19. Energie Inhaltsverzeichnis

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1 . Energie

2 . Energie Inhaltsverzeichnis Tabellen T 1: Ausgewählte energiewirtschaftliche Kennzahlen für Rheinland-Pfalz und Deutschland T 2: Primärenergieverbrauch nach Bundesländern T 3: Energiebilanz T 4: Primärenergieverbrauch nach Energieträgern T 5: Erneuerbare Energieträger zur Deckung des Primärenergieverbrauchs T 6: Endenergieverbrauch nach Energieträgern T 7: Endenergieverbrauch nach Verbrauchergruppen T 8: CO 2 -Emissionen aus dem Primärenergieverbrauch (Quellenbilanz) nach Emittentensektoren T 9: CO 2 -Emissionen aus dem Primärenergieverbrauch (Quellenbilanz) nach Energieträgern T 10: CO 2 -Emissionen aus dem Endenergieverbrauch (Verursacherbilanz) nach Emittentensektoren T 11: CO 2 -Emissionen aus dem Endenergieverbrauch (Verursacherbilanz) nach Energieträgern T 12: Strom- und Wärmeerzeugung für die allgemeine Versorgung nach Energieträgern T 13: Absatz und Erlöse von Strom nach Abnehmern T 14: Absatz und Erlöse von Gas nach Abnehmern T 15: Stromeinspeisung in das Netz der allgemeinen Versorgung 2016 nach Energieträgern T 16: Energieerzeugung im Verarbeitenden Gewerbe nach Energieträgern T 17: Betriebe, Beschäftigte, Umsatz und Energieverbrauch im Verarbeitenden Gewerbe 2016 nach Wirtschaftszweigen T 18: Stromeinspeisung aus erneuerbaren Energien nach Energieträgern T : Betriebe und Energieverbrauch im Verarbeitenden Gewerbe 2016 nach Verwaltungsbezirken T 20: Stromeinspeisung aus erneuerbaren Energien nach Verwaltungsbezirken Grafiken G 1: Primärenergieverbrauch in Rheinland-Pfalz und in Deutschland 2015 nach Energieträgern G 2: Erneuerbare Energieträger zur Deckung des Primärenergieverbrauchs 2015 nach Bundesländern G 3: Primärenergieverbrauch in Rheinland-Pfalz und in Deutschland G 4: Primärenergieverbrauch nach Energieträgern G 5: Erneuerbare Energieträger zur Deckung des Primärenergieverbrauchs G 6: Endenergieverbrauch nach Energieträgern G 7: Endenergieverbrauch nach Verbrauchergruppen G 8: CO 2 -Emissionen aus dem Primärenergieverbrauch (Quellenbilanz) nach Emittentensektoren G 9: CO 2 Emissionen aus dem Primärenergieverbrauch (Quellenbilanz) nach Energieträgern G 10: CO 2 -Emissionen aus dem Endenergieverbrauch (Verursacherbilanz) nach Emittentensektoren G 11: CO 2 -Emissionen aus dem Endenergieverbrauch (Verursacherbilanz) nach Energieträgern G 12: Stromeinspeisung aus erneuerbaren Energien nach Energieträgern Übersichten Ü 1: Energieflussbild für Rheinland-Pfalz Karten K 1: Energieverbrauch im Verarbeitenden Gewerbe 2016 nach Verwaltungsbezirken K 2: Stromeinspeisung aus erneuerbaren Energiequellen 2016 nach Verwaltungsbezirken

3 . Energie Inhaltsverzeichnis Metadaten Datenquellen Statistiken Glossar Internet

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5 . Energie Kernaussagen Im Jahr 2015 entfielen 4,8 Prozent des Primärenergieverbrauchs in Deutschland auf Rheinland-Pfalz. Der Anteil erneuerbarer Energieträger am Primärenergieverbrauch in Rheinland-Pfalz erhöhte sich 2015 auf rund zwölf Prozent. Die Verbrauchergruppe der Haushalte und Kleinverbraucher verursachte 39 Prozent des Endenergieverbrauchs, die Anteile von Industrie und Verkehr beliefen sich auf 33 bzw. 28 Prozent. Das Verarbeitende Gewerbe verbrauchte 2016 durchschnittlich Gigajoule Energie je Beschäftigte bzw. Beschäftigten. Die Chemische Industrie bestimmt die Energieverwendung im Verarbeitenden Gewerbe. Der Primär- und der Endenergieverbrauch sind gegenüber 90 gestiegen (+9,7 bzw. +8,3 Prozent), der energiebedingte Ausstoß von Kohlendioxid ist dagegen gesunken ( 5,1 Prozent). G 1 Primärenergieverbrauch in Rheinland-Pfalz und in Deutschland 2015 nach Energieträgern Rheinland-Pfalz Deutschland Anteile in 40,7 37,7 12,4 8,3 33,9 20,9 12,4 24,8 7, Primärenergie umfasst alle Energiearten, die von der Natur bereitgestellt werden und vom Menschen durch verfügbare Technologien genutzt werden können. Der Primärenergieverbrauch ergibt sich aus der heimischen Energiegewinnung, dem Handel mit Energieträgern über die Landesgrenzen und den Bestandsveränderungen. Zu den wichtigsten Energieträgern in Rheinland-Pfalz gehören Mineralöle und Mineralölprodukte sowie Erdgas. In Deutschland spielt darüber hinaus Kohle eine wichtige Rolle. Mineralöle und Mineralölprodukte Erdgas Erneuerbare Energieträger Kohle Kernenergie Sonstige Energieträger¹ 1 Stromaustauschsaldo, Abfälle (fossiler Anteil), Abwärme, sonstige Gase. 553

6 . Energie T 1 Ausgewählte energiewirtschaftliche Kennzahlen für Rheinland-Pfalz und Deutschland Rheinland-Pfalz Deutschland Primärenergieverbrauch 90= ,1 112,4 116,1 106,9 109,7 88,4 88,9 je Einwohner/-in GJ 154,9 160,9 160,4 168,0 154,5 157,3 162,7 162,3 Energieproduktivität Merkmal Einheit 2000=100. Erneuerbare Energieträger zur Deckung des Primärenergieverbrauchs 2000= ,0 523,3 586,9 646,5 398,3 428,6 Anteil am Primärenergieverbrauch 0,9 1,9 3,8 9,5 11,6 12,4 11,5 12,4 Bruttostromerzeugung 90= ,3 161,1 221,4 239,4 263,6 114,0 117,6 Bruttostromerzeugung aus erneuerbaren Energieträgern 90= ,7 270,0 501,6 846,4 1024,3 8,3 951,3 Anteil an der Bruttostromerzeugung 11,7 16,7,6 26,5 41,3 45,4 25,8 29,0 Bruttostromverbrauch 90= ,1 109,9 106,1 106,1 106,8 107,3 108,1 Anteil erneuerbarer Energieträger am Bruttostromverbrauch 3,2 4,8 7,9 15,2 25,6 30,7 27,3 31,5 Endenergieverbrauch 90= ,8 110,4 115,3 106,6 108,3 91,8 93,9 Endenergieverbrauch aus erneuerbaren Energieträgern 2000= ,9 979,8 880,0 930,4 293,7 310,3 Anteil am Endenergieverbrauch 0,4 0,7 2,4 6,7 6,5 6,7 6,8 7,0 Endenergieverbrauch der Industrie 90= ,8 94,9 114,3 110,6 111,7 85,5 85,6 Anteil am Endenergieverbrauch 31,7 34,7 27,2 31,4 32,8 32,7 29,3 28,6 Endenergieverbrauch des Verkehrs 90= ,1 129,2 127,8 125,7 124,3 110,0 110,2 Anteil am Endenergieverbrauch 24,4 27,0 28,6 27,0 28,8 28,0 30,1 29,5 Endenergieverbrauch privater Haushalte und Kleinverbraucher 1 90= ,0 111,1 109,2 93,2 96,9 85,9 90,6 Anteil am Endenergieverbrauch 43,9 38,4 44,2 41,6 38,4 39,3 40,7 41,9 Endenergieverbrauch privater Haushalte 2000= ,1 110,9 85,1 90,0 84,7 89,1 je Einwohner/-in GJ. 31,4 34,3 35,1 26,9 28,2 27,0 28,2 Anteil am Endenergieverbrauch. 25,4 29,6 28,6 23,7 24,7 25,2 25,9 CO 2 -Emissionen aus dem Primärenergieverbrauch 2 90= ,4 96,6 101,5 93,5 94,9 75,3 75,8 je Einwohner/-in t 7,4 7,2 6,5 7,0 6,4 6,5 9,2 9, ,7 105,3 1 Gewerbe, Handel, Dienstleistungen und übrige Verbraucher. 2 Ohne Emissionen aus dem internationalen Luftverkehr. 121,7 121,5 127,5 129,0 554

7 . Energie T 2 Primärenergieverbrauch nach Bundesländern Bundesland Anteil an Veränderung zu TJ Deutschland 1 90 Baden-Württemberg ,7-1,0 Bayern ,6 8,3 Berlin Brandenburg ,0-24,4 Bremen ,2-2,5 Hamburg ,0 8,0 Hessen ,6-5,8 Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen ,9-8,2 Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz ,8 9,7 Saarland ,9-10,2 Sachsen ,7-33,3 Sachsen-Anhalt ,8-30,4 Schleswig-Holstein ,1-29,4 Thüringen ,8-34,0 Deutschland ,1 1 Summe der Bundesländer. Quellen: Länderarbeitskreis Energiebilanzen; für Deutschland: UGR 2016, Band 1. G 2 Erneuerbare Energieträger zur Deckung des Primärenergieverbrauchs 2015 nach Bundesländern Mecklenburg-Vorpommern¹ Thüringen Schleswig-Holstein Sachsen-Anhalt Brandenburg Bayern Niedersachsen Deutschland Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Sachsen Hessen Bremen Hamburg Nordrhein-Westfalen¹ Saarland Berlin¹ 1 Aus dem Bilanzjahr Anteil am gesamten Primärenergieverbrauch in 9,4 9,2 6,6 4,4 4,1 4,1 3,9 12,4 12,4 12,3 24,1 22,8 20,5 18,6 17,1 16,8 37, Als erneuerbare Energieträger werden natürliche Energievorkommen bezeichnet, die entweder permanent vorhanden oder in überschaubaren Zeiträumen regenerierbar sind. Dazu zählen Solarenergie, Wind- und Wasserkraft, Deponie- und Klärgas, Geothermie, Umgebungswärme und Biomasse. Der Ausbau erneuerbarer Energien kann dazu beitragen, den anthropogenen Treibhauseffekt zu begrenzen und die Abhängigkeit von Energieimporten zu mindern. 555

8 . Energie G 3 Primärenergieverbrauch in Rheinland-Pfalz und in Deutschland Messzahl: 2005= Rheinland-Pfalz Deutschland Der Primärenergieverbrauch ist starken Schwankungen unterworfen. Im Jahr 2015 war er in Rheinland-Pfalz 2,4 Prozent niedriger als zehn Jahre zuvor. In Deutschland verringerte sich der Primärenergieverbrauch im gleichen Zeitraum um 8,9 Prozent. 556

9 . Energie T 3 Energiebilanz 2015 Gegenstand der Nachweisung Insgesamt Kohle Mineralöle, -produkte Erdgas erneuerbare Energieträger Primärenergiebilanz Gewinnung Bezüge Bestandsentnahmen = Energieaufkommen Lieferungen über die Grenzen von Rheinland- Pfalz Bestandsaufstockungen = Primärenergieverbrauch Umwandlungsbilanz und nichtenergetischer Verbrauch Primärenergieverbrauch Umwandlungseinsatz Umwandlungsausstoß Energieverbrauch im Umwandlungsbereich Fackel- und Leitungsverluste = Energieangebot nach Umwandlungsbilanz Nichtenergetischer Verbrauch Statistische Differenzen = Endenergieverbrauch TJ Darunter Strom Industrie darunter: Herstellung von chemischen Grundstoffen Verkehr darunter: Straßenverkehr Haushalte, Gewerbe, Handel, Dienstleistungen und übrige Verbraucher Verarbeitendes Gewerbe, Gewinnung von Steinen und Erden, sonstiger Bergbau. 557

10 . Energie Ü 1 Energieflussbild für Rheinland-Pfalz 2015 in Terajoule Gewinnung im Inland Bezüge und Bestandsentnahmen Energieaufkommen im Inland Primärenergieverbrauch Lieferungen und Bestandsaufstockungen Nichtenergetischer Verbrauch Statistische Differenzen Umwandlungs-, Fackel- und Leitungsverluste Verbrauch in den Energiesektoren Endenergieverbrauch Industrie Verkehr Haushalte, Gewerbe, Handel, Dienstleistungen u. übrige Verbraucher 558

11 . Energie T 4 Primärenergieverbrauch nach Energieträgern Jahr Insgesamt Kohle Mineralöle, -produkte Erdgas Erneuerbare Energieträger Strom 1 Andere Energieträger TJ Anteil an insgesamt in ,8 45,2 38,4 3,8 9,9 1, ,9 43,3 38,6 6,8 8,5 1, ,0 41,4 38,4 8,5 8,2 2, ,1 43,2 37,9 8,1 7,1 2, ,9 41,0 38,7 9,2 6,7 3, ,1 40,5 39,1 9,5 6,6 3, ,1 42,4 36,7 9,8 7,1 2, ,0 43,0 36,3 10,7 6,3 2, ,0 42,2 37,0 11,3 5,6 2, ,9 41,3 36,9 11,6 6,4 3, ,9 40,7 37,7 12,4 5,3 2,9 1 Austauschsaldo aus Bezügen und Lieferungen. G 4 Primärenergieverbrauch nach Energieträgern PJ ,4 44,5 33,8 63,7 78,7 249,9 262,4 239,4 293,9 272,1 258, Kohle Andere Energieträger Stromaustauschsaldo Erneuerbare Energieträger Erdgas Mineralöle, -produkte Der Primärenergieverbrauch aus erneuerbaren Energieträgern hat sich zwischen 2005 und 2015 mehr als verdreifacht. Der Einsatz von Mineralölen und Mineralölprodukten ging um zwölf Prozent zurück. Auch bei Erdgas ist ein Rückgang zu verzeichnen ( 4,2 Prozent). 559

12 . Energie T 5 Erneuerbare Energieträger zur Deckung des Primärenergieverbrauchs Jahr Insgesamt Wasserkraft Windkraft Biomasse Solarenergie Klär- und Deponiegas Sonstige 1 TJ Anteil an insgesamt in ,0 14,4 64,3 1,6 4,8 0, ,6 10,4 75,9 1,7 2,7 0, ,2 10,5 77,4 1,9 2,2 0, ,6 11,0 74,5 2,6 2,3 2, ,0 10,5 75,5 3,6 2,3 2, ,3 9,8 75,1 4,7 2,1 2, ,4 12,9 70,4 7,4 2,1 2, ,9 14,2 67,2 8,3 2,0 3, ,1 14,8 64,6 8,7 1,7 4, ,4 17,7 61,0 10,1 1,6 4, ,2 23,0 57,4 9,8 1,5 4,1 1 Ab 2004 Umweltwärme, Geothermie. G 5 Erneuerbare Energieträger zur Deckung des Primärenergieverbrauchs PJ 7,7 6,2 18,1 47,9 45,2 16, Sonstige erneuerbare Energieträger Klär- und Deponiegas Wasserkraft Solarenergie Windkraft Biomasse Der kräftige Zuwachs bei den erneuerbaren Energieträgern ist hauptsächlich auf den Anstieg beim Einsatz von Biomasse und der Windenergie zurückzuführen. Der Anteil der Biomasse am gesamten Primärenergieverbrauch aus erneuerbaren Energieträgern belief sich 2015 auf 57 Prozent. Die Windkraft folgt mit 23 Prozent. 560

13 . Energie T 6 Endenergieverbrauch nach Energieträgern Jahr Insgesamt Kohle Mineralöle, -produkte Erdgas Erneuerbare Energieträger Strom Fernwärme Andere Energieträger TJ Anteil an insgesamt in ,7 41,8 28,3 2,4 22,4 2,8 1, ,1 40,4 26,4 5,2 21,4 4,5 1, ,1 36,3 27,5 6,1 22,0 5,0 1, ,1 38,3 27,4 5,6 20,9 5,1 1, ,9 38,2 28,5 5,8 20,3 4,1 2, ,0 36,7 29,7 6,7 20,7 3,2 2, ,0 38,7 27,0 6,8 22,1 2,8 1, ,0 38,3 27,3 6,9 22,2 2,2 2, ,8 38,1 27,7 7,0 22,2 2,2 2, ,8 38,2 27,8 6,5 22,2 2,2 2, ,7 37,0 28,9 6,7 22,1 2,3 2,3 G 6 Endenergieverbrauch nach Energieträgern PJ 105,4 101,4 101,7 133,1 145,8 133,0 6,5 179,9 170, Kohle Fernwärme, andere Energieträger Erneuerbare Energieträger Strom Erdgas Mineralöle, -produkte Die Endenergie steht den Verbraucherinnen und Verbrauchern nach Abzug von Transport- und Umwandlungsverlusten zur Verfügung. Der Endenergieverbrauch gibt Auskunft über die Verwendung von Energieträgern. Bei den fossilen Energieträgern ist insgesamt ein leichter Rückgang festzustellen. Die erneuerbaren Energieträger verzeichneten einen kräftigen Zuwachs; ihr Anteil ist aber im Vergleich zu den fossilen Energieträgern immer noch gering. 561

14 . Energie T 7 Endenergieverbrauch nach Verbrauchergruppen Jahr Insgesamt Industrie 1 zusammen Verkehr Luftverkehr Haushalte TJ Anteil an insgesamt in ,2 28,6 26,5 0,5 1,3 29,6 14, ,2 27,8 25,3 0,5 1,8 28,9 14, ,7 28,7 26,2 0,5 1,9 25,0 12, ,8 27,2 24,9 0,5 1,7 27,7 13, ,0 28,2 25,8 0,5 1,8 27,6 13, ,4 27,0 24,7 0,5 1,7 28,6 13, ,1 29,0 26,6 0,5 1,7 25,2 12, ,8 28,6 26,5 0,6 1,3 25,4 13, ,7 27,6 25,8 0,5 1,2 25,2 14, ,8 28,8 27,1 0,5 1,0 23,7 14, ,7 28,0 26,4 0,5 0,9 24,7 14,6 1 Verarbeitendes Gewerbe, Gewinnung von Steinen und Erden, sonstiger Bergbau. 2 Gewerbe, Handel, Dienstleistungen und übrige Verbraucher. Straßenverkehr darunter Schienenverkehr Kleinverbraucher 2 G 7 Endenergieverbrauch nach Verbrauchergruppen PJ ,2 132,7 129,1 127,9 154,0 150,6 207,6 204,1 181,1 Verkehr Industrie¹ Haushalte und Kleinverbraucher² Im Vergleich zu 2005 ist der Endenergieverbrauch um 1,9 Prozent gesunken. Verbrauchsrückgänge realisierten insbesondere die Haushalte und Kleinverbraucher. Im Verkehrssektor wurde ebenfalls weniger Energie verbraucht. Im Industriesektor hat der Energieverbrauch dagegen zugenommen Verarbeitendes Gewerbe,Gewinnung von Steinen und Erden, sonstiger Bergbau. 2 Gewerbe, Handel, Dienstleistungen und übrige Verbraucher. 562

15 . Energie T 8 CO 2 -Emissionen aus dem Primärenergieverbrauch (Quellenbilanz) nach Emittentensektoren Jahr Insgesamt Umwandlungsbereich zusammen darunter: aus der Stromerzeugung Endverbrauchsbereich zusammen Industrie 1 Verkehr Haushalte und Kleinverbraucher t Anteil an insgesamt in ,4 12,1 84,6 15,0 35,6 34, ,3 13,4 82,7 14,9 34,2 33, ,8 15,7 80,2,3 34,8 26, ,7 15,4 80,3 17,4 32,7 30, ,9 15,0 81,1 18,6 34,0 28, ,0 15,3 81,0,1 32,8 29, ,8 15,3 81,2 20,0 35,4 25, ,8 14,8 80,2 20,3 34,2 25, ,7 14,9 79,3 20,0 32,8 26, ,8 13,6 82,2 20,6 35,2 26, ,5 13,0 81,5 20,4 34,4 26,8 1 Verarbeitendes Gewerbe, Gewinnung von Steinen und Erden, sonstiger Bergbau. 2 Gewerbe, Handel, Dienstleistungen und übrige Verbraucher. G 8 CO 2 -Emissionen aus dem Primärenergieverbrauch (Quellenbilanz) nach Emittentensektoren Mill. t 4,1 5,3 4,8 22,4 22,6 21, Umwandlungsbereich Endverbrauchsbereich Die Darstellung der energiebedingten CO 2 -Emissionen erfolgt quellenbezogen und beruht auf dem Primärenergieverbrauch gemäß der Energiebilanz. Die quellenbezogene Darstellung bedeutet, dass die Emissionen am Ort der Entstehung nachgewiesen werden. Der Großteil der CO 2 -Emissionen entsteht im Bereich des Endverbrauchs (Haushalte und Kleinverbraucher, Industrie sowie Verkehr). Die Emissionen im Umwandlungsbereich stammen überwiegend aus der heimischen Stromerzeugung. 563

16 . Energie T 9 CO 2 -Emissionen aus dem Primärenergieverbrauch (Quellenbilanz) nach Energieträgern Jahr Insgesamt Steinkohle Braunkohle Mineralöle, -produkte Erdgas Abfälle t Anteil an insgesamt in ,0 0,9 54,7 42,4 1, ,8 1,3 53,6 42,2 2, ,4 0,9 47,8 43,9 6, ,3 1,1 49,4 43,6 4, ,8 1,3 49,1 43,6 5, ,1 1,4 47,7 44,7 5, ,0 1,4 50,6 42,0 4, ,8 1,5 50,2 41,6 5, ,9 1,3 49,8 41,9 6, ,8 1,3 49,9 41,4 6, ,8 1,2 48,4 43,0 6,5 1 Fossile Fraktion. G 9 CO 2 -Emissionen aus dem Primärenergieverbrauch (Quellenbilanz) nach Energieträgern Mill. t ,2 12,5 11,2 14,5 13,3 12,6 Kohle, Abfälle (fossile Fraktion) Erdgas Mineralöle, -produkte Der Rückgang der CO 2 -Emissionen resultiert aus dem geringeren Verbrauch von Mineralölen und Mineralölprodukten und Erdgas. Neben den erdölbasierten Energieträgern stellt die Verbrennung von Erdgas die zweite bedeutende Emissionsquelle von CO 2 dar

17 . Energie T 10 CO 2 -Emissionen aus dem Endenergieverbrauch (Verursacherbilanz) nach Emittentensektoren Jahr Insgesamt Industrie 1 zusammen Verkehr darunter: Straßenverkehr Haushalte und Kleinverbraucher 2 Nachrichtlich: CO 2 -Emissionen t t je Einwohner/-in , , , , , , , , , , ,2 Anteil an insgesamt in ,1 24,1 22,0 43,8 x ,2 23,7 21,2 42,0 x ,8 24,3 21,7 36,9 x ,6 24,0 21,5 39,4 x ,6 25,1 22,6 39,3 x ,4 24,0 21,6 39,5 x ,4 24,8 22,3 36,8 x ,9 24,2 22,0 37,8 x ,7 23,6 21,6 38,7 x ,7 24,7 22,8 37,7 x ,2 24,7 22,9 38,1 x 1 Verarbeitendes Gewerbe, Gewinnung von Steinen und Erden, sonstiger Bergbau. 2 Gewerbe, Handel, Dienstleistungen und übrige Verbraucher. G 10 CO 2 -Emissionen aus dem Endenergieverbrauch (Verursacherbilanz) nach Emittentensektoren Mill. t 9,7 9,4 9,2 12,9 14,2 13,9 17,7 15,4 14, Verkehr Industrie¹ Haushalte und Kleinverbraucher² Die CO 2 -Emissionen sanken 2015 gegenüber 2005 vor allem im Bereich Haushalte und Kleinverbraucher. Auch im Verkehrssektor konnte ein Rückgang verzeichnet werden. In der Industrie sind die CO 2 -Emissionen allerdings leicht gestiegen. Insgesamt gab es einen Rückgang um 7,7 Prozent. 1 Verarbeitendes Gewerbe, Gewinnung von Steinen und Erden, sonstiger Bergbau. 2 Gewerbe, Handel, Dienstleistungen und übrige Verbraucher. 565

18 . Energie T 11 CO 2 -Emissionen aus dem Endenergieverbrauch (Verursacherbilanz) nach Energieträgern Jahr Insgesamt Steinkohle Braunkohle Mineralöle, -produkte Erdgas Strom Fernwärme und Abfälle t Anteil an insgesamt in ,3 0,6 35,9 18,4 42,3 2, ,4 0,9 35,9 17,8 41,9 3, ,8 0,6 32,3 18,5 42,8 5, ,6 0,7 35,0,1 39,8 4, ,3 0,8 35,3 20,1 38,7 4, ,4 0,9 33,9 20,9 39,6 4, ,3 0,9 34,3 18,2 42,5 3, ,2 0,9 33,7 18,3 42,7 4, ,2 0,8 33,6 18,6 42,5 4, ,2 0,8 33,9 18,8 42,0 4, ,2 0,7 33,7 20,0 41,0 4,4 1 Fossile Fraktion. G 11 CO 2 -Emissionen aus dem Endenergieverbrauch (Verursacherbilanz) nach Energieträgern Mill. t ,4 8,2 7,5 14,5 13,2 12,5 17,0 15,5 15, Sonstige Energieträger¹ Erdgas Mineralöle, -produkte Strom Die CO 2 -Emissionen aus der Stromerzeugung machen den größten Teil der Gesamtemissionen aus, gefolgt von den Emissionen aus Mineralölen und Mineralölprodukten sowie Erdgas. Im Gegensatz zur Quellenbilanz sind in der Verursacherbilanz die Emissionen aus Stromimporten enthalten. 1 Kohle, Fernwärme und Abfälle (fossile Fraktion). 566

19 . Energie T 12 Strom- und Wärmeerzeugung für die allgemeine Versorgung nach Energieträgern 1 Merkmal insgesamt Veränderung zu 2016 Anteil an insgesamt Stromerzeugung Bruttostromerzeugung ,0 100 Eigenverbrauch ,1 4,5 Nettostromerzeugung darunter ,5 95,5 Erdgas ,9 54,8 Wasserkraft ,7 20,1 biogene Stoffe ,1 6,5 Siedlungs- und Industrieabfälle ,4 7,2 Dampf ,9 3,4 Wärmeerzeugung Nettowärmeerzeugung darunter ,7 100 Erdgas ,7 42,2 biogene Stoffe ,6 7,5 Siedlungs- und Industrieabfälle ,0 33,8 Dampf ,9 8,2 1 Ohne Erzeugung in Anlagen des Verarbeitenden Gewerbes kwh

20 . Energie T 13 Absatz und Erlöse von Strom nach Abnehmern Abnehmer insgesamt Veränderung zu 2015 Anteil an insgesamt kwh Stromabsatz an Letztverbraucher ,3 100 Verarbeitendes Gewerbe ,1 35,0 Haushaltskunden ,4 33,0 sonstige Letztverbraucher ,2 32, EUR Erlöse aus dem Stromabsatz ,3 100 Verarbeitendes Gewerbe ,6 23,4 Haushaltskunden ,0 46,9 sonstige Letztverbraucher ,6 29,7 Cent je kwh Durchschnittserlöse aus dem Stromabsatz 10,62 13,46 17,78 17,04-4,2 x Verarbeitendes Gewerbe 1 7,45 9,55 12,36 11,42-7,6 x Haushaltskunden 15,39 18,68 24,38 24,22-0,7 x sonstige Letztverbraucher 10,82 13,88 16,54 15,79-4,5 x 1 Einschließlich Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden T 14 Absatz und Erlöse von Gas nach Abnehmern Abnehmer insgesamt Veränderung zu 2015 Anteil an insgesamt kwh Gasabsatz an Letztverbraucher ,6 100 Produzierendes Gewerbe ,9 71,7 Verarbeitendes Gewerbe ,5 64,2 Haushaltskunden ,6 20,3 sonstige Letztverbraucher ,9 8, EUR Erlöse aus dem Gasabsatz ,1 100 Produzierendes Gewerbe ,4 49,0 Verarbeitendes Gewerbe ,8 43,8 Haushaltskunden ,0 39,8 sonstige Letztverbraucher ,5 11,2 Cent je kwh Durchschnittserlöse aus dem Gasabsatz 3,29 3,17 3,28 2,73-16,8 x Produzierendes Gewerbe 2,53 2,47 2,44 1,87-23,5 x Verarbeitendes Gewerbe 1 2,64 2,60 2,45 1,86-24,0 x Haushaltskunden 5,36 5,09 5,44 5,36-1,5 x sonstige Letztverbraucher 4,66 4,41 5,22 3,80-27,2 x 1 Einschließlich Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden

21 . Energie T 15 Stromeinspeisung in das Netz der allgemeinen Versorgung 2016 nach Energieträgern Energieträger Einspeisende Anlagen Leistung der einspeisenden Anlagen insgesamt Stromeinspeisung Anteil Konventionelle Energieträger Erneuerbare Energien darunter Wasserkraft Windkraft Fotovoltaik Biomasse Biogas Deponiegas Abfälle/Klärschlamm Anzahl MW kwh ,9 58,9 7,3 33,4 11,4 2,8 3,9 0,1 1,1 Insgesamt T 16 Energieerzeugung im Verarbeitenden Gewerbe nach Energieträgern Merkmal insgesamt Veränderung zu 2015 Anteil an insgesamt Anzahl Betriebe insgesamt x MWh Nettostromerzeugung insgesamt ,7 100 darunter Erdgas, Erdölgas ,9 89,5 Industrieabfälle ,4 0,9 sonstige hergestellte Gase ,4 2,5 feste biogene Stoffe ,8 0,8 Prozentpunkte Anteil an insgesamt im Land erzeugten Strom 2 22,9 45,8 38,6.. x Anteil Kraft-Wärme-Kopplung 99,3 96,1 95,3 94,7-0,6 x MWh Nettowärmeerzeugung insgesamt ,2 100 darunter Erdgas, Erdölgas ,7 78,0 Industrieabfälle ,0 9,3 sonstige hergestellte Gase ,8 8,7 feste biogene Stoffe ,4 1,8 Prozentpunkte Anteil Kraft-Wärme-Kopplung 98,3 99,0 99,1 98,9-0,2 x 1 Einschließlich Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden, Kraftwerke mit einer Engpassleistung von über 1 MW elektrisch. 2 Gemessen an der Bruttostromerzeugung nach der Energiebilanz

22 . Energie T 17 Betriebe, Beschäftigte, Umsatz und Energieverbrauch im Verarbeitenden Gewerbe nach Wirtschaftszweigen Wirtschaftszweig Betriebe Beschäftigte Umsatz Anzahl insgesamt EUR GJ Energieverbrauch 2 Anteil an je EUR insgesamt Umsatz GJ Verarbeitendes Gewerbe sowie Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden , je Beschäftigte/-n Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden ,2 2,3 401 darunter: Gewinnung von Steinen und Erden , Verarbeitendes Gewerbe darunter Nahrungs- und Futtermittelindustrie ,8 2,6 3,5 1, Getränkeherstellung ,7 0,8 395 Textilindustrie ,3 1,7 392 Leder- und Schuhindustrie ,0 0,2 36 Holz-, Korb- und Korkwarenindustrie (ohne Möbel) ,3 2,6 561 Papier- und Pappeindustrie ,3 5, Druckindustrie; Vervielfältigung von Datenträgern ,1 0,9 111 Chemische Industrie ,4 8, Pharmazeutische Industrie ,0 0,7 275 Gummi- und Kunststoffwarenindustrie ,6 1,4 333 Glas, Glaswaren, Keramik, Verarbeitung von Steinen und Erden ,7 5, Metallerzeugungs- und Metallbearbeitungsindustrie ,9 2, Herstellung von Metallerzeugnissen ,3 0,8 143 Datenverarbeitungsgeräte u. a ,1 0,3 57 Elektrische Ausrüstungen ,2 0,3 65 Maschinenbau ,1 0,4 85 Kraftwagen- und Kraftwagenteileindustrie ,1 0,3 138 sonstiger Fahrzeugbau ,1 0,2 62 Möbelindustrie ,1 0,9 144 Herstellung sonstiger Waren ,1 0,2 36 Reparatur und Installation von Maschinen und Ausrüstungen ,1 0, Einschließlich Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden. 2 Einschließlich nichtenergetischer Verbrauch. 570

23 . Energie T 18 Stromeinspeisung aus erneuerbaren Energien nach Energieträgern Energieträger Mill. kwh insgesamt pro Kopf kwh Veränderung zu 2015 Anteil an insgesamt Wind 1 681, , , , ,7-4,6 57,5 Wasserkraft 1 134,4 755,3 908, ,6 251,5 12,6 12,2 Biomasse 576,1 691,5 861,0 864,7 212,7 0,4 10,3 Fotovoltaik 154,8 940, , ,6 399,3-3,3,4 Sonstige 47,4 41,6 38,7 38,8 9,5 0,1 0,5 Insgesamt 3 594, , , , ,7-2, Netzeinspeisungen nach dem Gesetz für den Vorrang erneuerbarer Energien (Erneuerbare-Energien-Gesetz EEG) sowie aus Wasserkraftwerken ab einer Leistung von einem MW G 12 Stromeinspeisung aus erneuerbaren Energien nach Energieträgern kwh je Einwohner/-in ,7 142,4 173,3 280,4 189,3 415,7 526,2 399,3 212,7 251, ,7 Sonstige Fotovoltaik Biomasse Wasserkraft Wind Die Stromeinspeisung aus erneuerbaren Energien hat sich zwischen 2007 und 2016 mehr als verdoppelt. Bezogen auf die Bevölkerungszahl waren das 2016 rund Kilowattstunden pro Kopf. Die Windkraftanlagen erzeugen inzwischen 58 Prozent des Stroms aus erneuerbaren Energien. Es folgt mit Prozent die Fotovoltaik Netzeinspeisungen nach dem Gesetz für den Vorrang erneuerbarer Energien (Erneu erbare-energien-gesetz EEG) sowie aus Wasserkraftwerken ab einer Leistung von einem MW. 571

24 . Energie T Betriebe und Energieverbrauch im Verarbeitenden Gewerbe nach Verwaltungsbezirken Verwaltungsbezirk Betriebe Je Beschäftigte/-n Energieverbrauch insgesamt GJ Veränderung zu Darunter Anteil am Land Erdgas Strom Heizöl Frankenthal (Pfalz), St ,7 3,8 0, Kaiserslautern, St ,0 5,9 0, Koblenz, St ,0-6,4 0, Landau i. d. Pfalz, St ,9 4,3 0, Ludwigshafen a. Rh., St ,1 1,6 69, Mainz, St ,9-0,4 1, Neustadt a. d. Weinstr., St ,8-6,7 0, Pirmasens, St ,3 0,7 0, Speyer, St ,4. 1, Trier, St ,0-0,1 0, Worms, St ,3-1,5 2, Zweibrücken, St ,6 21,7 0, GJ Ahrweiler ,2 1,8 0, Altenkirchen (Ww.) ,0-0,8 0, Alzey-Worms ,9 4,4 0, Bad Dürkheim ,3 6,8 1, Bad Kreuznach ,6 1,7 1, Bernkastel-Wittlich ,0 0,2 1, Birkenfeld ,4 1,8 0, Cochem-Zell ,5 2,2 0, Donnersbergkreis ,0 2,2 1, Eifelkreis Bitburg-Prüm ,3-3,9 0, Germersheim ,2 2,4 2, Kaiserslautern ,1 0,2 0, Kusel ,5 7,6 0, Mainz-Bingen ,8. 0, Mayen-Koblenz ,9-0,6 4, Neuwied ,3-4,4 1, Rhein-Hunsrück-Kreis ,8-11,7 0, Rhein-Lahn-Kreis ,8-4,9 0, Rhein-Pfalz-Kreis ,7-6,6 0, Südliche Weinstraße ,6. 0, Südwestpfalz ,0 1,4 0, Trier-Saarburg ,5 2,3 0, Vulkaneifel ,1 5,1 0, Westerwaldkreis ,8-0,0 1, Rheinland-Pfalz ,1 1, kreisfreie Städte ,9. 77, Landkreise ,1. 22, Einschließlich Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden. 572

25 . Energie K 1 Energieverbrauch im Verarbeitenden Gewerbe nach Verwaltungsbezirken In den Betrieben des Verarbeitenden Gewerbes einschließlich Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden lag der Energieverbrauch 2016 bei insgesamt mehr als 318 Millionen Gigajoule. Je Beschäftigte bzw. Beschäftigten ergibt sich im Landesdurchschnitt ein Wert von Gigajoule. Altenkirchen (Ww.) Ahrweiler Neuwied Westerwaldkreis Eifelkreis Bitburg-Prüm Vulkaneifel Mayen-Koblenz Koblenz Cochem-Zell Rhein-Hunsrück- Kreis Rhein-Lahn- Kreis Bernkastel-Wittlich Mainz-Bingen Mainz Bad Kreuznach Trier Alzey-Worms GJ je Beschäftigte/-n unter 300 () 300 bis unter 700 (10) 700 bis unter (5) bis unter (1) und mehr (1) ( ) Anzahl der Verwaltungsbezirke Landeswert: Trier-Saarburg Birkenfeld Zwei- brücken Donnersbergkreis Worms Kusel Franken- thal/pfalz Kaiserslautern Ludwigs- KS Kaiserslautern Bad Dürkheim hafen a. Rh. Rhein-Pfalz-Kreis Speyer Südwestpfalz Neustadt a.d.w. Pirmasens Landau i.d.pf. Veränderung zu 2007 Zunahme Abnahme Südliche Weinstraße Germersheim 1 Einschließlich Gewinnung von Steinen und Erden. 573

26 . Energie T 20 Stromeinspeisung aus erneuerbaren Energien nach Verwaltungsbezirken Verwaltungsbezirk insgesamt Mill. kwh pro Kopf kwh 2016 Veränderung zu Anteil am Land 2015 Frankenthal (Pfalz), St. 12,3,1 20,0,3 398,7-3,3 0,2 Kaiserslautern, St. 27,0 30,9 69,7 62,6 630,9-10,1 0,7 Koblenz, St. 73,3 54,6 81,0 85,4 751,6 5,4 1,0 Landau i. d. Pfalz, St. 4,1 23,8 22,5 21,1 458,0-6,5 0,3 Ludwigshafen a. Rh., St. 3,0 9,9 27,4 27,3 163,8-0,4 0,3 Mainz, St. 24,1 38,5 44,7 44,6 208,8-0,2 0,5 Neustadt a. d. Weinstr., St. 3,9 12,0 15,9 15,4 289,4-3,4 0,2 Pirmasens, St. 3,9 8,8 17,0 16,1 397,6-5,4 0,2 Speyer, St. 1,9 7,7 10,9 9,5 188,8-12,1 0,1 Trier, St. 88,4 73,9 108,3 121, ,7 12,4 1,5 Worms, St. 33,1 25,9 72,4 71,5 865,5-1,2 0,9 Zweibrücken, St. 1,0 24,6 32,2 31,6 917,2-2,0 0,4 Ahrweiler 8,2 33,8 73,3 68,2 530,6-7,1 0,8 Altenkirchen (Ww.) 35,5 55,4 75,5 69,5 538,8-7,9 0,8 Alzey-Worms 117,7 188,4 644,1 594, ,6-7,7 7,1 Bad Dürkheim 45,2 68,2 88,4 82,7 622,2-6,4 1,0 Bad Kreuznach 62,0 84,9 213,4 220, ,9 3,5 2,6 Bernkastel-Wittlich 358,3 344,9 453,3 518, ,7 14,3 6,2 Birkenfeld 1,2 130,2 257,9 243, ,7-5,6 2,9 Cochem-Zell 340,6 343,3 489,3 494, ,4 1,1 5,9 Donnersbergkreis 73,5 86,7 525,4 520, ,0-1,0 6,2 Eifelkreis Bitburg-Prüm 415,8 581,2 778,9 726, ,7-6,8 8,7 Germersheim 44,3 76,4 101,9 95,3 743,4-6,4 1,1 Kaiserslautern 100,9 169,5 246,7 225, ,6-8,6 2,7 Kusel 58,9 87,7 161,8 183, ,7 13,6 2,2 Mainz-Bingen 78,5 126,2 518,5 464, ,2-10,4 5,6 Mayen-Koblenz 156,4 144,8 240,7 254,6 1 5,6 5,8 3,0 Neuwied 90,8 72,1 104,7 105,6 581,6 0,9 1,3 Rhein-Hunsrück-Kreis 130,6 347, , , ,9-3,4 13,1 Rhein-Lahn-Kreis 79,5 82,8 162,5 173, ,2 7,0 2,1 Rhein-Pfalz-Kreis 31,0 67,5 89,6 80,2 524,2-10,4 1,0 Südliche Weinstraße 39,1 65,2 157,0 149, ,0-5,1 1,8 Südwestpfalz 31,1 72,9 185,9 177, ,0-4,7 2,1 Trier-Saarburg 462,3 487,4 668,9 658, ,2-1,6 7,9 Vulkaneifel 177,9 182,5 226,3 208, ,4-7,8 2,5 Westerwaldkreis 261,3 298,7 409,9 422, ,7 3,2 5,1 Rheinland-Pfalz 3 594, , , , ,7-2,0 100 kreisfreie Städte 276,0 329,9 521,9 526,0 496,8 0,8 6,3 Landkreise 3 318,5 4 8, , , ,5-2,2 93,7 1 Netzeinspeisungen nach dem Gesetz für den Vorrang erneuerbarer Energien (Erneuerbare-Energien-Gesetz EEG) sowie aus Wasserkraftwerken ab einer Leistung von einem MW. 574

27 . Energie K 2 Stromeinspeisung aus erneuerbaren Energien 2016 nach Verwaltungsbezirken Im Jahr 2016 wurden in Rheinland-Pfalz Millionen Kilowattstunden Strom aus erneuerbaren Energiequellen in das Leitungsnetz eingespeist. Die Windkraftanlagen erzeugten 58 Prozent der gesamten Einspeisung. Auf Fotovoltaik entfielen Prozent, zwölf Prozent auf Wasserkraft und zehn Prozent auf Biomasse. Pro Kopf wurden im Landesdurchschnitt gut Kilowattstunden aus erneuerbaren Energiequellen eingespeist. Altenkirchen (Ww.) Ahrweiler Neuwied Westerwaldkreis Eifelkreis Bitburg-Prüm Vulkaneifel Mayen-Koblenz Koblenz Cochem-Zell Rhein-Hunsrück- Kreis Rhein-Lahn- Kreis Bernkastel-Wittlich Mainz-Bingen Mainz Bad Kreuznach Trier Alzey-Worms kwh je Einwohner/-in unter 450 (6) 450 bis unter (13) bis unter (4) bis unter (4) und mehr (9) ( ) Anzahl der Verwaltungsbezirke Landeswert: kwh Trier-Saarburg Birkenfeld Zwei- brücken Donnersbergkreis Worms Kusel Franken- thal/pfalz Kaiserslautern Ludwigs- Bad Dürkheim hafen a. Rh. KS Kaiserslautern Rhein-Pfalz-Kreis Südwestpfalz Neustadt a.d.w. Speyer Pirmasens Landau i.d.pf. Veränderung zu 2007 Zunahme Südliche Weinstraße Germersheim 575

28 . Energie Metadaten Datenquellen Statistik Tabelle Grafik Karten Übersicht Energiebilanz T 1 bis T 7 G 1 bis G 7 - Ü 1 CO 2 -Bilanzen T 8 bis T 11 G 8 bis G Monatsbericht über die Elektrizitäts- und Wärmeerzeugung der T Stromerzeugungsanlagen für die allgemeine Versorgung Erhebung über Stromerzeugungsanlagen der Betriebe im Verarbeitenden T Gewerbe sowie im Bergbau und in der Gewinnung von Steinen und Erden Erhebung über Stromabsatz und Erlöse der Elektrizitätsversorgungsunternehmen T sowie der Stromhändler Erhebung über Aufkommen und Abgabe von Gas sowie Erlöse der T Gasversorgungsunternehmen und der Gashändler Erhebung der Stromeinspeisung bei Netzbetreibern T Erhebung über die Energieverwendung der Betriebe im Verarbeitenden T 17, T - K 1 - Gewerbe sowie im Bergbau und in der Gewinnung von Steinen und Erden Auswertung der Stromeinspeisung aus Erneuerbaren Energien T 18, T 20 G 12 K 2 - Statistiken Die Elektrizitäts- und Wärmeerzeugung in den Kraftwerken der allgemeinen Versorgung wird im Monatsbericht über die Elektrizitätsund Wärmeerzeugung der Stromerzeugungsanlagen für die allgemeine Versorgung erfasst. Meldepflichtig sind Unternehmen und Betriebe von Energieversorgungsunternehmen (EVU) mit Stromerzeugungsanlagen (Kraftwerken), die im allgemeinen eine elektrische Engpassleistung von einem Megawatt und mehr ausweisen. In der Erhebung über Stromerzeugungsanlagen der Betriebe im Verarbeitenden Gewerbe sowie im Bergbau und in der Gewinnung von Steinen und Erden werden Kraftwerke einbezogen, über die ein EVU keine Verfügungsbefugnis besitzt. Hierzu gehören z. B. die Anlagen von Betrieben des Bergbaus und der Gewinnung von Steinen und Erden sowie des Verarbeitenden Gewerbes zur eigenen Versorgung (Industriekraftwerke). Im Gegensatz zu der monatlich stattfindenden Erhebung der Elektrizitäts- und Wärmeerzeugung der Stromerzeugungsanlagen für die allgemeine Versorgung werden die Industriekraftwerke (mit einer elektrischen Engpassleistung von einem Megawatt und mehr) nur einmal im Jahr befragt. Der wirtschaftliche Schwerpunkt des Verfügungsberechtigten an einem Kraftwerk bestimmt damit, in welche Erhebung die Stromerzeugungsanlage einbezogen wird. Durch Ausgründungen, Übernahmen oder Fusionen kann es zu einem Wechsel des wirtschaftlichen Schwerpunkts kommen, sodass die zeitliche Vergleichbarkeit eingeschränkt ist. Die Erhebung über Stromabsatz und Erlöse der Elektrizitätsversorgungsunternehmen sowie der Stromhändler und die Erhebung 576 über Aufkommen und Abgabe von Gas sowie Erlöse der Gasversorgungsunternehmen und der Gashändler werden jährlich bei Energieversorgungsunternehmen durchgeführt. Zu berücksichtigen ist, dass es durch die Liberalisierung der Energiemärkte den Versorgungsunternehmen zunehmend erschwert wird, die detaillierten Meldepflichten zu erfüllen. Im Rahmen der Erhebung der Stromeinspeisung bei Netzbetreibern melden die Betreiber von Stromnetzen für die allgemeine Versorgung jährlich die physikalische Stromeinspeisung aller Erzeuger, z. B. auch von privaten Fotovoltaikanlagen. Die regionale Zuordnung erfolgt nach dem Einspeisepunkt und nicht nach dem Standort der Stromerzeugungsanlage. Nicht enthalten sind Einspeisungen in geschlossene Verteilernetze ( 110 Energiewirtschaftsgesetz). Bei zeitlichen Vergleichen ist zu beachten, dass bis einschließlich zum Berichtsjahr 2011 insbesondere die Einspeisung von Kraftwerken der EVU aus konventionellen Energieträgern nicht berücksichtigt wurde. Mit der Erhebung über die Energieverwendung der Betriebe im Verarbeitenden Gewerbe sowie im Bergbau und in der Gewinnung von Steinen und Erden wird der großen Bedeutung der Industrie als Energieverbraucher Rechnung getragen. Zum Berichtskreis gehören sämtliche Betriebe von Unternehmen des Wirtschaftsbereichs Verarbeitendes Gewerbe sowie Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden, wenn in diesen Unternehmen mindestens 20 Personen tätig sind. Hinzu kommen Betriebe von Mehrbetriebsunternehmen mit mindestens 20 tätigen Personen, sofern der Unternehmensschwerpunkt außerhalb des Produzierenden Gewerbes liegt. Bei Branchen mit

29 . Energie Metadaten überwiegend kleineren Betriebsgrößen wurde die Erfassungsgrenze auf zehn und mehr tätige Personen herabgesetzt. Die Sonderauswertung zur Stromeinspeisung aus erneuerbaren Energien basiert seit 2015 auf Daten, die von der Bundesnetzagentur zur Verfügung gestellt werden. Dies betrifft nur die nach dem EE-Gesetz registrierten Einspeisungen. Ergänzt werden die Angaben um die nicht geförderte Stromerzeugung aus Wasserkraftanlagen mit einer Leistung über einem Megawatt. Bis zum Jahr 2014 erfolgte die Aufbereitung unter Verwendung der von den Netzbetreibern und Elektrizitätsversorgungsunternehmen im Internet veröffentlichten Daten. Zu beachten ist in diesem Zusammenhang, dass keine Verpflichtung zur Plausibilisierung der Daten besteht. Gegenüber der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien, wie sie in der Energiebilanz nachgewiesen wird, bestehen methodische Unterschiede, sodass eine direkte Vergleichbarkeit nicht gegeben ist. So berücksichtigt die Energiebilanz über die Wasserkraftwerke hinausgehend weitere Strommengen aus erneuerbaren Energien, die nicht nach dem EEG gefördert werden. Hierzu gehören beispielsweise die Strommengen, die aus dem biogenen Anteil der Siedlungsabfälle erzeugt werden. Glossar Bruttostromerzeugung Die Bruttostromerzeugung ist die in einer bestimmten Zeitspanne erzeugte elektrische Arbeit. In der Energiebilanz entspricht die Bruttostromerzeugung der insgesamt erzeugten Strommenge (Umwandlungsausstoß) aller stromerzeugenden Anlagen. Bruttostromverbrauch Der Bruttostromverbrauch ergibt sich in der Energiebilanz aus dem Endenergieverbrauch von Strom zuzüglich des Stromverbrauchs im Umwandlungsbereich und der Leitungsverluste. CO 2 -Bilanzen Den Berechnungen liegen die energiebedingten Kohlendioxidemissionen aus dem Primär- bzw. Endenergieverbrauch der Energiebilanz zugrunde. Dafür wird mit spezifischen, auf den Heizwert eines Energieträgers bezogenen Emissionsfaktoren (z. B. g CO 2 je kwh) der Energieverbrauch in CO 2 -Emissionen umgerechnet. Einbezogen werden ausschließlich Emissionen der fossilen Energieträger Kohle, Erdgas, Mineralöl und deren kohlenstoffhaltigen Produkte. Als nicht CO 2 -wirksam werden die erneuerbaren Energieträger eingestuft. Auch nichtenergetisch verwendete Energiemengen werden nicht berücksichtigt. Bei der Quellenbilanz beziehen sich die Emissionen auf den Primärenergieverbrauch im Land, unterteilt nach den Bereichen Umwandlung und Endenergieverbrauch. Unberücksichtigt bleiben dabei die mit dem Importstrom zusammenhängenden Emissionen, denen kein Primärenergieverbrauch im Land zugrunde liegt. Dagegen werden Emissionen, die auf die Erzeugung des exportierten Stroms zurückzuführen sind, in vollem Umfang nachgewiesen. Die Quellenbilanz ermöglicht Aussagen über die Gesamtmenge des im Land emittierten CO 2. Wegen des Stromaußenhandels sind jedoch keine direkten Rückschlüsse auf den durch das Verbrauchsverhalten der Endenergieverbraucher verursachten Beitrag zu den CO 2 -Emissionen eines Landes möglich. Bei der Verursacherbilanz beziehen sich die Emissionen auf den Endenergieverbrauch im Land. Im Unterschied zur Quellenbilanz werden in der Verursacherbilanz die Emissionen des Umwandlungsbereichs nicht ausgewiesen, sondern nach dem Verursacherprinzip den Endverbrauchern zugeordnet. Beim Energieträger Strom erfolgt die Anrechnung der Emissionsmenge auf der Grundlage des Brennstoffverbrauchs aller Stromerzeugungsanlagen im Gebiet der Bundesrepublik Deutschland. Durchschnittserlöse Die Durchschnittserlöse werden aus den Erlösen und dem Strombzw. Gasabsatz berechnet. Sie ergeben weder die absolute Höhe noch spiegeln sie die Veränderungen der Verbraucherpreise wider, die aus Arbeits-, Mess- und Grundpreisen bei gleichem Jahresverbrauch ermittelt werden. Energiebilanz In der Energiebilanz werden in Form einer Matrix das Aufkommen, die Umwandlung und die Verwendung von Energieträgern in einem Wirtschaftsgebiet für einen bestimmten Zeitraum nachgewiesen (Berechnungsstand: Juli 2017). Die Bilanzierung gliedert sich in: Primärenergiebilanz: Bilanz der ersten Stufe. Sie setzt sich zusammen aus der Gewinnung von Primärenergieträgern im Land, den Bezügen und Lieferungen über die Landesgrenzen sowie Bestandsveränderungen. Umwandlungsbilanz: In der Umwandlungsbilanz werden Einsatz und Ausstoß der verschiedenen Umwandlungsprozesse sowie der Verbrauch an Energieträgern in der Energiegewinnung und im Umwandlungsbereich erfasst, ebenso Fackel- und Leitungsverluste. Endenergieverbrauch: Verwendung von Energieträgern in den einzelnen Verbrauchergruppen, soweit sie unmittelbar der Erzeugung von Nutzenergie dienen. Der Endenergieverbrauch ist energetisch und energieökonomisch somit noch nicht die letzte Stufe der Energieverwendung. Es folgen noch die Nutzenergiestufe und die Energiedienstleistungen. Die ausgewiesene Ländersumme kann aus methodischen Gründen vom ausgewiesenen Bundeswert abweichen. 577

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