Java Connectivity mit Caché extreme (Persist & Perform ohne Umwege) Gerd Nachtsheim, Senior Sales Engineer, InterSystems
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- Rosa Winter
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Transkript
1 Java Connectivity mit Caché extreme (Persist & Perform ohne Umwege) Gerd Nachtsheim, Senior Sales Engineer, InterSystems
2 InterSystems Unternehmensprofil Internationales Softwareunternehmen Hauptsitz in Cambridge, MA, USA 30+ Jahre privat gehalten, kein Fremdkapital Partner Mitarbeiter in 23 Niederlassungen weltweit Anwender in 90+ Ländern 271 Mio US$ Umsatz (2009)
3 Das Produktportfolio Die schnelle Integrationsplattform Die hochperformante Objektdatenbank Embedded Realtime BI
4 Die objektorientierte Architektur von Caché Zugriff & Auswertungen Caché SQL Caché Objects Entwickler- Produktivität Multidimensionaler Storage-Manager Performance & Skalierbarkeit
5 Objekt/relationaler Paradigmenbruch User Interface Logik Traditionelle Datenbank Objekte Objekte Tabellen Aufwändige Transformation
6 Objekte in der Datenbank User Interface Logik Caché Datenbank Objekte Objekte Objekte Durchgehende Darstellung in Objekten
7 Caché: Umfassend verbunden JAVA.NET ZEN ODBC JDBC Hibernate Managed Objects C++ XML CSP SQL Objects Caché Multi-Dimensional Storage Engine Web ECP Networking Gateways Logic Caché Data Logic Data Non-Caché
8 Java & Datenbanken Traditionell kennt Java keine eigene Objekt-Persistenz Relational: JDBC Objektorientiert: JPA (EJB) JDO(?) In der Praxis: untendrunter arbeitet ein traditionelles RDMBS ORM kommt zum Einsatz
9 Was hat InterSystems gemacht? JDBC War die erste Java Connectivity in den frühen Caché Versionen Java Binding Ein Generator, der aus Caché heraus die Java Proxy Klassen erzeugt Später auch als light Version mit reinen Client Klassen, die detached arbeiten Entwickungsrichtung immer Caché -> Java (aus Caché Klassen entstehen Java Klassen)
10 Was hat InterSystems gemacht? Jalapeno Annotated Persistence ähnlich JPA/EJB 3.0 Änderung der Arbeitsweise Hibernate Java -> Caché Java Klassen werden in Caché abgebildet De-facto Standard im Bereich Java Persistenz InterSystems hat einen eigenen Dialect für den Hibernate Standard geliefert
11 Fazit bisher Plus: Unterstützen aller markt-relevanter Standards JDBC Hibernate EJB (früher direkt, heute: über Hibernate) Minus: Proprietäre Annäherungen (Java Binding / Jalapeno) haben den Markt nicht revolutioniert
12 Verbesserungsmöglichkeiten Was kann man besser machen? Der [Java] Entwickler definiert die persistenten Klassen in [Java](nicht in SQL oder was auch immer die DB versteht) Das Interface muss sehr einfach zu benutzen sein Interface#get(class,id) Interface#set(class,id) Extreme Performance ist gefordert (viele 1000 Objekte pro Sekunde)
13 Was passiert am ODBMS Markt? Viele nice try Versuche im Bereich OODBMS Keinem war dauerhafter, wirtschaftlicher Erfolg beschieden Geringe Standardisierung / Nischenbildung Keine echte alternative zum Platzhirsch SQL/RDBMS Ansätze oft zu proprietär/sprachzentriert (Java/C++/C#/ ) mit geringem Nutzen für die jeweils andere Welt
14 Wie reagiert der Markt? Er erfindet unablässig neue Akronyme ;-) Z.B. XTP Lt. Wikipedia Extreme Transaction Processing (XTP) is an exceptionally demanding form of transaction processing. Transactions of 10,000 concurrent accesses (500 transaction per second) or more would require this form of processing
15 Typisch für XTP Sehr hohe Transaktionsraten Sehr hohes Datenvolumen
16 Schlagworte zu XTP Distributed Computing Grid Computing Compute Grid Data Grid Data Caching Zwischenspeicherung von häufig benötigten Daten Messaging Event Driven SOA CEP (Complex Event Processing)
17 InterSystems extreme InterSystems extreme ist ein Paket von Technologien für die Lösung von XTP-Anforderungen auf Basis von Caché Caché integriert dabei die bekannten Zugriffsarten (Objekte, SQL, Globals/Bäume) in Sprachen wie JAVA
18 Caché extreme ein neuer Ansatz Plain Old Java Objects Extreme Transaktions - Performance Hohe Skalierbarkeit SQL Fähigkeiten built-in Stichwort XTP Extreme Transaction Processing
19 extreme: Komponenten Übersicht Die etreme für JAVA Bestandteile sind:
20 extreme: Komponenten extreme integriert die InterSystems Caché Database Persistent Data Structure [Global] in die Java Runtime. extreme Komponenten: In-memory API für Java (MDS) => Zugriff auf B-Trees(Globals) In-memory Java Database Connectivity (JDBC) In-memory Object und Data Access (XEP, JCACHE) Technisch basiert extreme auf JNI (Java Native Interface). Caché Global Java Native Interface (JNI) Java SE 6 (or 7) Java InterSystems Database
21 extreme: Komponenten Die exteme Anwendungen laufen in demselben Prozesskontext wie die JAVA Runtime Keine TCP/IP Verbindung zwischen JAVA und Caché. JAVA und Caché werden auf derselben Maschine ausgeführt Multithreading wird unterstützt In Multiuser Umgebungen kommt ECP zum Einsatz
22 extreme: XEP extreme Event Persistence (XEP) is a lightweight API for low latency Object and event stream data access. It seamless manages (n) data views from 1 Java object as it leverages Caché s features. Java Objects XEP Persistent Data Structure SQL Table Caché Object Caché Global
23 Anwendungsfälle Sternenforschung ESA (European Space Agency) 70 Milliarden Sterne 50 Messungen pro Stern in 5 Jahren Smart Metering (Energieversorgung) 2 Millionen SmartMeter Alle 15 min werden Messwerte gesendet Steady rate: ~2250 Werte pro Sekunde Out-of-order Indizierung Index (meterid,timestamp)
24 Ausblick Cache extreme wird noch mehr Plattformen unterstützen, nicht nur Java Microsoft C#/.NET C++ Andere?
25 Live Demo Hibernate vs. Caché extreme Persistieren von <n> Objekten inkl. Anlage des Schemas in der Datenbank
26 Java Connectivity mit Caché extreme (Persist & Perform ohne Umwege) Gerd Nachtsheim, Senior Sales Engineer, InterSystems
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