Kurzporträt und Kennzahlen 2011
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- Monica Graf
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1 Kurzporträt und Kennzahlen 211 Der Konzern Versicherungskammer Bayern (VKB). 2 3 Der Konzern VKB in wenigen Worten 4 5 Konzernstruktur 6 7 Versicherer der Regionen 8 9 Multikanalvertrieb 1 11 Leistungsspektrum Geschäftsjahr Beiträge Struktur des Versicherungsbestands Geschäftsergebnis 2 21 Struktur der Kapitalanlagen Nettoverzinsung und Marktwertrendite Segmentspezifi sche Quoten 3 31 Solvabilität und Eigenkapitalquote
2 2 Der Konzern VKB in wenigen Worten Der Konzern VKB ist als Personen- und Sachversicherer bundesweit der größte öffentliche Versicherer und zählt zu den zehn größten Erstversicherern in Deutschland. Er gehört zur Gruppe der öffentlichen Versicherer, die zusammen bundesweit auf Rang 2 im deutschen Versicherungsmarkt stehen. Eingebunden in die Sparkassen-Finanzgruppe ist er damit Teil des größten Verbunds von Finanzdienstleistern in Deutschland gemeinsam mit den Sparkassen, Landesbanken, Landesbausparkassen und der Deka. Mit 15 Versicherungsunternehmen und drei starken Regio nalmarken ist der Konzern VKB Versicherer der Regionen. Die Hauptgeschäftsgebiete sind Bayern, Pfalz, Berlin, Brandenburg und Saarland; im Krankenversicherungsgeschäft ist er zusammen mit den anderen öffentlichen Versicherern bundesweit tätig. Hinzu kommen Aktivitäten in Ungarn, Island, Großbritannien und Irland. Mit seinem Multikanalvertrieb erreicht der Konzern VKB eine starke Marktdurchdringung und ist somit nah am Kunden. Seine Produktpalette umfasst den Schutz vor Lebens-, Kranken- und Sachrisiken für Privatkunden, Firmen, Landwirte, Beschäftigte in freien Berufen, kommunale Gebietskörperschaften und weitere öffentlich-rechtliche Einrichtungen sowie Institutionen. Für den Leistungs- und Schadenfall garantiert er eine umfassende Absicherung zuverlässig, kundenfreundlich und serviceorientiert.
3 Kurzporträt Konzern VKB 3 Der Konzern VKB beschäftigt 8.57 Mitarbeiter, davon Angestellte im Innen- und Außendienst sowie Mitarbeiter im nicht angestellten Außendienst. Darüber hinaus arbeitet er erfolgreich mit den Beratern in den Sparkassen und Genossenschaftsbanken sowie mit unabhängigen Vertrieben zusammen. Die internationale Ratingagentur Standard & Poor s bewertete 212 die elf Kerngesellschaften des Konzerns VKB zum sechsten Mal in Folge mit der Note A ( sehr gut ); der Ausblick verbesserte sich von stabil auf positiv. Damit würdigt die Ratingagentur die sehr starke Wettbewerbsposition, gute Kapitalausstattung sowie hohe Ertragskraft. Der stabile Ausblick refl ektiert die Erwartung der Ratingagentur, dass das Management seine ertragsorien tierte Strategie und sein solides Finanzmanagement fortsetzen wird. Der Konzern VKB wird auch in Zukunft in der Lage sein, seine führende Wettbewerbsposition zu behaupten.
4 4 Konzernstruktur Versicherungskammer Bayern Versicherungsanstalt des öffentlichen Rechts, Holding und Kommunalversicherer 83,92 % 14,47 % 1,61 % Bayern-Versicherung Lebensversicherung AG 75, % 25, % Bayerischer Versicherungsverband VersicherungsAG 2,6 % 97,94 % Versicherungskammer Bayern 49, % Konzern-Rückversicherung AG 51, % Bayerische Landesbrandversicherung AG 1, % SAARLAND 15, % Lebensversicherung AG 25,3 % 59,97 % SAARLAND Feuerversicherung AG 49,91 % 5,9 % Feuersozietät Berlin Brandenburg Versicherung AG 1, % Öffentliche Lebensversicherung Berlin Brandenburg AG 1, % OVAG Ostdeutsche Versicherung AG 1, % MKB Általános Biztosító Zrt. 62,5 % 37,5 % MKB Életbiztosító Zrt. 62,5 % 37,5 %i 68,6 % Consal Beteiligungsgesellschaft AG Bayerische Beamtenkrankenkasse AG 1, % Union Krankenversicherung AG 9, % 1, %i Union Reiseversicherung AG 1, % 31,4 % Stand: Dezember 211
5 Kurzporträt Konzernstruktur 5 Versicherungsbeteiligungsgesellschaft bayerischer und rheinland-pfälzischer Sparkassen mbh & Co. KG 72 Sparkassen in Bayern und 26 Sparkassen in Rheinland-Pfalz Sparkassenverband Bayern Körperschaft des öffentlichen Rechts, Gewährträger Sparkassenverband Rheinland-Pfalz Körperschaft des öffentlichen Rechts Genossenschaftsverband Bayern e. V. 1,32 % SV SparkassenVersicherung Gebäudeversicherung AG Sparkassenorganisation Saarland Sparkassenorganisation Saarland MKB Bank Zrt. MKB Bank Zrt. Unternehmen der Gruppe öffentlicher Versicherer
6 6 Versicherer der Regionen Marken und Einzelunternehmen Der Konzern VKB ist mit den Regionalmarken Versicherungskammer Bayern in Bayern und der Pfalz, Feuersozietät in Berlin und Brandenburg sowie SAARLAND Versicherungen im Saarland erfolgreich. Mit den anderen öffentlichen Versicherern Konzern VKB Versicherungskammer Bayern Versicherungsanstalt des öffentlichen Rechts Bayerische Landesbrandversicherung AG Bayerischer Versicherungsverband VersicherungsAG Bayern-Versicherung Lebensversicherung AG Bayerische Beamtenkrankenkasse AG Versicherungskammer Bayern Konzern-Rückversicherung AG Ostdeutsche Versicherung AG
7 Kurzporträt Versicherer der Regionen 7 ist er im Kranken- und Reiseversicherungsgeschäft bundesweit tätig. Als Versicherer der Regionen setzen die Unternehmen auf Kompetenz, Kundennähe vor Ort sowie eine führende Marktposition. Voraussetzung hierfür ist eine Spitzenstellung in der Kaufpräferenz der Bevölkerung. Diesem Anspruch wird der Konzern VKB durch ein fl ächendeckendes Vertriebs- und Servicenetz gerecht. Union Krankenversicherung AG Union Reiseversicherung AG SAARLAND Feuerversicherung AG SAARLAND Lebensversicherung AG Feuersozietät Berlin Brandenburg Versicherung AG Öffentliche Lebensversicherung Berlin Brandenburg AG BavariaDirekt, Marke der OVAG MKB Általános Biztosító Zrt. MKB Életbiztosító Zrt.
8 8 Multikanalvertrieb Konzern VKB Sparkassen Agenturen Makler Mehrfachagenten Onlinevertrieb Genossenschaftsbanken Geschäftsstellen Landesbausparkassen Landwirtschaftliche Krankenkassen Konzernweit Bayern/Pfalz Überall präsent, auf allen Kanälen erreichbar In Bayern und der Pfalz ist die Versicherungskammer Bayern Marktführer. Eine qualifi zierte Kundenberatung wird sichergestellt durch Sparkassen, Versicherungsagenturen, Raiffeisen- und Volksbanken sowie Geschäftsstellen. Im Saarland garantieren Sparkassen mit ihren Filialen sowie Service-Center mit ihren Vermittlern im Außendienst eine hervorragende Kundenbetreuung vor Ort. Regionale Stärke zeigt der Konzern VKB auch in Berlin und Brandenburg mit den Sparkassen und Agenturen. Außerdem arbeitet das Unternehmen mit Maklern und Mehrfachagenten zusammen. Der Konzern VKB ist auch mit einem Onlinevertrieb über die BavariaDirekt sowie im Direktvertrieb aktiv. Für den Erfolg im bundesweiten Krankenversicherungsgeschäft stehen die Agenturvertriebe der öffentlichen Versicherer, die Sparkassen in den jeweiligen Regionen und der Spezialaußendienst der Bayerischen Beamtenkrankenkasse mit sechs Regionaldirektionen. Für die gezielte Betreuung des Maklermarkts ist die CMS Consal MaklerService GmbH zuständig. Ergänzt wird der Vertrieb von Krankenversicherungsprodukten durch die
9 Kurzporträt Multikanalvertrieb 9 Sparkassen Öffentliche Versicherer als Landesdirektionen der Union Krankenversicherung und Union Reiseversicherung Regionaldirektionen Kooperationen mit AOKs Consal bundesweit Koope rationen mit den AOK-Gesellschaften in Bayern, Baden- Württemberg und Sachsen-Anhalt sowie mit zwei Landwirtschaftlichen Krankenkassen in Bayern. Ausgezeichnete Beratungsqualität Der Konzern VKB überzeugt mit höchster Beratungsqualität. Er ist Testsieger der Studie Beratung von Versicherern 211 des Deutschen Instituts für Service-Qualität (DISQ). Die Studie hat gezeigt: Die Vermittler beraten kompetent und sehr verständlich und gehen in den Beratungen immer gezielt auf die individuellen Bedürfnisse des Kunden ein. Das Kölner Analyseinstitut Service- Value hat 211 in seiner Fairness-Studie die Erfahrungen von 4. Versicherungskunden bei den 3 größten Erstversicherern im deutschen Markt abgefragt. Die Versicherungskammer Bayern erhielt aus Kundensicht die Gesamtnote sehr gut und gehört damit zu den am besten bewerteten Serviceversicherern. Vom TÜV Saarland erhielt die Versicherungskammer Bayern für die Gesamtzufriedenheit ihrer Kunden mit den Serviceleistungen die Gesamtnote gut.
10 1 Leistungsspektrum Rundum gut versichert KRANKENVERSICHERUNG UNSERE KUNDEN LEBENSVERSICHERUNG SCHADEN- UND UNFALLVERSICHERUNG Krankenversicherung Krankheitskostenvollversicherung Krankheitskostenzusatzversicherung Auslandsreisekrankenversicherung Beihilfeablöseversicherung Pfl egeversicherung
11 Kurzporträt Leistungsspektrum 11 Lebensversicherung Private Altersvorsorge Geförderte Altersvorsorge (BasisRente, RiesterRente) Kapitallebensversicherung Klassische Rentenversicherung Kapitalmarktorientierte Rentenversicherung Risikoversicherung Berufsunfähigkeitsversicherung Betriebliche Altersversorgung Direktversicherung Pensionskasse Unterstützungskasse Pensionszusage Zeitwertkonten Schaden- und Unfallversicherung Haftpfl ichtversicherung Feuerversicherung Gebäudeversicherung Unfallversicherung Kraftfahrtversicherung Hausratversicherung Kreditversicherung Reiseversicherung Sonstige Sachsparten
12 12 Geschäftsjahr 211 Konzern VKB Beitragseinnahmen brutto Mio. Segment Komposit Mio. Segment Leben Mio. Segment Kranken Mio. Versicherungsleistungen 1 brutto Mio. Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb brutto Mio. Versicherungstechnische Rückstellungen brutto Mio. Kapitalanlagen Mio. Nettoergebnis aus Kapitalanlagen Mio. Ergebnis vor Steuern ohne Firmenwertabschreibung 2 Mio. Ergebnis vor Steuern Mio. Jahresüberschuss Mio. Angestellte Mitarbeiter Anzahl 1 Aufwendungen für Versicherungsfälle 2 Unter Firmenwert (Goodwill) ist der Unterschiedsbetrag zwischen gezahltem Gesamtkaufpreis eines Unternehmens und den Werten der einzelnen übernommenen Vermögensgegenstände abzüglich Schulden zu verstehen.
13 Kennzahlen Geschäftsjahr , 7.151, , 5.964,2 5.73,1 2.35, , ,8 1.91, , ,2 3.17, , , , ,2 2.5, ,7 1.81, ,3 5.9,4 5.7, , 4.645, ,1 955,5 954,8 929,4 99,1 842, , , , , , , , , , ,7 1.51, , ,5 98, ,1 248,5 194,8 271,3 153,3 156,3 213,2 17,7 227,1 129,3 132,4 91,4 133,4 135,9 74,6 75,
14 14 Beiträge Die gebuchten Bruttobeiträge sind die im Geschäftsjahr fällig gewordenen Beiträge. Sie dienen als Maßstab für das Wachstum eines Versicherungsunternehmens. Der Konzern VKB verzeichnete im Geschäftsjahr 211 eine stabile Geschäftsentwicklung. Die gebuchten Beitragseinnahmen beliefen sich im gesamten Versicherungsgeschäft auf 6,64 (7,15) Mrd. Euro und im selbst abgeschlossenen Geschäft auf 6,58 (7,7) Mrd. Euro. Der Rückgang im Vergleich zum Vorjahr ist auf die planmäßige Entwicklung der Einmalbeiträge in der Lebensversicherung zurückzuführen. Ohne Betrachtung des Einmalbeitragsgeschäfts stiegen die Beitragseinnahmen im selbst abgeschlossenen Geschäft um 2,3 Prozent. In der Schaden- und Unfallversicherung stiegen die gebuchten Bruttobeiträge im selbst abgeschlossenen Geschäft um 2,8 Prozent auf 1,97 Mrd. Euro, inklusive des in Rück deckung übernommenen Geschäfts um 2,1 Prozent auf 2,4 Mrd. Euro. In der Lebensversicherung gingen die Beitragseinnahmen um 2,3 Prozent auf 2,48 Mrd. Euro zurück. In der Krankenversicherung erhöhten sich die Beitragseinnahmen um 4, Prozent auf 2,13 Mrd. Euro.
15 Kennzahlen Beiträge 15 Mit einem ausgewogenen Produktportfolio und einer guten Positionierung im Vertrieb wird die Marktstellung kontinuierlich weiter ausgebaut. Von den gebuchten Bruttobeiträgen des selbst abgeschlossenen Geschäfts entfi elen im Geschäftsjahr 211 auf die Krankenversicherung 32,4 Prozent, auf die Lebensversicherung 37,6 Prozent und auf die Schaden- und Unfallversicherung 3, Prozent. Mit diesem Spartenmix bieten sich weiterhin sehr gute Wachstumsperspektiven. Beitragsportfolio (selbst abgeschlossenes Geschäft) 37,6 % Lebensversicherung 32,4 % Krankenversicherung 3, % Schadenund Unfallversicherung
16 16 Struktur des Versicherungs bestands Die Struktur des Versicherungsbestands beschreibt die Anteile der einzelnen Versicherungszweige am Gesamtbeitragsaufkommen des selbst abgeschlossenen Geschäfts. Schaden- und Unfallversicherung 45,7 % Feuer- und Sachversicherung 28,5 % Kraftfahrzeugversicherung 14,6 % Haftpflichtversicherung 6,1 % Unfallversicherung 5,1 % Sonstige Versicherungen In der Schaden- und Unfallversicherung ist der Konzern VKB in allen Sparten vertreten.
17 Kennzahlen Struktur des Versicherungsbestands 17 Lebensversicherung (bezogen auf den laufenden Beitrag) 45,7 % Kapitalversicherung 32,2 % Rentenversicherung 11,1 % Kollektivversicherung 3,3 % Risikoversicherung 7,8 % Sonstige Lebensversicherungen In der Lebensversicherung bietet der Konzern VKB für alle Lebensphasen Vorsorgeprodukte mit guter Rendite. Krankenversicherung 62,5 % Krankheitskostenvollversicherung 5,7 % Pflegepflichtversicherung 3,8 % Pflegeergänzungs versicherung 2,7 % Krankentagegeldversicherung 2, % Selbständige Krankenhaus - tagegeldversicherung 14,6 % Sonstige selbständige Teilversicherungen 8,7 % Sonstige Versicherungen Die Produktpalette in der Krankenversicherung umfasst bedarfsorientierte und leistungsstarke Krankheitskostenvoll- und -zusatzversicherungen sowie Pfl egeversicherungen.
18 18 Geschäftsergebnis Das Ergebnis vor Steuern und Firmenwertabschreibung entspricht dem Geschäftsergebnis. Die Umsatzrendite ist das Verhältnis von Gewinn zu Umsatz in Prozent. Der Konzern VKB konnte sich im Geschäftsjahr 211 wiederum gut im Markt behaupten. Das Ergebnis vor Steuern ohne Firmenwertabschreibung stieg auf 248,5 (194,8) Mio. Euro, der Jahresüberschuss lag bei 91,4 (133,4) Mio. Euro. Die Umsatzrendite vor Steuern erhöhte sich auf 3,7 (2,7) Prozent Ergebnis vor Steuern ohne Firmenwertabschreibung Mio. 248,5 194,8 271,3 Jahresüberschuss Mio. 91,4 133,4 135,9 Umsatzrendite vor Steuern % 3,7 2,7 4,3 Beitragseinnahmen brutto Mrd. 6,64 7,15 6,36
19 Kennzahlen Geschäftsergebnis 19 Ergebnis vor Steuern und Jahresüberschuss in Mio. Euro ,5 271, , ,4 135,9 1 91, Ergebnis vor Steuern Jahresüberschuss Umsatzrendite vor Steuern in % 6, 5, 4, 3,7 4,3 3, 2,7 2, 1,
20 2 Struktur der Kapitalanlagen Die Struktur der Kapitalanlagen bildet ab, in welcher Höhe und in welchen Assetklassen der Versicherer die Kundengelder anlegt. Die offene Aktienquote ist der ungesicherte Bestand an Aktien in Relation zum gesamten Kapitalanlagenbestand. Konzern VKB 73,6 % Namensschuldverschreibungen und Schuldscheindarlehen sowie Sonstiges 16,1 % Aktien, Investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 3,7 % Grundstücke 3,1 % Hypotheken 1,7 % Einlagen bei Kreditinstituten 1,5 % Kapitalanlagen in verbundenen Unternehmen und Beteiligungen,2 % Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere,1 % andere Kapitalanlagen (einschl. Depotforderungen) Im Fünfjahresvergleich stieg der Kapitalanlagenbestand des Konzerns VKB um rund 22 Prozent auf 38,58 Mrd. Euro im Jahr 211. Schaden- und Unfallversicherung 55,8 % Namensschuldverschreibungen und Schuldscheindarlehen sowie Sonstiges 26,9 % Aktien, Investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 7,9 % Grundstücke 4,7 % Einlagen bei Kreditinstituten 4,5 % Kapitalanlagen in verbundenen Unternehmen und Beteiligungen,1 % Hypotheken,1 % Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere
21 Kennzahlen Struktur der Kapitalanlagen 21 Lebensversicherung 72,6 % Namensschuldverschreibungen und Schuldscheindarlehen sowie Sonstiges 16,3 % Aktien, Investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 5,2 % Hypotheken 3, % Grundstücke 1,5 % Einlagen bei Kreditinstituten,9 % Kapitalanlagen in verbundenen Unternehmen und Beteiligungen,4 % Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere,1 % andere Kapitalanlagen (einschl. Depotforderungen) Krankenversicherung 87, % Namensschuldverschreibungen und Schuldscheindarlehen sowie Sonstiges 1,3 % Aktien, Investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 1,3 % Grundstücke,9 % Kapitalanlagen in verbundenen Unternehmen und Beteiligungen,5 % Einlagen bei Kreditinstituten Die offene Aktienquote lag im Jahr 211 für die Schaden- und Unfallversicherung bei 4,6 Prozent, für die Lebensversicherung bei,9 Prozent und für die Kr bei,5 Prozent.
22 22 Nettoverzinsung und Marktwertrendite Die Nettoverzinsung setzt das Nettoergebnis ins Verhältnis zum mittleren Bestand der Kapitalanlagen am 1. Januar und am 31. Dezember des jeweiligen Geschäftsjahres. Die Marktwertrendite ergibt sich aus der Nettoverzinsung und der Veränderung der Gesamtreserven auf Kapitalanlagen. Sie zeigt das ökonomische Ergebnis des Geschäftsjahres. Bezogen auf den Gesamtbestand hat der Konzern VKB ohne fondsgebundene Lebens- und Rentenversicherungen eine Netto - verzinsung von 4, (4,3) Prozent erzielt. Das Nettoergebnis aus Kapitalanlagen veränderte sich mit 1,5 (1,55) Mrd. Euro leicht zum Vorjahr. Die Erträge aus Kapitalanlagen erhöhten sich auf 1,84 (1,76) Mrd. Euro. Auf die Sparten bezogen errechnete sich für die Lebensversicherung eine Nettoverzinsung von 4,3 Prozent und für die Krankenversicherung von 4, Prozent. In der Schaden- und Unfallversicherung lag sie bei 3,1 Prozent. Die Bewertungsreserven sind um 1,23 Mrd. Euro auf 3,58 (2,36) Mrd. Euro gestiegen. Die Marktwertrendite lag bei 6,8 (6,6) Prozent. Sie betont die nachhaltig gute ökonomische Entwicklung des Konzerns VKB.
23 Kennzahlen Nettoverzinsung und Marktwertrendite 23 Nettoverzinsung Lebensversicherung in % 5, 4, 4,3 4,3 4,3 3,9 4,2 3, 2, 1, Branchenwert 211 lag zum Redaktionsschluss noch nicht vor Nettoverzinsung Krankenversicherung in % 5, 4, 4, 4,3 4,2 3,6 4,3 3, 2, 1, Branchenwert 211 lag zum Redaktionsschluss noch nicht vor Nettoverzinsung Schaden- und Unfallversicherung in % 5, 4, 4,2 4,4 4,8 4,2 3, 3,1 2, 1, Branchenwert 211 lag zum Redaktionsschluss noch nicht vor Konzern VKB Branche
24 24 Segmentspezifische Quoten der Schaden- und Unfallversicherung 1 Die Betriebskostenquote (brutto) der Erstversicherer ist der in Pro - zent ausgewiesene Anteil der Aufwendungen für den Abschluss und die Verwaltung der Versicherungsverträge an den gebuchten Beiträgen. Die bilanzielle Schadenquote (brutto) ist der in Prozent ausgewiesene Anteil der Aufwendungen für Versicherungsfälle an den verdienten Beiträgen. Die Combined Ratio (brutto) ist das Verhältnis von Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb, Versicherungsleistungen und sonstigen versicherungstechnischen Bruttopositionen zu abgegrenzten Prämien. Betriebskostenquote in % 26 26,4 26, , 23,6 23, Branchenwert 211 lag zum Redaktionsschluss noch nicht vor In der Schaden- und Unfallversicherung lag die Betriebskostenquote bei 24, (23,6) Prozent. Sie konnte im Branchenvergleich 2 weiterhin niedrig gehalten werden. 1 Selbst abgeschlossenes Geschäft ohne MKB Általános Biztosító Zrt. 2 Branchenzahlen ohne Pensionssicherungsverein (eigene Rechnung VKB)
25 Kennzahlen Segmentspezifische Quoten 25 Schadenquote in % ,9 74,7 71,8 73,8 68, Branchenwert 211 lag zum Redaktionsschluss noch nicht vor Die Schadenquote (brutto) lag bei 72,9 (74,7) Prozent. Insbesondere Bayern wurde im Geschäftsjahr 211 von zahlreichen starken Unwetter- und Hagelereignissen, wie Harry und Bert, getroffen. Dennoch konnte die Geschäftsjahresschadenquote von 78,3 Prozent auf 76,5 (Branche: 8) Prozent gesenkt werden. Combined Ratio in % 1 1, , 98,2 11, , Die Combined Ratio des Konzerns VKB lag bei 1,4 (Branche: 99) Prozent. Konzern VKB Branche
26 26 Segmentspezifische Quoten der Lebensversicherung 1 Die Verwaltungskostenquote ist der in Prozent ausgewiesene Anteil der Aufwendungen für die Verwaltung des Versicherungsbestands an den gebuchten Beiträgen. Die Abschlusskostenquote enthält die Aufwendungen, die durch den Abschluss eines Versicherungsvertrags entstehen, und setzt sie in Relation zur Beitragssumme des eingelösten Neuzugangs. Die Stornoquote ist der vorzeitige Abgang in Prozent des mittleren Jahresbestands. Verwaltungskostenquote in % 3, 2,5 2,4 2,7 2, 1,5 1,8 1,6 1,8 1,,5 Branchenwert 211 lag zum Redaktionsschluss noch nicht vor Die Verwaltungskostenquote lag bei 1,8 Prozent. 1 Selbst abgeschlossenes Geschäft ohne MKB Életbiztosító Zrt.
27 Kennzahlen Segmentspezifische Quoten 27 Abschlusskostenquote in % 5, 4,5 4,8 4,6 5,1 4,7 5,2 4, 3,5 3, Branchenwert 211 lag zum Redaktionsschluss noch nicht vor Die Abschlusskostenquote lag bei 4,8 Prozent. Stornoquote in % zur Stückzahl 4, 3,5 3,3 3,5 3,2 3,6 3,7 3,9 3, 2,5 2, 1, Die Stornoquote stieg leicht auf 3,3 Prozent. Diese weiterhin niedrige Stornoquote spiegelt die Kundenzufriedenheit und die gute Beratungsqualität wider. Konzern VKB Branche
28 28 Segmentspezifische Quoten der Krankenversicherung Die Abschlusskostenquote enthält die Aufwendungen, die durch den Abschluss eines Versicherungsvertrags entstehen, und setzt sie in Relation zu den verdienten Bruttobeiträgen. Abschlusskostenquote in % 1 9,9 9, 8, 8,2 8,7 8, 8,5 7, 6, Branchenwert 211 lag zum Redaktionsschluss noch nicht vor Die Abschlusskostenquote konnte deutlich gesenkt werden und lag bei 8,2 Prozent. Verwaltungskostenquote in % 2,5 2, 2,1 2,2 2,5 2,4 2,6 1,5 1,,5 Branchenwert 211 lag zum Redaktionsschluss noch nicht vor Die Verwaltungskostenquote konnte erneut verbessert werden und lag bei 2,1 Prozent.
29 Kennzahlen Segmentspezifische Quoten 29 Die Versicherungsgeschäftliche Ergebnisquote gibt an, wie viel der verdienten Bruttobeiträge nach Abzug der Aufwendungen für Versicherungsfälle und Kosten übrig bleibt. Versicherungsgeschäftliche Ergebnisquote in % ,3 1,8 8, 8,7 8,3 6, 4, 2, Branchenwert 211 lag zum Redaktionsschluss noch nicht vor 3, Als Folge der verbesserten Kosten- und Leistungssituation konnte die Versicherungsgeschäftliche Ergebnisquote von 8,7 auf 12,3 Prozent gesteigert werden. Die PKV-Schadenquote (PKV = Private Krankenversicherung) zeigt, in welchem Umfang die Beitragseinnahmen unmittelbar in Versicherungsleistungen und Alterungsrückstellungen fl ießen. PKV-Schadenquote in % 85 84,2 8 77,5 8,5 78,8 8, Branchenwert 211 lag zum Redaktionsschluss noch nicht vor Die PKV-Schadenquote belief sich auf 77,5 Prozent und liegt damit leicht unter dem Branchendurchschnitt des Vorjahres. Konzern VKB Branche
30 3 Solvabilität Die Solvabilität gibt das Verhältnis an, in dem die Risiken des Versicherungsgeschäfts mit Eigenmitteln gedeckt sind. Eine Solva - bilität über 1 Prozent dokumentiert, dass ausreichend Eigenmittel vorhanden sind, um die Risiken des Versicherungsgeschäfts zu decken. Solvabilität in % 178, , 168, Der Konzern VKB zeigt eine hervorragende Eigenmittelausstattung. Die Solvabilitätsspanne bewegte sich in den vergangenen Jahren auf einem konstant hohen Niveau.
31 Kennzahlen Solvabilität und Eigenkapitalquote 31 Eigenkapitalquote Die Eigenkapitalquote ist das Eigenkapital in Relation zu den gebuchten Bruttobeiträgen. Sie gibt Auskunft über die fi nanzielle Ausstattung eines Unternehmens. Das Eigenkapital ist Teil der frei verfügbaren Mittel, die zum Ausgleich von Ertragsschwankungen oder zur Stabilisierung der wirtschaftlichen Unternehmenslage herangezogen werden können. Eigenkapitalquote in % ,5 32,1 35, Die Eigenkapitalquote des Konzerns VKB stieg auf 34,5 Prozent.
32 Impressum Herausgeber Konzern VKB Maximilianstraße 53, 853 München Telefon ( 89) Telefax ( 89) service@vkb.de Verantwortlich/Redaktion Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Rechnungswesen, Zentrales Controlling Redaktionsschluss: 13. März 212 Gestaltung/Produktion wirdesign Berlin Braunschweig Druck Gebr. Bremberger GmbH & Co. KG, Unterschleißheim Diese Broschüre sowie die Geschäftsberichte des Konzerns VKB und seiner Einzelunternehmen gibt es als Download im Internet unter
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