Jahrespressegespräch Konzern Versicherungskammer. Statement. 9. Mai Dr. Frank Walthes Vorsitzender des Vorstands Konzern Versicherungskammer
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- Stephan Wolf
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1 Jahrespressegespräch Konzern Versicherungskammer 9. Mai 2018 Statement Dr. Frank Walthes Vorsitzender des Vorstands Konzern Versicherungskammer Es gilt das gesprochene Wort. Herausgegeben von der Versicherungskammer Bayern Maximilianstraße München Ort: Versicherungskammer Bayern Warngauer Straße München Sperrfrist: 9. Mai 2018, Uhr Für Rückfragen Claudia Scheerer Pressesprecherin Telefon Telefax Stefan Liebl Stellvertretender Pressesprecher Telefon Telefax twitter.com/vkb_presse
2 Dr. Frank Walthes Vorsitzender des Vorstands Konzern Versicherungskammer Grüß Gott und herzlich willkommen, meine sehr verehrten Damen und Herren, ich freue mich, gemeinsam mit meinen beiden Kolleginnen und meinen Kollegen, dass Sie heute zu unserem Jahrespressegespräch gekommen sind. Ich möchte Ihnen zunächst gerne Frau Isabella Pfaller vorstellen. Frau Pfaller ist Nachfolgerin von Herrn Helmut Späth, der zum Jahresende in den Ruhestand getreten ist. Seit dem 1. Januar verantwortet sie im Vorstand die Kapitalanlagen, das Rechnungswesen und die Bereiche Steuern und Immobilien. Frau Barbara Schick kennen Sie alle. Neu ist, dass sie Herrn Späth mit Beginn dieses Jahres auf die Position der stellvertretenden Vorsitzenden gefolgt ist. So viel vorab. Was werden Sie heute von uns erfahren? Zunächst gebe ich Ihnen einen Überblick über die wichtigsten Kennzahlen des Konzerns Versicherungskammer aus dem Jahr Anschließend berichte ich über einige aktuelle Themen. Nach meinen Ausführungen informiert Herr Dr. Ralph Seitz über unseren Standpunkt zu den aktuellen Entwicklungen und unsere Positionierung in der Lebensversicherung. Anschließend berichtet Herr Dr. Harald Benzing über die Herausforderungen im deutschen Gesundheitswesen aus Sicht der Versicherungskammer. Danach stehen wir Ihnen alle gemeinsam ebenso wie die beiden Vorstände der BavariaDirekt, die Herren Martin Fleischer und Christian Krams sehr gerne für Ihre Fragen zur Verfügung. Zunächst das Wichtigste für Sie im Überblick: Der Konzern Versicherungskammer hat sich 2017 erneut in allen Bereichen durchweg gut entwickelt. Alle Bereiche, damit meine ich nicht nur die Personen- und Sachversicherer mit ihrem versicherungstechnischen Geschäft. Damit meine ich die gesamte Weiterentwicklung unseres Hauses. Stichworte: Digitalisierung, Innovation, Marke. 2
3 Ich bin mit unserer Entwicklung 2017 sehr zufrieden. Und das aus 3 Gründen: 1. Unser Jahresüberschuss liegt mit 252,7 Mio. Euro rund 32 Prozent über dem des Vorjahres. 2. Wir liegen, dank der starken Leistungen unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Innen- und Außendienst und der unserer Vertriebspartner, mit einem Beitragswachstum von über 4 Prozent im gesamten inländischen Versicherungsgeschäft erneut deutlich über dem Markt. 3. Wir sind mit der gesamten Transformation unseres Konzerns ein gutes Stück vorangekommen. Dazu später mehr. Folie: Marktchancen genutzt Zunächst komme ich zu unseren Zahlen. Der Konzern Versicherungskammer hat auch 2017 die Marktchancen zu nutzen gewusst. Mit einem Wachstum von 4 Prozent haben wir sowohl im selbst abgeschlossenen Geschäft als auch im gesamten Versicherungsgeschäft erstmals die Beitragslinie von 8 Mrd. Euro überschritten. Im Markt sind die Beitragseinnahmen des inländischen Versicherungsgeschäfts dagegen, nach aktuellen Hochrechnungen, nur um knapp 2 Prozent angestiegen. Folie: Konzern Versicherungskammer nach Anteil der Beitragseinnahmen Wir verzeichnen über alle Geschäftsfelder und Kundengruppen hinweg ein ertragreiches Wachstum. Von unseren Beitragseinnahmen kommt mit über 6,4 Mrd. Euro der größte Anteil aus unserem Geschäftsgebiet Bayern/Pfalz. Das sind 80 Prozent. Die weiteren 20 Prozent entfallen auf unsere Gesellschaften im Saarland und in Berlin sowie unsere bundesweit tätigen Gesellschaften (unsere Kranken- und Reiseversicherer sowie der digitale Versicherer BavariaDirekt). Im Schnitt der vergangenen zehn Jahre verzeichnen wir im Konzern Versicherungskammer im selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft ein Beitragswachstum von 3,6 Prozent p.a. Folie: Konzernergebnis 2017: Jahresüberschuss rund 32 Prozent über Vorjahr Unser Konzernergebnis vor Steuern und Firmenwertabschreibungen beträgt 414,0 (360,0) Mio. Euro, nach Steuern liegt es bei 252,7 (192,4) Mio. Euro. Damit haben wir einen Jahresüberschuss erzielt, der rund 32 Prozent über dem des Vorjahres liegt. 3
4 Der Kapitalanlagebestand des Konzerns Versicherungskammer lag (ohne fondsgebundene Lebensversicherung) 2017 bei 51,15 Mrd. Euro und ist im Vergleich zum Vorjahr um 5,4 Prozent gestiegen. Der von uns gemanagte Bestand also inklusive ÖRAG, Sparkassenpensionskasse und Sparkassenpensionsfonds beläuft sich, nach Buchwerten, auf knapp 60 Mrd. Euro. Folie: Kapitalanlagebestand seit 1995 mehr als vervierfacht Seit Konzerngründung haben wir unseren Kapitalanlagenbestand mehr als vervierfacht. Da die Deckungsrückstellung in Leben und Kranken rund 80 Prozent des Kapitalanlagenbestands ausmacht, ist ein stetiger Anstieg auch ein Zeichen für eine stetig steigende Deckungsrückstellung. Das spricht für ein kontinuierlich wachsendes Unternehmen. Aus den Kapitalanlagen haben wir ein Nettoergebnis von 1,88 (1,58) Mrd. Euro erwirtschaftet. Daraus haben wir eine Nettoverzinsung von 3,8 (3,3) Prozent erzielt. Soviel zum Konzernüberblick. Damit komme ich zu den Ergebnissen in den einzelnen Geschäftsfeldern und beginne mit der Schaden- und Unfallversicherung. Schaden- und Unfallversicherung Folie: Schaden- und Unfallversicherung: Marktanteile hinzugewonnen In der Schaden- und Unfallversicherung erzielten wir mit einem Plus von 5,5 Prozent im selbst abgeschlossenen Geschäft Beitragseinnahmen in Höhe von 2,60 (2,46) Mrd. Euro. Nachdem der Markt nur ein Plus von 3,0 Prozent erzielt hat, konnten wir deutliche Marktanteile gewinnen. Die Kompositversicherer des Konzerns wachsen sowohl im Privatkunden- als auch im Firmenkundengeschäft. Insbesondere in der Wohngebäude- und in der Reiseversicherung wurde ein deutlicher Zuwachs im privaten Bereich erzielt. Im gewerblichen Bereich entwickelten sich Sach- und Haftpflichtversicherungen besonders positiv. Auch unser digitaler Versicherer, die BavariaDirekt, hat im vergangenen Jahr wieder erfreulich zum Wachstum in der Schaden- und Unfallversicherung bei- 4
5 getragen. Dort haben wir zwischenzeitlich etwa Risiken im Bestand. Der größte Teil entfällt mit rund Fahrzeugen auf das Kfz-Geschäft. Unser digitaler Versicherer trägt nicht nur in erfreulichem Maße zu unserem Beitragswachstum bei. Er ist in mehreren Bereichen auch Vorreiter für unseren Konzern. Beispiele dafür sind u.a. die Cyberpolice mit Darknetschutz, die Telematik-App Drive Plus oder die Absicherung von Shareconomy (z.b. Air- BnB-Vermietung). Folie: Wichtige Kennzahlen der Schaden- und Unfallversicherung Das Jahr 2017 hat uns im Konzern vergleichsweise viele Schäden durch Unwetter gebracht. Hatten wir in den Jahren 2015 und 2016 jeweils 6 Kumulereignisse, waren es 2017 schon 8. Die mit männlichen Namen daher kommenden Schadenauslöser trafen nicht nur unser Geschäftsgebiet in Bayern waren insbesondere auch das Saarland und Berlin/Brandenburg betroffen, was sich in unserer Bilanz bemerkbar macht. Der Brutto-Schadenaufwand unserer Komposit-Unternehmen lag bei 1,82 (1,73) Mrd. Euro. Die für den Marktvergleich relevante Betriebskostenquote (brutto) im selbst abgeschlossenen Geschäft lag, wie im Vorjahr, bei 23,9 Prozent und die vereinfachte Schaden-Kostenquote (brutto) bei 95,4 Prozent. Folie: Weiterentwicklung der Wertschöpfungskette: vom Versicherungsprodukt zum Kümmerer Meine Damen und Herren, die Schaden- und Unfallversicherung wird weiter an Bedeutung gewinnen. Dadurch, dass sich die Bedürfnisse der Menschen auch beim Schutz ihres Gebäudes verändern, sehen wir hier Chancen, die über die bisher bekannten Versicherungslösungen hinausgehen. Stichwort: Smart Home. Durch die technische Entwicklung entstehen hier erhebliche Marktmöglichkeiten. Mit der Initiative Smart Building arbeiten wir an Lösungen für alle Kundengruppen. Wir beginnen mit einem Pilotprojekt im Privatkundenbereich und testen derzeit in einem ersten Schritt den passenden Versicherungsschutz für ein vernetztes Zuhause. 5
6 Folie: Ökosystem Living konzerneigenes Start-up Parallel hierzu beschäftigen wir uns mit den Kundenbedürfnissen rund um das Leben in Haus und Wohnung. Der Nukleus unseres künftigen Ökosystems Living kommt zwar aus der Schaden- und Unfallversicherung. Allerdings beziehen wir hier die Aspekte der Lebens-, Kranken- und Pflegeversicherung gleichermaßen mit ein. Mit dem Ökosystem Living wollen wir die Kundenschnittstelle aktiv mit Themen um das Leben in Haus und Wohnung besetzen. Dafür haben wir das konzerneigene Start-up (DaHome Ventures) gegründet und dazu den Company Builder Bridgemaker unter Vertrag genommen. Dass wir uns mit allen Aspekten der Innovation befassen und prüfen, ob und wo Kooperationen, wo Investitionen sinnvoll sind, ist meines Erachtens selbstverständlich. Ebenso hohe Bedeutung haben jedoch die Themen, bei denen wir als Marktführer in der Wohngebäudeversicherung in Bayern und der Pfalz seit Jahren eine hohe Expertise vorweisen. Und zwar im Bereich der Elementarschadenversicherung. Elementarschadenversicherung wichtiger denn je Folie: Elementarschadenversicherung wichtiger denn je Der Anstieg der Unwetterereignisse bestärkt uns darin, die Bürgerinnen und Bürger verstärkt für ihre Existenzsicherung zu sensibilisieren. Dies insbesondere vor dem Hintergrund, dass die Bayerische Staatsregierung ab dem 1. Juli 2019 bei Elementarereignissen keine staatlichen Soforthilfen mehr zur Verfügung stellen wird, wenn Immobilien gegen Elementarschäden versicherbar gewesen wären. Die Versicherungskammer kann 99,8 Prozent der Gebäude in Bayern problemlos gegen Elementarrisiken versichern. Für die verbleibenden 0,2 Prozent finden wir, nach individueller Begutachtung, zudem immer eine Lösung. Die gemeinschaftliche Sensibilisierung der Versicherungswirtschaft sowie der Länder zeigt in den vergangenen Jahren Wirkung. Im Neugeschäft liegen wir bei der Versicherungskammer beim Einschluss von Elementar zwischenzeitlich bei rund 50 Prozent. Unser Ziel ist es, die Quote auch im Bestand weiter zu erhöhen. Wir sensibilisieren dazu regelmäßig bei kommunalen Veranstaltungen und natürlich über unsere Vertriebspartner, die hierzu auch Kundenveranstaltungen durchführen. In diesem Jahr am 7. November werden wir auch unsere über viele Jahre hinweg erfolgreich verlaufene Veranstaltungsreihe, das Forum Naturgefahren wieder auflegen. Wir 6
7 freuen uns, wenn Sie sich den 7. November schon heute vormerken. Soviel zu unserer Schaden- und Unfallversicherung. Damit komme ich zu unserer Kranken- und Pflegeversicherung. Kranken- und Pflegeversicherung Folie: Spitzenplatz bei der Kranken- und Pflegeversicherung Unsere beiden Krankenversicherer, die Bayerische Beamtenkrankenkasse und die bundesweit tätige Union Krankenversicherung erzielten 2017 Prämieneinnahmen in Höhe von 2,41 (2,29) Mrd. Euro. Das sind 5,4 Prozent mehr als im Vorjahr. Die Anzahl der versicherten Personen stieg um 1,8 Prozent oder um Personen. Damit sind wir, nach Anzahl der Versicherten, der drittgrößte private Krankenversicherer in Deutschland. Bei den Zusatzversicherungen sind wir bei den Personen um 3,1 Prozent gewachsen. Dadurch haben wir unsere führende Marktposition in der Krankenzusatzversicherung und in der Pflegevorsorge weiter ausgebaut und liegen in diesem Segment auf dem zweiten Platz. Folie: Wichtige Kennzahlen der Kranken- und Pflegeversicherung Die Schaden- bzw. Leistungsquote unserer Krankenversicherer liegt mit 79,2 (81,1) Prozent in etwa auf Marktniveau. Die Verwaltungskostenquote lag unverändert bei 2,0 Prozent. Mit unseren Kapitalanlagen erzielten wir ein Ergebnis von 416,4 Mio. Euro. Das entspricht einer Nettoverzinsung von 2,9 Prozent. Zu den Herausforderungen und Chancen in der privaten Krankenversicherung, ganz besonders über die Bedeutung der Digitalisierung in diesem Geschäftsfeld, wird Ihnen Herr Dr. Benzing gleich ausführlicher berichten. Deshalb beschränke ich mich an dieser Stelle auf die wichtigsten Kennzahlen und komme bereits zur Lebensversicherung unseres Konzerns. Lebensversicherung Folie: Lebensversicherung gewinnt Marktanteile hinzu 2017 war für uns auch in der Lebensversicherung wiederum ein gutes Jahr. Entgegen dem Markttrend konnten wir unsere Beitragslinie, dank unseres neuen Portfolios, halten und damit Marktanteile hinzugewinnen. Unsere ge- 7
8 buchten Bruttobeiträge lagen bei 3,02 (2,97) Mrd. Euro und damit um 1,7 Prozent über dem Vorjahr. Darin zeigt sich, dass unsere solvenzschonenden Produkte die Bedürfnisse der Sparer gut erfüllen. Die erfolgreiche Vermittlung unserer modernen Vorsorgeprodukte durch den Sparkassen und Genossenschafts- sowie Kooperationsvertrieb zeigt sich besonders bei den laufenden Beiträgen. Sie beliefen sich auf 1,54 (1,56) Mrd. Euro und lagen damit über den Einmalbeiträgen. Hier verzeichneten wir 1,47 (1,41) Mrd. Euro. Folie: Wichtige Kennzahlen der Lebensversicherung Sehr erfreulich ist, dass wir auch unsere Stornoquote (Beitragsanteil der stornierten Verträge am durchschnittlichen laufenden Beitrag) auf dem guten Vorjahreswert von 3,3 Prozent stabilisieren und auch hier den Markt (4,1 Prozent) klar auf Distanz halten konnten. In Bayern und der Pfalz liegt unsere Stornoquote sogar bei nur 3,2 Prozent. Die Verwaltungskostenquote konnten wir noch einmal reduzieren. Mit jetzt 1,4 Prozent haben wir ebenfalls einen deutlichen Vorsprung zur durchschnittlichen Quote des Marktes (2,3 Prozent). Das Nettoergebnis aus Kapitalanlagen belief sich auf 1,22 (0,88) Mrd. Euro; damit ergab sich eine Nettoverzinsung von 4,4 (3,3) Prozent. Wie bei meinem Bericht zur Krankenversicherung, möchte ich mich auch hier auf die wichtigsten Kennzahlen beschränken und für die weiteren Ausführungen zur Lebensversicherung auf Herrn Dr. Seitz verweisen. Soviel zum Überblick über unsere 3 Geschäftsfelder. Folie: Digitalisierung und Innovation im Alltag verankert Die Themen Digitalisierung und Innovation in der Versicherungsbranche, die in Ihrer Berichterstattung vielfach einen Schwerpunkt bilden, sind bei uns fest im Alltag verankert. Wir bewegen viel, sprechen aber nicht immer direkt über alles. Und, ich hatte es eingangs erwähnt: Wir kommen mit der Transformation unseres Hauses gut voran. Die Anerkennung, dokumentiert durch eine Vielzahl von Auszeichnungen Dritter, bestärkt uns, dass wir auf einem guten Weg sind. 8
9 Wir wissen um die Notwendigkeit und die Herausforderungen des Wandels, um die Bedürfnisse unserer Kunden zu erfüllen. Im besten Falle wollen wir diese Bedürfnisse antizipieren. Die Unruhe der vergangenen Jahre mit dem Eintreten von Start-ups, Fintechs und Insurtechs ist nach und nach gewichen. In den allermeisten Fällen werden neue Geschäftsmodelle durch ein konstruktives Miteinander entstehen, bei dem jeder Partner seine Expertise einbringt. Die Versicherungskammer geht, entsprechend ihrer Konzernstrategie, dabei planvoll vor. Im Wesentlichen haben wir für uns 4 Säulen definiert: 1. Fördern des natürlichen Wachstums unseres Konzerns. Dabei von besonderer Bedeutung ist für uns die Zufriedenheit unserer Kunden. Um hier stetig noch besser zu werden, haben wir in den vergangenen Jahren deutlich in die Weiterentwicklung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter investiert. Wachstum befördern heißt auch, durch weitere Automation die Prozesse lean (einfach) zu gestalten. Einen hohen Automatisierungsgrad erreichen wir beispielsweise mit Robotics. 2. Investitionen in innovative und digitale Initiativen sind ein weiterer Schwerpunkt für uns. Eine dieser Initiativen ist unsere strategische Partnerschaft mit Clark, über die wir letzte Woche mit einer Pressemitteilung informiert haben. Wir werden gemeinsam mit dem Start-up Clark unser digitales Serviceangebot ausbauen. Den Kunden und Vertriebspartnern der Versicherungskammer Bayern werden wir noch in diesem Jahr den digitalen Versicherungsordner zur Verfügung stellen (digitaler Versicherungscheck). Im Innovation Campus der Versicherungskammer testen und entwickeln Mitarbeiter neue Technologien für die Fachbereiche, bspw. einen Chat für Bewerber mittels Chatbot. Zu unseren digitalen Initiativen zählen auch die Betrugserkennung in Schaden, Watson sowie unsere zahlreichen Service-Apps, wie zum Beispiel die Rundum-Gesund-, die Schaden-Hilfe oder die Kfz-App. 3. Investitionen in strategische Beteiligungen gilt ein weiteres Hauptaugenmerk. Allen voran zu nennen sind hier unsere aktive Mitwirkung am Insur- Tech Hub Munich sowie strategische Beteiligungen in Start-up-Netzwerke für einen kurzen Draht und Kontakte in die InsurTech-Szene. 9
10 4. Eine vierte Säule ist die Erweiterung unseres Geschäftsmodells durch die Schaffung von Ökosystemen. Beispielhaft genannt habe ich Ihnen unser Ökosystem DaHome rund um das Leben in Haus und Wohnung. Weitere sind denkbar und Herr Dr. Benzing wird in seinen Ausführungen noch konkreter auf die Initiativen in der Krankenversicherung eingehen. Gesellschaftliches Engagement des Konzerns Versicherungskammer Folie: Gesellschaftliches Engagement des Konzerns Und zu guter Letzt will ich Ihnen auch in diesem Jahr noch kurz über unser gesellschaftliches Engagement berichten. Über unsere Stiftungen, über Sponsoring und Spenden haben wir im vergangenen Jahr mit rund 2,6 Mio. Euro Initiativen, Vereine und das Ehrenamt unterstützt. Auch das ist eine beachtliche Zahl für ein regionales, mittelständisches Unternehmen. Nachhaltigkeit gilt für uns nicht nur in unserem Kerngeschäft. Auch im Bereich Corporate Social Responsibility setzen wir auf langjährige und stabile Beziehungen zu unseren Partnern. Unser Hauptaugenmerk bei der Auswahl unserer Partner liegt auf den Aspekten Sicherheit und Prävention sowie dem Ehrenamt. Das gilt für die Versicherungskammer Stiftung ebenso wie für unsere Partner im Sponsoring. Unsere Kulturstiftung besetzt mit ihren Angeboten in erster Linie Nischen. Ein Partner mit langer Tradition sind die Feuerwehren. Menschenleben und Werte schützen heißt auch Schäden zu vermeiden oder zumindest zu verringern. Eine unserer noch laufenden Hauptaktivitäten sind die Trainings von Blaulichtfahrern mit dem Sondersignalfahr-Trainer. Damit helfen wir, dass die Fahrer bei Einsatzfahrten sicherer sind und auch dort ankommen, wo sie gebraucht werden. Der Sondersignalfahr-Trainer ist bereits seit mehreren Jahren im Dauereinsatz. Heute ist er zufällig in München und Sie können sich selbst wenn Sie das möchten ein Bild von den Trainings machen. Ich lade Sie herzlich dazu ein. 10
11 Damit bin ich am Ende meiner Ausführungen und freue mich, wenn Sie folgende Punkte daraus mitnehmen: Folie: Konzern Versicherungskammer Der Versicherungskammer geht es wirklich gut und sie entwickelt sich weiterhin positiv. 2. Die Versicherungskammer bietet ihren Versicherten zeitgemäße Produkte und moderne, ganzheitliche Serviceleistungen. 3. Die Versicherungskammer kommt bei der Transformation des gesamten Unternehmens gut voran. Und damit übergebe ich das Wort an Herrn Dr. Seitz. 11
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