Information für die Wirtschaftspresse. Bilanzpressekonferenz der R+V Versicherung

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1 /3340 1/7 Rita Jakli Konzern-Kommunikation John-F.-Kennedy-Str Wiesbaden Information für die Wirtschaftspresse Bilanzpressekonferenz der R+V Versicherung Tel.: Fax: Rita.Jakli@ruv.de R+V Konzern 2006: Wachstumsdynamik weiter beschleunigt Beitragseinnahmen um 9,9 Prozent gesteigert - versicherungstechnisches Ergebnis um 25,9 Prozent deutlich verbessert - Jahresüberschuss um 7,3 Prozent auf 167 Millionen Euro erhöht erstes Quartal 2007 mit Beitragswachstum im Inland von mehr als neun Prozent Die R+V Versicherung konnte 2006 ihre Erfolgsstory der letzten Jahre weiter fortsetzen mit sehr guten Wachstumswerten, soliden Finanzen und steigenden Jahresüberschüssen: Im Konzern wuchsen die Beitragseinnahmen um 9,9 Prozent auf rund neun Milliarden Euro. Per Saldo gewann R+V im Inland Neukunden hinzu, die Anzahl der Versicherungsverträge stieg hier um Neben dem sehr guten Wachstum zeigten auch geringere Schadenkosten und interne Maßnahmen zur Effizienzsteigerung ihre Wirkung - mit einem um 25,9 Prozent deutlich verbesserten versicherungstechnischen Ergebnis und einem Jahresüberschuss in Höhe von 167 Millionen Euro (+ 7,3 Prozent). Wachstum und Ertrag konnten wir abermals aus eigener Kraft steigern, und es ist uns erneut gelungen, die Kostenquoten weiter zu senken, kommentierte R+V-Chef Dr. Friedrich Caspers das Geschäftsjahr heute auf der Bilanzpressekonferenz in Wiesbaden. Hohe Wachstumsdynamik kennzeichnet auch das erste Quartal 2007: Mit 9,1 Prozent gelang im Inland ein kräftiger Wachstumssprung bei den Beitragseinahmen. 2007: Sehr gutes Wachstum im ersten Quartal fortgesetzt Die inländischen R+V-Erstversicherer erzielten im ersten Quartal 2007 mit 9,1 Prozent ein Beitragswachstum auf Rekordniveau. Hauptwachstumsträger waren die Personenversicherer: Die Beitragseinnahmen der R+V Lebens- und

2 /7 Pensionsversicherer stiegen um 18,8 Prozent gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Als Renner erwiesen sich fondsgebundene Rentenversicherungen sowie die betriebliche Altersversorgung (bav). In der Privaten Krankenversicherung verbuchte R+V erneut ein zweistelliges Beitragswachstum von 14,0 Prozent, das überwiegend aus Neugeschäft stammt. Im weiterhin rückläufigen Markt der Schaden/Unfallversicherung bleibt R+V auf Wachstumskurs mit 2,8 Prozent Beitragssteigerung. Besonders erfolgreich verkaufte sich die R+V-PrivatPolice, ein Bündelprodukt, das bis zu sieben verschiedene Versicherungen in einem Vertrag integriert. Unsere Erfolgsfaktoren sind innovative Produkte und der Vertrieb über den Bankschalter, den wir künftig weiter forcieren werden, erklärt Dr. Caspers den enormen Wachstumsschub in : Wachstumsdynamik weiter beschleunigt Das vergangene Geschäftsjahr zeichnete sich durch eine hohe Wachstumsdynamik aus. Die Beiträge der inländischen Erstversicherer stiegen um neun Prozent. Inklusive der ausländischen Gesellschaften und der Rückversicherung erzielte der R+V Konzern ein Beitragswachstum von 9,9 Prozent. Die gesamten Beiträge der R+V Gruppe (Konzern plus drei Versicherungsvereine) betrugen 9,2 Milliarden Euro. In Deutschland in allen Sparten Marktanteile gewonnen R+V konnte in Deutschland in allen Sparten Marktanteile gewinnen: Die Lebens- und Pensionsversicherer der Gruppe legten hier um 13,5 Prozent auf 4,7 Milliarden Euro zu. Mit 1,8 Milliarden Euro erzielten sie den höchsten Neugeschäftsbeitrag der Unternehmensgeschichte, was einem Marktanteil von

3 /7 8,7 Prozent (2005: 7,1 Prozent) entspricht. Der Wiesbadener Krankenversicherer schaffte es sogar mit 17,1 Prozent Beitragswachstum viermal so stark zu wachsen wie die Branche. Und während die Branche in der Schaden/Unfallversicherung sogar Beiträge verlor (-0,9 Prozent), konnte R+V in Deutschland mit einem Plus von 2,7 Prozent gegen den Trend wachsen und hält inzwischen einen Marktanteil von 5,9 Prozent (2005: 5,6%). In der größten Einzelsparte Kfz beträgt der Marktanteil sogar 6,6 Prozent (2005: 6,4%). Insgesamt konnte R+V mit ihrem erfolgreichen Geschäftsverlauf im Inland Neukunden und Versicherungsverträge dazu gewinnen. R+V Konzernergebnis: Versicherungstechnisches Ergebnis um 25,9 Prozent deutlich verbessert Jahresüberschuss auf 167 Millionen Euro gesteigert - Reservesituation weiter gestärkt 2006 stiegen die Aufwendungen für Versicherungsfälle moderat um 4,3 Prozent, außerdem konnten die Verwaltungskosten weiter gesenkt werden. Die um 6,7 Prozent höheren Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb resultierten ausschließlich aus gestiegenen Vertriebsaufwendungen, die das sehr hohe Neugeschäft mit sich brachte. Insgesamt verbesserte sich das versicherungstechnische Ergebnis des Konzerns deutlich um 25,9 Prozent auf 210 Millionen Euro. Die Kapitalanlagen stiegen um 6,6 Prozent auf 43,9 Milliarden Euro; die durchgerechnete Aktienquote nach Marktwerten betrug 15,4 Prozent. Die Nettoverzinsung liegt mit 5,0 Prozent über dem Marktdurchschnitt, gleichzeitig stiegen aufgrund des hohen Aktienanteils die Bewertungsreserven auf 7,3 Prozent.

4 /7 Das ordentliche Kapitalanlageergebnis verbesserte sich um 105 Millionen Euro, durch deutlich niedrigere Zuschreibungen auf die Aktienbestände ging das Kapitalanlageergebnis auf zwei Milliarden Euro (2005: 2,29 Milliarden Euro) zurück. Unterm Strich verbesserte R+V den Jahresüberschuss um 7,3 Prozent auf 167 Millionen Euro. Geschäftsergebnisse in den einzelnen Segmenten des R+V Konzerns: Segment Leben/Kranken mit starkem Wachstum bei fondsgebundenen Altersvorsorgeprodukten und mit niedrigen Verwaltungskosten Das Geschäft im Segment Leben/Kranken zeichnet sich durch ein Rekordwachstum von 17,2 Prozent auf 5,1 Milliarden Euro sowie durch weit unter der Branche liegende Kostensätze aus. Vor allem die R+V Luxembourg Lebensversicherung S.A., die ihre Produkte, vor allem fondsgebundene Lebensversicherungen ausschließlich in Deutschland vertreibt, erlebte einen Wachstumsboom mit Beitragssteigerungen von 581 Millionen Euro auf Millionen Euro. In der bav stiegen die gebuchten Beiträge um 63,5 Prozent auf 914 Millionen Euro vor allem durch innovative Rückdeckungskonzepte und Auslagerung von Pensionsrückstellungen. Effizientere Arbeitsabläufe sorgten zudem dafür, dass sich die Verwaltungskosten des Segmentes um 3,5 Prozent auf 90 Millionen Euro reduzierten (Verwaltungskostenquote Leben Inland: 1,8 Prozent). Abläufe von Lebensversicherungen aus dem Boomjahr 1994 und zunehmende Rentenzahlungen ließen die Aufwendungen für Versicherungsfälle um 6,9

5 /7 Prozent auf 2,9 Milliarden Euro steigen. Innerhalb des Segments Leben/ Kranken erzielte die R+V Lebensversicherung AG eine Nettoverzinsung von 5,2 Prozent (Markt: 4,8 Prozent) und konnte die bilanzielle Reservequote auf einen Spitzenwert von 6,1 Prozent (Markt: 4,3 Prozent) erhöhen. Damit ist das Unternehmen seit Jahren besser als der Markt. Segment Schaden/Unfall wächst gegen Markttrend und steigert versicherungstechnisches Ergebnis um 67 Prozent Die Schaden/Unfallversicherer des R+V Konzerns verzeichneten ein erfolgreiches Geschäftsjahr: Sie konnten entgegen dem Markttrend die Beiträge um 2,5 Prozent steigern, die Combined-Ratio auf 94,6 Prozent senken und blieben mit einer Verwaltungskostenquote von 11,6 Prozent weiterhin deutlich unter Marktdurchschnitt. Die Aufwendungen für Versicherungsfälle stiegen um drei Prozent auf 2,4 Milliarden Euro. Hintergrund: Der harte Preiswettbewerb im Kfz-Geschäft drückte auf das Beitragsniveau, die Schadenfrequenz blieb jedoch stabil. Dazu kamen steigende Abläufe bei der Unfallversicherung mit Beitragsrückgewähr. Effizienzprogramme zeigten auch in diesem Segment Wirkung: Mit 1,4 Prozent stiegen die Verwaltungsaufwendungen geringer als das Beitragswachstum (+2,5 Prozent). Segment Rückversicherung erfolgreich mit selektiver Zeichnungspolitik Im Segment Rückversicherung zahlte sich die risikosensitive Zeichnungspolitik aus: Mit weniger Beiträgen (455 Millionen Euro) erwirtschaftete die Rückversicherung 2006 ein besseres versicherungstechnisches Ergebnis: Es stieg von

6 /7 minus drei Millionen Euro auf 21 Millionen Euro. Dabei half ein schadenarmes Jahr, so dass als Folge die Aufwendungen für Versicherungsfälle um neun Prozent zurückgingen. Ausblick 2007 Das Jahr 2007 steht im Zeichen von Produktinnovationen und der weiteren Forcierung des Bankenvertriebsweges. Dazu will R+V ihr Versicherungsgeschäft noch stärker in den Bankbetrieb integrieren. Als Kompetenzzentrum für Vorsorgen und Versichern im genossenschaftlichen FinanzVerbund entwickelt R+V verstärkt bankaffine Versicherungsprodukte und zusätzliche Serviceleistungen für die mittelständische Kundschaft. Im Privatkundengeschäft kam R+V 2007 bereits mit neuen Versicherungslösungen auf den Markt: Für Azubis, Berufsanfänger und Studenten entwickelte R+V preisgünstige Starterprodukte für Hausrat, Haftpflicht und Verkehrsrechtsschutz sowie für Berufseinsteiger bis zum Alter von 27 Jahren eine Berufsunfähigkeitspolice mit zusätzlicher Rentenversicherung. Ein weiteres neues Produkt, die R+V-GarantieRente-PflegePlus, verbindet eine Renten- mit einer Pflegeversicherung. Im Firmenkundengeschäft bietet R+V im Bereich betriebliche Altersversorgung die komplette Auslagerung von Pensionsrückstellungen aus der Bilanz der Firmenkunden an. Weiter ausbauen will R+V ihre Produktpalette zur Versicherung von Anlagen, die erneuerbare Energien herstellen. Bei der Versicherung von Biogasanlagen ist R+V Marktführer. Für das gesamte Jahr 2007 erwartet R+V erneut ein marktüberdurchschnittliches Wachstum. Die Rechnungslegung für den Jahresabschluss 2007 erfolgt dann erstmals nach IFRS.

7 /7 Beitragsentwicklung 2005 Mio. Euro 2006 Mio. Euro Veränderung in % R+V Gruppe (Konzern + drei Versicherungsvereine a.g.) ,5 R+V Konzern ,9 R+V Erstversicherer Inland ,0 davon: Leben incl. Pension ,5 - Leben ,1 - Pensionsversicherung ,2 Krankenversicherung ,1 Schaden/Unfallversicherung ,7 Ausgewählte Versicherungssparten Schaden/Unfallversicherung (Inland) Unfallversicherung ,0 Kraftfahrtversicherung ,4 Haftpflichtversicherung ,2 Verbundene Wohngebäudeversicherung ,7 Verbundene Hausratversicherung ,0 Kredit- und Kautionsversicherung ,0 Rechtsschutzversicherung ,3

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