Gedanken zur Urban Logistics 4.0

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1 Gedanken zur Urban Logistics 4.0 Workshop D: Verkehr und Mobilität Input: Alternative Ansätze zu Güternahverkehren Dr. Thomas Nobel / Feliks Mackenthun

2 Beobachtungen im Kontext UL 4.0 Zunahme des distance selling bedingt Boom der KEP-Dienste Gleichzeitig Problem der letzten Meile - Zu viele Zustellversuche frustrieren Empfänger (DVZ Nr. 2, S. 5, 2015) Passive Rolle des innerstädtischen Handels sowie erste Ansätze zu Multichannel - Konzepten (hybride Entwicklung) Internet- Riesen wie z.b. AMAZON und ZALANDO entdecken die Logistik (z.b. Frischelieferungen, Forcierung same-daydelivery, Ausbau dezentraler Lagerstrukturen)

3 Beobachtungen im Kontext UL 4.0 Fokus der Verkehrspolitik in EU liegt auf dem Personenverkehr in Städten (Gefühlte) Steigende Ordnungspolitische Eingriffe im Güterverkehr in der EU

4 Gedanken im Kontext UL 4.0 These Nr. 1 : Urban Logistics ist vor allem ein Thema für die Metropolen der Welt bzw. historische Stadtkerne und (noch) keins für deutsche Großstädte a la Bremen. Quelle: GVZe Bremen

5 Gedanken im Kontext UL 4.0 These Nr. 2 : Urban Logistics wird in Deutschland nur zum durchgehenden Erfolg wenn die ordnungspolitischen Rahmenbedingungen stimmen. These Nr. 3 : Die zunehmende Digitalisierung forciert innerstädtische Verkehre, gleichzeitig wird sie aber auch zur Lösung der daraus resultierenden Herausforderungen beitragen.

6 Technik Stroomboot in den NL oder Wassertransport in Venedig CargoCap-System / Cargo soucs terrain (CST) Quelle: CarGo Tram in Dresden Quelle: LUB Consulting Dresden

7 Technik Seilbahnen in LA PAZ (DVZ Nr. 6, S. 5, 2016) Kommerzieller Einsatz von Drohnen Pack/Paketstationen/Paketboxen sowie weitere innovative Übergabepunkte (z.b. privater Pkw) zum Endkunden als Alternativen zur klassischen Adresszustellung

8 Technik Elektro-Lkw ( neu : Kühlfahrzeuge, Zugmaschinen im Vor-/Nachlauf im Kombinierten Verkehr) Cubicycle (DHL)

9 Organisation/Konzepte Trend zur Nutzung von Randzeiten für die Warenlieferungen (Nachtbelieferungen mit Schleusen und E-Lkw) Nutzung von ÖPNV-System (U-Bahnen, Straßenbahnen) Kombibus-Angebote Logistik in ländlichen Regionen (DVZ Nr. 96, S. 9, 2014)

10 Organisation/Konzepte Nutzung von Parkhäusern für die Güterbelieferung Spezielle Ladezonen für den Güterverkehr ( Umweltladepunkt in Bremen)

11 Organisation/Konzepte traffic lane/drop-off space reservations ( Urban Logistics, Arthur D Little FUM, 2015) ROM-Ansatz - Konsolidierungscenter am Innenstadtrand und Nutzung exklusiver Zeitfenster Urbane Hubs rechnen sich noch nicht (DVZ Themenheft NRW, Juni 2014)

12 Organisation/Konzepte Mikro-Depot-Konzept auf der allerletzten Meile ( Nachhaltige Stadtlogistik durch KEP, BIEK (Hrsg.), 2015) Shared-Truck-Plattformen (z.b. Urbismart.fr) Bürger als Dienstleister in der Logistik ( Uber Cargo -Idee im Kontext einer wachsenden Share- Economy ) (DVZ Nr. 6, S. 5, 2016)

13 Kontakt Dr. Thomas Nobel Feliks Mackenthun Institut für Seeverkehrswirtschaft und Logistik (ISL) Universitätsallee 11/ Bremen / mackenthun@isl.org

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