Herzlich Willkommen 4. AUSSCHUSS: STANDORTENTWICKLUNG. Stadtgemeinde Voitsberg, 29. Mai 2017
|
|
- Gerrit Krause
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Herzlich Willkommen 4. AUSSCHUSS: STANDORTENTWICKLUNG Stadtgemeinde Voitsberg, 29. Mai
2 AGENDA 1. Status-quo 2. IWB-Förderprogramm 3. Schwerpunkt I: Flächenmanagement 4. Schwerpunkt II: Innenstadtentwicklung 5. Weitere Projekte 6. Stellungnahme & Diskussion 7. Ausblick
3 ZIELE Regional relevante Projekte im Bereich der Standortentwicklung begleiten und umsetzen Information über Fördermöglichkeiten Informationsaustausch Ausarbeitung von Kooperationsprojekten Projektumsetzung
4 STATUS-QUO
5 AG 1 Standortentwicklung: 19. Jänner 2016 AG 2 Verkehr und Umwelt: 11. Februar 2016 AG 3 Soziales, Bildung, Sport: 25. Februar 2016 AG 4 Kommunale Infrastruktur: 28. Jänner Kommunale Infrastruktur: (Raaba-Grambach) 2. Soziales: (Feldkirchen bei Graz ) 3. Mobilität: (Stattegg) 4. Standortentwicklung: (Voitsberg) 5. Naherholung & Tourismus: (Söding-St. Johann)
6 STATUS -QUO STANDORTENTWICKLUNG Themen/Projekte - Leitbild, Arbeitsprogramm Raumordnung REPRO 2016 (abgeschlossen) Raummonitoring Flächenmanagement Innenstadtentwicklung
7 FÖRDER- PROGRAMM
8 EFRE/IWB Kriterien: Stadtumland-Kooperationen Beschäftigungswirksamkeit Schwerpunkte: Standortentwicklung Mobilitätsmaßnahmen Erhöhung Erholungs- und Aufenthaltsqualität Verwaltungskooperationen Abwickelnde
9 EFRE-PROGRAMM 60% Förderung bei Studien, Konzepten, Umsetzungen 70% Förderung von Prozessbegleitung Max. Förderhöhe ,- / ,- bei Umsetzungen Min. Projektvolumen: ,- Das Regionalmanagement ist für das Förderprogramm beratend tätig und unterstützt bei der Einreichung. Nächster CALL Sommer-Herbst 2017
10 FLÄCHEN- MANAGEMENT
11 EFRE/IWB EXEMPLARISCHE DARSTELLUNG FÖRDERSCHWERPUNKTE Integrierte räumliche Entwicklungsplanung, z.b. Erarbeitung strategischer Ansätze der räumlichen Entwicklung der Stadtregion; Konzeption und pilothafte Umsetzung von Steuerungsmaßnahmen (z. B. interkommunales Flächenmanagement). Abwickelnde Stelle: Regionalressort d. Landes Steiermark mit Ressortverantwortlichen LH-Stv. Mag Schickhofer
12 AKTUELLE PROJEKTE Projekttitel Projektträger Ziel Stadtregionales Flächenmanagement Innovative Standortentwicklung in der Kernraumallianz Voitsberg am Beispiel der ÖDK-Gründe als Pilotprojekt Regionalentwicklungsverein Voitsberg 1. Modellentwicklung 2. Toolentwicklung für Flächeninformationssystem 3. Standort- und Vermarktungskonzept ÖDK Projektsumme ,- Zeitraum Förderprogramm EFRE Investitionen in Wachstum und Beschäftigung
13 FLÄCHENMANAGEMENT (Brach-) Flächen erheben Nutzungsmöglichkeiten erarbeiten Standortkonzepte entwickeln (Standortanalysen, Branchenpotentiale) Modell zur gemeinsamen Vermarktung, Koordination, Organisationsform, Verantwortlichkeit, Finanzierung entwickeln Vernetzung Interessensgemeinschaften, UnternehmerInnen, GrundstücksbesitzerInnen Instrument (Flächen-GIS, -bewertung, etc.) Gemeinsame Flächenentwicklung und Flächenvermarktung
14 STATUS -QUO STANDORTENTWICKLUNG Lt. RELB angeführten Entwicklungsgebiete Gewerbepark Mittleres Kainachtal (Rollau) Gewerbe- und Innovationspark Stallhofen Industrie- und Gebietsflächen Werndorf (Cargo Center) Konversionsflächen Fliegerhorst Graz (Nittner) Standortentwicklungsagentur Graz / Graz-Umgebung
15 FLÄCHENMANAGEMENT + Förderung IWB + Kostenteilung + Bündelung wirtschaftlichen Potentials - Bildung einer größeren Einheit gegenüber Investoren + Marketingkonzept für Betriebsansiedelung + Betriebsansiedelungen und Branchen forcieren, Arbeitsplätze schaffen + Bewusstsein über Flächenverfügbarkeit und Qualität schaffen Potentiale sichtbar machen + Teure Infrastrukturkosten durch Ressourcennutzung vermeiden + Senkung Flächenverbrauch / Reduzierung Neuversiegelung + Interkommunaler Finanzausgleich Richtung Umsetzung
16 INNENSTADT- ENTWICKLUNG
17 EFRE/IWB Attraktivierung der Stadtregion durch Maßnahmen zur Erhöhung der Erholungs- und Aufenthaltsqualität (z. B. stadtregionale Vernetzung der Erholungsinfrastruktur, Attraktivierung der urbanen Freiräume in bzw. im Nahbereich von Stadtregionen). Dies kann auch die Attraktivierung der innerstädtischen Räume umfassen. Abwickelnde Stelle: Regionalressort d. Landes Steiermark mit Ressortverantwortlichen LH-Stv. Mag Schickhofer
18 AKTUELLE STRATEGIEN ÖREK Partnerschaft: Stärkung der Orts- und Stadtkerne Start mit 25. April zweijährigen Bearbeitungsphase zur Erarbeitung und Prüfung konkreter umsetzungsorientierte Maßnahmen zur Belebung der Innenstädte und Ortskerne ÖROK-Empfehlung: Flächensparen, Flächenmanagement & aktive Bodenpolitik Österreichischer Städtebund, Landesgruppe Steiermark (2014): "Weißbuch Innenstadt - Chancen und Herausforderungen der Innenstadtbelebung für Klein- und Mittelstädte". Studie untersucht Stadtzentren in der Stmk. und empfiehlt Maßnahmen zur Belebung der Zentren von Klein- und Mittelstädten.
19 Zwischennutzung Leerstandsmanagement Vernetzung UnternehmerInnen Innenstadtentwicklung mit Beteiligung
20 AUSTAUSCH STRATEGIEN
21 LOKALE AGENDA 21 FÖRDERPROGRAMM - Rahmenbedingungen NAME: Beteiligungsprozesse Lokale Agenda 21 FÖRDERSTELLE: Land Stmk. Abteilung 17 ZIEL: FÖRDERHÖHE: FUNKTION RM: Aktive Einbindung der Gemeinden von BürgerInnen zu Schwerpunktthemen 75 % Förderung für die Prozessbegleitung Beratung und Koordination NÄCHSTER CALL: voraus. Juni-Oktober 2017
22 ZIELGEBIET FLUGHAFEN
23 SMARTAIREA Sondierungsprojekt zur Entwicklung des Flughafenumfeldes unter der Einbindung stadtregionaler AkteurInnen Ziele: thematischer Leitlinien für eine abgestimmte nachhaltige Entwicklung von Flughafen und Umland Konsortium: JOANNEUM RESEARCH Forschungsgesellschaft mbh LIFE Zentrum, Technische Universität Wien - Institut für örtliche Raumplanung IFOER, NEXT Vertriebs- und Handels GmbH
24 SMARTAIREA Projektlaufzeit: Kick-Off Workshop: Follow-Up Workshop: Juni 2017, 10 unterschiedliche Szenarien, gemeinsame Bewertung Stakeholder Symposium November 2017, AAA - Airport Area Alive, HDA- u.a. Präsentation der beim Follow-Up Workshop erarbeiteten Ergebnisse
25 STELLUNGNAHME/ WEITERE THEMEN?
26 NÄCHSTER AUSSCHUSS 1. Kommunale Infrastruktur: (Raaba-Grambach) Ausschüsse Soziales: (Feldkirchen bei Graz ) 3. Mobilität: (Stattegg) 4. Standortentwicklung: (Voitsberg) 5. Naherholung & Tourismus: (Söding-St. Johann)
27 VIELEN DANK FÜR DIE AUFMERKSAMKEIT
Kräfte bündeln Regionen stärken Chancen durch die neuen Förderprogramme für die steirischen Regionen
Landeshauptmann-Stv. Mag. Michael Schickhofer PRESSEINFORMATION 12.11.2015 Kräfte bündeln Regionen stärken Chancen durch die neuen Förderprogramme für die steirischen Regionen Kräfte bündeln Regionen stärken
MehrHerzlich Willkommen ZUM AUSSCHUSS MOBILITÄT REGIONALMANAGEMENT STEIRISCHER ZENTRALRAUM. Stattegg, 19. Mai 2017
Herzlich Willkommen ZUM AUSSCHUSS MOBILITÄT REGIONALMANAGEMENT STEIRISCHER ZENTRALRAUM Stattegg, 19. Mai 2017 www.zentralraum-stmk.at office@zentralraum-stmk.at https://www.facebook.com/zentralraumstmk/
MehrEFRE-unterstützte Stadt-Umland-Entwicklung in der funktionalen Stadtregion Graz / Österreich
EFRE-unterstützte Stadt-Umland-Entwicklung in der funktionalen Stadtregion Graz / Österreich Christian Nußmüller Stadt Graz Leitung Referat für EU-Programme und internationale Kooperationen Potsdam, 03.05.2018
MehrRegionalmanagement Steirischer Zentralraum. Regionalmanagement Steirischer Zentralraum
Regionalmanagement Steirischer Zentralraum REGION STEIRISCHER ZENTRALRAUM 460.842 Einwohner (2012) 507.000 (bis 2030) 241 EW pro km 2 1.910 km 2 REGIONALES ARBEITSPROGRAMM STEIRISCHER ZENTRALRAUM 2015+
MehrMOBILITÄT IM STADT-UMLAND VON GRAZ. Regionalmanagement Steirischer Zentralraum 5. Österreichischer Stadtregionstag Lienz I 19.
MOBILITÄT IM STADT-UMLAND VON GRAZ Regionalmanagement Steirischer Zentralraum 5. Österreichischer Stadtregionstag Lienz I 19. Oktober 2017 ÜBER UNS REGIONALMANAGEMENT SZR 1999: Verein Regionalmanagement
MehrSTEIRISCHER ZENTRALRAUM
GUTEN MORGEN STEIRISCHER ZENTRALRAUM EINWOHNER: 486.605 (2017) FLÄCHE: 1.900 km 2 BEVÖLKERUNGSDICHTE: 254 EW/km 2 (Steiermark 75 EW/km²) A17 DAS LANDES- UND REGIONALENTWICKLUNGSGESETZ Seit 1. Jänner 2018
MehrIWB/EFRE AT : Überblick über das Programm mit Fokus auf Förderung integrierter Stadtentwicklung
65. Netzwerktagung des Deutsch-Österreichischen URBAN-Netzwerkes IWB/EFRE AT 2014-20: Überblick über das Programm mit Fokus auf Förderung integrierter Stadtentwicklung Input für Montag, 7. November 2016
MehrRadinfrastruktur im Förderprogramm IWB- EFRE "Stadt-Umland-Kooperationen"
Radinfrastruktur im Förderprogramm IWB- EFRE "Stadt-Umland-Kooperationen" Das Förderprogramm Ziel: Investitionen in Wachstum und Beschäftigung; Finanzierung durch Europäischen Fonds für regionale Entwicklung
MehrArbeitskreis 1. Innenstadtentwicklung in Zeiten von Amazon, Zalando & Co. Rundschau zu Initiativen und Projekten
67. Österreichischer Städtetag in Zell am See Arbeitskreis 1 Innenstadtentwicklung in Zeiten von Amazon, Zalando & Co Rundschau zu Initiativen und Projekten Arbeitskreis 1 67. Österreichischer Städtetag
MehrPlanungsebenen in NÖ
Kleinregionen in NÖ Regionaler Workshop: Mikroregionen in Südmähren und Südböhmen Zusammenarbeit mit NÖ im Rahmen des Projektes ConnReg AT-CZ (ATCZ1) Ziersdorf, 31.5.2017 Planungsebenen in NÖ Land Hauptregion
MehrFörderschwerpunkt Stadt Umland-Kooperationen. Amt der OÖ. Landesregierung, Abt. Raumordnung DI. Heide Birngruber
Förderschwerpunkt Stadt Umland-Kooperationen Amt der OÖ. Landesregierung, Abt. Raumordnung DI. Heide Birngruber Inhalt Ziele des Förderprogramms Zielgebiet des Förderprogramms Stadtregionales Forum Stadtregionale
MehrEin IWB/EFRE-Regionalprogramm für Österreich: Stand der Programmplanung und Schwerpunkte
Ein IWB/EFRE-Regionalprogramm für Österreich: Stand der Programmplanung und Schwerpunkte 2014-2020 58. Tagung des Deutsch-Österreichischen URBAN-Netzwerkes 28. März 2014, Wien Markus Seidl ÖROK-Geschäftsstelle
MehrRMOÖ Regionalmanagement Oberösterreich GmbH
RMOÖ Regionalmanagement Oberösterreich GmbH RMOÖ - AUFGABEN Die RMOÖ ist Dienstleistungsunternehmen für Regionalentwicklungsprojekte in den OÖ Teilregionen (Organisation, Moderation, Begleitung und Beratung)
MehrStadt-Umland- Konferenz 2010
Stadt-Umland- Konferenz 2010 24.11.2010 1 Fokus Gemeinsame Siedlungs- und Standortentwicklung ist die zentrale Herausforderung im Stadt Umland Management Wer? Länder, Regionen, Gemeinden Wie? Gemeinsame
MehrEFRE-Programm IWB Österreich Überblick
Begleitausschuss Ziel Investitionen in Wachstum & Beschäftigung (IWB) in Österreich / EFRE 2014-2020 EFRE-Programm IWB Österreich 2014-2020 Überblick 7. Mai 2015, Landhaus St. Pölten Andreas Maier / Michael
MehrNetzwerk Outdoor Sportveranstalter
Netzwerk Outdoor Sportveranstalter 18:00h Begrüßung und Einführung zum Thema 18:20h Präsentation der Ergebnisse 18:55h Vorstellung der Aktivitäten 19:10h Diskussion & get together 1 TIS Kernkompetenzen
MehrBirnenleben - Internationaler Streuobstkongress. Fachblock III: Raumordnung, Architektur und Kulturlandschaft- Widerspruch oder Symbiose?
Birnenleben - Internationaler Streuobstkongress Fachblock III: Raumordnung, Architektur und Kulturlandschaft- Widerspruch oder Symbiose? Grundlagen und Beispiele aus der Raumordnung Elisabeth Stix Österreichische
MehrZur Entwicklung der Stadtregionen in Österreich
Zur Entwicklung der Stadtregionen in Österreich WIFO-KDZ-Workshop 27. November 2014 01. Dezember 2014 Seite 1 Was ist eine Stadtregion? Funktionale räumliche Einheit, die sich aus dem städtisch verdichteten
MehrHerzlich willkommen!
Herzlich willkommen! Regionalentwicklung 2016+ Neue Rahmenbedingungen und Chancen für die Region Obersteiermark West Datum: 04. Februar 2016 Ort: Freizeitanlage Zechner Kobenz 11.02.2016 2 Programm I 11.02.2016
MehrKOOPERATIONEN IN DER STADTREGION WIEN KOOPERATIONSPOTENZIALE IM SÜDLICHEN VERFLECHTUNGSRAUM
KOOPERATIONEN IN DER STADTREGION WIEN KOOPERATIONSPOTENZIALE IM SÜDLICHEN VERFLECHTUNGSRAUM ein Forschungsprojekt der Wiener Wohnbauforschung DI Josef Hameter Mag. a Verena Paul 0 Gliederung 1. Herausforderungen
MehrDie Förderung integrierter Stadtentwicklung im Rahmen der Europäischen Struktur- und Investitionsfonds
Die Förderung integrierter Stadtentwicklung im Rahmen der Europäischen Struktur- und Investitionsfonds 2014-2020 Erich Unterwurzacher Direktor in der Generaldirektion Regionalpolitik und Stadtentwicklung
Mehr5. Österreichischer Stadtregionstag. 5. Österreichischer Stadtregionstag
19. Oktober 2017 in Lienz / Osttirol - Zukunftsraum Lienzer Talboden 20. Oktober 2017 in Bruneck/ Südtirol Erfolgsmodell Stadtregion - Ein gutes Leben für die Zukunft! Programm Donnerstag, 19. Oktober
MehrUnterstützungsstrukturen für strategische Synergien in Nordrhein-Westfalen. Oliver Rohde DLR Projektträger 29. Juni
Unterstützungsstrukturen für strategische Synergien in Nordrhein-Westfalen Oliver Rohde DLR Projektträger 29. Juni 2017 Unterstützungsstrukturen für strategische Synergien Unterstützungsstrukturen Bund
MehrStruktur, Steuerung und Finanzierung von kommunalen Aufgaben in Stadtregionen
Struktur, Steuerung und Finanzierung von kommunalen Aufgaben in Stadtregionen Studie zu kommunalen Leistungen in Stadtregionen Inhalte: kritisches Betrachten des derzeitigen Systems in Stadtregionen Aktuelle
MehrDie städtische Dimension in der europäischen und österreichischen Regionalpolitik
Die städtische Dimension in der europäischen und österreichischen Regionalpolitik Polit. Bedeutung der Stadtentwicklungsthematik (Ex-)KOM Hahn: Betonung der Städtischen Dimension (inkl. Umbenennung DG)
MehrStadtregionen auf der Suche nach ihrer Anerkennung
Stadtregionen auf der Suche nach ihrer Anerkennung Funktionale Räume im nationalen und europäischen Rahmen 21. September 2018 Mag. 20. September 2018 Seite 1 Funktionale Räume in Österreich 20. September
MehrInterkommunale Standortentwicklung und Betriebsansiedelung in Oberösterreich. 6. Österreichischer Stadtregionstag 10./11. Oktober 2018 in Wels
Interkommunale Standortentwicklung und Betriebsansiedelung in Oberösterreich 6. Österreichischer Stadtregionstag 10./11. Oktober 2018 in Wels Standort Oberösterreich 1.465.045 16,7 % 11.980 km² 8.739.806
MehrLebendige Orte Historische Zentren
Lebendige Orte Historische Zentren Ortskerne im Zeichen des Strukturwandels Analyse des Projekterfolges unter besonderer Berücksichtigung der Projektprozesse EURAC und hds 20.01.2016 Prof. Dr. Harald Pechlaner
MehrINVESTITIONEN IN WACHSTUM UND BESCHÄFTIGUNG
Europäischer Fonds für regionale Entwicklung IWB INVESTITIONEN IN WACHSTUM UND BESCHÄFTIGUNG Mit dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung www.efre.gv.at Europäischer Fonds für regionale Entwicklung
MehrEntwicklungsstrategie Burgenland 2020
Burgenland 2020 I RMB Entwicklungsstrategie Burgenland 2020 Burgenland 2020 I Plenum Präsentation: C.Schremmer/U.Mollay - ÖIR Präsentation des Fachentwurfs Besondere Stärken und Herausforderungen für das
MehrVerordnungsvorschläge zur EU-Regionalpolitik
Verordnungsvorschläge zur EU-Regionalpolitik 2014-2020 Eric Dufeil Referatsleiter für Deutschland und die Niederlande Europäische Kommission Generaldirektion für Regionalpolitik Juni 2012 Überblick Europa
MehrInvestitionen in Wachstum und Beschäftigung - Wien
Investitionen in Wachstum und Beschäftigung - Wien Strukturfondsperiode 2014 2020 Heinrich Weber Magistratsabteilung 27 Dezernat Urbanistik Dezernat Urbanistik IWB EFRE Österreich Österreich davon Wien
Mehr2. Arbeitsgruppe Mobilität und Umweltqualität
2. Arbeitsgruppe Mobilität und Umweltqualität HERZLICH WILLKOMMEN! 11. Februar 2016, Stattegg BASIS FÜR DAS PROJEKTHANDBUCH Regionaler Beschäftigungspakt (2001-2013) Transnationale Netzwerke (seit 2000
MehrR egionales. Entwicklungsleitbild Steirischer Zentralraum Graz - Graz-Umgebung - Voitsberg
R egionales Entwicklungsleitbild Steirischer Zentralraum 2014+ Graz - Graz-Umgebung - Voitsberg Die R egion Steirischer Zentralraum Der Steirische Zentralraum mit der Landeshauptstadt Graz und den beiden
MehrNovember 2014
1 Lokale Entwicklungsstrategien für die Region Altenbeken, Augustdorf, Bad Lippspringe, Blomberg, Horn-Bad Meinberg, Lügde, Schieder-Schwalenberg und Schlangen 04.-13. November 2014 2 ANSPRUCH UND ARBEITSWEISE
MehrLAG Mittlere Isarregion. 1. Ziele der Entwicklungsstrategie und ihre Rangfolge
1. Ziele der Entwicklungsstrategie und ihre Rangfolge 1.1. Einleitung Mit der Fortschreibung der LES engagiert sich die e. V. für die Umsetzung der Europa 2020 Strategie in ihrer Region. Um im eigenen
MehrEnergieraumplanung für ÖV affine Siedlungsräume. Deutsch Wagram,
Energieraumplanung für ÖV affine Siedlungsräume Deutsch Wagram, Gliederung Worüber wir reden Energieraumplanung wozu? Mobilität kostet Potentialuntersuchungen ÖV - Achsen Stadtregion und suburbaner Raum
MehrEXWOST Modellprojekt Integrierte Gebietsentwicklung Augsburg Umweltpark
EXWOST Modellprojekt Integrierte Gebietsentwicklung Augsburg Umweltpark Chancen und Perspektiven für eine nachhaltige Qualifizierung des Gewerbeschwerpunkts Lechhausen Nord Augsburg 27. Juni 2016 Karl
MehrINVESTITIONEN IN WACHSTUM UND BESCHÄFTIGUNG
Europäischer Fonds für regionale Entwicklung IWB INVESTITIONEN IN WACHSTUM UND BESCHÄFTIGUNG Mit dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung www.iwb2020.at Europäischer Fonds für regionale Entwicklung
MehrMobilität in der Stadt Graz
Graz_Mediacenter 13.2.2014 Mobilität in der Stadt Graz Martin Kroißenbrunner / Stadt Graz Abteilung für Verkehrsplanung Stadt Graz Graz-Rathaus 8010 Mobilität in der Stadt Graz Inhalte: Mobilitätserhebung
MehrWege zur Klimaanpassung - Die Ansätze des Landes Niedersachsen
Wege zur Klimaanpassung - Die Ansätze des Landes Niedersachsen Dr. Stefan Birkner Staatssekretär im Niedersächsischen Ministerium für Umwelt und Klimaschutz Folie 1 Der Klimawandel ist für Niedersachsen
MehrRegionalentwicklung im Bezirk so arbeiten die LEADER-Regionen
Regionalentwicklung im Bezirk so arbeiten die LEADER-Regionen Landesstelle LEADER Kärnten Amt der Kärntner Landesregierung, Abteilung 3 Dr. Kurt Rakobitsch Donnerstag, 09. November 2017 1 Ausschöpfung
MehrSUM Jahresrückblick. DI Andreas Hacker, DI in Renate Zuckerstätter-Semela Stadt-Umland-Management Wien/Niederösterreich
SUM Jahresrückblick DI Andreas Hacker, DI in Renate Zuckerstätter-Semela Stadt-Umland-Management Wien/Niederösterreich Landtagswahl Niederösterreich Nationalratswahl Personelle Veränderungen ( zuständige
MehrNiedersächsisches Ministerium für f r Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit
EFRE-Förderung Erneuerung und Entwicklung städtischer Gebiete in Niedersachsen ab 2007 im Zielgebiet Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung RWB Ein Überblick Katy Renner-Köhne Inhalt Einordnung
MehrErhebungsgespräch zum Thema Stadtentwicklung, Funktionsbereiche und Verkehr
Erhebungsgespräch zum Thema Stadtentwicklung, Funktionsbereiche und Verkehr ISEK - Bearbeitungsablauf ISEK - Bestandteile Zielsystem Leitbild Oberziel Eine für alle Generationen attraktiven Gemeinde mit
MehrIndikatorenentwicklung
Indikatorenentwicklung Erfahrungen in Esslingen am Neckar Bonn Symposium 2015 Globale Ziele für nachhaltige Entwicklung lokal umsetzen Strategien und Instrumente 18.11. 2015 2015 Stadt Esslingen am Neckar
MehrRegionalforen: Nutzung und Förderung regionaler Potenziale
Regionalforen: Nutzung und Förderung regionaler Potenziale L E A D E R franz: liason entre actions de développment de l economie rurale Verbindung von Aktionen zur Entwicklung der Wirtschaft im ländlichen
MehrWie man den Tag der österreichischen Stadtregion feiert
5. Österreichischer Stadtregionstag Strategische Workshop Kooperation I Standortentwicklung von Stadtregionen & Städtenetzwerke 1 Bruneck, 09.11.2017 2 Agenda 5. Österreichischer Stadtregionstag, Exkursion
MehrPartnerschaftsvereinbarung STRAT.AT 2020: Bearbeitungsstand und weiterer Fahrplan
Partnerschaftsvereinbarung STRAT.AT 2020: Bearbeitungsstand und weiterer Fahrplan Strategie-Dialog Ländliche Entwicklung 2014-2020 7. März 2013, Wien Markus Seidl, ÖROK-Geschäftsstelle www.oerok.gv.at
MehrNachhaltiges Siedlungsflächenmanagement in der Stadtregion Gießen-Wetzlar. Auftaktveranstaltung zur Verstetigung Atzbach (Lahnau),
Nachhaltiges Siedlungsflächenmanagement in der Stadtregion Gießen-Wetzlar Auftaktveranstaltung zur Verstetigung Atzbach (Lahnau), 28.10.2009 Tagesordnung 08:30 Begrüßung 09:00 Heinz Bergfeld, IfR Institut
MehrMinisterium für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung. Landesentwicklung und Regionalplanung
Ministerium für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung Landesentwicklung und Regionalplanung Potsdam, 26.01.2016 Regionalplanung in MV Ministerium für Verkehr, Bau und Landesentwicklung 2 Entwurf
MehrAG Integrierte Ländliche Entwicklung der DLKG, Leitung: Prof. A. Lorig, MWVLW Prof. T. Kötter, Uni Bonn Prof. K.-H. Thiemann, UniBw München
27. Bundestagung der Deutschen Landeskulturgesellschaft (DLKG) vom 4. bis 6. Oktober 2006 in Montabaur Ländlicher Raum auf Roter Liste Herausforderungen und Chancen Der Beitrag Integrierter Ländlicher
MehrEnergiewende Spannungsfeld Strom: zentral oder dezentral? Herausforderungen und Chancen
Energiewende Spannungsfeld Strom: zentral oder dezentral? Herausforderungen und Chancen 1 2 Ausrichtung Übergeordnete Zielsetzung Schaffung von Rahmenbedingungen zur Forcierung gesellschaftlicher Transformationsprozesse
MehrStadt- und Ortskernbelebung in Niederösterreich
Wohnbau Stadt- und Ortskernbelebung in Niederösterreich Für lebenswerte Ortskerne in Niederösterreich durch Bündelung der Kräfte von NAFES, ecoplus, Wohnbauförderung, Stadterneuerung in Niederösterreich
MehrDer BMBF-Förderschwerpunkt REFINA Stand und Ausblick. Reiner Enders, Projektträger Jülich (PTJ)
Der BMBF-Förderschwerpunkt REFINA Stand und Ausblick Reiner Enders, Projektträger Jülich (PTJ) III. Überregionaler REFINA-Workshop der Vier-Länder AG, 26. November 2008 REFINA Forschung für die REduzierung
MehrWirtschaftsstandort Graz Chancen und Herausforderungen Regionalstellenobfrau Mag. Sabine Wendlinger-Slanina
Wirtschaftsstandort Graz Chancen und Herausforderungen Regionalstellenobfrau Mag. Sabine Wendlinger-Slanina Graz, 26.04.2016 Ergebnisse aus der Standortstudie Steiermark 2015+ Analyse von WIFO und JR Drei
MehrVerordnungsvorschläge zur EU-Regionalpolitik
Verordnungsvorschläge zur EU-Regionalpolitik 2014-2020 Eva Lieber Europäische Kommission Generaldirektion für Regionalpolitik Juni 2012 Überblick Europa 2020 Strategie Die Leitziele der EFRE-Förderung
MehrHAMBURG AVIATION: INTERNATIONALISIERUNGSPROZESS. Erfahrungsaustausch-Treffen InterSpiN , BMBF, Berlin
HAMBURG AVIATION: INTERNATIONALISIERUNGSPROZESS Erfahrungsaustausch-Treffen InterSpiN 2.3.2017, BMBF, Berlin BMBF CALL INTERNATIONALISIERUNG 2016 2017 2018 2019 Konzeptionsphase Internationalisierungsstrategie
MehrDeutsche Anpassungsstrategie an den Klimawandel (DAS) Achim Daschkeit - UBA Dessau
Deutsche Anpassungsstrategie an den Klimawandel (DAS) Achim Daschkeit - UBA Dessau Workshop Sozialwissenschaftliche Klimaanpassungsforschung 08. / 09. Juni 2009, Leipzig Regionale Klimaänderungen / Klimafolgen,
MehrDIGITALE AGENDA DES LANDES SACHSEN-ANHALT ALTMARKMACHERFESTIVAL SALZWEDEL, 1. JUNI 2017
DIGITALE AGENDA DES LANDES SACHSEN-ANHALT ALTMARKMACHERFESTIVAL SALZWEDEL, 1. JUNI 2017 SECHS STRATEGISCHE ZIELE WIRTSCHAFFT UND ARBEIT DIGITALE INFRASTRUKTUR DIGITALE BILDUNG DASEINSVORSORGE UND NACHHALTIGKEIT
MehrErfolgsbedingungen Wachstumsmotoren Berlin, Wachstumsregionen in ländlichen Räumen Leuchttürme der Stadt- und Regionalentwicklung
Wachstumsregionen in ländlichen Räumen Leuchttürme der Stadt- und Regionalentwicklung Gliederung: 1. Wachstum und Innovation ein Leitbild der Raumordnung 2. Aktivitäten zur Umsetzung 3. Neues Miteinander
MehrZiele mit passenden Indikatoren aufstellen
Ziele mit passenden Indikatoren aufstellen Ziele: Prozess und Struktur Prozess- und Strukturziele Ziele: Aufgaben des RM Managementziele Quelle der verwendeten Texte : Leitfaden zur Selbstevaluierung (Entwurfsfassung,
MehrDurch Brückenbildung Synergien zwischen EFRE und Horizont 2020 schaffen
Durch Brückenbildung Synergien zwischen EFRE und Horizont 2020 schaffen Michael Guth ZENIT GmbH 01. Juni 2016 Strategie Europa 2020 Wachstumsstrategie aus der Wirtschaftskrise Wachstum Ziele Maßnahmen
MehrFlächenentwicklung und Klimaschutz in gemeinsamer Verantwortung
Flächenentwicklung und Klimaschutz in gemeinsamer Verantwortung Landesplanerische Aspekte Rosenheim, 25.03.2010 Klimarelevante Handlungsfelder der Kommunen Energieverbrauch und CO2-Emissionen der kommunalen
MehrHinterLAND PERSPEKTIVEN FÜR WOHNEN + ARBEITEN 18. Bauforum am in Boppard. Aktives Stadtzentrum Wittlich
HinterLAND PERSPEKTIVEN FÜR WOHNEN + ARBEITEN 18. Bauforum am 13.06.2018 in Boppard Inhalt 1. Die Stadt Wittlich Rahmenbedingungen 2. Förderprogramm Das Innenstadtentwicklungskonzept 2011 3. Private Sanierung
MehrENERGIELEITBILD e5 GEMEINDE KUNDL
ENERGIELEITBILD e5 GEMEINDE KUNDL Das Ziel Die in diesem Leitbild definierten Leitsätze und Ziele sollen uns Richtung für die zukünftige energiepolitische Arbeit in unserer Gemeinde geben. Sie sollen eine
MehrCity Dialog - Die Stadt der Zukunft 2. Call Förderprogramm Smart Energy Demo - FIT for SET
City Dialog - Die Stadt der Zukunft 2. Call Förderprogramm Smart Energy Demo - FIT for SET 09. und 10.11.2011, Wien, Graz Mag. Daniela Kain, Klima- und Energiefonds 1_Okt. 2011 Smart Energy Demo 1. Call
MehrGesamtprojekt Koralmbahn
Gesamtprojekt Koralmbahn Bericht über die Aktivitäten in den Abschnitten GRAZ KORALMTUNNEL KLAGENFURT Projekttitel: 3. PAG - Sitzung Geschäftsbereich Projekte, Projektleitung Koralmbahn 1-4 Engelbert Kahr,
MehrZiel & Phasing out Programme Die Aufgaben des RMB
Ziel 1 2000-2006 & Phasing out Programme 2007-2013 Die Aufgaben des RMB 8.6.2007 Mag.(FH) Katharina Kaitan LLM EU Verwaltungsbehörde Regionalmanagement Burgenland GmbH Technologiezentrum, Markstraße 3
MehrDokumentation zum 1. Bürgertreffen
Dokumentation zum 1. Bürgertreffen Integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept 1. Bürgerworkshop Pfarrzentrum Gößweinstein 3. Juli 2009 Programm für 1. Bürgerworkshop 1. Begrüßung und Einführung Herr
MehrKranichfeld Lokale Entwicklungsstrategie Realisierungskonzept
Kranichfeld Lokale Entwicklungsstrategie Realisierungskonzept 3. Projektberatung : 22.06.2015 Kranichfeld Lokale Entwicklungsstrategie - Realisierungskonzept Präsentation : 23.06.2015-3. Projektberatung
MehrEFRE-Programm Investitionen in Wachstum und Beschäftigung STEIERMARK
EFRE-Programm Investitionen in Wachstum und Beschäftigung 2014-2020 STEIERMARK CALL 2016 Richtlinie des Landes Steiermark zur Förderung von Stadtumland-Kooperationen, Stadtregionen und urbanen Wachstumsimpulsen
MehrInterreg als Förderinstrument für europäische Kooperationsprojekte in Rheinland-Pfalz: die Förderung in der Großregion
Interreg als Förderinstrument für europäische Kooperationsprojekte in Rheinland-Pfalz: die Förderung 2014-2020 in der Großregion Judith Rupp Referat Europäische Strukturpolitik (EFRE, INTERREG A) Ministerium
MehrWissenstransfer Bayern - Österreich
Wissenstransfer Bayern Österreich Das Rad nicht neu erfinden: Österreichische Erfahrungen mit dem bayerischen Konzept zum Flächenmanagement Mag. Wolfgang ALFONS Amt der NÖ Landesregierung Abteilung Raumordnung
MehrIN IST, WER DRIN IST.
IN IST, WER DRIN IST. Cedric Prize the City as an egg Was in einem Dorf, einer (Klein-)Stadt oder einer ganz normalen Gemeinde gilt, gilt auch regional: Man kann nur mehr selten davon sprechen, dass es
Mehr1. Stadtteil-Workshop Alchen, Bühl, Niederholzklau und Oberholzklau
Integriertes Kommunales Entwicklungskonzept (IKEK) für die Dörfer und Kernstadt Freudenbergs 1. Stadtteil-Workshop Alchen, Bühl, Niederholzklau und Oberholzklau Ziel- und Strategieworkshop am 13.06.2017
MehrVorstellung Regionalplanende. Delegiertenversammlung ZPW, 19. September 2018
Vorstellung Regionalplanende Delegiertenversammlung ZPW, 19. September 2018 Wer sind wir? Lea von Moos M.Sc. Raumentwicklung und Infrastruktursysteme, ETH Zürich Regionalplanerin Projektleiterin Projektbearbeitung
MehrNachhaltige Logistik Niederösterreich Wien 2030+
1 Nachhaltige Logistik Niederösterreich Wien 2030+ Projektpräsentation DI Andrea Faast, Wien 18.5.2017 Projektstruktur Nachhaltige Logistik Niederösterreich-Wien 2030+ 2 Projekttitel Nachhaltige Logistik
MehrEFRE-PROGRAMM INVESTITIONEN IN WACHSTUM UND BESCHÄFTIGUNG ÖSTERREICH
EFRE-PROGRAMM INVESTITIONEN IN WACHSTUM UND BESCHÄFTIGUNG ÖSTERREICH 2014 2020 Operationelles Programm für den Einsatz der EFRE-Mittel CCI Nr. 2014AT16RFOP001 www.efre.gv.at Impressum 2015 Geschäftsstelle
MehrGegenwart und Zukunft: Integrität und Komplexität der Agenda 2030 und deren Übertragung auf Kommunen
Gegenwart und Zukunft: Integrität und Komplexität der Agenda 2030 und deren Übertragung auf Kommunen SDG-TAG 2017 - Das Köln, das wir wollen Sebastian Eichhorn Landesarbeitsgemeinschaft Lokale Agenda 21
MehrNachverdichtung und Innenentwicklung. Kompliziert, aber lohnenswert!
Nachverdichtung und Innenentwicklung. Kompliziert, aber lohnenswert! Ein Bericht aus Forschung und Praxis aus dem Forschungsprojekt: Nachverdichtung als Chance zur Ortskernbelebung in suburbanen Gemeinden?
MehrHerzlich Willkommen! 1. Arbeitsgruppe
Herzlich Willkommen! 1. Arbeitsgruppe Dr. Annette Wilbers-Noetzel Klaus Ludden Michael Ripperda Folie 1 Gebietskulisse LEADER LAG Tecklenburger Land ILEK südliches Osnabrücker Land ILEK Gütersloh Folie
MehrHerzlich Willkommen zur
Ablauf Herzlich Willkommen zur (1) Begrüßung Frau Vogel - Vorsitzende der LAG Fläming-Havel e.v. (2) Vorstellung der neuen LEADER-Richtlinie inkl. Fördervoraussetzungen Frau Haase Referatsleiterin Förderung,
MehrHerausforderung Nachhaltigkeitsstrategie Bestandsaufnahme in den Kommunen
Herausforderung Nachhaltigkeitsstrategie Bestandsaufnahme in den Kommunen Albrecht W. Hoffmann Bonn Symposium 2015 Bilder von Stadt 2 Bonn Symposium 2015, AG Bestandsaufnahme Bilder von Stadt 3 Bonn Symposium
MehrOberösterreich GmbH. gefördert von:
RMOÖ Regionalmanagement Oberösterreich GmbH RMOÖ - AUFGABEN Die RMOÖ ist Dienstleistungsunternehmen für Organisation Moderation Begleitung und Beratung von Regionalentwicklungsprojekten g in den OÖ Teilregionen
MehrELEKTROMOBILITÄTSKONZEPTE FÜR STÄDTE UND GEMEINDEN
K O M M U N A L E E L E- KM TO RBO MI LO IBTÄT I L I T Ä T S K O N Z E P T E E - M O B I L I T Ä T A L S T R A G EDN ED R E WSE ÄG UI N L E IDN E S AIU NB DE IR VE I DZ U KA ULV N FE TR K E H R E S D E
MehrAbschlussveranstaltung zur Erarbeitung der Regionalen Entwicklungsstrategie. Sömmerda, Tunzenhausen
Abschlussveranstaltung zur Erarbeitung der Regionalen Entwicklungsstrategie Sömmerda, Tunzenhausen - 26.05.2015 Bearbeitungsschritte RES 2014-2020 Bearbeitungsschritte RES 2014-2020 Auftaktveranstaltung
MehrHelena Linzer Jochen Schmid DORFERNEUERUNG KITTSEE. 1. Informationsveranstaltung / Diskussion am Donnerstag, um 19 Uhr im Schloss Kittsee
Helena Linzer Jochen Schmid DORFERNEUERUNG KITTSEE 1. Informationsveranstaltung / Diskussion am Donnerstag, 13.09.2012 um 19 Uhr im Schloss Kittsee 2 Ziel der heutigen Veranstaltung Ablauf der 1. Informationsveranstaltung
MehrKlimapakt Gemeinde Hesperingen. Einführung Klimapakt
Klimapakt Gemeinde Hesperingen Einführung Klimapakt Gesetzliche Grundlage «Loi du 13 septembre 2012 portant création d un pacte climat avec les communes» (Mémorial A 205 20 September 2012) Laufzeit: 01.01.2013
MehrPotenziale aktivieren durch interkommunale Zusammenarbeit
Potenziale aktivieren durch interkommunale Zusammenarbeit Klaus Austermann, Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen Südwestfalen, 14./15. Oktober 2013
MehrSteuerung des Wohnungsbaus in der Region Stuttgart Rahmenbedingungen für die Realisierung des passenden Wohnraums an den richtigen Standorten
Steuerung des Wohnungsbaus in der Region Stuttgart Rahmenbedingungen für die Realisierung des passenden Wohnraums an den richtigen Standorten Dr. Nicola Schelling Wien, 30. November 2017 VRS Werner Baechle
Mehrstadtregion+ Strategien zur räumlichen Entwicklung der Stadtregion Wien Niederösterreich Burgenland
Strategien zur räumlichen Entwicklung der Stadtregion Wien Niederösterreich Burgenland erarbeitet in der PGO Planungsgemeinschaft Ost im Auftrag der Landeshauptleute 7.9.2013, R. Zuckerstätter-Semela SUM
MehrRealizing Smart City Graz Die Smart City Strategie als aktueller Maßstab in der Grazer Stadtentwicklung
URBAN Netzwerktagung 7. November 2016, Graz Realizing Smart City Graz Die Smart City Strategie als aktueller Maßstab in der Grazer Stadtentwicklung DI Mag. Bertram Werle, Stadtbaudirektor Graz Stadt Graz
MehrTransnationale Zusammenarbeit und Netzwerke: Programme Alpenraum, Central Europe, South-East Europe, INTERREG IVC, URBACT
Transnationale Zusammenarbeit und Netzwerke: Programme Alpenraum, Central Europe, South-East Europe, INTERREG IVC, URBACT Mag.(FH) Andrea Rainer Cerovska ÖROK / National Contact Point Territoriale Kooperation
MehrDaseinsgrundfunktionen in peripheren Regionen aus Sicht der Niederösterreichischen Raumordnung
Daseinsgrundfunktionen in peripheren Regionen aus Sicht der Niederösterreichischen Raumordnung Übersichtskarte Niederösterreich Inhalt der Präsentation DEFINITION Periphere Gebiete - Charakteristika Ansätze
MehrReduzierung von CO 2 -Emissionen
Reduzierung von CO 2 -Emissionen EFRE-Jahresveranstaltung, Erfurt, 18. Okt. 2018 Dr. habil. Martin Gude Abteilungsleiter Energie und Klima Thüringer Ministerium für Umwelt, Energie und Naturschutz 1 Themen
Mehr3. Arbeitsgruppe Soziales, Bildung, Sport
. Arbeitsgruppe Soziales, Bildung, Sport HERZLICH WILLKOMMEN! 5. Februar 016, Feldkirchen bei Graz BASIS FÜR DAS PROJEKTHANDBUCH Regionaler Beschäftigungspakt (001-01) Transnationale Netzwerke (seit 000
MehrRegionext kleinregionale und regionale Zusammenarbeit
Regionext kleinregionale und regionale Zusammenarbeit A 16, Landes- und Gemeindeentwicklung Bevölkerungsentwicklung 1981-2009: Veränderung der Wohnbevölkerung 2001 bis 2031 in % (Index: 2001 = 100%) Gemeindestruktur
MehrEFRE-Förderung im Operationellen Programm des Freistaats Sachsen für den EFRE
EFRE-Förderung im Operationellen Programm des Freistaats Sachsen für den EFRE 2007-2013 Martina Gapp, isw Institut ggmbh, Halle 3. Netzwerktagung Nachhaltige Stadtentwicklung Sachsen 15.06.2010 Crimmitschau
Mehr