Konzept Freiwilligendienst IDEM

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1 Konzept Freiwilligendienst IDEM Im Dienste eines Mitmenschen

2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Definition Ziele Grundsätze Rahmenbedingungen Rekrutierung Anforderungsprofile Schweigepflicht Einführung Aufgabenbereiche Erstgespräch Einsatzvereinbarung Einsatzplanung Einführung Zuständigkeit Verantwortliche Freiwilligendienst Abgrenzung zur bezahlten Arbeit Stellenwert Anerkennung Standortgespräche Erfahrungsaustausch Tätigkeitsausweis Gegenleistungen Fortbildung Sicherheit Versicherung /

3 16 Spesenentschädigung Budget Dokumentation Qualitätsüberprüfung Beendigung der Zusammenarbeit Literaturquellen /

4 1 Einleitung Einige Bewohner*) im Pflegezentrum Dielsdorf verfügen nicht über ein soziales Umfeld (Angehörige, Freunde, Nachbarn), welches die Begleitung in der Zeit seines Heimaufenthaltes übernehmen kann. Es ist nicht möglich, dass Pflegende unbegrenzt Kapazität haben, um die vorhandenen Bedürfnisse abzudecken. Dennoch ist es uns ein Anliegen, die Menschen nicht alleine zu lassen und auf die individuellen Bedürfnisse und Wünsche eingehen zu können. In solchen Situationen bildet die Freiwilligenarbeit eine wertvolle Ressource in der Betreuungsqualität. Unser Freiwilligendienst IDEM (im Dienste eines Mitmenschen) umfasst Personen, welche sich regelmässig und verbindlich freiwillig engagieren. Freiwillige sind wichtige Bezugspersonen und ein Draht zur Welt ausserhalb des Pflegezentrums. Sie helfen mit, die Lebensqualität unserer Bewohner zu erhöhen, ein Beschäftigungsdefizit zu vermindern und die Zufriedenheit und das Wohlbefinden zu fördern. Freiwillige begleiten Menschen einfühlsam und bieten ihnen einen stundenweisen Beistand. Sie leisten einen wertvollen Einsatz zur Entlastung der Angehörigen und in Ergänzung zur Betreuung der professionellen Pflegefachpersonen. 2 Definition Freiwilligenarbeit ist ein gesellschaftlicher Beitrag an Mitmensch und Umwelt. Sie schliesst freiwilliges und ehrenamtliches Engagement ein und umfasst jegliche Formen unentgeltlich geleisteter selbstbestimmter Einsätze ausserhalb der eigenen Kernfamilie. 3 Ziele Das Ziel des Einsatzes von Freiwilligen ist die verantwortungsbewusste, respektvolle und angepasste Begleitung von Bewohnern entsprechend deren Bedürfnissen. Die Begleitung umfasst das Zuhören und das Da-Sein, um die Wünsche und Bedürfnisse der Betroffenen wahrzunehmen. Die Begleitung strebt an, dass Menschen, welche pflegebedürftig, schwerkrank und sterbend sind, nicht alleine sind, sofern sie dies wünschen. Unsere Freiwilligen sollen sich im Pflegezentrum Dielsdorf sicher fühlen, sie sollen ihre Aufgaben erfolgreich umsetzen können /

5 4 Grundsätze Die Arbeit der Freiwilligen ist ein wichtiges Element in der Begleitung von Menschen, welche pflegebedürftig, schwerkrank und sterbend sind. Die Begleitung ist von einer respektvollen Haltung, Empathie und Wertschätzung gegenüber den betroffenen Menschen geprägt. Mit Respekt begleiten heisst, die Werte des Mitmenschen zu achten, ihn nicht zu bewerten und ihm Wohlwollen entgegenzubringen. Die persönliche Lebensform, der Glaube, die Religion, die Lebensphilosophie und die Selbstbestimmung der Einzelnen werden geachtet und bewahrt. Die Freiwilligen in der Palliative Care leisten keinen Beitrag zur Suizidhilfe und grenzen sich klar davon ab. *) Die männliche Bezeichnung Bewohner gilt sowohl für männliche wie auch weibliche Personen und für Patienten und Gäste. 5 Rahmenbedingungen 5.1 Rekrutierung Das Selektionsverfahren von Freiwilligen wird durch die Verantwortliche Freiwilligendienst durchgeführt. 5.2 Anforderungsprofile Grundvoraussetzung für den freiwilligen Einsatz ist die Bereitschaft regelmäßig, verbindlich Zeit und persönliches Engagement einzusetzen. 5.3 Schweigepflicht Freiwillige unterstehen der Schweigepflicht. Sie unterschreiben die entsprechende Vereinbarung. 5.4 Einführung Neue Freiwillige erhalten eine erfahrene Freiwillige als Bezugsperson zur Seite. Wir bieten einen Einführungskurs an, welcher unentgeltlich ist. Im Einführungskurs werden folgende Themen behandelt: - Krankheitsbilder und Folgeerscheinungen - Umgang mit Hilfsmitteln - Kommunikation - Ethische Grundlagen, Vertrauensgespräche, Schweigepflicht Der Einführungskurs wird bei Bedarf und ab 5 Teilnehmenden durchgeführt. Die maximale Teilnehmerzahl pro Kurs beträgt 10 Personen /

6 5.5 Aufgabenbereiche Besuchsdienst Gottesdienst-Team Bibliotheks-Team Leiten oder Mit-Leiten von Gruppenaktivitäten Interne Transporte Externe Transporte Bei Bedarf sind auch andere Aufgabenbereiche möglich Aufgaben Besuchsdienst Die Freiwilligen besuchen wöchentlich oder zweiwöchentlich denselben Bewohner. Sie sind einfühlsamer Gesprächspartner und Bezugsperson und bieten ihm entsprechend seinen Bedürfnissen und Möglichkeiten Freizeitgestaltung an. Sie übernehmen keine pflegerischen Aufgaben wie z.b. Toilettengänge. Ausnahmen sind in Absprache mit einer verantwortlichen Person möglich Zusammenarbeit Pflegepersonal mit dem Besuchsdienst Die Freiwilligen erhalten auf der Abteilung eine Bezugsperson. Damit das Pflegepersonal immer über den Aufenthaltsort der Bewohner informiert ist, muss sich der Besuchsdienst beim Verlassen der Abteilung beim Pflegepersonal abund bei der Rückkehr wieder zurückmelden. Der Besuchsdienst kann für diese Zeit ein Notfallhandy mit eingespeicherter Notfall-Telefonnummer mitnehmen. Die für den Bewohner zuständige Pflegeperson oder die Abteilungsleitung gewähren den Informationsfluss zum Besuchsdienst. Der Freiwillige erhält eine Visitenkarte der Abteilungsleitung sowie alle mündlichen Informationen, die es braucht, um die Sicherheit der Bewohner und der Freiwilligen zu gewährleistet. Wird ein Bewohner verlegt oder ist er verstorben, wird der Besuchsdienst vom Pflegepersonal darüber informiert. Die Kontaktdaten sind im Pflegemanager Lobos unter der Rubrik Kontakte hinterlegt Bekannte von früher besuchen Übernimmt der Besuchsdienst einen Bewohner, den er von früher persönlich kennt, muss explizit auf die Schweigepflicht hingewiesen werden. Es darf keine Gespräche mit Angehörigen über den Bewohner und über das GZ/PZ geben Einverständnis Der Bewohner muss sein Einverständnis für den Besuchsdienst geben. Bei urteilsunfähigen Bewohnern erfolgt die Bewilligung durch die für ihn verantwortliche Person. Das Einverständnis wird von der Pflegeperson eingeholt /

7 5.5.2 Aufgaben Gottesdienst-Team Die Gottesdienste finden zweimal pro Monat statt. Die Freiwilligen holen die Bewohner auf den Abteilungen ab, begleiten sie während des Gottesdienstes und bringen sie anschliessend wieder zurück Aufgaben Bibliothek-Team Die Freiwilligen führen im Team die Bibliothek selbständig, verwalten das Budget und übernehmen im Turnus die Beratungszeiten Aufgaben Gruppenleiten /-mitleiten Die Freiwilligen gestalten wöchentlich oder alle zwei Wochen eine Gruppenaktivität oder sie unterstützen die Gruppenleitung in ihren Aufgaben. Mögliche Aktivitäten: - Begegnungsgruppen - Singen - Stricken - Werken - Vorlesen - Spielen - Musikgruppe - Bei Bedarf sind andere Gruppen möglich Hilfe in schwierigen Situationen Gruppenleiter erhalten ein Telefon und die entsprechenden Telefonnummern, um in schwierigen Situationen Hilfe anfordern zu können Abendgruppen, Zusammenarbeit mit der Pflege Damit das Pflegepersonal immer über den Aufenthaltsort der Bewohner informiert ist, muss sich der Freiwillige beim Verlassen der Abteilung beim Pflegepersonal abmelden und sich bei der Rückkehr wieder zurückmelden. Ist keine Pflegeperson sichtbar, wird im Aufenthaltsraum auf der Abteilung die Rufanlage betätigt und gewartet, bis die Pflegeperson erscheint /

8 5.5.5 Aufgaben Transporte Intern: Begleiten von Bewohnern - zu Veranstaltungen von den Aussenbereichen ins Haupthaus - zu Veranstaltungen innerhalb des Haupthauses Extern: Fahren von Bewohnern (bei Bedarf mit Begleitung von Pflegepersonal): - an auswärtige Termine - von den externen Wohngruppen zu Veranstaltungen im Gesundheitszentrum - auf Ausflüge Die Freiwilligen erhalten eine Einführung vom Technischen Dienst. Die Auftragserteilung und Organisation eines Fahrzeuges erfolgt durch den Technischen Dienst. 5.6 Erstgespräch Das Erstgespräch wird gemäss dem entsprechenden Merkblatt durchgeführt und enthält folgende Inhalte: - Gegenseitige persönliche Vorstellung - Ziele, Stellenwert und Nutzen der freiwilligen Einsätze erklären - Interesse der an Freiwilligenarbeit interessierten Person klären - Das Gesundheitszentrum vorstellen - Die Einsatzmöglichkeiten vorstellen - Die Rahmenbedingungen erläutern - Weiteres Vorgehen vereinbaren 5.7 Einsatzvereinbarung Die Einsatzvereinbarung wird im entsprechenden Merkblatt festgehalten und gegenseitig unterzeichnet. Folgende Punkte sind darin aufgeführt: - Beschreibung der Tätigkeit mit Ziel und Stellenwert - Beginn, Dauer, Beendigung des Einsatzes - Einführung, Begleitung, Standortgespräche, Fortbildung - Diskretion, Schweigepflicht - Spesenentschädigung - Versicherungsschutz - Tätigkeitsnachweis - Weitere Angebote für Freiwillige - Zeiterfassung 5.8 Einsatzplanung Die Planung erfolgt durch die Verantwortlichen Freiwilligendienst in Zusammenarbeit mit der mitbeteiligten Abteilung. Die betroffene Pflegeabteilung holt beim Bewohner oder seiner Vertretung das Einverständnis für den Einsatz eines Freiwilligen im Besuchsdienst ein /

9 5.9 Einführung Die Freiwilligen erhalten durch die Verantwortliche Freiwilligendienst eine Hausführung. Sie absolvieren am nächst möglichen Termin den für sie kostenlosen und obligatorischen Einführungskurs. Die Kursausschreibung mit dem Anmeldetalon wird abgegeben. Neue Freiwillige erhalten eine erfahrene Freiwillige als Bezugsperson Zuständigkeit Die Verantwortliche Freiwilligendienst ist die zuständige Person für die Freiwilligen. Sie vertritt ihre Interessen innerhalb des Pflegezentrums und gestaltet die Zusammenarbeit mit dem Pflegepersonal. Die Verantwortliche Freiwilligendienst führt die Freiwilligen in ihre Aufgaben ein und begleitet sie. Sind die Freiwilligen auf einer Pflegeabteilung engagiert, so wird ihnen in Bezug auf den Bewohner eine erste Ansprechperson zugeteilt. Diese übergibt dem Freiwilligen alle notwendigen Informationen über den Bewohner Verantwortliche Freiwilligendienst Die Verantwortliche Freiwilligendienst hat 20 Stellenprozente für die Rekrutierung und Begleitung der Freiwilligen zur Verfügung. 6 Abgrenzung zur bezahlten Arbeit Freiwilligenarbeit wird unentgeltlich geleistet, ergänzt und unterstützt die bezahlte Arbeit, tritt aber nicht in Konkurrenz zu ihr. 7 Stellenwert In unserer täglichen Arbeit sind Freiwillige eine wichtige Stütze. Dank dem engagierten Einsatz unserer Freiwilligen werden viele unserer Angebote erst möglich oder können so aufrechterhalten werden. Freiwillige sind wichtige Bezugspersonen für unsere Bewohner und ein Draht zur Welt ausserhalb des Pflegezentrums. 8 Anerkennung Die wichtigste Anerkennung ist, den Freiwilligen im täglichen Umgang Wertschätzung zu zeigen und ihnen zu vermitteln, dass sowohl sie als Person als auch ihre Einsätze wichtig sind. Die Verantwortliche Freiwilligendienst, die Mitarbeitenden der Pflegeabteilungen und die Freizeitbeschäftigungsgruppen anerkennen die Freiwilligeneinsätze. Sie fragen nach, beziehen die Freiwilligen mit ein und geben aussagekräftiges Feedback /

10 Damit die Freiwilligen im Besuchsdienst dem Personal bekannt sind, hängt ein Foto von ihnen auf der Fotowand jeder Abteilung. Freiwillige haben die Möglichkeit, in der Hauszeitung aus ihrer Tätigkeit zu berichten. 9 Standortgespräche Drei Monate nach Beginn eines Freiwilligeneinsatzes und anschliessend je nach Bedarf, wird eine Standortbestimmung durchgeführt. Daran beteiligen sich der Freiwillige, die Verantwortliche Freiwilligendienst und bei Bedarf die Verantwortliche der Pflegeabteilung oder der Freizeitgestaltungsgruppe. Ziele der Standortbestimmung sind: - Freiwillige erhalten Wertschätzung und Feedback und geben Rückmeldung zur Befindlichkeit in ihren Aufgaben. - Es werden gegenseitig Ziele und Wünsche formuliert. - Verbesserungsvorschläge und Ideen können angebracht werden. - Die Gespräche werden schriftlich festgehalten und visiert. 10 Erfahrungsaustausch Die Verantwortliche Freiwilligendienst organisiert regelmässig Treffen, an denen die Freiwilligen ihre Erfahrungen austauschen können. 11 Tätigkeitsausweis Das Dossier Freiwillig engagiert wird abgegeben. Die Auflistung der Einsätze wird durch die Freiwilligen selbst ausgefüllt, ebenso die Liste der Weiterbildungen. Ein Nachweis über die geleisteten Einsätze und die dabei erworbenen Kompetenzen kann bei der Verantwortlichen Freiwilligendienst angefordert werden. 12 Gegenleistungen - Die Freiwilligen sind berechtigt, zu jeder Zeit im Restaurant Giardino zu Personalpreisen zu konsumieren, sofern sie ihr Namensschild tragen. - Das Gesundheitszentrum lädt zu regelmässigen Veranstaltungen ein. - Die Freiwilligen können regelmässig an Fortbildungen teilnehmen. - Die Freiwilligen parkieren gratis auf den Parkplätzen des Gesundheits-zentrums. 13 Fortbildung Das Pflegezentrum bietet den Freiwilligen regelmässige Fortbildungen an /

11 14 Sicherheit Die Freiwilligen sind gebeten an einer Brandschutz-Einführung teilzunehmen. 15 Versicherung Die Freiwilligen sind während ihres Einsatzes vom Pflegezentrum gegen Betriebsunfall und haftpflichtversichert. Im Versicherungsfall melden sie sich bei der Verantwortlichen - Freiwilligendienst. 16 Spesenentschädigung Das Pflegezentrum Dielsdorf entrichtet keine Spesen. 17 Budget Die Weiterbildung und Verdankung sowie Anschaffungen der freiwilligen Arbeit werden jährlich budgetiert. 18 Dokumentation Bei aussergewöhnlichen Vorkommnissen informieren die Freiwilligen die zuständige Bezugsperson der Pflege. Diese ist verantwortlich für die Dokumentation des Vorfalls. 19 Qualitätsüberprüfung Die Verantwortliche Freiwilligendienst und die Bezugsperson der Pflege überprüfen den Einsatz der Freiwilligen in regelmäßigen Abständen und bieten ihnen die notwendige Unterstützung. Die Verantwortliche Freiwilligendienst führt drei Monate nach dem ersten Einsatz und anschliessend bei Bedarf ein Standortgespräch mit den Freiwilligen durch. 20 Beendigung der Zusammenarbeit Die Beendigung der Zusammenarbeit kann innert Monatsfrist oder nach Vereinbarung von beiden Seiten erfolgen. Die Verabschiedung eines Freiwilligen wird in einem Gespräch durch die Verantwortliche Freiwilligendienst durchgeführt. 21 Literaturquellen Caritas Standard für Freiwilligengruppen in der Palliative Care /

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