Wir bilden Zukunft. Förderung der beruflichen Bildung im Kreis Unna. Wissen, wo s langgeht

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1 Wir bilden Zukunft Förderung der beruflichen Bildung im Kreis Unna Wissen, wo s langgeht

2 Weiterbildungsberatung 06 Zusatzqualifikationen 08 netzwerk Perspektive technik 14 Qualitätssiegel schule R Beruf 18 Mitmachen 20 Inhaltsverzeichnis vorwort aufgaben, Ziele, Werte Meinungen Weiterbildungsberatung Zusatzqualifikationen Interview Berufsorientierung netzwerk Perspektive technik Qualitätssiegel schule R Beruf Mitmachen Finanzen und organisation ansprechpartner/innen... 23

3 Inhaltsverzeichnis Vorwort 20 Jahre Stiftung Weiterbildung Im Dezember 1990 gründeten der Kreis Unna, die Wirtschaftsförderung Kreis Unna, die Industrie- und Handelskammer zu Dortmund und die Handwerkskammer Dortmund die Stiftung Weiterbildung. Sie sollte eine Qualifizierungsinitiative im Kreis Unna anstoßen. Damit sollte sie den Menschen im Kreis Unna helfen, sich auf die Veränderungen einzustellen, die das Wegbrechen von Arbeitsplätzen bei Kohle und Stahl mit sich brachten. Im Fokus stand dabei zunächst die Förderung der beruflichen Weiterbildung. Seitdem trägt die Stiftung Weiterbildung mit ihrer Arbeit dazu bei, dass die Menschen im Kreis Unna ihre Potenziale entfalten und damit ihre Zukunftschancen verbessern können. Sie hilft ihnen bei der Gestaltung eines erfolgreichen Berufslebens und den Unternehmen bei der Entwicklung ihres Personals. Längst ist sie dabei nicht mehr nur für die berufliche Weiterbildung tätig, sondern bewirkt mit ihren Ideen und Projekten Veränderungen in allen Feldern der beruflichen Bildung. Mit Unterstützung aus dem Jobstarter-Programm des Bundesministeriums für Bildung und Forschung hat sie sich im Vorjahr dabei auch dem Aufgabenfeld der beruflichen Ausbildung geöffnet. Zwei Jahrzehnte Verantwortung für Menschen und Unternehmen der Region, zwanzig Jahre Engagement für die berufliche Bildung im Kreis Unna das bisher Erreichte zeigt uns, dass es die richtige Entscheidung war, für die berufliche Bildung in die langfristige und nachhaltige Arbeit einer Stiftung zu investieren. In dieser Broschüre möchten wir Ihnen die Arbeit der Stiftung Weiterbildung vorstellen und hoffen auf weitere erfolgreiche Jahrzehnte Zukunftsbildung vielleicht mit Ihrer Unterstützung? Rainer Stratmann, Kreisdirektor des Kreises Unna Vorstandsvorsitzender der Stiftung Weiterbildung Dr. Michael Dannebom, Geschäftsführer Wirtschaftsförderung Kreis Unna und Stiftung Weiterbildung 2 3

4 Das Team der Stiftung Weiterbildung verfügt über eine langjährige Erfahrung und agiert mit Gespür für den wirksamen Einsatz seiner Kräfte. Konstruktiver Austausch untereinander, gegenseitige Unterstützung und eine ständige Weiterentwicklung der persönlichen und fachlichen Fähigkeiten kennzeichnet die Arbeit des Teams. Wir bilden Zukunft aufgaben und Ziele aufgaben der stiftung Weiterbildung sind die Förderung der beruflichen Bildung, die verbesserung der Bildungsstrukturen und die erhöhung des Qualifizierungsniveaus im Kreis Unna. sie bringt transparenz in die Bildungslandschaft und erleichtert den Menschen im Kreis Unna den Zugang zur aus- und Weiterbildung. sie fördert das lebenslange lernen und will Weiterbildung schon in der ausbildung verankern. sie erschließt zusätzliche Fachkräftepotenziale, indem sie besonders die jungen Menschen an themen und Branchen heranführt, die für die entwicklung im Kreis Unna wichtig sind und das so früh wie möglich. Die stiftung Weiterbildung schafft angebote entlang der gesamten Bildungskette von der Förderung technisch-naturwissenschaftlichen lernens in Kindertageseinrichtungen bis zur Weiterbildungsberatung für Menschen jeden alters. Diese aufgaben versteht die stiftung als Gemeinschaftsauftrag. sie arbeitet daher in enger Kooperation mit regionalen akteuren wie schulen, Unternehmen, Bildungsträgern uvm. zusammen. Werte Die stiftung Weiterbildung handelt aus verantwortung für die Jugendlichen, um deren Zukunft es geht, aus verantwortung gegenüber den Unternehmen, die gut vorbereiteten nachwuchs und qualifizierte Mitarbeiter benötigen, und aus verantwortung gegenüber der region, die es voranzubringen gilt. Die Menschen aus dem Kreis Unna stehen dabei immer im Mittelpunkt. Die arbeit der stiftung ist stets qualifiziert, ergebnisorientiert und von hohem engagement geprägt. Im Kreis Unna ist sie als verlässlicher Partner geschätzt, nicht zuletzt wegen ihrer unbürokratischen arbeitsweise.

5 Aufgaben, Ziele, werte Meinungen Ralf Goldschmidt, Schulleiter der Pestalozzischule in Bönen Die Bedeutung der Berufswahlorientierung an den weiterführenden Schulen kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. Deswegen begrüße ich das Engagement der Stiftung Weiterbildung, die mit der Vergabe des Qualitätssiegels Schule R Beruf wesentlich zur Verbesserung der Qualität in der schulischen Berufswahlorientierung beiträgt. Unsere Zertifizierungsbemühungen haben an der Pestalozzischule Bönen einen nachhaltigen Optimierungsprozess in Gang gesetzt. Uwe Ringelsiep, Geschäftsführer Jobcenter Kreis Unna Dass die Stiftung Weiterbildung ihrem Slogan Wir bilden Zukunft gerecht wird, beweist sie seit nunmehr zwei Jahrzehnten durch kompetente Weiterbildungsberatung und richtungsweisende Projekte im Bereich Übergang Schule R Beruf. Immer wieder setzt sie wichtige Impulse für die Bildungsstrukturen bei uns im Kreis und bewirkt positive Veränderungen in allen Feldern der beruflichen Bildung. Weiter so, Stiftung Weiterbildung! Melina W., 15 Jahre Der Kurs Vom Koordinatensystem zur Metallfigur mit CNC- Technik war super spannend. Ich werde mich auf jeden Fall weiter über technische Berufe informieren. Ohne diese Angebote der Stiftung Weiterbildung wäre ich wohl nicht auf die Idee gekommen, dass technische Berufe etwas für mich sein könnten. Jens te Kaat, Geschäftsführer Böcker Maschinenwerke GmbH Ich bin begeistert von dem Gesamtkonzept der Stiftung Weiterbildung. Das Rundum-Paket von Berufsorientierung, Ausbildungsunterstützung und Weiterbildungsberatung ist genau das, was die Region und seine Unternehmen für die Zukunft braucht. Schüler und Schülerinnen aller Altersklassen, Auszubildende, Erwachsene, Unternehmen sie alle profitieren letztendlich von der Arbeit der Stiftung. 4 5

6 Die Mitarbeiter/innen der Stiftung Weiterbildung beraten intensiv und individuell Bürger/innen und Unternehmen aus dem Kreis Unna. Die Stiftung bietet Ratsuchenden Motivation, zeigt Perspektiven auf und hilft ihnen bei der Planung ihres zukünftigen Berufslebens. An Weiterbildung führt kein Weg mehr vorbei Hilfe bei der Suche nach dem richtigen Weg Wer persönlich und beruflich voran kommen möchte, darf nicht aufhören zu lernen. Kontinuierliche Weiterbildung eröffnet Chancen und wird zunehmend wichtiger, weil einmal erworbenes Wissen immer schneller überholt ist. Oft ist aber unklar, welche Ziele mit den bisher erworbenen Qualifikationen überhaupt erreichbar sind und welche Anstrengungen man dazu unternehmen muss. Für alle Ratsuchenden im Kreis Unna bieten die Beraterinnen der Stiftung hierzu eine intensive, individuelle und neutrale Weiterbildungsberatung an. Sie helfen, den eigenen Standort und die erreichbaren Weiterbildungsziele zu klären. Die Stiftung Weiterbildung schafft zudem die nötige Transparenz in dem kaum überschaubaren Angebot an Weiterbildungsmöglichkeiten. Sie hilft, daraus das passende Angebot zu finden. Auch den Unternehmen in der Region erleich-

7 Weiterbildungsberatung Susanne Weiler, Übersetzerin Nach der Beratung bei der Stiftung Weiterbildung war ich sehr zuversichtlich und habe endlich meinen alten Vorsatz zur Weiterbildung angepackt. Die Beraterin hat mich stark motiviert und mir bei der Entscheidung für die passende Weiterbildung sehr geholfen. Mit dem erhaltenen Bildungsscheck kann ich den Kurs jetzt auch finanzieren. 6 7 tert sie die Orientierung. Kompetent durch langjährige Erfahrung, unterstützt sie bei der Bedarfsermittlung und der Suche nach den richtigen Qualifizierungsmöglichkeiten für deren Mitarbeiter/innen. Claudia Hermsen, Geschäftsführerin der Agentur für Arbeit Hamm Die Stiftung Weiterbildung ist gerade wegen ihrer Trägerneutralität nicht wegzudenken aus der Weiterbildungsberatung. Durch ihre langjährige Erfahrung und die Übersicht über das vielfältige Weiterbildungsangebot im Kreis Unna ist sie in der Lage, den Menschen Orientierung zu geben und Entscheidungshilfe zu sein. Dies unterstützt die Weiterbildungsinteressierten wirksam bei ihren Bildungsbemühungen. So ist die Stiftung ein verlässlicher Partner bei dem gemeinsamen Ziel, Arbeitslosigkeit zu vermeiden und zu beenden. Als jederzeit verfügbare Informationsquelle hat die Stiftung Weiterbildung gemeinsam mit den Weiterbildungsberatungsstellen in Dortmund und Hamm entwickelt. Hier werden die verschiedenen Bildungsträger und deren Angebote übersichtlich dargestellt. Mehr als Besucher/innen pro Jahr nutzen diese Informationsmöglichkeit. Auch für andere Beratungsstellen ist sie zu einem wichtigen Hilfsmittel geworden. Ergänzend zu den Fördermöglichkeiten, die die Arbeitsagenturen oder die Jobcenter in erster Linie für arbeitslose Menschen anbieten, vermittelt die Stiftung Weiterbildung Finanzierungshilfen aus Bundes- oder Landesmitteln, wie Bildungsschecks oder Bildungsprämien. Diese richten sich vor allem an erwerbstätige Menschen, die sich für eine Weiterbildung entschieden haben, die finanziellen Mittel jedoch nicht alleine aufbringen können. 6 7

8 AnStiften zur frühzeitigen Weiterbildung Weiterbildung schon während der Ausbildung Weiterbildung ist auch in der Ausbildung ein Thema. Gerade leistungsstärkere Jugendliche wissen bereits beim Schulabschluss, dass sie mehr als nur eine Ausbildung wollen und planen frühzeitig anschließende weitere Qualifikationen. Durch attraktive Angebote können Unternehmen diese Jugendlichen für die duale Ausbildung gewinnen. Die zusätzliche Qualifizierung zahlt sich aus: Auszubildende, die sich weiterbilden, setzen das erworbene Wissen im Ausbildungsunternehmen direkt ein. Im Kreis Unna gibt es bisher nur eine begrenzte Anzahl an zusätzlichen Qualifizierungsangeboten, die Auszubildende nutzen können. Auszubildenden und Ausbildungsunternehmen sind diese Möglichkeiten häufig unbekannt: Weiterbildung beginnt für sie oft erst nach Ausbildungsabschluss.

9 Zusatzqualifikationen In ihrem JOBSTARTER-Projekt AnStiften zur frühzeitigen Weiterbildung ist es daher ein vorrangiges Ziel der Stiftung Weiterbildung, die Möglichkeiten zur frühzeitigen Weiterbildung bekannt zu machen und dafür zu werben. Deswegen verankert sie diesen Gedanken schon während der Ausbildung in den Köpfen der Jugendlichen. Für sie soll im späteren Berufsleben die stetige Weiterqualifizierung selbstverständlich sein. Denken über Bereichsgrenzen wird immer wichtiger Während der Ausbildung wird berufsspezifisches Fachwissen erworben aber im Unternehmen arbeiten Fachkräfte verschiedener Fachrichtungen zusammen. Wissen und Verständnis für innerbetriebliche Arbeitsabläufe und Zusammenarbeit über Bereichsgrenzen bilden eine wichtige Grundlage für den Unternehmenserfolg. Das Projekt AnStiften zur frühzeitigen Weiterbildung verknüpft daher bereits die Ausbildung mit der Weiterbildung durch sinnvolle ausbildungsbegleitende Zusatzqualifikationen. Auszubildende schaffen sich so ein zusätzliches Standbein in ihrem Berufsprofil und zeigen ihre Leistungsbereitschaft. Ausbildungsunternehmen profitieren, weil ihr Ausbildungsangebot verbunden mit einer Zusatzqualifikation leistungsstärkere Jugendliche als zukünftige Auszubildende anzieht. Klaus Herrmann, Oberstudienrat am Hellweg Berufskolleg Unna... unterrichtet seit über 30 Jahren die Verfahrensmechanikerinnen und -mechaniker im Metallbereich: Eine zusätzliche Qualifizierung, die die Auszubildenden bereits während ihrer Ausbildung erwerben, erhöht ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Für Arbeitgeber bieten die zusätzlich erworbenen Qualifikationen eine Entscheidungshilfe bei der Bewerberauswahl. Wir bilden Zukunft indem wir bei Menschen und Unternehmen für Weiterbildung werben und sie mit dem Gedanken erreichen, dass sich Weiterbildung lohnt. Wir helfen den Menschen damit, ihre eigene Zukunft zu gestalten und Unternehmen, ihre Wettbewerbsfähigkeit durch qualifiziertes Personal zu erhalten. Gefördert als JOBSTARTER-Projekt aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union. 8 9

10 Zukunft für die Unternehmen im Kreis Unna: Diese zwölf motivierten Kaufleute bilden sich schon während der Ausbildung weiter. Spätere Chefs werden ihre Sicht über den Tellerrand und das größere Verständnis der Unternehmensabläufe und -bereiche sehr schätzen. Azubi mit Weitblick gesucht In puncto Logistik, Buchhaltung und Vertrieb ist bei den Industriekaufleuten alles klar aber welche Produkte verkaufen sie da überhaupt, wie funktionieren sie und welche Technik steckt dahinter? Diese und andere Fragen beantwortet die Stiftung Weiterbildung gemeinsam mit der IHK zu Dortmund in der Zusatzqualifikation Technik für Kaufleute. Mit einer öffentlich-rechtlichen Prüfung zum Abschluss der Zusatzqualifikation erhalten die Auszubildenden Brief und Siegel auf ihr ergänzendes Wissen und können dies in künftigen Bewerbungen nachweisen. Für gewerblich-technische Auszubildende gibt es ebenfalls ein adäquates Angebot: Sie erfahren im Zertifikatslehrgang Betriebswirtschaftslehre für technische Auszubildende, welche Prozesse im Unternehmen parallel zur Produktion ablaufen. Besonders gewerblich-technische Auszubildende müssen früh lernen, sich weiterzubilden. Aufgrund des technischen Fortschritts ist ihr in der Ausbildung erlerntes Wissen von kurzer Halbwertszeit. Beide Zusatzqualifikationen wurden mit großem Erfolg erprobt und gehen nun in das Regelangebot der Industrieund Handelskammer zu Dortmund über. Wir bilden Zukunft inden wir durch Zusatzqualifikationen die Chancen von Jugendlichen auf einen Arbeitsplatz mit Zukunft erhöhen! Wir sorgen dafür, dass für leistungsstarke Jugendliche die duale Ausbildung attraktiver wird, damit sie dem Kreis Unna als qualifizierte Fachkräfte erhalten bleiben und die wirtschaftliche Zukunft mitgestalten.

11 Zusatzqualifikationen Corinna Kuropka, Auszubildende bei Becker Stahl-Service in Bönen Durch die Zusatzqualifikation wollte ich Einblick und Verständnis für die Materie Technik bekommen. Das hilft mir z. B. dabei, technische Gespräche besser zu verstehen oder selbst zu führen. Mit dem IHK-Zertifikat am Ende des Kurses kann ich außerdem zeigen, dass ich bereit bin, mich auch aktiv mit Dingen in meiner Firma auseinanderzusetzen, mit denen ich sonst im tagtäglichen Geschäft eher passiv zu tun habe. Mein Wille, Neues zu entdecken, wird dadurch bestätigt. Remzi Ünlü, Auszubildender bei der Kettenfabrik Unna Mich haben viele Punkte der Zusatzqualifikation angesprochen. Ich wollte einfach mehr Fachwissen z. B. im Bereich Zeichnungen, DIN und Normen. Dinge, die ich sonst in meiner Ausbildung nicht so lerne. Meine Erwartungen wurden auch voll erfüllt, würde ich jederzeit wieder machen. Andres Klasing, Prokurist bei NSM-Magnettechnik Die Idee und Intention dieses Kurses finde ich sehr gut. Sie vermitteln wertvolles Wissen, das unseren kaufmännischen Auszubildenden bei der Verständigung mit der Technik sehr hilft. Gerne motivieren wir auch weitere Auszubildende an diesem Kurs teilzunehmen

12 Im Gespräch: Landrat Michael Makiolla Herr Landrat Makiolla, Sie machen sich stark für die Stiftung Weiterbildung. Was hat Sie zu Ihrem Engagement bewogen? Ich verfolge die Arbeit der Stiftung Weiterbildung schon sehr lange und weiß, dass die Mitarbeiter dort nicht nur mit großem persönlichen Engagement, sondern auch sehr erfolgreich arbeiten. Und gerade durch die unabhängige Organisationsform der gemeinnützigen, operativen Stiftung haben wir mit der Stiftung Weiterbildung eine dauerhafte, nachhaltige Institution im Bereich der beruflichen Bildung im Kreis Unna. Ich weiß, dass ich mich auf die Qualität und den Wert der Arbeit der Stiftung Weiterbildung für den Kreis Unna immer verlassen kann. Darüber hinaus bin ich überzeugt davon, dass die Arbeit der Stiftung Weiterbildung in Zukunft von immer größer werdender Bedeutung sein wird. Deswegen unterstütze ich die Stiftung Weiterbildung und kann dies nur weiterempfehlen. Wem nützt denn die Arbeit der Stiftung Weiterbildung eigentlich? Unterm Strich kommt sie den Menschen im Kreis Unna zu Gute. Manchmal ist ein Nutzen unmittelbar vorhanden, wenn z. B. ein Weiterbildungsinteressierter nach einer persönlichen Beratung mit klaren Vorstellungen und neuem Mut oder ggf. mit einem Bildungsscheck in der Tasche die Räume der Stiftung Weiterbil- dung verlässt. Manchmal ist der Nutzen aber auch ein mitteloder langfristiger. Die Stiftung Weiterbildung arbeitet zu einem Teil eher präventiv. Dadurch z. B., dass sich die Stiftung für Kinder und Jugendliche einsetzt, ihnen zielgerichtete Angebote der Berufsorientierung unterbreitet oder vermittelt und sie für Berufe mit besten Perspektiven im Kreis Unna gewinnt, stärkt sie die Wirtschaft der Region. Und eine florierende Wirtschaft kommt wiederum der ganzen Region und den Menschen dort zu Gute. Ist denn die berufliche Bildung nicht eigentlich Aufgabe des Kreises und seiner Städte und Gemeinden? Sicherlich auch! Aber die wichtige Aufgabe und das große Verdienst der Stiftung Weiterbildung ist, dass sie trägerneutral und unabhängig von kommunalen Finanzen und der aktuellen politischen Situation arbeiten kann und vor allem, dass sie viele Akteure der berufliche Bildung, und da gehören der Kreis und seine Städte und Gemeinden durchaus zu, an einen Tisch holt, sie zu gemeinsamen Anstrengungen anregt und so wirksam und nachhaltig Strukturen verbessern kann und schon verbessert hat. Was wünschen Sie der Stiftung Weiterbildung für die Zukunft? Ich wünsche der Stiftung Weiterbildung auch für die Zukunft das Durchhaltevermögen und die Weitsicht, die sie bisher in ihrer Arbeit bewiesen hat. Außerdem erhoffe ich mir seitens vieler Institutionen und Unternehmen noch mehr Unterstützung für die Arbeit der Stiftung, durchaus auch finanzieller Natur. Besonders die Unternehmen im Kreis, denen die Arbeit letztendlich zu Gute kommt, sollten ihre soziale und wirtschaftliche Verantwortung deutlicher erkennen und wahrnehmen. Indem sie die Stiftung Weiterbildung unterstützen, tun sie genau das!

13 Interview Berufsorientierung Wissen, wo s langgeht Gute Berufsorientierung verbessert die Startchancen Eine abgeschlossene Ausbildung oder ein abgeschlossenes Studium bilden die Basis für ein erfolgreiches Berufsleben. Viele Jugendliche sind ratlos, wie es nach ihrem Schulabschluss weitergehen soll. Häufig sind sie überfordert, eine sichere Entscheidung für einen Beruf zu treffen. Die Vielzahl von Informationen über die verschiedenen Ausbildungsmöglichkeiten sind unübersichtlich. Praktische Erfahrungen außerhalb der Schule haben die Jugendlichen meist zu wenig gesammelt. Dies hat weitreichende Folgen: Häufig wählen sie das für sie Nächstliegende und übersehen Berufe, die möglicherweise besser zu ihren Neigungen und Fähigkeiten passen und ihnen zudem gute berufliche Perspektiven bieten. Nicht selten ist ein Ausbildungs- oder Studienabbruch die Folge. Um Jugendlichen eine bewusste Ausbildungs- oder Studienentscheidung zu ermöglichen, legt die Stiftung Weiterbildung einen Schwerpunkt ihrer Arbeit auf die Förderung einer praxisbezogenen Berufsorientierung. Sie unterstützt Schülerinnen und Schüler im Berufsfindungsprozess und bei ihrem Weg in die Arbeitswelt. Dabei setzt sie mit spielerischen Angeboten für Kindergärten schon sehr früh an. Die Stiftung Weiterbildung bringt dazu verschiedenste regionale Akteure an einen Tisch und schafft gemeinsam mit Kooperations- und Netzwerkpartnern verbesserte, nachhaltige Strukturen der Berufsorientierung. Von diesen Bemühungen profitieren sowohl die Jugendlichen als auch die Unternehmen im Kreis Unna

14 Einblick bringt Durchblick Technikunternehmen suchen Fachkräfte Jugendliche suchen Perspektive Der Mangel an Fachkräftenachwuchs wird für die Unternehmen in der Region ein wachsendes Problem darstellen. Dabei bieten besonders die technischen Berufe im Kreis Unna beste berufliche Chancen, eben die Perspektiven, die junge Menschen für ihr späteres Leben suchen. Dies möchte die Stiftung Weiterbildung den Jugendlichen stärker bewusst machen. Oftmals wissen Schüler/innen gar nicht, wie spannend und erfüllend gerade die technisch-naturwissenschaftlichen Berufe und Studiengänge sind. Mit dem Netzwerk Perspektive Technik hat die Stiftung Weiterbildung ein wirksames Angebot geschaffen, das Schülerinnen und Schülern auch diesen Teil des Berufswahlspektrums nahe bringt und den Nachwuchs für die technischen Branchen sichern hilft. Sie will Kindern und Jugendlichen möglichst früh Spaß und

15 Netzwerk Perspektive Technik Unter fachkundiger Anleitung bauen hier Mädchen ihr eigenes Räderfahrzeug. In 20 Jahren wird an dessen Stelle vielleicht ein High-Tech-Roboter bearbeitet werden. Die Teilnehmer der Technikberufe-AG der Josef-Reding-Schule in Holzwickede sind fasziniert von der Arbeit bei der Firma Stahl + Plastic Flanschen. Klaus Helmig, Schulleiter der Josef-Reding-Schule Unserer Schule ist eine fundierte, praxisnahe Berufsorientierung sehr wichtig. Durch das gemeinsame Projekt mit der Stiftung Weiterbildung, der Technikberufe-AG, können wir unseren Schülern Einblicke in technische Berufe vermitteln, die sie sonst nicht bekommen hätten. Die Praxisnähe kommt bei den Schülerinnen und Schülern sehr gut an. Man merkt deutlich, wie fasziniert die Jugendlichen von der Technik, den Maschinen und den verschiedenen Berufen sind. Dadurch sehen sie Perspektiven für ihre berufliche Laufbahn und sind insgesamt stärker motiviert, einen guten Schulabschluss zu erreichen. Wir werden unsere Zusammenarbeit mit der Stiftung und dem Netzwerk Perspektive Technik auf jeden Fall weiterverfolgen. Interesse an technisch-naturwissenschaftlichen Zusammenhängen vermitteln, indem sie Technik erleb- und erfahrbar macht. Das Netzwerk Perspektive Technik wird durch eine breite Basis regionaler Partner aus Politik, Bildung und Wirtschaft gestützt, darunter Unternehmen und Verbände, Schulen, Hochschulen und Berufskollegs, Kommunen, Arbeitsagentur und Kirchen. Der Stiftung Weiterbildung gelingt es mit Unterstützung von vielen Menschen und Unternehmen, die Kräfte dieser verschiedensten Akteure zu bündeln. Als zdi-zentrum Kreis Unna ist das Netzwerk Perspektive Technik außerdem Teil der Landesinitiative Zukunft durch Innovation. Mehr als Schülerinnen und Schüler haben bisher im Rahmen des Projekts an berufsorientierenden Technikkursen 14 15

16 Forschen mit Flecki ist ein Beispiel für erfolgreiche Netzwerkarbeit im zdi-zentrum Kreis Unna: Perspektive Technik. Zwei Techniklehrer und eine Stiftungsmitarbeiterin entwickelten das Konzept, die Auszubildende der WFG steuerte die Zeichnungen bei, die Ausbildungswerkstatt von AB Elektronik fertigte das Stromkreismodul und über 20 weitere Unternehmen aus dem Kreis Unna unterstützen das Projekt mit Sach- und Geldspenden. Das Gesamtpaket kommt nun allen Grundschulen im Kreis Unna zu Gute. oder Technikberufe-AGs teilgenommen, die einen spannenden und unternehmensnahen Einblick in sehr verschiedene Themen- und Berufsfelder bieten. Die Angebote sind an der Lebenswelt der Jugendlichen ausgerichtet und bieten immer einen ausgeprägten Praxisbezug. So erproben die Schüler/ innen beispielsweise die computergesteuerte Fertigung von Metallteilen, bauen kleine Roboter oder erfahren wie Handys programmiert werden können. Darüber hinaus sind die Technikkurse häufig mit Unternehmensbesuchen verknüpft. Auf diese Weise lernen die Jugendlichen die Ausbildungsunternehmen vor Ort kennen und können sich mit den Auszubildenden der Betriebe austauschen. In Kindertagesstätten und Grundschulen verwirklicht die Stiftung Weiterbildung mit den Partnern des Netzwerks Projekte, die das Experimentieren fördern und für Kinder erste Erfahrungen mit Technik und Naturwissenschaften ermöglichen. Matthias Geukes, Techniklehrer Hauptschule Kamen Oft fehlt in Grundschulen die Ausstattung für Technikprojekte. Dank der Ausleihwerkstatt des zdi-zentrums Kreis Unna: Perspektive Technik und uns Projektlehrern können nun an vielen Schulen spannende Unterrichtsprojekte stattfinden. Der beste Beweis für den Erfolg dieser Arbeit ist die Begeisterung und die Faszination der Kinder.

17 Netzwerk Perspektive Technik Egon Schrezenmaier, Geschäftsführer Schrezenmaier Kältetechnik GmbH & Co. KG Stolz präsentieren diese Grundschüler/innen aus Fröndenberg ihre individuell gestalteten Räderfahrzeuge. Beim Bau haben sie einiges über Stromkreisläufe, Zahnradmechanik, Sägen und Hobeln gelernt. Forscherdrang, Entdeckungswille und Lernfreude der Kinder sollen gestärkt werden, wenn beispielsweise Dritt- und Viertklässler/innen einfache, aber funktionstüchtige Fahrzeuge bauen. Angebote wie diese sollen sich als fester Bestandteil im Grundschul- und Kindergartenalltag etablieren. Dazu schafft die Stiftung Weiterbildung die Voraussetzungen. Um Erzieherinnen und Erziehern, Sachkundelehrerinnen und -lehrern hier die nötige Sicherheit zu geben, organisiert sie Fortbildungen oder eine kollegiale Begleitung. So konnte sie im Jahr 2010 mit Unterstützung vieler regionaler Unternehmen alle 65 Grundschulen im Kreis Unna mit einem Experimentierpaket zum Thema Elektrizität und Magnetismus ausstatten. Neben einer Materialienbox und dem didaktischen Begleitheft für grundschulgerechte Experimente beinhaltete dies auch eine Fortbildung für jeweils zwei Lehrkräfte pro Die Nachwuchsförderung in unserer Branche ist mir sehr wichtig und sie kann gar nicht früh genug beginnen. Deswegen begrüße ich die Anstrengungen des Netzwerks Perspektive Technik sehr. Daher ist es nur konsequent, dass ich ebenfalls mein Scherflein beitrage. So bin ich Partner bei der Aktion Forschen mit Flecki geworden und finanziere die Ausstattung dreier Grundschulen meiner Stadt mit Forscherpaketen. Schule. Für Grundschulen, denen es am nötigen Material und Werkzeug mangelt, hat die Stiftung Weiterbildung eigens eine Ausleihwerkstatt eingerichtet, bei der kostenlos Hämmer, Sägen, Lötkolben und vieles mehr ausgeliehen werden können. Wir bilden Zukunft indem wir Jugendlichen Perspektiven geben und dem sich abzeichnenden Mangel an Fachkräften durch nachhaltige Projekte entgegenwirken

18 Alle allgemeinbildenden Schulen der Region Dortmund/Kreis Unna/Hamm können sich bei der Stiftung Weiterbildung anhand eines Kriterienkatalogs um das Qualitätssiegel Schule R Beruf bewerben. Zur Bewertung hat die Stiftung Weiterbildung eine Jury aus ehrenamtlichen Vertretern aus den Bereichen Schule und Wirtschaft zusammengestellt. Diese wertet die Bewerbungen aus, besucht Schulen vor Ort und prüft sie auf Herz und Nieren in Sachen Berufsorientierung. Besteht sie die Prüfung, wird sie mit dem Qualitätssiegel Schule R Beruf ausgezeichnet. Dieses Siegel darf die Schule drei Jahre tragen, dann muss sie sich erneut bewerben. Berufsorientierung findet vor allem in der Schule statt!? Der Prozess der Berufsfindung muss früh angestoßen und gut organisiert werden Die Stiftung Weiterbildung hat erkannt, dass dabei den Schulen eine ganz zentrale Bedeutung zukommt. Doch anders als Fächer wie Mathematik, Deutsch oder Englisch, ist Berufsorientierung eine freiwillige Leistung und es gibt keinen vorgeschriebenen Lehrplan. Die Schulen können selbst bestimmen, welche Angebote sie in welchem Maße und in welcher Ausgestaltung machen. Um Schulen zu bewegen, sich des Themas Berufsorientierung stärker anzunehmen, ihre Angebote auszubauen, zu verbessern und zu verstetigen und somit ihre Schüler/innen optimal auf die Arbeitswelt nach der Schule vorzubereiten, schreibt die Stiftung Weiterbildung gemeinsam mit regionalen Kooperationspartnern seit 2005 den Wettbewerb um das Qualitätssiegel Schule R Beruf aus.

19 Qualitätssiegel Schule R Beruf Dr. Christian Schulze, Privatdozent am Ernst-Barlach- Gymnasium Jedes Jahr verleihen wir die Qualitätssiegel Schule R Beruf in einer öffentlichen Veranstaltung. In den letzten fünf Jahren haben die Stiftung Weiterbildung und die Juroren und Jurorinnen: 58 Schulen mit dem Siegel ausgezeichnet, 29 davon zum zweiten Mal 156 Bewerbungen bewertet 102 Schulen vor Ort besucht und viele persönlich beraten Diese Investition hat sich gelohnt: Wir sehen, dass die Schulen unserer Region ihre Berufsorientierung stetig verbessern! Trotz vieler Ideen und Ansätze fehlt den Schulen oft die Struktur in ihren Anstrengungen für die Berufsorientierung. Das große Verdienst der Fortbildung durch die Stiftung Weiterbildung ist es, hier Klarheit zu schaffen und ebenso breite wie umsetzenswerte Anregungen einzubringen. Meine Empfehlung: teilnehmen! Wettbewerb um die besten Konzepte Mit dem Qualitätssiegel Schule R Beruf wird in den allgemeinbildenden Schulen ein Prozess angestoßen: Sie stellen sich und ihre Angebote einer externen Bewertung, müssen sich mit anderen Schulen (und deren Angeboten) vergleichen und werden so angeregt, die Qualität der eigenen Angebote zu verbessern. Ziel der Stiftung Weiterbildung ist es, durch die Siegelvergabe und den damit verbundenen Bewerbungsprozess langfristig die Strukturen im Bereich Berufsorientierung in den Schulen zu verbessern und zu verankern. Unterstützend führt die Stiftung Weiterbildung einmal im Jahr eine einwöchige Fortbildung für Lehrkräfte zu Studienund Berufswahlkoordinator/innen durch, um den Lehrkräften das grundsätzliche Rüstzeug für ihre Tätigkeit im Bereich Berufsorientierung an ihrer Schule zu vermitteln. Claus-Dieter Weibert, Stellv. IHK-Hauptgeschäftsführer, Mitglied Siegeljury Das Qualitätssiegel ist zu einer anerkannten und begehrten Auszeichnung schulischer Arbeit geworden. Es hat dazu beigetragen, das Bewusstsein von der Notwendigkeit zielgerichteter Berufsorientierung zu erhöhen, und hat beeindruckende Entwicklungen angestoßen. Davon profitieren Schülerinnen und Schüler, Unternehmen und die ganze Region

20 Gemeinsam sind wir stark Sie bilden Zukunft! Den Erfolg ihrer wichtigen Arbeit verdankt die Stiftung Weiterbildung nicht zuletzt den vielen Kooperationspartnern und -partnerinnen, die ihre Kräfte den Zielen der Stiftung Weiterbildung zur Verfügung stellen. Ohne sie wären viele Projekte nicht möglich. Aber auch ohne die finanzielle Unterstützung vieler Menschen, Institutionen und Unternehmen könnte sich die Stiftung nicht so effektiv für die Zukunft unserer Region stark machen. Helfen auch Sie mit, bilden auch Sie Zukunft! Unterstützen Sie durch Ihre Zuwendung unsere Arbeit und übernehmen Sie ein Stück Verantwortung für die Entwicklung des Kreises Unna!

21 Mitmachen Zustiftung Jede Ihnen mögliche Zustiftung erhöht das Vermögen der Stiftung und bewirkt dauerhaft Gutes. Damit helfen Sie uns, unsere Arbeit und Projekte langfristig durch die Zinsen des Stiftungsvermögens ohne Kapitalverzehr abzusichern. Spende Ihre Spende wird zeitnah für die Erfüllung der Stiftungszwecke eingesetzt und auf Wunsch für ein bestimmtes Projekt verwendet. Sie fließt nicht dem Stiftungskapital zu. Gerne informieren wir sie, welche konkreten Projekte und Produkte aktuell einer finanziellen Unterstützung bedürfen. Sowohl für eine Zustiftung als auch für eine Spende erhalten Sie eine Spendenbescheinigung, beide sind steuerlich absetzbar. Stifterdarlehen Stiften Sie die Zinsen Ihres Vermögens! Bei einem Stifterdarlehen handelt es sich um ein zinsloses Darlehen, welches sicher auf einem Sonderkonto der Stiftung Weiterbildung angelegt wird. Das Vermögen bleibt Ihnen erhalten, die Zinserträge kommen in voller Höhe der Arbeit der Stiftung Weiterbildung zugute. Die Abgeltungssteuer fällt wegen der Gemeinnützigkeit der Stiftung nicht an. Wir halten Sie auf dem Laufenden Über die Arbeit und die Erfolge der Stiftung Weiterbildung informieren wir Sie regelmäßig. So wissen Sie immer, wie Ihre Unterstützung eingesetzt wird und welche Früchte sie trägt. Vertraulichkeit oder Öffentlichkeitsarbeit Auf Wunsch behandeln wir Ihre Zustiftung vertraulich. Gerne begleiten wir Ihre Zuwendung aber auch durch imagefördernde Presseaktivitäten. Danke! Mit der Unterstützung der Stiftung Weiterbildung sind Sie ein Vorbild in der Gesellschaft. Dafür gebührt Ihnen Dank! Selbstverständlich werden Sie auf Wunsch auf unserer Website als Zustifter/in oder Spender/in genannt. Tipps Spenden und Zustiftungen sind steuerlich absetzbar. Sie können auch anlässlich einer Feier (runder Geburtstag, Firmenjubiläum etc.) anstelle von Geschenken um eine Spende für die Stiftung bitten. Schenken Sie eine Zustiftung anstelle von Weihnachtsgeschenken an Geschäftspartner und Kunden! Ihre Partner werden Ihr soziales Engagement zu schätzen wissen! Spendenkonto Konto: BLZ: Sparkasse Unna 20 21

22 Finanzen und organisation Finanzen Die stiftung Weiterbildung wird als treuhandstiftung von der Wirtschaftsförderungsgesellschaft für den Kreis Unna mbh (WFG) getragen. sie ist in erster linie eine operativ tätige stiftung. Das heißt, sie führt eigene Projekte durch, um ihren satzungszweck zu erfüllen. Durch Mitnutzung von ressourcen der WFG hält sie ihre verwaltungskosten gering und kann ihre Mittel für aktivitäten zur Förderung der beruflichen Bildung im Kreis Unna einsetzen. Zum letzten Jahresabschluss am betrug das Kapital der stiftung Weiterbildung ,64 euro. es ist sicher angelegt. Mit den Zinserträgen finanziert die stiftung Weiterbildung einen begrenzten teil ihrer arbeit. Darüber hinaus wirbt sie erfolgreich Zuschüsse aus öffentlichen Förderprogrammen ein und erweitert damit ihren handlungsspielraum. einen dritten und wesentlichen Baustein zur Fi- nanzierung ihrer arbeit bilden Zuschüsse und spenden von Unternehmen, Institutionen oder Privatpersonen aus der region. organisation Die Geschicke der stiftung Weiterbildung leiten die Geschäftsführung und der vorstand (siehe Kasten rechts oben). Beide sind ehrenamtlich für die stiftung tätig. Durch ihre enge verbindung zur WFG ist die stiftung Weiterbildung mit deren aufsichtsrat und darüber mit allen Kommunen aus dem Kreis Unna vernetzt. Die Beratungs- und Projektarbeit leisten derzeit fünf Mitarbeiter/innen.

23 Finanzen und Organisation Ansprechpartner/Innen Geschäftsführung Dr. Michael Dannebom Wirtschaftsförderungsgesellschaft für den Kreis Unna mbh (WFG) Vorstand Vorsitzender: Rainer Stratmann, Kreis Unna Stellv. Vorsitzender: Jürgen Isselmann, Handwerkskammer Dortmund Werner Bastin, Kreishandwerkerschaft Hellweg-Lippe Brigitte Cziehso, Aufsichtsrat der WFG Claudia Hermsen, Agentur für Arbeit Hamm Hubert Hüppe, Kreistag Unna Josefa Redzepi, Gleichstellungsbeauftragte Stadt Unna Jutta Reiter, DGB-Region Dortmund Hellweg Claus-Dieter Weibert, Industrie- und Handelskammer zu Dortmund Ansprechpartner/innnen Anita Flacke Projektleitung Projektentwicklung Beratung Telefon: Viktoria Berntzen Zusatzqualifikationen Beratung Qualitätssiegel Schule R Beruf Telefon: vb@wfg-kreis-unna.de Anica Stock zdi-zentrum Kreis Unna: Perspektive Technik Telefon: as@wfg-kreis-unna.de Matthias Müller Öffentlichkeitsarbeit Fundraising Sonja König Teamassistenz Telefon: mm@wfg-kreis-unna.de Telefon: sk@wfg-kreis-unna.de 22 23

24 Herausgeber: Stiftung Weiterbildung Friedrich-Ebert-Straße Unna Telefon: Fax: Koordination: Matthias Müller Bilder: Stiftung Weiterbildung, adpic.de, istockphoto.com, fotolia.de, privat Gestaltung: Auflage: Januar 2011 Gefördert als JOBSTARTER-Projekt aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union.

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