TRENDS IM URBANEN WARENTRANSPORT

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1 Cyclelogistics - Warentransport mit dem Fahrrad Wien 4. Dezember 2013 TRENDS IM URBANEN WARENTRANSPORT Bedürfnisse der Endkunden und neue Entwicklungen im Konsumverhalten Prof. Dr. Barbara Lenz Humboldt Universität zu Berlin DLR Institut für Verkehrsforschung, Berlin-Adlershof

2 2 Immer mehr Güterverkehr! Datenquelle: EU transport in figures 2012, S.37 (Seeverkehr und Luftfracht nur innerhalb EU 27)

3 3 Mehr Güterverkehr auch in der Stadt. Rund ein Drittel des Verkehrs in der Stadt ist Wirtschaftsverkehr. Räumliche Verteilung der eingehenden und ausgehenden Wirtschaftsverkehre (Fahrzeuge bis 3,5 t) in Berlin 2002 Quelle: Schneider 2011

4 4 Der private Konsum ist dauerhaft hoch. Mrd. Euro Datenquelle: Statistisches Bundesamt 2013

5 5 Die Vielfalt der Waren nimmt zu. Beispiel KaDeWe Berlin: verschiedene Waren werden gleichzeitig angeboten Beispiel Lebensmittel- Einzelhandel in Deutschland: neue Produkte in 2000 ( Überlebensrate 35%) Bild: eigenes Foto Quellen: Berliner Zeitung 2012; _upload/edwtext/textelemente/marktforschung/ GfK/GFK_Lebensmittelhandel_Entwicklung.pdf

6 6 Die Konsumgesellschaft funktioniert. Güter im Haushalt um 1900 Nähmaschine in etwa 50% größerer Standspiegel sowie Wand- oder Standuhr in annähernd 100% Männer besaßen zwei Ausgehkleidungen und zwei Arbeitsbekleidungen fast jeder besaß Taschenuhr und Ring 30% mit Fahrrad, 25% mit einem Instrument, 60% mit mindestens einem Buch Frauen besaßen mehrere Kleidungsstücke/Kleider Quelle: Haupt 2009 Güter im Haushalt heute Kühlschrank 99,4%* Mikrowellengerät 72,4%* Wäschetrockner 40,0%* Mobiltelefon 60,8%* Internetzugang 40,9%* Fernsehapparat 96,4%* Pkw 77,4%* Fahrrad 80,8%* Frauen und Männer besitzen Arbeitskleidung/Business-Kleidung, Freizeitkleidung, Sportbekleidung, festliche Kleidung,.. *Haushalte in Deutschland 2012 Quelle: Statistisches Bundesamt

7 7 Mehr Ware für weniger Geld. Bilder: eigenes Foto; Prospekt/Wustermark/NETTO-mit-dem- Scottie/ # page=1v=bggprr15sv4

8 E-Commerce ist im Trend. 8

9 9 Alle nutzen E-Commerce. Haben Sie in den vergangenen 12 Monaten im Internet etwas gekauft? insgesamt 92% Männer 94% Frauen 90% 14-29jährige 96% 30-49jährige 94% 50-64jährige 89% % Quelle: BITKOM 2013, S.7; Bild:

10 Konsumgüter werden online-fähig. 10

11 11 Auch Lebensmittel kommen via Netz. Kalifornien 2012 Bild: September 2012 In Deutschland werden im Lebensmitteleinzelhandel nur 0,2% via E-Commerce umgesetzt. Aber: Die durchschnittliche jährliche Wachstumsrate liegt mit 24,5% über dem Wachstum des gesamten Onlinemarktes von 20,5%. Quelle: PWC 2013, S.45

12 12 Hier gucken dort kaufen Quelle: BITKOM 2013, S.35

13 13 Wenn schon Kannibalisierung.. BOSS Ku damm BOSS Internet Bilder: eigenes Foto / Screenshot

14 14 Mehr E-Commerce weniger Shopping? DLR-Studie zur Veränderung des physischen Einkaufsverhaltens durch die Nutzung von E-Commerce (Lenz/Köhler/Krause 2013): 33% der Neu-Nutzer/innen von E-Commerce machen mehr Ladeneinkäufe 25% der Neu-Nutzer/innen machen weniger Ladeneinkäufe 46% der Neu-Nutzer/innen machen genauso viele Ladeneinkäufe wie zuvor

15 15 Mehr E-Commerce mehr Verkehr? Empirische Belege für Gesamtwirkungen fehlen! Vereinzelte Aussagen auf Basis von Modellen: Janz 2001: Mögliche Einsparungseffekte auf Kundenseite werden durch die Zunahme der gewerblichen Lieferverkehre überkompensiert. Edwards et al. 2009: Home delivery ist bzgl. CO2-Emissionen günstiger, sofern der Kunde weniger als 24 Waren pro Einkauf (mit dem Pkw) kauft. Dies gilt allerdings nur unter folgenden wesentlichen Annahmen: Die Pkw-Fahrt diente ausschließlich dem Einkauf. Die home delivery war beim ersten Versuch erfolgreich. Es erfolgte keine Retoure.

16 16 Transportziel: Privathaushalte Quelle: BIEK KEP-Studie 2013, S.15

17 17 Handelslogistik erlaubt wachsende Flexibilität. Bilder: eigene Fotos; ch?v=bggprr15sv4

18 18 Pakete hin.. und wieder zurück. In Deutschland werden pro Jahr 750 Millionen Pakete ausgeliefert, davon geht jedes dritte nach dem Auspacken wieder zurück. Das sind 250 Millionen Pakete im Jahr (ARD 2013). Retourenquoten im Online- Handel 2012 Quelle: ibi research Universität Regensburg 2013

19 19 Dann ist da noch der Handel selbst! Kein (innen)städtischer Einzelhandel ohne Belieferung: hohe Bodenpreise keine/ kaum Lagerflächen (hochpreisige) Ware wird nur in beschränktem Umfang vorgehalten relativ hoher Anteil an kleinen (z.t. inhabergeführten) Ladengeschäften In Zahlen: Innenstädte großer Städte in Frankreich: pro Arbeitsplatz eine Lieferung pro Woche (Dablanc 2006) Innenstadtlagen in Köln : 0,7 3,7 Lieferungen pro 100 qm und Woche in Abhängigkeit von Ladengröße, Lage und Branchenmix (BIEK 2011)

20 20 Zwischenfazit Mehr Konsum bedeutet mehr Verkehr sowohl auf Seiten des Konsumenten als auch des Handels. Vermehrung der Absatzkanäle resultiert vor allem in einem Zuwachs an Lieferverkehren. Lösungsmöglichkeiten: Verkehre lenken und/ oder einschränken Re-Organisation der Verkehre Verkehrsmittel verändern

21 21 Verkehre beschränken und kanalisieren. Einflussmöglichkeiten des Staates liegen vor allem auf kommunaler Ebene: Fahrzeuggrenzwerte bei Luftschadstoff-, Lärm- und CO 2 - Emissionen innerhalb festgelegter Zonen ( Umweltzone ) Ausweisung von Lieferzonen Ausweisung von Lieferzeiten Bilder: SenStadt Berlin, EU, DPDHL

22 City-Logistik_2000: Verkehre bündeln. 22

23 23 City-Logistik_2013: Verkehre bündeln. Innerstädtischer Knoten für Fahrradkuriere in Berlin Bilder: SenStadt Berlin

24 24 Verkehre anders organisieren. Packstation im Frankfurter Hauptbahnhof Bild: Deutsche Post DHL

25 25 Fahrzeuge verändern. Innerstädtische Belieferung mit einem Elektro-Lkw in Berlin durch die Fa. Meyer&Meyer. Bild: Innerstädtische Belieferung mit einem Elektro-Lastenfahrrad in Berlin durch Messenger. Bild: DLR

26 26 Fragen? Anregungen? Kommentare? Barbara Lenz DLR Institut für Verkehrsforschung Rutherfordstr Berlin Barbara.Lenz@dlr.de

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