017 Bildrechte: Fraunhofer IML Fraunhofer Folie

Mehr

NÖ Stadterneuerung. Stadterneuerungsbeirat, 26. Juni NÖ.Regional.GmbH 3100 St.Pölten Josefstr. 46a/5

NÖ Stadterneuerung. Stadterneuerungsbeirat, 26. Juni NÖ.Regional.GmbH 3100 St.Pölten Josefstr. 46a/5 NÖ Stadterneuerung Stadterneuerungsbeirat, 26. Juni 2015 NÖ.Regional.GmbH 3100 St.Pölten Josefstr. 46a/5 office@noeregional.at www.noeregional.at Themen Stadterneuerungskonzept (aktueller Stand) Innenstadt

Mehr

Kurzstudie Wirtschaftsfaktor Radfahren Volkswirtschaftliche Auswirkungen des Radverkehrs 28. April 2009

Kurzstudie Wirtschaftsfaktor Radfahren Volkswirtschaftliche Auswirkungen des Radverkehrs 28. April 2009 Kurzstudie Wirtschaftsfaktor Radfahren Volkswirtschaftliche Auswirkungen des Radverkehrs 28. April 2009 Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft DI Martin EDER, Abteilung

Mehr

Neuerungen durch geplantes Mieterstrom-Gesetz. Mieterstrom. Dr. Harald Will, Urbane Energie GmbH 28. Juni Fabian Zuber

Neuerungen durch geplantes Mieterstrom-Gesetz. Mieterstrom. Dr. Harald Will, Urbane Energie GmbH 28. Juni Fabian Zuber Mieterstrom Dr. Harald Will, Urbane Energie GmbH 28. Juni 2017 Neuerungen durch geplantes Mieterstrom-Gesetz Fabian Zuber Foto: Stephan Franz This project has received funding from the European Union s

Mehr

ÖSTERREICHISCHER KLIMATAG 2018 SALZBURG, Christian Resch D I S A S T E R C O M P E T E N C E N E T W O R K A U S T R I A

ÖSTERREICHISCHER KLIMATAG 2018 SALZBURG, Christian Resch D I S A S T E R C O M P E T E N C E N E T W O R K A U S T R I A ÖSTERREICHISCHER KLIMATAG 2018 SALZBURG, 25 04 2018 Christian Resch D I S A S T E R C O M P E T E N C E N E T W O R K A U S T R I A Der Verein Ausrichtung als offener und gemeinnütziger Verein unter universitärer

Mehr

MobilitätLogistik.NRW Leitmarktwettbewerb 1. Runde

MobilitätLogistik.NRW Leitmarktwettbewerb 1. Runde MobilitätLogistik.NRW Leitmarktwettbewerb 1. Runde 1 Bedeutung des OP EFRE NRW für die Wirtschafts- und Strukturpolitik in NRW Das EFRE-Programm ist das mit Abstand größte Programm zur Förderung von Wirtschaft

Mehr

Stadtentwicklung - die Sicht der Städte

Stadtentwicklung - die Sicht der Städte Stadtentwicklung - die Sicht der Städte Workshop Stadtentwicklung überdenken BMWi, 22. Juni 2016, Berlin Dr.-Ing. Timo Munzinger, MBA Referent für Stadtentwicklung und Städtebau beim Deutschen Städtetag

Mehr

Chancen von Once-Only am Beispiel der Lebenslage Kind IRIS Konferenz Salzburg

Chancen von Once-Only am Beispiel der Lebenslage Kind IRIS Konferenz Salzburg Funded by the European Union Chancen von Once-Only am Beispiel der Lebenslage Kind IRIS Konferenz Salzburg Michaela Führer Salzburg, 23.02.2017 This project has received funding from the European Union

Mehr

Gedanken zur Urban Logistics 4.0

Gedanken zur Urban Logistics 4.0 Gedanken zur Urban Logistics 4.0 Workshop D: Verkehr und Mobilität Input: Alternative Ansätze zu Güternahverkehren Dr. Thomas Nobel / Feliks Mackenthun Beobachtungen im Kontext UL 4.0 Zunahme des distance

Mehr

Zukunft des Verkehrs - Trends bis Ing. Mag. Alexander Klacska Obmann der Bundessparte Transport und Verkehr

Zukunft des Verkehrs - Trends bis Ing. Mag. Alexander Klacska Obmann der Bundessparte Transport und Verkehr Zukunft des Verkehrs - Trends bis 2050 Ing. Mag. Alexander Klacska Obmann der Bundessparte Transport und Verkehr Inhalt Lernen aus der Geschichte - vergangener Technologiesprünge Entwicklung Mobilität

Mehr

Arbeitskreis Innenstadtentwicklung I Digitalisierung & Innenstadtbelebung Österreichischer Städtetag

Arbeitskreis Innenstadtentwicklung I Digitalisierung & Innenstadtbelebung Österreichischer Städtetag Foto: Profer 6 Partner, Lienz Arbeitskreis Innenstadtentwicklung I Digitalisierung & Innenstadtbelebung Österreichischer Städtetag 18.05.2017 1 2 Agenda Österreichischer Städtetag 2017, Digitalisierung

Mehr

Stadt- und Verkehrsentwicklung in München

Stadt- und Verkehrsentwicklung in München Anlage 2 Stadt- Verkehrsentwicklung in Verkehrsentwicklungsplan 2006 Rahmenbedingungen / Herausforderungen Lösungsansätze Diskussion Dipl.-Ing. Georg Dunkel Dipl.- Ing. Horst Mentz Abteilung Verkehrsplanung

Mehr

Grenzüberschreitende Zusammenarbeit Potenziale und Herausforderungen am Beispiel der CENTROPE-Region

Grenzüberschreitende Zusammenarbeit Potenziale und Herausforderungen am Beispiel der CENTROPE-Region Grenzüberschreitende Zusammenarbeit Potenziale und Herausforderungen am Beispiel der CENTROPE-Region Dialogforum Hirschwang 2013 Workshop V, 5. September 2013 Mag. Alexandra Schantl Zentrale Fragen Warum

Mehr

5. Österreichischer Stadtregionstag. 5. Österreichischer Stadtregionstag

5. Österreichischer Stadtregionstag. 5. Österreichischer Stadtregionstag 19. Oktober 2017 in Lienz / Osttirol - Zukunftsraum Lienzer Talboden 20. Oktober 2017 in Bruneck/ Südtirol Erfolgsmodell Stadtregion - Ein gutes Leben für die Zukunft! Programm Donnerstag, 19. Oktober

Mehr

Nanotechnologie. Stand in Österreich. Behördendialog April 2008, München. Renate Paumann Lebensministerium

Nanotechnologie. Stand in Österreich. Behördendialog April 2008, München. Renate Paumann Lebensministerium Nanotechnologie Stand in Österreich Behördendialog 10-11. April 2008, München Renate Paumann Lebensministerium Seite 1 11.04.2008 Inhalt Vernetzung der Ö Akteure ( Nano-Plattform ) Politikbegleitende Maßnahmen

Mehr

St. Pölten war nicht anders! Klassische Antworten auf klassische Probleme

St. Pölten war nicht anders! Klassische Antworten auf klassische Probleme St. Pölten war nicht anders! Klassische Antworten auf klassische Probleme Problem: Kaufkraftabfluss an EKZ, Leerstände etc. Antwort: Citymarketing, Events, Weihnachtsmärkte, Mystery Shopping, Frequenzzählungen

Mehr

ISEK = ISEK Amberg. integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept Leitfaden für die Entwicklung Ambergs. Reagieren. Koordinieren.

ISEK = ISEK Amberg. integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept Leitfaden für die Entwicklung Ambergs. Reagieren. Koordinieren. ISEK = integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept Leitfaden für die Entwicklung s Reagieren Koordinieren Zusammenfassen Zusammenführung aller die entwicklung betreffenden Themenbereiche Inhalt Vorhandene

Mehr

Güterverkehr in Wien. DI Dieter Häusler Magistratsabteilung Oktober 2018

Güterverkehr in Wien. DI Dieter Häusler Magistratsabteilung Oktober 2018 Güterverkehr in Wien DI Dieter Häusler Magistratsabteilung 18 23. Oktober 2018 Herausforderung Wiens Bevölkerung wächst am stärksten von allen neun Bundesländern. Wien wächst von 2014 bis 2030 gemäß der

Mehr

Die Pakethauptstadt geht neue Wege

Die Pakethauptstadt geht neue Wege City-Logistik in Wuppertal. Die Pakethauptstadt geht neue Wege Förderrichtlinie Elektromobilität vor Ort Folie 2 Elektromobilität in Wuppertal Screenshot Projekt Emotal, https://emotal.de/aktuelles Verbundpartner:

Mehr

Digital Roadmap. Ein Initiative von Bundesregierung koordiniert durch StSekrIn Mag a. Sonja Steßl und StSekr Dr. Harald Mahrer.

Digital Roadmap. Ein Initiative von Bundesregierung koordiniert durch StSekrIn Mag a. Sonja Steßl und StSekr Dr. Harald Mahrer. Digital Roadmap Ein Initiative von Bundesregierung koordiniert durch StSekrIn Mag a. Sonja Steßl und StSekr Dr. Harald Mahrer Roland Ledinger Leiter IKT Strategie des Bundes Bundeskanzleramt - Österreich

Mehr

Energieeffizienzgesetz und Spritsparen - Modern Driving

Energieeffizienzgesetz und Spritsparen - Modern Driving Energieeffizienzgesetz und Spritsparen - Modern Driving Der Arbeitskreis Modern Driving des Verbandes der Fahrschulen Ing. Martin Mandlmayr DI Karl Karner Ing. Herbert Stipek DI Peter Reif Günter A. Schmidt

Mehr

EU PiG Projekt. Wiebke von Seggern

EU PiG Projekt. Wiebke von Seggern EU PiG Projekt Wiebke von Seggern Thematischer Workshop für OGs - Schweinehaltung Haus Düsse 24./25. April 2018 This project has received funding from the European Union s Horizon 2020 research and innovation

Mehr

Stadt-Umland- Konferenz 2010

Stadt-Umland- Konferenz 2010 Stadt-Umland- Konferenz 2010 24.11.2010 1 Fokus Gemeinsame Siedlungs- und Standortentwicklung ist die zentrale Herausforderung im Stadt Umland Management Wer? Länder, Regionen, Gemeinden Wie? Gemeinsame

Mehr

SUStainable FERtilisers. Nachhaltige Dünger. Nachhaltige, multifunktionale Dünger für die Versorgung von Pflanzen mit Phosphaten und Eisen

SUStainable FERtilisers. Nachhaltige Dünger. Nachhaltige, multifunktionale Dünger für die Versorgung von Pflanzen mit Phosphaten und Eisen SUStainable FERtilisers Nachhaltige Dünger Nachhaltige, multifunktionale Dünger für die Versorgung von Pflanzen mit Phosphaten und Eisen 7.12.2018 Stephen Webb, RTDS Group webb@rtds-group.com SUSFERT has

Mehr

«Carte blanche» für Barbara Haering aber: Was ist eine «Carte blanche»?

«Carte blanche» für Barbara Haering aber: Was ist eine «Carte blanche»? Seminar für Kulturwissenschaften und Europäische Ethnologie UNIBAS Institut für populäre Kulturen UZH Dienstag, 4. Juni 2013 «Carte blanche» für Barbara Haering aber: Was ist eine «Carte blanche»? Dr.

Mehr

Kooperation - Unterstützungsmöglichkeiten für Gemeinden und Regionen

Kooperation - Unterstützungsmöglichkeiten für Gemeinden und Regionen Kooperation - Unterstützungsmöglichkeiten für Gemeinden und Regionen DI Alexandra Amerstorfer Warum sind ländliche Gemeinden/Regionen so wichtig für die Energiewende? Energie- und Mobilitätssysteme der

Mehr

Unterstützungsangebote des Landes für nachhaltig wirtschaftende Unternehmen

Unterstützungsangebote des Landes für nachhaltig wirtschaftende Unternehmen Unterstützungsangebote des Landes für nachhaltig wirtschaftende Unternehmen Abteilung Wirtschaft, Tourismus, Technologie Mag. (FH) Doris Mayer, MBA 24. April 2012 Wirtschaftsstrategie Niederösterreich

Mehr

Verordnungsvorschläge zur EU-Regionalpolitik

Verordnungsvorschläge zur EU-Regionalpolitik Verordnungsvorschläge zur EU-Regionalpolitik 2014-2020 Eric Dufeil Referatsleiter für Deutschland und die Niederlande Europäische Kommission Generaldirektion für Regionalpolitik Juni 2012 Überblick Europa

Mehr

City-Logistik aus der Perspektive einer Stadtverwaltung

City-Logistik aus der Perspektive einer Stadtverwaltung transport logistic 10.-13. Mai 2011 Neue Messe München City-Logistik aus der Perspektive einer Stadtverwaltung 1. 2. 3. 4. Herausforderungen Wirtschaftsverkehr in der Region München Evaluierung Ausblick

Mehr

Mobilität in der Smart City: Herausforderungen, Konzepte und Lösungen

Mobilität in der Smart City: Herausforderungen, Konzepte und Lösungen Mobilität in der Smart City: Herausforderungen, Konzepte und Lösungen Gemeinsame Sitzung der DV AG Städtebau & CIVINET Deutscher Sprachraum e.v. (CIVITAS Initiative) Berlin, 24. Oktober 2017 1 CIVITAS

Mehr

#RethinkRetail. Was denken die Österreicher über den heimischen Handel und internationale ecommerce-marktplätze wie Amazon?

#RethinkRetail. Was denken die Österreicher über den heimischen Handel und internationale ecommerce-marktplätze wie Amazon? #RethinkRetail Was denken die Österreicher über den heimischen Handel und internationale ecommerce-marktplätze wie Amazon? eine Studie im Auftrag vom 4. März 2019 Studieneckdaten Methode Computer Assisted

Mehr

PLM. Wir haben den Blick für das große Ganze. IT ERP

PLM. Wir haben den Blick für das große Ganze. IT ERP PLM Wir haben den Blick für das große Ganze. IT ERP UNTERNEHMEN Für Menschen. Von Menschen. ComputerKomplett bietet IT-Komplettlösungen zur Optimierung von Geschäftsprozessen. Dabei stehen Flexibilität

Mehr

HORIZON 2020 Chancen für die Klimaforschung

HORIZON 2020 Chancen für die Klimaforschung Chancen für die Klimaforschung Dr. Michalis Tzatzanis 18. Österreichischer Klimatag Wien, 22.05.2017 ist ein knapp EUR 75 Mrd. umfassendes Förderprogramm für Forschung und Innovation der Europäischen Kommission

Mehr

Verein Industrie 4.0 Österreich die Plattform für intelligente Produktion. Roland Sommer Geschäftsführer

Verein Industrie 4.0 Österreich die Plattform für intelligente Produktion. Roland Sommer Geschäftsführer Verein Industrie 4.0 Österreich die Plattform für intelligente Produktion Roland Sommer Geschäftsführer Wien, 23.05.2016 Zweck des Vereins Der Verein, dessen Tätigkeit nicht auf Gewinn gerichtet ist, bezweckt

Mehr

Wohnen im Historischen Stadtkern Burgsteinfurt

Wohnen im Historischen Stadtkern Burgsteinfurt Wohnen im Historischen Stadtkern Burgsteinfurt Entwicklungstendenzen und Handlungsansätze Impuls-Vortrag von Maria Lindemann, Erste Beigeordnete der Kreisstadt Steinfurt Im Rahmen des 2. Netzwerktreffens

Mehr

Grüne Finanzierung für grüne Gebäude - neue Finanzierungsinstrumente zur Realisierung der Energiewende

Grüne Finanzierung für grüne Gebäude - neue Finanzierungsinstrumente zur Realisierung der Energiewende Grüne Finanzierung für grüne Gebäude - neue Finanzierungsinstrumente zur Realisierung der Energiewende 6. Dezember 2018, 9-13 Uhr Skylounge -Universität Wien, Oskar-Morgenstern-Platz 1, 1090 Wien Grant

Mehr

SZENARIOPLANUNG HANDEL 2025

SZENARIOPLANUNG HANDEL 2025 SZENARIOPLANUNG HANDEL 2025 SZENARIOPLANUNG HANDEL 2025 1986 2016 Wenn Sie nicht über die Zukunft nachdenken, können Sie keine haben! John Galsworthy SZENARIOPLANUNG HANDEL 2025 23 Experten-Einzelinterviews

Mehr

Lokale Marktplätze online und offline: Ansätze für den inhabergeführten Fachhandel

Lokale Marktplätze online und offline: Ansätze für den inhabergeführten Fachhandel Wissen schafft Zukunft. Lokale Marktplätze online und offline: Ansätze für den inhabergeführten Fachhandel 19. Runder Tisch 6. Juli 2015 Oliver Ohm www.bbe.de by BBE Handelsberatung GmbH Beispiele für

Mehr

UMWELT TECHNIK INNOVATION BETRIEBSANLAGENGENEHMIGUNG LOKALE KONTAKTADRESSEN

UMWELT TECHNIK INNOVATION BETRIEBSANLAGENGENEHMIGUNG LOKALE KONTAKTADRESSEN UMWELT TECHNIK INNOVATION BETRIEBSANLAGENGENEHMIGUNG LOKALE KONTAKTADRESSEN Mai 2011 Impressum Wirtschaftskammer Niederösterreich Verlags- und Herstellungsort: St. Pölten Für den Inhalt verantwortlich:

Mehr

Zukunftsweisende City-Logistik: Alternative Zustellkonzepte für den innerstädtischen Gütertransport

Zukunftsweisende City-Logistik: Alternative Zustellkonzepte für den innerstädtischen Gütertransport Zukunftsweisende City-Logistik: Alternative Zustellkonzepte für den innerstädtischen Gütertransport Marten Bosselmann Geschäftsführer Bundesverband Paket und Expresslogistik e. V. (BIEK) Darmstadt, 23.09.2016

Mehr

Die Auswirkungen der Umsetzung eines umweltfreundlichen Stadt- und Pendlerverkehrs entsprechend dem EU-Weißbuch Verkehr auf die Regionen

Die Auswirkungen der Umsetzung eines umweltfreundlichen Stadt- und Pendlerverkehrs entsprechend dem EU-Weißbuch Verkehr auf die Regionen Die Auswirkungen der Umsetzung eines umweltfreundlichen Stadt- und Pendlerverkehrs entsprechend dem EU-Weißbuch Verkehr auf die Regionen DI Alfred Nagelschmied Abteilung 16 Verkehr und Landeshochbau 10.

Mehr

Ein 3i- mindset für Energie und Klima: Inversion, Innovation, Integration, Welche Zukunft für Energie und Klima? 13. Juni 2018 ANGELA KÖPPL

Ein 3i- mindset für Energie und Klima: Inversion, Innovation, Integration, Welche Zukunft für Energie und Klima? 13. Juni 2018 ANGELA KÖPPL Ein 3i- mindset für Energie und Klima: Inversion, Innovation, Integration, Welche Zukunft für Energie und Klima? 13. Juni 2018 ANGELA KÖPPL 1 Die Partner dieses Projektes Österreichisches Institut für

Mehr

Ein IWB/EFRE-Regionalprogramm für Österreich: Stand der Programmplanung und Schwerpunkte

Ein IWB/EFRE-Regionalprogramm für Österreich: Stand der Programmplanung und Schwerpunkte Ein IWB/EFRE-Regionalprogramm für Österreich: Stand der Programmplanung und Schwerpunkte 2014-2020 58. Tagung des Deutsch-Österreichischen URBAN-Netzwerkes 28. März 2014, Wien Markus Seidl ÖROK-Geschäftsstelle

Mehr

Stärkung der Orts- und Stadtkerne

Stärkung der Orts- und Stadtkerne Stärkung der Orts- und Stadtkerne Salzburg, am 3. Dezember 2015 Salzburger Institut für Raumordnung und Wohnen Bearbeitung: Peter Haider, Robert Krasser, Nikola Kern Salzburg am 8. Juli 2015 Stärkung der

Mehr

Aufbruch Online Schwäbischer E-Commerce-Tag Auswirkungen des Online-Handels auf Städte Stadtmarketing und Stadtportale S t a d t e n t w i c k l u n g

Aufbruch Online Schwäbischer E-Commerce-Tag Auswirkungen des Online-Handels auf Städte Stadtmarketing und Stadtportale S t a d t e n t w i c k l u n g Aufbruch Online Schwäbischer E-Commerce-Tag Auswirkungen des Online-Handels auf Städte Stadtmarketing und Stadtportale S t a d t e n t w i c k l u n g M a r k e t i n g R e g i o n a l w i r t s c h a

Mehr

Horizont Bezüge zu Forschung und Innovation im Bereich Kultur. Anika Werk EU-Büro des BMBF ,

Horizont Bezüge zu Forschung und Innovation im Bereich Kultur. Anika Werk EU-Büro des BMBF , Horizont 2020 - Bezüge zu Forschung und Innovation im Bereich Kultur Anika Werk EU-Büro des BMBF 030 67055-738, anika.werk@dlr.de Inhalt 1. Was ist Horizont 2020? 2. Wo sind Anknüpfungspunkte für Forschung

Mehr

DER STANDARD Wochenausblick

DER STANDARD Wochenausblick DER STANDARD Wochenausblick Montag: New York Times, Wirtschaft & Recht Donnerstag: GELDSTANDARD, ÖKOSTANDARD, Kulturanzeiger Dienstag: Gesundheit, WEBSTANDARD Mittwoch: Forschung Spezial Freitag: Automobil,

Mehr

DER STANDARD Wochenausblick

DER STANDARD Wochenausblick DER STANDARD Wochenausblick Montag: New York Times, Wirtschaft & Recht Donnerstag: GELDSTANDARD, ÖKOSTANDARD, Kulturanzeiger Dienstag: Gesundheit, WEBSTANDARD Mittwoch: Forschung Spezial Freitag: Automobil,

Mehr

Ein Jahr Horizon 2020: Erfahrungen aus erster Hand

Ein Jahr Horizon 2020: Erfahrungen aus erster Hand Ein Jahr Horizon 2020: Erfahrungen aus erster Hand Andrea Höglinger EU-Networking, 12. Februar 2015 EIN JAHR ERFAHRUNG MIT HORIZON 2020..oder How to eat an elefant? piece by piece Page 1 EIN JAHR HORIZON

Mehr

Mobilität in Stadt- und Ortsteilzentren Erfahrungen aus NRW-Programmkommunen

Mobilität in Stadt- und Ortsteilzentren Erfahrungen aus NRW-Programmkommunen Mobilität in Stadt- und Ortsteilzentren Erfahrungen aus NRW-Programmkommunen Transferwerkstatt Aktive Stadt- und Ortsteilzentren, Bad Driburg, 08. April 2013 1 Mobilität in Stadt- und Ortsteilzentren Erfahrungen

Mehr

Partnerschaftsvereinbarung STRAT.AT 2020 Begleitprozess - Ausblick auf Partnerschaft Smart Specialisation

Partnerschaftsvereinbarung STRAT.AT 2020 Begleitprozess - Ausblick auf Partnerschaft Smart Specialisation Partnerschaftsvereinbarung 2014-20 - STRAT.AT 2020 Begleitprozess - Ausblick auf Partnerschaft Smart Specialisation Bundesländerdialog Dienstag, 6. Oktober 2015 Input von Mag. Andreas Maier, ÖROK-Geschäftsstelle

Mehr

Partnerschaftsvereinbarung STRAT.AT 2020: Bearbeitungsstand und weiterer Fahrplan

Partnerschaftsvereinbarung STRAT.AT 2020: Bearbeitungsstand und weiterer Fahrplan Partnerschaftsvereinbarung STRAT.AT 2020: Bearbeitungsstand und weiterer Fahrplan Strategie-Dialog Ländliche Entwicklung 2014-2020 7. März 2013, Wien Markus Seidl, ÖROK-Geschäftsstelle www.oerok.gv.at

Mehr

Smart City Profiles Stand: 7. Juni 2013

Smart City Profiles Stand: 7. Juni 2013 Smart City Profiles Stand: 7. Juni 2013 Ergebnisse Dieses Projekt wurde aus Mitteln des Klima- und Energiefonds gefördert und im Rahmen des Programms Smart Energy Demo FIT for SET 2. AS durchgeführt. Smart

Mehr

SET-Plan. Der SET-Plan ist eine Strategie. H2020 ist ein konkretes Finanzierungsinstrument mit Budget

SET-Plan. Der SET-Plan ist eine Strategie. H2020 ist ein konkretes Finanzierungsinstrument mit Budget SET-Plan Der SET-Plan ist eine Strategie H2020 ist ein konkretes Finanzierungsinstrument mit Budget Zitat EU-Beamter (2011): Der gesamte Energieteil von H2020 wird der Umsetzung des SET-Plans dienen SET-Plan

Mehr

digital_real: Mittelstand 4.0 in der Praxis ecommerce & Logistik bei LIMAL Andreas Voswinckel Neumünster, 22. September 2016

digital_real: Mittelstand 4.0 in der Praxis ecommerce & Logistik bei LIMAL Andreas Voswinckel Neumünster, 22. September 2016 digital_real: Mittelstand 4.0 in der Praxis ecommerce & Logistik bei LIMAL Andreas Voswinckel Neumünster, 22. September 2016 Herausforderung ecommerce Handel im Wandel Wenn ein starker Wind weht, bauen

Mehr

ELECTRIFIC. Fahren mit grüner Energie: Herausforderung für Mensch, Batterie und Netz. Sonja Klingert, Dr. Celina Kacperski (Universität Mannheim)

ELECTRIFIC. Fahren mit grüner Energie: Herausforderung für Mensch, Batterie und Netz. Sonja Klingert, Dr. Celina Kacperski (Universität Mannheim) ELECTRIFIC Fahren mit grüner Energie: Herausforderung für Mensch, Batterie und Netz Sonja Klingert, Dr. Celina Kacperski (Universität Mannheim) Regionalkonferenz Mobilitätswende 11.05.2017 This project

Mehr

Die aktuelle Einzelhandelsstruktur in Vorarlberg

Die aktuelle Einzelhandelsstruktur in Vorarlberg Die aktuelle Einzelhandelsstruktur in Vorarlberg 6 Kernaussagen auf Basis der aktuellen KAVO 2016 CIMA Beratung + Management GmbH S t a d t e n t w i c k l u n g M a r k e t i n g R e g i o n a l w i r

Mehr

Entwicklungsplanung 19. Juni Stadtverkehr im Wandel

Entwicklungsplanung 19. Juni Stadtverkehr im Wandel Stadtverkehr im Wandel 1 Ziele sind da ist eine attraktive Stadt im Ost-Aargau, ein bevorzugter Wohnort, Wirtschaftszentrum und vielfältige Kulturadresse - Baden handelt nachhaltig - Baden ist Regionalstadt

Mehr

Wir gehen. Den Wiener Weg. Michael Häupl, Bürgermeister

Wir gehen. Den Wiener Weg. Michael Häupl, Bürgermeister Wir gehen UNSEREN Weg. Den Wiener Weg. Michael Häupl, Bürgermeister Foto: Peter Rigaud Liebe Wienerin, lieber Wiener! Eine Mehrheit von Ihnen hat uns am 10. Oktober das Vertrauen geschenkt. Das ermöglicht

Mehr

Wiederentdecken des öffentlichen Raumes und urbane Trends

Wiederentdecken des öffentlichen Raumes und urbane Trends 1 W I S S E N T E C H N I K L E I D E N S C H A F T Wiederentdecken des öffentlichen Raumes und urbane Trends Wachstum im Wandel 2016 An Grenzen wachsen - Leben in der Transformationsgesellschaft 23. Februar

Mehr

TAGUNGSMAPPE. Schritte zur Stadt für Morgen. Podiumsdiskussion, 31. März UBA-Forum 2017 Die Stadt für Morgen

TAGUNGSMAPPE. Schritte zur Stadt für Morgen. Podiumsdiskussion, 31. März UBA-Forum 2017 Die Stadt für Morgen TAGUNGSMAPPE Schritte zur Stadt für Morgen Podiumsdiskussion, 31. März 2017 UBA-Forum 2017 Die Stadt für Morgen umweltfreundlich mobil lärmarm grün kompakt durchmischt 31.3.2017 Podiumsdiskussion: Schritte

Mehr

IWB/EFRE- Programm Österreich

IWB/EFRE- Programm Österreich IWB/EFRE- Programm Österreich 2014-2020 Programminhalte und -abwicklung 7. Oktober 2015 - Informationstag EU-Strukturfonds www.efre.gv.at Inhaltliche Grundlagen Programm basiert auf den EU-Verordnungen

Mehr

BAHNHOFSMEDIEN SeRIeN BaHNHOFSPLaKaTe

BAHNHOFSMEDIEN SeRIeN BaHNHOFSPLaKaTe BAHNHOFSMEDIEN SeRIeN BaHNHOFSPLaKaTe Freistadt Ried i. Innkreis Linz Braunau Wels Steyr Salzburg Vöcklabruck Bad Ischl Ennspongau St. Johann Zell l am See im Pongau Tamsweg Bad Hofgastein Waidhofen a.d.

Mehr

Alternative Antriebe und Treibstoffe - eine Bilanz

Alternative Antriebe und Treibstoffe - eine Bilanz Alternative Antriebe und Treibstoffe - eine Bilanz 2007-2011 Mag. Christian Drakulic, MIM Programmlinienverantwortlicher (bmvit) ROAD MAP Globale Trends im Verkehr Technologiepolitische Lösungsansätze

Mehr

Einladung. Urbane Mobilität. Konferenz. Finanzierung und Bewertung von Maßnahmen. am 30. November 2012 im Wiener Rathaus - Wappensaal

Einladung. Urbane Mobilität. Konferenz. Finanzierung und Bewertung von Maßnahmen. am 30. November 2012 im Wiener Rathaus - Wappensaal Einladung Urbane Mobilität Finanzierung und Bewertung von Maßnahmen Konferenz am 30. November 2012 im Wiener Rathaus - Wappensaal DAS THEMA DER KONFERENZ Mobilität sicher zu stellen und umweltfreundlich

Mehr

Internet-Einzelhandel 2018

Internet-Einzelhandel 2018 Internet-Einzelhandel 2018 Key Facts für das Basisjahr 2017 Nachfrageseite: KonsumentInnen Angebotsseite: 88 % nutzen das Internet 95 % verfügen über einen Internet-Zugang 75 % suchen Informationen zu

Mehr

KMU-Instrument & IMP³rove

KMU-Instrument & IMP³rove KMU-Instrument & IMP³rove Zwei Initiativen der EU zur Unterstützung von Innovationen speziell für KMU Bayern Innovativ GmbH Partner im Enterprise Europe Network 2015 Bayern Innovativ GmbH 1 Bayern Innovativ

Mehr

MOBILITY AS SERVICE AUS SICHT DES CARSHARING

MOBILITY AS SERVICE AUS SICHT DES CARSHARING MOBILITY AS SERVICE AUS SICHT DES CARSHARING Dresden 29.11.2018 Gunnar Nehrke Bundesverband CarSharing e.v. CARSHARING IN DEUTSCHLAND Portrait CarSharing-Markt (Stand 01.01.2018) 17.950 Fahrzeuge 2.110.000

Mehr