BioNanoNet Rückblick 2.BioNanoNet-Networking-Event, , Bad Aussee 3. NanoBusinessTalk in Weiz

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1 NEWS 2009/05. Editorial: Aktuelles aus dem Netzwerk BioNanoNet Mitglieder Aktuelles Wir begrüßen unsere neuen Mitglieder Vorstellung BioNanoNet-Mitglieder (4.Teil) Core Facility Mikroskopie Zentrum für medizinische Grundlagenforschung, Medizinische Universität Graz Research Center Pharmaceutical Engineering RCPE GmbH, Graz BioNanoNet Aktivitäten EURO-NanoTox-Expertisen Folder FFG-Leistungsschau der Verbünde BioNanoNet Rückblick 2.BioNanoNet-Networking-Event, , Bad Aussee 3. NanoBusinessTalk in Weiz BioNanoNet Ankündigungen Veranstaltungen 3.BioNanoNet-Networking-Event, , Schladming Der nächste Newsletter erscheint im März 2010 (Beiträge bitte bis spätestens 20. Feb senden).

2 Editorial: Aktuelles aus dem Netzwerk Suchen Sie nach einer Institution oder einfach nur eine spezielle Expertise zur Lösung eines Problems, das nicht zu Ihren Kernkompetenzen zählt? BioNanoNet unterstützt Sie bei Ihrer Suche durch: interne Suche im Netzwerk: BioNanoNet-Mitglieder verfügen über multidisziplinäre Expertisen in vielen Bereichen der Forschung und Entwicklung externe Suche bei strategischen Partnern: Sie profitieren von der engen Zusammenarbeit mit anderen Netzwerken und Clustern. tiefgehende Suche bei Partnern in zweiter Ebene : Hierbei wird die Anfrage an Netzwerkmitglieder weitergegeben, die in ihrem Umfeld Kontakte haben, die zur Lösung der Anforderung beitragen können. Nützen Sie die Vorteile, auf die Sie durch Ihre Mitgliedschaft im BioNanoNet Zugriff haben! Wir freuen uns auf Ihre Anfrage! Wir wünschen Ihnen eine besinnliche, ruhige Weihnachtszeit, erholsame Feiertage und viel Glück und Gesundheit im Jahr 2010! Ihr BioNanoNet-Team Multidisziplinarität einmal anders Seite 2 von 17

3 BioNanoNet Mitglieder Aktuelles Wir freuen uns folgende neue Mitglieder begrüßen zu dürfen: BioMed-zet-Life Science GmbH, Linz Institut für analytische Chemie und Lebensmittelchemie, Technische Universität Graz Somit hat die BioNanoNet zurzeit 25 Mitglieder. Seite 3 von 17

4 BioNanoNet Mitglieder Vorstellung Zentrum für medizinische Grundlagenforschung, Medizinische Universität Graz, Core facility Microscopy Core facility Mikroskopie, AG: Prof. Dr. Eleonore Fröhlich Das Zentrum für Medizinische Grundlagenforschung (ZMF) wurde 2004 mit der Zielsetzung gegründet, den an der Medizinischen Universität Graz forschenden Wissenschaftlern in einer zentralen Einrichtung Zugang zu modernster Infrastruktur und den Einsatz hoch qualifizierten Personals zu ermöglichen, um dadurch die wissenschaftliche Leistung der Universität zu steigern. Mitarbeitern der Medizinischen Universität Graz, deren Forschung im Rahmen national und international begutachteter Projekte gefördert wird, ist der Zugang zu speziellen Laboreinrichtungen offen. Das bedeutet, dass diese Projektmitarbeiter nach Einschulung eigene Experimente in Zellkulturlaboren mit Isotop-markierten Stoffen, an PCR Geräten oder Gewebeeinbettungen und Färbungen durchführen können. Zusätzlich bestehen am ZMF sogenannte Core Facilities. Diese sind auf bestimmte Methoden zentrierte Abteilungen, die Analysen an high-end Geräten zur Verfügung stellen. Diese Daten werden in der Regel von mit diesen Methoden vertrauten ZMF eigenen Mitarbeitern generiert und analysiert. Das ZMF besitzt 5 Core Facilities die CF-Flow Zytometrie, CF-Massenspektroskopie/Proteomics, CF-Mikroskopie, CF- Molekularbiologie und CF-Ultrastrukturanalyse. Alle Core-Facilities sind nach ISO 9001:2008 zertifiziert. Die Core Facility Mikroskopie ist Mitglied im EURO-NanoTox, wodurch es am Aufbau wissenschaftlicher Expertise, dessen Standardisierung, Weiterentwicklung und dem Bereitstellen dieser Expertise für die Industrie aktiv mitarbeitet. Seite 4 von 17

5 Neben mikroskopischen Analysen in Form von Untersuchungen am konfokalen LaserScan-Mikroskop, mit life cell imaging und long-term cell monitoring oder der Durchführung und Bildanalyse von histologischen, immunhistochemischen Färbungen und in-situ Hybridisierungen wird in der CF-Mikroskopie in der Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Eleonore Fröhlich (Abb. 1 AG Fröhlich am ZMF) die toxische Wirkung von nanostrukturierten Materialien untersucht. Es werden folgende Aspekte untersucht: Bestimmung von Endotoxin in Proben, Abb. 1: AG Fröhlich am ZMF Studien zur zellulären Aufnahme und intrazelluläre Verteilung, Art und Mechanismus einer zellschädigenden Wirkung, Interaktionen mit Gerinnungsvorgängen im Blut, Wirkung auf verschiede Klassen von Blutzellen, Einfluss auf das genetische Material, Beeinflussung immunologischer Prozesse in isolierten Zell- oder Blutproben. Die Testung erfolgt standardisiert nach Standard Operation Procedures und beinhaltet neben partikulären Positiv- und Negativkontrollen auch Kontrollen, um eine mögliche Interferenz mit dem Assay aufzuspüren (typische Plattenbelegung, Abb. 2). Abb. 2: Die Auswertungen werden in einem bestimmten Platten Layout durchgeführt, welches Wachstumskontrollen, Lösungsmittelkontrollen sowie Positiv- und Negativkontrollen uam. vorsieht. Seite 5 von 17

6 In Applikationen an Labortieren können je nach Markierung der Nanopartikel Organverteilung und biologische Wirkung parallel verfolgt werden. Blutbild und Serumparameter sowie histopathologische Veränderungen sind Auswerteparameter. Aktuelle Fragestellungen befassen sich mit der Wirkung von nanostrukturierten Materialien auf spezielle Zellaktivitäten wie beispielsweise Phagozytose, mit Akkumulation in der Zelle (Abb. 3), mit Beeinflussung der genetischen Information und Veränderungen bio-transformierender Enzyme (Abb. 4). Abb. 3: Mit LAMP-1-RFP (rot) zur Identifizierung von Lysosomen transfizierte Zellen akkumulieren die (grün) fluoreszierenden Nanopartikel in Lysosomen (Co-lokalisation gelb). Abb. 4: Die getesteten Nanopartikel hemmen den Umsatz der Testsubstrate: Isoenzyme CYP2C9, CYP2D6 und CYP3A4 sind besonders von der Hemmung betroffen. Mehr Informationen über das Zentrum für medizinische Grundlagenforschung finden Sie hier: Seite 6 von 17

7 BioNanoNet Mitglieder Vorstellung Research Center Pharmaceutical Engineering GmbH Mit Qualität zum Erfolg Leitung: Prof. Johannes Khinast, Dr. Thomas Klein Mit der Einrichtung eines Kompetenzzentrums für Pharmaceutical Engineering wird Graz zum Zentrum eines neuen Forschungsfelds in Europa. Die Research Center Pharmaceutical Engineering GmbH (RCPE GmbH) ist ein außeruniversitäres Zentrum für anwendungsorientierte Forschung auf dem Gebiet der pharmazeutischen Prozess- und Produktentwicklung, das die Grundlagen für eine schnellere und günstigere Medikamentenentwicklung und -herstellung liefern soll. Dreizehn Institute aus vier Organisationen, nämlich der TU Graz, Joanneum Research, der Karl-Franzens-Universität und der Österreichischen Akademie der Wissenschaften kooperieren mit mittlerweile über 20 Industriepartnern. Das neue Kompetenzzentrum hat im Juli 2008 seine operative Tätigkeit aufgenommen mit dem Ziel, die Produkt- und Prozessentwicklung im Pharmabereich zu optimieren. Die drei Fachbereiche der RCPE GmbH Seite 7 von 17

8 Quality-by-Design In der Pharmaindustrie läuft die Produkt- und Prozessentwicklung meist nach dem Prinzip»trial and error«, erklärt Univ.-Prof. Dr. Johannes Khinast, wissenschaftlicher Geschäftsführer des Kompetenzzentrums und Leiter des Instituts für Ressourcen schonende und Nachhaltige Systeme der TU Graz. Pharma-, Biopharma- und Diagnostikunternehmen müssen sich heute noch nie da gewesenen Herausforderungen stellen. Zwar werden mit der zunehmenden Alterung der Bevölkerung mehr Medikamente verschrieben, paradoxerweise sinkt jedoch die Zahl der neu auf den Markt kommenden Medikamente drastisch. Das Ziel des neuen Kompetenzzentrums besteht darin, Probleme in der Entwicklung und Herstellung neuer Medikamente zu bewältigen, indem neue Technologien etabliert werden. Die Entwicklung eines Medikamentes kostet allerdings rund ein bis zwei Milliarden Dollar mit Pharmaceutical Engineering könnten diese Kosten gesenkt werden. Quality-by-Design, heißt das Schlagwort. Das ist ein neuer Ansatz damit steht ein Paradigmenwechsel auch in Hinblick auf die Zukunft von Produktzulassungen vor der Tür. Mit diesem neuen Ansatz sollen Unternehmen ihre Produkte künftig flexibler, effizienter und schneller auf den Markt bringen können. Dabei soll aber auch ganz selbstverständlich auf die spezifischen Wünsche der Firmen eingegangen werden. Ursache und Wirkung Die molekulare Entdeckungsphase und die Sicherheit in der klinischen Evaluierung sind entscheidend dafür, moderne Therapieformen auf den Markt zu bringen. Universitäten und Industrie haben zur selben Zeit aber wenig in Wissenschaft und Technologie investiert, um die Kosten der Entwicklungs- und Herstellungsschritte zu reduzieren. Mit Herbst läuft an der TU Graz ein Masterstudium in Pharmaceutical Engineering an, die Studieninhalte korrelieren mit der Arbeit des Kompetenzzentrums. Neben Grundlagen und pharmazeutischer Prozesstechnik werden auch moderne Konzepte zur Produktentwicklung vermittelt., so Johannes Khinast. Prof. Khinast und Dr. Klein sind die Leiter der RCPE GmbH Seite 8 von 17

9 Neben der Einführung dieses in Europa einzigartigen Masterstudiums soll die RCPE GmbH aber auch noch andere durchaus erwünschte Nebenwirkungen mit sich bringen, nämlich eine schnellere, wissenschaftlich fundierte Entwicklung neuer Produkte und die Stärkung des Standortes Österreich auf den Gebieten Life Science, Humantechnologie und Engineering. Karrieremöglichkeiten am RCPE Innerhalb der nächsten Jahre rechnet das Kompetenzzentrum mit der Entstehung von 40 neuen Arbeitsplätzen für ForscherInnen aus dem In- und Ausland. Wir sind uns bewusst, wie wichtig Mitarbeiterzufriedenheit für einen lang anhaltenden Unternehmenserfolg ist. Durch flexible Arbeitszeiten sowie verschiedene Teilzeitmodelle wollen wir unseren MitarbeiterInnen die Balance zwischen Berufsund Privatleben erleichtern., so Dr. Thomas K. Klein, kaufmännischer Geschäftsführer der RCPE GmbH. Karrierechancen in F&E ergeben sich speziell für Verfahrenstechniker, Biotechnologen, Chemiker, Physiker, Pharmazeuten oder Spezialisten aus artverwandten Disziplinen. Darüber hinaus bietet die RCPE GmbH ihren MitarbeiterInnen auch die Möglichkeit, die Projektarbeit mit dem Abschluss ihrer akademischen Arbeiten (Diplomarbeiten, Dissertationen) zu verbinden. Mehr Informationen über das Research Center Pharmaceutical Engineering finden Sie hier: Seite 9 von 17

10 BioNanoNet - Aktivitäten EURO-NanoTox-Expertisen Folder Aktualität der Inhalte ist eine wichtige Basis für erfolgreiche Arbeit. Daher wurde der Expertisenkatalog, die Übersicht über die vorhandenen Methoden und Expertisen unserer EURO-NanoTox-Mitglieder aktualisiert, erweitert und erstmals als Print- Ausgabe veröffentlicht. Da die Bündelung und Aktualisierung der Expertisen einen kontinuierlichen Prozess darstellt, läuft die neuerliche Überarbeitung bereits und die 2. Auflage der Print- Version ist für Frühjahr 2010 avisiert. Hier wird nun kurz beschrieben, was EURO-NanoTox Ihnen bietet: Aufbau und Strukturierung des Themenschwerpunktes Nanotoxikologie in Österreich Bereitstellung eines in-vitro und in-vivo Methodenkataloges für die Analyse der potentiell toxikologischen Eigenschaften von nanostrukturierten Materialien für die Wirtschaft sowie deren Durchführung und Interpretation. Entwicklung, Etablierung und Implementierung von standardisierten invitro und in-vivo Methoden zur toxikologischen Analyse von nanostrukturierten Materialien und Literaturscreening Entwicklung und Koordination von nationalen und internationalen Forschungsprojekten auf dem Gebiet der Nanotoxikologie Bereitstellung einer Informationsdrehscheibe für interessierte Wissenschafter und Industriepartner als österreichischer Knotenpunkt für internationale Kontakte Teilnahme an und Organisation von Vergleichsstudien und gegebenenfalls Ringversuchen EURO-NanoTox ist als offene Plattform für alle wissenschaftlichen und industriellen österreichischen Partner konzipiert, die im Bereich der Nanotoxikologie tätig oder daran interessiert sind. Wir suchen strategische Kooperationen mit anderen europäischen und internationalen Nanotoxikologie-Zentren, die in der Etablierung eines europäischen und weltweiten Nanotoxikologie-Netzwerkes münden sollen. Seite 10 von 17

11 EURO-NanoTox-Mitglieder: BioMed-zet Life Science GmbH Linz JOANNEUM RESEARCH Forschungsgesellschaft mbh o Institut für Medizinische Systemtechnik und Gesundheitsmanagement Karl-Franzens Universität Graz o Institut für Pharmazeutische Wissenschaften Pharmazeutische Technologie Medizinische Universität Graz o Zentrum für Medizinische Grundlagenforschung Seibersdorf Laboratories GmbH o Department Toxicology Universität Wien o Abteilung für Pharmazeutische Technologie und Biopharmazie (PTB) Wenn Sie eine Print-Ausgabe des Folders wünschen, wenden Sie sich bitte per Mail an office@euro-nanotox.at Den Expertisen-Folder finden Sie auch auf der EURO-NanoTox-Homepage zum Download bzw. direkt über folgenden Link: Seite 11 von 17

12 BioNanoNet - Aktivitäten FFG-Leistungsschau der Verbünde Am wurde im Tech Gate Center Vienna von der FFG die Leistungsschau der Verbünde veranstaltet. BioNanoNet war mit dem Verbundprojekt Nano-HEALTH vertreten, das von BioNanoNet co-koordiniert wird. Daneben wurde mit EURO-NanoTox ein Schwerpunkt des BioNanoNet mit einem Poster und mit den Expertisen-Foldern präsentiert. Infostand mit FFG-Poster Nano-HEALTH und BNN-Poster EURO-NanoTox Die Veranstaltung im Tech Gate Vienna war mit rund 200 Gästen restlos ausgebucht. Insgesamt kamen VertreterInnen von mehr als 35 Unternehmen, fast 30 Forschungs- und Wirtschaftsorganisationen sowie von 15 Bildungseinrichtungen und zahlreichen Ministerien und Botschaften. Dr. Frank Sinner präsentierte das Projekt Nano- HEALTH und die dabei erzielten Erfolge. Wissenschaft, Wirtschaft und Wirkung waren die von der FFG ausgegebenen Schlagwörter. Diesem Motto folgend, wurde der folgende Folder-Beitrag erstellt: Seite 12 von 17

13 BioNanoNet Rückblick 2. BioNanoNet-Networking Event Am fand in Bad Aussee das 2. BioNanoNet-Networking-Event statt. Das Ambiente im Hotel Wasnerin bildete einen optimalen Rahmen für intensives, konstruktives Networking. Nach einer kurzen Begrüßung wurden den 30 Teilnehmern in interessanten Präsentationen die folgenden beiden Neu-Mitglieder vorgestellt: Dr. Mohammad Reza Lornejad-Schäfer, BioMed-zet Life Sciences GmbH, Linz Prof. Johannes Khinast, Research Center Pharmaceutical Engineering, Graz Der anschließende Vortrag von Prof. Harald Mangge, in dem er das Forschungsfeld Cardio vascular research der medizinischen Universität Graz präsentierte, bestätigte die im Netzwerk vorhandenen mutlidisziplinären Interaktionen unter den Mitgliedern. Abgerundet wurde die Präsentations-Session von Fr. Dr. Yasmin Dolak-Struss von der FFG, die in ihrem Vortrag aktuelle und zukünftige Einreichmöglichkeiten der BioNanoNet-Mitglieder erläuterte. Wein und Live-Musik in der Kristallbar begleiteten die angeregten Gespräche, die beim Abendessen und am nächsten Morgen weitergeführt wurden. Das 3. BioNanoNet-Networking-Event wird am 25.März 2010, im Hotel Pichlmayrgut stattfinden. Seite 13 von 17

14 BioNanoNet Rückblick 3. NanoBusinessTalk in Weiz Bereits zum dritten Mal fand heuer am der Weizer Nano- Business Talk im Weizer Energie-Innovations-Zentrum (W.E.I.Z.) statt. Der Veranstalter NANONET-Styria, in Zusammenarbeit mit der JOANNEUM RESEARCH Forschungsgesellschaft mbh, der NanoTecCenter Weiz Forschungsgesellschaft und der Technischen Universität Graz, lud 50 Gäste zu Vorträgen mit folgenden Themen den zukünftigen Möglichkeiten der Elektronenmikroskopie in Graz (Prof. Ferdinand Hofer, FELMI/ZfE Graz), der Zusammenarbeit zwischen Instituten aus dem akademischen Bereich und Wirtschaft (DI Franz Schrank, austriamicrosystems AG), Forschungsarbeiten im Bereich Nano Systems einer Kombination von Halbleiter- und Dünnschichtprozeßtechnologie mit innovativen Konzepten aus den Nano- und Biowissenschaften (Dr. Hubert Brückl, Austrian Institute of Technology), Möglichkeiten, die die Nanotechnologie im Bereich der Biotechnologie eröffnet und Möglichkeiten der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Wissenschaft, die durch BioNanoNet in deren Schwerpunkten Nanomedizin, Nanotoxikologie und Sensorik geboten werden (Andreas Falk, BioNanoNet Forschungsgesellschaft mbh). Die anschließende Diskussion bot die Gelegenheit die Vortragenden direkt anzusprechen und sich über deren Erfahrungen in Bezug auf Kooperationen zwischen dem akademischen Bereich und der Wirtschaft zum Thema Nanotechnologie zu informieren. (Anmerkung: BioNanoNet ist Ansprechpartner im NanoNetStyria für den Bereich BioNanotechnologie) Seite 14 von 17

15 BioNanoNet - Ankündigungen Laufend aktualisierte Veranstaltungstipps finden Sie auch auf unserer Homepage! Second NanoImpactNet Conference Lausanne, Schweiz, Mehr Informationen finden Sie unter: Training School on Handling protocols and standardization of nanomaterials in toxicological research Lausanne, Schweiz, Mehr Informationen finden Sie unter: Vorankündigung: 3. BioNanoNet-Networking-Event am 25. März 2010 im Hotel Pichlmayrgut in Schladming Wir freuen uns auf intensive Gespräche, tolle Vorträge und das in einer sehr angenehmen Atmosphäre! Mehr Informationen finden Sie unter: Seite 15 von 17

16 MEDTEC France 2010 Besancon, Frankreich, Mehr Informationen finden Sie unter: BioMED 2010 Innsbruck, Österreich, Mehr Informationen finden Sie unter: ECNF European Conference on Nano Films Liege, Belgien, Mehr Informationen finden Sie unter: NANOSENS 2010 Nanosensors for Industrial Applications Vienna, Austria, Mehr Informationen finden Sie unter: Seite 16 von 17

17 Abschließend: Herzlichen Dank für Ihre Beiträge an Prof. Eleonore Fröhlich, Simone Gritzner, Dr. Frank Sinner, DI Sigi Psutka, Mag. Andreas Rudorfer, Stadtgem. Weiz (Fotos NanoBusinessTalk). Bitte wenden Sie sich mit Anregungen, Verbesserungsvorschlägen und kritischen Rückmeldungen an uns! Kontakt: Andreas Falk, ; Tel BioNanoNet Forschungsgesellschaft mbh Elisabethstrasse 9 11 A-8010 Graz Tel Website: office@bionanonet.at Seite 17 von 17

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