Nachhaltige Stadtlogistik - die Rolle von Einzelhandel und Stadtverwaltung/-politik

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1 Nachhaltige Stadtlogistik - die Rolle von Einzelhandel und Stadtverwaltung/-politik Skizzen: Gerd Bauer, Nürnberg Dipl.-Geograph, stellv. Leiter Geschäftsbereich Standortpolitik und GS Standortpolitik und 1

2 Rest - ISOLDE = umweltfreundlicher Transport in Nürnbergs Fußgängerzone, aber kein Kooperationsprojekt mehr wirtschaftlich selbsttragend durch Subunternehmer DPD Elektrofahrzeuge Vorteil für Betreiber: zeitlich uneingeschränkte Nutzung Fußgängerzone Vorteil für Kunden: ganztägig Zustellung und Abholung Vorteil für Umwelt: täglich 500 Pakete, emissionsfrei zugestellt 2

3 Verfolgte Strategien in den vergangenen Jahren im Bereich KEP- Dienste Anreize Querungen Haltepunkte Lieferzeitfenster ermöglichen: Tourenoptimierung / Fahrtenbündelung / Einsparung von Fahrzeugen Auswirkung Verkehrsvermeidung Umweltschutz Luftreinhaltung Klimaschutz Lärmminderung Stärkung des Handels Flexibilisierung 3

4 Ausgangssituation: Ist der Handel ein Treiber für nachhaltige Stadtlogistik? nachhaltig hergestellte Produkte werden verstärkt angeboten Recylingmodelle (z. B. Puma, H&M, Desigual) stecken noch in den Kinderschuhen e Grüne Logistik = Trend wird noch uneinheitlich bewertet/ Transportweg wird häufig nicht hinterfragt alle kostenneutralen oder kostensenkenden Maßnahmen einer Stadtlogistik werden unterstützt, aber Mehrkostenübernahme nur wenn * durch Imagegewinn höhere Umsätze möglich sind oder * das Geschäftsmodell dadurch abgesichert wird Hauptsache, die Paketdienstleister bleiben unauffällig (Parkraum, Belieferungszeiten) und liefern zuverlässig 4

5 Anreize für den Handel im Allgemeinen weniger Behinderung des Verkehrsflusses Erreichbarkeit der Läden verbessert (Parkdruck reduziert) Nachhaltigkeit nicht nur bei der Herstellung, sondern auch bei der Lieferkette Vermeidung von Restriktionen, die auch Auswirkungen auf die Käufer haben City-Maut, Umweltzone Beitrag zu einem attraktiveren Stadtbild (Unauffälligkeit) Beitrag zum Erhalt: Vielfalt des Handels 5

6 .. und Vorteile für die Geschäfte im Besonderen: Senken der Lagerbestände / Kosteneinsparungen schneller, zuverlässiger Anlieferservice Same-Day-Belieferung / Next-Day-Belieferungen zu Kunden auch durch den stationären Handel Lieferqualität/ Lieferzeiten verschlechtern sich nicht keine Abendstundenbelieferung notwendig 6

7 Welcher Einzelhandel profitiert am meisten davon? I. nicht filialisierter Einzelhandel! II. Geschäfte < 500 m² (drei von vier Fahrten werden über KEP-Dienstleister abgewickelt) III. Einzelhandel mit Multichannel-Angeboten, vom E-Commerce profitiert auch der stationäre Handel Der stationäre Handel kämpft ( ) immer häufiger mit einer rückläufigen Anzahl von Kunden und stagnierenden Umsätzen. Hauptgründe hierfür sind die günstigeren Konditionen in den Internet-Shops, die schnelle Verfügbarkeit der Ware sowie die Rücknahme- und Umtauschgarantie. Traditionelle Einzelhändler können gegen diesen Trend nur bestehen, wenn sie die Herausforderungen des E-Commerce annehmen. Quelle:

8 Hauptknackpunkte Mehrwert für den Handel wirklich vorhanden? Wer ist in der Stadt zuständig? Angst vor Multiplikationslösungen (E-Fahrzeuge en masse in FUZO!) keine Einschränkung in der Nutzung der Fußgängerzone, keine Verschlechterung der Sichtbarkeit der Geschäfte Erhalten einer hohen Zuverlässigkeit der Zustellung Moderation versus Machen 8

9 und wie der gordische Knoten zu durchschlagen ist Verschlankung der Zuständigkeiten Mut zu Learning by doing! Stadtlabor: Start in überschaubarem Gebiet mit wenigen Playern mit dem Ziel einer Verstetigung mehrere KEP-Dienstleister und weitere Partner mitnehmen, aber horizontale statt tt vertikale Kooperation Aufklärung im Einzelhandel (Abhängigkeit von KEP-Dienste und künftige Vorteile aufzeigen) Nachhaltigkeitsgedanke g muss ganzheitlich betrachtet werden Aufgabe der IHK: Sensibilisieren, Aktivieren und Einbinden der Unternehmer, Verwaltung, Politik 9

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