Anhang 1 Pastoralkonzept des Pastoralraums Oberes Freiamt
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- Jesko Armbruster
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1 Anhang 1 Pastoralkonzept des Pastoralraums Oberes Freiamt
2 Das Pastoralkonzept beinhaltet neben einer allgemeinen Einführung fünf Schwerpunkte, welche die strategischen Ziele und deren Umsetzung in der pastoralen Arbeit der nächsten fünf bis zehn Jahren in aller Kürze beschreibt. Das Konzept stützt sich auf die vorgegebenen Rahmenbedingungen des Bistums. Im Prozess der Pastoralraumbildung soll die Stärkung und Förderung des Glaubenslebens in einer grossen Vielfalt im Mittelpunkt stehen.
3 Inhalt 1. Pastoralkonzept Interpretation der Analysen Festlegung der Pastoralen Schwerpunkte mit ihren strategischen Zielen im Pastoralraum Pastorale Schwerpunkte des Bistums Weitere pastorale Schwerpunkte im Pastoralraum (fakultativ) Strategische Ziele der pastoralen Schwerpunkte für die ersten Jahre nach Errichtung des Pastoralraumes Grundauftrag, der im Pastoralraum wahrgenommen wird Liturgie Verkündigung Diakonie/Sozialarbeit Gemeinschaftsbildung Sendung der Gläubigen Entlastungen und Freiräume Übergänge gestalten und eine Kultur des Abschieds pflegen Pastorale Aufgaben auf Ebene Pastoralraum Arbeitsfelder, die gemeinsam konzipiert und geplant werden Arbeitsfelder, die auf Ebene Pastoralraum durchgeführt werden Gemeinsame Festlegungen für die Pastoral im Pastoralraum Profilangebote der Pfarreien und Zusammenarbeit zwischen Pfarreien Profilangebote der Pfarreien Vereinbarungen über die Zusammenarbeit der Pfarreien und mit anderen kirchlichen Einrichtungen und Akteuren Ökumenische Zusammenarbeit 9
4 Pastoralkonzept des Pastoralraums Oberes Freiamt Seite 2 1. Pastoralkonzept 1.1. Interpretation der Analysen Der Pastoralraum Oberes Freiamt besteht aus 5 Kirchgemeinden/Pfarreien; Sins hat dabei Zentrumsfunktion, ist aber nicht absolut dominant. Die Gemeinden wachsen ziemlich stark auf Grund des Siedlungsdrucks von den umgebenden Regionen (Zug, Rontal/Luzern, Affoltern/Zürich). Die Gemeinden werden dadurch stark zu Schlafgemeinden, viele Einwohner leben nicht wirklich am Ort, die Anonymität nimmt zu. Abtwil stellt am ehesten noch ein Dorf im klassischen Sinne dar. Der Ausländeranteil im gesamten Pastoralraum beträgt 16,3% und variiert von 12 % (Abtwil) bis 20 % (Sins). Diese Ausländer sind überwiegend gut integriert; es sind keine Spannungen wahrnehmbar. Es wird eine Zunahme von ausl. Kindern im Religionsunterricht festgestellt. Wirtschaftlich kann festgestellt werden, dass das traditionelle Gewerbe, die gewohnten Dorfläden und die Zahl der landwirtschaftlichen Betriebe zurückgehen, dass sich aber in einem Fall sogar weltweit tätige Industriebetriebe angesiedelt haben. Die Bevölkerung ist altersmässig gut durchmischt; es fallen die vielen jüngeren Einwohner in den Gemeinden Abtwil, Auw und Oberrüti auf, was auf die vielen in den letzten Jahren neu entstandenen Ein- und Mehrfamilienhäuser in diesen Gemeinden zurückzuführen ist. In diesen Gemeinden wird der Altersdurchschnitt steigen. Die Siedlungsstruktur der Orte ist stark von den Strassen geprägt, eigentlich Ortszentren gibt es kaum. Vor allem in Sins sind viele Mehrfamilienhäuser entstanden, während in den anderen Gemeinden sich Mehr- und Einfamilienhäuser die Waage halten. Es werden mehr Eigentums- als Mietwohnungen angeboten. Die Bauzonen sind in mehreren Gemeinden praktisch ausgeschöpft. Sins und Oberrüti haben Anschluss ans SBB-Netz (Rotkreuz/Wohlen), die anderen Gemeinden sind mit lokalen Bussen erschlossen, Dietwil allerdings nur zu den Stosszeiten. In den einzelnen Gemeinden gibt es vereinzelte, in Sins eine grössere Zahl von sozialen Angeboten vor allem im Altersbereich; gewisse Beratungsstellen befinden sich ausserhalb, haben aber Terminangebote in Sins. Alle Gemeinden haben ein gutes Vereinsleben, mit unterschiedlichen Schwerpunkten (Sport, Musik ). Es gibt auch bereits gemeindeübergreifende Vereine. Schwierigkeiten haben Vereine öfter in der Besetzung der Ehrenämter; die Beteiligung besteht vorwiegend in Nutzung der Angebote. Insgesamt zeigt sich der Pastoralraum als zentrumsnahes ländliches Gebiet, in dem nach starkem Wachstum eine Mehrheit der Einwohner nicht mehr sehr stark am Ort verankert ist und sich auch nicht mehr entsprechend engagiert. Auch die Anonymität unter den Einwohnern hat zugenommen; die Zusammensetzung der Bevölkerung verändert sich. Die Dominanz des katholischen Bevölkerungsanteils geht zurück. Eine zukünftige Pastoral muss sich dieser Differenzierung, dieser Anonymisierung und dieser abnehmenden Identifikation und dem abnehmenden Engagement stellen. Einerseits sollen die den Tendenzen entgegenwirkenden Kräfte gestärkt werden, andererseits sollen aber auch Arbeitsformen gefunden werden, die diese Situation als gegeben aufnehmen.
5 Pastoralkonzept des Pastoralraums Oberes Freiamt Seite Festlegung der Pastoralen Schwerpunkte mit ihren strategischen Zielen im Pastoralraum Pastorale Schwerpunkte des Bistums Schwerpunkt 1 «Diakonie»: Diakonie ist einer der Hauptvollzüge der Kirche. Sie umfasst die verschiedensten Aktivitäten und Angebote, die Hilfe, Begleitung, Beratung, Unterstützung in unterschiedlichsten Lebenslagen beinhalten. Sie ist aber nicht Seelsorge (Begleitung im Glauben ), obwohl die Grenzen der beiden Bereiche fliessend sein können. Sie wird von Profis der Sozialhilfe, von Angestellten und Laien der Pfarreien in speziellen Angeboten, in Gruppen und bei verschiedensten Anlässen realisiert. Schwerpunkt 2 «Glaubensbildung Erwachsener»: Das Bistum formuliert: Die Glaubensweise und der Glaubensinhalt des Menschen entwickelt sich über die ganze Lebensspanne hinweg. Es ist deshalb pastoral notwendig, Erwachsene stärker in den Blick zu nehmen, sie biografie- und situationsbezogen anzusprechen, im Leben und Glauben zu begleiten, zu stärken und zu bilden. Glaubensbildung Erwachsener geschieht deshalb nicht nur in spezifischen Angeboten (Glaubenskurse, Bibelgruppen usw.), sondern auch im seelsorgerlichen Gespräch, in spirituellen Angeboten, in der Verknüpfung mit Kunst, beim Engagement für Dritte usw. Schwerpunkt 3 «Initiationssakramente»: Pastoral der Initiationssakramente ist gemäss dem Bistum dialogisches Geschehen, im Leben verortet, Einführung ins Geheimnis Gottes, differenziert und katechumenal gestaltet, vernetztes Handeln. Schwerpunkt 4 «Gemeinschaftsbildung»: Gemeinschaft wird hier als Beheimatung für die Menschen verstanden in einer immer vielfältigeren, in verschiedene Lebenswelten und Milieus aufgesplitterten Welt, in der sich vieles schnell verändert und immer neu Orientierung gefunden werden muss. Gemeinschaft in der Kirche bedeutet dabei, dass Glaube, Spiritualität und Ethik einen wichtigen Stellenwert haben sollen in diesen Gemeinschaften. Es gibt traditionelle Formen von solchen Gemeinschaften (Vereine, Verbände, Pfarreigruppen mit Traditionen ); es müssen aber immer auch neue Möglichkeiten gesucht und angeboten werden, da die traditionellen Formen nicht mehr für alle Menschen zugänglich sind Weitere pastorale Schwerpunkte im Pastoralraum (fakultativ) Schwerpunkt 5 «Vielfältige Liturgie»: Die Feier des Glaubens als zentraler Vollzug der Kirche verliert an Zuspruch; die traditionellen Formen entsprechen nur noch einem kleineren Teil der Pfarreimitglieder. Es gibt aber eine Vielfalt von Möglichkeiten solcher Feiern, die oft wenig angeboten werden und unbekannt sind. Dabei ergeben sich auch Möglichkeiten der Verknüpfung mit anderen Lebensbereichen wie darstellende Kunst, Musik, Literatur usw.. Diesem Bereich will der Pastoralraum besondere Aufmerksamkeit schenken.
6 Pastoralkonzept des Pastoralraums Oberes Freiamt Seite Strategische Ziele der pastoralen Schwerpunkte für die ersten Jahre nach Errichtung des Pastoralraumes Strategisches Ziel Schwerpunkt 1 «Diakonie»: Ziele Zu spezifischen Zielgruppen soll Kontakt hergestellt, deren Bedürfnisse eruiert und entsprechende Angebote aufgebaut werden. Die Kirche soll im Pastoralraum präsent sein, Informationen über schwierige Situationen einholen und für Hilfsbedürfnisse abrufbar sein. In der Diakonie aktive Personen sollen vernetzt und unterstützt werden, ihre Arbeit soll wertgeschätzt werden. Unterstützungsangebote sollen zuverlässig sein für die Betroffenen. Umsetzungsideen Aufsuchen oder Einladen von bestimmten Gruppen wie Alleinerziehende, IV-Bezügerinnen, Vereinsamte usw. Ansprechbarkeit der kirchlich Mitarbeitenden im Alltag, auf der Strasse, bei spontanen Kontakten Dankessen für Freiwillige, Anerkennungen an Mitarbeitende Strategisches Ziel Schwerpunkt 2 «Glaubensbildung Erwachsener»: Ziele Räume und Zeiten der Stille und der Reflexion werden geschaffen Zu Lebensthemen als Einstieg für Glaubensfragen werden Angebote gemacht Es werden Bildungsveranstaltungen zu Glaubensinhalten angeboten In den Pfarreien vorhandene Beispiele gelebten Glaubens werden aufgenommen Die Freude am Glauben soll verstärkt vermittelt und gefördert werden Umsetzungsideen Glaubensseminare Exerzitien im Alltag Bibelteilet Meditation Begleitung von Menschen nach schwierigen Ereignissen Religiöse und ethische Themen mit Kunst, Literatur und Film verknüpfen Strategisches Ziel Schwerpunkt 3 «Initiationssakramente»: Ziele Der Weg der Freude soll nach der Taufe fortgesetzt werden Für alle Initiationssakramente sollen gemeinsame Konzepte erarbeitet werden. Thematische Verknüpfungen bis hin zu gemeinsamen Ritualen sollen ermöglicht werden. Die Liturgie der Initiationssakramente soll zielgruppenspezifisch gestaltet werden. Die Kontakte unter den Eltern sollen geschaffen und intensiviert werden.
7 Pastoralkonzept des Pastoralraums Oberes Freiamt Seite 5 Umsetzungsideen Begleitung von Taufeltern bis zur Schule Religionswissen und Religionsformen in den Familien werden gefördert Verbindung von Sakramenten- und Familienpastoral mit dem Pfarreileben Strategisches Ziel Schwerpunkt 4 «Gemeinschaftsbildung»: Ziele Bestehende Gruppierungen werden in den Blick genommen, unterstützt und weiterentwickelt Niederschwellige Beziehungs- und Gemeinschaftsangebote ohne Erwartung werden erprobt In den Pfarreien werden Animations-/Basisgruppen für die Pflege des Gemeinschaftslebens aufgebaut Ein Pfarreibewusstsein soll geschaffen werden Umsetzungsideen Gemeinsam Bewegen (Wallfahren). Vorhandene Beispiele von Animation in den Pfarreien aufgreifen und neue Initiativen und Aktivitäten unterstützen Verbesserung der Treffmöglichkeiten in den Pfarreien Verstärkung der Öffentlichkeitsarbeit (gemeinsames Pfarrblatt, Online-Medien) Die Pfarreigeschichte für das heute fruchtbar machen, Kernpunkte der Pfarrei herausarbeiten Sich an Aktivitäten anderer Veranstalter beteiligen Strategisches Ziel Schwerpunkt 5 «Vielfältige Liturgie»: Ziele Es werden verschiedene Formen von Liturgie, Andachten, Meditationen usw. entwickelt und angeboten Liturgien werden spezifisch auf Zielgruppen zugeschnitten Liturgische Feiern werden mit Bereichen von Kunst und Kultur verknüpft Die Vielfalt der Musik in der Liturgie wird gefördert Umsetzungsideen Zielgruppenspezifische Liturgien wie Frauengottesdienste, Jugendgottesdienste, voreucharistische Gottesdienste usw. Liturgien zu besonderem Anlass wie Fasnachtsgottesdienst, Erntedankfeiern usw. Einbezug von Theaterelementen, literarischen Lesungen usw. in die Liturgie Jodelmessen, Einbezug von Jazz usw. in die Liturgie 1.3. Grundauftrag, der im Pastoralraum wahrgenommen wird Liturgie Das Liturgiekonzept sieht vor, dass die Zeiten der Gottesdienste an den vier bis teilweise fünf Wochenenden nach einem einheitlichen Schema gestaltet werden. Es wurde darauf geachtet, dass die Gottesdienste zeitlich so gelegt sind, dass mit zwei Seelsorgern das Wochenende in allen fünf Pfarreien gewährleistet ist. Für die Gottesdienste am dritten Wochenende des Monats wird lediglich ein Seelsorger benötigt. Dies ermöglicht uns, freie Wochenenden einzuplanen und die Gottesdienste ohne zusätzliche Aushilfen zu halten.
8 Pastoralkonzept des Pastoralraums Oberes Freiamt Seite 6 Feier der Sakramente und Kasualien Taufe Taufkonzept ist in Bearbeitung. Erstkommunion Die Feier der Erstkommunion soll zwingend eine Eucharistiefeier sein. Die Erstkommunion wird in den einzelnen Pfarreien vorbereitet und gefeiert. Es soll eine konzeptionelle Angleichung aller Pfarreien angestrebt werden. Einige Pfarreien arbeiten bereits heute intensiv zusammen. Versöhnung Kinder In allen Pfarreien wird in der 4. Primar eine Hinführung durchgeführt in Form eines Versöhnungsweges. Die Katechetinnen sollen als Arbeitsgruppe, gemeinsam mit dem Seelsorger ein einheitliches Konzept erstellen. Durchgeführt wird der Versöhnungsweg jedoch in jeder Pfarrei. Versöhnung Es soll geklärt werden, wie im Pastoralraum die Einzelbeichte künftig angeboten wird. In Sins sowie in Dietwil/Oberrüti soll jeweils vor Weihnachten und Ostern eine Versöhnungsfeier angeboten werden. Firmung Es gibt ein einheitliches Firmkonzept. Die Firmung findet in der 3. Oberstufe statt. Die Vorbereitung in der 2. Oberstufe. Die Firmvorbereitung findet über pfarreilich statt. Die Firmung selber wird dann vor Ort, in der Pfarrkirche gefeiert. Ehe Wenn eine Anmeldung erfolgt wird ein Gespräch geführt. Es wird auf Ehevorbereitungskurse verwiesen, die in der Umgebung angeboten werden. Krankensalbung Wir streben ein gemeinsames Konzept an. Beerdigung Anfragen für Beerdigungen werden im Pastoralraum gesammelt und je nach Verfügbarkeit der Seelsorger zugeteilt. Vertretung bei Abwesenheiten muss geklärt und definiert werden Verkündigung Religionsunterricht Alle Pfarreien pflegen einen guten Kontakt zur Schule. Lehrpersonen und Schulleitungen sind uns wohlgesinnt. Trotzdem wird die Stundenplanung aufgrund der Blockzeiten immer schwieriger. Im Aargauer Schulgesetz ist der konfessionelle Religionsunterricht an der Schule verankert. Zeit und Raum muss durch die Schule gewährleistet werden. Es wird festgestellt, dass die Schülerzahlen der katholischen Kinder rückläufig ist. Dennoch wollen wir anstreben, dass wir auch künftig im Stundenplan der Schule verbleiben können.
9 Pastoralkonzept des Pastoralraums Oberes Freiamt Seite Diakonie/Sozialarbeit Grundsätzlich melden sich Personen, welche das Gespräch suchen, für einen Besuch an. Wenn schwierige Situationen bekannt sind, wird individuell auf diese Personen zugegangen. Vernetzung mit bestehenden sozialen Diensten wird angestrebt. Krankenbesuche zu Hause, in Heimen und Spitälern nach Möglichkeit gemacht. Vergleiche Strategische Ziele, Schwerpunkt Gemeinschaftsbildung Die Erfüllung des Grundauftrages Gemeinschaftsbildung ist in den strategischen Zielen, Punkt 2.2.3, Schwerpunkt 4, festgehalten und beschrieben Sendung der Gläubigen Engagement und Mitwirkung von Freiwilligen Es wird zunehmend schwierig, Freiwillige zu gewinnen. Vieles läuft über das persönliche Ansprechen. Die Wertschätzung von freiwillig Tätigen wird als sehr wichtig erachtet. Dies kann in Form von persönlichem Danke sagen, in Form von Mitarbeiteressen und kleinen Geschenken sein. Im Pastoralraum soll die Freiwilligenarbeit gefördert werden. Dies soll vor allem durch persönliches Ansprechen geschehen. Ein besonderes Augenmerk wollen wir auf die Wertschätzung richten. Wir streben im künftigen Pastoralraum ein Basisteam in jeder Pfarrei an und verfolgen die Idee weiter. Fehlende Theologen Es werden vermehrt Pfarreiarbeiten auf Katechetinnen verteilt. Auch die Anstellung der Pastoralen Mitarbeiterin ist eine Reaktion auf den Mangel an Theologen im künftigen Pastoralraum Entlastungen und Freiräume Da wir in einem relativ kleinen Pastoralraum sind, müssen sich die Details noch entwickeln. Mit der geplanten Einsetzung einer Leitungsassistenz werden die Theologen in ihren administrativen Arbeiten entlastet. Bereits in diesem Jahr stand die neu geschaffene Stelle der Pastoralen Mitarbeiterin für die Übernahme von Aufgaben für die Pfarreien Sins, Abtwil und Auw zur Verfügung und konnte sowohl konzeptionell wie auch in der Leitung von Pfarreiaktivitäten aktiv sein. Weiter möchten wir die Bildung von sogenannten Animationsteams anstreben und Projekte an diese Teams delegieren Übergänge gestalten und eine Kultur des Abschieds pflegen Angebote werden regelmässig überprüft und kritisch hinterfragt im Austausch mit verschiedenen Gruppierungen.
10 Pastoralkonzept des Pastoralraums Oberes Freiamt Seite Pastorale Aufgaben auf Ebene Pastoralraum Arbeitsfelder, die gemeinsam konzipiert und geplant werden Künftig möchten wir im Bereich Kirchenmusik, Sekretariat und Katechese zusammenarbeiten. Einsätze, Einsatzorte und Aufgaben werden gemeinsam geplant. Bisher wurden bereits die Einsatzplanung und die personelle Führung der Katechetinnen für die Pfarreien Sins, Abtwil und Auw aus einer Hand konzipiert. Dieser Aufgabenbereich von Martina Suter wird nun auf die fünf Pfarreien übertragen. Die administrativen Abläufe zwischen dem Pastoralraumsekretariat in Sins wie den zwei Aussensekretariaten Auw und Dietwil werden geprüft und entsprechend neu gestaltet. Die Kirchenmusik wird zu einem späteren Zeitpunkt angeschaut. Insbesondre möchten wir prüfen, ob in Sins wiederum ein Hauptorganist angestellt werden könnte. Es ist zu prüfen, ob die Einsatzpläne der Organisten zukünftig ebenso vereinfachend gestaltet werden könnten. Hierzu sind jedoch Vorgespräche in der Pastoralraumleitung geplant, um das weitere Vorgehen in Zusammenarbeit mit den Kirchenpflegen zu besprechen. Die Feiern der Erstkommunion, der Versöhnung und der Firmung werden aufgrund eines gemeinsamen Konzeptes gestaltet Arbeitsfelder, die auf Ebene Pastoralraum durchgeführt werden Auf Pastoralraumebene möchten wir neue Gottesdienstformen prüfen und einführen. Die Ministrantenbetreuung funktioniert in Sins sehr gut. Wir möchten prüfen, ob die Ministrantenpräses und Ministrantenleiter von Sins das Angebot auf den gesamten Pastoralraum ausweiten und so die Betreuung in allen Pfarreien in etwa gleich aussieht Gemeinsame Festlegungen für die Pastoral im Pastoralraum Die Rahmenbedingungen für alle im Pastoralraum tätigen sollen aufeinander abgestimmt werden Profilangebote der Pfarreien und Zusammenarbeit zwischen Pfarreien Profilangebote der Pfarreien Die Pfarrei Abtwil hat vor Ort einen aktiven Frauenbund und steht als Ideenpool für Frauen- und Familienarbeit. Die Pfarrei Auw wird als spirituelles Zentrum rund um die hl. Bernarda für den gesamten Pastoralraum aktiv sein. Die Pfarrei Dietwil könnte den Lead im Bereich Kirchenmusik übernehmen. Die Pfarrei Oberrüti könnte den Lead im Bereich Kirche im Quartier übernehmen. Die Pfarrei Sins übernimmt den Lead im Bereich Zusammenarbeit mit Vereinen übernehmen.
11 Pastoralkonzept des Pastoralraums Oberes Freiamt Seite Vereinbarungen über die Zusammenarbeit der Pfarreien und mit anderen kirchlichen Einrichtungen und Akteuren Bisher sind die Missionsschwestern in Auw für den Lektorendienst in der Pfarrkirche, für die Übernahme des Totengebets und für die Mithilfe im Altersheim tätig gewesen. Hierzu ist abzuklären, welche Aufgaben die Schwestern im zukünftigen Pastoralraum übernehmen können Ökumenische Zusammenarbeit Die bisherige Zusammenarbeit wird weiter gepflegt und es wird versucht, diese zu vertiefen. Dies hängt jedoch von den Ressourcen der reformierten Kirche ab. Die Zusammenarbeit wird vor allem in der Zusammenarbeit im Bereich Religionsunterricht, Gottesdienste und Projekte gesucht. Staatskirchenrechtliche findet keine grössere Zusammenarbeit statt.
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